Vielen Dank.Sie sind einer der wenigen, der in einfachen Worten erklärt.Ich möchte mir ein Video ansehen, in dem Sie erklären, wofür so viele verschiedene Raster in einem Midi-Editor benötigt, und andere kleine Feinheiten, die in allen Musikeditoren vorhanden sind.Ich verstehe das aus Gründen der Bequemlichkeit, habe aber einige der Einstellungen dieses "Rasters" noch nicht verstanden
Hallo Michail, hier eine sehr ausführliche Antwort: In einem MIDI-Editor einer Digital Audio Workstation (DAW) ermöglicht das Raster oder auch die Rasterung die präzise Ausrichtung und Platzierung von MIDI-Noten auf der Zeitleiste oder in der Pianorolle. Verschiedene Rastereinstellungen bieten unterschiedliche Optionen für die Feinabstimmung und können je nach Situation und persönlichen Vorlieben verwendet werden. Hier sind einige Gründe, warum es verschiedene Rastereinstellungen und andere Feinheiten im MIDI-Editor gibt: Präzise Platzierung von Noten: Unterschiedliche Musikstücke erfordern unterschiedliche Genauigkeiten bei der Platzierung von Noten. Ein Raster ermöglicht es, Noten exakt an den gewünschten Zeitpunkten zu platzieren, was besonders bei komplexen Passagen oder rhythmischen Variationen wichtig ist. Snap-Funktion: Das Raster fungiert oft als "Magnet", der Noten automatisch an bestimmten Zeitpunkten oder Intervallen ausrichtet. Dies erleichtert die Ausrichtung von Noten mit dem Takt oder anderen rhythmischen Elementen im Stück. Verschiedene Zeitraster: Einige Rastereinstellungen sind feiner, andere gröber. Ein feineres Raster ermöglicht eine detailliertere Bearbeitung von Noten, während ein gröberes Raster einen schnelleren Überblick über längere Abschnitte ermöglicht. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie zwischen der Bearbeitung von Details und der Arbeit an der Gesamtstruktur des Stücks wechseln. Tempoänderungen: In Musikstücken, in denen sich das Tempo ändert (z.B. Rubato-Passagen oder beschleunigende Teile), können verschiedene Rastereinstellungen helfen, die Noten korrekt an die geänderte Geschwindigkeit anzupassen. Menschliches Timing: Manchmal möchten Musiker bewusst einen "menschlichen" Timing-Effekt erzeugen, bei dem Noten leicht vor oder nach dem exakten Raster platziert werden. Einige Rastereinstellungen erlauben es, dieses Timing-Verhalten zu simulieren. Akzentuierung und Ausdruck: Durch die feine Einstellung des Rasters können Sie Akzente setzen, indem Sie Noten leicht vor oder nach dem Raster platzieren. Dies kann dazu beitragen, dass die Musik natürlicher und expressiver klingt. Einfache Transposition: Einige MIDI-Editoren ermöglichen es, Noten in größeren Intervallen zu transponieren, indem sie einfach auf das gewünschte Intervall ziehen. Ein präzises Raster erleichtert diese Art von Bearbeitung. Quantisierung: Die Quantisierung von Noten bezieht sich auf das Ausrichten von Noten an das Raster, um sie rhythmisch korrekt zu machen. Verschiedene Quantisierungseinstellungen erlauben unterschiedliche Grade der rhythmischen Anpassung. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des Rasters und anderer Einstellungen stark von der Musik abhängt, die Sie erstellen, sowie von Ihren persönlichen Präferenzen und Arbeitsweisen. Ein guter Ansatz ist oft, mit einem groben Raster zu beginnen, um die grobe Struktur festzulegen, und dann zu einem feineren Raster überzugehen, um detaillierte Bearbeitungen vorzunehmen. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Einstellungen, um herauszufinden, welche am besten zu Ihrer Musik passen. Liebe Grüße Thomas
Besser geht‘s wirklich nicht. Spannend und nachvollziehbar gemacht und das Ganze noch mit einer sehr angenehmen Stimme praesentiert. Vielen herzlichen Dank!
I guess Im asking randomly but does anyone know a tool to log back into an instagram account? I somehow lost the login password. I would appreciate any tips you can offer me!
Super Tutorial 👍🏻 Ich hab damals mit Logic gearbeitet als es das noch auf Windows gab. Als es dann nur noch auf Apple verfügbar war wollt ich auf cubase umsteigen. Hab mir aber damals schwer getan. Hät ich damals nur schon dein Tutorial gehabt.
Toll gemacht, man weiß, dass Dieter Bohlen auch nur ein wenig mit so einem Programm herumspielt! Danke Thomas. Habe 10 pro gerade erst in der 50% Rabatt Aktion gekauft. Deine Videos sind sehr hilfreich!
was ich an Cubase so toll finde ist die Möglichkeit Drummaps anzulegen, zumindest für mich vereinfacht das das Programmieren von Rhythmischen Material für diverse Drumlibraries oder Sampler ungemein
Hallo Thomas, Du hast sehr gut gezeigt, wie moderne "Musik" funktioniert. Ich selber stamme aus einer stark musikorientierten Familie, (Großvater war Violoncellist, Vater war Kammermusiker) und ich mache liebend gern klassische Musik mit dem PC. Warum mit dem PC, ich durfte leider nur ein paar Wochen Klavierunterricht bei meinem Vater genießen. Da mein Vater sehr Oldschool war prallten hier ein paar Welten aufeinander, da er sich nicht auf mich einstellen konnte (ich bevorzugte eher Ragtime oder Boogie - Woogie). Lange Rede kurzer Sinn; mach doch mal einen Clip über den Scoreedit, also die Noteneingabe. Ich versuche schon seit langem Schuberts "Ave Maria" über den Score - Editor einzugeben, aber Cubase schafft das irgendwie nicht, da dieses Werk auf Triolen aufbaut und dabei auch noch Triller verwendet. Ich weiß, das Score - Edit (Noten - Eingabe) sehr speziell ist. Nur viele klassische Elemente wurden und werden in der modernen Musik verwendet. Wenn Du in der Richtung was machen möchtest, ich habe gute Lust, dabei zu sein und da etwas zu entwickeln, Ideen hätte ich schon. LG Helmut
Hallo Helmut, Ist eigentlich recht einfach. Noteneditor auf, oben rechts die Quantisierung auf den gewünschten Triolischen Wert einstellen (durch ein Tvor der Zahl gekennzeichnet,am leichtesten mit nem niedrigen)
Verrate der Jugend nicht die "ganzen" Tricks. Die sollen selbst was wurschteln :-) Nee - schon okay. Schaue selbst gerade, bezüglich Bedienungsfreundlichkeiten und Oberflächen, diverser Programme, zwecks Wechsel von Reason und Ableton. Cubase scheint insgesamt DIE Lösung, gerade für Hybrid House und Handmade Mucke zu sein. Auch wegen dem Hauseigenen Interface, welches alle Latenzen weg bügelt und supi arbeitet. Gutes Tutorial, auf jeden Fall. Muchos gracias!
Thomas Foster ist der BOB ROSS der digitalen Musik. "A little happy cloud here" - Hier noch eine Note, dort eine kopierte Spur. Der Anfänger schaut, staunt und ist begeistert wie in windeseile ganze songs so scheinbar mühelos arrangiert werden ....... Meine Hochachtung :-)
Tolles Video, vielen Dank hierfür! Du magst kein 80er Bass? Ich mag gerade diesen, der kann nicht fett genug sein! Die Harmonischen vom Bass lasse ich nach Möglichkeit drin, manchmal reichere ich sie mittels Distortion noch an, es klingt dann auf dem Handy oder dem Küchenradio besser, weil die kleineren Geräte bei den Tiefen zumachen.
MFlieger2 Ich bin in den 80ern groß geworden und mags or nach wie vor. Und in speziellen Fällen sind 80er Sounds gerade wieder sehr angesagt, da bin ich voll bei Dir. Aber im normal Fall finde ich klingt das mit weniger Bässen zeitgemäße.
2.27 min: wenn du pattern in die Spur ziehst musst du unten neben dem "omni" auf das midi-symbol klicken, sonst stimmen die pattern nicht überein, also was du im groove agent hörst und später in der Spur!
hallo ..sie erklären tolle sachen ...ich habe ein grosse problem zwichen cubase und kontakt presetprogram... ist es möglich das sie mir paar tips geben würden bitte ? danke im voraus
Danke. Gutes Tutorial. Aber wäre es nicht einfacher über midi keaboard zu gehen und dann zu quabtisieren und im Editor nach zu bearbeiteb? Mit der Maus ist es etwas nervig finde ich.
@@alexanderbaars1690 natürlich werden keyboards noch benutzt und synthi auch Hardware klingt meist auch besser als software gerade wenn es ums Mastern geht.
@@blackpulsarproductionofficial wissen wir...weil machen wir...denn wir sind außerirdisch gut :-) Bei uns im Set u.a.: Korg Monopoly, Korg KingKorg, Korg Volca-Komplett, Yamaha Montage, Yamaha SY55, Roland JV80, Roland TR 606 und 626, um nur einige zu nennen.
Vielen Dank.Sie sind einer der wenigen, der in einfachen Worten erklärt.Ich möchte mir ein Video ansehen, in dem Sie erklären, wofür so viele verschiedene Raster in einem Midi-Editor benötigt, und andere kleine Feinheiten, die in allen Musikeditoren vorhanden sind.Ich verstehe das aus Gründen der Bequemlichkeit, habe aber einige der Einstellungen dieses "Rasters" noch nicht verstanden
Hallo Michail, hier eine sehr ausführliche Antwort: In einem MIDI-Editor einer Digital Audio Workstation (DAW) ermöglicht das Raster oder auch die Rasterung die präzise Ausrichtung und Platzierung von MIDI-Noten auf der Zeitleiste oder in der Pianorolle. Verschiedene Rastereinstellungen bieten unterschiedliche Optionen für die Feinabstimmung und können je nach Situation und persönlichen Vorlieben verwendet werden. Hier sind einige Gründe, warum es verschiedene Rastereinstellungen und andere Feinheiten im MIDI-Editor gibt:
Präzise Platzierung von Noten: Unterschiedliche Musikstücke erfordern unterschiedliche Genauigkeiten bei der Platzierung von Noten. Ein Raster ermöglicht es, Noten exakt an den gewünschten Zeitpunkten zu platzieren, was besonders bei komplexen Passagen oder rhythmischen Variationen wichtig ist.
Snap-Funktion: Das Raster fungiert oft als "Magnet", der Noten automatisch an bestimmten Zeitpunkten oder Intervallen ausrichtet. Dies erleichtert die Ausrichtung von Noten mit dem Takt oder anderen rhythmischen Elementen im Stück.
Verschiedene Zeitraster: Einige Rastereinstellungen sind feiner, andere gröber. Ein feineres Raster ermöglicht eine detailliertere Bearbeitung von Noten, während ein gröberes Raster einen schnelleren Überblick über längere Abschnitte ermöglicht. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie zwischen der Bearbeitung von Details und der Arbeit an der Gesamtstruktur des Stücks wechseln.
Tempoänderungen: In Musikstücken, in denen sich das Tempo ändert (z.B. Rubato-Passagen oder beschleunigende Teile), können verschiedene Rastereinstellungen helfen, die Noten korrekt an die geänderte Geschwindigkeit anzupassen.
Menschliches Timing: Manchmal möchten Musiker bewusst einen "menschlichen" Timing-Effekt erzeugen, bei dem Noten leicht vor oder nach dem exakten Raster platziert werden. Einige Rastereinstellungen erlauben es, dieses Timing-Verhalten zu simulieren.
Akzentuierung und Ausdruck: Durch die feine Einstellung des Rasters können Sie Akzente setzen, indem Sie Noten leicht vor oder nach dem Raster platzieren. Dies kann dazu beitragen, dass die Musik natürlicher und expressiver klingt.
Einfache Transposition: Einige MIDI-Editoren ermöglichen es, Noten in größeren Intervallen zu transponieren, indem sie einfach auf das gewünschte Intervall ziehen. Ein präzises Raster erleichtert diese Art von Bearbeitung.
Quantisierung: Die Quantisierung von Noten bezieht sich auf das Ausrichten von Noten an das Raster, um sie rhythmisch korrekt zu machen. Verschiedene Quantisierungseinstellungen erlauben unterschiedliche Grade der rhythmischen Anpassung.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des Rasters und anderer Einstellungen stark von der Musik abhängt, die Sie erstellen, sowie von Ihren persönlichen Präferenzen und Arbeitsweisen. Ein guter Ansatz ist oft, mit einem groben Raster zu beginnen, um die grobe Struktur festzulegen, und dann zu einem feineren Raster überzugehen, um detaillierte Bearbeitungen vorzunehmen. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Einstellungen, um herauszufinden, welche am besten zu Ihrer Musik passen.
Liebe Grüße Thomas
@@ThomasFosterMusikproduktion
Danke für diese detaillierte Antwort.
Besser geht‘s wirklich nicht. Spannend und nachvollziehbar gemacht und das Ganze noch mit einer sehr angenehmen Stimme praesentiert. Vielen herzlichen Dank!
Bestes deutschsprachiges Tutorial für Cubase.
Wieder mal ein Hochgenuss! Jeder der Tutorials macht, kann sich hier noch eine Scheibe abschneiden!
I guess Im asking randomly but does anyone know a tool to log back into an instagram account?
I somehow lost the login password. I would appreciate any tips you can offer me!
@Shawn Israel Instablaster ;)
@@shawnisrael3444 Use the "Forgot Password" function. 😋
Super Tutorial 👍🏻
Ich hab damals mit Logic gearbeitet als es das noch auf Windows gab. Als es dann nur noch auf Apple verfügbar war wollt ich auf cubase umsteigen. Hab mir aber damals schwer getan. Hät ich damals nur schon dein Tutorial gehabt.
Hammer, wie einfach man soetwas vermitteln kann, wenn mans kann ;-) Super und Danke !
Toll gemacht, man weiß, dass Dieter Bohlen auch nur ein wenig mit so einem Programm herumspielt! Danke Thomas.
Habe 10 pro gerade erst in der 50% Rabatt Aktion gekauft. Deine Videos sind sehr hilfreich!
zäheln die rabatte auch als upgrade?
Macht Spass Dir zu Zuschauen. Vielen Dank!
Es ist eine Freude dir zuzuschauen, wie du mit einfachen Mitteln einen "Hit" erstellst. DANKE für deine Arbeit - für uns.
Du bist so geil und eine grosse Hilfe für den Einstieg.....DANKE !!!
was ich an Cubase so toll finde ist die Möglichkeit Drummaps anzulegen, zumindest für mich vereinfacht das das Programmieren von Rhythmischen Material für diverse Drumlibraries oder Sampler ungemein
Das ist tatsächlich schön gelöst in Cubase!
Vielen Dank, Deine Infos haben mich ein ganzes Stück weitergebracht!
Schönes Video! Habe Cubase jetzt zum Geburtstag bekommen, deine Videoreihe ist echt gut und hilfreich!👍
Super, in gewohnter Qualität..... Thanx!!!! Bald habt Ihr mich für die "Pro-Version" angefixt :-)
Unglaublich gut bist du. DANKE
Tolle Serie. Praktisch, unterhaltsam und geil. Danke!!!
SEHR TOLL UND ICH IMMER VIEDER ZUSEHEN MACHT SPASS-DANKE THOMAS-GRÜßE
Einfach ganz große Klasse, wie du dein musikalisches Wissen teilst :) Vielen Dank!
Toll! Danke Thomas!
Geile Stimme. sehr gut erklärt. vielen Dank! Das wird unseren Kanal auf jeden Fall voran bringen ;o)
Geil, danke. Richtig gut erklärt.
Sehr schön erklärt Schritt für Schritt, echt klasse gemacht!
Danke Dir für Deine gute Arbeit und die Art wie Du es machst.
Liebe Grüße
Robert
Vielen Dank für diese Tutorials
Macht Spass. Super Beispiel um dieses selber nachzubauen. Weiter so! Danke
Super Workshop Serie. Bitte mehr :-)
Viele Danke 🙏
Super gemacht und erklärt. Ich hoffe, es kommen noch mehr Videos. Grüße Bernhard
Super Video! Hilft mir sehr :)
Hallo Thomas, Du hast sehr gut gezeigt, wie moderne "Musik" funktioniert. Ich selber stamme aus einer stark musikorientierten Familie, (Großvater war Violoncellist, Vater war Kammermusiker) und ich mache liebend gern klassische Musik mit dem PC. Warum mit dem PC, ich durfte leider nur ein paar Wochen Klavierunterricht bei meinem Vater genießen. Da mein Vater sehr Oldschool war prallten hier ein paar Welten aufeinander, da er sich nicht auf mich einstellen konnte (ich bevorzugte eher Ragtime oder Boogie - Woogie). Lange Rede kurzer Sinn; mach doch mal einen Clip über den Scoreedit, also die Noteneingabe. Ich versuche schon seit langem Schuberts "Ave Maria" über den Score - Editor einzugeben, aber Cubase schafft das irgendwie nicht, da dieses Werk auf Triolen aufbaut und dabei auch noch Triller verwendet. Ich weiß, das Score - Edit (Noten - Eingabe) sehr speziell ist. Nur viele klassische Elemente wurden und werden in der modernen Musik verwendet. Wenn Du in der Richtung was machen möchtest, ich habe gute Lust, dabei zu sein und da etwas zu entwickeln, Ideen hätte ich schon. LG Helmut
Hallo Helmut,
Ist eigentlich recht einfach. Noteneditor auf, oben rechts die Quantisierung auf den gewünschten Triolischen Wert einstellen (durch ein Tvor der Zahl gekennzeichnet,am leichtesten mit nem niedrigen)
Danke, top! Weiter so! :)
Toole Tutorials, vielen Dank
Verrate der Jugend nicht die "ganzen" Tricks. Die sollen selbst was wurschteln :-) Nee - schon okay. Schaue selbst gerade, bezüglich Bedienungsfreundlichkeiten und Oberflächen, diverser Programme, zwecks Wechsel von Reason und Ableton. Cubase scheint insgesamt DIE Lösung, gerade für Hybrid House und Handmade Mucke zu sein. Auch wegen dem Hauseigenen Interface, welches alle Latenzen weg bügelt und supi arbeitet. Gutes Tutorial, auf jeden Fall. Muchos gracias!
Alexander Baars 😂 vielen Dank!
Thomas Foster ist der BOB ROSS der digitalen Musik. "A little happy cloud here" - Hier noch eine Note, dort eine kopierte Spur. Der Anfänger schaut, staunt und ist begeistert wie in windeseile ganze songs so scheinbar mühelos arrangiert werden ....... Meine Hochachtung :-)
Christoph K danke für diese schöne kleine Ansprache 😎
Sehr gut erklärt, vielen Dank :)
Mega! Vielen Dank und weiter so...
Tolles Video, vielen Dank hierfür! Du magst kein 80er Bass? Ich mag gerade diesen, der kann nicht fett genug sein! Die Harmonischen vom Bass lasse ich nach Möglichkeit drin, manchmal reichere ich sie mittels Distortion noch an, es klingt dann auf dem Handy oder dem Küchenradio besser, weil die kleineren Geräte bei den Tiefen zumachen.
MFlieger2 Ich bin in den 80ern groß geworden und mags or nach wie vor. Und in speziellen Fällen sind 80er Sounds gerade wieder sehr angesagt, da bin ich voll bei Dir. Aber im normal Fall finde ich klingt das mit weniger Bässen zeitgemäße.
Super Tutorial
Danke, echt locker
2.27 min: wenn du pattern in die Spur ziehst musst du unten neben dem "omni" auf das midi-symbol klicken,
sonst stimmen die pattern nicht überein, also was du im groove agent hörst und später in der Spur!
Sehr gutes video!
Klasse Wow
Super suer super
Sehr toll erklärt, weiter so und ein Daumen nach oben ist bereits gemacht, bis bald
hallo ..sie erklären tolle sachen ...ich habe ein grosse problem zwichen cubase und kontakt presetprogram...
ist es möglich das sie mir paar tips geben würden bitte ? danke im voraus
Erol Vural
Dafür bräuchte ich etwas mehr Informationen. Was genau ist denn das Problem?
:) Super mann
Danke. Gutes Tutorial. Aber wäre es nicht einfacher über midi keaboard zu gehen und dann zu quabtisieren und im Editor nach zu bearbeiteb? Mit der Maus ist es etwas nervig finde ich.
wenn man gut Klavier spielen kann, kann das der bessere weg sein
Er schneidet das halbe Lied raus und es klingt sooo geil wtf
Ich wußte gar nicht, wie schnell man ohne Keyboard Musik machen kann :)
... Keyboard nutzt grundsätzlich kein Mensch mehr. Es sei, er, oder sie, ist außerirdisch gut (!)
@@alexanderbaars1690 natürlich werden keyboards noch benutzt und synthi auch Hardware klingt meist auch besser als software gerade wenn es ums Mastern geht.
@@blackpulsarproductionofficial wissen wir...weil machen wir...denn wir sind außerirdisch gut :-) Bei uns im Set u.a.: Korg Monopoly, Korg KingKorg, Korg Volca-Komplett, Yamaha Montage, Yamaha SY55, Roland JV80, Roland TR 606 und 626, um nur einige zu nennen.
mach doch mal wieder Cubase 10 videos
Es ist aber nicht der Noten-Editor, sondern Key-Editor. Vielleicht noch das Video umbenennen, denn passt es ;-)
Alex Preusianer ok, vielen Dank!
Dein Raster ist nicht Aktiv gewesen im Editor😁
ich benutze cubase elements 10
Echt klasse