Warum hat eigentlich die Glockenstube solche offenen Fenster und keine Schallläden mehr? Wäre das nicht besser für die ganze Anlage wie früher, dass das Holz nicht kaputt wird bei der alten Pummerin? Der Heidenturm besitzt doch auch solche Fenster und der Nordturm zumindest auf der Westseite, von wo meistens der Wind und somit Regen und Schnee kommen
Ich glaube nicht, dass es hier mal Schallfenster gab. Ein Teil der Fenster ist sowieso mit einer Plexiglaswand abgedeckt, damit sich die Glocken besser mischen und nicht einzeln hinausplärren. Wegen der Witterung sind diese Scheiben auch nicht schlecht
@@Labialglocke Achso, ich wusste nicht, dass da teilweise Glas ist. Es wundert mich aber fast, dass bei dieser vor 1945 vorhandenen riesigen Holzkonstruktion, bei der an der ,,Spitze“ die alte Pummerin hing, ohne richtigen Wetterschutz keine Fäulnis entstand.
@@dieselfahrenderpflaumenkuc352 Wenn das Wasser ablaufen kann und das Holz durch Luftzug wieder gut trocknet, fault es auch nicht (siehe zahlreiche Türme in Salzburg oder Tirol).
Das ist leider zu langsam geschaltet. Hier finde ich die Programmierung im Läutecomputer deutlich besser. Es dauert 3 1/2 Minuten, bis das Vollgeläute steht, es läutet dann gerade einmal 3 Minuten, bis schon wieder abgeschaltet wird. Lieber oben flott schalten und bei den drei großen mehr Zeit lassen.
Servus mein Lieber! Die haben das so eingespeichert... Händisch geschalten wird hier nur noch, wenn sich jemand dafür meldet... Sonst alles automatisch...
@@Labialglocke nein, das glaub ich nicht. Bzw. Das weiß ich :) da hat garantiert jemand aus der Sakristei händisch geschaltet! Ich kenn die Schaltabstände des Computers;)
@@handlaeuter na dann bin ich ja beruhigt ;) der Mitarbeiter der Domaufsicht (ich kenne ihn) hat gemeint, dass fast gar nicht mehr händisch geschaltet werde.... aber wenn diese Einschaltweise nicht die übliche ist, umso besser ;)
Das war vielleicht wirklich einen Hauch zu langsam. Aber je langsamer ein Geläut geschaltet wird, desto spannender wird es. Das erzeugt widerum mehr Publikum. Das selbe auch beim Ausschalten. Das Geläute baut sich immer mehr zurück, bis schlussendlich das Fundament übrig bleibt. Der Computer ist mir dennoch zu schnell. Zusätzlich sind die Programmierfehler nach wie vor nicht ausgebessert. Wenn das Geläute mit Klöppelfängern versehen wäre, sind die Computer-Intervalle durchaus gerechtfertigt, aber so wie es jetzt programmiert ist, kann ich leider nicht damit leben.... Abgesehen davon gibt es einige Kirchen, die ich kenne, die gerade mal 1 Minute Plenum läuten. 3 Minuten volles Geläute finde ich ok (meine Meinung)
Das wurde wirklich sauber Saniert, Hut ab da gibt's auch andere Beispiele wie man es nicht machen sollte. Danke fürs Präsentieren!
Mooie opname, dank u wel.
Die Joche sind ja nicht mehr so hell aber die sanierung war ein Erfolg
Warum hat eigentlich die Glockenstube solche offenen Fenster und keine Schallläden mehr? Wäre das nicht besser für die ganze Anlage wie früher, dass das Holz nicht kaputt wird bei der alten Pummerin?
Der Heidenturm besitzt doch auch solche Fenster und der Nordturm zumindest auf der Westseite, von wo meistens der Wind und somit Regen und Schnee kommen
Ich glaube nicht, dass es hier mal Schallfenster gab. Ein Teil der Fenster ist sowieso mit einer Plexiglaswand abgedeckt, damit sich die Glocken besser mischen und nicht einzeln hinausplärren. Wegen der Witterung sind diese Scheiben auch nicht schlecht
@@Labialglocke Achso, ich wusste nicht, dass da teilweise Glas ist. Es wundert mich aber fast, dass bei dieser vor 1945 vorhandenen riesigen Holzkonstruktion, bei der an der ,,Spitze“ die alte Pummerin hing, ohne richtigen Wetterschutz keine Fäulnis entstand.
@@Labialglocke Auf jeden Fall. Denn so Schallfenster sind sehr nützlich. Aber warum die Wiener es nicht so ernst nehmen... verstehe ich nicht so.
@@dieselfahrenderpflaumenkuc352 Wenn das Wasser ablaufen kann und das Holz durch Luftzug wieder gut trocknet, fault es auch nicht (siehe zahlreiche Türme in Salzburg oder Tirol).
Das ist leider zu langsam geschaltet. Hier finde ich die Programmierung im Läutecomputer deutlich besser. Es dauert 3 1/2 Minuten, bis das Vollgeläute steht, es läutet dann gerade einmal 3 Minuten, bis schon wieder abgeschaltet wird. Lieber oben flott schalten und bei den drei großen mehr Zeit lassen.
Servus mein Lieber!
Die haben das so eingespeichert... Händisch geschalten wird hier nur noch, wenn sich jemand dafür meldet... Sonst alles automatisch...
@@Labialglocke nein, das glaub ich nicht. Bzw. Das weiß ich :) da hat garantiert jemand aus der Sakristei händisch geschaltet! Ich kenn die Schaltabstände des Computers;)
@@handlaeuter na dann bin ich ja beruhigt ;) der Mitarbeiter der Domaufsicht (ich kenne ihn) hat gemeint, dass fast gar nicht mehr händisch geschaltet werde.... aber wenn diese Einschaltweise nicht die übliche ist, umso besser ;)
Das war vielleicht wirklich einen Hauch zu langsam. Aber je langsamer ein Geläut geschaltet wird, desto spannender wird es. Das erzeugt widerum mehr Publikum. Das selbe auch beim Ausschalten. Das Geläute baut sich immer mehr zurück, bis schlussendlich das Fundament übrig bleibt. Der Computer ist mir dennoch zu schnell. Zusätzlich sind die Programmierfehler nach wie vor nicht ausgebessert. Wenn das Geläute mit Klöppelfängern versehen wäre, sind die Computer-Intervalle durchaus gerechtfertigt, aber so wie es jetzt programmiert ist, kann ich leider nicht damit leben.... Abgesehen davon gibt es einige Kirchen, die ich kenne, die gerade mal 1 Minute Plenum läuten. 3 Minuten volles Geläute finde ich ok (meine Meinung)
Ich kann mich dir nur anschließen.