Genau da finde ich die Gewerkschaften etwas matt. Wir haben hier am Ort einen großen Arbeitgeber der viel mit befristeten Verträgen arbeitet. Wer da betriebsbedingt gekündigt wird oder seinen Vertrag nicht verlängert bekommt, hat 2 Jahre sich was Neues zu suchen. So etwas sollte Gesetz sein.
Naja du sparst dir ein haufen Geld, wenn du das sinnlos ausgibst bist du selber schuld. Außerdem haben Dienstwohnungen keine Kündigungsfrist von einem Tag, man schafft das locker was neues zu finden oder sich bei den Eltern für die zwischenzeit dann wieder einzunisten. Finde ich ne Tolle Idee
Da ist dann einiges schief gelaufen. Diese kleine Wohnung darf NIE Erstwohnsitz sein. Außerdem komme ich doch in diesem Alter von irgendwo her, meist Eltern etc.
@@ilseilse3824 Warum sollen 25qm kein Erstwohnsitz für eine junge Auszubildende sein? Und nicht alle Eltern leisten sich den Luxus von leerstehenden Kinderzimmern. Sobald das Kindergeld wegfällt (oder direkt an die ausgezogenen Kinder geht) ziehen viele in kleinere Wohnungen.
Für Azubis sicherlich toll, aber danach? Noch mehr Abhängigkeit vom Arbeitgeber, mehr Druck wenn man in der Nähe wohnt und leicht verfügbar ist… Ich weiß ja nicht
@@climatechangedoesntbargain9140 weil die Wohnungen in der Regel in der Nähe der Arbeitsstätte gebaut werden. Dann heißt es dann schnell „du wohnst doch gerade ums Eck, du hast zwar frei aber kannst du nicht schnell mal kommen und…..“, kennt man ja.
Für Azubis, neu angeworbene Fachkräfte aus dem Ausland oder anderen Regionen Deutschlands, die umziehen müssen und erstmal unkompliziert ne Wohnung bekommen, ist das sicher eine gute (Übergangs-)Lösung. Wenn ich aber bspw. an meinen Beruf, im sozialen Bereich, denke, dann bin ich ganz froh, dass ich etwas weiter weg vom Einzugsgebiet lebe und so nicht jedes mal beim Spazieren oder Einkaufen Klienten treffe und mindestens unterbewusst in den Arbeitsmodus wechsle. Ich bevorzuge da eine klare Trennung von Beruf und Freizeit und das wird mit einer Dienst- oder Mitarbeiterwohnung, die eigentlich dem Chef gehört und in Rufweite zum Arbeitsplatz liegt, erschwert. Und so eine Wohnung kann natürlich auch zum Druckmittel werden, um dafür andere schlechte Arbeitsbedingungen durchzusetzen und den Mitarbeiter auch bei Unzufriedenheit weiter im Betrieb zu halten unter dem Motto "Wenn du kündigst, landest du auf der Straße" - wurde so ja auch vom DGB-Menschen sehr diplomatisch formuliert...
schon auch schlau vom Arbeitgeber. Er zahlt den Lohn aus und kassiert direkt wieder die Hälfte ein fürs Wohnen, wenn er jetzt noch nen Supermarkt direkt daneben baut, dann bleibt direkt fast das ganze Gehalt bei ihm :D
Ein alter Hut. Wer es als Arbeitgeber anbieten kann, hat natürlich ein Argument. Kann halt nicht jeder bieten. Bei Hotels in Österreich z.B. ist das schon seit Jahrzehnten normal, weil es in relativ kleinen abgelegenen Ortschaften gar nicht genug kleine Wohnungen oder Zimmer (was den meisten reicht) auf dem freien Markt gar nicht gibt.
25 qm für 300 warm? aber man macht sich damit echt abhängig vom chef...bist du gekündigt, bist du auch die Wohnung los..war schon früher im Pott mit den sozialwohnungen vom betrieb so. Ich persönlich machte es nicht, und der chef dann in der branche : kannse mal kommen? kannse einspringen? kannse länger machen?
Einerseits gut, andererseits solala. Es hat nicht nur Vorteile. Wer für seinen Job brennt, weil er eine Wohnung vom Arbeitgeber daneben kriegt, kann auch schnell ausgebrannt sein. dann ist meiner Meinung nach das Abschalten in den eigenen 4 Wänden schwieriger, wenn nebenan der Arbeitgeber sitzt und dein Vermieter selbiger ist.
Es muss ja niemand in eine "Dienstwohnung" ziehen. Ob man Stress und Kosten hat weil man jeden Tag 30 km einfach zur Arbeit fährt, oder vielleicht Stress hat weil die Wohnung am Job hängt ist doch egal.
0:48 min und genau da liegt der Haken bei der Geschichte, denn das Finanzamt schaut da sehr genau hin, "geldwerter Vorteil" sei als Stichwort genannt. Die ständige Verfügbarkeit ist auch so ein Punkt, auch wenn der Arbeitgeber da hoch und heilig verspricht und es auch gesetzliche Regelungen dazu gibt, erwartet wird es meist trotzdem. Und im Falle einer Kündigung bist du beides los. Man sollte sich das also sehr genau überlegen
Erinnert mich an ein paar Kommentaren von Arbeitnehmern aus der USA: Ich würde gerne meinen Job kündigen, aber die bezahlen meine Krankenversicherung. So gibt man Arbeitgebern mehr Einfluss
@@k.w.3741 Ich will den Typen der das Hotel leitet keine Bösen Absichten unterstellen, aber es löst das eigentliche Problem nicht und macht den AN noch mehr Abhängig vom AG. Für Azubis / Duale Studenten aber vll genau das richtige?
@@danieldziallas6878 ich sag mal so. Er würde es nicht machen würde es sich für ihn nicht lohnen, will es ihm und allen anderen nicht unterstellen aber die meisten machen es aus eigener Interesse. Ka ich she da persönlich kein Problem drin in so einer Wohnung/Zimmer zu leben. So lange man jeder Zeit rein und raus gehen kann währe es für mich ok. Für Leute die in ihrem Umfeld keine Ausbildung finden oder aus dem Ausland nur zum arbeiten hier her kommen ist das denk ich ne feine Sache. Mal davon abgesehen wirst ja nicht dazu gezwungen da zu wohnen. Und es schaut ja garnicht mal so schlecht aus im 5⭐️ Hotel. Es gibt sicher schlimmere Wohnungen für auch mehr Geld im Monat.
Früher gab es auch mal Firmen die ganze Werkssiedlungen für ihre Mitarbeiter gebaut haben. War zb im Ruhrgebiet bei vielen Zechen üblich.: Also nicht wirklich neu die Idee.
finde die doppelte Abhängigkeit sehr proble und würde das nur als Übergangslösung annehmen. Ich denke es geht hier auch sehr stark darum den Arbeitnehmer so sehr an den Betrieb zu binden, dass dieser nicht mehr kündigen kann egal wie die Zustände im Betrieb sind, da er sonst auf der Straße sitzt. Die Arbeitgeber wollen hier also eine neue Machtposition gegenüber den Arbeitnehmern gewinnen und das gefällt mir gar nicht.
Das ist Unfug. Zum einen stellen "richtig abzockerische" Arbeitgeber keine Wohnungen sondern bestenfalls "Löcher" (manche Erntehelfer). Zum anderen braucht ein Arbeitgeber Gründe um mit Frist zu kündigen bzw. wenn ich kündige weiss ich es vorher. Auch hindert mich niemand mir "so schnell wie möglich" eine eigene Wohnung zu besorgen. So mir in der Probezeit gekündigt wird, habe ich Pech wenn ich meine vorherige Wohnung bereits aufgegeben habe. Zumindest blieb mit das Suchen einer Wohnung am neuen Arbeitsplatz erspart und wer nicht mit Kündigung während der Probezeit kalkuliert ist weltfremd.
Ich sehe die Machterweiterung der Arbeit sehr kritisch und die Tatsache, dass die Verantwortung für bezahlbaren Wohnraum der Regierung abgenommen wird noch viel mehr.
Bei der Machterweiterung stimme ich dir zu. Ich sehe auch eine Problematik darin, dann Arbeit und Freizeit klar trennen zu können, wenn man so "nah" an der Arbeit ist. Da kann das Abschalten schwierig werden, wenn der Chef nur ne Tür oder Treppe weit entfernt ist. Aber ich sehe die Regierung jetzt auch nicht in der Pflicht zb für Saisonarbeiter bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wenn man als Arbeitnehmer so ein Leben führen will, dass man bspw. im Sommer an der See ist und im Winter in den Bergen und der Arbeitgeber entsprechend auch nur für die Ski- oder Badesaison Kräfte sucht, dann ist da auch Eigenverantwortung gefragt. Ebenso ist es doch im Grunde egal, ob der bezahlbare Wohnraum jetzt vom Staat aus Steuergeld finanziert geschaffen oder von einem Arbeitgeber aus erwirtschafteten Gewinnen gebaut wird. Hauptsache es gibt neue Wohnungen. Und unsere aktuelle Regierung ist eh latent überfordert gerade, da kann ich es nachvollziehen, wenn Arbeitgeber die Initiative ergreifen und in Zeiten des Fachkräftemangels zusehen, Anreize zu schaffen - könnten natürlich auch einfach besser bezahlen, ist aber langfristig als Investition in Kapital und aus steuerlicher Sicht günstiger, einfach Wohnungen zu kaufen/bauen und diese günstig an seine Arbeitnehmer zu vergeben, anstatt einfach so viel zu bezahlen, dass sich auch ein Koch/Kellner/Handwerker ne Wohnung in München/Hamburg/Berlin leisten kann.
Zahlt halt einfach ausreichendes Gehalt? Und knechtet nicht eure Arbeiter*Innen. Meine Güte. Und die Positionierung von dem DGB-Chef find ich schwach, wenn auch nachvollziehbar. Da will ich gleich wieder aus der GEW/dem DGB raus.
Zum Teil schwierig. Es gibt Branchen, die einfach eine Obergrenze haben, was die Kunden bereit sind zu zahlen. Dabei ist es egal ob die Dienstleistung in Mecklenburg-Vorpommern oder München geleistet wird...es wird nicht mehr gezahlt. Herrenfriseur ist da so ein klassisches Beispiel: 15€, mit viel gutem Wollen sind 20€ die Grenze für einen Maschinenschnitt. Mehr ist kaum jemand bereit zu zahlen. Während das in Meck-Pomm vielleicht nocht geht, dann 6€/m²...ist das in München mit 20€+ schon ein anderes Thema.
@@DerDoJo Herrenfriseur 15 EUR? Das war bei uns vor 20 Jahren. Inzwischen sind's beim "Normalfriseur" 27 EUR, beim "Coiffeur" 48! Wir reden dabei nicht von Städten wie München, Köln oder Hamburg!
@@geertrebreps191 Mein Friseur hat letztens von 12€ auf 15€ erhöht. Da haben viele Kunden schon geschluckt....und mein Friseur war da schon eher hochpreisig. Ich frage mich auch wie man auf 27€ kommt bei einem Maschinenschnitt. Der dauert 6 Minuten. Das mal hochgerechnet ist ein Verrechnungssatz von über 200€/Stunde. So viel kann ich selbst als Ingenieur nicht verlangen.
Ich würde ja glatt wieder in ein Schwesternwohnheim ziehen. Das, i.e. diese Nähe und Verflechtung zum/mit dem Arbeistplatz, muss man aber auch wollen. ...
In Österreich wirst du kein Personal finden, wenn du ihnen die Personalwohnung mit 300€ für 25 Quadratmeter in Rechnung stellst... Da sind es im Schnitt 50 - 100€ für Strom&Wasser und das wars..
Ist in der Gastro meist üblich bei den niedrigen Löhnen, wie auch sollte man sonst wohnen, weil oft am Arsch der Welt, weit weg vom Elternhaus. Ein 25 Quadratmeter Apartment ist aber die absolute Ausnahme. Meist ein nur ein kleines runtergewohntes Zimmer zu zweit oder alleine mit Etagenklo/Dusche.
und passt es nicht mehr dann fliegst du binnen 2 wochen raus. arbeits- und wohnungslos auf einen schlag, und ja, das dürfen die. ist mir so passiert 2013 in münchen.
Aber das ist doch ein steuerlicher Vorteil gegenüber anderen Arbeitnehmer. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und bekomme nicht einmal ein Geschäftswagen aber sowas ist ok??????
Arbeitgeber: "Mach paar unbezahlte Überstunden!" Arbeitnehmer: "Nö, ist zu viel Arbeit, und das für Nix. Mehr Leute einstellen?" Arbeitgeber: "Zu teuer. Musste halt Kündigen und aus der Dienstwohnung ausziehen, wenn du nicht willst. Hab schon einen, der die Wohnung nehmen würde .... und den Job." Arbeitnehmer: "Wo soll ich dann wohnen? Und wo finde ich passende andere Arbeit?" Arbeitgeber: "Paar unbezahlte Überstunden?" Arbeitnehmer: "Hmmm, ok, bleibt mir ja nichts anderes übrig ..." Arbeitgeber: --GRIIIIINS---
also die selbe situation wie bei fast jedem in münchen, berlin, hamburg. mein mietvetrag ist von april 2012, ich zahle 1100 euro im monat hier in münchen. meine nachbarn die jetzt eingezogen sind zahlen für die selbe wohnung 2600 euro im monat. sag mir also, wenn ich meinen job verlieren würde, was soll ich machen? aus münchen wegziehen. und so geht es vielen menschen. arbeitgeber haben diese macht längst, weil leute ihren monatslohn ohnehin brauchen.
@@DennisGr Also "Macht" haben die da schon, allerdings wenn jetzt alle Unternehmen plötzlich keine Leute mehr haben weil keiner mehr unter 3000 netto mehr dort arbeiten kann/will, dann hat das Unternehmen ja auch ein Problem und hat dann niemanden mehr der die Stellen besetzt. Der Vorteil von Arbeitnehmern ist das wenn man genau wie du sagtest ja die Möglichkeit hat wegzuziehen und somit irgendwo anders für bessere Bedingungen zu arbeiten. Das ist natürlich aber viel schwieriger wenn man verwurzelt in der Region ist und Frau/Partner/Kinder usw. dort hat.
@@Roger_P. Ja, wie bei uns. Bloß das die nicht eingestellt werden, weil ...... ZU TEUER! Beste Antwort gestern bei nem Gespräch, weil gerade wirklich die Hütte brennt mit Arbeit. ^^
Der Arbeitgeber darf bei dem ganzen nichts drauf legen, ansonsten muss man teile der Wohnung wieder als geltwerten Vorteil steuerlich angeben. Das bringt es nicht, da kann man das auch gleich als höheres Gehalt auszuahlen.
Das geht preislich doch voll. WG-Zimmer wo man in der Regel deutlich weniger Platz hat und man Bad und Küche teilt, bekommt man heute auch nicht mehr unter 300-400€.
Nur als Hinweis: Für 12 qm möbliert zahlt man in Paris 850 EUR (und schätzt sich glücklich wenn die Wand niocht schimmelt), in München um die 700. Für 10 EUR/qm kalt (50 ziehe ich mal für "warm" ab), bekommt man in einem Urlaubsgebiet oder in einer Grossstadt vielleicht/bestenfalls(!) einen leeren Raum. In z.B. Görlitz mag das anders sein. Betrachten sollte man nebenher die Hotelzimmerpreise bei ihrem Ausbildungsplatz . . .
Naja Hotellerie hat halt entsprechenden Wohnraum oft schon zur Verfügung, das ist ja schon seit Jahrzehnt in Gastronomie und ko so. Das wäre schon ein großer Invest aber maybe wird es das in Zukunft öfters geben...
gabs alles schonmal,Werks oder Mitarbeiterwohnungen. Tante Emma oder Dorfläden, Kreisverkehre... aber das hat man ja alles kaputt gemacht, komisch nun kommt ein Revival.
You load sixteen tons, what do you get? - Another day older and deeper in debt Saint Peter, don't you call me 'cause I can't go - I owe my soul to the company store Das hatten wir schon. Ausbeuten nennt man das heute. Schön abhängig und gefügig machen. Ach wie schön Kapitalismus doch ist... für die sowieso schon reichen.
einfach nein, wir brauchen keine Kräfte aus dem Ausland. Wir haben genug Arbeiter, es wollen nur nicht mehr so viele Menschen Lohnsklave sein. Die Wohnung zum Arbeitsplatz ist allerdings ein großer Schritt in die richtige Richtung
Traurig das Arbeitgeber von Deutschen Staat dafür bestraft werden! Wie ein Beispiel aus München zeigt! Ein Mann musste für seine Günstig vermieteten Wohnungen Steuern nach zahlen sollte!!! Er vermietete die auch an Mitarbeiter sehr Günstig! Er ist auch in Gastronomie Gewerbe Tätig!
Wieso gehen die alle verkleidet, im Kostüm zur Arbeit? Die hat aber viel Krempel in ihrer kleinen Küche. Wenn man Hausfrau ist hat man es auch nicht weit zur Arbeit. Ich kenne eine Frau die beim Aldi arbeitet. Die braucht nur die Straße zu überqueren, dann ist sie am Arbeitsplatz.
Ich habe letztes Jahr für mein WG Zimmer (Potsdam, kurz nach der Wende gebaut, 20qm zzgl. geteilter Küche, Flur und Bad) 300€ bezahlt. Und diese Miete war glücklicherweise staatlich subventioniert. Mietpreise sind in den letzten Jahren leider extrem gestiegen.
Im Umkehrschluss hockt man wenn man kündigt oder gekündigt wird dann auch noch auf der Straße.
Ich habe genau dies einmal erlebt und mir danach geschworen, nie wieder in eine Dienstwohnung zu ziehen.
Genau da finde ich die Gewerkschaften etwas matt. Wir haben hier am Ort einen großen Arbeitgeber der viel mit befristeten Verträgen arbeitet. Wer da betriebsbedingt gekündigt wird oder seinen Vertrag nicht verlängert bekommt, hat 2 Jahre sich was Neues zu suchen. So etwas sollte Gesetz sein.
Naja du sparst dir ein haufen Geld, wenn du das sinnlos ausgibst bist du selber schuld. Außerdem haben Dienstwohnungen keine Kündigungsfrist von einem Tag, man schafft das locker was neues zu finden oder sich bei den Eltern für die zwischenzeit dann wieder einzunisten. Finde ich ne Tolle Idee
Da ist dann einiges schief gelaufen. Diese kleine Wohnung darf NIE Erstwohnsitz sein. Außerdem komme ich doch in diesem Alter von irgendwo her, meist Eltern etc.
@@ilseilse3824 Warum sollen 25qm kein Erstwohnsitz für eine junge Auszubildende sein? Und nicht alle Eltern leisten sich den Luxus von leerstehenden Kinderzimmern. Sobald das Kindergeld wegfällt (oder direkt an die ausgezogenen Kinder geht) ziehen viele in kleinere Wohnungen.
Die Arme. Ich würde nie im Tourismus arbeiten. Das ist Ausbeutung pur.
Würde ich auch nie machen. Das ist einfach zu riskant mit der doppelten Abhängigkeit.
Ich möchte nach dem Feierabend eine gewisse Distanz haben, zumindest sollte es außerhalb der Sichtweite sein.
Aus dem Auge, aus dem Sinn.
Für Azubis sicherlich toll, aber danach? Noch mehr Abhängigkeit vom Arbeitgeber, mehr Druck wenn man in der Nähe wohnt und leicht verfügbar ist… Ich weiß ja nicht
warum bist du dann leicht verfügbar?
@@climatechangedoesntbargain9140 weil die Wohnungen in der Regel in der Nähe der Arbeitsstätte gebaut werden. Dann heißt es dann schnell „du wohnst doch gerade ums Eck, du hast zwar frei aber kannst du nicht schnell mal kommen und…..“, kennt man ja.
@@climatechangedoesntbargain9140 flexibler. Kannst ja Mal eben schnell rüber kommen und aushelfen.
Für Azubis, neu angeworbene Fachkräfte aus dem Ausland oder anderen Regionen Deutschlands, die umziehen müssen und erstmal unkompliziert ne Wohnung bekommen, ist das sicher eine gute (Übergangs-)Lösung.
Wenn ich aber bspw. an meinen Beruf, im sozialen Bereich, denke, dann bin ich ganz froh, dass ich etwas weiter weg vom Einzugsgebiet lebe und so nicht jedes mal beim Spazieren oder Einkaufen Klienten treffe und mindestens unterbewusst in den Arbeitsmodus wechsle.
Ich bevorzuge da eine klare Trennung von Beruf und Freizeit und das wird mit einer Dienst- oder Mitarbeiterwohnung, die eigentlich dem Chef gehört und in Rufweite zum Arbeitsplatz liegt, erschwert.
Und so eine Wohnung kann natürlich auch zum Druckmittel werden, um dafür andere schlechte Arbeitsbedingungen durchzusetzen und den Mitarbeiter auch bei Unzufriedenheit weiter im Betrieb zu halten unter dem Motto "Wenn du kündigst, landest du auf der Straße" - wurde so ja auch vom DGB-Menschen sehr diplomatisch formuliert...
Also im Prinzip nur noch für die Arbeit leben, perfekt
schon auch schlau vom Arbeitgeber. Er zahlt den Lohn aus und kassiert direkt wieder die Hälfte ein fürs Wohnen, wenn er jetzt noch nen Supermarkt direkt daneben baut, dann bleibt direkt fast das ganze Gehalt bei ihm :D
Früher nannte man das "Company Town". Zumindest in den USA.
Hahahha
Schafft nur noch mehr Abhängigkeit vom Arbeitgeber
Ein alter Hut. Wer es als Arbeitgeber anbieten kann, hat natürlich ein Argument. Kann halt nicht jeder bieten.
Bei Hotels in Österreich z.B. ist das schon seit Jahrzehnten normal, weil es in relativ kleinen abgelegenen Ortschaften gar nicht genug kleine Wohnungen oder Zimmer (was den meisten reicht) auf dem freien Markt gar nicht gibt.
Einerseits hat es einige Vorteile. Anderseits ist man dann noch abhängiger. Ein zweischneidiges Schwert.
Direkt nach der Arbeit ins Bett zu fallen was am Arbeitsplatz aufgestellt ist. Luxus pur
😂 Fjedstn
Nennt sich Homeoffice
Gehalt zahlen, dass einem ermöglicht selber eine Wohnung zu kaufen.
So schaut's aus.
Jetzt ist sie geknechtet an den Job
naja kaufen will ja nicht jeder. ich würde mir niemals freiwillig ne Eigentumswohnung ans Bein binden wollen...
Ja, als Azubi eine Wohnung kaufen. Wovon träumen Sie nachts?
25 qm für 300 warm? aber man macht sich damit echt abhängig vom chef...bist du gekündigt, bist du auch die Wohnung los..war schon früher im Pott mit den sozialwohnungen vom betrieb so. Ich persönlich machte es nicht, und der chef dann in der branche : kannse mal kommen? kannse einspringen? kannse länger machen?
Ich finde eine Gewisse Entfernung von der Arbeit gar nicht verkehrt 😂
klar und subtile Erpressungen sind auch leichter möglich - Privatsphäre?!
Sowas geht aber nicht wenn man verheiratet ist und beide Vollzeit in verschiedenen Städten arbeiten.
Einerseits gut, andererseits solala. Es hat nicht nur Vorteile. Wer für seinen Job brennt, weil er eine Wohnung vom Arbeitgeber daneben kriegt, kann auch schnell ausgebrannt sein. dann ist meiner Meinung nach das Abschalten in den eigenen 4 Wänden schwieriger, wenn nebenan der Arbeitgeber sitzt und dein Vermieter selbiger ist.
Es muss ja niemand in eine "Dienstwohnung" ziehen. Ob man Stress und Kosten hat weil man jeden Tag 30 km einfach zur Arbeit fährt, oder vielleicht Stress hat weil die Wohnung am Job hängt ist doch egal.
Wird ja auch niemand zum Job gezwungen, ick finds jut, auch sehr klimafreundliche Lösung ❤
0:48 min und genau da liegt der Haken bei der Geschichte, denn das Finanzamt schaut da sehr genau hin, "geldwerter Vorteil" sei als Stichwort genannt. Die ständige Verfügbarkeit ist auch so ein Punkt, auch wenn der Arbeitgeber da hoch und heilig verspricht und es auch gesetzliche Regelungen dazu gibt, erwartet wird es meist trotzdem. Und im Falle einer Kündigung bist du beides los. Man sollte sich das also sehr genau überlegen
Erinnert mich an ein paar Kommentaren von Arbeitnehmern aus der USA: Ich würde gerne meinen Job kündigen, aber die bezahlen meine Krankenversicherung.
So gibt man Arbeitgebern mehr Einfluss
@@danieldziallas6878 also egal was man macht es ist sowieso schlecht 😂😂😂 aber ich verstehe das Problem
Deshalb sollte man Verträge lesen bevor man unterschreibt.
@@k.w.3741 Ich will den Typen der das Hotel leitet keine Bösen Absichten unterstellen, aber es löst das eigentliche Problem nicht und macht den AN noch mehr Abhängig vom AG. Für Azubis / Duale Studenten aber vll genau das richtige?
@@danieldziallas6878 ich sag mal so. Er würde es nicht machen würde es sich für ihn nicht lohnen, will es ihm und allen anderen nicht unterstellen aber die meisten machen es aus eigener Interesse.
Ka ich she da persönlich kein Problem drin in so einer Wohnung/Zimmer zu leben. So lange man jeder Zeit rein und raus gehen kann währe es für mich ok.
Für Leute die in ihrem Umfeld keine Ausbildung finden oder aus dem Ausland nur zum arbeiten hier her kommen ist das denk ich ne feine Sache. Mal davon abgesehen wirst ja nicht dazu gezwungen da zu wohnen. Und es schaut ja garnicht mal so schlecht aus im 5⭐️ Hotel. Es gibt sicher schlimmere Wohnungen für auch mehr Geld im Monat.
Früher gab es auch mal Firmen die ganze Werkssiedlungen für ihre Mitarbeiter gebaut haben. War zb im Ruhrgebiet bei vielen Zechen üblich.: Also nicht wirklich neu die Idee.
finde die doppelte Abhängigkeit sehr proble und würde das nur als Übergangslösung annehmen. Ich denke es geht hier auch sehr stark darum den Arbeitnehmer so sehr an den Betrieb zu binden, dass dieser nicht mehr kündigen kann egal wie die Zustände im Betrieb sind, da er sonst auf der Straße sitzt. Die Arbeitgeber wollen hier also eine neue Machtposition gegenüber den Arbeitnehmern gewinnen und das gefällt mir gar nicht.
Das ist Unfug. Zum einen stellen "richtig abzockerische" Arbeitgeber keine Wohnungen sondern bestenfalls "Löcher" (manche Erntehelfer). Zum anderen braucht ein Arbeitgeber Gründe um mit Frist zu kündigen bzw. wenn ich kündige weiss ich es vorher. Auch hindert mich niemand mir "so schnell wie möglich" eine eigene Wohnung zu besorgen.
So mir in der Probezeit gekündigt wird, habe ich Pech wenn ich meine vorherige Wohnung bereits aufgegeben habe. Zumindest blieb mit das Suchen einer Wohnung am neuen Arbeitsplatz erspart und wer nicht mit Kündigung während der Probezeit kalkuliert ist weltfremd.
Andersrum ist aber auch nicht okay 😂 merkste selber
Eine Wohnung so groß wie ein kleines Hotelzimmer. Besser ein Tinyhaus. Wenns mit der Arbeit nicht mehr klappt, einfach woanders hin fahren.
Niemals eine Dienstwohnung. Die Abhängigkeit zum Arbeitgeber wird damit viel zu groß
Praktisch! Wenn man kündigt ist auch gleich die Wohnung weg.
Na und?
300 warm ist unschlagbar
Was will man auch in der Wallachei als junger Mensch?
"Freunde gesammelt". Wie sich doch die Zeiten ändern 😋
Ich sehe die Machterweiterung der Arbeit sehr kritisch und die Tatsache, dass die Verantwortung für bezahlbaren Wohnraum der Regierung abgenommen wird noch viel mehr.
Bei der Machterweiterung stimme ich dir zu. Ich sehe auch eine Problematik darin, dann Arbeit und Freizeit klar trennen zu können, wenn man so "nah" an der Arbeit ist. Da kann das Abschalten schwierig werden, wenn der Chef nur ne Tür oder Treppe weit entfernt ist.
Aber ich sehe die Regierung jetzt auch nicht in der Pflicht zb für Saisonarbeiter bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Wenn man als Arbeitnehmer so ein Leben führen will, dass man bspw. im Sommer an der See ist und im Winter in den Bergen und der Arbeitgeber entsprechend auch nur für die Ski- oder Badesaison Kräfte sucht, dann ist da auch Eigenverantwortung gefragt.
Ebenso ist es doch im Grunde egal, ob der bezahlbare Wohnraum jetzt vom Staat aus Steuergeld finanziert geschaffen oder von einem Arbeitgeber aus erwirtschafteten Gewinnen gebaut wird. Hauptsache es gibt neue Wohnungen.
Und unsere aktuelle Regierung ist eh latent überfordert gerade, da kann ich es nachvollziehen, wenn Arbeitgeber die Initiative ergreifen und in Zeiten des Fachkräftemangels zusehen, Anreize zu schaffen - könnten natürlich auch einfach besser bezahlen, ist aber langfristig als Investition in Kapital und aus steuerlicher Sicht günstiger, einfach Wohnungen zu kaufen/bauen und diese günstig an seine Arbeitnehmer zu vergeben, anstatt einfach so viel zu bezahlen, dass sich auch ein Koch/Kellner/Handwerker ne Wohnung in München/Hamburg/Berlin leisten kann.
Work Life Balance in der Gastro. Hmm hmm hmmmm! Na klar
Die Work-Life Bubble wurde privatisiert 😂
Zahlt halt einfach ausreichendes Gehalt? Und knechtet nicht eure Arbeiter*Innen. Meine Güte.
Und die Positionierung von dem DGB-Chef find ich schwach, wenn auch nachvollziehbar. Da will ich gleich wieder aus der GEW/dem DGB raus.
Zum Teil schwierig. Es gibt Branchen, die einfach eine Obergrenze haben, was die Kunden bereit sind zu zahlen. Dabei ist es egal ob die Dienstleistung in Mecklenburg-Vorpommern oder München geleistet wird...es wird nicht mehr gezahlt. Herrenfriseur ist da so ein klassisches Beispiel: 15€, mit viel gutem Wollen sind 20€ die Grenze für einen Maschinenschnitt. Mehr ist kaum jemand bereit zu zahlen.
Während das in Meck-Pomm vielleicht nocht geht, dann 6€/m²...ist das in München mit 20€+ schon ein anderes Thema.
@@DerDoJo Herrenfriseur 15 EUR? Das war bei uns vor 20 Jahren. Inzwischen sind's beim "Normalfriseur" 27 EUR, beim "Coiffeur" 48!
Wir reden dabei nicht von Städten wie München, Köln oder Hamburg!
@@geertrebreps191 Mein Friseur hat letztens von 12€ auf 15€ erhöht. Da haben viele Kunden schon geschluckt....und mein Friseur war da schon eher hochpreisig. Ich frage mich auch wie man auf 27€ kommt bei einem Maschinenschnitt. Der dauert 6 Minuten. Das mal hochgerechnet ist ein Verrechnungssatz von über 200€/Stunde. So viel kann ich selbst als Ingenieur nicht verlangen.
Ich würde ja glatt wieder in ein Schwesternwohnheim ziehen. Das, i.e. diese Nähe und Verflechtung zum/mit dem Arbeistplatz, muss man aber auch wollen. ...
Gesellig ist sowas :-)
In Österreich wirst du kein Personal finden, wenn du ihnen die Personalwohnung mit 300€ für 25 Quadratmeter in Rechnung stellst...
Da sind es im Schnitt 50 - 100€ für Strom&Wasser und das wars..
Ist in der Gastro meist üblich bei den niedrigen Löhnen, wie auch sollte man sonst wohnen, weil oft am Arsch der Welt, weit weg vom Elternhaus. Ein 25 Quadratmeter Apartment ist aber die absolute Ausnahme. Meist ein nur ein kleines runtergewohntes Zimmer zu zweit oder alleine mit Etagenklo/Dusche.
und passt es nicht mehr dann fliegst du binnen 2 wochen raus. arbeits- und wohnungslos auf einen schlag, und ja, das dürfen die. ist mir so passiert 2013 in münchen.
Krass, 2004 geboren.😳 Ich werde alt.
Gab es früher für Krankenschwestern / Pfleger in Berlin -West auch Mal
So weit weg wie möglich von der Firma ziehen. Das letzte mal dachte mein Chef echt, dass er mich jederzeit anrufen und einsetzen kann.
War in meinem alten Job auch so.Wer um die Ecke wohnte ,wurde zuerst angerufen.
Kommt etwa die company-town zurück?
Die rede ist ja hier auch nur von Appartements... was ist denn mit Familien? vor allem die mit 3+ Kindern.
Aber das ist doch ein steuerlicher Vorteil gegenüber anderen Arbeitnehmer. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und bekomme nicht einmal ein Geschäftswagen aber sowas ist ok??????
Arbeitgeber: "Mach paar unbezahlte Überstunden!"
Arbeitnehmer: "Nö, ist zu viel Arbeit, und das für Nix. Mehr Leute einstellen?"
Arbeitgeber: "Zu teuer. Musste halt Kündigen und aus der Dienstwohnung ausziehen, wenn du nicht willst. Hab schon einen, der die Wohnung nehmen würde .... und den Job."
Arbeitnehmer: "Wo soll ich dann wohnen? Und wo finde ich passende andere Arbeit?"
Arbeitgeber: "Paar unbezahlte Überstunden?"
Arbeitnehmer: "Hmmm, ok, bleibt mir ja nichts anderes übrig ..."
Arbeitgeber: --GRIIIIINS---
also die selbe situation wie bei fast jedem in münchen, berlin, hamburg. mein mietvetrag ist von april 2012, ich zahle 1100 euro im monat hier in münchen. meine nachbarn die jetzt eingezogen sind zahlen für die selbe wohnung 2600 euro im monat. sag mir also, wenn ich meinen job verlieren würde, was soll ich machen? aus münchen wegziehen. und so geht es vielen menschen. arbeitgeber haben diese macht längst, weil leute ihren monatslohn ohnehin brauchen.
@@DennisGr Also "Macht" haben die da schon, allerdings wenn jetzt alle Unternehmen plötzlich keine Leute mehr haben weil keiner mehr unter 3000 netto mehr dort arbeiten kann/will, dann hat das Unternehmen ja auch ein Problem und hat dann niemanden mehr der die Stellen besetzt. Der Vorteil von Arbeitnehmern ist das wenn man genau wie du sagtest ja die Möglichkeit hat wegzuziehen und somit irgendwo anders für bessere Bedingungen zu arbeiten. Das ist natürlich aber viel schwieriger wenn man verwurzelt in der Region ist und Frau/Partner/Kinder usw. dort hat.
In Zeiten von Fachkräftemangel, ist das Argument überholt.
Nicht die guten Leute suchen Arbeit, sondern die Arbeitgeber suchen gute Leute.
@@Roger_P. Ja, wie bei uns. Bloß das die nicht eingestellt werden, weil ...... ZU TEUER!
Beste Antwort gestern bei nem Gespräch, weil gerade wirklich die Hütte brennt mit Arbeit. ^^
seit wann muss man auf Wunsch des AG unbezahlte Überstunden machen?
Ein früherer Arbeitgeber von mir hatte das schon vor Jahren - sonst hätten die kaum jemanden gefunden, der für das geringe Gehalt gearbeitet hätte.
Macht das nicht auch Daimler in Stuttgart so? Mit dem Ergebnis das man nirgends so günstig wohnen kann wie in Stuttgart 👍
300 warm für 25 Quadratmeter ist auch nicht billig, wäre für mich nur ein kleiner zusätzlicher Faktor dort zu arbeiten.
Der Arbeitgeber darf bei dem ganzen nichts drauf legen, ansonsten muss man teile der Wohnung wieder als geltwerten Vorteil steuerlich angeben. Das bringt es nicht, da kann man das auch gleich als höheres Gehalt auszuahlen.
Das geht preislich doch voll. WG-Zimmer wo man in der Regel deutlich weniger Platz hat und man Bad und Küche teilt, bekommt man heute auch nicht mehr unter 300-400€.
schon mal informiert was dort die normalen Preise sind?
Da sind die 300 warm sehr günstig!
In Berlin zahlen Freunde von mir 750€ für 17qm und noch nicht mal irgendwo in der Innenstadt.
Nur als Hinweis: Für 12 qm möbliert zahlt man in Paris 850 EUR (und schätzt sich glücklich wenn die Wand niocht schimmelt), in München um die 700.
Für 10 EUR/qm kalt (50 ziehe ich mal für "warm" ab), bekommt man in einem Urlaubsgebiet oder in einer Grossstadt vielleicht/bestenfalls(!) einen leeren Raum.
In z.B. Görlitz mag das anders sein.
Betrachten sollte man nebenher die Hotelzimmerpreise bei ihrem Ausbildungsplatz . . .
Naja Hotellerie hat halt entsprechenden Wohnraum oft schon zur Verfügung, das ist ja schon seit Jahrzehnt in Gastronomie und ko so. Das wäre schon ein großer Invest aber maybe wird es das in Zukunft öfters geben...
Wieso gibt es nirgendwo Wohnungen?
gabs alles schonmal,Werks oder Mitarbeiterwohnungen. Tante Emma oder Dorfläden, Kreisverkehre... aber das hat man ja alles kaputt gemacht, komisch nun kommt ein Revival.
You load sixteen tons, what do you get? - Another day older and deeper in debt
Saint Peter, don't you call me 'cause I can't go - I owe my soul to the company store
Das hatten wir schon. Ausbeuten nennt man das heute. Schön abhängig und gefügig machen. Ach wie schön Kapitalismus doch ist... für die sowieso schon reichen.
0:55 Wenn da jetzt mal nicht das Finanzamt anklopft wegen "geldwertem Vorteil" und dann entsprechende Steuern verlangt
Dann noch die Lebensmittel im eigenen Laden anbieten, dann reichen 150 Euro im Monat.
Ein alter Hut in der Gastronomie
einfach nein, wir brauchen keine Kräfte aus dem Ausland. Wir haben genug Arbeiter, es wollen nur nicht mehr so viele Menschen Lohnsklave sein. Die Wohnung zum Arbeitsplatz ist allerdings ein großer Schritt in die richtige Richtung
Natürlich brauchen wir viele Leute aus dem Ausland
@@ABCDEFGHIJK4097 nö
Traurig das Arbeitgeber von Deutschen Staat dafür bestraft werden! Wie ein Beispiel aus München zeigt! Ein Mann musste für seine Günstig vermieteten Wohnungen Steuern nach zahlen sollte!!! Er vermietete die auch an Mitarbeiter sehr Günstig! Er ist auch in Gastronomie Gewerbe Tätig!
Abhängiger gehts nicht
Wieso gehen die alle verkleidet, im Kostüm zur Arbeit?
Die hat aber viel Krempel in ihrer kleinen Küche.
Wenn man Hausfrau ist hat man es auch nicht weit zur Arbeit.
Ich kenne eine Frau die beim Aldi arbeitet. Die braucht nur die Straße zu überqueren, dann ist sie am Arbeitsplatz.
😂 👍Pragmatische Sichtweise ohne viel Geschwafel.
Wohnen im Sweatshop direkt......
Vorbildhaft und klug. Das gab es alles schon.
Absolut richtig, in Dienstwohnungen zu investieren. Es wäre wünschenswert, wenn sich auch Bund und Länder anschließen würden.
Dienstwohnungen für MA im öffentlichen Dienst gibt es bereits seit Jahrhunderten.
@@PLTRable Dann hatte ich wohl bisher noch kein Glück.
Lebensraum.. das eh... klingt gut?
300€ für 25qm ist immer noch Wahnsinn
für die Gegend dort aber günstig
Ich habe letztes Jahr für mein WG Zimmer (Potsdam, kurz nach der Wende gebaut, 20qm zzgl. geteilter Küche, Flur und Bad) 300€ bezahlt. Und diese Miete war glücklicherweise staatlich subventioniert.
Mietpreise sind in den letzten Jahren leider extrem gestiegen.
Geschenkt bekommst du nichts
Ganz einfache Frage:
Wo ist es billiger und die Wohnung (sieht man im Video) ähnlich?
Das sind doch nur 12 euro/qm warm. Das ist doch geschenkt heutzutage.
NEE NIE IM LEBEN.