Der Weg um die Atomkraftwerke abzuschalten oder sie zu dekontaminieren, und rückzubauen, ist der beste. Um kommende Generationen, zu schützen. Tschernobyl und Fukushima sind Orte, die ein Warnsignal senden.
solange sie nicht explodieren sind sie gut, aber wenn sie explodieren (was hin und wieder vorkommt) sind sie nicht mehr so gut... Man weis hald nie wenn und wo der nächste GAU ansteht.
Hast du schon mal die Wolke gelesen von Gudrun Pausewang? Das ist ein fiktiver Super Gau wie er in Tschernobyl und Fukushima verkam, deswegen kann ich Atomkraftwerke nicht gut heißen.
Dabei hat man nicht mal eingerechnet, dass tausende tonnen wertvoller Stoffe (z.B. Stahl, Edelstahl, Kupfer, Aluminium, etc.) für immer in "Endlagern" verschwinden muss. Hat man die Energie in die Rechnung hineingenommen, die zur Herstellung dieser für immer verlorenen Baustoffe notwendig war? Sicher nicht. Ein AKW produziert weniger Energie als zu Herstellung und Abbau des Brennstoffs und des Kraftswerks notwendig war.
Das ist vollkommen richtig. Va muss ja jetzt auch noch mit dem Atommüll der 70er, der einfach irgendwo in einen Schacht gekippt wurde unter wahnwitzigem Aufwand umgegangen werden.
Ob man in den 1960er und 70er Jahren schon mit den Kosten des Rückbaus (und der Endlagerung) gerechnet hat? Ich denke, die Kraftwerkserrichter haben die Behörden darüber im Dunkeln gelassen ("wenn die Zeit abgelaufen ist, schalten wir einfach alles ab und lassen es stehen").
Die "Kraftwerkserrichter" (Siemens/KWU) wurden vom Staat (BRD-Behörden) in den 60er 70er 80er Subventioniert um Kernkraftwerke zu bauen . Nix mit in Dunkeln lassen und anderen Verschwörungstheorien-Blödsinn. Seit Hiroshima & Nagasaki und nach der dieser Liste (de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen) wusste man seit den 40er wie sensibel man mit dem Thema Kernenergie umgehen muss um einen nutzen rauszuziehen. In der DDR war praktisch der "Kraftwerkserrichter" der Staat!
@@spur1520 Nein, die hatte man schon. Nämlich die BN-Reaktoren. Schnelle Natriumgekühlte Brüter Sie können den Zeitraum für die Endlagerung auf wenige hundert Jahre reduzieren.
@@Boni2718Das ist großer Blödsinn. Die haben noch nie funktioniert und werden auch in den nächsten Jahren noch nicht funktionieren. In der Theorie ist alles möglich, praktisch hat das aber gar nicht geklappt.
@@quattrodrift3376 Wieso Blödsinn? Schnelle Brüter laufen und das werden sie auch in den nächsten Jahren tun. Das willst du doch nicht bestreiten oder?
Na hoffentlich gehts nach solchen Sicherheitsstandards auch in anderen Ländern mit dem Rückbau.
Die gibt es, da Deutschland hier die größte Expertise hat und das Personal gefragt ist.
@@julianreverse DAs klingt doch gut!
Schade um das tolle AKW!
Ein gut gewartete AKW ist absolut sicher!
😂😂😂
Der Weg um die Atomkraftwerke abzuschalten oder sie zu dekontaminieren, und rückzubauen, ist der beste. Um kommende Generationen, zu schützen. Tschernobyl und Fukushima sind Orte, die ein Warnsignal senden.
Ohne Atemschutz stehen die neben offenen Fässern mit kontaminierten Material dass Stäube erzeugen kann? Junge Junge.
Atomkraftwerke sind meiner Meinung nach gut und sollen bleiben
solange sie nicht explodieren sind sie gut, aber wenn sie explodieren (was hin und wieder vorkommt) sind sie nicht mehr so gut... Man weis hald nie wenn und wo der nächste GAU ansteht.
Hast du schon mal die Wolke gelesen von Gudrun Pausewang? Das ist ein fiktiver Super Gau wie er in Tschernobyl und Fukushima verkam, deswegen kann ich Atomkraftwerke nicht gut heißen.
Was ich gut heißen kann sind Windkraftwerke, Wasserkraftwerke und Sonnenkraftwerke da gibt es zu 100% keinen Super Gau
Dabei hat man nicht mal eingerechnet, dass tausende tonnen wertvoller Stoffe (z.B. Stahl, Edelstahl, Kupfer, Aluminium, etc.) für immer in "Endlagern" verschwinden muss. Hat man die Energie in die Rechnung hineingenommen, die zur Herstellung dieser für immer verlorenen Baustoffe notwendig war? Sicher nicht. Ein AKW produziert weniger Energie als zu Herstellung und Abbau des Brennstoffs und des Kraftswerks notwendig war.
Das ist vollkommen richtig. Va muss ja jetzt auch noch mit dem Atommüll der 70er, der einfach irgendwo in einen Schacht gekippt wurde unter wahnwitzigem Aufwand umgegangen werden.
Belege für diese Behauptungen?
Ich bin froh, dass die Dinger überhaupt rückgebaut werden!
Und wie du sicherlich in der Doku gehört hast, können 99 % des Materials wiederverwendet werden.
Ob man in den 1960er und 70er Jahren schon mit den Kosten des Rückbaus (und der Endlagerung) gerechnet hat? Ich denke, die Kraftwerkserrichter haben die Behörden darüber im Dunkeln gelassen ("wenn die Zeit abgelaufen ist, schalten wir einfach alles ab und lassen es stehen").
Die "Kraftwerkserrichter" (Siemens/KWU) wurden vom Staat (BRD-Behörden) in den 60er 70er 80er Subventioniert um Kernkraftwerke zu bauen . Nix mit in Dunkeln lassen und anderen Verschwörungstheorien-Blödsinn. Seit Hiroshima & Nagasaki und nach der dieser Liste (de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Unf%C3%A4llen_in_kerntechnischen_Anlagen) wusste man seit den 40er wie sensibel man mit dem Thema Kernenergie umgehen muss um einen nutzen rauszuziehen. In der DDR war praktisch der "Kraftwerkserrichter" der Staat!
Man hat darauf spekuliert, dass man bis dahin Techniken und Verfahren hat, mit denen es weit weniger problematisch ist.
@@spur1520 Nein, die hatte man schon.
Nämlich die BN-Reaktoren.
Schnelle Natriumgekühlte Brüter
Sie können den Zeitraum für die Endlagerung auf wenige hundert Jahre reduzieren.
@@Boni2718Das ist großer Blödsinn. Die haben noch nie funktioniert und werden auch in den nächsten Jahren noch nicht funktionieren. In der Theorie ist alles möglich, praktisch hat das aber gar nicht geklappt.
@@quattrodrift3376 Wieso Blödsinn?
Schnelle Brüter laufen und das werden sie auch in den nächsten Jahren tun.
Das willst du doch nicht bestreiten oder?
50 Mikrosievert/Stunde = 0.005 Röntgen/Stunde. Interessant...ist eine Tagesdosis. 3,6 Röntgen wären dann ja 720x so viel...