Die Doku zeigt, dass es super harte Arbeit ist, ein Assistenzhunde-Team zu werden. Es braucht Geduld und Drannbleiben und die Erfolge, die sich dann einstellen, müssen immer wieder geübt werden. Mir gefällt, dass jeder Zuschauer den Prozess sehen kann. Und dass so ehrlich mit den Fortschritten und auch mit den Hindernissen umgegangen wird. Der Glaube daran, es zu schaffen und ganz viel Ermutigung von außen hilft da sehr. Am Ende ist es wunderbar wenn Hund und Mensch so zusammenwachsen. Vielen Dank den Menschen, die dieses Arbeit als Lebensaufgabe übernehmen und auch bei der Finanzierung helfen. Die Betreuung zu Hause macht es möglich, direkt daheim einen Ansprechpartner zu haben. Davon habe ich gut profitiert, weil mich niemand zur Ausbildungsstätte hinfahren muss. Der Film zeigt sehr realistisch, wie das Üben vor Ort stattfindet.
Ich bekomme wirklich Gänsehaut . Einmal vor Bewunrderung was die Hunde leisten ,ja. Aber vor allem ,wegen dern Trainern . Also ich finde mindestens 10 STellen ,wo mir die Haare zu Berge stehen.( im negativen) Das die eine Dame die Kooperation beendet hat und die Ausbildung woanders weiter führt ,kann ich verstehen.... Ich finde toll wie offen diese Menschen mit ihren Krankheiten umgehen. Und ich HOFFE Wirklich ,das das nie negative Folgen hat. Denn ,es gibt sehr oft Disskriminierung und Mobbing ,in dem Bereich. Ich hoffe ,das das nicht passiert . Ich finde das toll ,wie diese Menschen offen sind und wie sie kämpfen. Super !!
Ich finde es ganz toll dass ihr so eine Doku macht ich selber leider auch an einer posttraumatischen Belastungsstörung und es ist ziemlich schwer meinen Alltag zu bewältigen vor allen Dingen das rausgehen und den Alltag mit meinen beiden Kindern zu stemmen ist manchmal nicht ganz einfach und da würde man sich schon ein bisschen Hilfe wünschen doch ist es leider ist es sehr schwer Hilfe zu finden denn man kämpft nicht nur mit seiner Krankheit sondern leider auch mit dem bürokratischen Kram ich hoffe dass es irgendwann für Betroffene leichter wird die nötige Unterstützung zu bekommen und ich denke dass eure Doku auch zu beitragen kann denn immer so mehr Menschen informiert werden desto leichter wird es vielleicht irgendwann für Betroffenen die richtigen Hilfe zubekommen
Wenn auch etwas spät, weil ich die Doku und den Kommentar jetzt erst gesehen habe, aber: Fühl dich gedrückt. ❤ Ich bin auch alleinerziehend mit zwei Kindern, mir ging es seelisch überhaupt nicht gut, aber unser Hund Joschi hat da sehr geholfen. Ja, es ist mehr Arbeit mit ihm, aber es ist für mich stärkende Arbeit. Er ist aber kein Assistenzhund. Mantrailing ist eher sein Talent und seine Leidenschaft und mir macht es auch großen Spaß. Meine psychische Erkrankung ist aber auch nicht extrem ausgeprägt, vieles bekomme ich so auch hin. Langsamer als andere, aber es geht. Schritt für Schritt. Aber Joschi hat mir extrem viel Lebensfreude zurückgegeben und vieles fällt mir nun sehr viel leichter. Und meinen Kinder hilft er auch, allein, dass er da ist. Ich finde es auch wichtig, dass darüber offen gesprochen wird. Damit man nicht als „faul“ dargestellt wird oder dass man „übertreibt“, sondern ernst genommen wird. Psychische Erkrankungen sieht man einem oft nicht an, können aber genauso lebensbedrohend sein und es ist wichtig darüber aufzuklären und mehr Hilfe anzubieten.
Mein Hund hilft mir ohne besondere Ausbildung. Leide auch unter ptbs und Depressionen seit Jahren. Brauch nur noch 1 Tablette und abends häufig gar keine. Sie war auch mit arbeiten im Seniorenheim und die Senioren lieben sie. Sie ist als Kleinspitz super niedlich und total weich und bereitet so schnell gute Laune. Viele Bew mögen das Ablecken.
Ich lebe seid 7 Jahren mit einer Assistenzhündin zusammen. Telly ist jetzt fast 9 Jahre und eine Border Collie-Corgi Mischung. Telly hat mich gerettet ich leide selber an Komplexen PTBS und an einem Diabetes Typ 1. Bei beiden Dingen hilft mir Telly. Seid ich Telly habe kann ich alleine einkaufen gehen und kann meine Angelegenheiten selbstständig mit der Hilfe von Telly erledigen. Mir hilft Telly sehr ohne sie könnte ich nirgends hingehen und ich wäre immer noch auf Fremde Hilfe angewiesen. Seid drei Wochen lebt nun ein weiterer Hund bei mir ein 15 Wochen älter Welpe Namens Frida. Frida soll Tellys Nachfolgerin werden. Sie ist ein Aussidor ( Aussi- Labbi Mix). Telly werde ich nächstes Jahr in Rente schicken und dann wird Frida die Aufgaben übernehmen. Telly wird aber bei mir bleiben und darf dann nach sehr guter Arbeit die sie für geleistet hat ihr Hundeleben genießen und einfach nur Hund sein. Frida wird dann mit mir überall hingehen aber das werden wir in diesem Jahr wo Telly noch im Dienst ist üben das Telly ihre Aufgaben abgeben kann.
Das steht bei mir auch irgendwann an. Ich finde sehr schön das du deinen Senior dann behälst. Nicht jeder tut das. Ok,viele können es nicht ,finanzell oder zb aus Krankheitsgründen. Ich habe selber einen ASH. Und auch einen Border ,allerdings ohne mix. Er is ein Ptbs & MoblitätsASH. Wünsche dir viel Erfolg :) Mein Hund hilft mir auch mit allem ,was meine KH so treibt. Er kann mir zb Dinge aufheben,aber auch meine Panikattaken stoppen. Tagsüber zeigt er es an ,nachts weckt er mich dann aus Albträumen und leistet dann Hilfe. Er is jetzt 10. Und noch super fit. Ich muss mich auch irgendwann für einen Nachfolger entscheiden . Aber erst muss ich noch vor Gericht wegen Finanzen ,einer Erhöhung der Pflegegeldstufe. Darf ich fragen. Wird das bei dir berücksichtig mit dem Hund ? Wenn du wegen Pflegegeld ansuchst ? Du müsstest es doch auch bekommen ?
Es tut weh, diesen Trainern zuzusehen. Die Menschen, die auf diese Hunde angewiesen sind, tun mir leid. Die Ausbildung eines assistenzhundes ist so teuer, da kann man mehr Kompetenz und Ahnung erwarten. Und schade, dass das Hundetraining hier immer noch nicht anerkannt ist - jeder kann sich Trainer schimpfen, ob assistenz- oder nicht.
Ich habe meinen Hund (kein ausgebildeter Assistenzhund) bekommen als ich noch tief in einer schweren Essstörung und sozialen Phobien steckte. Dass es mir heute wieder gut geht, liegt zu großen Teilen auch an ihm. ♥️
von den kurzen ausschnitten ist es nicht möglich sich da ein komplettes bild zu machen. die kurzen ausschnitte zeigen aber ein paar scenen wo ich genauer hingucken würde bei der trainerwahl
Moin Sowas hätte mich auch gerettet. Nun hab ich selbst sowas ohne Hilfe hinbekommen. Meine Hündin hilft mir in jeder Lage! Ich liebe sie so sehr. LG von der Ostsee 🙏❤️
Ich verstehe das sehr gut mit den Dissoziationen, ich habe selber solche Anfälle und eine komplexe PTBS. Manchmal versteh ich selber nicht woher die Dissoziation kommt oder merke ich gar nicht was mich getriggert hat und das macht es sehr schwierig. Assistenzhunde sind so eine tolle Möglichkeit, ich denke mir würde so ein Hund auch weiter helfen, aber leider ist es mir finanziell und auch von den Wohnungsumständen her nicht möglich.
Hi. Wenn du möchstest ,ich könnte dich da beraten wie du das selber machen kannst. Ich bin selber Trainerin. Aber ich kann dir sagen ,der Weg is weit. Und nicht einfach. Zudem ,der Hund ja auch eine Alternative braucht. Gute Assitsenzhundehalter und Trainer ,achten auch darauf. Zb . Mein eigner Hund ,liebt Sucharbeiten. In seiner Freizeit macht er zb Dummyarbeit :)
@@eona-ivebat9562 Das ist echt lieb gemeint, aber wie gesagt für einen Hund mittlerer Größe hab ich echt keinen Platz, ich habe auch 2 Katzen und noch ein Tier kann ich mir nicht leisten 😕
Oje. ok. Und auch ein kleiner Hund nicht ? Grundsätzlich ist einem Hund egal wieiviel Platz er hat. Ihm ist wichtig wie er gehalten wird. Wenn du aber auch das mit den Finanzen ansprichst ect ,das is natürlich doof. Das tut mir sehr leid. Ich hätte gern geholfen. Hey. Pass auf. Sollte sich das mal bessern ja ,dann schick mir einfach noch mal ein KOmmentar oder so ok. Mein Angebot steht :) Ich könnte mir dir dann per Videotelefonie quatschen ,dich inteniv beraten .Und dann mal sehen :) Ich habe selber schon mehrach Hunde ausgebildet ,und ja. Übrigends das du so verantwortungsbewusst bist ,finde ch super. Viele Menschen wollen nur haben ,egal ob das dasnn gut ist. Alles liebe
@@eona-ivebat9562 Danke ❤️ Ja mir ist das Wohl der Tiere sehr wichtig, meine Katzen kriegen auch sehr gutes Futter damit die später keine Probleme mit den Nieren usw. bekommen
@@woozy4199 dann verstehen wir uns ja. Ich bin im Rollstuhl und selbst mit ptbs. Ich habe wenig Geld. Hund = Luxus Futter Ich = mull Hund - physio damit gesund bleibt Ich - Massage Max alle 3 Monate wenn überhaupt Hund - ortho Bett Ich - Ikea Verstehst Du?
Es ist ja wohl mehr als offensichtlich, dass diese liebenswerten Fellknäuel für ihre Menschen sehr wichtig sind!!! Von daher kann ich es nicht verstehen, dass die Krankenkassen hier keine finanzielle Unterstützung bzw. Kostenübernahme leisten.... Danke für diese Doku ❤- ich wünsche allen zwei- und vierbeinigen Beteiligten alles Liebe und Gute ❤🤗
Ich bin selber Hundetrainerin ,und dazu seid einigen Jahren selber auf einen Assistezhund angewiesen. Ich mag die Doku ,und auch grundsätzlich was gezeigt wird. Auch die Kampanje und alles. Aber ,so ganz glücklich bin ich mit den Trainern nicht. Ich sehe da mehrfach Dinge ,wo ich nur den Kopf schütteln kann. Teilweiße ,über die Methoden des Trainings ,teilweiße wie sie Verhalten falsch deuten ,aber auch wie sie mit den Kunden umgehen. Ich würde da nicht hingehen. Shadow ,ist meiner Meinung nach ,eher nicht oder nur bedingt geeiget. Er hat keine gute Frustrationstoleranz und nicht so eine gute Impulskontrolle. Dies sind Dinge die auch mit genetik zu tun haben ,und der Persönlichkeit. Aber auch zu einem großen Teil ,an Erziehung ,Ausbildung und Auslastung liegen. Das Frauchen die Hoffnung nicht aufgeben möchte ,ist nur menschlich. Trotzdem ist es für mich nicht verständlich ,warum der Trainier hier nicht was besseres anbietet. Und das er dann woanders hinkommt ,und dort sozusagen " trainiert" wird. Das ist ja noch verständlich. Doch es werden damit auch falsche Hoffnungen geschürt. >Zudem hier mal eine gute Analyse gemacht gehört . Was ich sehe ,ist das das Verhalten nur unterbunden wird ,und gesagt wird er muss " ruhiger" werden. Mit welchen Methoden ,wird nicht gezeigt. Hinzu kommt ,das das absolut NULL bringt ,wenn Frauchen nicht exakt alles genauso weiter führen kann. Wenn zb ein Alternativverhalten aufgebaut werden kann ,und dann Frauchen dieses nicht umsetzen kann,hat es genau NULL Sinn: Aber das is vom Film allein,sehr schwer zu beurteilen. Das Mädchen mit der Diss. Der Hund lernt also anzeigen und soll sich danach drauf legen. Also erstmal is es schon mal so . Wenn jemand eine Diss hat ,sollte man als Mensch diesen Menschen nicht berühren.( sollte eig ein Trainer wissen ) Und den Hund einfach packen und da hin drücken,davon lernt er genau NULL. Würde man hier ganz einfach mit einem Target arbeiten ,würde der Hund nicht nur " da hin geschoben werden" ,sondern er würde ,komplett ohne das die Kundin vom Menschen berührt wird ,( was das ganze nur schlimmer machen kann ) gelenkt werden. Außerdem ,sagte sie er bellt als Anzeige. Und sie wirkt damit nicht glücklich. Warum ,warum baue ich dann nicht eine suptile Anzeige auf ? Zb eine Hand auf eine bestimme Art berühren ,oder auch "bringseln" ? Als Beispiel An der Kasse. Sie kauert und bekommt eine DIss. Würde man einen Target stick nehmen auf den der Hund trainiert wird ,kann der Hund perfekt gelenkt werden. Dann kann er ,ohne das die betroffene Person bedrängt wird ,gelenkt werden. Zb gibt man dem Hund über den Target STick die Anweisung wohin er sich legen soll. Der Target Stick ,ist dann eine Verlängerung des Armes. So hat die Perosn etwas ABstand und macht nicht alles nur schlimmer. Grundsätzlich bin ich begeistrt von der Doku ,aber die Trainer ,würde ich nicht emphelen können.Das is so mein Eindruck. Auch finde ich das SHadow womöglich so nicht ideal geeignet ist. Hier würde ich anders vorgehen. Statt ihn einfach woanders zu parken ,würde ich eine sehr sehr intesinve Betreuung machen. Wenn die Kundin hier das körperlich nicht schafft ,ok dann is diese Sache eine Option. Trotzem müsste man die Kundin massiv ins Training einbinden. Angefangen von der Körpersprache die sie lernen muss ,bis hin zu Regeln im Zusammeleben. Dann ist es wichtig das dieser Hund sehr sehr sehr viel an seiner Konzentration ,seiner Frustrationstoelranz und seiner Implskontrolle arbeitet. Ich finde das Prinzip is Gold wert. Wenn der Hund dabei glücklich ist ,und Spaß hat. Ein Assistenzhund ,kann nur dann eine gute Arbeit machen wenn er auch geeigent ist ,und dann auch seine Aufgaben passen. Zb .Ich habe einen unglaublich tollen Mobilitätsassistenzund. Da ich leider inzwischen im Rolli bin. Er is ein Traum und BEI MIR passt das alles. Er arbeitet super ,und das auch sehr gut und gewissenhaft. Er liebt seinen Job. Und wurde/wird ausschlißelich positiv ausgebildet ( was nicht anarchy heißt ). Wenn genau dieser Hund ,Exakt der selbe ,zb aber als Blindenführhund arbeiten soll,das wäre nicht möglich. Da er es unbedingt braucht ,das ich ihn sehen kann und ich in meiner Körpersprache sehr eindeutig bin. Ein Blinder braucht wieder ganz was anderes. Zum Target Stick Das is ein unglaublich gutes Tool ,genauso wie der Clicker. In der Kombination ,Target & Markertraining ,liegen unendlich viele Möglichkeiten. Ich habe dies bei meinem Hund selber. Ich bekomme Lähmungen. Wenn ich das habe ,und ich aber von einer Person berührt werde ,bekomme ich Panikattaken. Was vlt verständlich ist ,wenn man plötzlch gelähmt ist. Ich bin oft soooo schnell " stein" das ich alleine nicht ausreichend trainieren konnte. Ich habe aber eine unglaublich tolle Assistenz ( ja Römchen du). Ich erklärte ihr das nur 1x. Seid dem ,macht sie das. Wenn ich plötzlich " stein" bin ,bleibt sie volkommen ruhig. Sie macht einen Bogen ,sie holt den Hund ,Leckerli und einen Target Stick. Sie berängt mich nicht . Und dann ,lässt sie so lange meinen Hund arbeiten ,bis ich entweder kann oder es zumindest besser wird. Sie is keine Trainerin . Sie is einfach eine kluge ,emphatische und aufmerksame Assistenz von mir. Und zack ,seid dem ,fängt mein Hund an es selber anzuzeigen. Das zeigt ,das man oft jemanden braucht . ABER ,es auch deutlich bessere Methoden gibt ,als en Hund rumzuschieben.
Hey, ich hoffe es ist okay, ich hätte mal eine Frage. Ich bin Mama von einem autistischen Jungen und wir suchen schon länger (über ein Jahr) nach einem Begleiter, muss nicht mal zwingend ein zertifizierter Therapie Hund sein. Ich selbst bin mit Hunden aufgewachsen, hatte aber 10+ Jahre keinen mehr. Wir hatten immer große Hunderassen, Dogge, Schäferhund Mischung, Bernhardiener und Bloodhound. Allerdings war ich noch sehr Klein als wir den bloodhound hatten und ich erinnere mich nur noch sehr wage. Auf jeden fall bin ich am überlegen ob wir einen Bloodhound für meinen Sohn holen sollten. Eignen die sich für sowas? Wir sind nicht super aktiv, gehen aber jeden Tag raus, haben auch einen großen Garten. Mein Sohn liebt Schatzsuchen/ Nachtwanderungen (er will später mal Ermittler werden, nicht Polizist, Ermittler😅) er wird bald 12 und seine Spezialinteresse ist wirklich Rätsel lösen, Geheimnisse aufdenken und so zeug (schwer zu erklären) und ich denke das passt zum Bloodhound und würde sich gut kombinieren lassen, dass auch die Bedürfnisse des Hundes mit eingebunden werden. Ich bin mir nur unsicher, wobei mir natürlich klar ist, dass jeder Hund anders ist, ob die Rasse generell eher ruhig, besonnen und geduldig ist. Ich habe mich auch schon "professionel" beraten lassen, die wollten mir einen golden retriever aufquatschen. Wir haben aber 2 in der familie, eine junge Dame und einen älteren Herren (nicht im gleichen Haushalt) die sind allerdings beide zu aufgedreht, das macht meinen Sohn eher nervös und ängstlich und er zieht sich dann mehr zurück wie das er jemanden hat, den er mit auf seine Abendteur nehmen kann. Meine Familie meint wir sollen was kleines holen, auch wegen Urlaub, das sehe ich aber nicht als großes Problem, da wir einen Camping Wagen haben, heißt wir sind nicht auf fliegen und die Erlaubnis für große Hunde in Hotels angewiesen und auf Campingplätzen gibt es erfahrungsgemäß viel zu entdeken. Wir waren auch schon im Tierheim, aber ich bin mir nicht sicher ob ein Hund mit Vorgeschichte und autistisches Kind gut gehen und ich will nicht "einfach mal versuchen" und dann dem Hund und dem Kind das Herz brechen wenn es doch nicht passt. Alles in allem bin ich so entscheidungs unfreudig, dass es nie was wird wenn es so weiter geht😅 jedes Video, jeder "Profi" sagt was anderes und nichts passt so richtig. Immerhin ist mir auch wichtig, dass es für den Hund auch passt und wir seine Bedürfnisse bedienen und als wir anfingen über einen Hund für meinen Sohn zu sprechen musste ich immer an Buba (unser bloodhound) denken, der mit meinem Opa und mir stundenlang durch den Wald maschiert ist und dann abends gekuschelt hat und eben (wie ich mich halt noch erinnern kann) immer sehr entspannt war. Die Rasse scheint auch nicht allzu üblich zu sein. Sorry für den langen Text, aber dein Kommentar hat mir gut gefallen und es Klang als hättest du ahnung.
@@valerieickstadt4044 Hi. Also. Erstmal. Toll da du dir soviel Gedanken machst. Zum blouddi. Grundsätzlich sind sie schon recht geduldig. Bzw Bernhardiner. Finger weg. Qualzucht. Ist dein Kind geistig auch eingeschränkt? Grundsätzlich wenn er Ermittler werden möchte, voll cool, könnte man das tatsächlich verbinden. Man könnte mit dem Sohn zb Training machen, zb Fährte & Mantrailing. Dazu hilft Autisten sehr häufig " Druck" Hier könnte man dem Hund beibringen sich zb auf die Beine zu legen oder die Hüfte, wenn das Kind sitzt oder liegt. Grundsätzlich sind diese Hunde sehr gemütlich vom Wesen. Wenig aggressiv nur. Sie sind meiner Meinung nach geeignet, sofern du das sehr starke Bedürfniss befriedigst Ds sie eben Schnüffeln wollen. Zb das Kind versteckt sich, das Kind legt ne Fährte mit Wurst Wasser und und und. Nunja retriever sind standard und sehr segr gut geeignet. Allerdings muss mm hier extrem aufpassen mit den Linien. Und wenn du sagst das wusselige macht ihn nervös, ist das nicht so gut. Nicht jeder Hund im Heim is gestört. Viele sind dort, weil Menschen einfach egoistisch sind und " haben wollen" ohne nachzudenken und dann wenn lästig, schmeiße sie weg. Viele wären da geeignet. Man kann mit beidem Glück oder Pech haben. Grundsätzlich finde ich es aber gut. Ich würde besonders dir ans Herz legen die Körpersprache lesen zu lernen. Außerdem das dein Kind lernt, wenn der Hund wo liegt ( egal wo) nicht hin zu gehen. Auch halte ich es für sinnvoll dem Hund 2 Bettchen zu geben und 1x auch ne Box dabei. Damit er ne Höhle hat. Außerdem sollte das Kind auch lernen das Ruhe der Hund braucht und was die Bedürfnisse sind. Wenn du mir mehr Infos geben könntest würde ich dich besser beraten können. Grundsätzlich finde ich es super wie du dir Gedanken machst. Wenn du n Bloodie Welpen möchtest, achte auf die Gesundheit. Wenn zb die Eltern hängende Augenlieder haben, rate ich ab. Is leider sehr oft, das sogenannte " Karo Auge". Ich würde auch die Welpen mehrmals besuchen. Und sehen wie sie auf Ds Kind reagieren. Ruhig und nicht gestresst ist ideal. Das Kind kann super ins Training eingebunden werden wenn es sich dafür interessiert. Siehe oben. Das stärkt die Bindung zum Hund , zu dir und unglaublich das Selbstbewusstsein. Und das ist die beste Therapie. Bedenke das heute leider unglaublich viele Rassen überzüchtet sind. Bloodie hat leider Keine hohe Lebenserwartubg. Sie werden aber gern als Therapie und auch Rettungshubde genommen und sind sehr geeignet. Besonders cool fand ich von K9 die Alex grunau. In Österreich. Züchtet selbst und hat Bloodie die sowohl Rettung als auch Therapie machen. Und wenn du das machst gleich vorweg bitte nicht (!!!) ein K9 Geschirr kaufen. Alle Geschirre die waagrecht über die Schulter führen, sind schwer gesundheitlich schädlich. Wissen viele nicht und nutzen leider Ur viele Leute. Wenn du Fährte oder ähnliches machen möchtest " Zero Dc Safety" eine sehr gute Wahl. Nutz ich selber und weiß ich von meiner Hunde Physio. Ich bin übrigens selber Trainerin, aber arbeite leider nicht mehr da ich zu krank wurde. Ich gugg dir noch kurz in meinen Fachbüchern nach, auf welche Krankheiten du bei der Rasse achten solltest. Achtung :kommt gleich *such *
@@valerieickstadt4044 Achtung Bissi Fachkram aus Fachkrambuch : Eigenschaften : . Sanftmut . Gelassen . Bei Arbeit sehr zielstrebig und verlässlich . Guter Begleitung wenn durch Nasenarbeit ausgelastet Kann ich alles bestätigen aus Erfahrung. Krankheiten ( nicht mein direktes Fachgebiet) . Durch sehr lange Ohren oft Entzündung ( Reinigung regelmäßig nötig und "lüften") . Starke Falten Bildung kann zu Haut Probleme führen ( wie ich bei den Augen schon sagte) . Erhöhung des Risiko für Magentorsio ( grundsätzlich sind sie sehr sensibel, empheke eine Kost die eher schonen ist! Wenig Getreide bis gar nicht. Gern Karotten brei dazu ( unbedingt mit Öl und pürieren) . Neigt zu trockenrn Augen. Ja gut das wejs ich. Wegen dem " Karo Auge). Ich emphele tatsächlich hier eine tägliche Hilfe. Natürlich allerdings. Hier kann ich sehr " Oculoheel" von " Heel empfehlen. Außerdem, ohne Witz. Sehr häufig sind die sensibel auf Wind. Weil das Auge leider oft hängt. Dadurch entsteht statt 2 ( normal) 4 Winkel. Das Aug ist nicht so geschützt. Ich kann auch da emphelen. " Rex specs ". Das us ne Brille. Ohne Witz. Nutze ich auch für Mantrailing und bei der Dummy suche. Das ist die beste Hunde Brille auf dem Markt. Grad wenn du mit dem Hund bei Wind oder im Wald unterwegs bist, ist das ne gute Idee. Ernährung. Gern Karotten brei mit Öl dazu. Trocken Futter nur wenn eingeweicht. Schonende Kost. Ich möchte dich nicht von der Rasse weg bringen. Du hast nur den Fehler gemacht mich zu fragen. Und ich mach keine halbe Sachen. Wenn mich wer fragt, denk ich gleich n 50 Sachen gleichzeitig und möchte gut beraten. Ich liebe Hunde. Und ALLES was damit zu tun hat. Habe über 500 Bücher. Ich bin da sehr interessiert und intensiv. Hoffe das stört dich nicht :)
@@valerieickstadt4044 so wenn du mehr Fragen hast, immer her damit. Kurz. . Du machst dir viel Gedanken. Sehr gut. . Finde auch die Richtung sehr gut . Mehr Infos wären gut : . Asperger oder welche Art ? . Was sind deine Erwartungen. . Was braucht dein Kind? . Was siehst du denn als schwierig? . Welche Ansprüche haft du an den Hund? . Hast du besondere Wünsche? . Wie alt ist das Kind? Ich hoffe das mit der Medizin schreckt dich nicht ab. Egal welche Rasse du mir schicken würdest. Ich würde genau das gleiche machen und dir alle Infos geben. Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee, wenn die Gegebenheiten passen. Der Hund zum Kind ect. PS. Lass dich nicht von der Gesellschaft fertig machen :)
@@valerieickstadt4044 ah no was. Auf Abenteuer begleitet. Ein blooud mag das gern. Er is sehr gewissenhsft beim Arbeiten, sonst aber recht cool und Chillig. Super für Kinder. Außerdem strahlt er Ruhe aus, was ihm Sicherheit geben kann. . Zudrm. Er keinen Schutztrieb hat und sehr wenig Aggression und Terretorial Verhalten hat. Im Bereich Fährte unschlagbar. Wenn er seine Nase nutzen kann, seinen Ruhe Platz hat, ein sehr sehr geeigneter Hund für dich. So jedenfalls wenn ich mir deinen Text so anschaue. Würde ich sagen JA. So. Genug dich voll getextet. Ich geh jetzt schlafen. Du kannst dich jederzeit melden.. :)
Was ist denn das bei 22:55?! Wieso bestätigt er denn den Hund für das Ziehen an der Leine in dem er ihn begrüßt und streichelt, während der Hund die Halterin dabei fast aus dem Rollstuhl zieht. Gerade als "Trainer" sollte man doch auf sowas achtgeben?! Das hätte man doch längst dem Hund abtrainieren können oder besser erst gar nicht beigebracht. Auch das der Hund in dem Alter immer noch so reaktiv auf fremde Hunde reagiert zeigt, dass er als Therapiehund für einen Rollifahrer einfach nicht geeignet ist. Klar bekommt man so ein Verhalten auch gut wieder raus, bzw. umgelenkt, aber das ist echt viel Arbeit. Mal davon abgesehen, dass so ein Verhalten ja nicht über Nacht entsteht, da hätte man viel früher drauf aufmerksam werden und daran arbeiten müssen. Soviel Arbeit und Aufwand jetzt im Nachgang ist für die Kundin doch gar nicht leistbar. Und dafür bezahlt sie den Trainer ja auch nicht. Ich finde die ganze Therapiehund-Geschichte echt gut und wichtig, weil es Menschen auf eine Art und Weise unterstützen und helfen kann, wie das anders nicht möglich ist. Ich hab auch gegoogelt und wollte nachschauen welche Erfahrung und Ausbildung/Expertise beide Trainer vorweisen können, habe da aber nicht wirklich was finden können. Da muss echt mehr Transparenz her! Und auch grundsätzlich in den Bereich Therapiehunde-Ausbildung, sowie auch Standards um anerkannt zu werden und wirklich Menschen helfen zu können.
Kann ich dir voll und ganz zustimmen. Schade, dass für diese Doku gerade diese "Trainer" ausgesucht wurden. Finde, deren Arbeit grenzt schon an Abzocke. Möchte gar nicht wissen wieviel Geld die Dame im Rollstuhl schon bezahlen musste.🤔
Therapiehunde leben beim Therapeuten und unterstützen gelegentlich seine Arbeit. Das sind hier Assistenzhunde. Aber ich gebe dir in vielen Dingen sehr recht. Die neue Rechtsverordnung wird endlich einige Standards bringen, auch in unabhängige Prüfungen. Aber der Bereich Ausbildung der Ausbilder sollte viel viel höher gehangen werden. Eine standardisierte, umfassende Ausbildung sollte dringend kommen.
Es wird endlich geändert. Ich hoffe, es bessert sich. Ich bilde meinen besser aus als manche Trainer für viel Geld hilflose Menschen über den Tisch ziehen. Soe hierfezeigtw Reportage und Trainer sind echt keine Werbung für Assistenzhunde. Meiner geht so lange nicht mit in Lebensmittelgeschäfte mit einkaufen, bis wer ein absolut sicheres Verhalten in allen anderen Geschäften zeigt. Vor allem ist meine Konzentration so lange ausschließlich bei ihm und nicht beim Einkauf, bis er wirklich zuverlässig ist.
Flat Coated Retriever wie hier Shadow sind einfach super Hunde. Ich habe selber eine und sie ist toll: Freundlich zu Mensch und Hund, komplett aggressionsfrei, schlau und lerneifrig. Aber! Flattys sind mega impulsiv und haben einen recht ausgeprägten Jagdtrieb (vor allem kleinere Tiere, Eichhörnchen, Vögel aber auch Katzen). Und sie wollen wirklich am liebsten jeden Menschen und jeden Hund freudig begrüßen. Außerdem bleiben sie verspielt bis ins hohe Alter. Sie brauchen wirklich eine Aufgabe. Wenn das richtig gemacht wird, ist die Arbeit als Assistenzhund wahrscheinlich sehr anstrengend. Aber Shadow scheint hier hauptsächlich neben der Besitzerin her zu laufen, ich sehe da keine große Orientierung an ihr. Natürlich sehen wir nur kurze Ausschnitte, aber hier und da mal was für Frauchen aufheben, lastet so einen Flatty sicherlich nicht aus. Ich würde mich immer wieder für diese tolle Rasse entscheiden, aber man sollte vorher wirklich genau wissen, dass es extrem viel Training erfordert, diese Impulsivität zu kanalisieren. Meine ist jetzt gut zwei Jahre alt und läuft perfekt an der lockeren Leine. Außer halt ein Eichhörnchen huscht vorbei. Oder ein Blatt fällt runter. Oder eine Passantin lächtelt sie an...
Hallo, ich möchte etwas zu dem video sagen. Ich bin kurz teil davon und die trainer sind mir gut bekannt. Dieses video ist NULL representativ. Dieses video wirft sowohl ein seltsames licht auf die hunde, die arbeit und die trainer. Ich weiß nicht warum man das so veröffentlicht hat, aber wenig in dem Video entspricht der realität. Wer sich ernsthaft mit der Thematik Assistenzhund auseinandersetzen will sollte sich in direkten Austausch mit teams und Trainern begeben. Dieses video ist dafür leider sehr wenig bis gar nicht geeignet. Schade aber wahr
Ich hoffe, dass diese 'Trainer' durch diese Reportage nicht noch mehr Kunden bekommen. Das wirkt alles sehr autodidaktisch und inkompetent. Ich bin selbst Hundetrainerin und fand in diesem video einige Tipps und Verhaltensweisen sehr fragwürdig. Außerdem finde ich es merkwürdig, dass diese sogenannten Hundetrainer es selbst nicht schaffen, ihre eigenen Hunde so zu erziehen, dass sie nicht morgens um 5:30 Uhr schon gefüttert werden wollen🤔 das disqualifiziert sie meiner Meinung nach schon und wird auch noch lächelnd erzählt😮
Wenn msn vernünftig trainiert- wunderbar. Je nach Halter natürlich und Assistenzleidtung, fie erbracht werden soll. Dieser Hund hier ist einfach überhaupt nicht korrekt vorgeschult.
19:20 Also ob es bei einer Person mit Ptbs bei einem Anfall hilfreich ist, sie im Gesicht und an den Beinen anzufassen, halte ich ja für ziemlich fragwürdig... Das triggert ja schon beim Zuschauen. Scheinen mir nicht sonderlich kompetent die beiden.
hab mal eine andere doku gesehen und da konnte der hund das rechtzeitig spüren und hat sein frauchen raus aus dem markt geführt, um von den reizen wegzukommen und hat da auch immer mit der nase sie angestupst. Vielleicht ist das anstupsen wirklich gewollt
Das ist alles gut gemeint aber ich seh da wenig Kompetenz. Es ist mir nicht ein Grund eingefallen warum man Shadow in eine Patenfamilie gibt die dann nicht eine essenzielle Rolle spielt zb. Es sind Hundetrainer die erstmal den Grundcharakter des Hundes analysiert und ein Trainingsprogramm aufgestellt haben für einen Ausgleich zu seinem "Job" damit er auf seine Bedürfnisse kommt. Das Tier sieht aus wie ein Flat Retriver, die sind für das Apportieren aus den Wasser gezüchtet worden. Gut möglich dass gerade dieser Hund einen besonderen Trieb hat der es ihm wenig ermöglicht die Konzentration zu behalten. Dann ist seine Eignung für eine körperlich schwer beeinträchtigte Frau höchst fragwürdig. Er besitzt nicht einmal eine annehmbare Leinenführigkeit und soll schon für seine Besitzerin da sein und anzeigen (ich glaube das tut er nicht, denn es ist AUCH ein komplett normales Verhalten eines Hundes seinen Besitzer die Lefzen zu lecken wenn das von Anfang an toleriert wurde und sagt nicht zwingend etwas über seine Eignung aus). Der Wuschelkopf liegt rücklings am Boden als die Dame eine Diss bekommt. Klares Zeichen dass der Hund selber überfordert ist und eigentlich erwartet das seine Besitzerin jetzt wieder die Kontrolle übernimmt, damit er aus seiner Unruhe raus kommt. Den Hund dann zu nehmen und auf den Menschen zu schieben zeigt dem Hund dass er in eine Situation gezwungen wird die er gar nicht versteht und das sukzessive bringt ihm bei immer unsicherer zu werden wenn genau das eintritt. Und bevor ich es vergesse. Wie auch bei allen anderen Arbeitshunden ist jede Handlung die der Hund macht antrainiert. Das darzustellen als seien Hunde Hellseher, ist eine Unwahrheit und macht Betroffenen falsche Bilder im Kopf auf die sie dann in der harten Realität mit Enttäuschung reagieren und womöglich schneller als es nötig wäre den Traum nach Hund und Assistenzhund aufgeben. Der Hund lernt auf kleinste Veränderungen seines Besitzers zu reagieren. Das tut jeder Hund! Nur ein Assistenzhund wird gezielt in eine Richtung gelenkt auf die Körpersprache seines Besitzers mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren. Das bedeutet auch dass der Hundeführer (also die Betroffenen) realistisch auf ihren Hund zu schauen haben und selbst in einem gewissen Maße wissen müssen was bei ihnen überhaupt vor sich geht. Solche Videos sollten meiner Meinung nach vor Veröffentlichung analysiert werden, damit auch die Hundetrainer sich reflektieren und dazu lernen. Sonst ist es ein Schuss in den Offen.
Da geb ich dir voll und ganz Recht. Finde deren Arbeit sehr unprofessionell. Hab auch das Gefühl, dass die versuchen einfach jeden Hund auszubilden und nicht auf das Wesen der einzelnen Hunde achten. Sehr fragwürdig.
Vorweg: Man bekommt immer nur Sequenzen mit und ich denke sowas ist extrem stressig für einen Hund Kamerateam+ Nervosität etc. Aber: Ich finde auch viele Szenen maximal kurios. In 5:00 und 19:00 wird der Hund mehr oder weniger gezwungen Kontakt zu der dissozierenden Frau aufzubauen. Ich meine es ist offensichtlich das der da eher weniger Bock drauf hat. Die "Prüfung" find ich auch super. Das ist quasi so als würde ich mir selber einen Führerschein ausstellen 😁 ( Ach ja Leinenruck+ Halti auch eine super Kombi) ((Bin Fachkrankenpfleger für Psychiatrie und mache IGP im Amateur Bereich))
Nein, die Ausbildung beginnt i.d.R. mit ca 1 bis 2 Jahren (je nach Rasse) Hunde bis dahin lernen halt das kleine 1x1 was jeder Hund können muss, Sitz, Platz, Rückruf, ruhig sein in fremder Umgebung, Autofahren, Bahnfahren, trallalalala. Daher wundert mich das der schwarze Hund hier so auf andere Hunde reagiert, eigentlich hätte er das als Junghund schon gelernt haben sollen bzw. erst gar nicht in die Ausbildung gesollt, das ist super gefährlich.
@@Ejonie Danke für die Info. Buddy musste ja dann leider aufhören. Der war für mein Empfinden aber auch zu zaghaft und zu gemütlich für einen Assistenzhund. Shadow ist noch recht wild, hoffentlich legt sich das. Aber die Welpen waren ja auch extrem süß, ich würde wohl keinen davon hergeben wollen 😄
@@Ejonie Bin mit meinen Junghund in der Grundausbildung (noch nicht in der Fachausbildung) und wir üben genau solche Dinge nun. Trotzdem ist schon eine Trainerin an unserer Seite für die Grundausbildung. In ganz wenig ausgewählten Situationen darf sie aber schon als AH mitkommen, aber ohne AH-Aufgaben (bzw sie zeigt sie, wenn sie sie zeigt, sie muss sie aber noch nicht zuverlässig zeigen). Und im Training mit der Trainerin hat sie die Kennweste an, damit wir an Orten üben können, in die Hunde sonst keinen Zutritt haben. Das Thema "Hunde ignorieren" steht bei uns auch noch weit oben bei den Dingen, die wir noch üben müssen.
Tolle Doku. folgt eventuell eine Weitere Folge? Was wird aus den Hunden die nicht als Assistenz Hund geeignet sind? Blindenführhunde oder zur Rettungshundeausbildung? kannnte Das mit Epileptische Anfälle und Zuckerschock. aber auch hier lernt man noch was. Grüsse aus den Schwezer Bergen.
„Durchgefallene Hunde“ werden oftmals weitervermittelt, außer der Assistenznehmende möchte auf einen „ausgebildeten Hund“ verzichten und stattdessen einen reinen „Familienhund“ behalten, weil die Bindung vielleicht größer als der „Nutze“ ist. Diese Hunde haben oftmals Macken, die in keiner Sparte gut sind. Also ein Assistenzhund, der sich von anderen Hunden ablenken lässt, wäre für Blinde zum Beispiel lebensgefährlich. Dann wird man auf die Straße gezogen und das war‘s. Rettungs-/Berge-/Suchhunde haben eine ganz andere Ausbildung. Da käme es auch auf die Macke an. Auch da beim selben Beispiel: Wenn zwei Hunde suchen sollen und der eine wird vom anderen abgelenkt, gewinnt man nichts. Deswegen geht‘s für die meisten nach ihrer „Karriere“ als normaler Hund weiter.
Es ist eher so, dass Hunde, die ursprünglich als Blindenführhunde gedacht sind, dafür aber nicht geeignet sind, je nachdem zu einer anderen Art Assistenzhund ausgebildet werden. Blindenführhunde brauchen in der Regel noch einen viel stärkeren Grundgehorsam als bei anderen Arten von Assistenzhunden. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Hunde, die nicht geeignet sind, werden als "normale" Familienhunde abgegeben. Manche bleiben trotzdem beim Halter, haben dann aber nicht die Zutrittsrechte eines AH.
Ich habe ungefähr vor ca 30 Jahren erste Mal von Assistenz und gehört und gelesen in den fachzeitschriften Hunde Revue und der Hund In der USA sind so viel weiter als wir leider Und die Hunde können einem Menschen echt das Leben erleichtern ich habe auch mein ganzes Leben Hunde und sie haben mir schon viel Kraft gegeben da ich auch gesundheitlich angeschlagen seit meiner Kindheit mit 37 bin ich in Rente gegangen und das war auch eine schwere Zeit für mich und meine Hunde haben mir geholfen damit klar zu kommen denn ich bin immer gerne arbeiten gegangen weil mein Körper hat nicht mehr so mitgemacht jetzt bin ich 53 meine Hunde helfen mir in Alltag zu regeln oder auch Stress abzubauen die haben zwar keine Prüfung Sowas sollten aber Krankenkassen finanzieren und unsere Regierung sollte dafür auch ein offenes Ohr haben wenn solche Hunde sind echt wichtig aber wie gesagt ich finde es gut dass es immer mehr sich durchsetzt Und die Menschen mit ihren Hunden in diesem Doku wünsche ich alles gute mit ihren Hunden
@@nadja_0711._ wenn man weiß, wie es bei echten Profis aussieht , erweisen diese Leute Damgarten einen Bärendienst. Das geht gar nicht. Bin mal auf die Zertifizierung gespannt, wenn sie denn mal kommt. Wobei es ja auch schon lange schlechte Führhund usbilder gibt leider. Allein schon Welpentests🙄
Finde ich nicht, dass er fragwürdig wirkt. Man sieht hier nur sehr schön, dass Hunde eben auch Lebewesen mit verschiedenen Persönlichkeiten sind und das eben nicht mit der Geburt alles schon können. Und dass das sehr viel Arbeit und Training ist, es kostet ja nicht umsonst 20.000€ und mehr. Manche Leute glauben, dass Z.B. ein 1 jähriger Hund schon alles können sollte, dabei sind die Hunde da noch mitten in der Pubertät, haben Schwierigkeiten sich manchmal zu konzentrieren, „vergessen“ kurzzeitig manche Sachen, die sie eigentlich schon gelernt hatten, achten mehr auf Außenreize anstatt aufs Herrchen oder Frauchen… mittelgroße Hunde sind mit ca. 3 Jahren erst erwachsen und damit geistig komplett ausgereift. Mancher Hund ist von seiner Persönlichkeit ruhiger, ein anderer ist schnell nervös. Welpen kann man schon vorab etwas einschätzen, aber auch diese können sich auch nochmal vom Wesen her verändern. Mein Joschi fand als Welpe andere Hunde total uninteressant, seit der Pubertät sieht das ganz anders aus, da reagiert er wie Shadow in der Doku. Auch wir trainieren daran, Joschi ist jetzt 1 Jahr alt, und es wird schon etwas besser, aber lange noch nicht zuverlässig und er ist auch kein Assistenzhund, dafür wäre er weniger geeignet. Sein Talent liegt im Mantrailing und der Spurensuche mit der Nase. 😉 Aber wie geschrieben, jeder Hund ist anders und ist kein Computer, den man mit einem Programm füttert, wie er was zu tun hat und dann macht er es perfekt. Das geht so leicht einfach nicht, wenn man mit Lebewesen arbeitet.
Sorry, ich finde das sieht wie gewollt und nicht gekonnt aus. Ich habe meine 2 Hunde als Therapiehunde ausgebildet ( sie haben mit mir gearbeitet und sind jetzt in Rente) und musste mich auch zu 100 % auf sie verlassen. Sie durften zum Beispiel auf keine Hörlaute von anderen Leuten ungefragt reagieren und immer mich vorher „fragen“. Ich habe viel mit Sichtzeichen versteckt gearbeitet. Zum Beispiel, wenn ein Hund bei einem Gehbehinderten an der Leine war und jemand anderes einen Ball geworfen hat. Da durften sie nicht reagieren. Wenn aber ein Patient einen Ball für sie geworfen hat, sollten sie reagieren. Da muss es zu 100 % stimmen, sonst geht das sowas von schief! Einen Hund wie Shadow, da wäre ich nie und nimmer auf die Idee gekommen, ihn dafür in Betracht zu ziehen. Und einen Hund ablenken mit Leckerlis, wenn ein anderer Hund vorbei geht. Ein No Go! Das geht nie im Leben dauerhaft gut. Für mich sieht das leider so aus, dass da jemand gemerkt hat man kann Geld damit verdienen und los gehts. Auch das „züchten“ der Hunde ist dann praktisch. Meine persönliche Meinung. Mein neuer Therapiehund ist gerade 11 Monate alt und beginnt so langsam mit der Ausbildung. Es stimmt nicht, dass man nur Welpen nehmen kann. Ich nehme lieber gut sozialisierte Junghunde, da sind die Wesenszüge schon sehr deutlich. Der Rest ist Training.
Ich leide an einer DIS(dissoziativen Identitätsstörung) und PTBS. Ich bin so froh, wenn wir mit der Therapie anfangen und auch unseren Assistenzhund bekommen🦮🐶❤️ Danke für diese tolle Doku❤️
@@felicitasschmalzbauer560 Na wir:D unser Körper leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung(multiple Persönlichkeit). Heißt wir (die verschiedenen Persönlichkeiten) teilen uns einen Körper:)
Also einen solchen Hund wie Shadow einfach nur ablenken zu wollen.. Er braucht Führung und selber Orientierung und kein Gekekse..nicht jeder Hund ist zum Assistenzhund gemacht und ich würde erwarten von Menschen die solche Hunde ausbilden auch die Hunde ehrlich zu bewerten.. Finde es unfair, der Hund will ernst genommen werden..was bekommt er? Leberwursttube...Aua Tut mir sehr leid für die Besitzerin ..
Anders hat nicht trainiert zu werden " Gekekse und Leberwursttube" ist optimal. Wenn man denn überhaupt richtig belohnt vom Timing her, da fehlt es hier enorm.
Die Doku zeigt, dass es super harte Arbeit ist, ein Assistenzhunde-Team zu werden. Es braucht Geduld und Drannbleiben und die Erfolge, die sich dann einstellen, müssen immer wieder geübt werden. Mir gefällt, dass jeder Zuschauer den Prozess sehen kann. Und dass so ehrlich mit den Fortschritten und auch mit den Hindernissen umgegangen wird. Der Glaube daran, es zu schaffen und ganz viel Ermutigung von außen hilft da sehr. Am Ende ist es wunderbar wenn Hund und Mensch so zusammenwachsen. Vielen Dank den Menschen, die dieses Arbeit als Lebensaufgabe übernehmen und auch bei der Finanzierung helfen. Die Betreuung zu Hause macht es möglich, direkt daheim einen Ansprechpartner zu haben. Davon habe ich gut profitiert, weil mich niemand zur Ausbildungsstätte hinfahren muss. Der Film zeigt sehr realistisch, wie das Üben vor Ort stattfindet.
Ich bekomme wirklich Gänsehaut . Einmal vor Bewunrderung was die Hunde leisten ,ja.
Aber vor allem ,wegen dern Trainern . Also ich finde mindestens 10 STellen ,wo mir die Haare zu Berge stehen.( im negativen)
Das die eine Dame die Kooperation beendet hat und die Ausbildung woanders weiter führt ,kann ich verstehen....
Ich finde toll wie offen diese Menschen mit ihren Krankheiten umgehen. Und ich HOFFE Wirklich ,das das nie negative Folgen hat.
Denn ,es gibt sehr oft Disskriminierung und Mobbing ,in dem Bereich.
Ich hoffe ,das das nicht passiert . Ich finde das toll ,wie diese Menschen offen sind und wie sie kämpfen.
Super !!
Wie Shadow auf den Hund im Bahnhof draufgeht - das ist für die Besitzerin kaum möglich zu halten.. sehr problematisch. Ich hoffe, sie schaffen das!!
Ich finde es ganz toll dass ihr so eine Doku macht ich selber leider auch an einer posttraumatischen Belastungsstörung und es ist ziemlich schwer meinen Alltag zu bewältigen vor allen Dingen das rausgehen und den Alltag mit meinen beiden Kindern zu stemmen ist manchmal nicht ganz einfach und da würde man sich schon ein bisschen Hilfe wünschen doch ist es leider ist es sehr schwer Hilfe zu finden denn man kämpft nicht nur mit seiner Krankheit sondern leider auch mit dem bürokratischen Kram ich hoffe dass es irgendwann für Betroffene leichter wird die nötige Unterstützung zu bekommen und ich denke dass eure Doku auch zu beitragen kann denn immer so mehr Menschen informiert werden desto leichter wird es vielleicht irgendwann für Betroffenen die richtigen Hilfe zubekommen
Wenn auch etwas spät, weil ich die Doku und den Kommentar jetzt erst gesehen habe, aber: Fühl dich gedrückt. ❤ Ich bin auch alleinerziehend mit zwei Kindern, mir ging es seelisch überhaupt nicht gut, aber unser Hund Joschi hat da sehr geholfen. Ja, es ist mehr Arbeit mit ihm, aber es ist für mich stärkende Arbeit. Er ist aber kein Assistenzhund. Mantrailing ist eher sein Talent und seine Leidenschaft und mir macht es auch großen Spaß. Meine psychische Erkrankung ist aber auch nicht extrem ausgeprägt, vieles bekomme ich so auch hin. Langsamer als andere, aber es geht. Schritt für Schritt. Aber Joschi hat mir extrem viel Lebensfreude zurückgegeben und vieles fällt mir nun sehr viel leichter. Und meinen Kinder hilft er auch, allein, dass er da ist.
Ich finde es auch wichtig, dass darüber offen gesprochen wird. Damit man nicht als „faul“ dargestellt wird oder dass man „übertreibt“, sondern ernst genommen wird. Psychische Erkrankungen sieht man einem oft nicht an, können aber genauso lebensbedrohend sein und es ist wichtig darüber aufzuklären und mehr Hilfe anzubieten.
Mein Hund hilft mir ohne besondere Ausbildung. Leide auch unter ptbs und Depressionen seit Jahren. Brauch nur noch 1 Tablette und abends häufig gar keine. Sie war auch mit arbeiten im Seniorenheim und die Senioren lieben sie. Sie ist als Kleinspitz super niedlich und total weich und bereitet so schnell gute Laune. Viele Bew mögen das Ablecken.
Ich lebe seid 7 Jahren mit einer Assistenzhündin zusammen.
Telly ist jetzt fast 9 Jahre und eine Border Collie-Corgi Mischung.
Telly hat mich gerettet ich leide selber an Komplexen PTBS und an einem Diabetes Typ 1.
Bei beiden Dingen hilft mir Telly. Seid ich Telly habe kann ich alleine einkaufen gehen und kann meine Angelegenheiten selbstständig mit der Hilfe von Telly erledigen.
Mir hilft Telly sehr ohne sie könnte ich nirgends hingehen und ich wäre immer noch auf Fremde Hilfe angewiesen.
Seid drei Wochen lebt nun ein weiterer Hund bei mir ein 15 Wochen älter Welpe Namens Frida.
Frida soll Tellys Nachfolgerin werden.
Sie ist ein Aussidor ( Aussi- Labbi Mix).
Telly werde ich nächstes Jahr in Rente schicken und dann wird Frida die Aufgaben übernehmen.
Telly wird aber bei mir bleiben und darf dann nach sehr guter Arbeit die sie für geleistet hat ihr Hundeleben genießen und einfach nur Hund sein.
Frida wird dann mit mir überall hingehen aber das werden wir in diesem Jahr wo Telly noch im Dienst ist üben das Telly ihre Aufgaben abgeben kann.
Das steht bei mir auch irgendwann an. Ich finde sehr schön das du deinen Senior dann behälst. Nicht jeder tut das.
Ok,viele können es nicht ,finanzell oder zb aus Krankheitsgründen.
Ich habe selber einen ASH. Und auch einen Border ,allerdings ohne mix.
Er is ein Ptbs & MoblitätsASH. Wünsche dir viel Erfolg :)
Mein Hund hilft mir auch mit allem ,was meine KH so treibt.
Er kann mir zb Dinge aufheben,aber auch meine Panikattaken stoppen.
Tagsüber zeigt er es an ,nachts weckt er mich dann aus Albträumen und leistet dann Hilfe.
Er is jetzt 10. Und noch super fit.
Ich muss mich auch irgendwann für einen Nachfolger entscheiden . Aber erst muss ich noch vor Gericht wegen Finanzen ,einer Erhöhung der Pflegegeldstufe.
Darf ich fragen. Wird das bei dir berücksichtig mit dem Hund ?
Wenn du wegen Pflegegeld ansuchst ? Du müsstest es doch auch bekommen ?
Es tut weh, diesen Trainern zuzusehen. Die Menschen, die auf diese Hunde angewiesen sind, tun mir leid. Die Ausbildung eines assistenzhundes ist so teuer, da kann man mehr Kompetenz und Ahnung erwarten.
Und schade, dass das Hundetraining hier immer noch nicht anerkannt ist - jeder kann sich Trainer schimpfen, ob assistenz- oder nicht.
Das dachte ich mir auch. Die gezeigten Hunde in der Ausbildung komplett ungeeignet und/oder komplett falsch trainiert
Was bemängelst du an der Arbeit?
Stimmt nicht. Mittlerweile muss ein Trainer eine Zulassung von Veterinäramt haben
Ich habe meinen Hund (kein ausgebildeter Assistenzhund) bekommen als ich noch tief in einer schweren Essstörung und sozialen Phobien steckte. Dass es mir heute wieder gut geht, liegt zu großen Teilen auch an ihm. ♥️
Diese Trainer wirken auf mich nicht sehr seriös - oder täusche ich mich?
von den kurzen ausschnitten ist es nicht möglich sich da ein komplettes bild zu machen. die kurzen ausschnitte zeigen aber ein paar scenen wo ich genauer hingucken würde bei der trainerwahl
Moin
Sowas hätte mich auch gerettet. Nun hab ich selbst sowas ohne Hilfe hinbekommen. Meine Hündin hilft mir in jeder Lage! Ich liebe sie so sehr. LG von der Ostsee 🙏❤️
Ich verstehe das sehr gut mit den Dissoziationen, ich habe selber solche Anfälle und eine komplexe PTBS.
Manchmal versteh ich selber nicht woher die Dissoziation kommt oder merke ich gar nicht was mich getriggert hat und das macht es sehr schwierig.
Assistenzhunde sind so eine tolle Möglichkeit, ich denke mir würde so ein Hund auch weiter helfen, aber leider ist es mir finanziell und auch von den Wohnungsumständen her nicht möglich.
Hi. Wenn du möchstest ,ich könnte dich da beraten wie du das selber machen kannst. Ich bin selber Trainerin.
Aber ich kann dir sagen ,der Weg is weit. Und nicht einfach. Zudem ,der Hund ja auch eine Alternative braucht.
Gute Assitsenzhundehalter und Trainer ,achten auch darauf.
Zb . Mein eigner Hund ,liebt Sucharbeiten. In seiner Freizeit macht er zb Dummyarbeit :)
@@eona-ivebat9562 Das ist echt lieb gemeint, aber wie gesagt für einen Hund mittlerer Größe hab ich echt keinen Platz, ich habe auch 2 Katzen und noch ein Tier kann ich mir nicht leisten 😕
Oje. ok. Und auch ein kleiner Hund nicht ?
Grundsätzlich ist einem Hund egal wieiviel Platz er hat.
Ihm ist wichtig wie er gehalten wird. Wenn du aber auch das mit den Finanzen ansprichst ect ,das is natürlich doof.
Das tut mir sehr leid. Ich hätte gern geholfen.
Hey. Pass auf. Sollte sich das mal bessern ja ,dann schick mir einfach noch mal ein KOmmentar oder so ok.
Mein Angebot steht :)
Ich könnte mir dir dann per Videotelefonie quatschen ,dich inteniv beraten .Und dann mal sehen :)
Ich habe selber schon mehrach Hunde ausgebildet ,und ja.
Übrigends das du so verantwortungsbewusst bist ,finde ch super.
Viele Menschen wollen nur haben ,egal ob das dasnn gut ist.
Alles liebe
@@eona-ivebat9562 Danke ❤️
Ja mir ist das Wohl der Tiere sehr wichtig, meine Katzen kriegen auch sehr gutes Futter damit die später keine Probleme mit den Nieren usw. bekommen
@@woozy4199 dann verstehen wir uns ja. Ich bin im Rollstuhl und selbst mit ptbs. Ich habe wenig Geld.
Hund = Luxus Futter
Ich = mull
Hund - physio damit gesund bleibt
Ich - Massage Max alle 3 Monate wenn überhaupt
Hund - ortho Bett
Ich - Ikea
Verstehst Du?
Es ist ja wohl mehr als offensichtlich, dass diese liebenswerten Fellknäuel für ihre Menschen sehr wichtig sind!!! Von daher kann ich es nicht verstehen, dass die Krankenkassen hier keine finanzielle Unterstützung bzw. Kostenübernahme leisten....
Danke für diese Doku ❤- ich wünsche allen zwei- und vierbeinigen Beteiligten alles Liebe und Gute ❤🤗
Ich bin selber Hundetrainerin ,und dazu seid einigen Jahren selber auf einen Assistezhund angewiesen.
Ich mag die Doku ,und auch grundsätzlich was gezeigt wird.
Auch die Kampanje und alles.
Aber ,so ganz glücklich bin ich mit den Trainern nicht. Ich sehe da mehrfach Dinge ,wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Teilweiße ,über die Methoden des Trainings ,teilweiße wie sie Verhalten falsch deuten ,aber auch wie sie mit den Kunden umgehen. Ich würde da nicht hingehen.
Shadow ,ist meiner Meinung nach ,eher nicht oder nur bedingt geeiget.
Er hat keine gute Frustrationstoleranz und nicht so eine gute Impulskontrolle.
Dies sind Dinge die auch mit genetik zu tun haben ,und der Persönlichkeit.
Aber auch zu einem großen Teil ,an Erziehung ,Ausbildung und Auslastung liegen.
Das Frauchen die Hoffnung nicht aufgeben möchte ,ist nur menschlich.
Trotzdem ist es für mich nicht verständlich ,warum der Trainier hier nicht was besseres anbietet.
Und das er dann woanders hinkommt ,und dort sozusagen " trainiert" wird. Das ist ja noch verständlich.
Doch es werden damit auch falsche Hoffnungen geschürt. >Zudem hier mal eine gute Analyse gemacht gehört .
Was ich sehe ,ist das das Verhalten nur unterbunden wird ,und gesagt wird er muss " ruhiger" werden.
Mit welchen Methoden ,wird nicht gezeigt.
Hinzu kommt ,das das absolut NULL bringt ,wenn Frauchen nicht exakt alles genauso weiter führen kann.
Wenn zb ein Alternativverhalten aufgebaut werden kann ,und dann Frauchen dieses nicht umsetzen kann,hat es genau NULL Sinn:
Aber das is vom Film allein,sehr schwer zu beurteilen.
Das Mädchen mit der Diss. Der Hund lernt also anzeigen und soll sich danach drauf legen.
Also erstmal is es schon mal so . Wenn jemand eine Diss hat ,sollte man als Mensch diesen Menschen nicht berühren.( sollte eig ein Trainer wissen )
Und den Hund einfach packen und da hin drücken,davon lernt er genau NULL.
Würde man hier ganz einfach mit einem Target arbeiten ,würde der Hund nicht nur " da hin geschoben werden" ,sondern er würde ,komplett ohne das die Kundin vom Menschen berührt wird ,( was das ganze nur schlimmer machen kann ) gelenkt werden.
Außerdem ,sagte sie er bellt als Anzeige. Und sie wirkt damit nicht glücklich. Warum ,warum baue ich dann nicht eine suptile Anzeige auf ?
Zb eine Hand auf eine bestimme Art berühren ,oder auch "bringseln" ?
Als Beispiel
An der Kasse.
Sie kauert und bekommt eine DIss.
Würde man einen Target stick nehmen auf den der Hund trainiert wird ,kann der Hund perfekt gelenkt werden.
Dann kann er ,ohne das die betroffene Person bedrängt wird ,gelenkt werden.
Zb gibt man dem Hund über den Target STick die Anweisung wohin er sich legen soll.
Der Target Stick ,ist dann eine Verlängerung des Armes.
So hat die Perosn etwas ABstand und macht nicht alles nur schlimmer.
Grundsätzlich bin ich begeistrt von der Doku ,aber die Trainer ,würde ich nicht emphelen können.Das is so mein Eindruck.
Auch finde ich das SHadow womöglich so nicht ideal geeignet ist.
Hier würde ich anders vorgehen.
Statt ihn einfach woanders zu parken ,würde ich eine sehr sehr intesinve Betreuung machen.
Wenn die Kundin hier das körperlich nicht schafft ,ok dann is diese Sache eine Option.
Trotzem müsste man die Kundin massiv ins Training einbinden.
Angefangen von der Körpersprache die sie lernen muss ,bis hin zu Regeln im Zusammeleben.
Dann ist es wichtig das dieser Hund sehr sehr sehr viel an seiner Konzentration ,seiner Frustrationstoelranz und seiner Implskontrolle arbeitet.
Ich finde das Prinzip is Gold wert.
Wenn der Hund dabei glücklich ist ,und Spaß hat.
Ein Assistenzhund ,kann nur dann eine gute Arbeit machen wenn er auch geeigent ist ,und dann auch seine Aufgaben passen.
Zb .Ich habe einen unglaublich tollen Mobilitätsassistenzund.
Da ich leider inzwischen im Rolli bin.
Er is ein Traum und BEI MIR passt das alles.
Er arbeitet super ,und das auch sehr gut und gewissenhaft.
Er liebt seinen Job. Und wurde/wird ausschlißelich positiv ausgebildet ( was nicht anarchy heißt ).
Wenn genau dieser Hund ,Exakt der selbe ,zb aber als Blindenführhund arbeiten soll,das wäre nicht möglich.
Da er es unbedingt braucht ,das ich ihn sehen kann und ich in meiner Körpersprache sehr eindeutig bin.
Ein Blinder braucht wieder ganz was anderes.
Zum Target Stick
Das is ein unglaublich gutes Tool ,genauso wie der Clicker.
In der Kombination ,Target & Markertraining ,liegen unendlich viele Möglichkeiten.
Ich habe dies bei meinem Hund selber.
Ich bekomme Lähmungen. Wenn ich das habe ,und ich aber von einer Person berührt werde ,bekomme ich Panikattaken.
Was vlt verständlich ist ,wenn man plötzlch gelähmt ist.
Ich bin oft soooo schnell " stein" das ich alleine nicht ausreichend trainieren konnte.
Ich habe aber eine unglaublich tolle Assistenz ( ja Römchen du).
Ich erklärte ihr das nur 1x.
Seid dem ,macht sie das.
Wenn ich plötzlich " stein" bin ,bleibt sie volkommen ruhig.
Sie macht einen Bogen ,sie holt den Hund ,Leckerli und einen Target Stick.
Sie berängt mich nicht . Und dann ,lässt sie so lange meinen Hund arbeiten ,bis ich entweder kann oder es zumindest besser wird.
Sie is keine Trainerin . Sie is einfach eine kluge ,emphatische und aufmerksame Assistenz von mir.
Und zack ,seid dem ,fängt mein Hund an es selber anzuzeigen.
Das zeigt ,das man oft jemanden braucht . ABER ,es auch deutlich bessere Methoden gibt ,als en Hund rumzuschieben.
Hey, ich hoffe es ist okay, ich hätte mal eine Frage. Ich bin Mama von einem autistischen Jungen und wir suchen schon länger (über ein Jahr) nach einem Begleiter, muss nicht mal zwingend ein zertifizierter Therapie Hund sein.
Ich selbst bin mit Hunden aufgewachsen, hatte aber 10+ Jahre keinen mehr. Wir hatten immer große Hunderassen, Dogge, Schäferhund Mischung, Bernhardiener und Bloodhound. Allerdings war ich noch sehr Klein als wir den bloodhound hatten und ich erinnere mich nur noch sehr wage.
Auf jeden fall bin ich am überlegen ob wir einen Bloodhound für meinen Sohn holen sollten. Eignen die sich für sowas? Wir sind nicht super aktiv, gehen aber jeden Tag raus, haben auch einen großen Garten. Mein Sohn liebt Schatzsuchen/ Nachtwanderungen (er will später mal Ermittler werden, nicht Polizist, Ermittler😅) er wird bald 12 und seine Spezialinteresse ist wirklich Rätsel lösen, Geheimnisse aufdenken und so zeug (schwer zu erklären) und ich denke das passt zum Bloodhound und würde sich gut kombinieren lassen, dass auch die Bedürfnisse des Hundes mit eingebunden werden. Ich bin mir nur unsicher, wobei mir natürlich klar ist, dass jeder Hund anders ist, ob die Rasse generell eher ruhig, besonnen und geduldig ist.
Ich habe mich auch schon "professionel" beraten lassen, die wollten mir einen golden retriever aufquatschen. Wir haben aber 2 in der familie, eine junge Dame und einen älteren Herren (nicht im gleichen Haushalt) die sind allerdings beide zu aufgedreht, das macht meinen Sohn eher nervös und ängstlich und er zieht sich dann mehr zurück wie das er jemanden hat, den er mit auf seine Abendteur nehmen kann.
Meine Familie meint wir sollen was kleines holen, auch wegen Urlaub, das sehe ich aber nicht als großes Problem, da wir einen Camping Wagen haben, heißt wir sind nicht auf fliegen und die Erlaubnis für große Hunde in Hotels angewiesen und auf Campingplätzen gibt es erfahrungsgemäß viel zu entdeken.
Wir waren auch schon im Tierheim, aber ich bin mir nicht sicher ob ein Hund mit Vorgeschichte und autistisches Kind gut gehen und ich will nicht "einfach mal versuchen" und dann dem Hund und dem Kind das Herz brechen wenn es doch nicht passt.
Alles in allem bin ich so entscheidungs unfreudig, dass es nie was wird wenn es so weiter geht😅 jedes Video, jeder "Profi" sagt was anderes und nichts passt so richtig. Immerhin ist mir auch wichtig, dass es für den Hund auch passt und wir seine Bedürfnisse bedienen und als wir anfingen über einen Hund für meinen Sohn zu sprechen musste ich immer an Buba (unser bloodhound) denken, der mit meinem Opa und mir stundenlang durch den Wald maschiert ist und dann abends gekuschelt hat und eben (wie ich mich halt noch erinnern kann) immer sehr entspannt war.
Die Rasse scheint auch nicht allzu üblich zu sein.
Sorry für den langen Text, aber dein Kommentar hat mir gut gefallen und es Klang als hättest du ahnung.
@@valerieickstadt4044 Hi.
Also. Erstmal. Toll da du dir soviel Gedanken machst.
Zum blouddi.
Grundsätzlich sind sie schon recht geduldig.
Bzw Bernhardiner. Finger weg. Qualzucht.
Ist dein Kind geistig auch eingeschränkt?
Grundsätzlich wenn er Ermittler werden möchte, voll cool, könnte man das tatsächlich verbinden.
Man könnte mit dem Sohn zb Training machen, zb Fährte & Mantrailing.
Dazu hilft Autisten sehr häufig " Druck"
Hier könnte man dem Hund beibringen sich zb auf die Beine zu legen oder die Hüfte, wenn das Kind sitzt oder liegt.
Grundsätzlich sind diese Hunde sehr gemütlich vom Wesen. Wenig aggressiv nur.
Sie sind meiner Meinung nach geeignet, sofern du das sehr starke Bedürfniss befriedigst Ds sie eben Schnüffeln wollen.
Zb das Kind versteckt sich, das Kind legt ne Fährte mit Wurst Wasser und und und.
Nunja retriever sind standard und sehr segr gut geeignet. Allerdings muss mm hier extrem aufpassen mit den Linien.
Und wenn du sagst das wusselige macht ihn nervös, ist das nicht so gut.
Nicht jeder Hund im Heim is gestört.
Viele sind dort, weil Menschen einfach egoistisch sind und " haben wollen" ohne nachzudenken und dann wenn lästig, schmeiße sie weg.
Viele wären da geeignet.
Man kann mit beidem Glück oder Pech haben.
Grundsätzlich finde ich es aber gut.
Ich würde besonders dir ans Herz legen die Körpersprache lesen zu lernen.
Außerdem das dein Kind lernt, wenn der Hund wo liegt ( egal wo) nicht hin zu gehen.
Auch halte ich es für sinnvoll dem Hund 2 Bettchen zu geben und 1x auch ne Box dabei.
Damit er ne Höhle hat.
Außerdem sollte das Kind auch lernen das Ruhe der Hund braucht und was die Bedürfnisse sind.
Wenn du mir mehr Infos geben könntest würde ich dich besser beraten können.
Grundsätzlich finde ich es super wie du dir Gedanken machst.
Wenn du n Bloodie Welpen möchtest, achte auf die Gesundheit.
Wenn zb die Eltern hängende Augenlieder haben, rate ich ab.
Is leider sehr oft, das sogenannte " Karo Auge".
Ich würde auch die Welpen mehrmals besuchen. Und sehen wie sie auf Ds Kind reagieren.
Ruhig und nicht gestresst ist ideal.
Das Kind kann super ins Training eingebunden werden wenn es sich dafür interessiert.
Siehe oben.
Das stärkt die Bindung zum Hund , zu dir und unglaublich das Selbstbewusstsein.
Und das ist die beste Therapie.
Bedenke das heute leider unglaublich viele Rassen überzüchtet sind.
Bloodie hat leider Keine hohe Lebenserwartubg.
Sie werden aber gern als Therapie und auch Rettungshubde genommen und sind sehr geeignet.
Besonders cool fand ich von K9 die Alex grunau.
In Österreich. Züchtet selbst und hat Bloodie die sowohl Rettung als auch Therapie machen.
Und wenn du das machst gleich vorweg bitte nicht (!!!) ein K9 Geschirr kaufen.
Alle Geschirre die waagrecht über die Schulter führen, sind schwer gesundheitlich schädlich.
Wissen viele nicht und nutzen leider Ur viele Leute.
Wenn du Fährte oder ähnliches machen möchtest " Zero Dc Safety" eine sehr gute Wahl.
Nutz ich selber und weiß ich von meiner Hunde Physio.
Ich bin übrigens selber Trainerin, aber arbeite leider nicht mehr da ich zu krank wurde.
Ich gugg dir noch kurz in meinen Fachbüchern nach, auf welche Krankheiten du bei der Rasse achten solltest.
Achtung :kommt gleich *such *
@@valerieickstadt4044
Achtung Bissi Fachkram aus Fachkrambuch :
Eigenschaften :
. Sanftmut
. Gelassen
. Bei Arbeit sehr zielstrebig und verlässlich
. Guter Begleitung wenn durch Nasenarbeit ausgelastet
Kann ich alles bestätigen aus Erfahrung.
Krankheiten ( nicht mein direktes Fachgebiet)
. Durch sehr lange Ohren oft Entzündung ( Reinigung regelmäßig nötig und "lüften")
. Starke Falten Bildung kann zu Haut Probleme führen ( wie ich bei den Augen schon sagte)
. Erhöhung des Risiko für Magentorsio
( grundsätzlich sind sie sehr sensibel, empheke eine Kost die eher schonen ist! Wenig Getreide bis gar nicht.
Gern Karotten brei dazu ( unbedingt mit Öl und pürieren)
. Neigt zu trockenrn Augen. Ja gut das wejs ich. Wegen dem " Karo Auge).
Ich emphele tatsächlich hier eine tägliche Hilfe.
Natürlich allerdings.
Hier kann ich sehr
" Oculoheel" von " Heel empfehlen.
Außerdem, ohne Witz.
Sehr häufig sind die sensibel auf Wind.
Weil das Auge leider oft hängt. Dadurch entsteht statt 2 ( normal) 4 Winkel.
Das Aug ist nicht so geschützt.
Ich kann auch da emphelen.
" Rex specs ". Das us ne Brille. Ohne Witz.
Nutze ich auch für Mantrailing und bei der Dummy suche.
Das ist die beste Hunde Brille auf dem Markt.
Grad wenn du mit dem Hund bei Wind oder im Wald unterwegs bist, ist das ne gute Idee.
Ernährung. Gern Karotten brei mit Öl dazu.
Trocken Futter nur wenn eingeweicht.
Schonende Kost.
Ich möchte dich nicht von der Rasse weg bringen.
Du hast nur den Fehler gemacht mich zu fragen. Und ich mach keine halbe Sachen.
Wenn mich wer fragt, denk ich gleich n 50 Sachen gleichzeitig und möchte gut beraten.
Ich liebe Hunde. Und ALLES was damit zu tun hat.
Habe über 500 Bücher.
Ich bin da sehr interessiert und intensiv. Hoffe das stört dich nicht :)
@@valerieickstadt4044 so wenn du mehr Fragen hast, immer her damit.
Kurz.
. Du machst dir viel Gedanken. Sehr gut.
. Finde auch die Richtung sehr gut
. Mehr Infos wären gut :
. Asperger oder welche Art ?
. Was sind deine Erwartungen.
. Was braucht dein Kind?
. Was siehst du denn als schwierig?
. Welche Ansprüche haft du an den Hund?
. Hast du besondere Wünsche?
. Wie alt ist das Kind?
Ich hoffe das mit der Medizin schreckt dich nicht ab.
Egal welche Rasse du mir schicken würdest. Ich würde genau das gleiche machen und dir alle Infos geben.
Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee, wenn die Gegebenheiten passen.
Der Hund zum Kind ect.
PS. Lass dich nicht von der Gesellschaft fertig machen :)
@@valerieickstadt4044 ah no was.
Auf Abenteuer begleitet. Ein blooud mag das gern.
Er is sehr gewissenhsft beim Arbeiten, sonst aber recht cool und Chillig.
Super für Kinder.
Außerdem strahlt er Ruhe aus, was ihm Sicherheit geben kann.
. Zudrm. Er keinen Schutztrieb hat und sehr wenig Aggression und Terretorial Verhalten hat.
Im Bereich Fährte unschlagbar.
Wenn er seine Nase nutzen kann, seinen Ruhe Platz hat, ein sehr sehr geeigneter Hund für dich.
So jedenfalls wenn ich mir deinen Text so anschaue.
Würde ich sagen JA.
So. Genug dich voll getextet.
Ich geh jetzt schlafen. Du kannst dich jederzeit melden..
:)
Was ist denn das bei 22:55?! Wieso bestätigt er denn den Hund für das Ziehen an der Leine in dem er ihn begrüßt und streichelt, während der Hund die Halterin dabei fast aus dem Rollstuhl zieht. Gerade als "Trainer" sollte man doch auf sowas achtgeben?! Das hätte man doch längst dem Hund abtrainieren können oder besser erst gar nicht beigebracht.
Auch das der Hund in dem Alter immer noch so reaktiv auf fremde Hunde reagiert zeigt, dass er als Therapiehund für einen Rollifahrer einfach nicht geeignet ist. Klar bekommt man so ein Verhalten auch gut wieder raus, bzw. umgelenkt, aber das ist echt viel Arbeit. Mal davon abgesehen, dass so ein Verhalten ja nicht über Nacht entsteht, da hätte man viel früher drauf aufmerksam werden und daran arbeiten müssen. Soviel Arbeit und Aufwand jetzt im Nachgang ist für die Kundin doch gar nicht leistbar. Und dafür bezahlt sie den Trainer ja auch nicht.
Ich finde die ganze Therapiehund-Geschichte echt gut und wichtig, weil es Menschen auf eine Art und Weise unterstützen und helfen kann, wie das anders nicht möglich ist. Ich hab auch gegoogelt und wollte nachschauen welche Erfahrung und Ausbildung/Expertise beide Trainer vorweisen können, habe da aber nicht wirklich was finden können. Da muss echt mehr Transparenz her! Und auch grundsätzlich in den Bereich Therapiehunde-Ausbildung, sowie auch Standards um anerkannt zu werden und wirklich Menschen helfen zu können.
Kann ich dir voll und ganz zustimmen. Schade, dass für diese Doku gerade diese "Trainer" ausgesucht wurden. Finde, deren Arbeit grenzt schon an Abzocke. Möchte gar nicht wissen wieviel Geld die Dame im Rollstuhl schon bezahlen musste.🤔
Therapiehunde leben beim Therapeuten und unterstützen gelegentlich seine Arbeit.
Das sind hier Assistenzhunde.
Aber ich gebe dir in vielen Dingen sehr recht.
Die neue Rechtsverordnung wird endlich einige Standards bringen, auch in unabhängige Prüfungen. Aber der Bereich Ausbildung der Ausbilder sollte viel viel höher gehangen werden. Eine standardisierte, umfassende Ausbildung sollte dringend kommen.
Danke!!!! So wichtig
Es wird endlich geändert. Ich hoffe, es bessert sich. Ich bilde meinen besser aus als manche Trainer für viel Geld hilflose Menschen über den Tisch ziehen. Soe hierfezeigtw Reportage und Trainer sind echt keine Werbung für Assistenzhunde. Meiner geht so lange nicht mit in Lebensmittelgeschäfte mit einkaufen, bis wer ein absolut sicheres Verhalten in allen anderen Geschäften zeigt. Vor allem ist meine Konzentration so lange ausschließlich bei ihm und nicht beim Einkauf, bis er wirklich zuverlässig ist.
Flat Coated Retriever wie hier Shadow sind einfach super Hunde. Ich habe selber eine und sie ist toll: Freundlich zu Mensch und Hund, komplett aggressionsfrei, schlau und lerneifrig. Aber! Flattys sind mega impulsiv und haben einen recht ausgeprägten Jagdtrieb (vor allem kleinere Tiere, Eichhörnchen, Vögel aber auch Katzen). Und sie wollen wirklich am liebsten jeden Menschen und jeden Hund freudig begrüßen. Außerdem bleiben sie verspielt bis ins hohe Alter. Sie brauchen wirklich eine Aufgabe. Wenn das richtig gemacht wird, ist die Arbeit als Assistenzhund wahrscheinlich sehr anstrengend. Aber Shadow scheint hier hauptsächlich neben der Besitzerin her zu laufen, ich sehe da keine große Orientierung an ihr. Natürlich sehen wir nur kurze Ausschnitte, aber hier und da mal was für Frauchen aufheben, lastet so einen Flatty sicherlich nicht aus. Ich würde mich immer wieder für diese tolle Rasse entscheiden, aber man sollte vorher wirklich genau wissen, dass es extrem viel Training erfordert, diese Impulsivität zu kanalisieren. Meine ist jetzt gut zwei Jahre alt und läuft perfekt an der lockeren Leine. Außer halt ein Eichhörnchen huscht vorbei. Oder ein Blatt fällt runter. Oder eine Passantin lächtelt sie an...
Lieber einem Hund was spenden als manchen Menschen. Die sind nicht nur Treuer sondern verlässlicher und kompetenter als mancher Mensch
Hallo, ich möchte etwas zu dem video sagen. Ich bin kurz teil davon und die trainer sind mir gut bekannt. Dieses video ist NULL representativ. Dieses video wirft sowohl ein seltsames licht auf die hunde, die arbeit und die trainer. Ich weiß nicht warum man das so veröffentlicht hat, aber wenig in dem Video entspricht der realität. Wer sich ernsthaft mit der Thematik Assistenzhund auseinandersetzen will sollte sich in direkten Austausch mit teams und Trainern begeben. Dieses video ist dafür leider sehr wenig bis gar nicht geeignet. Schade aber wahr
Shadow ist absolut ungeeignet als Therapiehund, vor allem bei einer Frau die gehbeeinträchtigt ist. Das ist unverantwortlich von den "Trainern"
Absolut ungeeignet würde ich nicht einmal sagen. Aber für diese Person schon
Sie bilden nicht vernünftig aus. Das ist ein Qualitätsproblem.
Ich hoffe, dass diese 'Trainer' durch diese Reportage nicht noch mehr Kunden bekommen. Das wirkt alles sehr autodidaktisch und inkompetent. Ich bin selbst Hundetrainerin und fand in diesem video einige Tipps und Verhaltensweisen sehr fragwürdig. Außerdem finde ich es merkwürdig, dass diese sogenannten Hundetrainer es selbst nicht schaffen, ihre eigenen Hunde so zu erziehen, dass sie nicht morgens um 5:30 Uhr schon gefüttert werden wollen🤔 das disqualifiziert sie meiner Meinung nach schon und wird auch noch lächelnd erzählt😮
Flat Coated Retriever haben sich aufgrund ihres Temperaments als nicht sehr geeignet für die Ausbildung als Assistenzhunde erwiesen.
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Danke! Endlich mal ein sinnvoller Kommentar
Wenn msn vernünftig trainiert- wunderbar. Je nach Halter natürlich und Assistenzleidtung, fie erbracht werden soll. Dieser Hund hier ist einfach überhaupt nicht korrekt vorgeschult.
Stark ❤️Beste Doku ❤️
19:20 Also ob es bei einer Person mit Ptbs bei einem Anfall hilfreich ist, sie im Gesicht und an den Beinen anzufassen, halte ich ja für ziemlich fragwürdig... Das triggert ja schon beim Zuschauen. Scheinen mir nicht sonderlich kompetent die beiden.
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hab mal eine andere doku gesehen und da konnte der hund das rechtzeitig spüren und hat sein frauchen raus aus dem markt geführt, um von den reizen wegzukommen und hat da auch immer mit der nase sie angestupst. Vielleicht ist das anstupsen wirklich gewollt
Na klar kann das helfen. Manchen hilft das, andere treibt es tiefer in die Dissoziation
Den Hund auf den Schoß zu zerren nützt auch nichts 🙄- für beide nicht.
Die Trainer erscheinen mir recht inkompetent. Vor allem in den Extremsituationen wie der Diss...
Hätte mir da Profis erhofft.
Das ist alles gut gemeint aber ich seh da wenig Kompetenz.
Es ist mir nicht ein Grund eingefallen warum man Shadow in eine Patenfamilie gibt die dann nicht eine essenzielle Rolle spielt zb. Es sind Hundetrainer die erstmal den Grundcharakter des Hundes analysiert und ein Trainingsprogramm aufgestellt haben für einen Ausgleich zu seinem "Job" damit er auf seine Bedürfnisse kommt.
Das Tier sieht aus wie ein Flat Retriver, die sind für das Apportieren aus den Wasser gezüchtet worden. Gut möglich dass gerade dieser Hund einen besonderen Trieb hat der es ihm wenig ermöglicht die Konzentration zu behalten. Dann ist seine Eignung für eine körperlich schwer beeinträchtigte Frau höchst fragwürdig. Er besitzt nicht einmal eine annehmbare Leinenführigkeit und soll schon für seine Besitzerin da sein und anzeigen (ich glaube das tut er nicht, denn es ist AUCH ein komplett normales Verhalten eines Hundes seinen Besitzer die Lefzen zu lecken wenn das von Anfang an toleriert wurde und sagt nicht zwingend etwas über seine Eignung aus).
Der Wuschelkopf liegt rücklings am Boden als die Dame eine Diss bekommt. Klares Zeichen dass der Hund selber überfordert ist und eigentlich erwartet das seine Besitzerin jetzt wieder die Kontrolle übernimmt, damit er aus seiner Unruhe raus kommt. Den Hund dann zu nehmen und auf den Menschen zu schieben zeigt dem Hund dass er in eine Situation gezwungen wird die er gar nicht versteht und das sukzessive bringt ihm bei immer unsicherer zu werden wenn genau das eintritt.
Und bevor ich es vergesse. Wie auch bei allen anderen Arbeitshunden ist jede Handlung die der Hund macht antrainiert. Das darzustellen als seien Hunde Hellseher, ist eine Unwahrheit und macht Betroffenen falsche Bilder im Kopf auf die sie dann in der harten Realität mit Enttäuschung reagieren und womöglich schneller als es nötig wäre den Traum nach Hund und Assistenzhund aufgeben.
Der Hund lernt auf kleinste Veränderungen seines Besitzers zu reagieren. Das tut jeder Hund! Nur ein Assistenzhund wird gezielt in eine Richtung gelenkt auf die Körpersprache seines Besitzers mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren. Das bedeutet auch dass der Hundeführer (also die Betroffenen) realistisch auf ihren Hund zu schauen haben und selbst in einem gewissen Maße wissen müssen was bei ihnen überhaupt vor sich geht.
Solche Videos sollten meiner Meinung nach vor Veröffentlichung analysiert werden, damit auch die Hundetrainer sich reflektieren und dazu lernen. Sonst ist es ein Schuss in den Offen.
SWR ihr macht einfach die besten Dokus ❤❤❤
schade, dass hier indirekt so ein windiger Verein beworben wird ...
Warum windiger verein? Mir kommt die „Hundeschule“ ziemlich unprofessionell vor..
Da geb ich dir voll und ganz Recht. Finde deren Arbeit sehr unprofessionell. Hab auch das Gefühl, dass die versuchen einfach jeden Hund auszubilden und nicht auf das Wesen der einzelnen Hunde achten. Sehr fragwürdig.
Vorweg: Man bekommt immer nur Sequenzen mit und ich denke sowas ist extrem stressig für einen Hund Kamerateam+ Nervosität etc.
Aber: Ich finde auch viele Szenen maximal kurios. In 5:00 und 19:00 wird der Hund mehr oder weniger gezwungen Kontakt zu der dissozierenden Frau aufzubauen.
Ich meine es ist offensichtlich das der da eher weniger Bock drauf hat.
Die "Prüfung" find ich auch super. Das ist quasi so als würde ich mir selber einen Führerschein ausstellen 😁
( Ach ja Leinenruck+ Halti auch eine super Kombi)
((Bin Fachkrankenpfleger für Psychiatrie und mache IGP im Amateur Bereich))
@@sophiehansen7574 jo seh ich genau so;)
Flats wie Shadow sind sehr schwer für die Assistenz zu trainieren.
Ich weiß, wovon ich schreibe. Ich habe einen Flat und sitze im Rollstuhl.
Selten so schlechte Trainer gesehen😢
Shadow taugt auch nix und die drei Monate waren umsonst , unfähige Trainer
Buddy ist ein lieber Hund, aber für die Ausbildung zum Assistenzhund vielleicht schon zu alt?! Ich dachte immer, die fängt man schon bei Welpen an.
Nein, die Ausbildung beginnt i.d.R. mit ca 1 bis 2 Jahren (je nach Rasse) Hunde bis dahin lernen halt das kleine 1x1 was jeder Hund können muss, Sitz, Platz, Rückruf, ruhig sein in fremder Umgebung, Autofahren, Bahnfahren, trallalalala.
Daher wundert mich das der schwarze Hund hier so auf andere Hunde reagiert, eigentlich hätte er das als Junghund schon gelernt haben sollen bzw. erst gar nicht in die Ausbildung gesollt, das ist super gefährlich.
@@Ejonie Danke für die Info. Buddy musste ja dann leider aufhören. Der war für mein Empfinden aber auch zu zaghaft und zu gemütlich für einen Assistenzhund. Shadow ist noch recht wild, hoffentlich legt sich das. Aber die Welpen waren ja auch extrem süß, ich würde wohl keinen davon hergeben wollen 😄
@@Ejonie Bin mit meinen Junghund in der Grundausbildung (noch nicht in der Fachausbildung) und wir üben genau solche Dinge nun.
Trotzdem ist schon eine Trainerin an unserer Seite für die Grundausbildung. In ganz wenig ausgewählten Situationen darf sie aber schon als AH mitkommen, aber ohne AH-Aufgaben (bzw sie zeigt sie, wenn sie sie zeigt, sie muss sie aber noch nicht zuverlässig zeigen).
Und im Training mit der Trainerin hat sie die Kennweste an, damit wir an Orten üben können, in die Hunde sonst keinen Zutritt haben.
Das Thema "Hunde ignorieren" steht bei uns auch noch weit oben bei den Dingen, die wir noch üben müssen.
Finde Ich auch
Tolle Doku. folgt eventuell eine Weitere Folge? Was wird aus den Hunden die nicht als Assistenz Hund geeignet sind? Blindenführhunde oder zur Rettungshundeausbildung? kannnte Das mit Epileptische Anfälle und Zuckerschock. aber auch hier lernt man noch was. Grüsse aus den Schwezer Bergen.
„Durchgefallene Hunde“ werden oftmals weitervermittelt, außer der Assistenznehmende möchte auf einen „ausgebildeten Hund“ verzichten und stattdessen einen reinen „Familienhund“ behalten, weil die Bindung vielleicht größer als der „Nutze“ ist. Diese Hunde haben oftmals Macken, die in keiner Sparte gut sind. Also ein Assistenzhund, der sich von anderen Hunden ablenken lässt, wäre für Blinde zum Beispiel lebensgefährlich. Dann wird man auf die Straße gezogen und das war‘s. Rettungs-/Berge-/Suchhunde haben eine ganz andere Ausbildung. Da käme es auch auf die Macke an. Auch da beim selben Beispiel: Wenn zwei Hunde suchen sollen und der eine wird vom anderen abgelenkt, gewinnt man nichts.
Deswegen geht‘s für die meisten nach ihrer „Karriere“ als normaler Hund weiter.
Hunde die nicht zur Ausbildung geeignet sind werden ganz normale Familienhunde.
Es ist eher so, dass Hunde, die ursprünglich als Blindenführhunde gedacht sind, dafür aber nicht geeignet sind, je nachdem zu einer anderen Art Assistenzhund ausgebildet werden. Blindenführhunde brauchen in der Regel noch einen viel stärkeren Grundgehorsam als bei anderen Arten von Assistenzhunden. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hunde, die nicht geeignet sind, werden als "normale" Familienhunde abgegeben. Manche bleiben trotzdem beim Halter, haben dann aber nicht die Zutrittsrechte eines AH.
@Reto Wyss Danke für die nette Rückmeldung. Bisher ist noch keine weitere Folge geplant.
Liebe Grüße vom Team 😊
Ich habe ungefähr vor ca 30 Jahren erste Mal von Assistenz und gehört und gelesen in den fachzeitschriften Hunde Revue und der Hund
In der USA sind so viel weiter als wir leider
Und die Hunde können einem Menschen echt das Leben erleichtern ich habe auch mein ganzes Leben Hunde und sie haben mir schon viel Kraft gegeben da ich auch gesundheitlich angeschlagen seit meiner Kindheit mit 37 bin ich in Rente gegangen und das war auch eine schwere Zeit für mich und meine Hunde haben mir geholfen damit klar zu kommen denn ich bin immer gerne arbeiten gegangen weil mein Körper hat nicht mehr so mitgemacht jetzt bin ich 53 meine Hunde helfen mir in Alltag zu regeln oder auch Stress abzubauen die haben zwar keine Prüfung
Sowas sollten aber Krankenkassen finanzieren und unsere Regierung sollte dafür auch ein offenes Ohr haben wenn solche Hunde sind echt wichtig aber wie gesagt ich finde es gut dass es immer mehr sich durchsetzt
Und die Menschen mit ihren Hunden in diesem Doku wünsche ich alles gute mit ihren Hunden
Satzzeichen jeglicher Art erleichtern das Leben auch ungemein.
Finde diese Trainer auch sehr fragwürdig… schaut alles irgendwie nach gut gemeint, aber nicht wirklich gekonnt aus.
Ich bekomme ein hund von dort, sie sind sehr gut
@@nadja_0711._ wenn man weiß, wie es bei echten Profis aussieht , erweisen diese Leute Damgarten einen Bärendienst. Das geht gar nicht. Bin mal auf die Zertifizierung gespannt, wenn sie denn mal kommt. Wobei es ja auch schon lange schlechte Führhund usbilder gibt leider. Allein schon Welpentests🙄
Das Gefühl habe ich leider auch. Oder es ist der Fokus falsch gelegt. Ein positiver Fall wäre vielleicht schöner gewesen
Finde ich nicht, dass er fragwürdig wirkt. Man sieht hier nur sehr schön, dass Hunde eben auch Lebewesen mit verschiedenen Persönlichkeiten sind und das eben nicht mit der Geburt alles schon können. Und dass das sehr viel Arbeit und Training ist, es kostet ja nicht umsonst 20.000€ und mehr. Manche Leute glauben, dass Z.B. ein 1 jähriger Hund schon alles können sollte, dabei sind die Hunde da noch mitten in der Pubertät, haben Schwierigkeiten sich manchmal zu konzentrieren, „vergessen“ kurzzeitig manche Sachen, die sie eigentlich schon gelernt hatten, achten mehr auf Außenreize anstatt aufs Herrchen oder Frauchen… mittelgroße Hunde sind mit ca. 3 Jahren erst erwachsen und damit geistig komplett ausgereift. Mancher Hund ist von seiner Persönlichkeit ruhiger, ein anderer ist schnell nervös. Welpen kann man schon vorab etwas einschätzen, aber auch diese können sich auch nochmal vom Wesen her verändern. Mein Joschi fand als Welpe andere Hunde total uninteressant, seit der Pubertät sieht das ganz anders aus, da reagiert er wie Shadow in der Doku. Auch wir trainieren daran, Joschi ist jetzt 1 Jahr alt, und es wird schon etwas besser, aber lange noch nicht zuverlässig und er ist auch kein Assistenzhund, dafür wäre er weniger geeignet. Sein Talent liegt im Mantrailing und der Spurensuche mit der Nase. 😉 Aber wie geschrieben, jeder Hund ist anders und ist kein Computer, den man mit einem Programm füttert, wie er was zu tun hat und dann macht er es perfekt. Das geht so leicht einfach nicht, wenn man mit Lebewesen arbeitet.
Ich kenne mich in dem Bereich nicht aus. Daher würde ich gerne wissen, woran man eine gute Trainingsarbeit oder eine nicht so gute erkennen kann.
Sorry, ich finde das sieht wie gewollt und nicht gekonnt aus. Ich habe meine 2 Hunde als Therapiehunde ausgebildet ( sie haben mit mir gearbeitet und sind jetzt in Rente) und musste mich auch zu 100 % auf sie verlassen. Sie durften zum Beispiel auf keine Hörlaute von anderen Leuten ungefragt reagieren und immer mich vorher „fragen“. Ich habe viel mit Sichtzeichen versteckt gearbeitet. Zum Beispiel, wenn ein Hund bei einem Gehbehinderten an der Leine war und jemand anderes einen Ball geworfen hat. Da durften sie nicht reagieren. Wenn aber ein Patient einen Ball für sie geworfen hat, sollten sie reagieren. Da muss es zu 100 % stimmen, sonst geht das sowas von schief!
Einen Hund wie Shadow, da wäre ich nie und nimmer auf die Idee gekommen, ihn dafür in Betracht zu ziehen. Und einen Hund ablenken mit Leckerlis, wenn ein anderer Hund vorbei geht. Ein No Go! Das geht nie im Leben dauerhaft gut.
Für mich sieht das leider so aus, dass da jemand gemerkt hat man kann Geld damit verdienen und los gehts. Auch das „züchten“ der Hunde ist dann praktisch.
Meine persönliche Meinung.
Mein neuer Therapiehund ist gerade 11 Monate alt und beginnt so langsam mit der Ausbildung. Es stimmt nicht, dass man nur Welpen nehmen kann. Ich nehme lieber gut sozialisierte Junghunde, da sind die Wesenszüge schon sehr deutlich. Der Rest ist Training.
Ich leide an einer DIS(dissoziativen Identitätsstörung) und PTBS. Ich bin so froh, wenn wir mit der Therapie anfangen und auch unseren Assistenzhund bekommen🦮🐶❤️
Danke für diese tolle Doku❤️
Ganz viel Erfolg für die Therapie und das ihr beide ein gutes Team zusammen werdet
@@yvonneiburg7577 Dankeschön🖤
Wer wir
@@felicitasschmalzbauer560 Na wir:D unser Körper leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung(multiple Persönlichkeit). Heißt wir (die verschiedenen Persönlichkeiten) teilen uns einen Körper:)
Sorry wusste ich nicht klingt spannend
Weiß jemand welche Rasse der Hund ist? Danke für die Antworten!
Also einen solchen Hund wie Shadow einfach nur ablenken zu wollen..
Er braucht Führung und selber Orientierung und kein Gekekse..nicht jeder Hund ist zum Assistenzhund gemacht und ich würde erwarten von Menschen die solche Hunde ausbilden auch die Hunde ehrlich zu bewerten..
Finde es unfair, der Hund will ernst genommen werden..was bekommt er? Leberwursttube...Aua
Tut mir sehr leid für die Besitzerin ..
Anders hat nicht trainiert zu werden " Gekekse und Leberwursttube" ist optimal. Wenn man denn überhaupt richtig belohnt vom Timing her, da fehlt es hier enorm.
Meiner wurde mir von Mitmenschen und verzogenen Kindern völlig versaut...
Nette Wauwaus
Die Svenja ist ne Freundin von nen Kollegen von mir 😅
Braucht ein Assistenzhund ein Ticket im öffentlichen Verkehrsmittel?
In der Regel braucht ein Assistenzhund kein Ticket. 😊
@@SWRDoku Vielen Dank 🍀
mit shedow wird es nix neuer Hund vl super Sache dass ihr Leuten helft
Schlecht gemacht Vorallem als sie dissoziiert ist und sie den Hund in die Situation gezwungen hat. Geht garnicht
Also ich würde diese Trainer nicht empfehlen.....ich hoffe das die nur wegen TV Auftritt so ist.....
Flats, beste Hunde der Welt, haber selber einen :))))))
solche leute sollten manager lohn bekommen !
Fähige Leute, ja. Aber dieser Trainer taugt nichts.