Die Qualität der Kleidung hat generell sehr abgenommen . Das zieht sich durch fast alle Preissegmente. Ich ,fast 50, möchte Naturmaterialien ,die gut verarbeitet wurden . Klassische elegante Mode,die ich jahrelang tragen kann.
Ich habe 20 Jahre bei Esprit im headquarter gearbeitet. In der Zeit gab es unzählige Management Wechsel, alle mit neuem Konzept, letztendlich haben sich die top Manager die Taschen vollgemacht, und die Marke ging stetig immer weiter den Bach runter- kein Alleinstellungsmerkmal, keine Ideen wie man jüngere Kunden und Kundinnen gewinnen kann. Jetzt ist der Laden zu, und die Marke vorerst vom Markt verschwunden. Und es interessiert niemanden. Für uns Mitarbeiter war es eine tolle Zeit.
Ich mochte auch Esprit oder EDC, bin immer gerne rein. Tatsächlich wurde das dann immer weniger, andere Marken kamen, die "frischer" waren. Esprit ist irgendwie stehen geblieben und hatte kein Esprit mehr. Habe noch 2 Schals von Esprit 😊
Ich hab bei der Konkurrenz gearbeitet und fand es immer schlimm wie Esprit beim langsamen Zerfall zuschauen konnte.. fand es traurig was aus Esprit geworden ist. Es war mal richtig modisch, feminin, modern. Die letzten Jahre konnte man nur noch überteuerte Kartoffelsäcke in jeglichen Farben aus der Waldorfschule kaufen. Nicht feminin, Qualität war wieder besser als bei Hallhuber etc. Aber wenn ich mir teils angeschaut habe welcher hochwertige Stoff da verschandelt wurde, da ist es einem schwergefallen, das als Mode anzusehen.. ich habe mich immer gefragt ob die an Designern gespart haben, es war teils echt gruselig.. sehr traurig
Ich mochte die Qualität von Esprit sehr gerne weiß nicht mehr so wirklich wo ich noch Kleidung kaufen soll mag das Gefühl von Zuviel Kunstfaser nicht so gerne
Ich war damals ein riesen Esprit Fan, Stunden habe ich in dem Geschäft verbracht, meine Kleidung bestand fast nur aus der Marke Esprit, bis ich dann merkte, dass die Qualität extrem nachgelassen hat. Das ist auch nicht erst seit kurzem, sondern ich war bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr bei Esprit. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis habe ich damals die gleichen Erfahrungen gehört. Ich bin auch keiner der jeden Modetrend mitmachen muss, sondern ich kaufe was mir gefällt, egal ob es gerade trendy ist oder nicht. Ich gebe auch was mehr aus, wenn die Ware eine gute Qualität hat und ich die für mehrere Jahre tragen kann. Aber wo gibt es das heute noch, egal ob Marke oder nicht, mindere Qualität scheint an der Tagesordnung zu sein um viel Profit zu machen. Diesen Trend zur Billigherstellung finde ich furchtbar.
Ich hab esprit immer gemocht wegen zeitlosen schnitten und guter Qualität. Als ich letzte Woche kurz beim Restverkauf reingeschaut habe war ich geschockt
@@marronkusakabe5026 Beim Restverkauf war ich auch mal wieder dort. Knallbunte Teile in labberigen Schnitten, weder modern noch klassisch. Das hat mit Trends auch nichts zu tun gehabt. Gut, das waren Reste, aber die Verkäuferin sagte, die Lager seien immer noch voll und sie bekämen täglich neue Ware rein, also offenbar doch das, was die letzten Jahre alles am Kunden vobei produziert wurde. Das hatte aber nichts mit den Sachen gemeinsam, die z.B. bei H&M und Zara angeboten werden, allenfalls von der schlechten Qualität.
Ich bin ja seit 2017 auch von ESPRIT weg wegen der schlechten Qualität. Habe dann u.a. "MOS MOSH" für mich entdeckt und davon mittlerweile recht viel im Schrank. Gute Qualität und bezahlbar 😉
Laut meinen Erfahrungen hatte Esprit in den 80/90iger Jahren auch eine bessere Qualität. Die letzten 20 Jahre haben sie in meinen Augen kontinuierlich abgebaut, auch designmäßig. Stellenweise im Kittelschürzendesign. Nein danke.
Ja, die Qualität ist leider nicht mehr so gut gewesen. Und gefallen hat es mir leider auch oft nicht. Online kaufe ich viel, denn wenn ich in Geschäfte gehe, gibt es nur maximal Größe 42. Leider trage ich Größe 44 und wenn du jedes Mal mit leeren Händen nach Hause kommst und beim Versandhandel Online die große Auswahl hast, dann lernt der Kunde um und kauft nicht mehr in der City. Das haben die Einzelhändler bei mir erreicht, sonst kaufe ich eigentlich lieber in den Läden.
Ich kaufte die Marke seit Mitte 90-er Jahre gerne ein, aber in den letzten 10 Jahren hat sich die Marke komplett verloren, da hat mich nichts mehr angesprochen...
Esprit ist mit den Jahren immer biederer und altbackener geworden. Kein Wunder, dass der Umsatz zurückging. Klassische Mode braucht bessere Qualität. Und klassisch ist nicht gleich bieder.
Die beste Mode gab es in den 80er und 90er Jahren. Qualitativ hochwertig - zwar nicht ganz billig, aber immer modisch und nicht so einen Ramsch, wie es heute gibt.
Auch in den 90ern gab's Ramsch und auch heute ist nicht alles Ramsch - bitte nicht die Vergangenheit verherrlichen... gemeckert wird immer. Einfach Augen auf bei der Qualität! Wir Käufer:innen machen unsere Wahl beim Abschluss des Kaufvertrages 😊🎉
Die Marken gehen nicht ohne Grund unter. Mal ehrlich: „Esprit“ ist jetzt nicht bekannt dafür, besonders modisch gewesen zu sein. Und wenn was modisch war, wie bei Hallhuber, dann gab’s das identische Teil, nur mit Etikett von H&M im Bunt, halt für die Hälfte bei den Schweden.
Stimmt nicht so ganz. Ich gebe zu, dass ich viel von Hallhuber habe und die Sachen waren qualitativ jm einiges besser als von H&M. Hallhuber war eher mit Comma vergleichbar, aber Comma ist inzwischen auch ziemlich altbacken und schlecht geworden.
Esprit ist selber schuld meiner Meinung nach. Früher hatten die Qualität, waren zwar nicht die günstigsten aber gut. Ich habe heute noch Teile im schrank die schon Jahre alt sind und immer noch top aussehen Heute hatten die nur mehr biligstoffe zu teuren Preisen, viel Kunstfaser, dünnste stoffe bei den shirts
Ich, 62, mit der in diesem alter üblichen Figur, hab Probleme mit der Passform von Kleidung. Ich vermute, die Hersteller haben falsche Massangaben oder orientieren sich an Proportionen asiatischer Frauen.
Das wird auch oft so sein. Hinzu kommt, dass die Schnitte auf Größe 34/36 konfiguriert sind und für größere Größen nur plus x länger bzw. breiter gemacht werden. Einen Schnitt ordentlich an einen kurvigeren Körper anzupassen, erfordert deutlich mehr als nur 1cm Zugabe am Stoff. Achten Sie mal drauf, wie wenige Blusen ab Größe 42 einen korrekten Abnäher an der Brust haben. Genau! DA spart die Modeindustrie. Weniger Aufwand, weniger Kosten. Und genau deswegen passt auch nix mehr!
Es gibt keine typische Figur. Es gibt in allen Altern alle Figuren. Es ist ja Massenware und keine Maßanfertigung. Daher muss man sich in der Herstellung an irgendwelche „Standards“ orientieren
Ich will keinen Sekt, keinen DJ o.Ä. im Laden - ich will ordentlich Qualität und Marken die das liefern in Geschäften sehen. Wenn die bekannten Marken die Preise steigen und die Qualität sinken lassen und trotzdem im Sortiment bleiben, was soll ich dann da? Außerdem sehne ich mich nach Verkäufern die wirklich beraten, die auch sagen „Das steht ihnen nicht“ statt immer nur „Ja, das ist toll“..
Kleidung einzukaufen, ist ein Trauerspiel geworden. Ich besitze 15 Jahre alte Bonita-Teile und auch ein noch tragbares C&A-T-shirt der Reihe „Sixth Sense“, die die schon ewig eingestellt haben. Ich halte daran fest, weil ich nichts Vergleichbares kaufen kann. Seit Jahren ist es so, dass neue Kleidung schlechte Qualität mit schlechter Passform vereint und dazu entweder bauchfrei oder unglaublich spießig ist. Seit vier Jahren suche ich einen unifarbenen Wollpulli, kein Cashmere, einfache Schafwolle. Keine Chance! Ich kaufe Second-hand, denn selbst die schon benutzte Kleidung hat eine deutlich bessere Qualität als die neue, die ich in der Stadt bekomme. Und ich habe mir jetzt eine Nähmaschine gekauft und werde Kurse machen, obwohl ich lieber direkt Kleidung kaufen würde. (Das wird nämlich dauern, bis da etwas Gescheites raus kommt.) Stellt tragbare Mode in verschiedenen Farben und Größen her, die ich mindestens drei, vier Saisons anziehen kann. Dann bin ich wieder dabei.
Das Einkaufen in Läden ist mir in den letzten Jahren eher vergangen. Für mich, mittlerweile 60+, gibt es dort nur wenig. Alles ist auf ‚modisch‘ fokussiert. 10 Jahre lang fand man fast nur Skinny Hosen, die ich nicht mag (hatte das schon vorher 2 mal in meinem Leben). Schnell stellte ich fest, dass es online immer auch ein paar gerader geschnittene Hosen gibt. Und sogar in der Größe, die ich brauche. Im Geschäft: „Tut mir leid, Ihre Größe ist schon weg, 38 ist die gängigste Größe!“. Auch was die Farben betrifft, gibt es oft nur die aktuellen Modefarben. Online wird oft deutlich mehr angeboten. Was leider überall gilt: die Qualität lässt nach. Shirts sind hauchdünn, selbst in Jeans ist oft Polyester drin, und die Schnitte haben oft wenig mit den realen Körperformen zu tun. Umso treuer bin ich dann bei Firmen, wo Größen und Passformen verlässlich sind.
Nenn mir eine Marke wo Größe und Passform immer verlässlich sind, egal welches Modell man kauft? Ich arbeite im Einzelhandel, kenne sehr viele Marken und habe dadurch auch verschiedenste Marken im Schrank. Und je nach Modell trage ich mal 34, mal 36 und ab und zu sogar 32... 🤷 Ja nu, da macht man nix Und man sieht in den Kommentaren: Dem einen war Esprit zu "modisch" dem anderen zu altbacken und langweilig. Man kann es so oder so nicht allen Recht machen.
@ bei Jeans schwöre ich seit Jahren auf Angels, da sind die Formen sehr verlässlich. Aber ja, überall muss man damit rechnen, dass es mal eine Nummer auf oder ab gehen kann, aber es gibt viele Firmen, bei denen prinzipiell alles sehr klein ist, weil von Größe zu Größe oft grade mal 1cm zugegeben wird, sodass bei größeren Größen man immer wie die Wurst in der Haut wirkt. Aktuell auch das Gegenteil, weil ja vieles wieder oversized ist, und plötzlich 2 Nummern kleiner immer noch sehr locker sitzt. Natürlich kann man es nie allen recht machen, deshalb ist es so wichtig, konsequent eine Zielgruppe gut zu bedienen.
@@LessDramaMoreTechno Es gibt auch was dazwischen. Knallbunte Farben sind nicht automatisch modisch (bei den jungen Marken gab es diese Farben nicht) und neutrale Farben müssen nicht automatisch mit 0-8-15 Schnitten und labberigen Stoffen einhergehen, das ist dann weder modisch noch klassisch. Eine gute Kollektion setzt sich aus neutralen Teilen in modernen Schnitten plus Trendteilen in Modefarben zusammen, um frischen Wind reinzubringen. Die neutralen Teile kann man im besten Fall sehr lange tragen und bei den Farben weiß man im besten Fall, ob sie einem auch nach dem Trend noch gefallen.
Interessant, dass der Bereich Fair Fashion komplett ausgeblendet wurde - das ist doch ein Bereich, der seit Jahren wächst und in Teilen das mittlere Segment abdeckt, aus dem andere nun verschwunden sind, weil sie eben nicht mehr auf Qualität, geschweige denn auf die Arbeitsbedingungen gesetzt haben.
Ich bin auch inzwischen hauptsächlich da unterwegs - und kaufe auch daher Kleidung fast nur noch online. Fair-Fashion-Läden gibt es nunmal fast nur in größeren Städten. Ich vermeide aber so gut es geht Retouren, und das klappt auch ganz gut.
Tatsächlich stagniert das Wachstum laut “Business of Fashion” stark, vor allem auf den internationalen Märkten. Die Kaufkraft stagniert, die Menschen sind weniger bereit für fairere Mode zu bezahlen.
Esprit hatte tolle Mode in den 90ern. Später kaufte ich ab und eine Hose, da der Sitz gut gewesen ist. Haben einiges versäumt - war zu langweilig wie SOliver, Cecil und und und
Und die Qualität hat extrem nachgelassen, es muss nicht immer trendy sein, ich kaufte da gern weil es gute Sachen waren, nur Kunstfaser für teures Geld grht für mich gar nicht
Diese „Marken“-Niedergänge kommen für mich weder überraschend noch sind sie zu bedauern. Wer die unfassbaren Margen dieser überteuerten Pseudo-Marken kennt, weiß dass es nur eine Frage der Zeit war. Die Zielgruppe die jahrelang abgemolken wurde wurde älter und stirbt aus und mangels unternehmerischer Weitsicht - sprich: Fokus auf junge Käufergruppe und Wandelung der Produktpalette inkl. Fertigungs- und Vertriebsstrategien - war das die letzten Jahr(zehnt) eine Fahrt in die Sackgasse. Die Markeninhaber und das wechselnde Management haben abgezogen was ging und so lange es ging. Jetzt ist Schluss.
Naja auch ältere wollen sich modisch kleiden, oder glaubst du das man nur weil man keine 20 mehr ist, nur mehr in Kittelschürze und omaschlappen rummrennt
Hauptproblem: Online-Shopping (24/7-Öffnungszeiten; unbegrenzte Auswahl) Sekundärprobleme: Teure Innenstädte Fragwürdiges Klientel in den Einkaufspassagen Dafür kommen dann Shishabars und Handy-Reparaturläden sowie Candy-Stores rein. 😉
Ja wer will denn noch in der Stadt was kaufen, wo das Parken unglaublich teuer ist, Essen gehen, Hohe Ladenmieten, Energiekosten, Gehälter zu viel Geld kostet. Ich kaufe Online und bestelle mir verschiedene Größen, wenn ich nicht die Größe kennen sollte. Ich kann Online ganz anonym mehrere hundert Euro ausgeben, ohne das andere wissen, hey der hat Geld, kein Spritverbrauch, keine Zeit verschwenden um zum Geschäft zu fahren und zu hoffen, dass man ich was passendes Vorort findet, keine Schlangen um bezahlen zu können. Beratung gibt es auch Online. Zudem das gesetzliche Rückgaberecht, es macht fast keinen Sinn Geschäfte lokal zu haben.
Vor 25 Jahren war Esprit toll. Hab dort oft meine Bürokleidung gekauft, weil diese so zeitlose Klassiker waren und die Qualität echt gut. Dann wurden z. B. die Baumwollshirts immer dünner/ durchsichtiger vom Stoff her. Die Hosennähte am Bein unten gingen regelmäßig auf, Knöpfe an Jacken fielen ab und Schuhe haben auch nur eine Saison gehalten. Also, hab ich da nichts mehr eingekauft. Schade eigentlich.
Habe bis 2017 auch mehrfach in Monat bei ESPRIT eingekauft, die Qualität war gut und die Kleidung kam überwiegend aus der Türkei. Dann gab es aber fast nur noch schlechte Qualität aus Bangladesch bei ESPRIT. Das Ergebnis (Laden Pleite) sehen wir ja jetzt 🤷♀
Ich habe mich schon immer gewundert, wer soll die ganzen Klamotten überhaupt noch kaufen, die massenweise Geschäfte anbieten. Wie viel wurde davon überhaupt verkauft und was geschieht mit dem Rest? Wird der weggeschmissen? Wenn man überlegt , wie viel Energie dort reingesteckt wurde, um unnötige Klamotten zu produzieren, bekomme ich das Grausen. Beispiel in Kiel bei Karstadt. Riesige Verkaufsfläche mit tonnenweise billigen Klamotten aus Billigländern aber kaum Kunden da. Es ist doch ganz klar, dass viele Modemarken verschwinden, die für minderwertige Qualität höchste Preise verlangen und sich dann wundern, dass es zu wenige Leute kaufen. Geht man mit guter Qualität gut um, kann man sie auch lange Zeit tragen.
Lustig ist aber, dass es gerade auf Temu und Shein auch Mode bis Gr. 5 XL und für Ältere gibt. Die ist auch teurer als Fast Fashion, der Blazer würde dann 20 - 30 Euro kosten. In der Stadt gibt es für große Größen gar nichts. Ansonsten erwischt - Cecil , aber auch Tredy.
Die dicken konnten damals schauen wie sie an passender Kleidung kamen. Es gibt so viele Übergewichtige Kunden die nicht bedient wurden in den Läden und ihr Geld jetzt im Internet lassen. der Markt für sehr dünne Menschen hingegen ist total Übersättigt und langweiliges stirbt dann schnell aus.
Übrigens: Frauen-Klamotten enthalten oft sehr billige Materialien, wie Acryl/ Polyester, das neigt zu Pilling und je öfter es gewaschen wurde,...na ja.Aber Frauen gehen ja angeblich gerne shoppen, darauf spekulieren wohl diese Firmen wie Zara und Mango,etc. Herrenbekleidung dagegen ist oft hochwertiger,z.B. oft 100% Baumwolle, das ist angenehmer auf der Haut und langlebiger- damit man(n) nicht so schnell Verschleiß hat.Aber dann würde die Modeindustrie ja nichts mehr verdienen,wenn die Sachen ewig halten 😂
Oh, bitte! Als ob man sich mit 'Mode' von Esprit oder Hallhuber von irgendetwas abgehoben hätte wie hier behauptet hat.. Man hat einfach nur mehr für die gleichen Artikel gezahlt und gezeigt, dass man Geld hat. Und das sage ich als jemand, der solche Sachen früher auch getragen hat. Edit: Die Kegelbahn? Entschuldigung? Es ist nicht mehr 1993
Gezwungenermaßen und dankbar um die Möglichkeiten online. Ganz einfach: in Größe 58/60 gibt es in „normalen“Läden (schon immer) fast kein Angebot. Und das ist eine dankbare, oft ältere und gar nicht so kleine Zielgruppe. Fand allerdings schon mit 20 Kaufhäuser piefig und furchtbar.
Habe inzwischen von grösse 54 und 56 auf 48 und 50 abgespeckt. Aber die Auswahl ist auch eher bescheiden. Tip. Ulla popken hat bis grösse 60 oder drüber im Sortiment. Aber halt nicht sehr günstig.
Es war sehr dumm von den Modemarken die Übergewichtigen auf der strecke zu lassen. Die bestellen sicherlich alle Online wenn ich mir die Modegeschäfte in meiner innenstadt so ansehe und lassen ihr Geld dort. Natürlich sind diese Klamotten teurer weils mehr Stoff ist also völlig okay. Shein machts auch wenn ich sie niemals unterstützen würde Wirtschaftlich alles richtig und holt eine breitgefächerte Kundschaft ab.
Ich bestellte gerne online. Zu einem, weil ich filtern kann und meine Größe direkt finden kann. Dann die Auswahl die ich habe die ich vor Ort kaum habe. Entweder sind die Geschäfte nicht mehr vorhanden oder der Standort wurde gewechselt und ich müsste wieder quer durch die Stadt fahren um dorthin zu kommen. Was mich am meisten vor Ort stört: Das grelle Licht, laute Musik und die Anfahrt. Die ÖVP kommt gerne zu spät, gar nicht und/oder sind überfüllt. Mit dem Auto sind die Parkgebühren unverschämt teuer geworden. Die Mode vor Ort ist wirklich dieselbe. Bei Damen sehe ich häufig, egal wie die Jahreszeit ist, Crop Tops. Überall sind die. Man sieht ein schönes Oberteil, nimmt es von der Stange und siehe da, Crop Top. Oder der Klassiker, Mode für Erwachsenen sind oft so altbacken aus. Ich bin 33 Jahre alt und möchte nicht so rumlaufen als hätte ich den Kleiderschrank einer 90-Jährigen geplündert. Anders herum will ich mich nicht so kleiden als wäre ich in einer Midlife-Crisis und muss mich kleiden wie eine 16-jährige. Shein, Temu, Amazon und co. Sind nicht immer schuld am allem. Die gehen mit der zeit, setzen sich mit den Kundenwünschen auseinander, halten sich aktuell und sind deswegen so erfolgreich. Wenn man billig aktiv sucht, dann findet man in jedem Shop ein Billig T-Shirt. Da muss man nicht speziell z.B. bei Shein schauen. Amazon ist auch nicht mehr so wie früher. Ich habe in den letzten Jahren häufig Schnäppchen in den Geschäften gemacht wo Amazon teurer war. Mein Fernseher habe ich bei Saturn gekauft der 120€ günstiger war als bei Amazon. Die bösen China Shops und Amazon sind nicht immer schuld. Da müssen die einzelnen Geschäfte vor Ort sich selbst mal hinsetzen und überlegen was sie Falsch machen.
Dem kann ich nur zustimmen. Das, was der lokale Handel als Mehrwert hätte wäre: Kundenbindung durch Top- Beratung und Freundlichkeit. Das haben viele in der Vergangenheit nicht verstanden. So kaufe ich selbst Schuhe online - mit Erfolg.
kommt mir so vor, als ob die Frau null Ahnung hat, was die Menshen wirklich wollen wie wäre es mit dem Konzept, gute Qualität zu günstigen Preisen anzubieten, und auf ökologisch nachhaltige Stoffe und faire Arbeitsbedingungen bei der Herstellung zu achten ... ?? ich hab null Bock auf "Events", wenn ich Schuhe kaufen möchte, nein, ich will einfach nur Schuhe, die passen, die auch bei schlechtem Wetter die Füße warm und trocken halten, und bei denen sich die Sohle nicht nach 10 x anziehen in ihre Bestandteile auflöst ich habe null Bock auf langweilige Teile, für die ich lange sparen muss, nein, ich will alltagstaugliche Kleidung, in der ich mich wohlfühle ich hab null Bock darauf, nach einer Saison feststellen zu müssen, dass die Farbe verwaschen ist, oder dass ein Oberteil in der Wäsche verzogen ist, oder dass die Bündchen durchgescheuert sind, nein, ich will Kleidung, die ich in 3, 4, 5 Jahren immer noch gerne anziehe und ich hab null Bock darauf, dass nach solchen Katatstrophen wie Rana Plaza Etiketten der bekannten "Modelabels" in den Trümmern zu sehen
Ihr Post trifft den Kern der Sache! Die Modeindustrie ist völlig auf sich selbst fixiert und produziert an den Kundenwünschen vorbei. Ich empfinde es genauso. Zeug, was nur eine Saison hält oder nach einer Wäsche aussieht, als wär's schon wie alt - da ärgert es mich immer um die Zeit, die ich mit Aussuchen etc. verschwendet habe und die ich dann nochmal investieren muss um das Teil zu ersetzen. Echt nervig.
Das Konzept gibt es schon und heißt Uniqlo. Nur bei den Arbeitsbedingungen weiß man halt nicht zu 100% ob sie immer passen. Die Frau hat glaub ich wirklich keine Ahnung und kommt mit so Blödsinn wie Events, DJs(war ja vielleicht mal Anfang der 2000er in großen H&M Filialen cool) und KI als Buzzword daher. Genau solche Leute im Management haben die Unternehmen an die Wand gefahren.
Genau. Viele Marken stellen gar keine Qualität dar. Hohe Preise durch Aufschlag und Marketing ohne Qualität dahinter, hergestellt in Bangladesch von ausgebeuteten Mitarbeitern 😮
@@elphabaoz486 man muss lange suchen, aber es gibt tatsächlich Kleidung, due gut UND günstig ist ... nur halt nicht in den Geschäften, bei denen 90 % des Verkaufspreises der Name auf dem Etikett ausmacht
was in Innenstädten fehlt sind vor allem Orte, an denen man nicht konsumieren muss. Viele kaufen auch nur noch Second Hand/Vintage ein, was gar nicht thematisiert wurde; auch die Nachfrage nach weniger Plastik in den Klamotten und nach Qualität zu einem angemessenen Preis oder nach Transparenz der Lieferkette (Mode und Nachhaltigkeit).
seh ich auch so. Ich seh auch im hochpreisigen Segment, ganz viele Kunststofffasern, Polyester, Polyamid, Nylon, Elastan,.. ziemlich eklig. Bin eher für Naturfasern, tierisch oder pflanzlich. Klassische Design, die immer gern und sich vorallem gut kombinieren lassen.
Also aus meinen Erfahrungen, hatte Schuhe einer bekannten Marke für nicht wenig Geld gekauft, nach einem Monat war die Sole ab... Ich finde das wichtigste ist die Qualität und nicht die hohen Verkaufsmargen, denn damit verliert man blitzschnell Kunden
Ich weiß nicht, wie die Expertin auf die clevere Idee kommt, Hallhuber hätte Preise gesenkt, um zu gefallen. Die Preise waren bis zum Räumungsverkauf extrem hoch und zwar ohne ersichtlichen Grund. Kann mir vorstellen, dass diese komische und komplett unpassende Preispolitik der Genickbruch war.
Die Schnitte waren nicht besonders tauglich für jüngere Frauen. Habe lange bei einer teuren Boutique für Herrenanzüge gearbeitet und mich natürlich auch in der Frauenabteilung geschaut. Ich fand Hallhuber überteuert, ich kaufe immer nach Material. Hätte mich wenigstens der Schnitt überzeugt ich habe mich mit Mitte 20 wie Ende 40 gefühlt. Kein gutes Gefühl und Mode sollte etwas anderes vermitteln
Als Kenner der Branche wird mir hier der deutsche Markt zu wenig mit dem ausländischen Markt verglichen. Das Hauptproblem liegt insbesondere an der verändernden deutschen Mentalität. Während es in anderen Ländern peinlich ist Sachen von Shein zu tragen hat sich das in Deutschland zu einer schamlosen Geiz ist Geil und Hauptsache Billig Kultur entwickelt. Schaut doch einfach in die Innenstädte: Wie viele Leute legen tatsächlich wert auf ein modebewusstes oder zumindest gepflegtes Aussehen? Meiner Meinung nach ein gesellschaftlicher Rückschritt. Genau diese Menschen kritisieren dann, wenn die Modemarken Pleite gehen und Sisha Bars eröffnen. Vllt sollte man sich hier an die eigene Nase fassen?
Das stimmt, ich frag mich oft, wann die Leute angefangen haben, im Jogginganzug in die Stadt zu gehen! Schlimm.....auch bei den Männern! Die jungen Männer haben alle die gleiche kack "Frisur" vom Billigbarber oder so einen affigen Dutt, und die älteren sehen aus wie Oppa! Ich sehe wirklich nur sehr, sehr selten einen gut angezogenen Mann. Aber ich wohn auch in der Provinz!😅
Ich habe Hallhuber sehr geliebt, habe sehr viel dort eingekauft. Ich habe noch nicht wirklich einen Ersatz gefunden😢. Zuletzt waren die Preise aber oft nicht mehr gerechtfertigt. Generell wird die Qualität immer schlechter, ein "Woll" pullover für 120, 130 oder gar mehr Euro, der zu 90% und mehr aus Polyester besteht -- geht gar nicht, aber man findet fast nix anderes mehr und wenn, dann zu einem noch höheren Preis! Esprit, Street one, s.oliver hab ich früher gern gekauft, aber inzwischen find ich (56) das alles viel zu altbacken.Ebenso wie die Marken, die "altersgerecht" 😂 wären! Ich finde es sehr schwer, schöne Mode für mich zu finden, und ich bin schlank!
Du sprichst mir aus der Seele, was die Qualität von Stricksachen angeht! Selbst bei den teuren Marken, bei denen man zwischen 300 - 400 EUR für einen Pullover bezahlen soll, bestehen Dir Teile oft zu 70 % aus Kunstfasern. Deswegen habe ich vor 15 Jahren mit Stricken angefangen 😅. Es gibt Garne in fantastischer Qualität und man kann Passform und Farbe selber bestimmen. Mittlerweile habe ich so viele Pullover und Strickjacken, dass ich in kühleren Monaten nichts Gekauftes mehr trage. Und die Sachen halten ewig 😊.
War im Esprit Schluss verkauf in zwei finalen und das was sie sagt stimmt nicht die machen nicht mit den aktuellen Mode Trend mit ! Und genau da ist das Problem alles nur langweilig Anfang 2000er Klamotten und einfach überteuert
Die haben sich extrem verschlechtert.. weirde Farben, Sackschnitte überteuert.. als Teenie so vor 17/15Jahren hatte Esprit echt noch super schöne Sachen für Teenager, super schöne feminine Kleider, Schnitte.. alles weg. Das Gleiche bei s.oliver
Ich hatte als Kind/Jugendliche Sachen von Esprit. Der vibe damals - Matrosenhemden, JPG-style - das entsprach der Zeit. Ich lebe seit fast 20 Jahren in Spanien und hier hat mir jemand die Illusion genommen, dass Esprit eine französische Marke sei 😂 - auf jeden Fall, ich war bei Deutschlandbesuchen immer wieder in Esprit-Läden und fand immer nur, dass das provinzielle (sorry) Hausfrauenklamotten waren, dabei war ich auf der Suche nach etwas anderem. Naja, Wit Boy gibt es auch nicht mehr.
Ja, die Qualität und auch Passform haben sich im Allgemeinen leider verschlechtert. Allein etwas aus Baumwolle zu finden wird schon schwierig. Ich würde gerne mehr vor Ort kaufen, allerdings habe ich auch den Eindruck, dass gerade Menschen mit großen Größen in den Shops nicht erwünscht sind. Es gibt kaum Marken, die überhaupt in den Geschäften große Größen anbieten und das sind häufig Marken mit einer Zielgruppe über 50. Da bleibt dann leider nur das Internet.
Tja wenn sie das Dicke Geld von Dicken Geld nicht wollen auch okay Tschüss winke winke. Sheego, bonbrix, yours clothing, happy Size, Amazon oder shein verkaufen online Mode für die Dicken da brauchen keine Läden mit meist Oberflächlichen Personal dass einen ekelnd beäugt.
Was viele jüngere Käufer*innen nicht zu verstehen scheinen ist, dass ein gutes, qualitativ hochwertiges Basisteil (wie ein klassische, scharze Hose oder ein neutraler Blazer immer durch ein modisches, ruhig preiswerteres Teil aufgepeppt werden kann. Der €200 Blazer hält Jahre und kann doch immer trendy aussehen. Ich bin 68, und kaufe inzwischen mehr online als vor Ort, weil das Angebot einfach grösser ist -- vor allem, wenn man nicht gerade gängige Grössen trägt bzw. nicht jeden Trend mitmachen kann oder möchte.
Ich hätte gerne mal wieder Zeitlose Basics, die verschwinden im Moment völlig. Alle haben die gleichen Farben egal ob sie einem stehen oder nicht. Gerne zahle ich auch ein paar Euro mehr, dafür habe ich die Teile dann länger.
Mich stresst das eher, im Handel ein Erlebnis aushalten zu müssen. Ich will in Ruhe einkaufen aber dann die eigentlichen und ursprünglichen Vorzüge vom "Vor Ort Kaufen" und das sind die zwei - Direkt anprobieren - Verkaufspersonal, dass mir Kleidung bringt und wenn ich es möchte berät Nicht mehr und nicht weniger - Aber leider kriegt man nicht mal das Wenige
Den Innenstädten fehlen tatsächlich Orte, an denen man einfach mal verweilen kann, ohne konsumieren zu müssen und ohne angepöbelt zu werden. Leider werden daher immer mehr Ruhezonen platt gemacht, statt sie wiederzubeleben. Ich bin aufs Auto angewiesen, aber die horrenden Parkgebühren verleiden mir den Einkaufsbummel. Kostenlose Park&Ride Möglichkeiten außerhalb der City wären eine Alternative. Auch der Toilettengang kostet. So fallen schon jede Menge Kosten an, ohne dass ich ein Kleidungsstück gekauft habe. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Also je mehr Geschäfte des mittleren Preissegments entfallen, umso mehr dünnt es die Innenstadt aus. Es gibt gefühlt nur noch Ramsch oder High End Produkte. Wenn ich aber nur noch ein, zwei Läden finde, die für mich interessant sind, spare ich mir den Weg und die Kosten.
Esprit ist selber schuld meiner Meinung nach. Früher hatten die Qualität, waren zwar nicht die günstigsten aber gut. Ich habe heute noch Teile im schrank die schon Jahre alt sind und immer noch top aussehen Heute hatten die nur mehr biligstoffe zu teuren Preisen, viel Kunstfaser, dünnste stoffe bei den shirts, Pullover aus 100% polyster für über 100€, nein Danke
Für die meisten Standardklamotten muss man halt echt nicht in den Laden gehen. Bei den Billigsachen weiß man auch ohne es anzufassen dass man keine Qualität bekommt und die Läden sind auch nicht wirklich ansprechend. Aber das hier angesprochene Einkaufserlebnis wird halt in kleinere Boutiquen oder meinetwegen auch beim Breuninger und ähnlichen Läden wirklich noch geliefert. Sei es jetzt der Sekt, Kaffee oder hier in Bayern auch gerne mal ein lokales Bier mit branding vom Store, so fühlt man sich direkt anders als beim H&M um die Ecke. Noch dazu kommt dass man in kleineren Läden irgendwann auch das Personal kennt und die einen und den Stil von einem selbst dann auch kennen, dadurch findet hier noch wirklich Beratung statt, nicht wie bei den Fast Fashion "Konkurenten". Und nicht zu vergessen, kleinere Läden bieten häufig noch Schneiderservice mit an und das ist halt wirklich nochmal ein Gamechanger, Klamotten die einem persönlich wirklich passen!
Sekt, Kaffee und Bier muss ich am Ende dann mitbezahlen. Ich will dort aber Kleidung kaufen und keinen Sekt. Eine gute Beratung und Wertschätzung des Kunden bleibt davon aber unberührt. Was das betrifft ist Zara mit Abstand am unsympathischsten.
Beide Geschäfte dieser Marken haben bei mir im Ort vor geraumer Zeit zu gemacht. War da nie drinnen gewesen. Ich ziehe seit Jahr und Tag Jeans und tshirts an...
Gerade Kleidung würde ich lieber vor Ort shoppen. Ich kann die Qualität fühlen, sehe Strukturen besser, sehe gleich, wie die Größe ausfällt etc. Aber ich finde vor Ort nichts.
In der Einkaufspassage. 🎉😊 Es ist einfach schön in einen schönen Laden zugehen. Beraten falls gewünscht zu werden. Ist auch definitiv umweltfreundlicher wie sich schicken zu lassen und dann wieder zurückzusenden. Ich bevorzuge besonders kleine Läden, weil man sich in großen Läden schnell verliert und überfordert fühlt. Was fast allerdings in jeden Laden fehlt, ist eine Männerecke zum sitzen und ggfs. zum trinken! Frauen könnten in Ruhe probieren und Männer was trinken,sitzen oder lesen. Das würde die Umsätze im Laden definitiv erhöhen, den solange der Mann entspannt ist - kann Frau in Ruhe schauen,probieren und evtl. kaufen😊
Ich würde gerne im Laden einkaufen, da ich immer viel anprobieren muss, bis ich etwas finde, dass auch sitzt, aber leider bin ich gezwungen, online zu bestellen, da meine Größe selbst von Ketten, die diese Größe anbieten meistens nur online verkauft wird, bzw. man offline nur eine sehr, sehr beschränkte Auswahl hat.
Ich kaufe im Prinzip fast nur second hand "live" ein. Wenn tatsächlich Mal was Neues, dann gerne im P&C oder bei Sinn. Aber da hat die Qualität leider auch schon sehr nachgelassen, die Sachen sind total dünn vom Gewebe her. Da hab ich schon auch keinen Bock mehr.....Online kaufe ich fast nie was ...
Sorry, aber Esprit hatte dermaßen schlechten Stil, da würde ich keine Frau einkleiden lassen. Schnitte, Textilien, Formen - sie haben die Frau zum Sack machen lassen und hatten nichts mit feminin zu tun. Man sollte eher froh sein, dass die Marke verschwunden ist. Es gibt genug andere gute Marken.
Ich vermisse Esprit! Ich habe alles von ihnen gehabt, von der Socken und Unterhosen bis zum Mantel. Ich war 20 Jahre Kunde und hatte Platin-Status gehabt. Qualität und Preis waren vollkommen okay. Ich wünsche mir Esprit zurück!!!
Leider haben sich diese Firmen selbst das Wasser abgegraben, es gibt nicht nur junge schlanke Menschen, sondern auch etwas ältere und /oder übergewichtige Kunden. Wenn man dann sieht, oh es gibt nichts in meiner Größe und die Verkäuferin hat wenig Lust, zu beraten dann gehe ich wieder. Auf ein Glas Sekt verzichte ich gerne, wenn ich dafür einige Sachen in meiner Größe habe und gut beraten werde und ich mich als Kunde gesehen fühle.
Ab Größe 48 wird die Luft halt dünn. Sehr schlanken Menschen geht es ja oft nicht anders. Bis 34 ist kein Problem. Wer 32 benötigt schaut schon eher in die Röhre.
@LessDramaMoreTechno wir reden bei mir von Größe 44 oder XL. In Größe 48 fallen mir die Sachen vom Körper. Größe 32 oh je, die werden sicher in die Kinder und Jugendecke geschickt...
Man kann halt keine mieten zahlen und hoffen das eins von 10 Kunden die xxl oder Mini größe haben vorbei kommen, da müssen die leute halt online schauen ist so. Man kann nicht die ganze Masse bedienen wir sind nicht mehr in der DM zeit.
@@XIIIFantasyFinal Ich sehe häufig, dass ein Teil z.B. 20x in Größe 36 da hängt und in größeren oder kleineren Größen kein einziges, hier wäre es sicher klüger, den Anteil anzupassen, dann kämen auch mehr als einer von 10 Kunden, die andere Größen kaufen möchten.
Auf nen DJ beim Kleiderkauf kann ich gut verzichten. Geschultes, zuvorkommendes Personal mit ehrlicher Beratung würde mir reichen... Stehen doch meistens nur noch 1-2 Damen pro Etage an der Kasse. Die übermäßige Umtausch- und Rückgabe-Mentalität im Einzelhandel ist sicherlich dieser fehlenden Beratung geschuldet? Shopping als Freizeitvergnügen...!? Viele Kunden probieren die Ware vor dem Kauf gar nicht mehr an und bringen sie am übernächsten Tag gegen Auszahlung einfach wieder zurück. Die Rückabwicklung im System übernehmen dann wohl günstigere Aushilfen?? Kundenbindung sollte über qualitativ gute Ware und qualifizierte Mitarbeiter erfolgen. DJ mir doch egal😂‼️ Das Sortiment gehobener deutscher DOB ohnehin ziemlich altbacken... Brauchte endlich Top-Designer statt voneinander zu kopieren oder die gleichen asiatischen Produkte zu ordern. Überall hängt das gleiche, vor allem seit Jahren im eigenen Kleiderschrank...👻😂 Langweilig!
Seit die gemuetlichen Restaurants sagen wir mal Bier Kneipen in den Innenstaedten verschwunden sind mag ich auch nicht mehr in die Innen Staedte gehen. Dazu kommt noch die Laeden sind enorm langweilig geworden, wie 50 Meter Jeans oder 50 Meter Unterwaesche oder 50 Meter Damen Blusen, nein Danke mir reichts. Auf den Strassen klebt einem der Schmutz an den Schuhen, das brauch ich alles nicht mehr. Dann die Bettler an den Ecken, habe denen doch nicht gepfiffen, was soll das Ganze. Rosenverkauefer sind so aufdringlich, die machen einem direkt Angst wenn man an denen vorbei geht und in die Augen schaut.
Ich kaufe am liebsten Online ein. Mit meiner Kleidergröße 42 finde ich zwar in jeden Laden noch was aber zu viel Stress mit Parkplatzsuche und die engen Kabinen beim anprobieren tragen zu meiner Entscheidung bei.
Was Esprit betrifft: Für mich war es damals primär "Büromode". Verlässliche Qualität für eine gepflegte Erscheinung. Jetzt hatte man das Gefühl, Esprit wusste nicht wohin. Und was für mich den großen Unterschied zu Street One ausmacht: Der Umfang der angebotenen Kleidergrößen und die Schnitte.
Shoppen macht keinen Spaß mehr in den arabisch überfluteten Innenstädten zu voll die Sprache Nein danke. Ich kaufe deswegen nur noch online. Interesse an unsere Innenstädte komplett verloren
Wir haben einen schönen Designer Second Hand laden in Hamburg. Man findet immer was besonderes und tut was für die Umwelt. Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je ❤ Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest 🎅🤶🧑🎄
Ich mochte edc by Esprit. Mir gefiel Stil & Schnitt und ich habe endlich mal Hosen in meiner Größe gefunden - auch wenn ich es mir fast nie leisten konnte als Azibi. Diess Kleidungsstücke wurden behandelt wie ein Heiligtum. Zeitraum 00er Jahre
Qualität - eindeutig ein Kaufargument für mich. Problem: fast nicht mehr zu finden, weil alle Hersteller, die diese bieten können, kaputtgespart wurden. Ich zieh meine guten alten Klassiker an, die ich aufgehoben habe. Strickwaren mache ich mir selber, es gibt in Skandinavien und England noch gute Wolle. Mal ne Qualitätshose, mit viel Glück, und ich bin ausgerüstet. Bioqualität ist auch noch gut, gibt sogar auch trendy Marken… Events: hasse ich. Also: Modefirmen, geht zu den Herstellern, fordert Qualität und tappt nicht in die Billig-einkaufen-teuer-verkaufen-Falle, die Leute merken das. Gerade die silver spender bzw. Golden Girls 😍. Die wissen noch, wie sich Qualität anfühlt. Dann kauft man auch wieder mal was.
Also, ich gehe unheimlich gerne einkaufen, aber der Auswahl in jeder Stadt ist einfach enttäuschend. Im Vergleich hierzu in meiner Heimatland Ungarn, aber natürlich in Italien/ Spanien / Frankreich findet man die tollste Läden, Boutiquen. Die große Firmen sind öde…grau mit grau. In jeder Stadt bietet jeder Marke dasselbe Schrott an- ich frage mich, was bitte ihre Marketingabteilung so macht…Die tonnenweise aufgehäufte Polyester-Müllhaufen, was die Ketten inzwischen anbieten ist einfach abstoßend, dazu die Passformen UNMÖGLICH! Man geht durch dreckige Gänge, die Mitarbeiter sind alle Mindestlöhner und das merkt man an der Qualität deren Arbeit und Motivation. Schuhe mit einer anständigen Sohle zu finden: unmöglich. Sandalen haben gefühlt mittlerweile nur ein Blatt als Sohle! Ein Wunschtraum wäre es , eine Schuhfirma zu finden deren Modelle in verschiedenen Schubreiten gibt. Also Bedarf wäre da, aber meiner Meinung nach haben sich die Ketten etwas bequem gemacht…
Ich finde es schade, dass sehr viele Leute online shoppen, tausend Sache bestellen und wohl davon wieder das Meiste zurücksenden. Ich bevorzuge es absolut, kleine Geschäfte regional zu unterstützen. Online bestelle ich gar nicht, weil ich grundsätzlich schon mal gar keine Lust habe auf die ganze Rücksendeaktion. Viel schöner ist es, in die Städte zu gehen und dort eine schöe Zeit zu verbringen mit Geniessen und auch ein bisschen Shoppen. Und Temu & Co geht gar nicht! Fragt ihr euch überhaupt, wie diese Preise zustande kommen? Das ist absolutes Price Dumping und macht die eigene Wirtschat kaputt! Aufwachen!!!!
@@HeikeBruning wir sind meist Onlineshopper, schon deshalb, weil in unserer Umgebung keine entsprechenden Geschäfte sind, bis auf Ernstings, Takko, Kik u.a.Billigkramläden Die nächst größere Stadt mit einer Auswahl an Läden ist 70km entfernt. Uns nervt auch einfach, das durch die Läden zu rennen, wir möchten dafür keine Zeit investieren. Allerdings kaufen wir bewusst eher wenig.
fahrerei,Parkplatz suchen,Ticket bezahlen,dann Geschäfte,in denen man nix findet was man braucht. Musste sogar staubsaugerbeutel bei Amazon bestellen. War am nächsten Tag da. Nur kleidung will ich anprobieren .
Klar, verstehe ich komplett! Aber die Antwort ist doch ganz eindeutig: Das Angebot wird in absehbarer Zeit komplett zurückgehen, die Geschäfte gehen pleite, Städte veröden und Amazon, Zalando & Co. haben gewonnen. Alle hängen dann bei denen am Haken. Ich hoffe einfach, dass diese Entwicklung sich noch ein paar Jahre hinzieht. Hoffentlich muss ich mein Frühstücksei und die Marmelade nicht irgendwann online bestellen....🙄
Die Entwicklung wird sich fortsetzen. Weniger Geschäfte, weniger Qualität/Auswahl. Die letzten Mohikaner der Einzelhändler werden auch über kurz oder lang verschwinden. Das ist nicht mehr aufzuhalten, meiner Meinung nach. So ist es halt!
Hallhuber hatte damals echt schöne Sachen. Ich mochte gerne die Winterjacken oder Lederjacken. Aber die Basics waren immer sehr teuer im Verhältnis dazu, auch wenn sie wahrscheinlich besser verarbeitet sind als Zara. Dafür ist man oft zu geizig. Später hatten sie plötzlich voll knallige Sachen, die waren total hässlich.
Mit dem Alter steigt auch die Kleidergröße.... wer nix über 42 im modischeren Bereich anbietet kriegt mein " Silver Spender" Geld nicht. Selbst da haben Shein & Co die Nase vorn! Bei Esprit passten mir schon seit 30 Jahren noch nicht mal mehr ie Handtaschen(riemen).... kein Witz!
Ich kaufe inzwischen gerne Secondhand aus Südeuropa und Frankreich. Ich bin für eine Deutsche sehr klein und die Sachen hier wurden zudem immer sackartiger. Mir stehen diese Kastenformen nicht. So muss ich meine Hosen auch nicht ständig zum Kürzen schleppen, sondern sie passen direkt. Ich habe heute einen älteren Pulli von Esprit an, der hatte noch Sitz und ist über 10 Jahre alt.
Der Handel ist ein Spiegelbild der Kundschaft! Bedeutet wenn man nicht mehr in die Geschäfte geht um dort zu kaufen, dann verschwinden sie. Ähnlich geht es mit den Marken. Die Modeinteressierten kaufen inzwischen neue IN-Marken. Teilweise sind die Kunden auch so alt, oder sogar verstorben, die diese Marken gekauft haben. Kurz: das Kaufverhalten hat sich um 100% gewandelt! P.S. hatte über 30 Jahre mit Mode und Einzelhandel zu tun. Bin froh inzwischen nichts mit dieser Branche zu tun zu haben!
Das behauptet zumindest der Handel gerne 🙄 Ich weiß nicht wie oft mir im Handel gesagt wurde, dass ich im Netz gucken soll 🤢 Wie oft ich unfreundlich behandelt wurde, weil ich noch kurz vor Feierabend etwas wollte (ja, auch ich muss arbeiten 😒), mir gasagt wurde "nur was da steht" oder schwatzende Verkäuferinnen sich von meiner Anwesenheit gestört fühlten.... Es gibt Ausnahmen und da kaufe ich auch ein, aber die sind echt rar 😏
Ich gehe gerne in den stationären Handel, vor allem weil ich Textilien gerne anfasse und direkt die Qualität kenne. Aber oft ist es viel viel teurer als online (bekomme Makeup Artikel oft 5€ günstiger bei A. als bei der Drogerie). Zudem ist oft das Sortiment im stationären Handel sehr sehr ähnlich und eher klein. Außerdem ist Parken bei uns in der Stadt zu teuer und unattraktiv.
An Hallhuber erinnere mich besonders negativ als Kundin. Im Laden hörte die Grössenskala bei 40 auf. Da hat jemand den wahren Kundenbedarf nicht erkannt, das rächt sich, denn eine Kundin, die sich in deren Sortiment nicht wiederfindet, betritt den Laden nie wieder. Ich habe ihnen das regelrecht persönlich übelgenommen...mein Geld ging dann halt zur Konkurrenz.
Das ganze online Shopping bringt sicher Vorteile, aber die Nachteile sehen vor allem die jungen Käufer kaum. Massen an Kleidermüll, Verlust von ansässigen Geschäften, Recourcenverschwendung durch Kartonagen ... Last but not least die Arbeitsbedingungen in den produzierenden Ländern. Muss man wirklich alles haben?
total dumm! Fair Trade Regional ohne große Emissionen damit könnte man gutes Geld verdienen. Was auch nicht bedient (auch nicht von den Ökomarken) ist Ordentliche Mode für Übergewichtige Menschen. Wahrscheinlich weil viele noch denken dass die Fettsäcke selbst schuld sind und kucken können wo sie bleiben... Tja das können diese Drecksläden jetzt auch.
Ich habe vor Jahren mal die ideale Jeans für mich gefunden von der Marke Brax, die war super.Was ist aber wie immer passiert, sie wurde aus dem Programm genommen.Und dann kamen die ganzen Hosenschnitte, die unter dem Bauch endeten, in denen ich mich immer unwohl fühle.Jetzt gibt es zum Glück High waste Hosen. Ich bestelle mittlerweile alle Hosen, ich hasse das anprobieren von Hosen im Geschäft.
Ja, wenn man eine Marke und Passform gefunden hat, ist das super. Ich trage sehr gerne Jeans von MAC und die bestelle ich dann auch manchmal online, weil ich da genau meine Größe/Länge kenne.
Mein Mann und ich kaufen seit jahren nur noch online. Er viel bei walbusch und ich bei ulla popken. Ich habe keinen nerv mehr für diese einkaufszentren hier in Berlin. In denen ich als übergewichtiger mensch eh nichts finden werde
Ich hab das Gefühl, dass die grossen Grössen einfach nur " verlängerte" Grösse 38 sind und da stimmt dann sogar bei Grösse 44 ( mit kleinem Bäuchlein) die Passform gar nicht mehr.
@@Moni-xb7hl die meisten 40/44 fallen eher grösser aus... ich habe jahrelang im Kaufhaus gejobbt ich hätte mir manche Sachen die eine 34/36 sein sollten 2x anziehen können..
@@Moni-xb7hlItalienische/Spanische Marken fallen per se kleiner aus, da der Schnitt der Bevölkerung schlanker als beispielsweise Deutsche ist. Da nehme ich mit meiner XS/S auch eher eine M. Deutsche Marken haben Wohlfühlgrössen nach den ganzen Bodyshaming Skandalen.. ich werde bewusst manipuliert "du kannst ne kleinere grösse tragen, woww" nach dem Schema kauft man keine Klamotten, sondern nach Passform. Ich nehme 3 Größen mit und vergleiche. Grössen sagen heutzutage nicht viel aus, das schwankt von Marke zu Marke.. dass asiatische Marken eher kurz und kleiner ausfallen sollten, sollte bewusst sein, die Leute im asiatischen Raum haben einfach andere Proportionen als viele Europäer. Eine 44 bei Esprit war teils eher ne 46
@@Moni-xb7hl Auch das nicht, ich liege mit 1,76 m zwischen 38 und 40 und Hosen sind mir fast überall zu kurz. Das ändert sich auch mit größeren Größen nicht, da wird es nur breiter. Aber auch mit fülligerer Figur, wie ich sie früher hatte, waren die weiteren Sachen nicht gut geschnitten. Z.B. hat man dann meist auch mehr Oberweite und wenn der Ärmelausschnitt bei einem Top bis zur Taille reicht, ist das mehr als ungünstig geschnitten. Unter der Brust wären in größeren Größen Abnäher sinnvoll, damit es nicht fällt wie ein Zelt. Denn auch mit Bäuchlein will man ja die Figur mit der Kleidung optimieren. Eine Größenanapssung, die Figur-entsprechend ist, gibt es (leider auch nicht überall) bei BHs, da sollten die Träger bei größeren Größen breiter werden und das Unterbrustband ebenfalls und nicht nur die Cups größer und der Rest länger.
Habe mir vor 2 Jahren bei u. Popken eine Jacke gekauft. Qualität ist okay. Aber die haben irgendwie nur Oma Klamotten. Ach ja und eine Jeans made in China. Die wsr nach 5 x wäsche hinüber...Total ausgeleiert.
Vermisse wenn überhaupt nur Görtz, die hatten qualitativ hochwertige Schuhe, hielten teilweise über 5+ Jahre, sehr gute Verarbeitung und fair vom Preis, vor allem aber immer super modern. Der Rest ist mir ziemlich egal. Wollte Esprit einmal unterstützen und ein Shirt kaufen. 34,99 für Viskose 😂😂 Danach war ich nie wieder dort lol
Bonita für Menschen um die 50? Eher um die 70,80. Gen X ist noch nicht soo alt wie bonita Kleidung. Esprit wird schon fehlen,die hatten aber qualitativ nachgelassen.
Die Qualität der Kleidung hat generell sehr abgenommen .
Das zieht sich durch fast alle Preissegmente.
Ich ,fast 50, möchte Naturmaterialien ,die gut verarbeitet wurden .
Klassische elegante Mode,die ich jahrelang tragen kann.
Da gibts ja auch nur 100 Marken die das anbieten
@@koenigneroNenne mir bitte mal ein paar :)
@@koenigneronenn fünf
Ich habe 20 Jahre bei Esprit im headquarter gearbeitet. In der Zeit gab es unzählige Management Wechsel, alle mit neuem Konzept, letztendlich haben sich die top Manager die Taschen vollgemacht, und die Marke ging stetig immer weiter den Bach runter- kein Alleinstellungsmerkmal, keine Ideen wie man jüngere Kunden und Kundinnen gewinnen kann. Jetzt ist der Laden zu, und die Marke vorerst vom Markt verschwunden. Und es interessiert niemanden. Für uns Mitarbeiter war es eine tolle Zeit.
Ich mochte Esprit
Ich mochte auch Esprit oder EDC, bin immer gerne rein.
Tatsächlich wurde das dann immer weniger, andere Marken kamen, die "frischer" waren. Esprit ist irgendwie stehen geblieben und hatte kein Esprit mehr. Habe noch 2 Schals von Esprit 😊
Das kann ich mir gut vorstellen. Ist ja die letzten Jahre in vielen Branchen der Fall das so gewirtschaftet wird.
Ich hab bei der Konkurrenz gearbeitet und fand es immer schlimm wie Esprit beim langsamen Zerfall zuschauen konnte.. fand es traurig was aus Esprit geworden ist. Es war mal richtig modisch, feminin, modern. Die letzten Jahre konnte man nur noch überteuerte Kartoffelsäcke in jeglichen Farben aus der Waldorfschule kaufen. Nicht feminin, Qualität war wieder besser als bei Hallhuber etc. Aber wenn ich mir teils angeschaut habe welcher hochwertige Stoff da verschandelt wurde, da ist es einem schwergefallen, das als Mode anzusehen.. ich habe mich immer gefragt ob die an Designern gespart haben, es war teils echt gruselig.. sehr traurig
Ich mochte die Qualität von Esprit sehr gerne weiß nicht mehr so wirklich wo ich noch Kleidung kaufen soll mag das Gefühl von Zuviel Kunstfaser nicht so gerne
Ich war damals ein riesen Esprit Fan, Stunden habe ich in dem Geschäft verbracht, meine Kleidung bestand fast nur aus der Marke Esprit, bis ich dann merkte, dass die Qualität extrem nachgelassen hat. Das ist auch nicht erst seit kurzem, sondern ich war bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr bei Esprit. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis habe ich damals die gleichen Erfahrungen gehört. Ich bin auch keiner der jeden Modetrend mitmachen muss, sondern ich kaufe was mir gefällt, egal ob es gerade trendy ist oder nicht. Ich gebe auch was mehr aus, wenn die Ware eine gute Qualität hat und ich die für mehrere Jahre tragen kann. Aber wo gibt es das heute noch, egal ob Marke oder nicht, mindere Qualität scheint an der Tagesordnung zu sein um viel Profit zu machen. Diesen Trend zur Billigherstellung finde ich furchtbar.
Ich hab esprit immer gemocht wegen zeitlosen schnitten und guter Qualität. Als ich letzte Woche kurz beim Restverkauf reingeschaut habe war ich geschockt
Sie haben am Ende wohl doch noch versucht dem Zeitgeist von billig und neuesten Trends hinterher zu rennen
@@marronkusakabe5026 Beim Restverkauf war ich auch mal wieder dort. Knallbunte Teile in labberigen Schnitten, weder modern noch klassisch. Das hat mit Trends auch nichts zu tun gehabt. Gut, das waren Reste, aber die Verkäuferin sagte, die Lager seien immer noch voll und sie bekämen täglich neue Ware rein, also offenbar doch das, was die letzten Jahre alles am Kunden vobei produziert wurde. Das hatte aber nichts mit den Sachen gemeinsam, die z.B. bei H&M und Zara angeboten werden, allenfalls von der schlechten Qualität.
Ich bin ja seit 2017 auch von ESPRIT weg wegen der schlechten Qualität. Habe dann u.a. "MOS MOSH" für mich entdeckt und davon mittlerweile recht viel im Schrank. Gute Qualität und bezahlbar 😉
Laut meinen Erfahrungen hatte Esprit in den 80/90iger Jahren auch eine bessere Qualität. Die letzten 20 Jahre haben sie in meinen Augen kontinuierlich abgebaut, auch designmäßig. Stellenweise im Kittelschürzendesign. Nein danke.
Ja, die Qualität ist leider nicht mehr so gut gewesen. Und gefallen hat es mir leider auch oft nicht. Online kaufe ich viel, denn wenn ich in Geschäfte gehe, gibt es nur maximal Größe 42. Leider trage ich Größe 44 und wenn du jedes Mal mit leeren Händen nach Hause kommst und beim Versandhandel Online die große Auswahl hast, dann lernt der Kunde um und kauft nicht mehr in der City. Das haben die Einzelhändler bei mir erreicht, sonst kaufe ich eigentlich lieber in den Läden.
Ich kaufte die Marke seit Mitte 90-er Jahre gerne ein, aber in den letzten 10 Jahren hat sich die Marke komplett verloren, da hat mich nichts mehr angesprochen...
Meine Mutter hat noch einen Pullover von 1989.Der sieht aus wie damals
@valentinorossi8762 ich habe auch so einige Teile. Die sind zwanzig Jahre alt und sind noch toll.
Service und Qualität sind bei ESPRIT seit 2016/2017 ganz miserabel geworden (habe entsprechend auch nix mehr bei ESPRIT gekauft)
Esprit ist mit den Jahren immer biederer und altbackener geworden. Kein Wunder, dass der Umsatz zurückging.
Klassische Mode braucht bessere Qualität. Und klassisch ist nicht gleich bieder.
Die beste Mode gab es in den 80er und 90er Jahren. Qualitativ hochwertig - zwar nicht ganz billig, aber immer modisch und nicht so einen Ramsch, wie es heute gibt.
Naja aber rumlaufen möchte ich heute so nicht mehr.
meine mutter hatte tolle kleider 👗 in den 80ern/90ern. Seidenkleider, Wolle, Cashmere.
Auch in den 90ern gab's Ramsch und auch heute ist nicht alles Ramsch - bitte nicht die Vergangenheit verherrlichen... gemeckert wird immer. Einfach Augen auf bei der Qualität! Wir Käufer:innen machen unsere Wahl beim Abschluss des Kaufvertrages 😊🎉
Die Marken gehen nicht ohne Grund unter. Mal ehrlich: „Esprit“ ist jetzt nicht bekannt dafür, besonders modisch gewesen zu sein. Und wenn was modisch war, wie bei Hallhuber, dann gab’s das identische Teil, nur mit Etikett von H&M im Bunt, halt für die Hälfte bei den Schweden.
Das war eine Kultmarke der 80er Jahre. Bevor sich H&M breit gemacht hat.
@ … ja, inzwischen haben wir aber 2024 und fast 40 Jahre später 😉
Ja, klar, auch bei den andern grossen Buchstaben C&A, usw. aber alles aus Plastik, Poliester, igitt.
@@s.t.697ist halt Ewigkeiten her und auch H&M hat sich bereits den Rang von Zara ablaufen lassen
Stimmt nicht so ganz. Ich gebe zu, dass ich viel von Hallhuber habe und die Sachen waren qualitativ jm einiges besser als von H&M. Hallhuber war eher mit Comma vergleichbar, aber Comma ist inzwischen auch ziemlich altbacken und schlecht geworden.
Der Untergang der Marken beruht auf den unfähigen Managern, die es nicht schaffen, die Unternehmen für die Zukunft aufzustellen...
Esprit ist selber schuld meiner Meinung nach. Früher hatten die Qualität, waren zwar nicht die günstigsten aber gut.
Ich habe heute noch Teile im schrank die schon Jahre alt sind und immer noch top aussehen
Heute hatten die nur mehr biligstoffe zu teuren Preisen, viel Kunstfaser, dünnste stoffe bei den shirts
Esprit T-shirt habe 10 Jahre gehalten & mehr. Ich konnte keinen Verschlechterung feststellen bei Esprit.
Ich, 62, mit der in diesem alter üblichen Figur, hab Probleme mit der Passform von Kleidung.
Ich vermute, die Hersteller haben falsche Massangaben oder orientieren sich an Proportionen asiatischer Frauen.
Das wird auch oft so sein. Hinzu kommt, dass die Schnitte auf Größe 34/36 konfiguriert sind und für größere Größen nur plus x länger bzw. breiter gemacht werden. Einen Schnitt ordentlich an einen kurvigeren Körper anzupassen, erfordert deutlich mehr als nur 1cm Zugabe am Stoff. Achten Sie mal drauf, wie wenige Blusen ab Größe 42 einen korrekten Abnäher an der Brust haben. Genau! DA spart die Modeindustrie. Weniger Aufwand, weniger Kosten. Und genau deswegen passt auch nix mehr!
@@nadineschubert8691also es gab noch nie so viel plus size Mode wie heute…
@@Moni-xb7hl was ist denn die in diesem Alter übliche Figur? Ich finde in meinem Umfeld alle Arten von Figuren?
Das stimmt soweit. Ich gebe Dir den Tip : es gibt englische Bezeichnung fur Schnitte Slim Fit Comforz Fit usw .
Es gibt keine typische Figur. Es gibt in allen Altern alle Figuren. Es ist ja Massenware und keine Maßanfertigung. Daher muss man sich in der Herstellung an irgendwelche „Standards“ orientieren
Ich will keinen Sekt, keinen DJ o.Ä. im Laden - ich will ordentlich Qualität und Marken die das liefern in Geschäften sehen. Wenn die bekannten Marken die Preise steigen und die Qualität sinken lassen und trotzdem im Sortiment bleiben, was soll ich dann da? Außerdem sehne ich mich nach Verkäufern die wirklich beraten, die auch sagen „Das steht ihnen nicht“ statt immer nur „Ja, das ist toll“..
Kleidung einzukaufen, ist ein Trauerspiel geworden. Ich besitze 15 Jahre alte Bonita-Teile und auch ein noch tragbares C&A-T-shirt der Reihe „Sixth Sense“, die die schon ewig eingestellt haben. Ich halte daran fest, weil ich nichts Vergleichbares kaufen kann.
Seit Jahren ist es so, dass neue Kleidung schlechte Qualität mit schlechter Passform vereint und dazu entweder bauchfrei oder unglaublich spießig ist. Seit vier Jahren suche ich einen unifarbenen Wollpulli, kein Cashmere, einfache Schafwolle. Keine Chance!
Ich kaufe Second-hand, denn selbst die schon benutzte Kleidung hat eine deutlich bessere Qualität als die neue, die ich in der Stadt bekomme. Und ich habe mir jetzt eine Nähmaschine gekauft und werde Kurse machen, obwohl ich lieber direkt Kleidung kaufen würde. (Das wird nämlich dauern, bis da etwas Gescheites raus kommt.)
Stellt tragbare Mode in verschiedenen Farben und Größen her, die ich mindestens drei, vier Saisons anziehen kann. Dann bin ich wieder dabei.
Schaue bei GANT sie haben Wollpullis
Das Einkaufen in Läden ist mir in den letzten Jahren eher vergangen. Für mich, mittlerweile 60+, gibt es dort nur wenig. Alles ist auf ‚modisch‘ fokussiert. 10 Jahre lang fand man fast nur Skinny Hosen, die ich nicht mag (hatte das schon vorher 2 mal in meinem Leben). Schnell stellte ich fest, dass es online immer auch ein paar gerader geschnittene Hosen gibt. Und sogar in der Größe, die ich brauche. Im Geschäft: „Tut mir leid, Ihre Größe ist schon weg, 38 ist die gängigste Größe!“. Auch was die Farben betrifft, gibt es oft nur die aktuellen Modefarben. Online wird oft deutlich mehr angeboten.
Was leider überall gilt: die Qualität lässt nach. Shirts sind hauchdünn, selbst in Jeans ist oft Polyester drin, und die Schnitte haben oft wenig mit den realen Körperformen zu tun. Umso treuer bin ich dann bei Firmen, wo Größen und Passformen verlässlich sind.
Nenn mir eine Marke wo Größe und Passform immer verlässlich sind, egal welches Modell man kauft? Ich arbeite im Einzelhandel, kenne sehr viele Marken und habe dadurch auch verschiedenste Marken im Schrank. Und je nach Modell trage ich mal 34, mal 36 und ab und zu sogar 32... 🤷 Ja nu, da macht man nix
Und man sieht in den Kommentaren: Dem einen war Esprit zu "modisch" dem anderen zu altbacken und langweilig. Man kann es so oder so nicht allen Recht machen.
@ bei Jeans schwöre ich seit Jahren auf Angels, da sind die Formen sehr verlässlich. Aber ja, überall muss man damit rechnen, dass es mal eine Nummer auf oder ab gehen kann, aber es gibt viele Firmen, bei denen prinzipiell alles sehr klein ist, weil von Größe zu Größe oft grade mal 1cm zugegeben wird, sodass bei größeren Größen man immer wie die Wurst in der Haut wirkt. Aktuell auch das Gegenteil, weil ja vieles wieder oversized ist, und plötzlich 2 Nummern kleiner immer noch sehr locker sitzt.
Natürlich kann man es nie allen recht machen, deshalb ist es so wichtig, konsequent eine Zielgruppe gut zu bedienen.
@@LessDramaMoreTechno Es gibt auch was dazwischen. Knallbunte Farben sind nicht automatisch modisch (bei den jungen Marken gab es diese Farben nicht) und neutrale Farben müssen nicht automatisch mit 0-8-15 Schnitten und labberigen Stoffen einhergehen, das ist dann weder modisch noch klassisch. Eine gute Kollektion setzt sich aus neutralen Teilen in modernen Schnitten plus Trendteilen in Modefarben zusammen, um frischen Wind reinzubringen. Die neutralen Teile kann man im besten Fall sehr lange tragen und bei den Farben weiß man im besten Fall, ob sie einem auch nach dem Trend noch gefallen.
Interessant, dass der Bereich Fair Fashion komplett ausgeblendet wurde - das ist doch ein Bereich, der seit Jahren wächst und in Teilen das mittlere Segment abdeckt, aus dem andere nun verschwunden sind, weil sie eben nicht mehr auf Qualität, geschweige denn auf die Arbeitsbedingungen gesetzt haben.
Ich bin auch inzwischen hauptsächlich da unterwegs - und kaufe auch daher Kleidung fast nur noch online. Fair-Fashion-Läden gibt es nunmal fast nur in größeren Städten. Ich vermeide aber so gut es geht Retouren, und das klappt auch ganz gut.
Meine Rede.
Tatsächlich stagniert das Wachstum laut “Business of Fashion” stark, vor allem auf den internationalen Märkten. Die Kaufkraft stagniert, die Menschen sind weniger bereit für fairere Mode zu bezahlen.
Sustainability & Fairness / Ethical Production ist nicht mehr so im Trend. Preis, ua., ist wichtiger.
Geht in 2nd hand Läden und achtet da auf Qualität, die Sachen hat man ewig und man wird nicht zum Konsum Victim!!
Tut ALLES bloß das nicht. Reicht langsam dass jede Alte rumläuft wie'n Obdachloser.
Was bei uns in den 2nd Hand Läden angeboten wird, ist leider auch größtenteils nur noch Ramsch.
Genau. Dort bekommt man auch noch die Qualität von vor 20 Jahren.
@@bastelkiste2242 wenn man danach sucht, schon.
Esprit hatte tolle Mode in den 90ern. Später kaufte ich ab und eine Hose, da der Sitz gut gewesen ist. Haben einiges versäumt - war zu langweilig wie SOliver, Cecil und und und
Street one und Tom Tailor gehören ebenfalls dazu. Alles langweilig
Und die Qualität hat extrem nachgelassen, es muss nicht immer trendy sein, ich kaufte da gern weil es gute Sachen waren, nur Kunstfaser für teures Geld grht für mich gar nicht
@sandragronald8999 da hast du Recht
Fuer Kleidung: Anfassen und anprobieren sind wichtig. Zeitlose Qualitaet ist auf lange Sicht guenstiger.
Richtig. Gute Kleidung ohne übertrieben große Logos sind zeitlos.
Diese „Marken“-Niedergänge kommen für mich weder überraschend noch sind sie zu bedauern. Wer die unfassbaren Margen dieser überteuerten Pseudo-Marken kennt, weiß dass es nur eine Frage der Zeit war. Die Zielgruppe die jahrelang abgemolken wurde wurde älter und stirbt aus und mangels unternehmerischer Weitsicht - sprich: Fokus auf junge Käufergruppe und Wandelung der Produktpalette inkl. Fertigungs- und Vertriebsstrategien - war das die letzten Jahr(zehnt) eine Fahrt in die Sackgasse. Die Markeninhaber und das wechselnde Management haben abgezogen was ging und so lange es ging. Jetzt ist Schluss.
Naja auch ältere wollen sich modisch kleiden, oder glaubst du das man nur weil man keine 20 mehr ist, nur mehr in Kittelschürze und omaschlappen rummrennt
Hauptproblem: Online-Shopping (24/7-Öffnungszeiten; unbegrenzte Auswahl)
Sekundärprobleme:
Teure Innenstädte
Fragwürdiges Klientel in den Einkaufspassagen
Dafür kommen dann Shishabars und Handy-Reparaturläden sowie Candy-Stores rein. 😉
Hahaha und ich dachte, dieses mistangebot gäbs nur bei mir 😄 geil dass es überall dasselbe bild ist..
Du wohnst auch in Bremen? 😂
@arte hier mal auf Poster achten. Markenmissbrauch
NKD, Tedi und Kik ... billigbilligbillig!
Ja wer will denn noch in der Stadt was kaufen, wo das Parken unglaublich teuer ist, Essen gehen, Hohe Ladenmieten, Energiekosten, Gehälter zu viel Geld kostet. Ich kaufe Online und bestelle mir verschiedene Größen, wenn ich nicht die Größe kennen sollte. Ich kann Online ganz anonym mehrere hundert Euro ausgeben, ohne das andere wissen, hey der hat Geld, kein Spritverbrauch, keine Zeit verschwenden um zum Geschäft zu fahren und zu hoffen, dass man ich was passendes Vorort findet, keine Schlangen um bezahlen zu können. Beratung gibt es auch Online. Zudem das gesetzliche Rückgaberecht, es macht fast keinen Sinn Geschäfte lokal zu haben.
Vor 25 Jahren war Esprit toll. Hab dort oft meine Bürokleidung gekauft, weil diese so zeitlose Klassiker waren und die Qualität echt gut. Dann wurden z. B. die Baumwollshirts immer dünner/ durchsichtiger vom Stoff her. Die Hosennähte am Bein unten gingen regelmäßig auf, Knöpfe an Jacken fielen ab und Schuhe haben auch nur eine Saison gehalten. Also, hab ich da nichts mehr eingekauft. Schade eigentlich.
Habe bis 2017 auch mehrfach in Monat bei ESPRIT eingekauft, die Qualität war gut und die Kleidung kam überwiegend aus der Türkei. Dann gab es aber fast nur noch schlechte Qualität aus Bangladesch bei ESPRIT. Das Ergebnis (Laden Pleite) sehen wir ja jetzt 🤷♀
Ich habe mich schon immer gewundert, wer soll die ganzen Klamotten überhaupt noch kaufen, die massenweise Geschäfte anbieten. Wie viel wurde davon überhaupt verkauft und was geschieht mit dem Rest? Wird der weggeschmissen? Wenn man überlegt , wie viel Energie dort reingesteckt wurde, um unnötige Klamotten zu produzieren, bekomme ich das Grausen. Beispiel in Kiel bei Karstadt. Riesige Verkaufsfläche mit tonnenweise billigen Klamotten aus Billigländern aber kaum Kunden da. Es ist doch ganz klar, dass viele Modemarken verschwinden, die für minderwertige Qualität höchste Preise verlangen und sich dann wundern, dass es zu wenige Leute kaufen. Geht man mit guter Qualität gut um, kann man sie auch lange Zeit tragen.
Lustig ist aber, dass es gerade auf Temu und Shein auch Mode bis Gr. 5 XL und für Ältere gibt. Die ist auch teurer als Fast Fashion, der Blazer würde dann 20 - 30 Euro kosten. In der Stadt gibt es für große Größen gar nichts.
Ansonsten erwischt - Cecil , aber auch Tredy.
Die dicken konnten damals schauen wie sie an passender Kleidung kamen.
Es gibt so viele Übergewichtige Kunden die nicht bedient wurden in den Läden und ihr Geld jetzt im Internet lassen.
der Markt für sehr dünne Menschen hingegen ist total Übersättigt und langweiliges stirbt dann schnell aus.
Übrigens: Frauen-Klamotten enthalten oft sehr billige Materialien, wie Acryl/ Polyester, das neigt zu Pilling und je öfter es gewaschen wurde,...na ja.Aber Frauen gehen ja angeblich gerne shoppen, darauf spekulieren wohl diese Firmen wie Zara und Mango,etc.
Herrenbekleidung dagegen ist oft hochwertiger,z.B. oft 100% Baumwolle, das ist angenehmer auf der Haut und langlebiger- damit man(n) nicht so schnell Verschleiß hat.Aber dann würde die Modeindustrie ja nichts mehr verdienen,wenn die Sachen ewig halten 😂
Oh, bitte! Als ob man sich mit 'Mode' von Esprit oder Hallhuber von irgendetwas abgehoben hätte wie hier behauptet hat.. Man hat einfach nur mehr für die gleichen Artikel gezahlt und gezeigt, dass man Geld hat. Und das sage ich als jemand, der solche Sachen früher auch getragen hat.
Edit: Die Kegelbahn? Entschuldigung? Es ist nicht mehr 1993
Sag das mal den Jeans Jacken tragenden Teens 😂
Gezwungenermaßen und dankbar um die Möglichkeiten online. Ganz einfach: in Größe 58/60 gibt es in „normalen“Läden (schon immer) fast kein Angebot. Und das ist eine dankbare, oft ältere und gar nicht so kleine Zielgruppe. Fand allerdings schon mit 20 Kaufhäuser piefig und furchtbar.
Habe inzwischen von grösse 54 und 56 auf 48 und 50 abgespeckt. Aber die Auswahl ist auch eher bescheiden. Tip. Ulla popken hat bis grösse 60 oder drüber im Sortiment. Aber halt nicht sehr günstig.
Es war sehr dumm von den Modemarken die Übergewichtigen auf der strecke zu lassen.
Die bestellen sicherlich alle Online wenn ich mir die Modegeschäfte in meiner innenstadt so ansehe und lassen ihr Geld dort.
Natürlich sind diese Klamotten teurer weils mehr Stoff ist also völlig okay.
Shein machts auch wenn ich sie niemals unterstützen würde Wirtschaftlich alles richtig und holt eine breitgefächerte Kundschaft ab.
Ich bestellte gerne online. Zu einem, weil ich filtern kann und meine Größe direkt finden kann.
Dann die Auswahl die ich habe die ich vor Ort kaum habe. Entweder sind die Geschäfte nicht mehr vorhanden oder der Standort wurde gewechselt und ich müsste wieder quer durch die Stadt fahren um dorthin zu kommen.
Was mich am meisten vor Ort stört: Das grelle Licht, laute Musik und die Anfahrt. Die ÖVP kommt gerne zu spät, gar nicht und/oder sind überfüllt. Mit dem Auto sind die Parkgebühren unverschämt teuer geworden.
Die Mode vor Ort ist wirklich dieselbe. Bei Damen sehe ich häufig, egal wie die Jahreszeit ist, Crop Tops. Überall sind die. Man sieht ein schönes Oberteil, nimmt es von der Stange und siehe da, Crop Top. Oder der Klassiker, Mode für Erwachsenen sind oft so altbacken aus. Ich bin 33 Jahre alt und möchte nicht so rumlaufen als hätte ich den Kleiderschrank einer 90-Jährigen geplündert. Anders herum will ich mich nicht so kleiden als wäre ich in einer Midlife-Crisis und muss mich kleiden wie eine 16-jährige.
Shein, Temu, Amazon und co. Sind nicht immer schuld am allem. Die gehen mit der zeit, setzen sich mit den Kundenwünschen auseinander, halten sich aktuell und sind deswegen so erfolgreich.
Wenn man billig aktiv sucht, dann findet man in jedem Shop ein Billig T-Shirt. Da muss man nicht speziell z.B. bei Shein schauen. Amazon ist auch nicht mehr so wie früher. Ich habe in den letzten Jahren häufig Schnäppchen in den Geschäften gemacht wo Amazon teurer war.
Mein Fernseher habe ich bei Saturn gekauft der 120€ günstiger war als bei Amazon.
Die bösen China Shops und Amazon sind nicht immer schuld. Da müssen die einzelnen Geschäfte vor Ort sich selbst mal hinsetzen und überlegen was sie Falsch machen.
Dem kann ich nur zustimmen. Das, was der lokale Handel als Mehrwert hätte wäre: Kundenbindung durch Top- Beratung und Freundlichkeit. Das haben viele in der Vergangenheit nicht verstanden. So kaufe ich selbst Schuhe online - mit Erfolg.
Die Marken der Mitte verschwinden, die zwischen Ramsch und Luxus. Eine weitere Polarisierung unserer Zeit.
Was sind denn Marken der Mitte? Ich würde da jetzt nach Gefühl Adidas, Jack&Jones, Nike rein setzten..
Bench war vor wenigen Jahren auch noch eine große Marke. Jetzt ist sie mittlerweile leider zu einer Ramschmarke geworden.
Bench war 2018 schon insolvent und wird seitdem nur noch für seine Marke gemolken
Kürzlich bei ALDI 😂
Das war nie eine grosse marke
@@sandragronald8999doch vor 15 Jahren war das krass
kommt mir so vor, als ob die Frau null Ahnung hat, was die Menshen wirklich wollen
wie wäre es mit dem Konzept, gute Qualität zu günstigen Preisen anzubieten, und auf ökologisch nachhaltige Stoffe und faire Arbeitsbedingungen bei der Herstellung zu achten ... ??
ich hab null Bock auf "Events", wenn ich Schuhe kaufen möchte, nein, ich will einfach nur Schuhe, die passen, die auch bei schlechtem Wetter die Füße warm und trocken halten, und bei denen sich die Sohle nicht nach 10 x anziehen in ihre Bestandteile auflöst
ich habe null Bock auf langweilige Teile, für die ich lange sparen muss, nein, ich will alltagstaugliche Kleidung, in der ich mich wohlfühle
ich hab null Bock darauf, nach einer Saison feststellen zu müssen, dass die Farbe verwaschen ist, oder dass ein Oberteil in der Wäsche verzogen ist, oder dass die Bündchen durchgescheuert sind, nein, ich will Kleidung, die ich in 3, 4, 5 Jahren immer noch gerne anziehe
und ich hab null Bock darauf, dass nach solchen Katatstrophen wie Rana Plaza Etiketten der bekannten "Modelabels" in den Trümmern zu sehen
Ihr Post trifft den Kern der Sache! Die Modeindustrie ist völlig auf sich selbst fixiert und produziert an den Kundenwünschen vorbei. Ich empfinde es genauso. Zeug, was nur eine Saison hält oder nach einer Wäsche aussieht, als wär's schon wie alt - da ärgert es mich immer um die Zeit, die ich mit Aussuchen etc. verschwendet habe und die ich dann nochmal investieren muss um das Teil zu ersetzen. Echt nervig.
Das Konzept gibt es schon und heißt Uniqlo. Nur bei den Arbeitsbedingungen weiß man halt nicht zu 100% ob sie immer passen.
Die Frau hat glaub ich wirklich keine Ahnung und kommt mit so Blödsinn wie Events, DJs(war ja vielleicht mal Anfang der 2000er in großen H&M Filialen cool) und KI als Buzzword daher.
Genau solche Leute im Management haben die Unternehmen an die Wand gefahren.
Genau. Viele Marken stellen gar keine Qualität dar. Hohe Preise durch Aufschlag und Marketing ohne Qualität dahinter, hergestellt in Bangladesch von ausgebeuteten Mitarbeitern 😮
GÜNSTIG & GUT passt aber nicht zusammen
@@elphabaoz486 man muss lange suchen, aber es gibt tatsächlich Kleidung, due gut UND günstig ist ... nur halt nicht in den Geschäften, bei denen 90 % des Verkaufspreises der Name auf dem Etikett ausmacht
was in Innenstädten fehlt sind vor allem Orte, an denen man nicht konsumieren muss.
Viele kaufen auch nur noch Second Hand/Vintage ein, was gar nicht thematisiert wurde; auch die Nachfrage nach weniger Plastik in den Klamotten und nach Qualität zu einem angemessenen Preis oder nach Transparenz der Lieferkette (Mode und Nachhaltigkeit).
seh ich auch so. Ich seh auch im hochpreisigen Segment, ganz viele Kunststofffasern, Polyester, Polyamid, Nylon, Elastan,.. ziemlich eklig. Bin eher für Naturfasern, tierisch oder pflanzlich. Klassische Design, die immer gern und sich vorallem gut kombinieren lassen.
@@Sieweisvonnichts 😂 Da ist es ja das Problem. .
DAs IsT NoCh NEUlAnD!
Ich (51) möchte weder sehr billig noch sehr teuer Kleidung kaufen und bin für Oberbekleidung komplett auf second hand ausgewichen.
Bei deutschen Produkten hat die Qualität in den letzen 20 Jahren stark nachgelassen. Dazu kommt veraltetes Design.
Deutsche Produkte? Finde den Fehler 😂
Also aus meinen Erfahrungen, hatte Schuhe einer bekannten Marke für nicht wenig Geld gekauft, nach einem Monat war die Sole ab...
Ich finde das wichtigste ist die Qualität und nicht die hohen Verkaufsmargen, denn damit verliert man blitzschnell Kunden
Wetten du meinst die total überteuerten Latschen von ON.
Safe Nike. Da löst sich vorne immer die Sohle und hinten am inneren der Ferse entstehen Reibungslöcher. Ist jedenfalls bei mir so
Ich weiß nicht, wie die Expertin auf die clevere Idee kommt, Hallhuber hätte Preise gesenkt, um zu gefallen. Die Preise waren bis zum Räumungsverkauf extrem hoch und zwar ohne ersichtlichen Grund. Kann mir vorstellen, dass diese komische und komplett unpassende Preispolitik der Genickbruch war.
Die Schnitte waren nicht besonders tauglich für jüngere Frauen. Habe lange bei einer teuren Boutique für Herrenanzüge gearbeitet und mich natürlich auch in der Frauenabteilung geschaut. Ich fand Hallhuber überteuert, ich kaufe immer nach Material. Hätte mich wenigstens der Schnitt überzeugt ich habe mich mit Mitte 20 wie Ende 40 gefühlt. Kein gutes Gefühl und Mode sollte etwas anderes vermitteln
Als Kenner der Branche wird mir hier der deutsche Markt zu wenig mit dem ausländischen Markt verglichen. Das Hauptproblem liegt insbesondere an der verändernden deutschen Mentalität. Während es in anderen Ländern peinlich ist Sachen von Shein zu tragen hat sich das in Deutschland zu einer schamlosen Geiz ist Geil und Hauptsache Billig Kultur entwickelt. Schaut doch einfach in die Innenstädte: Wie viele Leute legen tatsächlich wert auf ein modebewusstes oder zumindest gepflegtes Aussehen? Meiner Meinung nach ein gesellschaftlicher Rückschritt. Genau diese Menschen kritisieren dann, wenn die Modemarken Pleite gehen und Sisha Bars eröffnen. Vllt sollte man sich hier an die eigene Nase fassen?
Das stimmt, ich frag mich oft, wann die Leute angefangen haben, im Jogginganzug in die Stadt zu gehen! Schlimm.....auch bei den Männern! Die jungen Männer haben alle die gleiche kack "Frisur" vom Billigbarber oder so einen affigen Dutt, und die älteren sehen aus wie Oppa! Ich sehe wirklich nur sehr, sehr selten einen gut angezogenen Mann. Aber ich wohn auch in der Provinz!😅
Ich habe Hallhuber sehr geliebt, habe sehr viel dort eingekauft. Ich habe noch nicht wirklich einen Ersatz gefunden😢. Zuletzt waren die Preise aber oft nicht mehr gerechtfertigt. Generell wird die Qualität immer schlechter, ein "Woll" pullover für 120, 130 oder gar mehr Euro, der zu 90% und mehr aus Polyester besteht -- geht gar nicht, aber man findet fast nix anderes mehr und wenn, dann zu einem noch höheren Preis! Esprit, Street one, s.oliver hab ich früher gern gekauft, aber inzwischen find ich (56) das alles viel zu altbacken.Ebenso wie die Marken, die "altersgerecht" 😂 wären! Ich finde es sehr schwer, schöne Mode für mich zu finden, und ich bin schlank!
Du sprichst mir aus der Seele, was die Qualität von Stricksachen angeht! Selbst bei den teuren Marken, bei denen man zwischen 300 - 400 EUR für einen Pullover bezahlen soll, bestehen Dir Teile oft zu 70 % aus Kunstfasern. Deswegen habe ich vor 15 Jahren mit Stricken angefangen 😅. Es gibt Garne in fantastischer Qualität und man kann Passform und Farbe selber bestimmen. Mittlerweile habe ich so viele Pullover und Strickjacken, dass ich in kühleren Monaten nichts Gekauftes mehr trage. Und die Sachen halten ewig 😊.
War im Esprit Schluss verkauf in zwei finalen und das was sie sagt stimmt nicht die machen nicht mit den aktuellen Mode Trend mit ! Und genau da ist das Problem alles nur langweilig Anfang 2000er Klamotten und einfach überteuert
Die haben sich extrem verschlechtert.. weirde Farben, Sackschnitte überteuert.. als Teenie so vor 17/15Jahren hatte Esprit echt noch super schöne Sachen für Teenager, super schöne feminine Kleider, Schnitte.. alles weg. Das Gleiche bei s.oliver
Ich war zuletzt 2017 in einem ESPRIT Laden, jetzt wo Schlussverkauf war bin ich mal wieder rein, alles nur "Bangladeschi-Zeug". NEIN DANKE
Ich hatte als Kind/Jugendliche Sachen von Esprit. Der vibe damals - Matrosenhemden, JPG-style - das entsprach der Zeit. Ich lebe seit fast 20 Jahren in Spanien und hier hat mir jemand die Illusion genommen, dass Esprit eine französische Marke sei 😂 - auf jeden Fall, ich war bei Deutschlandbesuchen immer wieder in Esprit-Läden und fand immer nur, dass das provinzielle (sorry) Hausfrauenklamotten waren, dabei war ich auf der Suche nach etwas anderem. Naja, Wit Boy gibt es auch nicht mehr.
Und was kauft man in Spanien für Sachen ? Welche Marken sind dort gut ?
@300sl5 Zara und Mango sind zum Beispiel erfolgreiche spanische Marken. Muss man aber nicht unbedingt kaufen.
@@ukaroesch4398 Wenn Du das auf dem Foto bist hast du einen sehr guten Geschmack. Also was muss man unbendingt kaufen ?
Ja, die Qualität und auch Passform haben sich im Allgemeinen leider verschlechtert. Allein etwas aus Baumwolle zu finden wird schon schwierig. Ich würde gerne mehr vor Ort kaufen, allerdings habe ich auch den Eindruck, dass gerade Menschen mit großen Größen in den Shops nicht erwünscht sind. Es gibt kaum Marken, die überhaupt in den Geschäften große Größen anbieten und das sind häufig Marken mit einer Zielgruppe über 50. Da bleibt dann leider nur das Internet.
Tja wenn sie das Dicke Geld von Dicken Geld nicht wollen auch okay Tschüss winke winke.
Sheego, bonbrix, yours clothing, happy Size, Amazon oder shein verkaufen online Mode für die Dicken da brauchen keine Läden mit meist Oberflächlichen Personal dass einen ekelnd beäugt.
Was viele jüngere Käufer*innen nicht zu verstehen scheinen ist, dass ein gutes, qualitativ hochwertiges Basisteil (wie ein klassische, scharze Hose oder ein neutraler Blazer immer durch ein modisches, ruhig preiswerteres Teil aufgepeppt werden kann. Der €200 Blazer hält Jahre und kann doch immer trendy aussehen.
Ich bin 68, und kaufe inzwischen mehr online als vor Ort, weil das Angebot einfach grösser ist -- vor allem, wenn man nicht gerade gängige Grössen trägt bzw. nicht jeden Trend mitmachen kann oder möchte.
Ich hätte gerne mal wieder Zeitlose Basics, die verschwinden im Moment völlig. Alle haben die gleichen Farben egal ob sie einem stehen oder nicht. Gerne zahle ich auch ein paar Euro mehr, dafür habe ich die Teile dann länger.
Mich stresst das eher, im Handel ein Erlebnis aushalten zu müssen. Ich will in Ruhe einkaufen aber dann die eigentlichen und ursprünglichen Vorzüge vom "Vor Ort Kaufen" und das sind die zwei
- Direkt anprobieren
- Verkaufspersonal, dass mir Kleidung bringt und wenn ich es möchte berät
Nicht mehr und nicht weniger - Aber leider kriegt man nicht mal das Wenige
Den Innenstädten fehlen tatsächlich Orte, an denen man einfach mal verweilen kann, ohne konsumieren zu müssen und ohne angepöbelt zu werden. Leider werden daher immer mehr Ruhezonen platt gemacht, statt sie wiederzubeleben.
Ich bin aufs Auto angewiesen, aber die horrenden Parkgebühren verleiden mir den Einkaufsbummel. Kostenlose Park&Ride Möglichkeiten außerhalb der City wären eine Alternative. Auch der Toilettengang kostet. So fallen schon jede Menge Kosten an, ohne dass ich ein Kleidungsstück gekauft habe.
Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Also je mehr Geschäfte des mittleren Preissegments entfallen, umso mehr dünnt es die Innenstadt aus. Es gibt gefühlt nur noch Ramsch oder High End Produkte. Wenn ich aber nur noch ein, zwei Läden finde, die für mich interessant sind, spare ich mir den Weg und die Kosten.
Auf der zeil in Frankfurt am main sind 90 % Ramsch Läden.
Esprit ist selber schuld meiner Meinung nach. Früher hatten die Qualität, waren zwar nicht die günstigsten aber gut.
Ich habe heute noch Teile im schrank die schon Jahre alt sind und immer noch top aussehen
Heute hatten die nur mehr biligstoffe zu teuren Preisen, viel Kunstfaser, dünnste stoffe bei den shirts, Pullover aus 100% polyster für über 100€, nein Danke
Für die meisten Standardklamotten muss man halt echt nicht in den Laden gehen. Bei den Billigsachen weiß man auch ohne es anzufassen dass man keine Qualität bekommt und die Läden sind auch nicht wirklich ansprechend.
Aber das hier angesprochene Einkaufserlebnis wird halt in kleinere Boutiquen oder meinetwegen auch beim Breuninger und ähnlichen Läden wirklich noch geliefert. Sei es jetzt der Sekt, Kaffee oder hier in Bayern auch gerne mal ein lokales Bier mit branding vom Store, so fühlt man sich direkt anders als beim H&M um die Ecke. Noch dazu kommt dass man in kleineren Läden irgendwann auch das Personal kennt und die einen und den Stil von einem selbst dann auch kennen, dadurch findet hier noch wirklich Beratung statt, nicht wie bei den Fast Fashion "Konkurenten". Und nicht zu vergessen, kleinere Läden bieten häufig noch Schneiderservice mit an und das ist halt wirklich nochmal ein Gamechanger, Klamotten die einem persönlich wirklich passen!
Sekt, Kaffee und Bier muss ich am Ende dann mitbezahlen. Ich will dort aber Kleidung kaufen und keinen Sekt.
Eine gute Beratung und Wertschätzung des Kunden bleibt davon aber unberührt. Was das betrifft ist Zara mit Abstand am unsympathischsten.
13:53 🤣🤣🤣 Dieser trockene Kliemann Diss
Haben sich steigende Ladenmieten ebenfalls niedergeschlagen? Nur eine Vermutung meinerseits. Weiß jmd mehr?
Cecil und steet one sind altbacken
Das aber auch für ältere Leute gedacht
@@XIIIFantasyFinal Ich bin älter und finde es dennoch altbacken. 😂
Beide Geschäfte dieser Marken haben bei mir im Ort vor geraumer Zeit zu gemacht. War da nie drinnen gewesen. Ich ziehe seit Jahr und Tag Jeans und tshirts an...
Ja. Esprit vermisse ich.
Gerade Kleidung würde ich lieber vor Ort shoppen. Ich kann die Qualität fühlen, sehe Strukturen besser, sehe gleich, wie die Größe ausfällt etc. Aber ich finde vor Ort nichts.
In der Einkaufspassage. 🎉😊
Es ist einfach schön in einen schönen Laden zugehen.
Beraten falls gewünscht zu werden.
Ist auch definitiv umweltfreundlicher wie sich schicken zu lassen und dann wieder zurückzusenden.
Ich bevorzuge besonders kleine Läden, weil man sich in großen Läden schnell verliert und überfordert fühlt.
Was fast allerdings in jeden Laden fehlt, ist eine Männerecke zum sitzen und ggfs. zum trinken!
Frauen könnten in Ruhe probieren und Männer was trinken,sitzen oder lesen.
Das würde die Umsätze im Laden definitiv erhöhen, den solange der Mann entspannt ist - kann Frau in Ruhe schauen,probieren und evtl. kaufen😊
Fynn Kliemann würde ich jetzt nicht als Philosophen beschreiben
*Tja wenn man alles an seinen Vermieter abdrücken muss, dann ist für sonst nix da* soweit können unsere Lobbyisten befreundeten Politiker nicht denken
Esprit mochte ich sehr gerne. Gute Qualität, langlebig und auch vom Stil her.
Ich würde gerne im Laden einkaufen, da ich immer viel anprobieren muss, bis ich etwas finde, dass auch sitzt, aber leider bin ich gezwungen, online zu bestellen, da meine Größe selbst von Ketten, die diese Größe anbieten meistens nur online verkauft wird, bzw. man offline nur eine sehr, sehr beschränkte Auswahl hat.
Ich kaufe im Prinzip fast nur second hand "live" ein. Wenn tatsächlich Mal was Neues, dann gerne im P&C oder bei Sinn. Aber da hat die Qualität leider auch schon sehr nachgelassen, die Sachen sind total dünn vom Gewebe her. Da hab ich schon auch keinen Bock mehr.....Online kaufe ich fast nie was ...
Sind ja auch beide insolvent vor kurzem gewesen 😂 bzw. Sinn ist es noch.
Sorry, aber Esprit hatte dermaßen schlechten Stil, da würde ich keine Frau einkleiden lassen. Schnitte, Textilien, Formen - sie haben die Frau zum Sack machen lassen und hatten nichts mit feminin zu tun. Man sollte eher froh sein, dass die Marke verschwunden ist. Es gibt genug andere gute Marken.
Ich vermisse Esprit sehr und finde es sehr deprimierend wenn ich durch unsere verlassene Innenstadt gehe mit lauter geschlossenen Läden 😢😢
Ich vermisse Esprit! Ich habe alles von ihnen gehabt, von der Socken und Unterhosen bis zum Mantel. Ich war 20 Jahre Kunde und hatte Platin-Status gehabt. Qualität und Preis waren vollkommen okay. Ich wünsche mir Esprit zurück!!!
Denke, diese Modemarken findet man in jedem Einkaufscenter, daher werden diese auch sehr ausgedünnt. Es muss wieder Regional werden.
Die Qualität hat so stark nachgelassen ganz schlimm die Klamotten halten keine 10 Jahre mehr
Altbacken und schlechte Stoffe und nichts für junge Leute
Leider haben sich diese Firmen selbst das Wasser abgegraben, es gibt nicht nur junge schlanke Menschen, sondern auch etwas ältere und /oder übergewichtige Kunden. Wenn man dann sieht, oh es gibt nichts in meiner Größe und die Verkäuferin hat wenig Lust, zu beraten dann gehe ich wieder. Auf ein Glas Sekt verzichte ich gerne, wenn ich dafür einige Sachen in meiner Größe habe und gut beraten werde und ich mich als Kunde gesehen fühle.
Ab Größe 48 wird die Luft halt dünn. Sehr schlanken Menschen geht es ja oft nicht anders. Bis 34 ist kein Problem. Wer 32 benötigt schaut schon eher in die Röhre.
@LessDramaMoreTechno wir reden bei mir von Größe 44 oder XL. In Größe 48 fallen mir die Sachen vom Körper. Größe 32 oh je, die werden sicher in die Kinder und Jugendecke geschickt...
Man kann halt keine mieten zahlen und hoffen das eins von 10 Kunden die xxl oder Mini größe haben vorbei kommen, da müssen die leute halt online schauen ist so. Man kann nicht die ganze Masse bedienen wir sind nicht mehr in der DM zeit.
@@XIIIFantasyFinal Ich sehe häufig, dass ein Teil z.B. 20x in Größe 36 da hängt und in größeren oder kleineren Größen kein einziges, hier wäre es sicher klüger, den Anteil anzupassen, dann kämen auch mehr als einer von 10 Kunden, die andere Größen kaufen möchten.
Man verkauft die Größen, die am meisten nachgefragt werden
Auf nen DJ beim Kleiderkauf kann ich gut verzichten. Geschultes, zuvorkommendes Personal mit ehrlicher Beratung würde mir reichen... Stehen doch meistens nur noch 1-2 Damen pro Etage an der Kasse.
Die übermäßige Umtausch- und Rückgabe-Mentalität im Einzelhandel ist sicherlich dieser fehlenden Beratung geschuldet? Shopping als Freizeitvergnügen...!?
Viele Kunden probieren die Ware vor dem Kauf gar nicht mehr an und bringen sie am übernächsten Tag gegen Auszahlung einfach wieder zurück. Die Rückabwicklung im System übernehmen dann wohl günstigere Aushilfen?? Kundenbindung sollte über qualitativ gute Ware und qualifizierte Mitarbeiter erfolgen. DJ mir doch egal😂‼️
Das Sortiment gehobener deutscher DOB ohnehin ziemlich altbacken... Brauchte endlich Top-Designer statt voneinander zu kopieren oder die gleichen asiatischen Produkte zu ordern. Überall hängt das gleiche, vor allem seit Jahren im eigenen Kleiderschrank...👻😂 Langweilig!
Seit die gemuetlichen Restaurants sagen wir mal Bier Kneipen in den Innenstaedten verschwunden sind mag ich auch nicht mehr in die Innen Staedte gehen. Dazu kommt noch die Laeden sind enorm langweilig geworden, wie 50 Meter Jeans oder 50 Meter Unterwaesche oder 50 Meter Damen Blusen, nein Danke mir reichts. Auf den Strassen klebt einem der Schmutz an den Schuhen, das brauch ich alles nicht mehr. Dann die Bettler an den Ecken, habe denen doch nicht gepfiffen, was soll das Ganze. Rosenverkauefer sind so aufdringlich, die machen einem direkt Angst wenn man an denen vorbei geht und in die Augen schaut.
Du brauchst Kneipen um in die Stadt zu gehen?
Ich kaufe am liebsten Online ein. Mit meiner Kleidergröße 42 finde ich zwar in jeden Laden noch was aber zu viel Stress mit Parkplatzsuche und die engen Kabinen beim anprobieren tragen zu meiner Entscheidung bei.
Was Esprit betrifft: Für mich war es damals primär "Büromode". Verlässliche Qualität für eine gepflegte Erscheinung. Jetzt hatte man das Gefühl, Esprit wusste nicht wohin.
Und was für mich den großen Unterschied zu Street One ausmacht: Der Umfang der angebotenen Kleidergrößen und die Schnitte.
Shoppen macht keinen Spaß mehr in den arabisch überfluteten Innenstädten zu voll die Sprache Nein danke. Ich kaufe deswegen nur noch online. Interesse an unsere Innenstädte komplett verloren
Und dann steht der arabische Paketmann vor der Tür 😂
Und keine Parkplätze nicht vergessen 😂
@@s.t.697der war super
@@s.t.697 Der kommt ja nicht rein oder zerstört irgendwelche Sachen.
Nur online. Modegeschäfte waren mir schon als.Kind ein Graus.
Wir haben einen schönen Designer Second Hand laden in Hamburg. Man findet immer was besonderes und tut was für die Umwelt. Nachhaltigkeit ist wichtiger denn je ❤
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest 🎅🤶🧑🎄
Sowas gibt es nur in den Metropolen.
Vermisst keiner, ach wie gut das niemand weiß das ist nicht alles was vermisst wird.😂😂😂😂😂
Ich war super gerne Esprit Kunde. Ich fand die Qualität gut und der Preis hat ebenfalls gepasst.
Ich mochte edc by Esprit. Mir gefiel Stil & Schnitt und ich habe endlich mal Hosen in meiner Größe gefunden - auch wenn ich es mir fast nie leisten konnte als Azibi. Diess Kleidungsstücke wurden behandelt wie ein Heiligtum. Zeitraum 00er Jahre
Überall nur Polyester und Acryl. Die meisten Kunden wollen so etwas nicht kaufen.
Esprit fand ich immer gut. Der Store war auch schön und die Qualität ( früher) sehr gut.
ja, FRÜHER war ESPRIT toll
Qualität - eindeutig ein Kaufargument für mich. Problem: fast nicht mehr zu finden, weil alle Hersteller, die diese bieten können, kaputtgespart wurden. Ich zieh meine guten alten Klassiker an, die ich aufgehoben habe. Strickwaren mache ich mir selber, es gibt in Skandinavien und England noch gute Wolle. Mal ne Qualitätshose, mit viel Glück, und ich bin ausgerüstet. Bioqualität ist auch noch gut, gibt sogar auch trendy Marken… Events: hasse ich. Also: Modefirmen, geht zu den Herstellern, fordert Qualität und tappt nicht in die Billig-einkaufen-teuer-verkaufen-Falle, die Leute merken das. Gerade die silver spender bzw. Golden Girls 😍. Die wissen noch, wie sich Qualität anfühlt. Dann kauft man auch wieder mal was.
Also, ich gehe unheimlich gerne einkaufen, aber der Auswahl in jeder Stadt ist einfach enttäuschend. Im Vergleich hierzu in meiner Heimatland Ungarn, aber natürlich in Italien/ Spanien / Frankreich findet man die tollste Läden, Boutiquen. Die große Firmen sind öde…grau mit grau. In jeder Stadt bietet jeder Marke dasselbe Schrott an- ich frage mich, was bitte ihre Marketingabteilung so macht…Die tonnenweise aufgehäufte Polyester-Müllhaufen, was die Ketten inzwischen anbieten ist einfach abstoßend, dazu die Passformen UNMÖGLICH! Man geht durch dreckige Gänge, die Mitarbeiter sind alle Mindestlöhner und das merkt man an der Qualität deren Arbeit und Motivation. Schuhe mit einer anständigen Sohle zu finden: unmöglich. Sandalen haben gefühlt mittlerweile nur ein Blatt als Sohle! Ein Wunschtraum wäre es , eine Schuhfirma zu finden deren Modelle in verschiedenen Schubreiten gibt. Also Bedarf wäre da, aber meiner Meinung nach haben sich die Ketten etwas bequem gemacht…
Ich kaufe online und im Fachhandel. Gerne Qualität, darf auch etwas Kosten und natürlich soll es auch lange halten.
Ich finde es schade, dass sehr viele Leute online shoppen, tausend Sache bestellen und wohl davon wieder das Meiste zurücksenden. Ich bevorzuge es absolut, kleine Geschäfte regional zu unterstützen. Online bestelle ich gar nicht, weil ich grundsätzlich schon mal gar keine Lust habe auf die ganze Rücksendeaktion. Viel schöner ist es, in die Städte zu gehen und dort eine schöe Zeit zu verbringen mit Geniessen und auch ein bisschen Shoppen. Und Temu & Co geht gar nicht! Fragt ihr euch überhaupt, wie diese Preise zustande kommen? Das ist absolutes Price Dumping und macht die eigene Wirtschat kaputt! Aufwachen!!!!
@@HeikeBruning wir sind meist Onlineshopper, schon deshalb, weil in unserer Umgebung keine entsprechenden Geschäfte sind, bis auf Ernstings, Takko, Kik u.a.Billigkramläden
Die nächst größere Stadt mit einer Auswahl an Läden ist 70km entfernt. Uns nervt auch einfach, das durch die Läden zu rennen, wir möchten dafür keine Zeit investieren. Allerdings kaufen wir bewusst eher wenig.
Ich würde gerne kleine, lokale Geschäfte unterstützen, aber sie bieten für meine Größe nichts an, schon garnicht in guten Qualitäten.
fahrerei,Parkplatz suchen,Ticket bezahlen,dann Geschäfte,in denen man nix findet was man braucht. Musste sogar staubsaugerbeutel bei Amazon bestellen. War am nächsten Tag da. Nur kleidung will ich anprobieren .
Klar, verstehe ich komplett! Aber die Antwort ist doch ganz eindeutig: Das Angebot wird in absehbarer Zeit komplett zurückgehen, die Geschäfte gehen pleite, Städte veröden und Amazon, Zalando & Co. haben gewonnen. Alle hängen dann bei denen am Haken. Ich hoffe einfach, dass diese Entwicklung sich noch ein paar Jahre hinzieht. Hoffentlich muss ich mein Frühstücksei und die Marmelade nicht irgendwann online bestellen....🙄
Die Entwicklung wird sich fortsetzen. Weniger Geschäfte, weniger Qualität/Auswahl. Die letzten Mohikaner der Einzelhändler werden auch über kurz oder lang verschwinden. Das ist nicht mehr aufzuhalten, meiner Meinung nach. So ist es halt!
Hallhuber hatte damals echt schöne Sachen. Ich mochte gerne die Winterjacken oder Lederjacken. Aber die Basics waren immer sehr teuer im Verhältnis dazu, auch wenn sie wahrscheinlich besser verarbeitet sind als Zara. Dafür ist man oft zu geizig. Später hatten sie plötzlich voll knallige Sachen, die waren total hässlich.
Mit dem Alter steigt auch die Kleidergröße.... wer nix über 42 im modischeren Bereich anbietet kriegt mein " Silver Spender" Geld nicht. Selbst da haben Shein & Co die Nase vorn! Bei Esprit passten mir schon seit 30 Jahren noch nicht mal mehr ie Handtaschen(riemen).... kein Witz!
Bei uns in der Fußgängerzone is nix mehr außer Tedi und Euro Laden...
Bin frisch 30 und 95% meiner Klamotten kaufe ich im Einzelhandel. Meistens in Innenstädten, manchmal in Einkaufscentern oder Outlets
Wohnst du im Osten oder auf'm Kaff?😅
@@fillahsworldNein Köln ❤ Aber verabscheue Online Bestellungen, und sehe nur Vorteile darin die Sachen anzufassen & anzuprobieren.
@@dahab2494 In kleineren Städten ist das Angebot sehr einseitig.
Was für eine Erkenntnis, dass die Babyboomer Kohle haben. Ja Mann, wenn man die Leute hegt und pflegt kann man echt was reißen
Ersprit ja 👍🏽
Ihr vermengt Marke mit Händler. Den Händlern geht es noch schlechter als den meisten Marken.
die Händler bekommen den größten Teil vom Verkaufspreis im Einzelhandel. Ist auch bei Parfüm so.
Ich kaufe inzwischen gerne Secondhand aus Südeuropa und Frankreich. Ich bin für eine Deutsche sehr klein und die Sachen hier wurden zudem immer sackartiger. Mir stehen diese Kastenformen nicht. So muss ich meine Hosen auch nicht ständig zum Kürzen schleppen, sondern sie passen direkt. Ich habe heute einen älteren Pulli von Esprit an, der hatte noch Sitz und ist über 10 Jahre alt.
👍👍👍Macht nen riesen Sack, alle passen rein, dann heisst das Oversized, ist modern, aber mit Stil hat das nichts mehr zu tun.
Der Handel ist ein Spiegelbild der Kundschaft!
Bedeutet wenn man nicht mehr in die Geschäfte geht um dort zu kaufen, dann verschwinden sie.
Ähnlich geht es mit den Marken. Die Modeinteressierten kaufen inzwischen neue IN-Marken. Teilweise sind die Kunden auch so alt, oder sogar verstorben, die diese Marken gekauft haben.
Kurz: das Kaufverhalten hat sich um 100% gewandelt!
P.S. hatte über 30 Jahre mit Mode und Einzelhandel zu tun. Bin froh inzwischen nichts mit dieser Branche zu tun zu haben!
Das behauptet zumindest der Handel gerne 🙄 Ich weiß nicht wie oft mir im Handel gesagt wurde, dass ich im Netz gucken soll 🤢 Wie oft ich unfreundlich behandelt wurde, weil ich noch kurz vor Feierabend etwas wollte (ja, auch ich muss arbeiten 😒), mir gasagt wurde "nur was da steht" oder schwatzende Verkäuferinnen sich von meiner Anwesenheit gestört fühlten....
Es gibt Ausnahmen und da kaufe ich auch ein, aber die sind echt rar 😏
Am liebsten einkaufen in der Stadt und sehr selten online.
Nach Schließung eröffnet ein neue Dönner und alle sind glücklich
Außer der Döner neben an und Gegenüber. Jetzt wird einer von ihnen Griechische.
In Frankfurt gibst gefühlt 150 döner Läden oder eher mehr...
Oder ein Friseur 💇♂️
Der Döner kostet 10 Euro was für glücklich bruder!
Ich gehe gerne in den stationären Handel, vor allem weil ich Textilien gerne anfasse und direkt die Qualität kenne. Aber oft ist es viel viel teurer als online (bekomme Makeup Artikel oft 5€ günstiger bei A. als bei der Drogerie). Zudem ist oft das Sortiment im stationären Handel sehr sehr ähnlich und eher klein. Außerdem ist Parken bei uns in der Stadt zu teuer und unattraktiv.
An Hallhuber erinnere mich besonders negativ als Kundin. Im Laden hörte die Grössenskala bei 40 auf. Da hat jemand den wahren Kundenbedarf nicht erkannt, das rächt sich, denn eine Kundin, die sich in deren Sortiment nicht wiederfindet, betritt den Laden nie wieder. Ich habe ihnen das regelrecht persönlich übelgenommen...mein Geld ging dann halt zur Konkurrenz.
8:22 “Ralf Loreeeen” da hat jemand aber in der EnglischStunde richtig geschwaenzt…
Das ganze online Shopping bringt sicher Vorteile, aber die Nachteile sehen vor allem die jungen Käufer kaum.
Massen an Kleidermüll, Verlust von ansässigen Geschäften, Recourcenverschwendung durch Kartonagen ...
Last but not least die Arbeitsbedingungen in den produzierenden Ländern.
Muss man wirklich alles haben?
Ich kaufe fast ausschließlich online, weil ich fair Trade Klamotten offline gar nicht kriege.
total dumm!
Fair Trade Regional ohne große Emissionen damit könnte man gutes Geld verdienen.
Was auch nicht bedient (auch nicht von den Ökomarken) ist Ordentliche Mode für Übergewichtige Menschen.
Wahrscheinlich weil viele noch denken dass die Fettsäcke selbst schuld sind und kucken können wo sie bleiben...
Tja das können diese Drecksläden jetzt auch.
Ich habe vor Jahren mal die ideale Jeans für mich gefunden von der Marke Brax, die war super.Was ist aber wie immer passiert, sie wurde aus dem Programm genommen.Und dann kamen die ganzen Hosenschnitte, die unter dem Bauch endeten, in denen ich mich immer unwohl fühle.Jetzt gibt es zum Glück High waste Hosen. Ich bestelle mittlerweile alle Hosen, ich hasse das anprobieren von Hosen im Geschäft.
Ja, wenn man eine Marke und Passform gefunden hat, ist das super. Ich trage sehr gerne Jeans von MAC und die bestelle ich dann auch manchmal online, weil ich da genau meine Größe/Länge kenne.
Mein Mann und ich kaufen seit jahren nur noch online. Er viel bei walbusch und ich bei ulla popken. Ich habe keinen nerv mehr für diese einkaufszentren hier in Berlin. In denen ich als übergewichtiger mensch eh nichts finden werde
Ich hab das Gefühl, dass die grossen Grössen einfach nur " verlängerte" Grösse 38 sind und da stimmt dann sogar bei Grösse 44 ( mit kleinem Bäuchlein) die Passform gar nicht mehr.
@@Moni-xb7hl die meisten 40/44 fallen eher grösser aus... ich habe jahrelang im Kaufhaus gejobbt ich hätte mir manche Sachen die eine 34/36 sein sollten 2x anziehen können..
@@Moni-xb7hlItalienische/Spanische Marken fallen per se kleiner aus, da der Schnitt der Bevölkerung schlanker als beispielsweise Deutsche ist. Da nehme ich mit meiner XS/S auch eher eine M. Deutsche Marken haben Wohlfühlgrössen nach den ganzen Bodyshaming Skandalen.. ich werde bewusst manipuliert "du kannst ne kleinere grösse tragen, woww" nach dem Schema kauft man keine Klamotten, sondern nach Passform. Ich nehme 3 Größen mit und vergleiche. Grössen sagen heutzutage nicht viel aus, das schwankt von Marke zu Marke.. dass asiatische Marken eher kurz und kleiner ausfallen sollten, sollte bewusst sein, die Leute im asiatischen Raum haben einfach andere Proportionen als viele Europäer. Eine 44 bei Esprit war teils eher ne 46
@@Moni-xb7hl Auch das nicht, ich liege mit 1,76 m zwischen 38 und 40 und Hosen sind mir fast überall zu kurz. Das ändert sich auch mit größeren Größen nicht, da wird es nur breiter. Aber auch mit fülligerer Figur, wie ich sie früher hatte, waren die weiteren Sachen nicht gut geschnitten. Z.B. hat man dann meist auch mehr Oberweite und wenn der Ärmelausschnitt bei einem Top bis zur Taille reicht, ist das mehr als ungünstig geschnitten. Unter der Brust wären in größeren Größen Abnäher sinnvoll, damit es nicht fällt wie ein Zelt. Denn auch mit Bäuchlein will man ja die Figur mit der Kleidung optimieren.
Eine Größenanapssung, die Figur-entsprechend ist, gibt es (leider auch nicht überall) bei BHs, da sollten die Träger bei größeren Größen breiter werden und das Unterbrustband ebenfalls und nicht nur die Cups größer und der Rest länger.
Habe mir vor 2 Jahren bei u. Popken eine Jacke gekauft. Qualität ist okay. Aber die haben irgendwie nur Oma Klamotten. Ach ja und eine Jeans made in China. Die wsr nach 5 x wäsche hinüber...Total ausgeleiert.
Vermisse wenn überhaupt nur Görtz, die hatten qualitativ hochwertige Schuhe, hielten teilweise über 5+ Jahre, sehr gute Verarbeitung und fair vom Preis, vor allem aber immer super modern.
Der Rest ist mir ziemlich egal. Wollte Esprit einmal unterstützen und ein Shirt kaufen. 34,99 für Viskose 😂😂 Danach war ich nie wieder
dort lol
Viskose ist doch 1000x besser als Polyester
@P-A-P nein🤣
13:53, der war gut.🤣👍
Der Philosoph hieß doch Fynn Kliemann, der elende kleine Schmetterling.📍🫣
Bonita für Menschen um die 50? Eher um die 70,80.
Gen X ist noch nicht soo alt wie bonita Kleidung.
Esprit wird schon fehlen,die hatten aber qualitativ nachgelassen.
Wollte ich gerade sagen. Meine Mutter kauft da gerne.
Offlinehandel nur mit 7% besteuern und die Einkaufspassagen sind wieder voll