Körpergefühl vs. Leistungsdaten | Was ist schneller?
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- Опубліковано 12 вер 2024
- Lassen wir uns zu stark von den Leistungswerten auf unserem Tacho beeinflussen? Halten wir uns zurück weil wir denken mehr als Schwelle geht nicht und bremsen uns dadurch aus? Oder teilt man sich aufgrund der Werte auf dem Fahrradcomputer perfekt ein und erreicht nur so seine Bestzeit. Das wollen wir im heutigen Video herausfinden und haben deswegen unsere Jungs zum Testen losgeschickt. Wann ist man schneller, mit, oder ohne Powerdaten?
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Fahrt ihr lieber mit - oder ohne Daten? Und hat das Video eure Sicht darauf verändert? 🤔
Ich habe mich gegen ein Powermeter entschieden - da ich einfach zu zahlenaffin bin! Würde dann nur noch meine Kurven analysieren!
Ich rechne mir Wattzahlen am Berg sowie zugehörige Kadenzen aber hinterher immer aus. Aus Steigung laut topographischer Karte, Systemgewicht und Speed.
Was mein Puls macht? Keine Ahnung ...
Ich fahre meist nach Pumpenfrequenz und Geschwindigkeit. Ich habe nur einen Sigma rox 11.1
ohne - kann man nicht einfach mal gechilled radeln?
Ich habe leider kein Powermeter 😥, also immer alles was geht am Berg.
Klar. Aber manche will etwas mehr Struktur.
Jetzt muss ich echt mal loben. Ihr werdet beim Vortragen langsam aber sicher endlich ein bisschen lockerer. Man muss nicht jeden blooper, Versprecher oder "Live on Camera vollrotzer" rausschneiden. Das macht euch menschlich und symphatisch. Weiter so
Wenn Du am Berg noch die Powerdaten ablesen kannst, hast Du definitiv zu wenig Laktat in den Augen 😀😂😂 Danke Euch für das gute Video zum Sonntag!
Die ersten 1-2 Minuten in den Berg rein mit fahre ich nach Power um nicht zu stark zu überpacen. Danach ein Mix aus Gefühl und Herzfrequenz. Letztere ist bei mir ein guter Indikator, wenn der Puls über einen gewissen Wert steigt, weiß ich es ist ca. nach x-Minuten Schluss bei der aktuell gewählten Anstrengung/Leistung und ich sollte je nach Länge des Berges vielleicht eher bisschen rausnehmen. Zusätzlich merkt man das natürlich auch subjektiv mit dem Laktat in den Beinen 😁
super spannender vergleich, aber dabei eines nicht vergessen: EIN berg vollgas geht immer, aber bei langen fahrten mit zwei, drei, vier anstiegen schützt der blick aufs powermeter sicher vor dem überpacen am anfang und dann hast du noch sprit für den letzten berg...wer dort explodiert, verliert - wer noch körner hat, gewinnt das rennen :-)
Hallo
Ich fahre mit Powermeter und glaube das der Powermeter insbesondere bei langen Bergtouren sehr wichtig ist.
Bei kurzen Anstiegen so wie den von euch gefahrenen ist es möglich zu überpacen ohne das es sich rächt.
Bei langen Touren über mehrere Alpenpässe zB wäre das allerdings für mich fatal weil ich mich nicht mehr davon erholen kann
Und irgendwann kommt dann der Mann mit dem Hammer.
Als Fazit würde ich sagen das euer Test etwas am Thema vorbei geht.
Trotzdem weiter so ihr seit ein tolles Team
Gruß Wolfgang
Da kommt der Fahrertyp raus. Ich hab genau die gleichen Beine wie du. Ein Zeitfahrer/steady state Kletterer kann sich erst gar nicht so abschießen dass er sich nicht mehr erholen kann, dem werden vorher die Beine lahm. Dafür überziehen die nicht.
Schon wieder ein sauspannendes Video, auch für jemanden wie mich, der ganz ohne Technik unterwegs ist.
Für mich ist es grad der Reiz, ein passables Körpergefühl zu entwickeln und bloss zu lernen wieviel geht, ohne irgendwann einzubrechen oder mich im Nachgang "verkatert" zu fühlen.
...oder auch nur nach meiner Tageslust und -laune. Habe gar nicht immer vor, ans Maximum zu gehen.
Die Freiheit, bloss so viel zu geben, wie ich grad möchte und kann, lässt mich viel öfter aufs Rad steigen, als wenn ich wüsste, dass ich jedes Mal an meine Grenzen gehen wollte.
Alters-, gesundheits- und "trainings"- bedingt spielt sich das Ganze bei mir allerdings auch in einem anderen Universum ab, als bei Euch.
Mein bester und einziger "Trainingszustandsfehleinschätzungs-meter" ist ein Waldweg mit 290 Höhenmetern auf zwei-drei-vierteln Kilometern Länge ("Höcklerstrasse", Uetliberg, Zürich), wenn man dort zu früh zu viel Gas gibt, spürt man das zum Schluss sehr genau:
Immer wieder wird jemand dort von 'nem Sprinter auf den ersten Metern überholt, der sich nachher wiederum selber überholen lassen muss. An der Strecke hilft, nach meiner Beobachtung, auch kein noch so gutes Velo, wenn sich jemand gleich zu Beginn "übersprintet". Da wird dann zuweilen schon einmal ein 35-jähriger Bodybuilder auf nem Fünfstelligen Flitzer von nem 53-jährigen Hänfling auf nem heruntergekommenen Trekking Rad inklusive Wocheneinkaufs-Packtasche überholt.
Habe ich richtig gehört, 18 Grad? Mit den Klamotten fahre ich bei 5 bis 10 Grad🙂 super Video!!!👍 Weiter so!!💪
Danke für eure wunderbaren Videos. Die Videoideen in der letzten Zeit sind echt Klasse und sehr interessant. Weiter so...👍🙂
Ja, muss ich zustimmen. Dieses Video war eine super Idee. Klettern ist immer ein Thema.
Ich hätte auch nicht gedacht, dass Richie vor Toby liegt. Das liegt wohl an den Fahrgewohnheiten.
Früher sind wir mit BMX-Rädern auf den Feldberg gefahren. In Oberursel noch Eistee getankt, und ab der Applaus-kurve dann durch den Wald abgekürzt, runter durch Königstein.
Und wieder ein Top Video. Könnt ihr mal das Team hinter der Kamera vorstellen?
Auch die machen einen super Job.
Wieder ein cooles, informatives und locker vorgetragenes, sehr unterhaltsames Video von euch beiden 🙂
Ich fahr immer nach Gefühl....einfach, weil mein alter Flightdeck nicht viel anzeigt 😛
😅4:53 "ich vermisse es nicht"...wie wahr. Berg hoch immer nach Gefühl, in der Ebene Powermeter.
Lange Anstiege so ab 30min eher stur nach Watt und kürzere nach Gefühl. Die 20% Rampen bei uns in der Fränkischen werden ohnehin immer Allout gefahren
Super Video. Weiter so! Und ein Glück hast deine Winterjacke noch ausgezogen @Ritchie 😂😂
ein guter Sportler ist der, der seine Leistung vorraussagen kann.....Zeit egal ! Einfach mal den Powermeter abkleben und dann oben tippen wieviel Watt und kmh , puls man gefahren ist......"Gleichmässigkeitsprüfung" wer am nächsten dran liegt hat gewonnen ! Läufer machend das oft auf ihrer Hausrunde um fest zu stellen wie gut ihre Körper/Geist Balance ist. Klasse Video !! Bei einer 3 Wochen Rundfahrt sieht das dann aber nochmal anders aus...,oder ?
Perfekt erklärt! Als Ehemaliger Leistungssportler (Laufen) Ist das Grundlagen Training (Zone 2) das um und auf! Einen Laktattest mit Spiro, kann ich jedem sehr empfehlen!
"neee, ich vermiss das alles nicht!!"
beste Stelle im Film 😂😂😂😂
ohne Powermeter hier
Bei mir ist es genauso,ein Mix aus Beiden,ich verlasse mich gern auf mein Körpergefühl und die Tagesform und achte dabei auf den Puls und auch auf die Trittfrequenz,und versuche beim Reinfahren in den Anstieg nicht zu überpacen,von Vorteil ist wenn man den Anstieg kennt;-)Das Video fand ich top,macht weiter so.🙂
"....iiisch aaabe gaaar kein Powermeeeter" 😁
Du bist locker 40 😁
@@TnFruit
Du auch ?? Kennst du die Werbung noch? 😯
Der Werbespot war aus 1992 🙂
War ne geile Zeit 🤘
@@georgburger vielleicht 😄
@Richard weinzheimer such Mal nach Nescafé 1992. Aber Vorsicht 😸
😂😂😂😂
Es kommt immer drauf an, was man möchte und wo man hin will. Für strukturiertes training führt kein weg am powermeter vorbei
Berghoch hab ich persönlich all meine Rekorde aufgestellt wenn ich nach Gefühl gefahren bin. Für mich lassen sich so einfach mehr Reserven mobilisieren und ich kann in flacheren Passagen mehr Gas geben ohne zu viel Power zu verlieren wenn’s wieder steiler ist.
Ich fahre komplett ohne Technik, außer dem Navi mit Straßenkarte 😅, und verlasse mich aufs Gefühl. Ich denke ein Powermeter verbessert ein professionelles Training, so dass man nicht unbedingt in den roten Bereich geht und überdreht. Wäre mal einen Versuch wert 👍
Bis 7 oder 8% Steigung kann ich nach Gefühl fahren, für mehr ist das Powermeter eine große Hilfe. Ich denke das ist auch typabhängig. Meine Beine von Typ Puncheur sagen am Anfang „lass krachen, gib her das Laktat“ aber wenn ich auf dem Anstieg keine Ecke finde wo ich das wieder abbauen kann zieht es mir recht plötzlich den Stecker.
Cooles Video, da würde doch sonst keiner drauf kommen sowas zu machen ausser euch😂👌👍
Zwei Maschinen lassen knallen. Sehr cooles Video mit interessanten Resultaten.
Video fand ich super. Aber der Vergleich war nicht Watt vs Gefühl sondern Watt vs all-out 😊
Ja, so habe ich das auch empfunden.
Es war ja nicht gesagt, den Berg maximal schnell hoch zu fahren, sondern anfangs mit festgelegten Wattwerten.
Sehe ich genauso. Velleicht wäre es daher besser gewesen, zuerst nach Gefühl zu fahren, mit der Vorgabe: Stell dir vor, danach kommen noch 200km? Nur ne Idee
Ganz toller Vergleich! Macht weiter so!
Danke!
Den gleichen Test könnte man nochmal mit Puls machen. Meine Vermutung wäre, dass man dort weniger Unterschiede sieht.
Gute Idee. Jungs……
@@gcnaufdeutsch und mädels :p
@@amiliras5537 Ich glaub er meint damit Richard und Tobias. So nach dem Motto "Jungs... ihr müsst noch ne Runde drehen" :D
Cooler Vergleich!
Ich denke es hängt auch stark von der Länge des Anstieges ab. So ab 20min würde ich sagen, ist es mit Powermeter Pacing einfacher/ schneller.
Würde sagen beides ist gut. Ab und zu drauf gucken um sich zu pacen, aber all out ist all out. Da bringt das PM nur im Nachhinein was.
Stimmt.
Wider ein Schönes Video!
Interessant wäre gewesen wenn ihr noch ein RPE Wert nach den Anstiegen Angegeben hättet, zum Vergleich ob ihr mit Powermeter oder ohne lm selben Bereich wart.
Powermeter ist immer so ne Sache, da muß alles passen !
Es fängt schon mit dem FTP an,
bei hohen Temperaturen oder ein Tag wo du bißchen Müde bist hast du nicht die Leistung wo du normal hast .
Ein Mix aus empfundenen Anstrengung - RPE und Watt ist eine gute Mischung. Lg macht weiter so ✌️👍💯%
Ich habe gar kein Powermeter, mach das nach Puls und zu zweit mit Kontrolle beim unterhalten. Ich denke Powermeter bringt halt was bei sehr langen Touren um gleichmäßig zu fahren und sich nicht zu übernehmen. Jedenfalls sehr interssant was bei Euch rausgekommen ist. Cooles Video.
Sehr interessantes Video. Ein 3. Lauf "nach Puls" wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Das ist gerade für Leute ohne Powermeter (wie mich) aufschlussreich.
PowerMeter habe ich nicht - daher fahre ich ehr nach Puls. Mich würden mal Eure Pulswerte interessieren die hier "geschlagen" haben 🙂 - sonst wie immer sehr sehr informativ - macht weiter so
Starke Leistung an euch, Ich hab nicht mal ein Powermeter , als Hobbyfahrer reichen mir die üblichen Parameter Kilometer Pace und Zeit mich würde es auch glaube total triggern wenn ich im Kopf die permanente Vorgabe habe, so kann ich mein persönliches Limit besser ausreizen !
Schon drauf gewartet :)
ihr könnt den berg hoch noch daten lesen??? ich bin schon froh, wenn ich noch gerade aus fahre und nicht umkippe. nein wirklich da ist nix mehr mit bildschirm ablesen bei mir.
Cooles video😁
Mal wieder ein unterhaltsames Vîdeo.
Das nächste mal bitte umgekehrt testen ;)
Erst nach Gefühl und dann nach Zahlen.
Wäre repräsentativer, als wenn du die Zahlen nachträglich im "Gefühl" hast :)
Macht weiter so.
coole Nummer 👍 - am schnellsten ist all-out 😂 - wann holt ihr beide die KOM ?
Tobi ich fühle dein "ich vermisse nichts". Man kennt's.
"rüberekeln" 🤣😂 GENIAL
Hallo ihr zwei, für die "Wissenschaft" leidet ihr ja echt viel ;-). Ich bin Hobby-Sportler und habe kein Powermeter. Was mich eher interessieren würde ist die Frage wie ihr ohne Powermessung euren Körper mehr belastet habt (Pulsschnitt, Laktatwert) als mit Leistungmessung. Gerade ohne Leistungsmessung neigt man ja gern dazu, sich zu überanstrengen und die letzten Meter werden eher gequält als gefahren.
Ohne Powermeter - aber mit viel Spaß 😊
Wie immer ultra geiles Video
Nach Gefühl macht es definitiv mehr Spaß! Man lernt seinen "Gegner" besser kennen. An einem einzelnen Anstieg ist es natürlich relativ verlustfrei, wenn man sich verschätzt hat. Allerdings kann ein Powermeter dabei helfen, bei einer längeren Tour am Ende noch genug Saft zu haben. Mein Heißsporn hat mich nämlich häufiger in die Lage gebracht, dass ich mich die letzten 30km nach Hause fahren lassen musste...
Wenn man seinen FTP regelmäßig testet, kann man mit dem Powermeter gut pacen.
An einem Anstieg kann man vielleicht das ganze noch ohne Powermeter kompensieren. Aber wenn man eine 100+ km Runde mit 5+ richtigen Anstiegen vor sich hat, ist man spätestens nach dem 2. Anstieg ohne pacen schlicht platt! Dafür liebe ich meinen Powermeter! Je mehr Berge, desto wichtiger ist der Powermeter!
Ich fand es früher immer bei den RTFs und Hobbyrennen sehr amüsant! Da ballern die Jungs mit wahrscheinlich 400+ Watt in den Berg rein und nach der Hälfte eines 5km Anstieges hatte ich die wieder und bin grinsend mit meinen gepaceten 300 Watt an denen vorbeigefahren...
Hallo, schöne Idee aber nicht ganz zu Ende gedacht. Bei einer KOM Jagd unter 20 min mit ordentlicher Grundlagenausdauer fast egal ob mit oder ohne. Interessant ist ab 30
Min aufwärts was es da für unterschied macht. Aber schwer umsetzbar an einen Tag. Trotzdem ein gutes und informatives Video. Weiter so
Wie wäre es mit einer Runde mit zwei Anstiegen( kann auch der selbe sein) mit etwas über 20 Minuten und vllt 1 1/2 h insgesamt. Was man an zwei verschiedenen Tagen fährt mit und ohne Leistungsdaten. Da gibt es bestimmt viele Interessenten die sich auf Marathons vorbereiten oder überlegen einen Powermeter zu kaufen. Grüße
Geiles Video. Ich denke an einem langen Bergpass ist n Powermeter sinnvoll. Alles um die 3 km geht gut all in ohne
Ihr habt in beiden faeljen recht.
Powermeter hab ich nicht.... ich fahr recht viel lange Strecken auch mit Gepäck.... Bei mir steht dabei das Ankommen im Vordergrund und nicht die Zeit. - Erfahrung ist dabei 1; eine relativ defensive Fahrweise hat sich bewährt. 2; Die Funktion von z.B. Garmin, das bei Anstiegen grafisch zeigt wo man ist hilft extrem. 3; das Schlusswort war wichtig: Erfahrung wie viel man sich Quälen kann..... Gerade bei langen Strecken - wenn dann mal die Muskeln sauer sind..... wird es richtig zäh. Deshalb ist vor allem am Anfang - weniger oft mehr.
Bei dem neuen dura ace powermeter würde ich mich ja auch nicht zwingend auf die zahlen verlassen 😂
Powermeter nur am Smarttrainer um den Fintessfortschritt zu überwachen - draußen ohne. Solange die Herzfrequenz unter 195 bleibt ist alles okay :-)
Also ich bin Hobby Radler ,eher Anfänger . Radler ohne Wattmessung ,ich denke das ich mich oft Überschätze und dann die Kraft ausgeht , mit Wattmessung kann man seine Kräfte besser einteilen
Interessant wäre es noch nach Pulsmesser! Also strengt euch an!🤣😂
Ich fahre komplett ohne Technik, nur nach Gefühl.
Ich habe schon damit gerechnet, daß man rein auf Gefühl fahren schneller den Berg hoch kommt. Denn der Wert beim Powermeter ist ja daran ausgerichtet, daß man nach der Steigung weiter fährt.
Dagegen rein nach Gefühl, legt man alles in die Pedale, da man weiß nach dem Anstieg ist es geschafft. Von daher, glaube ich, geht man härter ran.
Erst liken dann gucken😃
Ich würde auch sagen, die Länge des Anstiegs macht’s, wenn du bei nem 1h Antieg die erste Viertelstunde überpaced wird’s halt dann nichts mehr. Euer Anstieg war zu kurz für belastbare Daten.
Es ist doch klar, dass eine "defensive" Abschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit auch zu einer konservativeren Pace führt. Dementsprechend sollte man das dann machen, wenn wirklich die Gefahr besteht, unterwegs stark einzubrechen. Dafür sind etwa 15 Minuten einfach zu kurz, wenn man sich am FTP orientiert und sonst ein ganz gutes Körpergefühl hat. Interessanter wäre mMn. gewesen, ob Ihr es schafft, tatsächlich Eure Power Curve und damit die maximale Leistungsfähigkeit bei einer bestimmten Dauer zu treffen. Bei 15 Minuten sollte das eigentlich ein Stück über dem FTP sein ;)
Nicht alles ist Messbar. Das Gefühl des Menschen ist teilweise extrem gut. Wir sehen das bei unseren Rennsport Fahrwerken. Situationen, die ein Fahrer teils mit einem Unterschied bemängelt, messen wir am Prüfstand nicht immer.
Ganz klassisch bei den Intervallen. Fahre bspw 4x8min, die ersten 3 nach Watt, hab das Gefühl bin ziemlich am Limit, im 4. dann allout und hole nochmal irgendwo 20 Watt mehr raus.
Ich selber bin ja Laie, unfit und habe erst gar kein Powermeter. Was ich aber vermute ist, daß die Ergebnisse sehr durch den Powermeter beeinflussbar sind. Tobi hat sich recht genau eingeschätzt und dadurch ist das Ergebnis fast identisch. Ritchie hatte sich unterschätzt und dadurch mit Fokus auf das Powermeter selber gebremst. Was wäre denn gewesen, wenn Tobi den Powermeter auf 310W und Ritchie auf 380W gesetzt hätte? Wären sie wirklich dann "abgekackt" oder hätten sie sich dadurch noch mehr gepusht und wären beide schneller gewesen?
Wäre dieser Test nicht besser unter Laborbedingungen gewesen also z.b. auf der Rolle? Gleiche Temperatur, gleiche Lastverhältnisse, gleicher Wind (Ventilator).
Und dazu kommt wenn der eine vorn die Geschwindigkeit anzieht, zieht der hintere automatisch mit an. Also wäre einzeln fahren deutlich besser gewesen.
Hi Tobi, fährst du den VR3 oder VR4 von Colnago? Mit DA oder Ulregra? Danke!
Wolfgang
PS: weiter so 🚀🚀🚀
Servus. Mit einem Powermeter macht man sich, meiner Meinung nach, unnötig verrückt. Nach einer Ausfahrt wird man oft über sich selbst überrascht sein, welche Leistung man geschafft. Kontrolle ist gut - Fahrspaß ist besser...😁
Erlebnis statt Ergebnis
Mit einem Power Meter kann man sich besser Pacen und damit weiter fahren. Also, mehr Erlebnisse!
Für Hobbyfahrer soll der Spaß im Vordergrund stehen..Nichts ist schöner wenn die Beine mit Souplesse rotieren und man hat das Gefühl das kann so ewig gehen! :)
Fühle mich bestätigt grundsätzlich ohne Tacho und Co zu fahren.
Ich glaube hier kommt es einfach drauf an, wie man sich einschätzt und welche Wattzahlen man sich selber vorgibt.
Wenn ich mir sage ich fahre 250 Watt und habe den Tag gute Beine und der Kopf (ganz wichtig!!) macht richtig mit, dann bin ich vielleicht weiter unter der Leistung die ich drücken könnte.
Wenn ich aber weiß, ich schaffe den Anstieg mit 300 Watt und nehme mir das nächste mal 320 Watt vor kann ich mich mit der Zahl auch selber triggern und halt das nächste mal etwas mehr drücken!
Egal wie gut man seinen Körper kennt, es ist keine Maschine die immer genau Leistung X abfeuert!
Hier ist wieder der Punkt wo ich ein Freund von Hausstrecken bin. Die kenne ich und kann Leistungen besser vergleichen.
Das ist aber immer so mit Training nach Zahlen. Egal ob Puls oder Watt, da gibt es so viele andere Faktoren die mit reinspielen.
Die wichtige Sache ist doch dabei, wie viel ist man bereit sich zu Quälen.
Ich sage nur euren Vergleich mit Clickpedalen, Plattform Pedalen und Aldiletten. Da war man auch überrascht wie wenig langsamer die Badelatschen waren! Da war der Kopf einfach getriggert und wollte da Leistung zeigen und die Beine haben gehorcht!
#fraggcn
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@@gcnaufdeutsch
Ah, ok hab jetzt mal soweit runter geschaut. Bin ehrlich, meist lese ich gar nicht so weit runter in der Infobox, da interessiert mich wenn dann meist nur der Text zum Video.
@Richard weinzheimer
Kann ich verstehen 😁👌
Du hast ja geilen Sound in Deinem Bike, wo bekommt man sowas?
Ehrlich gesagt, hatte ich mir unter dem Titel was ganz anderes vorgestellt. Nach Gefühl zu fahren bedeutet für mich nicht "all out". Sondern eine Strecke oder einen Berg so hoch fahren das ich gefühlt gut atmen kann, gleichmäßig fahre und mich eben nicht voll verausgabe. Ich würde zum Beispiel bei den flacheren Breichen mehr treten, weil mir das immer gut tut. Da hätte ich es interessant gefunden, ob das verglichen mit einer festen Wattzahl über die gesamte Strecke einen Unterschied macht. Sprich trügt mich mein Gefühl wenn ich einen ganzen Werkstoff oder eine ganze Ausfahrt nach Gefühl fahre oder ist da eine Planung mittels Wattzahlen über die verschieden Abschnitte besser?
Off-topic, aber #fraggcn Richie, wie kriegst du es im Sommer hin so bräunungskantenfrei zu sein? Ich brauche dringend deine Routine :D
Nur mal interessehalber: was lasst ihr euch während der Fahrt anzeigen? 3s Durchschnitt oder 5s/10s, 1 min oder sogar für den ganzen Anstieg?
Ich habe garkein Powermeter (Tacho fehlt auch). Allerdings kann ich über meine Pulsuhr einige Daten und Strecke aufzeichenen und zu Hause ablesen.
Wollte mal in cran canaria einen 4h ritt machen. Unterschaetzte die form und fuhr nach gefuhl. Leider fuhr ich den ersten anstieg nachgerechnet 316watt ca. Plus minus 5watt. Ich wurde dann in der 4h sehr muede. Haette ich wattmeter gehabt hette ich mich bei 270 eingebremst oder gar 250. Dass meine watt excel stimmt weiss ich fuhr zuhause den berg mit srm hoch , rechnete zuerst excel und danach nahm ich kleber vom tacho. Fuer lange touren am besten nur powermeter weil in formspitzen man sich nicht spuhrt. 316 watt fuhlten sich nach 75% an , konnte sogar noch telefonieren und reden an welchen strand wir danach gehen. Effektiv war es sicher 85% plus der max 1h leistung.
War denn zu Beginn überhaupt "All Out" bzw. "Berg so schnell wie möglich hochfahren" angesagt?
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ihr Birnen mit Äpfeln verglichen habt...
Ich selber fahre ohne Powermeter, weil ich einfach zu geizig bin und gerade als schönwetter- Fahrer auch to much.
Allerdings wünsche ich mir manchmal eins und zwar wenn es windig ist! Man möchte seine 25kmh halten und es ist einfach übelst schwer, na klar Wind!
Mit dem Powermeter würde ich dann nach Watt fahren und nicht nach Geschwindigkeit.
Natürlich wenn es dann ambitionierter zu geht, ist ein Powermeter sinnvoll für das Training und im Wettkampf um einfach zu wissen was möglich ist unabhängig von den äußeren Einflüssen.
Ich persönlich fahre ohne Powermeter und richte mich nach meinem Puls. Wäre interessant zu wissen wie der Unterschied dann ausfällt bzw. ob es dann einen geben würde. Vielleicht nimmt ihr das auch in Angriff ;)
Nurma als Bemerkung:
Als "Fortgeschrittener" ist Richie ja damals auf eine vergleichbare Distanz sogar 400W gefahren!
Da gab es natürlich den Anreiz, den "Profi" nicht rankommen zu lassen und den "Anfänger" (der fuhr übrinx 300 W und war nicht schwerer als Tobi!) möglichst bald einzuholen.
Hat man hingegen nur einen hinter sich, der erwartungsgemäß dort auch bleibt, ist der Anreiz weniger groß!
Aber davon abgesehen:
Ich wart als Zweijahresprofis ja in der gleichen Liga. Das wäre nicht möglich gewesen, wäre Tobi damals am Berg langsamer als Richie gewesen - im Gegenteil!
Nur eben macht Ihr das jetzt "for fun" - und Richie hat einen größeren Masofaktor.
Ich schätze, zum Everesting hätten Tobi keine 10 Pferde treiben können - bzw. das hätte er nur gemacht, hätten ebendiese Zossen ihn gezogen!
Ich hab mal ne Frage. Gibt es einen Radio Stream für Radrennen? Durch die Arbeit kann ich die Rennen nicht schauen könnte sie aber falls es sowas gibt über Kopfhörer hören 🎧. Schonmal danke für die Antworten
Wenn ich noch so viel quatschen kann bin ich nicht am Limit 😮
Wenn ihr ohne PM schneller seid war die Wattvorgabe einfach zu tief.
Der Test ist verkehrt rum. Erst nach Gefühl mit messen, und dann im 2. Lauf mit Durchschnitt beginnen und am Ende hochdrehen gibt garantiert eine bessere Zeit. Die Wattvorgabe ist dann wie ein Gegner den man schlagen will.
Ein falscher Test gibt im Allgemeinen auch falsche Resultate.
Ich fahre nur noch mit Powermeter ist einfach sehr genau
Interssant, aber jetzt nochmal anders herum an einem anderen Anstieg.
Erst die Gefühlsausfahrt und dann die Messung. Ich wette, dass die Ergebnisse dann eher für die Messung sprechen.
Ich denke auch, dass es bei 15min noch wenig Auswirkungen hat, mal etwas drüber zu gehen. Bei 30 oder 45min ist dann ein Powermeter sicher hilfreich.
Hab gar keinen PM, immer nach Gefühl (seinen Körper muss man kennen/lernen)
Ohne Powermeter, dafür mit strava live Segmenten, das spornt richtig an 😁
Ich denke mit Powermeter hat man eine sichere Zahl, die man immer schafft, egal ob man gut drauf ist oder nicht. Damit ist das an vielen Tagen noch Luft nach oben und die Gefahr des Ausbremsen ist hoch.
Bei Jemanden, der seinen Körper nicht so gut kennt, wird die Sache aber ganz anders aussehen. Da ist ein Powermeter sehr nötzlich um das Überpacen nicht zu erreichen. Wenn man überpaced, kann man oben nicht schneller ankommen.
Ich denke es ist Form und Umfeld abhängig. Will ich jemanden jagen der vorneweg fährt und hab nen guten Tag bin ich sicher schneller als nach meiner ftp zu fahren.
Vielleicht bin ich was schmerzen beim Training angeht ein bisschen Masochistisch veranlagt aber ich denke ich würde ähnlich fahren wie der Richie, habe oftmals das Gefühl wenn ich mich an die Daten halte das ich nicht vorankomme weshalb ich dazu tendiere alles zu geben treu den Motto "No pain no gain", natürlich hängt das auch ein bisschen von der jeweiligen Tages-Etappe ab aber wenn ich weiß das ich "nur" 5,5 km Bergauf zu fahren habe und danach mehr oder weniger Ebenes bzw fallendes Terrain habe wird reingeballert 😅
Welche Rennräder sind das?
Powermeter ist bei mir seit 4 Jahren am mein bici, bin früher ohne gefahren und hab mich platt gefahren dachte ich könne wie Ulle
Fand ich sehr interessant - habe aber in Erinnerung, dass man die FTP, nach einem 20-Minuten-Ausbelastungstest, ermittelt, indem man vom Mittelwert der Leistung fünf Prozent abzieht. Das würde z.B. gerade den Unterschied zwischen 375 Watt bei "Full Power" und 356 Watt bei Pacing gem. FTP ausmachen. Die Erklärung wäre die FRC (functional reserve capacity), was die Arbeit ist, die man oberhalb der FTP leisten kann. Mit einer FRC von 18 kJ - was kein ungewöhnlicher Wert wäre - könnte man just 20 Watt über 15 Minuten oberhalb seiner FTP fahren. Ist das beim Pacing im Test berücksichtigt?
PS. Als Antwort würde ich jetzt "Nein" erwarten, denn sonst wäret Ihr biophysikalische perpetuum mobile, wenn sonst alle Daten stimmen :-)...
Ich fahre jeden Berg nach dem Prinzip Hoffnung. Umkehren musste ich noch nicht 😜
Bin so wie Tobias unterwegs , eher kleine Gänge im Berg.
Kopf hoch Tobi, dafür hast du das coolere Bike!
Hätte nicht gedacht, dass Richi, am Berg schneller als Tobi ist.
Alter... bei 18grad schön lang/lang wie Lachs in Alufolie durchgegart🔥🔥 da wäre selbst ich Frostie voll eingegangen 😂
Was braucht man alles für sowas wenn mann mit Watt usw trainieren will
alleine mit Powermeter / mit Freunden ohne ;)
Ich denke es ist ne Mischung aus beiden. Wenn für mir der KOM läuft und jemand vor mir ist denn ich schlagen will ist plötzlich neue Energie da :-)
Wäre es nicht sinnvoll gewesen ERST nach Gefühl zu fahren?
Durch den Test mit dem Wattmeter hat man bereits eine Erinnerung daran, wie sich welche Wattanzahl anfühlte.
Wenn ihr die Leistung jeweils auf Euren aktuellen FTP bezieht: wieviel Prozent wart ihr drüber oder drunter?
Nach Gefühl wolltet ihr eure vorherige Zeit schlagen, logisch dass es dann auf der kurzen Strecke nach "Gefühl" schneller ist - ihr wart ja dann am Limit vorher eben nicht.
Fahre immer mit 0 Watt den Berg hoch - Habe aber auch kein Powermeter 🙈🤣