Im Jahr 1963 lebte ICH in Bad Lausick und ein Familienausflug nach Dresden gehörte zu den Höhepunkten meiner Freizeit. Gefahren wurde mit der Bahn, über Leipzig nach Dresden. In Dresden ging der Wiederaufbau langsam voran, an den historischen Bauten und bei den Neubauten an Sozialwohnungen. Es war eine schöne Kindheit für MICH, in sozialer Sicherheit und im Frieden.
Vielen Dank für Deine erinnerungen, ja wir waren auch glücklich mit dem was wir nicht hatten, aber wir hatten Frieden und eine glückliche Kind-und Jugendzeit.
@@schnabeljoachim4357 Meine Familie mußte 1950 in der DDR mit "Null" anfangen. Mit der 4. Aussiedlerwelle mußten wir das nun polnische Westpommern verlassen. Pro erwachsener Person durfte ein Reisekoffer und ein Rucksack mitgenommen werden. ICH war gerade ein Jahr alt. Ende der 1950er Jahre hatten wir erst wieder "Grund."
Dankeschön, bin ehemaliger Dresdner und erfreue mich natürlich an dem gezeigten. Habe in etwa 1964 unter der Frauenkirche Ratten mit dem Luftgewehr geschossen. Die Abwasserkanäle der Innenstadt verliefen damals bis unter die Blühlsche Terrasse und dort in die Elbe.
Danke für Deine erinnerungen, ja auch wir Dresdne Neustadt-Jugendliche machten Jagd auf Ratten mit dem Luftgewehr, aber ziemlich erfolglos. Viele Grüsse von Joachim.
Erinnerungen an damals wars, vielen Dank für Deine Worte und es freut mich, wenn ich mit meinem kleinen Familien-Filmarchiv anderen eine kleine Freude bereiten kann. Viele Grüsse von Joachim
Danke für Deine Worte ! Ja leider hat man damals sehr wenig gefilmt, denn es war ein teures Hobby. Dennoch hatte man sehr oft die Kamera dabei und hatte kleine Familienfilmchen auf Zelluloid gebannt. Viele Grüsse von Joachim
Vielen Dank, ja leider war der Griff zur Filmkamera damals ein teures Hobby und heut ist man stolz darauf es dennoch gemacht zu haben. Viele Grüsse von Joachim
Eine unbeschwerte Kindheitt ohne Handys und teurem Schnick schnack auch ich blicke auf solch eine Kindheit zurück. Wir hatten wenig aber doch eine heile Familie.
Vielen Dank für Deine wahren und warme Worte !! Es freut mich sehr, daß es sich gelohnt hat die wenigen Filme meines Vaters zu archivieren und zu Digitalisieren um damit Erinnerungen an damals wars wieder zu wecken. Viele Liebe Grüsse von Joachim !
Meinen allergrößten Respekt!! ❤ Ich beneide Sie wahrlich nicht um diese schlimme Erfahrung. Schlimm finde ich, wie gerade jetzt im Vorfeld des 13. Februar dieser Tag wieder von allen Seiten "instrumentalisiert" wird. Der Gipfel des Erträglichen ist für mich als Dresdner, der noch als Kind in den Ruinen gespielt hat, mit der Entfernung der Gedenkschift am Altmarkt erreicht. Alles erdenklich Gute für Sie!! ❤
Mein Vater, der mit Wernher von Braun auf Peenemünde an Reketen für London gebastelt hat, war der Meinung, dass ich in Dresden am sichersten sei.@@hanshallandsen8569
Vielen Dank für Deine Erinnerungen, da habe ich noch einen Zeitzeugen Bericht ua-cam.com/video/4f3idN1cjFY/v-deo.html meine Mutti hatte auch von der Hertelstrasse gesprochen. Liebe Grüsse von Joachim
Schreibe doch einmal mehr zu dieser Zeit - als Zeitzeuge. HEUTE wird so viel verharmlost und der "Feuersturm von Dresden" zu einem "Lagerfeuer" herabgestuft.
Das war schön! Ich war damals 6 Jahre alt und diese Aufnahmen rufen die Erinnerung hervor. Leider verschwinden die , zumindest vordergründig. Vor ca vier Jahren ging es , bei einem Gespräch, um den Postplatz. Keiner konnte ihn wirklich vollständig beschreiben. Als wir dann in einem Buch, Fötos gesehen haben, war alles wieder da. Danke für das , wertvolle, Video!
Vielen , vielen Dank für Deine Worte, Erinnerungen an damals, etwas festhalten im Film und Bild mit der Kamera am Auge, dem eigentlichen dritten Auge, das hatte mich schon als Kind fasziniert und möchte dafür auch andere begeistern. Am Postplatz im Jugendcafe Festival habe ich meine Frau 1976 kennengelernt.
Dank für Deine Worte, leider vergeht die Kindheit und Jugendzeit viel zu schnell und man hat viel zu wenig filmisch festgehalten. Dank an alle welche damals schon gefilmt haben. Viele Grüsse von Joachim Schnabel
Der Mut nach vorn zu blicken, um das Leben wieder lebenswert zu Gestalten, alle Achtung vor den Trümmerfrauen in der Nachkriegszeit !! Den Willen des Deutschen Volkes anzupacken um in eine neue Zukunft zu blicken.Viele Grüsse und vielen Dank für den Komentar von Joachim Schnabel
WIEDER aufgebaut sieht man da noch wenig mehr als nix...da was simples rechteckiges hingestellt, dort ne grüne Lücke gelassen und ansonsten Außenwände gesichert wäre die passendere Beschreibung...der Wiederaufbau mit Betonung auf "wieder" fand erst nach der Vereinigung statt...
Ich kenne diese Spaziergänge auch noch war damals 10 Jahre alt in Dresden. Habe noch in Trümmern gespielt obwohl das nicht rechtens war. Wir haben damals jede Woche erlebt wie wieder aufgebaut wurde. Der Zwinger war ein beliebtes Ziel meiner Eltern mit mir. Meistens gab's im Sommer immer noch ein Eis am Stiel. Danke für die Aufnahmen.
@@berndschmidt5346 Es war meine allererste Straßenbahnfahrt zum Centrum-Warenhaus Anfang der 50iger. Beim Anblick der Zerstörung fragte ich meine Mutter entsetzt, soll ich das etwa alles wieder aufbauen? Sie antwortete - mach Dir keine Sorgen. Wenn du groß bist, ist alle wieder aufgebaut. Meine Mutter(*1913-†1999) hatte das mit dem Bauaufschwung schon mal nach dem 1.Weltkrieg erlebt. Den letzten erlebte Sie nach der Wende (1Leben - 2Weltkriege und 4Gesellschaftssysteme) Danke fürs Hochladen.
Und ich war 5 Jahre alt, eine schöne Kindheit und Jugendzeit in Dresden. Wohnte auf der Eschenstrasse, in der Nähe der Schauburg. Viele Grüsse von Joachim.
@@horstbluesman54 Ja in der Tat war es in der Zeit so das nicht so viel Alkohol konsumiert wurde wie jetzt. Natürlich wurde auch zum Feierabend mal ein kleines Bier getrunken. Aber in den Größenordnungen wie jetzt die Bierkästen zu 0,5 l aus den Märkten geholt wurden kann ich mich meinem Umfeld nicht erinnern. Ende der 70er war es dann in der Tat dann schon ziemlich schlimm geworden.
@@holgerschulze4411 In den 70er Jahren wurde in der DDR vor, während und nach der Arbeit viel Alkohol getrunken. Damals war der Alkohol ja auch billig. Heutzutage holt man seinen Kasten Bier beim Discounter ist halt billiger als in der Kneipe.
Sehr gut 👍 Wie schon bei I love Dresden angekündigt, hier auch noch mal reingeschaut. 1963 war noch 3 Jahre vor meiner Zeit, aber schön nochmal zu sehen, wie sich dann alles so entwickelt hat 😊
Erinnerungen weckenmit alten Filmchen. Danke für Deine Erinnerung an damals wars und vielen Dank für das reinschauen ! Liebe Grüsse von Joachim Schnabel
Ich war als westdeutscher Gymnasiast 1986 zum ersten Mal in Dresden ... die Ruinen waren, außer der Semperoper, noch genauso wie 1963 ... Gott sei Dank, dass dann die Wende gekommen ist.
@@reisswolf5202 ja - der Beitritt der Wessies. :-) Aber Scherz beiseide - ohne die Wende wären viele Städte unrettbar verloren gewesen. Schaut euch Havanna nach 60 Jahren Kommunismus an. Mittlerweile kann man das bei UA-cam.
@becconvideo Ja, das stimmt. In den 90iger Jahren wurde viel erneuert und gebaut. Davon ist aber jetzt nicht mehr viel zu sehen, weil die Gelder für Sanierungen fehlen und eine neue DDR im Entstehen ist.
Nicht viele haben ihr teures Filmmaterial dazu benutzt um die Ruinenlandschaft in der Dresdner Altstadt aufzunehmen - zu groß der Schmerz, zu trostlos die Szenerie. Aber sehr gut, daß es doch jemand getan hat. Wer heute in Dresden aufwächst würde es sonst nicht glauben was das für eine vergogelte Wüste war - auch noch in den 70ern und 80ern woher ich das kenne.
Wunderschöner Schmalfilm. Ich besitze auch noch 8mm Schmalfilme aus den 66er Jahren. Sehr gut digitalisieret. Ich suche deshalb ein Digitalisierung. Wo haben Sie das gemacht? Ist es möglich Sie kennenzulernen?
Vielen Dank für Deiene Worte. Ja es gibt viele möglichkeiten, gut, besser am besten. Aber auch bei der Digitalisierung wird es immer wieder neue Fortschritte geben . Schreib mir einfach mal ne Mail dkw-joe@t-online.de dies geht einfacher als auf diesem Portal. Viele Liebe Grüsse Joachim Schnabel
Geh mal heute durch die Dörfer und Städte .Überall zunehmend leere verfallene Häuser zu Ruinen verkommen. Kaputte Infrastruktur, Werteverfall. Wenn die Kriegstreiberei weitere Fortschritte macht dann gute Nacht Deutschland .
Ja, da hast Du recht, aber am Ende schreibt immer nur der Sieger die Geschichte zu seinen gunsten und die Greultaten der Sieger werden unter den Tisch gekehrt. Und es war Massen- und Völkermord an der Dresdner Bevölkerung, da der Krieg zu dieser Zeit schon entschieden war. Viele Grüsse von Joachim Schnabel
Und auch, warum ... weil die Deutsche Bevolkerüng (das Herrenvolk!) den Totalen Krieg wollte (Lebensraüm! Uentyermenschen!) , und millionen unschuldige Leute ermördete.... Wer Wind sät, ....
Adolf Hitler, seine Regime, und seine 8.000.000 NSDAP Mitglieder, und die 15.000.000 "Wehrmacht" (besser : Angriffmacht) Soldaten die halb Europa angegrifft, vernichticht, bezetst haben. .... Wer Wind säht, ....und die Bomben auf Dresden haben viele Juden das Leben gerettet, die Brenner Familie, zum Beispiel, ....
So kenne ich Dresden aus meiner Kindheit. Vieles war zerstört, aber die Menschen waren trotzdem normal, voller Hoffnung und Freude. ❤
Im Jahr 1963 lebte ICH in Bad Lausick und ein Familienausflug nach Dresden gehörte zu den Höhepunkten meiner Freizeit. Gefahren wurde mit der Bahn, über Leipzig nach Dresden.
In Dresden ging der Wiederaufbau langsam voran, an den historischen Bauten und bei den Neubauten an Sozialwohnungen. Es war eine schöne Kindheit für MICH, in sozialer Sicherheit und im Frieden.
Vielen Dank für Deine erinnerungen, ja wir waren auch glücklich mit dem was wir nicht hatten, aber wir hatten Frieden und eine glückliche Kind-und Jugendzeit.
@@schnabeljoachim4357 Meine Familie mußte 1950 in der DDR mit "Null" anfangen.
Mit der 4. Aussiedlerwelle mußten wir das nun polnische Westpommern verlassen.
Pro erwachsener Person durfte ein Reisekoffer und ein Rucksack mitgenommen werden.
ICH war gerade ein Jahr alt. Ende der 1950er Jahre hatten wir erst wieder "Grund."
Vielen vielen Dank für Deine erinnerungen !!@@kaiguleikoff7742
Ich war damals ein fröhliches Kind...und heute eine glückliche Oma. Ich liebe meine Heimatstadt mit allem drum und dran❤🎉😊
Die fröhlichkeit ist geblieben, nur unsere Knochen und Gelenke wollen nicht mehr so wie früher. Vielen Dank für Deine Worte, Liebe Grüsse von Joachim
Dankeschön, bin ehemaliger Dresdner und erfreue mich natürlich an dem gezeigten. Habe in etwa 1964 unter der Frauenkirche Ratten mit dem Luftgewehr geschossen. Die Abwasserkanäle der Innenstadt verliefen damals bis unter die Blühlsche Terrasse und dort in die Elbe.
Danke für Deine erinnerungen, ja auch wir Dresdne Neustadt-Jugendliche machten Jagd auf Ratten mit dem Luftgewehr, aber ziemlich erfolglos. Viele Grüsse von Joachim.
Spaziergänge mit den Eltern waren normal, oder aber auch was besonderes, auch hier sieht man die Zufriedenheit der Kinder
Danke, zu dieser Zeit war ich Kind und fuhr jedes Jahr mit Geschwistern und Oma nach Dresden.
Erinnerungen an damals wars, vielen Dank für Deine Worte und es freut mich, wenn ich mit meinem kleinen Familien-Filmarchiv anderen eine kleine Freude bereiten kann. Viele Grüsse von Joachim
Mein Geburtsjahr🥰Schön, wenn man solche Erinnerungen im Film hat🤗
Danke für Deine Worte ! Ja leider hat man damals sehr wenig gefilmt, denn es war ein teures Hobby. Dennoch hatte man sehr oft die Kamera dabei und hatte kleine Familienfilmchen auf Zelluloid gebannt. Viele Grüsse von Joachim
Großartiges, kleines privates Zeitzeugnis.
Vielen Dank, ja leider war der Griff zur Filmkamera damals ein teures Hobby und heut ist man stolz darauf es dennoch gemacht zu haben. Viele Grüsse von Joachim
Möge diese Quelle der Zeitgeschichte nie versiegen, bitte weiter so es macht jedes mal aufs neue freude zuzuschauen,
Vielen Dank
Vielen Dank, noch werden einige kleine Filmchen folgen. LG von Joachim
Immer schön gekleidet! 😊
Schöne Bilder und Melodien
Vielen Dank für Deinen Komentar, ja damals wars man achtete vieles, wenn man auch wenig hatte. Viele Grüsse von Joachim
Die Stadt war kaputt, aber die Menschen waren noch normal.
Danke für die wahren Worte, das kann ich nur bestätigen. Viele Grüsse von Joachim
Eine unbeschwerte Kindheitt ohne Handys und teurem Schnick schnack auch ich blicke auf solch eine Kindheit zurück. Wir hatten wenig aber doch eine heile Familie.
Vielen Dank für Deine wahren und warme Worte !! Es freut mich sehr, daß es sich gelohnt hat die wenigen Filme meines Vaters zu archivieren und zu Digitalisieren um damit Erinnerungen an damals wars wieder zu wecken. Viele Liebe Grüsse von Joachim !
Danke für das Runterladen des Filmes. So kenne ich Dresden auch noch, denn ich habe den 13.02.1945 in Dresden in der Hertelstrasse 44 überlebt.
Meinen allergrößten Respekt!! ❤ Ich beneide Sie wahrlich nicht um diese schlimme Erfahrung. Schlimm finde ich, wie gerade jetzt im Vorfeld des 13. Februar dieser Tag wieder von allen Seiten "instrumentalisiert" wird. Der Gipfel des Erträglichen ist für mich als Dresdner, der noch als Kind in den Ruinen gespielt hat, mit der Entfernung der Gedenkschift am Altmarkt erreicht.
Alles erdenklich Gute für Sie!! ❤
Mein Vater, der mit Wernher von Braun auf Peenemünde an Reketen für London gebastelt hat, war der Meinung, dass ich in Dresden am sichersten sei.@@hanshallandsen8569
Vielen Dank für Deine Erinnerungen, da habe ich noch einen Zeitzeugen Bericht ua-cam.com/video/4f3idN1cjFY/v-deo.html meine Mutti hatte auch von der Hertelstrasse gesprochen. Liebe Grüsse von Joachim
@@schnabeljoachim4357 Vielen Dank! Ich hab's mir angeschaut. Sehr interessant. Viele Grüße
Schreibe doch einmal mehr zu dieser Zeit - als Zeitzeuge.
HEUTE wird so viel verharmlost und der "Feuersturm von Dresden" zu einem "Lagerfeuer" herabgestuft.
Das war schön! Ich war damals 6 Jahre alt und diese Aufnahmen rufen die Erinnerung hervor. Leider verschwinden die , zumindest vordergründig. Vor ca vier Jahren ging es , bei einem Gespräch, um den Postplatz. Keiner konnte ihn wirklich vollständig beschreiben. Als wir dann in einem Buch, Fötos gesehen haben, war alles wieder da. Danke für das , wertvolle, Video!
Vielen , vielen Dank für Deine Worte, Erinnerungen an damals, etwas festhalten im Film und Bild mit der Kamera am Auge, dem eigentlichen dritten Auge, das hatte mich schon als Kind fasziniert und möchte dafür auch andere begeistern. Am Postplatz im Jugendcafe Festival habe ich meine Frau 1976 kennengelernt.
Schönes Video, ja schön wars
Dank für Deine Worte, leider vergeht die Kindheit und Jugendzeit viel zu schnell und man hat viel zu wenig filmisch festgehalten. Dank an alle welche damals schon gefilmt haben. Viele Grüsse von Joachim Schnabel
Sehr liebevoll gemachter Film. Woher nahmen die Menschen den Mut , alles wieder aufzubauen?
Der Mut nach vorn zu blicken, um das Leben wieder lebenswert zu Gestalten, alle Achtung vor den Trümmerfrauen in der Nachkriegszeit !! Den Willen des Deutschen Volkes anzupacken um in eine neue Zukunft zu blicken.Viele Grüsse und vielen Dank für den Komentar von Joachim Schnabel
Glaube - Liebe - Hoffnung
WIEDER aufgebaut sieht man da noch wenig mehr als nix...da was simples rechteckiges hingestellt, dort ne grüne Lücke gelassen und ansonsten Außenwände gesichert wäre die passendere Beschreibung...der Wiederaufbau mit Betonung auf "wieder" fand erst nach der Vereinigung statt...
Ich kenne diese Spaziergänge auch noch war damals 10 Jahre alt in Dresden. Habe noch in Trümmern gespielt obwohl das nicht rechtens war. Wir haben damals jede Woche erlebt wie wieder aufgebaut wurde. Der Zwinger war ein beliebtes Ziel meiner Eltern mit mir. Meistens gab's im Sommer immer noch ein Eis am Stiel. Danke für die Aufnahmen.
@@berndschmidt5346 Es war meine allererste Straßenbahnfahrt zum Centrum-Warenhaus Anfang der 50iger.
Beim Anblick der Zerstörung fragte ich meine Mutter entsetzt, soll ich das etwa alles wieder aufbauen? Sie antwortete - mach Dir keine Sorgen. Wenn du groß bist, ist alle wieder aufgebaut. Meine Mutter(*1913-†1999) hatte das mit dem Bauaufschwung schon mal nach dem 1.Weltkrieg erlebt.
Den letzten erlebte Sie nach der Wende (1Leben - 2Weltkriege und 4Gesellschaftssysteme) Danke fürs Hochladen.
Ja, die guten alten Zeiten, bin Jahrgang 1964, Danke
Schön war die Kinder und Jugendzeit, der kleine mit der Brille bin ich selbst. Vielen Dank für Deine Worte !!
Heute im Fernsehen WDR 60 Jahre Musikkassette, schon wieder die guten alten Zeiten.
@@annelies2403 Ja, damals wars, vielen Dank für den Hinweis, Liebe Grüsse von Joachim
Danke von einem Pirnaer Jahrgang 1955 in Hamburg geboren und bis 1966 in Pirna gelebt, schön war dieses Land und ehrlich. Danke
Vielen Dank für Deinen Komentar, dafür hat sich die Mühe und das Aufbewahren der Filmschätze gelohnt, vielen Dank für Deine Erinnerung !!
War damals 10
Dresden. Ohne Graffiti u. Schriller Werbung. Schöne Zeit.
Und ich war 5 Jahre alt, eine schöne Kindheit und Jugendzeit in Dresden. Wohnte auf der Eschenstrasse, in der Nähe der Schauburg. Viele Grüsse von Joachim.
Danke!
Danke, nur ein Wort, aber mit grosser bedeutung !! Ich Danke Dir für den einfachen aber Ausdrucksvollen Komentar. Viele Grüsse von Joachim Schnabel
danke
Danke zurück, es sind nur 5 Buchstaben, aber mit einer Grossen Bedeutong für mich . Lieben Gruss von Joachim
ein ruhiges leben ohne hektik ohne drogen ohne alkohol ohne smarthphon
Vielen Dank für Deine Worte, aber leider hat sich eben alles verändert. Viele Grüsse von Joachim
Ohne Alkohol?
@@horstbluesman54 Ja in der Tat war es in der Zeit so das nicht so viel Alkohol konsumiert wurde wie jetzt. Natürlich wurde auch zum Feierabend mal ein kleines Bier getrunken. Aber in den Größenordnungen wie jetzt die Bierkästen zu 0,5 l aus den Märkten geholt wurden kann ich mich meinem Umfeld nicht erinnern. Ende der 70er war es dann in der Tat dann schon ziemlich schlimm geworden.
@@holgerschulze4411 In den 70er Jahren wurde in der DDR vor, während und nach der Arbeit viel Alkohol getrunken. Damals war der Alkohol ja auch billig. Heutzutage holt man seinen Kasten Bier beim Discounter ist halt billiger als in der Kneipe.
@@horstbluesman54 Wenn das bei Ihnen so war ist das traurig.
Danke
5 Buchstaben, welche mir sehr viel bedeuten---Danke--- Gruss von Achim
Sehr gut 👍 Wie schon bei I love Dresden angekündigt, hier auch noch mal reingeschaut. 1963 war noch 3 Jahre vor meiner Zeit, aber schön nochmal zu sehen, wie sich dann alles so entwickelt hat 😊
Erinnerungen weckenmit alten Filmchen. Danke für Deine Erinnerung an damals wars und vielen Dank für das reinschauen ! Liebe Grüsse von Joachim Schnabel
dresden zerstört u.trotzdem schön da war ich 24
0:40 1963: Carolabrücke als Ruine, 2025: Carolabrücke als Ruine.
Ich war als westdeutscher Gymnasiast 1986 zum ersten Mal in Dresden ... die Ruinen waren, außer der Semperoper, noch genauso wie 1963 ... Gott sei Dank, dass dann die Wende gekommen ist.
Du meinst die Vereinnahmung?😊
@@reisswolf5202 ja - der Beitritt der Wessies. :-) Aber Scherz beiseide - ohne die Wende wären viele Städte unrettbar verloren gewesen. Schaut euch Havanna nach 60 Jahren Kommunismus an. Mittlerweile kann man das bei UA-cam.
@becconvideo Ja, das stimmt. In den 90iger Jahren wurde viel erneuert und gebaut. Davon ist aber jetzt nicht mehr viel zu sehen, weil die Gelder für Sanierungen fehlen und eine neue DDR im Entstehen ist.
Nicht viele haben ihr teures Filmmaterial dazu benutzt um die Ruinenlandschaft in der Dresdner Altstadt aufzunehmen - zu groß der Schmerz, zu trostlos die Szenerie. Aber sehr gut, daß es doch jemand getan hat. Wer heute in Dresden aufwächst würde es sonst nicht glauben was das für eine vergogelte Wüste war - auch noch in den 70ern und 80ern woher ich das kenne.
Wunderschöner Schmalfilm. Ich besitze auch noch 8mm Schmalfilme aus den 66er Jahren.
Sehr gut digitalisieret. Ich suche deshalb ein Digitalisierung. Wo haben Sie das gemacht?
Ist es möglich Sie kennenzulernen?
Vielen Dank für Deiene Worte. Ja es gibt viele möglichkeiten, gut, besser am besten. Aber auch bei der Digitalisierung wird es immer wieder neue Fortschritte geben . Schreib mir einfach mal ne Mail dkw-joe@t-online.de dies geht einfacher als auf diesem Portal. Viele Liebe Grüsse Joachim Schnabel
herrliche ruinen - das waren schöne zeiten hinter der mauer
Vielen Dank für Deine Worte und Du hast recht , es war schön !!
Geh mal heute durch die Dörfer und Städte .Überall zunehmend leere verfallene Häuser zu Ruinen verkommen. Kaputte Infrastruktur, Werteverfall. Wenn die Kriegstreiberei weitere Fortschritte macht dann gute Nacht Deutschland .
Darum wollten alle 89 auf die Züge mit DDR-Flüchtlingen aufspringen!
@@dietmar4Entweder man versteht die Botschaft, oder man versteht sie nicht.....( dazu muß man eingeweiht sein )😅
Noch ein Nachtrag, meine Mutti erzählt über den Angriff auf Dresen ua-cam.com/video/4f3idN1cjFY/v-deo.html Viele Liebe Grüsse von Joachim
Ja,genauso war es. Mit wenig zufrieden sein und dennoch glücklich.
Man sollte vor die Ruinen Schilder aufstellen, wer diese zerbombt hat.
Ja, da hast Du recht, aber am Ende schreibt immer nur der Sieger die Geschichte zu seinen gunsten und die Greultaten der Sieger werden unter den Tisch gekehrt. Und es war Massen- und Völkermord an der Dresdner Bevölkerung, da der Krieg zu dieser Zeit schon entschieden war. Viele Grüsse von Joachim Schnabel
Dann bitte auch Schilder der Zerstörung von Städten in Russland, England, Frankreich usw. Nicht vergessen.
Und auch, warum ... weil die Deutsche Bevolkerüng (das Herrenvolk!) den Totalen Krieg wollte (Lebensraüm! Uentyermenschen!) , und millionen unschuldige Leute ermördete.... Wer Wind sät, ....
Adolf Hitler, seine Regime, und seine 8.000.000 NSDAP Mitglieder, und die 15.000.000 "Wehrmacht" (besser : Angriffmacht) Soldaten die halb Europa angegrifft, vernichticht, bezetst haben. .... Wer Wind säht, ....und die Bomben auf Dresden haben viele Juden das Leben gerettet, die Brenner Familie, zum Beispiel, ....
Wer Wind säht, ....
Und dann kam der Mauer 🙄
Da war sie schon 2 Jahre, leider. Danke für das reinschauen. Viele Grüsse von Joachim
13.8.1961 war die Mauer.😊