Die Arbeit einer Rettungshundestaffel
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- Опубліковано 17 вер 2021
- Reportage: Die Backhaus Stiftung hat für das hauseigene "tier&mensch magazin" die Rettungshundestaffel Lingen/Emsland einen Tag beim Training begleitet und dabei spannende Einblicke gewonnen. Erste Erkenntnis: Die Staffeln sind als gemeinnützige Vereine organisiert. Damit leisten sie einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag, werden aber nicht vom Staat finanziert. Im Gegensatz zu Polizei- oder Zollhundestaffeln sind sie auf Mitglieder und Spenden angewiesen, um ihre wichtige (und kostspielige) Rettungsarbeit durchführen zu können. Diese Reportage zeigt die ehrenamtlichen Helfer beim sog. Flächentraining, bei dem Hunde die Fährten von Vermissten aufnehmen und die Retter zu ihnen führen.
- Домашні улюбленці та дикі тварини
klasse
Guter Beitrag. Endlich mal. Ich mache Mantrailing. Leider hab ich so Asthma. So kann ich leider nicht zu einer Staffel. Gut genug wäre meiner. Aber wir trainieren bei einem der Einsätze gegangen ist. Und auch Prüfung abnehmen kann. Der gestaltet das Training sehr abwechslungsreich und auch einsatznah für diejenigen die es können. Die perfekte Verteilung der Sachen die man mittragen muss hab ich nach 3 Jahren noch nicht gefunden. Wasser etc. Man braucht schon Leidenschaft und Herzblut dafür. Weil wer geht bei Wind und Wetter raus zu jeder Uhrzeit um sich dann zum Training zu treffen? Als VP irgendwo in komische Verstecke zu begeben? Immer einsatzbereit zu sein? Aber eine bessere und natürlichere Beschäftigung gibt es für Hunde nicht
Schöner Beitrag
-Deutschland genier dich -.. Aber wirklich. Was so großén Wert und auch Hilfe gibt hat der Staat nicht ein paar tausend, oder von miraus auch zehntausend Euro.
Besser ein neuer Mercedes für so eine Pfeife von - Politiker -...
Zwei Jahre Ausbildung bedeutet am Wochenende?
Wie oft sagt ihr ammm