Der Beitrag ist für mich etwas verwirrdend, es wird von einem Campingplatz gesprochen ich sehe allerdings keine Wohnwagen oder Zelte sondern kleine Häuser. Am Ende des Beitrags wird auch von Anwohnern gesprochen. Ist das jetzt ein Campingplatz oder eine Wohnsiedlung?
Wenn du schon online bist, warum gibst du nicht "Dauercampingplatz" in die Suchmaschine ein? Was sollen die Anwohner einer solchen Anlage mit einem Wohnwagen, wenn diese nicht damit herumfahren?
was heißt eigentlich Campingplatz? - da ist eine Wochenendsiedlung mit stationären Häusern entstanden. Für einen Campingplatz bezahlen wollen, aber ein kleines Einfamilienhaus mit Grundstück nutzen wollen. Diese Mentalität ist nicht mehr auszuhalten in Deutschland. Recht ist, was mir nützt?
Ich habe bei der Videobeschreibung auch gedacht, da stünden Wohnwägen mit von mir aus kleinen Hecken drum, so, wie man es von Dauercampern eben kennt. Aber das sind scheinbar vollwertige Häuschen. Den Leuten sei es aus meiner Sicht auch vergönnt. Die würden dort nicht leben, wenn sie sich eine Villa leisten könnten. Falls wirklich der Brandschutz ein Problem ist, dann muss gehandelt werden. Entweder durch Umbau/-gestaltung oder eben im schlimmsten Fall durch Abriss.
@@marcelgowa naja, oft sind es arme Bürger, die dies als Ausweg sehen. Häuser sind zu teuer, Wohnungen mittlerweile ebenso. Ich kann die Menschen ja verstehen - aber was Recht ist, muss Recht bleiben. Wenn jeder macht, was er will, haben wir Anarchie. Sich aber dann noch aufregen, wenn sie angemessen bezahlen sollen oder Schwarzbaute abreißen sollen - das geht gar nicht. Bei den Kleingärtnern macht sich oftmals der gleiche Trend bemerkbar - 50m² Wochenendlauben, aber am liebsten keine Pacht bezahlen müssen.
@@leiferiksson1078 Da gebe ich dir Recht. Allerdings sollte es ja mit der Herstellung des Brandschutzes erstmal gut sein. Man müsste eben klären, dass nach dem Auszug der bisherigen Besitzer alles abgerissen werden muss, um wieder einen Campingplatz zu haben, was ja der ursprüngliche Zweck des Ganzen war.
Camper beschweren sich über den Abriss ihrer Häuser. Vielleicht wäre das Ganze kein Problem, wenn man als Camper einfach sein Haus abbauen und woanders hinnehmen könnte.
Vor allem finde ich es spannend, dass diese sich selber als "Camper" verstehen. Ich hoffe sie sind in der Gemeinde gemeldet und zahlen alle üblichen Abgaben für den Erhalt der öffentlichen Infrastruktur und beteiligen sich am sozialen Gefüge des Ortes, wie es eben für Einwohnende normal ist.
Was regt Ihr Euch so auf??? Ihr seid Deutsche😂😂😂😂... wenn Ihr Remmos oder andere Fachkräfte wärt, könntet Ihr da wohnen bleiben...so einfach ist das 🇩🇪🤮
Immer und immer mehr ausgebaut ohne Genehmigung und was dann ??? Das ist oft so mit der kompletten Zustellung mit ua Wohnwagen die nie mehr bewegt werden und man sich nur blicken lässt wenn das Wetter gut ist.
1:12 Warum *scheinbar* die Kreisverwaltung nicht mehr genau hingesehen hat? Was unterstellen Sie denen, Herr Osburg? Wissen Sie da mehr? Oder meinten Sie vielleicht *anscheinend*? ;-)
Ich vermute, dass dort ein Flüchtlingsheim geplant ist. Sonst kann man diese Heuchelei wegen Brandschutz nicht erklären. In vielen Städten sind die Häuser fortlaufend an einander gebaut.
@@tortepasti2 Ich akzeptiere Ihre Meinung! Bedenken Sie einmal, dass Senioren und Menschen in Gemeindewohnungen rausgeworfen wurden. Da werden noch viele kranke Entscheidungen kommen. Je verzweifelter die Situation ist, desto verrückter werden die Gesetze. Denken Sie an Corona, Heizgesetz, Fliegen, Fleisch, Quadratmeter Wohnung, AKW aus ohne stabile Energie, LNG ist aus Amerika besonders schädlich. Schauen Sie sich die DOKU von ARD an: LNG um jeden Preis. Diese ist sehr sehenswert.
@@dlke0s21hpwlUnd ich hoffe er Entschuldigt sich dann wenn kein Flüchtligsheim dort hin gebaut wird. Sorry aber das ist einfach eine dämliche Spekulation😂 Immer schön nach unten treten und Stimmung gegen die machen denen es eh schlecht geht.
Das Geschrei, auch der Anwohner dort, wäre groß, wenn es zu einer Brandkatastrophe käme. Von daher muss man meiner Meinung nach wirklich die Frage stellen: Warum erst jetzt? Für mich hört es sich so an, als würde das Gelände der Stadt gehören und als wäre das nur vermietet?! Ich frage mich wirklich: Wie kommen dann die Häuser darauf? Wurden die in einer Nacht- und Nebelaktion aufgebaut und waren auf einmal da oder kamen dafür Baufirmen, die die Häuser aufgestellt haben und keiner hat etwas gemerkt? Die Frage ist: Will man diese Leute jetzt obdachlos machen? (Wie) Kann der Brandschutz hergestellt werden, der Campingplatz danach in ein Wohngebiet umgewandelt werden und die Leute dort bleiben? Das sollte meiner Meinung nach die höchste Prio haben. Die Leute in dem Video sind nicht die jüngsten. Wenn sie irgendwann nicht mehr in den Häusern wohnen kann man diese ja nach und nach abreißen.
Das ist wunderschönes und grosses Grundstück für viele neue Wohnungen Es gibt halt Bedarf für die hunderttausende Neubürger jedes Jahr mit Wohnbedarf und das im gesamten Bundesgebiet! Zusammenrücken und Solidarität üben! Wir schaffen das!
Muss sagen, dass ich dieses Mal auf der Seite der Behörden stehe. Da das Problem ja schon seit 40 Jahren vorhanden ist, und d die Parzellenmieter von den Problemen wissen konnten hätten auch sie etwas dagegen tun können. Wenn ich in dem Wissen etwas verbotenes tue muss ich mich im Nachhinein nicht über eine Strafe wundern. Um einem mir bekannten Problem aus dem Weg zu gehen muss ich halt auch mal auf eigene Faust nachfragen was ich gegen einen Problemzustand machen kann. Und hier von einem Campingplatz zu sprechen ist schon fast zynisch. Das sind eher Schrebergartenparzellen als Campinghäuser.
@@ilse43210 Feuer o.Ä. brechen also nur aus wenn jemand zündelt., jaja, sehr schlau. Aber wenn da die Hälfte elendig im Feuer verreckt wegen genau den Gründen die die Behörden jetzt anführen wills mal wieder keiner gewesen sein und alle heulen rum. Ist jetzt gut oder schlecht wenn die Behörden endlich, nach 40 verdammten Jahren, ihre Aufgaben korrekt erledigen und für Sicherheit sorgen, Ilse?
Dummes geschwätz @danielmuller6029 Der Eigentümer Gemeinde Morbach, war der Platz in den 70ger auch schon. Damals gab es auch Brandschutzbestimmungen, hat di eauch nicht Interessiert. Genau wie die nächsten Pächter. Besonderes nicht der Pächter Schenk. Wer denen volle Gläser und Geschenke brachte konnte machen was er wollte. 1986 wurde dann die Bradschutzbestimmungen durchgesetzt. Ok Dann kamen imme rmehr neue, die dann wenn was Verkauft wurde abgerissen incl. der Brandschutzwände und einfach neu gebaut. Und hat nie einer danach gefragt. Der platz wurde von Anfangan vom Morbach falsch angelegt, weil man ja so viel mehr Platz hat und Kohle verdient. Und heute wissen die Morbacher nichts mehr davon, und die Scheiße die die Nauten sollen heute die Mieter grade biegen. So sieht es aus, nicht anderes.
Da es Pächter sind, müssen sie sich nunmal der Anordung fügen. Die Zeiten ändern sich nunmal. Ein Campingplatz ist keine Ferienhaussiedlung und wer denkt, er kann da jetzt auf Jahrzehnte hinaus billig in Anbauten und Häuschen leben, für die es nur eine Duldung gibt, ist halt auch naiv. Es gibt nicht umsonst strenge Regelungen, die eben solche Anbauten untersagen. Wenn ich in meiner Wohnung was gravierend ändern möchte, muss ich vorher den Vermieter um Genehmigung fragen und darf da auch nicht einfach Änderungen vornehmen.
Was für ein Einstellung!! Wenn du es nicht darfst, sollen es andere auch nicht dürfen. Dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnen! Das spiegelt exakt die heutige traurige Mentalität 👎
@@ilse43210 Es wird sich halt astrein nicht an rheinland-pfälzisches Bau- und Wohnrecht gehalten und du quatscht irgendwas von jemandem was nicht gönnen. Das öffnet Tür und Tor für jede Art von Verstoß gegen ungefähr alle Gesetze die es so gibt weil es immer Spielraum gibt es zu interpretieren wie man gerade will.
Durchaus mitzudenken, dass eine verantwortungsbewusste Behörde hier endlich Klarheit schaffen will. Diese Bewohner leben wohl billig, aber gefährlich. Die Forderungen des Eigentümers sind jetzt in den Akten. Ihm wäre im Schadensfall dann wohl kaum Mitschuld anzulasten, wenn sich die Gefährdeten nicht darum kümmern. Zudem wäre noch die Frage, ob dann denn Versicherungen zahlen würden. Wahrscheinlich nicht, weil sie die gleichen Argumente vortragen könnten. Das alles würde ich berücksichtigen, wenn es um Kosten der Beseitigung einer Gefahr für mein eigenes Leben und das anderer ginge. Vielleicht kann man noch über Termine diskutieren, also die Zeit, in der man weiter gefährdet ist, aber gar nichts anfangen ist keine Lösung.
Es sind nicht die Forderungen des Eigentümers!! Und außerdem sollte doch wohl jeder selbst entscheiden dürfen, ob er "gefährlich" wohnt oder obdachlos sein will. Dieses irrsinnige überbordende Sicherheitsbedürfnis anderen überstülpen zu wollen geht mal gar nicht!! Das macht fassungslos und wütend.
@@gene9230 man oh man... ging Jahrzehnte gut und jetzt braucht es plötzlich das betreute Denken und Handeln... wie lächerlich. Gefahren Gefahr,Alarm Alarm 🤦♀️
@@ilse43210 Irrationale Menschen vielleicht, alle anderen würden sich sicher darüber fürchten neben baufälligen oder brandgefährdeten Anlagen zu wohnen. Wenn die Menschen freistehende Häuser irgendwo in der Pampa hätten würde ich dir ja zustimmen, aber die gefährden potentiell alle anderen Menschen im Umkreis. Und was für ein dummes Argument ist denn "ging Jahrzehnte gut"? Man baut hier Jahrzehnte lang ein dickes Lügenkonstrukt auf und verlässt sich darauf das keiner quatscht. Werfen wir jetzt alle baulichen Bestimmungen, oder beispielsweise Vorgaben des TÜV und viele Gesetze über Bord weil "ging ja Jahrzehnte lang gut" ? Quatsch. Wenn dein Auto ne kaputte Klapperkiste ist, wird es aus dem Verkehr gezogen.
was ist dagegen einzuwenden, wenn die Gemeinde endlich handelt? Lieber jetzt als zu spät. Außerdem: Ist es erlaubt auf so einem Campingplatz DAUERHAFT zu leben??? Die nehmen den Camping-Urlaubern den Platz weg!!!! Das ist total unfair!
@@ilse43210 Zum Camping : (1) Standplätze müssen mindestens 75m2 groß sein. Wenn die Kraftfahrzeuge auf gesonderten Stellplätzen abgestellt werden, genügen 65m2. Auf einem Standplatz dürfen nicht mehrere Wohnwagen aufgestellt werden. (2) Auf den Standplätzen dürfen bauliche Anlagen, wie feste Anbauten und Einfriedungen, nicht errichtet werden. In Gartenvereinen nur Gebäude bis zu 50qm und nur für Lagerung von Gerät oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Kein Plan, aber labern.
Lasst doch mal die kleine Leute in Ruhe. Ständig die Behörde im Genick.
Das sind doch Bürokraten.
Wir machen Platz!
Wählt doch endlich mal richtig. Sonst tut ihr mir nicht leid.🙈😂
Der Beitrag ist für mich etwas verwirrdend, es wird von einem Campingplatz gesprochen ich sehe allerdings keine Wohnwagen oder Zelte sondern kleine Häuser. Am Ende des Beitrags wird auch von Anwohnern gesprochen. Ist das jetzt ein Campingplatz oder eine Wohnsiedlung?
Verwirrend ist verwirrdend!
Wenn du schon online bist, warum gibst du nicht "Dauercampingplatz" in die Suchmaschine ein? Was sollen die Anwohner einer solchen Anlage mit einem Wohnwagen, wenn diese nicht damit herumfahren?
was heißt eigentlich Campingplatz? - da ist eine Wochenendsiedlung mit stationären Häusern entstanden. Für einen Campingplatz bezahlen wollen, aber ein kleines Einfamilienhaus mit Grundstück nutzen wollen. Diese Mentalität ist nicht mehr auszuhalten in Deutschland. Recht ist, was mir nützt?
Ich habe bei der Videobeschreibung auch gedacht, da stünden Wohnwägen mit von mir aus kleinen Hecken drum, so, wie man es von Dauercampern eben kennt. Aber das sind scheinbar vollwertige Häuschen. Den Leuten sei es aus meiner Sicht auch vergönnt. Die würden dort nicht leben, wenn sie sich eine Villa leisten könnten. Falls wirklich der Brandschutz ein Problem ist, dann muss gehandelt werden. Entweder durch Umbau/-gestaltung oder eben im schlimmsten Fall durch Abriss.
Ganz genau, ich find es ehrlich gesagt unverschähmt ne permanente bude auf einen campingplatz zu setzen, das sind mietnomaden und nix anderes..
@@marcelgowa naja, oft sind es arme Bürger, die dies als Ausweg sehen. Häuser sind zu teuer, Wohnungen mittlerweile ebenso. Ich kann die Menschen ja verstehen - aber was Recht ist, muss Recht bleiben. Wenn jeder macht, was er will, haben wir Anarchie. Sich aber dann noch aufregen, wenn sie angemessen bezahlen sollen oder Schwarzbaute abreißen sollen - das geht gar nicht. Bei den Kleingärtnern macht sich oftmals der gleiche Trend bemerkbar - 50m² Wochenendlauben, aber am liebsten keine Pacht bezahlen müssen.
@@wonka6848 ist ja auch OK. Aber andererseits kann nicht jeder machen was er möchte. Dann haben wir Chaos.
@@leiferiksson1078 Da gebe ich dir Recht. Allerdings sollte es ja mit der Herstellung des Brandschutzes erstmal gut sein. Man müsste eben klären, dass nach dem Auszug der bisherigen Besitzer alles abgerissen werden muss, um wieder einen Campingplatz zu haben, was ja der ursprüngliche Zweck des Ganzen war.
Camper beschweren sich über den Abriss ihrer Häuser. Vielleicht wäre das Ganze kein Problem, wenn man als Camper einfach sein Haus abbauen und woanders hinnehmen könnte.
Vor allem finde ich es spannend, dass diese sich selber als "Camper" verstehen. Ich hoffe sie sind in der Gemeinde gemeldet und zahlen alle üblichen Abgaben für den Erhalt der öffentlichen Infrastruktur und beteiligen sich am sozialen Gefüge des Ortes, wie es eben für Einwohnende normal ist.
@@xkoni97x.....wenn es ein "Campingplatz" ist, dann kann man sich auch wie ein "Camper" verhalten. Wo ist ihr Problem?
Camping geht für mich anders!
Das Grundstück wird anderweitig gebraucht !
Dort entsteht eventuell Platz für eine Unterkunft. 🎈🧸
Die Nachtwache hätte ich schon mal nicht mitgemacht, da wäre Schluss für mich gewesen...
Die letzten 40j war das der Stadt doch auch egal
Die brauchen das riesige Grundstück, da passen viele Container drauf
Genau und da ist der Brandschutz dann bestimmt nicht mehr sooo wichtig
Was regt Ihr Euch so auf??? Ihr seid Deutsche😂😂😂😂... wenn Ihr Remmos oder andere Fachkräfte wärt, könntet Ihr da wohnen bleiben...so einfach ist das 🇩🇪🤮
Es wird Platz gebraucht für Gold Stücke
Naja. Ist halt n Campingplatz und da stehen Häuser/Bungalows. Das ist doch allgemeinhin bekannt, dass sowas gegen geltende Vorschriften verstößt.
?
@@silvarein9456 Campingplatz =/= Bauland. Also nur ortsveränderbare Schlafmöglichkeiten, ggf. gewerblich genutzte feste Gebäude.
Das wollen die Camper nicht hören.
Sie brauchen Platz für Ankommende😅😅
Nennen sich camper aber haben permanente buden stehen hahahaha😂😂
Immer und immer mehr ausgebaut ohne Genehmigung und was dann ??? Das ist oft so mit der kompletten Zustellung mit ua Wohnwagen die nie mehr bewegt werden und man sich nur blicken lässt wenn das Wetter gut ist.
1:12 Warum *scheinbar* die Kreisverwaltung nicht mehr genau hingesehen hat? Was unterstellen Sie denen, Herr Osburg? Wissen Sie da mehr? Oder meinten Sie vielleicht *anscheinend*? ;-)
Erstmal die Welt verstehen, dann die Erbsen rausholen. PS: ich weiß was Sie meinen. 😂
🤣
Ich vermute, dass dort ein Flüchtlingsheim geplant ist. Sonst kann man diese Heuchelei wegen Brandschutz nicht erklären. In vielen Städten sind die Häuser fortlaufend an einander gebaut.
Grundlose und schwachsinnige Politisierung der Thematik
@@tortepasti2 Ich akzeptiere Ihre Meinung! Bedenken Sie einmal, dass Senioren und Menschen in Gemeindewohnungen rausgeworfen wurden. Da werden noch viele kranke Entscheidungen kommen. Je verzweifelter die Situation ist, desto verrückter werden die Gesetze. Denken Sie an Corona, Heizgesetz, Fliegen, Fleisch, Quadratmeter Wohnung, AKW aus ohne stabile Energie, LNG ist aus Amerika besonders schädlich. Schauen Sie sich die DOKU von ARD an: LNG um jeden Preis. Diese ist sehr sehenswert.
Gute Idee...die Flüchtlinge müssen ja auch irgendwo leben. Turnhallen sind nicht so ideal.
War auch mein Gedanke. Habe das jetzt schon von 2 Campingplätzen gehört. 😡
@@dlke0s21hpwlUnd ich hoffe er Entschuldigt sich dann wenn kein Flüchtligsheim dort hin gebaut wird. Sorry aber das ist einfach eine dämliche Spekulation😂 Immer schön nach unten treten und Stimmung gegen die machen denen es eh schlecht geht.
Leben und Leben lassen! Das neue Motto ist : ABKASSIEREN
Das schreit zum Himmel. Wehrt Euch !
Was für ein Theater, weil es eben nicht ein freies Land ist.
Das Geschrei, auch der Anwohner dort, wäre groß, wenn es zu einer Brandkatastrophe käme. Von daher muss man meiner Meinung nach wirklich die Frage stellen: Warum erst jetzt? Für mich hört es sich so an, als würde das Gelände der Stadt gehören und als wäre das nur vermietet?! Ich frage mich wirklich: Wie kommen dann die Häuser darauf? Wurden die in einer Nacht- und Nebelaktion aufgebaut und waren auf einmal da oder kamen dafür Baufirmen, die die Häuser aufgestellt haben und keiner hat etwas gemerkt?
Die Frage ist: Will man diese Leute jetzt obdachlos machen? (Wie) Kann der Brandschutz hergestellt werden, der Campingplatz danach in ein Wohngebiet umgewandelt werden und die Leute dort bleiben? Das sollte meiner Meinung nach die höchste Prio haben. Die Leute in dem Video sind nicht die jüngsten. Wenn sie irgendwann nicht mehr in den Häusern wohnen kann man diese ja nach und nach abreißen.
Oha , Leib und Leben sind Schutzgüter von höchstem Verfassungsrang ?
Na dann bitte auch am Thema Übersterblichkeit seit der Gen Spritze dran bleiben!
Wer nicht selber davon betroffen ist kann gut reden,aber Baurechtlich gesehen besteht kein Bestanzschutz.
Wieso Anwohner, dass ist doch ein Campingplatz. Wohnen ist dort sowieso untersagt...
Das ist wunderschönes und grosses Grundstück für viele neue Wohnungen Es gibt halt Bedarf für die hunderttausende Neubürger jedes Jahr mit Wohnbedarf und das im gesamten Bundesgebiet!
Zusammenrücken und Solidarität üben! Wir schaffen das!
Ironie, ne....??
Ist doch alles egal Hauptsache Fußball Handball und Bier Bratwurst Musik dicke Busen und Kartoffelsalat
Muss sagen, dass ich dieses Mal auf der Seite der Behörden stehe. Da das Problem ja schon seit 40 Jahren vorhanden ist, und d die Parzellenmieter von den Problemen wissen konnten hätten auch sie etwas dagegen tun können. Wenn ich in dem Wissen etwas verbotenes tue muss ich mich im Nachhinein nicht über eine Strafe wundern. Um einem mir bekannten Problem aus dem Weg zu gehen muss ich halt auch mal auf eigene Faust nachfragen was ich gegen einen Problemzustand machen kann. Und hier von einem Campingplatz zu sprechen ist schon fast zynisch. Das sind eher Schrebergartenparzellen als Campinghäuser.
Wie kann es ein Problem sein, wenn es 40 Jahre keins war??? Zündeln die Rentner jetzt ständig??? So ein Blödsinn!
@@ilse43210 Feuer o.Ä. brechen also nur aus wenn jemand zündelt., jaja, sehr schlau. Aber wenn da die Hälfte elendig im Feuer verreckt wegen genau den Gründen die die Behörden jetzt anführen wills mal wieder keiner gewesen sein und alle heulen rum. Ist jetzt gut oder schlecht wenn die Behörden endlich, nach 40 verdammten Jahren, ihre Aufgaben korrekt erledigen und für Sicherheit sorgen, Ilse?
Sehe ich anders, die Behörde hat es Jahrzehnte toleriert.
Wieso müssen Sie das sagen?
Dummes geschwätz @danielmuller6029
Der Eigentümer Gemeinde Morbach, war der Platz in den 70ger auch schon. Damals gab es auch Brandschutzbestimmungen, hat di eauch nicht Interessiert. Genau wie die nächsten Pächter.
Besonderes nicht der Pächter Schenk. Wer denen volle Gläser und Geschenke brachte konnte machen was er wollte.
1986 wurde dann die Bradschutzbestimmungen durchgesetzt. Ok
Dann kamen imme rmehr neue, die dann wenn was Verkauft wurde abgerissen incl. der Brandschutzwände und einfach neu gebaut.
Und hat nie einer danach gefragt.
Der platz wurde von Anfangan vom Morbach falsch angelegt, weil man ja so viel mehr Platz hat und Kohle verdient.
Und heute wissen die Morbacher nichts mehr davon, und die Scheiße die die Nauten sollen heute die Mieter grade biegen.
So sieht es aus, nicht anderes.
Da es Pächter sind, müssen sie sich nunmal der Anordung fügen. Die Zeiten ändern sich nunmal. Ein Campingplatz ist keine Ferienhaussiedlung und wer denkt, er kann da jetzt auf Jahrzehnte hinaus billig in Anbauten und Häuschen leben, für die es nur eine Duldung gibt, ist halt auch naiv. Es gibt nicht umsonst strenge Regelungen, die eben solche Anbauten untersagen. Wenn ich in meiner Wohnung was gravierend ändern möchte, muss ich vorher den Vermieter um Genehmigung fragen und darf da auch nicht einfach Änderungen vornehmen.
Was für ein Einstellung!! Wenn du es nicht darfst, sollen es andere auch nicht dürfen. Dem anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnen! Das spiegelt exakt die heutige traurige Mentalität 👎
@@ilse43210 Jeder Kommentar offenbart mehr Unwissen und strotzt vor Populismus. Du bist es, Ilse
@@tortepasti2 zum Kaputtlachen!!
@@ilse43210 Es wird sich halt astrein nicht an rheinland-pfälzisches Bau- und Wohnrecht gehalten und du quatscht irgendwas von jemandem was nicht gönnen. Das öffnet Tür und Tor für jede Art von Verstoß gegen ungefähr alle Gesetze die es so gibt weil es immer Spielraum gibt es zu interpretieren wie man gerade will.
Deutschland verkommt immer mehr zur Realsatire....
Die Ausländer haben gezeigt was Sie sind und wie toll Sie Politik können. 😂
Durchaus mitzudenken, dass eine verantwortungsbewusste Behörde hier endlich Klarheit schaffen will. Diese Bewohner leben wohl billig, aber gefährlich. Die Forderungen des Eigentümers sind jetzt in den Akten. Ihm wäre im Schadensfall dann wohl kaum Mitschuld anzulasten, wenn sich die Gefährdeten nicht darum kümmern. Zudem wäre noch die Frage, ob dann denn Versicherungen zahlen würden. Wahrscheinlich nicht, weil sie die gleichen Argumente vortragen könnten.
Das alles würde ich berücksichtigen, wenn es um Kosten der Beseitigung einer Gefahr für mein eigenes Leben und das anderer ginge. Vielleicht kann man noch über Termine diskutieren, also die Zeit, in der man weiter gefährdet ist, aber gar nichts anfangen ist keine Lösung.
Es sind nicht die Forderungen des Eigentümers!! Und außerdem sollte doch wohl jeder selbst entscheiden dürfen, ob er "gefährlich" wohnt oder obdachlos sein will.
Dieses irrsinnige überbordende Sicherheitsbedürfnis anderen überstülpen zu wollen geht mal gar nicht!! Das macht fassungslos und wütend.
@@ilse43210 sie gefährden aber nicht nur sich selbst
@@gene9230 man oh man... ging Jahrzehnte gut und jetzt braucht es plötzlich das betreute Denken und Handeln... wie lächerlich.
Gefahren Gefahr,Alarm Alarm 🤦♀️
@@ilse43210 Irrationale Menschen vielleicht, alle anderen würden sich sicher darüber fürchten neben baufälligen oder brandgefährdeten Anlagen zu wohnen. Wenn die Menschen freistehende Häuser irgendwo in der Pampa hätten würde ich dir ja zustimmen, aber die gefährden potentiell alle anderen Menschen im Umkreis. Und was für ein dummes Argument ist denn "ging Jahrzehnte gut"? Man baut hier Jahrzehnte lang ein dickes Lügenkonstrukt auf und verlässt sich darauf das keiner quatscht. Werfen wir jetzt alle baulichen Bestimmungen, oder beispielsweise Vorgaben des TÜV und viele Gesetze über Bord weil "ging ja Jahrzehnte lang gut" ? Quatsch. Wenn dein Auto ne kaputte Klapperkiste ist, wird es aus dem Verkehr gezogen.
was ist dagegen einzuwenden, wenn die Gemeinde endlich handelt? Lieber jetzt als zu spät. Außerdem: Ist es erlaubt auf so einem Campingplatz DAUERHAFT zu leben??? Die nehmen den Camping-Urlaubern den Platz weg!!!! Das ist total unfair!
🤣🤣
🤡🤦♀️
Auf manchen Campingplätzen ist es erlaubt, hängt von der Gemeinde ab. Die Unterkunft muss aber beweglich sein, sonst ist es ja kein Camping mehr.
@@beatrixk.6723 nein, dann heißt es ja Dauercamping!
@@ilse43210 Zum Camping : (1) Standplätze müssen mindestens 75m2 groß sein. Wenn die Kraftfahrzeuge auf gesonderten Stellplätzen abgestellt werden, genügen 65m2. Auf einem Standplatz dürfen nicht mehrere Wohnwagen aufgestellt werden. (2) Auf den Standplätzen dürfen bauliche Anlagen, wie feste Anbauten und Einfriedungen, nicht errichtet werden.
In Gartenvereinen nur Gebäude bis zu 50qm und nur für Lagerung von Gerät oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Kein Plan, aber labern.
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In Vietnam guten Abend 🤝 die SWR glücklich wünsche und alles gute am Abend 🌿🌷🌻🌷🌿🌹🌻🌹🌿🌷🌻🌷🌿