Spunddecke im Fachwerkhaus aus Stakhölzern und Lehm ausbessern

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  • Опубліковано 14 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 18

  • @matthiasburger2315
    @matthiasburger2315 8 років тому +8

    Interessanter Einblick in den herkömmlichen Deckenaufbau - regional wohl sehr unterschiedlich gehandhabt. Bei uns (weiter südlich) in gleicher Situation: Fichte statt Eiche und eher Bohlen statt Staketen dazwischen. Auch Leisten als Auflager statt Nuten habe ich schon vielfach gesehen.

  • @NuuBody
    @NuuBody 4 роки тому

    Ich bin großer Fan Ihrer tollen Videos! Vielen lieben Dank!!

  • @bombenlottestv4624
    @bombenlottestv4624 8 років тому +1

    Echt gut was du da machst ich finde auch diese alte Handwerkskunst muss erhalten bleiben!

  • @Tonio020589
    @Tonio020589 8 років тому +7

    Ich schau die Videos nur, weil ich von der Handwerkskunst von Tischlern begeistert bin...Noch jemand?

  • @verschworungsbeobachter6122
    @verschworungsbeobachter6122 8 років тому +3

    Danke Herr Greef für all die lehrreichen Videos!
    Was halten Sie von Moos als Dämmung?

  • @gunterschone8402
    @gunterschone8402 8 років тому +1

    Schönes Video, Lothar.Solche Decken waren mir bis jetzt neu.Aber schön zusehen, wie man solche Decken erhalten kann.Vermute mal, das viel dabei fehler mache würden. Wie du es gesagt hast mit der "Steinwolle" und/oder andere Dämmmaterialien. Da finde ich die Idee mit der Offenen Decke super.Ich wohne zwar auch im Altbau aber kellerdecke ist betoniert. Ich habe im Winter so zwischen 7-10° im Keller ohne Heizung.

  • @christiangutmair4339
    @christiangutmair4339 8 років тому +5

    Wie immer ein sehr cooles Video

  • @Martin_W
    @Martin_W 5 років тому +1

    Vielen Dank für das informative Video!

  • @wackeldackelwilly
    @wackeldackelwilly 8 років тому +9

    Moin
    Zum Wurmbefall kurz:
    Ich hatte da mal ein Schlüsselerlebnis, ich sollte übrig gebliebene neue Fichte-Bodendielen auf dem Dachboden einlagern.
    10 Jahre später wollte der Kunde aus eben diesen Brettern eine Tür gebaut haben, soweit kein Problem.
    Als Unterlage hatte ich Lattenreste gelegt, darauf die Dielen und als Abschluss damit der Haufen nicht schmutzig wird diverse alte mörtelbeschmierte Schalbretter die vom Putzen übrig waren als Abdeckung genommen.
    Ich nehme die Mörtelbretter weg und sehe wurmzerfressene "neue" Dielen, aber nur die neuen Dielen, die dreckigen Mörtelbretter waren unberührt, kein einziges Wurmloch!!
    Ich möchte fast wetten das ein Kalk-oder Kalkzementbeschmiertes Holz für den Käfer völlig uninterssant ist.
    Grad so im Kellergewölbe oder generell an nicht sichtbaren Bauteilen wäre es mal einen Versuch wert das zu testen?
    Gruss Willy

    • @Tavok22
      @Tavok22 7 років тому

      Ich habe mittlerweile auch einige Wurmbefälle gesehen; allerdings vorwiegend Fichte, wenig Hartholz. Der entscheidende Unterschied ist die Feuchtigkeit des Holzes. Jedenfalls "unsere" Würmer sind anscheinend nur bei einer eher schmalen Bandbreite von Holzfeuchtigkeit unterwegs. In richtig trockenes Holz gehen sie nicht rein aber auch nicht in nasses Holz. Meine Theorie wäre von daher eher, dass der Kalkputz die Feuchtigkeit so beeinflusst, dass sich der Holzwurm nicht wohl fühlt.

  • @goforit9574
    @goforit9574 2 роки тому

    Danke, für die informativen Videos.
    Habe mir einen 100 Jahre alten Bauernhof zugelegt, die Scheune zeigt auch starken Holzwurmbefall und einzelne Dielen müssen erneuert werden, weil sie durchgebrochen sind. Ich möchte aber auch erst einmal schauen, ob der Holzwurm noch aktiv ist. Welchen Kleber verwendet man, um das Papier aufzubringen? Nicht dass man mit dem Kleber den Holzwurm an genau dieser Stelle abtötet und dann zu einem falschen Urteil kommt.
    Lieben Gruß
    Steffi

    • @antik-greef
      @antik-greef  2 роки тому +1

      Ich nehme Haut-und Knochenleim. Kleister dürfte auch gehen. Aber keine synthetisch hergestelleten wie Weissleim, Uhu oder Pattex.

    • @goforit9574
      @goforit9574 2 роки тому

      @@antik-greef super!
      Vielen Dank für die schnelle Antwort. Kleister habe ich noch da, werde ich heute gleich anbringen.

  • @TheDennisFrom1989
    @TheDennisFrom1989 8 років тому

    Jetzt rieselt nichts mehr, dafür musst Du den Kopf noch mehr einziehen.
    Was die Gefahr der Tauwasserbildung angeht hast Du natürlich erstmal Recht. Da müsste man sehr genau schauen, sprich berechnen, ob der Taupunkt noch in deiner Decken/Bodenschicht liegt. Dein Keller dürfte allerdings auch nicht so kalt sein, dass dies merklich etwas gegen Fußkälte im Erdgeschoss bringt. Wenn die Nut- & Federbretter allerdings unbehandelt sind, also kapillar offen, dann ist die Luftschicht zur drüberliegenden Holzdecke nicht nötig, weil die Feuchtigkeit nicht am Transport gehindert wird, gerade weil der Keller eben schon wärmer ist als die Außenluft im Winter beispielsweise.

  • @dusterleuchten5800
    @dusterleuchten5800 8 років тому +1

    wäre es nicht besser das ganze von unten mit lehm/stroh zu verputzen und danach zu kalken? bei den Brettern hätte ich angst vor Kondenswasser

  • @TheBodybuildingvideo
    @TheBodybuildingvideo 7 років тому +5

    Ich würde das mit der Panele nicht machen. Das muss so aussehen. Lieber mit einer Mütze in den Keller gehen.

    • @NuuBody
      @NuuBody 4 роки тому

      oder doch irgendwann die mühsehlige Arbeit mit Lehm zwischen die Staketen drücken und dann einen Lehmputz aufziehen...letzteres nicht unbedingt von Nöten, da Kellergewölbe und da darf es rustikal aussehen.