Dem Antlitz Jesu auf der Spur - Vortrag von Sr. Petra Maria über das Grabtuch von Manoppello
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- Опубліковано 7 вер 2024
- Ein Vortrag über das geheimnisvolle Grabtuch von Manoppello von Schwester Petra-Maria Steiner im Tagungshaus Regina Pacis, Februar 2020.
Das sogenannte Volto Santo (Heiliges Antlitz) von Manoppello ist das unerklärliche, nicht von Menschenhand geschaffene Muschelseidentuch, welches anscheinend das Abbild vom Angesicht Christi im Augenblick seiner Auferstehung zeigt. Nicht zu verwechseln mit dem Turiner Grabtuch, das den ganzen Körper Jesu abbilden soll. (Film von Paul Badde • Baddes Bilder - DAS ME... ). Das Volto Santo (Heiliges Antlitz) wird seit dem 17. Jahrhundert in der Kirche von Manoppello bei Pescara aufbewahrt. Das Tuch, welches (wissenschaftlich belegt) keinerlei Farbe aufweist, stimmt mit dem Grabtuch von Turin überein und darf als eine der kostbarsten Reliquien der Christenheit angesehen werden. Es gab schon viele Untersuchungen über die Echtheit und das Alter der beiden Reliquien. Sr. Petra-Maria Steiner von der Vita Communis Waiblingen hat sich intensiv mit dem Thema beschäftigt. In ihrem 50minütigen Vortrag geht es um die Fragen rund um das Volto Santo - und, ob die Menschheit tatsächlich ein Original-Abbild vom Gesicht Jesus besitzt.
Hier der Link zum 2. Vortrag von Sr. Petra-Maria "Maria und Veronika - Zwei beeindruckende Frauen und das Volto Santo": • Maria und Veronika - Z...
Sehr geehrte Schwester ich Danke ihnen für die außerordentliche Erklärung .Selten das ich so gut aufgeklärt wurde und meine auch endlich verstanden zu haben.Ich lese viel und doch oft nichts verstanden aber ihre Worte waren es, die mir den Glauben ein Stückchen näher bringen .Obwohl ich noch viel viel lernen muss um meinen sturen Geist ja mein stures Herz zu öffnen.Danke für einen klitze kleinen Lichtblick in meinen Geist .👌🦋🙏
Klasse Vortrag liebe Schwester . der Hammer was sie da zusammengetragen haben ! Bringt viel Licht und Erleuchtung im heiligen Geist...Danke für die Zusendung des Buches: Pater Domenico.... Shalom...
Wir waren vor einer Woche mit unserem Pilger Bulli 2 Tage in Manopello.
Durch einen glücklichen Zufall lernten wir die Ikonenmalerin und Volto Santo Forscherin Schwester Blandina kennen. Da nur sehr wenige Pilger unterwegs waren konnten wir das Volto Santo in seiner ganzen Herrlichkeit betrachten. Im übrigen unterhält Schwester Blandina dort ein kleines Gästehaus für Pilger in Manopello, wo wir übernachten konnten, welches sehr zu empfehlen ist.
Wir sind Pater Hubertus dankbar, immer wieder neue Inspirationen für unseren Glauben zu bekommen.
Viele Grüße Werner und Adelheid
Ich habe das Tuch selbst live gesehen und ich kann bestätigen, dass es mich tief berührt und angesehen hat. Unglaublich und dennoch wahr! Fahrt selbst mal nach Manoppello und staunt morgens um 6 Uhr. Ich kann es noch immer nicht fassen.
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Habe angefangen das Uch zu lesen habe selbst das Bild vom Turin
Habe mit grossen Intresse diesen Bericht der Ordensschwester
Mit angehort
Ich bin so dankbar für die Gnade das alles mit zu erleben
@ cold never das kann ich bestätigen, war morgens um sechs mit Schwester Blandina vor dem Volto Santo. Schwester Petra Maria hat uns das Tuch ausführlich vorgestellt, sehr beeindruckend
Boa ist das interessant!!! Ich werd verrückt!! Details die so keiner weis!!! Vielen Dank für diese wichtigen Infos!!!
🙏❤️
Bereits im 12. Jahrhundert waren die Technologien der Erstellung eines Wasserzeichens in Tuch und eine Art von "Fotografie" (Weiterentwicklung der Camera Obskura ab 980 n. Chr.)
bekannt. Im Falle einer "Fotografie" nahm man ein Tuch (meist Leinen, aber auch mit anderen Stoffen wie z. B. Baumwolle und weiteren Materialien) und tränkte es in Silbersulfat,
legte es über eine lebensechte, dreidimensionale Statue (oder eines Teilbereichs des Kopfes) und setze es Stunden lang dem Sonnenlicht aus. Ergebnis: Genau solche "Grabtücher"!
Auch heute noch gelingen solche "Grabtücher" mit beiden Verfahren aus dem Mittelalter! Ergebnis: "Grabtücher" in gleicher Qualität wie im Mittelalter, nur eben jünger!
Selbst in gemalter Form mit den Mitteln des Mittelalters gelangen "Grabtücher" die mit den genannten Grabtücher übereinstimmten! Die Betrüge haben sich ordentlich ins Zeug
gelegt, was das Herstellen von gefläschten "Grabtüchern" angeht.
Aber das Volto Santo wurde ja bereits im 6. Jahrhundert von Pilgern betrachtet und verehrt...
@@roccojoerg : Das Grundproblem liegt darin, dass eine große Vielzahl an sogenannten "Grabtüchern" produziert wurde. Sie müssen prüfen, ob die Angabe 6. Jahrhundert auch valide ist und nicht aus unseriösen Quellen. Der Schleier von Manoppello, auch Volto Santo von Manoppello genannt, ist eine monochrome spätgotische Pinselzeichnung auf gazeartigem Leinen, die vermutlich eine niederländisch geprägte deutsche Arbeit darstellt und um 1500 ausgeführt wurde. Das Tuch wird in der italienischen Stadt Manoppello in den Abruzzen seit Jahrhunderten als Reliquie verehrt.
Letzer Stand der Untersuchungen: Es ist keine Muschelseide sondern Leinen. Muschelseide wäre bei einer jüdischen Grablegung auch nicht Tradition gewesen.
Wichtig: Legt man ein Leinentuch auf einen 3D-Körper dann muss die Abbildung entsprechend sein.Dies ist bei allen Ikonen-Bildern nicht der Fall, ebensowenig
wie dieses "Volto Santo"!
Hinweis: Es gab zig tausende sogenannter Felsengräber, einige davon leer und einige davon mit Rollstein davor. Jedoch nur Josef von Arimathäa kannte das
richtige Grab, aber er war nach der Grablegung schon abgereist. Wohin gehen, wenn Niemand das richtige Grab kennt? Auch die angeblichen römischen
Wachen hätten überhaupt nicht wissen können, wo sie sich postieren sollen! Eine römische Wache gab es nicht.
Die Geschichte um die Auferstehung ist leider reine Fiktion. Es muss klar sein, dass die Römer nach einer solchen Meldung sofort in Aktion getreten
wären, dass aber war auch nicht der Fall. Die Römer spielen bei dieser Fiktion nur dann eine Rolle, wenn sie gerade dafür gebraucht wurden und als
Mittel zum Zweck dienten.
Eine Freigabe der Jesus-Leiche hätte es in Anbetracht der Vorgeschichten nie gegeben. Die Römer hätten den Leichnam entweder verbrannt oder
verrotten lassen. Auch hätten die Römer eine Grablegungsdanktion von vorn herein richtig überwacht und nicht wie beschrieben im Nachgang,
wo keiner das Grab kennt.
Bedenken Sie bitte, dass die "Berichterstatter" (Evangelisten) so schreiben, als wäre man quasi selber dabei gewesen, was aber nicht der Fall ist.
Im Grunde genommen schrieben sie alles nur vom Hörensagen und fügen sicher auch vieles aus eigener Sicht hinzu. Alleine der Evangelsit "Johannes"
beschrieb sich ja quasi selber als Boten der Worte Gottes, was Unfug im Quadrat ist.
Die Bibelwissenschaft geht davon aus. Das die Anhänger einen einfachen Wanderprediger zu "Gottes Sohn" erhöht haben. Dazu haben Sie alle
Eigenschaften und das Tun und Wirken vorheriger Gottheiten gesammelt und diese Jesus angedichtet. Ein kleines Beispiel: Der Abstieg in das
Totenreich haben gleich mehrere Gottheiten schon vorher auch vollzogen. Das musste Jesus natürlich auch können, um einen Gott-Status zu erhalten.
Dann noch Wunder hier und Wunder da und schon hat man einen Menschen zu einem Gott erhoben.
was der Rabbi sagte, stimmte nicht überein, immerhin lesen wir in dem Vers 8, dass auch Johannes "ging (in das Grab) hinein"
Hat ein bisschen ein Hologramm Effekt.
Schöne Beweise für Gottes Sohn
VERGELTS GOTT FÜR DIESEN WUNDERBAREN VORTRAG
Was für ein haarsträubende Blödsinn.
haarsträubend eher Ihr Unglaube...!