Damals war ich beim JgBtl 512 dabei. Lustig,wie viele Pilzsammler damals um uns rum waren. Drei Wochen Ostenholz und ich muss sagen: war ne tolle Zeit und ne starke Truppe!
Den Aufkleber zur Übung habe ich irgendwo noch. Bei uns im Ort (Rethem/Aller) war aufgrund der Allerbrücke immer der Bär los, Geparden rund um den Ort, Pi-Sprengkommando an der Brücke, gesichert durch Jäger oder Panzergrenadiere. Und eigentlich immer Truppe bei uns in der Küche sitzend, während Muttern Eier und Schinken in die Pfanne schlägt. Willkommene Abwechslung für die Soldaten. Danke für euren Dienst!
Wir hatten in Sonderschichten den Manöver Kurier bei der Celleschen Zeitung gedruckt, waren jede Nacht 25.000 Zeitungen ( Auch bei anderen Großmanövern hatten wir die Zeitungen gedruckt. Unser Firmengelände sah aus wie ein Gefechtsstand von der einzeln Einheiten, die die Zeitungen Druckfrisch abholten.
Ich war auch dabei! Als Schiedsrichter bei der 2. Gren Btl /182. Ich kam vom PzBtl. 184. - Zum Glück bekam ich einen " Fuchs" vom Aufkl.Btl. 6 aus Eutin. Das war eine gute Entscheidung! - Grüße an die " Veteranen"
@@ciby200 Neben taktischen Entscheidungen ( Ausfall /Neutralisation) waren die Schiedsrichter auch f.d. Sicherheit zuständig. In meinem Fall kam es zu echten Handgreiflichkeiten zwischen meiner Truppe und Sicherungskräften bei Nacht. Hier wurde " Übungsunterbrechung" befohlen.( Leuchtkugel rot). Auf höherer Schiedsrichterebene wurden Entscheidungen im Sinne der Übungsplanung getroffen.
Ahh, danke für die Antwort. Bei taktischen Entscheidungen, also den Ausfällen - was ist dann mit den ausgefallenen Einheiten passiert ? War für die dann die Übung zu Ende ? Und warum hat man sich eins auf die Mappe gehauen ? :D@@pietvanelst3038
Nein, Ausfälle waren zeitlich beschränkt. Z.B. 30 Min. oder 1 Std. Bei Fahrzeugen wurde die gelbe Flagge gesetzt. Türme 6 Uhr. Bei " Verzahnung" d.h. die Truppen stehen praktisch nebeneinander, wurde eine örtlich Übungsunterbrechung befohlen und die Truppe räumlich getrennt. - Was das Handgemenge angeht traf Truppe die 3 Tage in ihren " Mardern" gesessen hatte, unter ABC Warnung und bei Einsatzverpflegung auf Fallschirmjäger. Es herrschte eine gewisse Anspannung. Zumal bei Nacht endlud sich da etwas. Uns Schiedsrichtern war das klar und so konnte alles schnell gestoppt werden. Es gab nur wenige Leichtverletzt.
Da war ich auch dabei, meine letzten Tage als W15er . Einheit : 1.FmBtl3 EloInst, durft dann noch mit der Hubschrauber mitfliegen um aus dem Übungsgelände Schadgerät in die Kaserne nach Stade und Adelheide zu bringen bzw. zutauschen, mit dem Unimog hätte die ganze Aktion zulange gedauert so waren wir am nachmittag wieder da und konnten die Geräte dann zu den Funkstellen zu bringen.👍
Noch besser ist es , wenn du als Fernmelder in einer Heerefliegereinheit integriert bist. Da fliegtst du das Zeug das ganze Jahr durch die Gegend. Kleiner Nachteil: Du wirst zum Artilleriebeobachter augebildet - Im V-Fall Überlebenszeit von 2- 7 Tagen. Und Tschüss! Gottseidank gibt es heutzutage Drohnen!
I did some logistical support for this. I was given some spares demands and a strange looking sticker, which I kept in a photo album for years. We spent a few days in a large hangar and I operated a supplies computer. The name of this exercise caught my eye.
Meine erste Übung nach dem Uffz Lehrgang, als Kommandant auf Leo1 für PzAufklbtl.6.10 weitere Jahre folgten und es war eine schöne und unvergessliche Zeit.
Das waren noch Zeiten, 85 im vierten Quartal hab ich damals in Rheine meine Grundi gehabt es wurden dann 12 schöne Jahre die ich nicht vermissen möchte. Übrigens waren wir damals sogar noch in der Lage unser Land für kurze Zeit alleine zu verteidigen bis unsere Verbündeten genug Nachschub an Waffen und Truppen hergeholt haben.
Ich war bei den PzAufkl in Eutin, 85 haben wir auch an Trutzige Sachsen teilgenommen.Ich war damals noch Richtschütze auf dem Leo1, unser Bataillion hatte noch nicht komplett auf den Leo2 umgestellt, wir haben unsere alten Leos Heeresanklopfgerät genannt weil wir damit den T Panzern wenig entgegenzusetzen hatten. Unsere theoretische Überlebenszeit in einem großen Krieg lag irgendwo unter 10 min, insofern haben wir uns wenig Hoffnung gemacht diese Sache zu überleben. Die Franzosen hätten dann wenn die Russen den Rhein erreicht hätten auch mit A Bomben reagiert und alles schön auf deutschem Boden trotzdem waren es dann auch bei mir 12 schöne Jahre die ich nicht missen möchte. Horrido Joho allen Kameraden
@maxkrause3452 Solche Angaben zur theoretischen / durchschnittlichen Überlebenszeit sind erschreckend, aber total falsch und blödsinnig! Das sind irgendwelche Angaben, die von irgendwelchen Annahmen abgeleitet wurden, mit denen Stäbe versucht haben die Verluste über die Zeit in der Schlacht abzuschätzen. Die Angabe berücksichtigt überhaupt nicht, dass der Soldat sogar die Chance hat zu überleben, verwundet oder unverwundet. Das ist eher eine Angabe, die nur die gefallene Soldaten eines Gefechtes betrifft. Es gibt ähnliche unrealistische Angaben z.B. über die "durchschnittliche Lebenserwartung" eines Soldaten an der Schlacht bei Verdun. Irgendjemand hat da mal die Zahl von 14 Tagen genannt. Man findet 100e Artikel im Internet, die immer wieder die 14 Tage erwähnen. Aber nicht einer erklärt, wie das ausgerechnet wurde. Die Autoren finden die Zahl beeindruckend und geben sie daher ihren Lesern weiter. Suchen Sie mal danach, wie die 14 Tage Lebenserwartung berechnet wurde. Sie finden nichts! Man kann auch nichts finden, weil solche Angaben einfach nur Blödsinn sind. Bei Verdun kämpften auf beiden Seiten zusammen ca. 2,5 Mio Soldaten. Es wird geschätzt, dass auf beiden Seiten zusammen mindestens 300.000 Soldaten fielen. Die meisten der 2,5 Mio Soldaten überlebten also Verdun, die meisten der Überlebenden überlebt auch weitere Schlachten im 1WK, denn nur etwa 15-16% der eingesetzten Soldaten fielen im 1WK. Natürlich sind die Verluste bei Frontsoldaten bedeutend höher gegenüber den Verlusten beim Tross, aber trotzdem muss man realistisch einschätzen, dass die meisten Verdunkämpfer überlebt haben (körperlich oder seelisch verwundet oder gesund). Ein großer Teil der Verdunkämpfer hatte noch viele Jahre zu leben. Allein aus dieser Tatsache (es soll keine Verharmlosung des schrecklichen Krieges sein!) kann man statistisch nicht auf 14 Tage Lebenserwartung eines Verdunkämpfers kommen. Mathematisch muss die Lebenserwartung eines Verdunkämpfers viel größer sein, weil die Mehrheit der Überlebenden mit ihren vielen weiteren Lebensjahre einen viel größeren Einfluss auf die Statistik haben, als die Soldaten, die das Unglück hatten, schon an ihren ersten Tagen an der Front zu fallen. Und genauso ist das auch mit ihrer Angabe von einer Überlebenszeit von 10 min, die sie als junger Mensch erschrocken hat. Diese Angabe ist Blödsinn und würde sich niemals mit der Realität in Einklang bringen. In der Realität gibt es viele Möglichkeiten außer der tödlichen Verwundung. Klar, es hätte sie vielleicht am ersten Tag erwischt haben können. Aber nicht nach 10min schon! Erinnern sie sich doch mal daran, wie lange die Vorbereitungszeit für ihre Aufträge als PzAufklärer gedauert haben. Wie lange das Annähern dauert oder das Stellung beziehen. So überlegen war der Warschauer Pakt auch nicht, dass er keinen von euch die Chance gegeben hätte, auch nur länger als 10 min zu überleben. Auch hätte ihnen ganz andere Schicksale außer dem Tod passieren können. Sie wären vielleicht nur verwundet wurden, oder ihnen wäre gar nichts passiert. Oder sie wären abgeschnitten wurden und hätten sich ergeben müssen. Statistiken zur Lebenserwartung von Soldaten im Einsatz sind alles Schauermärchen, weil sie nie die Überlebenden und die Möglichkeit des Überlebens einbeziehen.
War damals auch dabei im Vorkommando des ABCAbwBtl 2/110 aus Emden. Haben als Lumi`s(lLuft,Einsatz und MessGruppe) das Wetter beobachtet .Ein tolles Erlebnis und super Kameraden.
Respekt für die Leistungen der Bundeswehr und jedes einzelnen Soldaten. Man wusste, wo der Gegner steht. Zum Glück ist es nie heiß geworden. Die Abschreckung hat funktioniert, der Frieden in Mitteleuropa blieb gewahrt.
War beim Panzerbatallion 183,Rantzau Kaserne, Boostedt,1980-2002,Berufssoldat, Pensionsdienstgrad Hauptfeldwebel, war eine schöne Zeit,Kameradschaftliche Grüsse
Ich war dabei, mit einer FlaRakBttr HAWK der Luftwaffe. Wir sollten mit den marschierenden Heereseinheiten mithalten und Fla-Schutz bieten. Das ging kräftig in die Hose.
4Pz GrBtl 13 war dabei. Wir verteidigten bei Rothenburg Wümme. Alles nass und durchgeweicht. Es war ein ganz spezielle Erfahrungen. Uns gegenüber standen englische Einheiten was das Ganze noch mal spannender gemacht hat. 🇩🇪
Mannomann - da war was los - da haben wir in der 12.PD (III. Korps / im V-Fall VII. US-Korps) ja gar nix mitgekriegt. Aber dazu muss ich auch sagen wir sassen damals ja auch die meiste Zeit in unseren Bunkern und haben gekuckt ob die Russen kommen. Aber einmal war ich auch in Bergen-Hohne. Hilfe! Frischluft! Da hat sich die D12 dazu herabgelassen eine Flugübung dort abzuhalten. Und da waren halt auch ein paar nachtflugerfahrene Fernmelders nötig. war ganz nett!
In welcher Einheit warst du da? der Fennek wurde sehr viel später eingeführt! Ich war seinerzeit bei den Panzeraufklärern die in neuerer Zeit den Fennek ja einsetzten aber eine derartige Entwicklung war mir 1985 nicht bekannt.
@@maxkrause3452 ...es war damals eine Kostenfrage wir mussten für die 8 Panzerbrigade die Erprobung durchführen im Rahmen der Grossübung mit den einfachsten Mittel auserdem waren für die Brigaden zuwenig Luxe vorhanden es wäre auch zu teuer geworden noch mehr Luxe anzuschaffen von Haus aus war ich Panzergrenadier(Jäger) damas als Zugführer eingesetzt in Altenwalde (Cuxhaven) die Durchführung oblag dem Jg.Btl.36 Ger-Verband Zeven-Aspe
@@target8970 Lächerlich ich habe von 1980-92 im PzAufklBtl gedient und bin heute fast 70.Der Fennek wird seit 1997 truppenversuchen unterzogen.Die 8 Panzerbrigade wurde 1993 aufgelöst also lange bevor irgendwelche Versuche mit dem Fennek unternommen worden sind. Ihre Ausführungen sind schlicht Mist, genauso wie ihre Rechtschreibung, da fragt sich wer hier zu jung ist. Es bleibt also bei meiner Einschätzung. LÜGNER!
500 000 Soldaten über 7000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge tausende Flugzeuge und die Ausbildung war auf der Höhe der Zeit.Ich würde mal sagen man hat uns sehr Ernst genommen, jedenfalls in der Bevölkerung und bei den Nato Partnern. Nachweislich waren wir auch sportlicher wie heutige Soldaten und haben uns auch ansonsten besser angestellt.
Damals war ich beim JgBtl 512 dabei. Lustig,wie viele Pilzsammler damals um uns rum waren. Drei Wochen Ostenholz und ich muss sagen: war ne tolle Zeit und ne starke Truppe!
Danke fürs hochladen👍
Gerne mehr solcher videos von bundeswehr manövern.
Den Aufkleber zur Übung habe ich irgendwo noch. Bei uns im Ort (Rethem/Aller) war aufgrund der Allerbrücke immer der Bär los, Geparden rund um den Ort, Pi-Sprengkommando an der Brücke, gesichert durch Jäger oder Panzergrenadiere. Und eigentlich immer Truppe bei uns in der Küche sitzend, während Muttern Eier und Schinken in die Pfanne schlägt. Willkommene Abwechslung für die Soldaten. Danke für euren Dienst!
Wir hatten in Sonderschichten den Manöver Kurier bei der Celleschen Zeitung gedruckt, waren jede Nacht 25.000 Zeitungen ( Auch bei anderen Großmanövern hatten wir die Zeitungen gedruckt. Unser Firmengelände sah aus wie ein Gefechtsstand von der einzeln Einheiten, die die Zeitungen Druckfrisch abholten.
Ich war auch dabei! Als Schiedsrichter bei der 2. Gren Btl /182. Ich kam vom PzBtl. 184. - Zum Glück bekam ich einen " Fuchs" vom Aufkl.Btl. 6 aus Eutin. Das war eine gute Entscheidung! - Grüße an die " Veteranen"
Man schießt ja nicht wirklich auf sich - habt ihr Schiedsrichter dann entschieden, wer ausfällt und wer nicht, oder wie ist das abgelaufen ?
@@ciby200 Neben taktischen Entscheidungen ( Ausfall /Neutralisation) waren die Schiedsrichter auch f.d. Sicherheit zuständig. In meinem Fall kam es zu echten Handgreiflichkeiten zwischen meiner Truppe und Sicherungskräften bei Nacht. Hier wurde " Übungsunterbrechung" befohlen.( Leuchtkugel rot). Auf höherer Schiedsrichterebene wurden Entscheidungen im Sinne der Übungsplanung getroffen.
Ahh, danke für die Antwort. Bei taktischen Entscheidungen, also den Ausfällen - was ist dann mit den ausgefallenen Einheiten passiert ? War für die dann die Übung zu Ende ?
Und warum hat man sich eins auf die Mappe gehauen ? :D@@pietvanelst3038
Nein, Ausfälle waren zeitlich beschränkt. Z.B. 30 Min. oder 1 Std. Bei Fahrzeugen wurde die gelbe Flagge gesetzt. Türme 6 Uhr. Bei " Verzahnung" d.h. die Truppen stehen praktisch nebeneinander, wurde eine örtlich Übungsunterbrechung befohlen und die Truppe räumlich getrennt. - Was das Handgemenge angeht traf Truppe die 3 Tage in ihren " Mardern" gesessen hatte, unter ABC Warnung und bei Einsatzverpflegung auf Fallschirmjäger. Es herrschte eine gewisse Anspannung. Zumal bei Nacht endlud sich da etwas. Uns Schiedsrichtern war das klar und so konnte alles schnell gestoppt werden. Es gab nur wenige Leichtverletzt.
Wir waren auch dabei! JgBtl 521 Northeim. Die Zeit im JgBtl 521 werde ich nie vergessen. Waren einige sehr gute Jahre. Horrido Joho!
Da war ich auch dabei, meine letzten Tage als W15er . Einheit : 1.FmBtl3 EloInst, durft dann noch mit der Hubschrauber mitfliegen um aus dem Übungsgelände Schadgerät in die Kaserne nach Stade und Adelheide zu bringen bzw. zutauschen, mit dem Unimog hätte die ganze Aktion zulange gedauert so waren wir am nachmittag wieder da und konnten die Geräte dann zu den Funkstellen zu bringen.👍
Noch besser ist es , wenn du als Fernmelder in einer Heerefliegereinheit integriert bist. Da fliegtst du das Zeug das ganze Jahr durch die Gegend. Kleiner Nachteil: Du wirst zum Artilleriebeobachter augebildet - Im V-Fall Überlebenszeit von 2- 7 Tagen. Und Tschüss!
Gottseidank gibt es heutzutage Drohnen!
I did some logistical support for this. I was given some spares demands and a strange looking sticker, which I kept in a photo album for years. We spent a few days in a large hangar and I operated a supplies computer. The name of this exercise caught my eye.
Meine erste Übung nach dem Uffz Lehrgang, als Kommandant auf Leo1 für PzAufklbtl.6.10 weitere Jahre folgten und es war eine schöne und unvergessliche Zeit.
Tolles Zeitdokument🙂
Das waren noch Zeiten, 85 im vierten Quartal hab ich damals in Rheine meine Grundi gehabt es wurden dann 12 schöne Jahre die ich nicht vermissen möchte. Übrigens waren wir damals sogar noch in der Lage unser Land für kurze Zeit alleine zu verteidigen bis unsere Verbündeten genug Nachschub an Waffen und Truppen hergeholt haben.
Ich war bei den PzAufkl in Eutin, 85 haben wir auch an Trutzige Sachsen teilgenommen.Ich war damals noch Richtschütze auf dem Leo1, unser Bataillion hatte noch nicht komplett auf den Leo2 umgestellt, wir haben unsere alten Leos Heeresanklopfgerät genannt weil wir damit den T Panzern wenig entgegenzusetzen hatten. Unsere theoretische Überlebenszeit in einem großen Krieg lag irgendwo unter 10 min, insofern haben wir uns wenig Hoffnung gemacht diese Sache zu überleben.
Die Franzosen hätten dann wenn die Russen den Rhein erreicht hätten auch mit A Bomben reagiert und alles schön auf deutschem Boden trotzdem waren es dann auch bei mir 12 schöne Jahre die ich nicht missen möchte.
Horrido Joho allen Kameraden
@maxkrause3452 Solche Angaben zur theoretischen / durchschnittlichen Überlebenszeit sind erschreckend, aber total falsch und blödsinnig! Das sind irgendwelche Angaben, die von irgendwelchen Annahmen abgeleitet wurden, mit denen Stäbe versucht haben die Verluste über die Zeit in der Schlacht abzuschätzen. Die Angabe berücksichtigt überhaupt nicht, dass der Soldat sogar die Chance hat zu überleben, verwundet oder unverwundet. Das ist eher eine Angabe, die nur die gefallene Soldaten eines Gefechtes betrifft. Es gibt ähnliche unrealistische Angaben z.B. über die "durchschnittliche Lebenserwartung" eines Soldaten an der Schlacht bei Verdun. Irgendjemand hat da mal die Zahl von 14 Tagen genannt. Man findet 100e Artikel im Internet, die immer wieder die 14 Tage erwähnen. Aber nicht einer erklärt, wie das ausgerechnet wurde. Die Autoren finden die Zahl beeindruckend und geben sie daher ihren Lesern weiter. Suchen Sie mal danach, wie die 14 Tage Lebenserwartung berechnet wurde. Sie finden nichts! Man kann auch nichts finden, weil solche Angaben einfach nur Blödsinn sind. Bei Verdun kämpften auf beiden Seiten zusammen ca. 2,5 Mio Soldaten. Es wird geschätzt, dass auf beiden Seiten zusammen mindestens 300.000 Soldaten fielen. Die meisten der 2,5 Mio Soldaten überlebten also Verdun, die meisten der Überlebenden überlebt auch weitere Schlachten im 1WK, denn nur etwa 15-16% der eingesetzten Soldaten fielen im 1WK. Natürlich sind die Verluste bei Frontsoldaten bedeutend höher gegenüber den Verlusten beim Tross, aber trotzdem muss man realistisch einschätzen, dass die meisten Verdunkämpfer überlebt haben (körperlich oder seelisch verwundet oder gesund). Ein großer Teil der Verdunkämpfer hatte noch viele Jahre zu leben. Allein aus dieser Tatsache (es soll keine Verharmlosung des schrecklichen Krieges sein!) kann man statistisch nicht auf 14 Tage Lebenserwartung eines Verdunkämpfers kommen. Mathematisch muss die Lebenserwartung eines Verdunkämpfers viel größer sein, weil die Mehrheit der Überlebenden mit ihren vielen weiteren Lebensjahre einen viel größeren Einfluss auf die Statistik haben, als die Soldaten, die das Unglück hatten, schon an ihren ersten Tagen an der Front zu fallen. Und genauso ist das auch mit ihrer Angabe von einer Überlebenszeit von 10 min, die sie als junger Mensch erschrocken hat. Diese Angabe ist Blödsinn und würde sich niemals mit der Realität in Einklang bringen. In der Realität gibt es viele Möglichkeiten außer der tödlichen Verwundung. Klar, es hätte sie vielleicht am ersten Tag erwischt haben können. Aber nicht nach 10min schon! Erinnern sie sich doch mal daran, wie lange die Vorbereitungszeit für ihre Aufträge als PzAufklärer gedauert haben. Wie lange das Annähern dauert oder das Stellung beziehen. So überlegen war der Warschauer Pakt auch nicht, dass er keinen von euch die Chance gegeben hätte, auch nur länger als 10 min zu überleben. Auch hätte ihnen ganz andere Schicksale außer dem Tod passieren können. Sie wären vielleicht nur verwundet wurden, oder ihnen wäre gar nichts passiert. Oder sie wären abgeschnitten wurden und hätten sich ergeben müssen. Statistiken zur Lebenserwartung von Soldaten im Einsatz sind alles Schauermärchen, weil sie nie die Überlebenden und die Möglichkeit des Überlebens einbeziehen.
Da war ich auch dabei. Von Fürstenau Richtung Minden und Hannover,dann auf Zug zurück. 👍
Lange ist es her! Übungen von Großverbänden
War damals auch dabei im Vorkommando des ABCAbwBtl 2/110 aus Emden. Haben als Lumi`s(lLuft,Einsatz und MessGruppe) das Wetter beobachtet .Ein tolles Erlebnis und super Kameraden.
Wart ihr nicht im Korpsdepot 181 Tonnenheide einquartiert?
Hui ich war auch dabei. 3./PSV 800 aus Clausthal-Zellerfeld.
Ich war dabei mitt 5 GGW Flarak. Meine ersten große NATO übung
5.GGW , Stolzenau, die Niederländische FlaRak Einheit . Bedankt ! Grüße in die Niederlande . Hatte damals in Leese InstBereitschaft.
Wirklich interessant! Kennt mein Jahrgang nicht mehr und ist fast schon unvorstellbar soetwas heutzutage zu sehen.
Damals waren zwei Reserveübungen pro Jahr gut drin..😊😊
Thank you for uploading
Respekt für die Leistungen der Bundeswehr und jedes einzelnen Soldaten. Man wusste, wo der Gegner steht. Zum Glück ist es nie heiß geworden. Die Abschreckung hat funktioniert, der Frieden in Mitteleuropa blieb gewahrt.
Ich war dabei^^ lange her.....
War beim Panzerbatallion 183,Rantzau Kaserne, Boostedt,1980-2002,Berufssoldat, Pensionsdienstgrad Hauptfeldwebel, war eine schöne Zeit,Kameradschaftliche Grüsse
5. PiBtl 1 Holzminden, ich war dabei
Ich war auch dabei, 1.PZ Gren. Btl321 , geile Zeiten
Ich war dabei, mit einer FlaRakBttr HAWK der Luftwaffe. Wir sollten mit den marschierenden Heereseinheiten mithalten und Fla-Schutz bieten. Das ging kräftig in die Hose.
Ich war dabei, 4/800 PSV Btl
Auch dabei gewesen. Jg Btl 531 Ahlen. 🌿😎👍🏻
Ich war dabei vom fernmeldebattalion 7 aus Lippstadt.
4Pz GrBtl 13 war dabei. Wir verteidigten bei Rothenburg Wümme. Alles nass und durchgeweicht. Es war ein ganz spezielle Erfahrungen. Uns gegenüber standen englische Einheiten was das Ganze noch mal spannender gemacht hat. 🇩🇪
Haben damals auch Soldaten aus der Steuben-Kaserne in Achim an dieser Übung teilgenommen?
Mannomann - da war was los - da haben wir in der 12.PD (III. Korps / im V-Fall VII. US-Korps) ja gar nix mitgekriegt. Aber dazu muss ich auch sagen wir sassen damals ja auch die meiste Zeit in unseren Bunkern und haben gekuckt ob die Russen kommen. Aber einmal war ich auch in Bergen-Hohne. Hilfe! Frischluft! Da hat sich die D12 dazu herabgelassen eine Flugübung dort abzuhalten. Und da waren halt auch ein paar nachtflugerfahrene Fernmelders nötig. war ganz nett!
Ich war auch dabei (SRUZ - "Schrutz"); StKp / PzBrig 20
War ne geile Zeit
3./JgBtl 512, wir haben uns eingraben müssen. Verteidigung Wald war unser Auftrag....
Da lacht das Herz des Landwirtes, neue Abläufe auf dem Feld.
War dabei PiBtl11 aus Dörverden-Barme
PzJgKp 190 Münster,war dabei.
Hast du auch was zum Manöver weser 68?
60000 Soldaten 😳
Da bräuchte man heute die halbe Bundeswehr für!
Uwe war auch dabei
Ich habe den General Wachter gefahren
Wir mussten damals Aufklärung Fahren es war ein Test daraus ging der Fenneg hervor
In welcher Einheit warst du da? der Fennek wurde sehr viel später eingeführt! Ich war seinerzeit bei den Panzeraufklärern die in neuerer Zeit den Fennek ja einsetzten aber eine derartige Entwicklung war mir 1985 nicht bekannt.
Lügner!
@@maxkrause3452 ...es war damals eine Kostenfrage wir mussten für die 8 Panzerbrigade die Erprobung durchführen im Rahmen der Grossübung mit den einfachsten Mittel auserdem waren für die Brigaden zuwenig Luxe vorhanden es wäre auch zu teuer geworden noch mehr Luxe anzuschaffen von Haus aus war ich Panzergrenadier(Jäger) damas als Zugführer eingesetzt in Altenwalde (Cuxhaven) die Durchführung oblag dem Jg.Btl.36 Ger-Verband Zeven-Aspe
@@maxkrause3452 Sie Wissen es nicht besser auf so einer ebene unterhalte ich mich nicht mit ihnen Sie sind wohl noch zu jung um es zuverstehen
@@target8970 Lächerlich ich habe von 1980-92 im PzAufklBtl gedient und bin heute fast 70.Der Fennek wird seit 1997 truppenversuchen unterzogen.Die 8 Panzerbrigade wurde 1993 aufgelöst also lange bevor irgendwelche Versuche mit dem Fennek unternommen worden sind.
Ihre Ausführungen sind schlicht Mist, genauso wie ihre Rechtschreibung, da fragt sich wer hier zu jung ist. Es bleibt also bei meiner Einschätzung. LÜGNER!
ich war dabei 4/PSV Bat. 800
pzgrenbtl 212 (augustdorf) ich war dabei
Welche kp?
9:30 der erste Leo ist aber etwas stürmisch in den Fluss reingefahren - der arme Kommandant :D
min. 9.30
MKF Leo so:
Gewässer Erkundet u. Befahrbar?
Kdt:
Keine Ahnung
Finde es heraus😂😂
Ich als Sachse war nicht dabei.
Schon lustig, ich dachte schon hey die Brücke schaut genauso aus wie die über die du jeden Tag zur Arbeit fährst, tja und dann sagen sie den Namen 😂
*..als es noch Panzer in Deutschland gab*
Da sagst du was!!!
Haha verbündeten...Besatzer?
...Schwurbler!
Kollega die russen sind schon lange weg, ja freunde du held😘
@@5t56 ich rede nicht von den russen!
@@sebastianschroeder-d4h amis empfind ich nicht als besatzer
@@5t56 weil sie gar kein empfinden haben...sie und die meisten sind wie ein Bioroboter!
Da wurde die Bundeswehr eh nicht ernst genommen 😂
Doch.
500 000 Soldaten über 7000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge tausende Flugzeuge und die Ausbildung war auf der Höhe der Zeit.Ich würde mal sagen man hat uns sehr Ernst genommen, jedenfalls in der Bevölkerung und bei den Nato Partnern. Nachweislich waren wir auch sportlicher wie heutige Soldaten und haben uns auch ansonsten besser angestellt.
Glaube ich nicht. Die 80er waren wahrscheinlich sowas wie die Goldenen Jahre, wenn man das so sagen kann.
Jedes mal wenn ihr Krieg spielen wolltet war bei uns Urlaubssperre! NVA .