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Die Blechscheide war beim Linder Links- und Rechtshänder tauglich. Ebenso der Sicherheits Gedanke sie kann nicht durch gestochen oder durchgeschnitten werden. Auch das durchstechen ins Bein beim ungünstigen abstürzen oder fallen ist nicht möglich. Linder hatte noch eine Haltefeder und der Scheide eingebaut. Vielen Dank für das schöne Video mit Nostalgie-Effekt.
Hallo Reini, ich habe auch so ein Pfadfindermesser von ca 1976, allerdings ohne Säge. In der Aluminium-Metallscheide ist eine Feder gegen das Klappern verbaut. Weil die Klinge nur einen sehr kurzen, 20mm langen Erl hat, welcher mit dem Griffrahmen vernietet ist hat es sehr bald zu "schlackern" begonnen. Für Hackarbeiten definitiv nicht konstruiert. Vor ein paar Jahren habe ich mir mein Messer aus Nostalgiegründen wieder hergerichtet........des Messers Ursprung liegt in dem HJ-Fahrtenmesser, damals war auf der Klinge noch ein Spruch aufgeäzt....Danke für so tolle Videos und viele Grüße
Lieber Reini, 1973 war dieses Messer mein erstes Fahrtenmesser als Jungpfadfinder. Allerdings ohne diesen Sägerücken und in der Scheide war eine Metallfeder für besseren Halt verbaut. Natürlich hatte es die besagte Pfadfinder Lilie im Griff. Es war kein Fulltang und hat auch nur ca. 1 Jahr gehalten, bevor es am Griff zerbrochen ist. Bis dahin hat es mir gute Dienste geleistet. Übrigens, Sir Robert Stephenson Smith Lord of Gillwell war an der Entwicklung dieses Messer sicherlich nicht beteiligt. Seine Boyscouts, die er während der Burenkriege gegründet hatte und die Melder- und Botengänge für die Britische Armee verrichteten waren sicherlich nicht mit Messern "Made in Solingen " ausgerüstet. LG Roy Ottens
Das große Rikasso ist für den sicheren und klapperarmen Sitz des Messers in der Scheide notwendig. Auch hatte ich das Gefühl, daß die Metallfeder innen fehlt. Manche Nachbauten haben auch einen Plastikring innen um der Klinge Halt zu geben. Trotzdem brauchen wir älteren Jahrgänge solch ein Messer aus nostalgischen Gründen 😊 Wer wollte es nicht früher? Danke Reini für die Zeitreise❤
Hallo Reini, ich habe so ein Messer zerlegt und restauriert. Das ist ein Steckerl, der ca. in der Mitte mit einer Niete am Griff befestigt ist. Das traurige daran ist, dass der Griff innen "hohl" ist und das Gegenstück an dem der Erl geniete ist unten aus dem Griff kommt. Beides wird nicht durch den Griff gehalten/gestützt weshalb mein Herz beim hacken geblutet hat. Durch diese Bauweise wird die Klinge irgendwann nach oben und unten das wackeln anfangen. (Einer der Gründe für die Restauration meines Messers). Habe insgesamt 4 Stück davon aus verschiedenen Zeitepochen.
I am an American, these knives are very difficult to come by in the United States. I managed to get my hands on one that was treated rather terribly and has the same issues that you described your's to have had. I would like to restore mine the same way. Would you happen to know of any resources that happen to demonstrate the proper way to disassemble these knives?
Netter Versuch von Böker ein traditionelles Messer nachzubauen. Ich war in der glücklichen Lage solch ein Messer besitzen zu dürfen, und kann mich nicht erinnern, dass dieses Messer einen Sägerücken hatte, außerdem hatte die Scheide eine Haltefeder.. Sonst stimmen auf den ersten Blick bei der Replica, bis auf die geprägte Lilie, alle Details. Eine schöne Zeitreise, die mich 60 Jahre zurück in meine Zeit als Jungpfadfinder geführt hat.
Ich hab als Kind mal so ein Messer gefunden. Wo genau, weiss ich nicht mehr. Und dieses hat die Lilie und den Sägerücken. Ob es wirklich ein Original ist, weiss ich nicht, da ich nie bei den Pfadfindern war. Vielleicht gibt es von diesen Messern auch verschiedene Versionen. Neuere und ältere oder so.
Ja richtig es gibt verschiedene Modelle die ursprünglichen alten Modelle hatten keine Säge erst nach dem Krieg wurden zusätzlich Modelle produziert mit Säge die es dann parallel zu den ursprünglichen Modellen ohne Säge gab@@chnoxis
Diese Messer gab es schon bei der HJ. Das Design ist ähnlich, wie bei den Ausgehseitengewehren/Extraseitengewehren. Ich denke, das war so beabsichtigt. Der Griff ist kleiner, wahrscheinlich, weil es für Kinder/Jugendliche gedacht war.
Stimmt und auf der Fehlschärfe, die unser Reini überhaubt nicht mag, steht bei den Seitengewehren das Herstellerlogo, WKC für Weyersberg&Kirschbaum, Eickhorn, ALCOSO usw.
Das Pfadfindermesser geht auf Bajonette für das deutsche Gewehr 98 zurück. Beim Bajonett war die Klinge nur länger und der Griff hatte eine Nut um ihn aus das Gewehr aufzustecken. Auch die Blechscheide war wie beim Bajonett. In den 30er und 40er Jahren wurde das messer dann von staatlichen Jugendorganisationen ausgegebn. Weder die Originale aus der Zeit noch die Nachkriegsfertigungen waren mit Säge und von der Qualität wesendlich besser was den Stahl angeht. Ich selber habe eines von der Firma Othello aus anfang der 80er Jahre. Batonieren wäre weder mit meinem noch mit einem Original kein Problem. Was die Schärfe betrifft kann ich es auf Rasierschärfe bringen und hält diese Schärfe auch sehr gut. Übtigens, deutsche Soldaten Kürzten auch gerne die alten Bajonette um sie als Feldmesser zu benutzen Mein Opa mütterlicherseits hatte eines aus der zeit und benutzte es gerne im Wald und beim Schlachten und zerlegen von Schweinen. in den 30er und 40er waren Pfadfinder übrigens verboten
Batonieren wäre sehr wohl ein Problem. Sowohl mit dem HJ Messer, als auch mit dem Pfadfinder Messer der Nachkriegszeit. Die Klinge ist lose in das Griffstück eingearbeitet. Bei dem meines Grossvaters war leider das Griffstück zerstört. Im Gegensatz zu dem späteren Pfadfindermesser war der Griff aus Bakelit. Genauso wie beim Bajonett. Allerdings hatte das HJ Messer nicht diese Nut. Woher mein Opa das hatte kann ich nicht sagen, denn für die HJ war er definitiv zu alt. Ich denke dass die Messer auch an die Wehrmacht ausgegeben wurden
@@johannesstaudenrauss9904 Ok ich geb zu das Batonieren hab ich nicht genug erklärt. Ichg meinte damit nicht Oberschenkel dickes Holz sonder eher dünneres als Anzündholz fürs Lagerfeuer. Aber ja ich geb dir recht, dickeres würde die Konstruktion kaum aushalten. mit der Ausgabe an Soldaten liegst du garnicht so falsch. zuerst wurden alte längere Bajonette gekürzt und als die aufgebraucht waren die Messer der Jugendorganisation (ich vermeide mit aAbsicht die Namen davon). Die Griffe der kurzen oder gekürzten Bajonette waren oft sagar nur aus Holz. Ja die "Jugend"-Modelle waren ohne nut, die waren ja auch nicht dafür gedacht auf ein Gewehr montiert zu werden
@@Odinssohn111 Dass die Griffe Anfangs aus pHolz waren wusste ich gar nicht. Bei meinem hingen noch Teile des Bakelit dran. Es wurde vermutlich auch nach '38 gefertigt, da der Schriftzug 'Blut und Ehre' fehlt. Wobei ich darüber glücklich bin, da es mich wohl zu sehr an diese Jugendorganisation erinnern würde. So ist es 'nur' das Messer meines Grossvaters
@@johannesstaudenrauss9904 Klingen mit "Blut und Ehre" waren eher für Propaganda oder als Schaustücke am Gürtel. Egal wie man den Schriftzug aufbringt er hätte bei Gebrauch des Messers schnell an Glanz verloren. Ich vermute mal daß Holzgriffe wirklich nur an sehr frühen Bajonetten für das Gewehr 98 waren. In der Wehrmacht gab es dann später ja das K98 (für kurz) und da dann eher Bakelit. Wobei in Notzeiten sicher auch wieder Holz genommen wurde
@@johannesstaudenrauss9904 Ja es gibt die mit Holz und schwarzen Bakelit Wobei die sich sehr unterschieden das mit dem Holzgriff war das Bajonett für den Feldeinsatz (Kampf) über 20 cm lange Klinge Kohlenstoff Klinge brüniert Dann gab es die Bajonett Klinge mit dem schwarzen Bakelit Griff (ausgeh Bajonett) damit gingen die zum Beispiel ins Tanzcafe klingenlänge 20 cm Kohlenstoff Klinge verchromt hochglanz Und dann die Fahrten Variante für Kinder ebenfalls schwarzen Bakelit Griff 14,7 cm klingenlänge Stahl Mischung die Rost resistenter ist eine Nickel Stahl Mischung während die Klingen für die Erwachsenen reine Kohlenstoffklingen waren brüniert oder verchromt.
@@mrmkay5586 Ist aus den 1920er von der deutschen Freivogel- und Pfadfinderbewegung. Die Messer waren ehemalige Mauser 98 Bajonette, welche nach dem ersten Weltkrieg "demilitarisiert" wurden und massenweise überall billig zu kaufen waren. Ausgediente Militärausrüstung war im allgemeinen recht beliebt zu diesem Zeitpunkt. Wandern, Zelten und Reisen in die Natur war damals echt eine Massenbewegung unter Jugendlichen und so wurde das Pfadfindermesser/Fahrtenmesser halt zu einer Kulturikone, ähnlich wie die Jeanshose in den 1950er populär wurde. Alle Parteien in der Weimarer Republik kopierten dann die Freivogel und Pfadfinderbewgung um die deutsche Jugend für sich zu begeistern. Die Nazis hatten die allbekannte Hitler Jugend und die SPD hatte die Falken, welche noch heute existieren. Der Unterschied zwischen den original Messern aus der Zwischenkriegszeit und den Imitaten nach dem zweiten Weltkrieg ist halt der, dass die alten WW1 Mauser 98 Bajonette aus weit besserem Stahl und mit mehr Qualität produziert wurden. Auch hat sich keiner an der Parrierstange gestört, weil halt der Ursprung als Stichwaffe bekannt war. Der militärische Ursprung ist auch der Grund für die Metallschneide.
Linder gibt es ja nicht mehr. Zum Schluß gab es mehrere Varianten davon: 2 Längen mir und ohne Säge und ich glaube auch eine schwarze Variante. Das Tolle war vor allem die Lilie am Griff. Seit dem Ende von Linder hat es Böker ohne Lilie und auch andere Hersteller bauen es nach. Mein Sohn hat noch ein Original und bei den Pfadfindern wird es sehr gerne bei der Essenzubereitung verwendet. Zum Thema HJ-Messer: 1920 wurden die Pfadfinder von B-P gegründet. Daher auch aus militärischem Hintergrund. Daher hat sich natürlich auch eine Fahrtenmesser mit Bajonetthintergrund entwickelt. Das Fahrtenmesser der HJ hatte auch einen solchen Hintergrund. Allerdings waren die Pfadfinder im dritten Reich unerwünscht. Dazu sollte man noch betrachten, dass Linder Solingen einen typisch deutschen Hintergrund hatte und das HJ Fahrtenmesser 1933 erschien. Natürlich aus Deutschland. Nach dem WKll wurden bestehende Produktionsmaschinen nicht vernichtet sondern weiter verwendet. (So etwas gab es nicht nur bei Messern) Die Pfadfinder kehrten zurück und das Messer war zweckmäßig, die Form gewohnt und die Herstellung kostengünstig. Ich finde die Qualität fürchterlich, allerdings finde ich das Glock-Feldmesser keine Deut besser 😉 - außer das es auch fürgrößere Hände passt
Hallo Reini, Hab selber das Messer (nicht von Böker, es steht lediglich Solingen und Rostfrei drauf und hat auch minimale Unterschiede, z.B. ist der Guard leicht tropfenförmig), Ich habe allerdings aufgehört es zu benutzen, da die Klinge ganz leichtes Spiel gegenüber dem Griff hat (die Spitze bewegt sich vielleicht einen halben mm, und auch nur wenn man etwas Kraft nutzt), es dürfte also nur einen Steckerl haben. Ich schätze mal bei dem Böker wird es ähnlich sein.. Die Säge konnte ich nie gut nutzen, einerseits stört der Guard zum Drücken, andererseits ist finde ich eine Zugsäge durchaus sinnvoller. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Sägerücken für manche andere Arbeiten nutzvoll sein kann, Kerben, Markierungen, usw. Ansonsten muss man auch im Hinterkopf behalten, dass die Pfadfinder ihren Ursprung in einem militärischen Bereich hatten, dass ein Messer dann auch zur Selbstverteidigung benutzt werden kann, ist daher eigentlich auch ein Muss. Daher der Guard, ein eher kurzer Griff, der die Hand gut an Ort und Stelle hält, und auch ein Ende, das wie du so gerne sagst als Meinungsverstärker dienen kann (also, nicht nur zum aua-aua machen, sondern etwas stärker, aber gut). Vom Militär wird vermutlich auch die Metallscheide übernommen werden, was eigentlich hauptsächlich der Robustheit dient und mit der Bandfeder im Inneren für einen festen Halt sorgt. Da wäre heutzutage Kydex ideal, aber das gab's damals natürlich noch nicht. Zum Batonieren gebe ich dir recht, das würde ich auch nicht machen, da das EInsatzgebiet das definitiv nicht vorgesehen hat. Entweder man hat Zugang zu einer Axt usw, oder es wäre als EDC dabei, wenn man nicht damit rechnen würde, Werkzeuge brauchen zu müssen. Und selbst im Wald, sollte ein Pfadfinder alle notwendigen Mittel (Wissen) haben, um selbst ohne Messer zurechtzukommen. Und Batonieren braucht man finde ich auch nicht in einer Notsituation, es gibt genug alternative (und bessere) Mittel, um an Zunder und Feuer zu kommen, während das Batonieren glaube ich seinen Ursprung im modernen Bushcraften zum Vergnügen hat. Selbst wenn man im Wald verloren geht, sollte die erste Priorität das Orientieren sein, und dann hat man genug Zeit, Reisig, kleine Äste, Gräser usw. zu sammeln. Das Batonieren braucht man finde ich nur, wenn man stationär und entspannt ein Feuer machen will, das gerade groß genug ist, um sich was zu kochen, während ein Pfadfinder einiges an Wissen haben sollte, was für Feuerarten man machen kann, worauf man achten muss (Wind, Wetter, Rauch, usw.), wie man eine gute Feuerstelle vorbereiten kann (braucht man ja für einen Hobo-Kocher nicht) und da reicht auch ein einfaches "Schnitzmesser" absolut aus. Ansonsten ist eben der genannte ursprüngliche Waffenaspekt nicht zu unterschätzen und wird maßgeblich das Design des Messers beeinflusst haben (es gibt einen Grund, warum es einigen Bajonetts aus dem 19./20. Jhd ähnelt)
Also dieses Fahrtenmesser ist eigentlich ein Nachbau des HJ Fahrtenmessers. Und dieses war optisch an ein Bajonett angelehnt. Deswegen auch die Metallscheide. Über die Qualität kann ich nix sagen, da ich Messer eigentlich nur zum Schneiden nehme. Also nix mit Hauen wie es jetzt bei den Buschhandwerkern gefordert wird. Ich lasse mich aber gerne eines anderen Belehren. Also bezüglich Herkunft und Design.
Das war das Messer der HJ. ( daher auch der kleine Griff für Kinderhände ) Das hatten allerdings keine Säge drauf. Das Messer sollte der HJ schon einmal das Gefühl vermitteln wehrhaft zu sein...
Als Jugendlicher ( ca. 12 - 14 Jahre) hatte ich auch so ein Messer (Geschenk von meinem Vater), das Ding war schon damals Schrott. Der Fingergard hat weh getan, weil der Zeigefinger durch den Knick gequetscht wurde, es ist zu grifflastig, daher zum Hacken wenig geeignet. Kurz, ich habe es nicht geliebt und nicht lange gehabt, ich weiß nicht mehr was damit geschehen ist. Ein "normales" Fahrtenmesser von Schneidteufel usw. aus Solingen war mein Ding, das auch in meine Geldbörse passte. Ich denke es ist einem Bajonett nachempfunden, wie dem für das K98. Meins hatte allerdings nicht dem unsinnigen Sägerücken.
Ist halt die optisch kleine Variante des Seitengewehrs (Ausgehvariante) aus dem 2WK. Metallscheide, Gard, Lederscheide....etc. Naja, halt für "Pimpfe"...
Danke für das Video... - Ich war so ab ca. 1978 bei den Spähern (Gr. 37 in y1060 Wien). Ich habe das Messer von damals immer noch (müsste wieder mal geschärft werden). Habe das damals aus dem Pfadfindershop in der Herrengasse in Wien bekommen (ich glaube, heute ist da Victorinox drin). SÄGE war damals keine dabei und die Originalscheide habe ich irgendwann in den frühen 80ern "versankert". Aber das Teil hat mir bei Ausflügen, Wochenendelagern und Patrullenwettkämpfen gute Dienste geleistet... WOBEI: Der absolute "HIT" damals in unserer Gruppe waren "Finnenmesser" (die mit der Blutrinne), so eines habe ich mir dann Ende der 90er als ich in Finnland gearbeitet habe, zugelegt... - Heute beziehe ich so ziemlich alles von Victorinox....
Also ich war Pfadfinder zuerst in Wien 1150 und dann im 1210 und hatte dieses Messer. Jedoch war es nicht mit Säge am Rücken. Es ist ein sehr gutes Messer das mich sehr lange begleitet hat und mir gute Dienste geleistet hat.
@@romangreifenstein2999 Ich hab lediglich geschrieben, daß ich der Meinung bin, daß dieses Pfadfindermesser welches nahezu baugleich schon die HJ getragen hat, dem deutschen Ausgehseitengewehr der Wehrmacht nachempfunden wurde. Ob es das damals als Pfadfindermesser auch schon mit Sägerücken gab weiß ich nicht, aber als Seitengewehr gab es Ausführungen mit Sägerücken. Ich denke man wollte die Jungs stolz machen, daß sie quasi als Pfadfindermesser ein Seitengewehr wie die Großen tragen.
danke fur die nostalgie show 👍 auch ich hatte so einen als ich pfadfinder war in 1974, made in Solingen. es hatte auch eine sage wie bei deinem messer. ich war am anfang sehr glucklich mit dem messer, ich fand es ein sehr schones messer❤. dass hat leider nicht lange gedauert, da ist die vordere niete gebrochen😢. ein kollege hatte mir schon gewarnt nicht damit herum zu hacken, er hatte recht. habe dann unter Garantie ein neues bekommen ohne sage. habe mir dann spater eine linder full tang bowie gekauft, und alles war gut 😉
Moin Reini. Hab ein altes aus 1950ern mit Carbonstahl, ohne Säge am Rücken und original aus Solingen. Was soll ich sagen?! Kann jetzt nur für mein altes Model sprechen. Sauscharf, dünn ausgeschliffen und eigentlich nur zum schneiden gedacht. Der Tang ist ein Flacherl (ca. 1cm breit) der zu zweidrittel in den Hohlgriff rein geht und festgenietet ist. Das Messer orientiert sich teilweise bzw. vom Griff her an den alten Bajonetten die es auch schon im 1. Wk. gab. Die heutigen Pfadfinder nehmen glaub ich Victorinox oder Morakniv.
Hatte das Fahrtenmesser ohne Säge und mit Metallfeder in der Scheide. Leider haben sich irgendwann die Plastikgriffe verabschiedet und sind gebrochen. Habe aber noch das Scoutmesser von meinem Vater mit einem Griff aus Lederscheiben und Lederscheide.
Ich habs mir geholt weil optik cool und ist ja nicht so unnütz. Griff und handschutz sind mir auch zu klein. Benchmade hat ein ähnliches für 250 euro mal produziert.. Ich weiß nicht ob ich damit glücklicher wäre. Muss aber nicht sein. Tut sein zweck.. Die säge lutscht wenn man zugsägen gewohnt ist. 😅. Ich denke allerdings das es eigentlich nicht erlaubt ist wegen beidseitigen schliff und irgendwelche Rambo Bajonett designs sehen ähnlich aus. Ist aber nur eine Vermutung. Das die ähnlich aussehn ist irgendwie historisch begründet.. Damit ist die erlaubnissfrage eher eine Vermutung. Ansonsten klar.. Ist eine nette idee.. Das ist bei allen sägezahnungen wirklich eine säge die sägt.. Nicht nur so ein stumpfer dekokackdreck. Nicht super aber nahe an gut benutzbar. Ich war nicht in den straatgangs der pfadis aber hatte immer ein buch.. Das hat mich dann als erste saat, zum buschcraften geführt.
Als Kind fand ich mal ein Pfadfindermesser. Bei dem ist die Klinge nur eingesteckt. Also kein Full-Tang. Und obwohl die Lilie eingeprägt ist, bin ich mir nicht sicher ob es ein Original ist, da ich selber nie bei den Pfadfindern war.
Ich hab damals meine Mutter sehr belagert wegen des "Pfadfindermessers" ! ich hatte dann irgendwann eins aber ohne Sägerücken ( hab ich nie vermisst! ) Später wurde mir dann bewusst das es weniger DAS Gebrauchsmesser ist und es fristete dann ein Schattendasein auf dem Dachboden. Jetzt ist es bei den anderen in der Schublade und ab und zu in der Hand als Erinnerung!
Es gibt genau das gleiche Messer schon seit Jahren von Linder, aber mit der Pfadi Lilie im Griff, wahlweise ohne den Sägerücken (den zumindest das Original von meinem Opa auch nicht hatte) und mit gescheiter Haltefeder in der Scheide. Also netter Versuch von Böker, aber da gibt es bessere Nachbauten, die wenigstens die ikonische Lilie zeigen.
Die Klinge geht nur kurz über die 1. Niete und ist mit dieser an dem Gussteil Kraftschlüssig verbunden. Beim Messerwerfen findet man das schnell raus! 😂Lang ist es her. LG +Ewig Glut🔥
In dem alter als ich des Messer als mein erstes fernstehendes Messer haben durfte. War ein Gebrauch Messer ein Schinkenmesser oder ein Brotmesser. Aber das totale Gebrauch Messer war ein Buttermesser.
Ich hatte als Pfadfinder genau dieses Messer mit Lilie drauf.... Leider hab ich es damals auf dem Weldpfadfindertreffen in den 90ern in Ruhpolding verloren.... Schade schade....
Ja, der kleine Griff hat sicherlich den Hintergrund das es für Kinder und Jugendliche gedacht war...zu Zeiten wo der Umgang mit Messer und Feuer noch zu den Grundfertigkeiten gehörte...damals halt.
Servus Reini Ich besitze zwei aus meiner Kindheit Keines hat eine Säge, naja das ist auch schon weit über 40 Jahre her.😂 schön das du mich daran erinnert hast das ich Die noch habe 👍
Also wir haben das Messer in die Hülle gemacht und als Griff benutzt, dann ist das schwere flache ende ein vom Griff ein Hammer um Heringe und Erdnägel einzuschlagen. Da lohnt es sich, dass die hülle aus Blech ist
Der geiff ist zwar etwas kleiner und mit kunststoffschaken bestückt errienert mich aber stark an Seitengewehre das messer war auch Standardmesser der HJ ...
Eier net rum und nenn das Ding halt beim Namen: Swastika... 🙄 Meine Güte, wie im Kindergarten... Swastika sagen is net verboten..🙈 Halt ich nix von aber dieses "der dessen Name nicht genannt werden darf" is weitaus schlimmer und verhindert ne ordentliche Disskussion/ befassen mit dem Thema
Hallo, erstens ist das nicht daß original Fahrtenmesser, es gab da keine Säge zweitens fehlt die Lilie und dann dieses Messer gab es in zwei Größen. Noch zu sagen wäre, daß Messer kommt von der HJ die hatten das schon. Im übrigen wurde ich belehrt, als ich mich mal geäußert habe betr. Pfadfinder und Messer. Mir wurde mal ganz entrüstet gesagt, für was braucht ein Pfadfinder ein Messer igitt. Irgend wann gingen auch mir die Argumente aus. 😂🙈🤣
Auf dem großen online Shop der mir einem großen "A" anfängt und mit "mazon" aufhört kann man von LInder auch eine Version dieses Kindermessers ohne Sägezahnrücken kaufen. Ich persönlich sehe wirklich keinen Sinn darin ausser für Sammler, denn es ist halt ein Design aus einer anderen Zeit.
Ich kenn das Messer nur ohne Säge. Als ich Pfadfinder wurde haben meine Eltern verhindert, dass ich es hab. Mein Vater meinte es war das Messer der HJ und mit so was sollte und wollte ich nicht rumlaufen. Gute Entscheidung!
Original hat keine Säge,,griff ist ein Gus.klinge eingesteckt und mit einen Stoff gesichert. Ich hatte so ein aber original, hab dann griff entfernt und ein anderen aus Hirschhorn eingebaut.
Was ist denn "Pattionieren"? Das kennen wir in Deutschland nicht (zumindest ich nicht)! Aber dieses Pfadfindermesser ist historisch und Pfadfinder waren früher und auch heute keine Survival- oder bushcraft-Anhänger. Dementsprechend kann dieser Nachbau auch nicht bushcaft-fähig sein!
Reini gerade bei Recon Company im Shop gesehen, Eickhorn Messer mir Glow in der Dark beschichtung und extrem teuer. Und sie gelten als Infanteriekampfmesser für mich eine Lüge.
Ich habe das Messer ohne Säge. Der Handschutz nervt ansonsten ist die Qualität auch eher so lala. Die Scheide finde ich allerdings sehr gut aber meine ist leider weg.
Bei der H.... Jugend sahen die Dinger auch schon so aus .Nur ohne Säge meiner Meinung nach . Taugen tun sie nicht viel . Batonieren sorgt ganz schnell dazu ,das dir die Griffschalen um die Ohren fliegen 😂
Die Videos sind inhaltlich wirklich sehr interessant, deswegen schaue ich sie gerne. Mir ist auch klar, dass die Titel so gewählt sind, dass möglichst viele Leute drauf klicken, ist ja auch nur logisch. Aber müssen diese "ist Produkt XY wirklich Müll?" Titel denn wirklich immer sein?
Wenn ich das Messer sehe, kommen in mir schon nostalgische Gefühle auf. Ich hatte zwar keins, weil damals zu teuer und ich kein Scout wollte, aber eins haben.😳 Der Preis beim Reini scheint O.K. zu sein, habe es aber leider bei Amazon nicht gefunden. Der nicht sehr schnitthaltige, unsensible 440a gut um schärfen zu lernen. Der Sägerücken für Abenteuer mit Holz, der aufgesteckte Guard. Bei Betrachtung zeigt sich viel über alte Herstellungs- und Anwendungs- bzw. stahl Philosophien. Bei den dingen, die mir nicht gefallen gehts mir ganz wie dem Reini und würde es auf keinen Fall kaufen, um es für irgendwas zu verwenden. Aber als ich es hier gesehen habe, hatte ich das gewisse nostalgische kribbeln in der Magengegend und ich überlege wirklich, ob ich mir eins zum an die Wand hängen kaufe als Erinnerung an bessere Zeiten.👍
Im laufe meiner suche so 30 bis 40 euro. Support your local streetcats und guck mal bei böker und eknives. Bin selber Kunde und ganz zufrieden.... Wenn das noch von interesse ist.. Aber der griff ist echt ein bischen eng.. Ich musste den fingerschutz vorsichtig hämmern bis das in meine hand etwas bequemer lag.
Ich persönlich kann mich jetzt nicht so mit dem Design anfreunden, weil es mich als Deutscher an etwas anderes erinnert als an Pfadfinder. Aber hey, man soll sich ja nicht alles kaputt machen lassen wa! 😅👍
Also das Messer gefällt mir überhaupt nicht👎 naja die Geschmäcker sind halt verschieden🤥 aber egal was mir aufgefallen ist☝️ die Messerscheide sieht aus wie eine von der 👉Bundeswehr nein sie sieht genauso🤫 aus genauso☝️ wie die Klingenform🤪 im übrigen hasse ich Chrome oder Nickel am Messer🤔 und der Grad naja wems gefällt mir nicht und besser und langlebiger wie eine Lederscheide glaube ich nicht👉 lass mal einen Stein auf die Scheide fallen‼️ ansonsten eine schöne Vorstellung👏👍🙃🙂💋
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Die Blechscheide war beim Linder Links- und Rechtshänder tauglich. Ebenso der Sicherheits Gedanke sie kann nicht durch gestochen oder durchgeschnitten werden. Auch das durchstechen ins Bein beim ungünstigen abstürzen oder fallen ist nicht möglich. Linder hatte noch eine Haltefeder und der Scheide eingebaut. Vielen Dank für das schöne Video mit Nostalgie-Effekt.
Hallo Reini, ich habe auch so ein Pfadfindermesser von ca 1976, allerdings ohne Säge. In der Aluminium-Metallscheide ist eine Feder gegen das Klappern verbaut. Weil die Klinge nur einen sehr kurzen, 20mm langen Erl hat, welcher mit dem Griffrahmen vernietet ist hat es sehr bald zu "schlackern" begonnen. Für Hackarbeiten definitiv nicht konstruiert. Vor ein paar Jahren habe ich mir mein Messer aus Nostalgiegründen wieder hergerichtet........des Messers Ursprung liegt in dem HJ-Fahrtenmesser, damals war auf der Klinge noch ein Spruch aufgeäzt....Danke für so tolle Videos und viele Grüße
Die Messer gab es angeblich auch s hon vor 1939 für Jugendgruppe. Und der eingeäzte Spruch war nicht in der Standardausführung, sondern nur für höhere
Lieber Reini, 1973 war dieses Messer mein erstes Fahrtenmesser als Jungpfadfinder. Allerdings ohne diesen Sägerücken und in der Scheide war eine Metallfeder für besseren Halt verbaut. Natürlich hatte es die besagte Pfadfinder Lilie im Griff. Es war kein Fulltang und hat auch nur ca. 1 Jahr gehalten, bevor es am Griff zerbrochen ist. Bis dahin hat es mir gute Dienste geleistet. Übrigens, Sir Robert Stephenson Smith Lord of Gillwell war an der Entwicklung dieses Messer sicherlich nicht beteiligt. Seine Boyscouts, die er während der Burenkriege gegründet hatte und die Melder- und Botengänge für die Britische Armee verrichteten waren sicherlich nicht mit Messern "Made in Solingen " ausgerüstet.
LG Roy Ottens
Das große Rikasso ist für den sicheren und klapperarmen Sitz des Messers in der Scheide notwendig. Auch hatte ich das Gefühl, daß die Metallfeder innen fehlt. Manche Nachbauten haben auch einen Plastikring innen um der Klinge Halt zu geben. Trotzdem brauchen wir älteren Jahrgänge solch ein Messer aus nostalgischen Gründen 😊 Wer wollte es nicht früher? Danke Reini für die Zeitreise❤
Hallo Reini,
ich habe so ein Messer zerlegt und restauriert. Das ist ein Steckerl, der ca. in der Mitte mit einer Niete am Griff befestigt ist. Das traurige daran ist, dass der Griff innen "hohl" ist und das Gegenstück an dem der Erl geniete ist unten aus dem Griff kommt. Beides wird nicht durch den Griff gehalten/gestützt weshalb mein Herz beim hacken geblutet hat. Durch diese Bauweise wird die Klinge irgendwann nach oben und unten das wackeln anfangen. (Einer der Gründe für die Restauration meines Messers).
Habe insgesamt 4 Stück davon aus verschiedenen Zeitepochen.
I am an American, these knives are very difficult to come by in the United States. I managed to get my hands on one that was treated rather terribly and has the same issues that you described your's to have had. I would like to restore mine the same way. Would you happen to know of any resources that happen to demonstrate the proper way to disassemble these knives?
@jonathanstone7273 is it an original one ?
Bei meinem 70er-Jahremodell wackelt die Klinge auch. Die Schalen sind aber noch ganz. Wie kann ich am besten neue Pins einsetzen. Welche Pins?
Netter Versuch von Böker ein traditionelles Messer nachzubauen. Ich war in der glücklichen Lage solch ein Messer besitzen zu dürfen, und kann mich nicht erinnern, dass dieses Messer einen Sägerücken hatte, außerdem hatte die Scheide eine Haltefeder.. Sonst stimmen auf den ersten Blick bei der Replica, bis auf die geprägte Lilie, alle Details. Eine schöne Zeitreise, die mich 60 Jahre zurück in meine Zeit als Jungpfadfinder geführt hat.
Ich hab als Kind mal so ein Messer gefunden. Wo genau, weiss ich nicht mehr. Und dieses hat die Lilie und den Sägerücken. Ob es wirklich ein Original ist, weiss ich nicht, da ich nie bei den Pfadfindern war. Vielleicht gibt es von diesen Messern auch verschiedene Versionen. Neuere und ältere oder so.
Habe jetzt noch eins
Ja richtig es gibt verschiedene Modelle die ursprünglichen alten Modelle hatten keine Säge erst nach dem Krieg wurden zusätzlich Modelle produziert mit Säge die es dann parallel zu den ursprünglichen Modellen ohne Säge gab@@chnoxis
Diese Messer gab es schon bei der HJ. Das Design ist ähnlich, wie bei den Ausgehseitengewehren/Extraseitengewehren. Ich denke, das war so beabsichtigt. Der Griff ist kleiner, wahrscheinlich, weil es für Kinder/Jugendliche gedacht war.
Stimmt und auf der Fehlschärfe, die unser Reini überhaubt nicht mag, steht bei den Seitengewehren das Herstellerlogo, WKC für Weyersberg&Kirschbaum, Eickhorn, ALCOSO usw.
Ein Erinnerungsstück für die Vitrinen danke fürs Video 👍
Das Pfadfindermesser geht auf Bajonette für das deutsche Gewehr 98 zurück. Beim Bajonett war die Klinge nur länger und der Griff hatte eine Nut um ihn aus das Gewehr aufzustecken. Auch die Blechscheide war wie beim Bajonett.
In den 30er und 40er Jahren wurde das messer dann von staatlichen Jugendorganisationen ausgegebn. Weder die Originale aus der Zeit noch die Nachkriegsfertigungen waren mit Säge und von der Qualität wesendlich besser was den Stahl angeht. Ich selber habe eines von der Firma Othello aus anfang der 80er Jahre.
Batonieren wäre weder mit meinem noch mit einem Original kein Problem.
Was die Schärfe betrifft kann ich es auf Rasierschärfe bringen und hält diese Schärfe auch sehr gut.
Übtigens, deutsche Soldaten Kürzten auch gerne die alten Bajonette um sie als Feldmesser zu benutzen
Mein Opa mütterlicherseits hatte eines aus der zeit und benutzte es gerne im Wald und beim Schlachten und zerlegen von Schweinen.
in den 30er und 40er waren Pfadfinder übrigens verboten
Batonieren wäre sehr wohl ein Problem. Sowohl mit dem HJ Messer, als auch mit dem Pfadfinder Messer der Nachkriegszeit. Die Klinge ist lose in das Griffstück eingearbeitet. Bei dem meines Grossvaters war leider das Griffstück zerstört.
Im Gegensatz zu dem späteren Pfadfindermesser war der Griff aus Bakelit. Genauso wie beim Bajonett. Allerdings hatte das HJ Messer nicht diese Nut.
Woher mein Opa das hatte kann ich nicht sagen, denn für die HJ war er definitiv zu alt. Ich denke dass die Messer auch an die Wehrmacht ausgegeben wurden
@@johannesstaudenrauss9904 Ok ich geb zu das Batonieren hab ich nicht genug erklärt. Ichg meinte damit nicht Oberschenkel dickes Holz sonder eher dünneres als Anzündholz fürs Lagerfeuer. Aber ja ich geb dir recht, dickeres würde die Konstruktion kaum aushalten. mit der Ausgabe an Soldaten liegst du garnicht so falsch. zuerst wurden alte längere Bajonette gekürzt und als die aufgebraucht waren die Messer der Jugendorganisation (ich vermeide mit aAbsicht die Namen davon). Die Griffe der kurzen oder gekürzten Bajonette waren oft sagar nur aus Holz.
Ja die "Jugend"-Modelle waren ohne nut, die waren ja auch nicht dafür gedacht auf ein Gewehr montiert zu werden
@@Odinssohn111
Dass die Griffe Anfangs aus pHolz waren wusste ich gar nicht. Bei meinem hingen noch Teile des Bakelit dran.
Es wurde vermutlich auch nach '38 gefertigt, da der Schriftzug 'Blut und Ehre' fehlt. Wobei ich darüber glücklich bin, da es mich wohl zu sehr an diese Jugendorganisation erinnern würde. So ist es 'nur' das Messer meines Grossvaters
@@johannesstaudenrauss9904 Klingen mit "Blut und Ehre" waren eher für Propaganda oder als Schaustücke am Gürtel. Egal wie man den Schriftzug aufbringt er hätte bei Gebrauch des Messers schnell an Glanz verloren. Ich vermute mal daß Holzgriffe wirklich nur an sehr frühen Bajonetten für das Gewehr 98 waren. In der Wehrmacht gab es dann später ja das K98 (für kurz) und da dann eher Bakelit. Wobei in Notzeiten sicher auch wieder Holz genommen wurde
@@johannesstaudenrauss9904
Ja es gibt die mit Holz und schwarzen Bakelit
Wobei die sich sehr unterschieden das mit dem Holzgriff war das Bajonett für den Feldeinsatz (Kampf) über 20 cm lange Klinge Kohlenstoff Klinge brüniert
Dann gab es die Bajonett Klinge mit dem schwarzen Bakelit Griff (ausgeh Bajonett) damit gingen die zum Beispiel ins Tanzcafe klingenlänge 20 cm Kohlenstoff Klinge verchromt hochglanz
Und dann die Fahrten Variante für Kinder ebenfalls schwarzen Bakelit Griff 14,7 cm klingenlänge Stahl Mischung die Rost resistenter ist eine Nickel Stahl Mischung während die Klingen für die Erwachsenen reine Kohlenstoffklingen waren brüniert oder verchromt.
Boahh nee das orginal hat keine Säge hinten.. ohne ist besser....
Moin. Da muss ich korrigieren. Da gab es schon Ende der 80er ein Modell mit Säge. Hat mir aber auch nie gefallen
Ist das original nicht aus den 30ern?
Also meines hat eine Säge.
Das Messer der HJ war Ähnlich bis Identisch.
@@mrmkay5586 Ist aus den 1920er von der deutschen Freivogel- und Pfadfinderbewegung. Die Messer waren ehemalige Mauser 98 Bajonette, welche nach dem ersten Weltkrieg "demilitarisiert" wurden und massenweise überall billig zu kaufen waren. Ausgediente Militärausrüstung war im allgemeinen recht beliebt zu diesem Zeitpunkt. Wandern, Zelten und Reisen in die Natur war damals echt eine Massenbewegung unter Jugendlichen und so wurde das Pfadfindermesser/Fahrtenmesser halt zu einer Kulturikone, ähnlich wie die Jeanshose in den 1950er populär wurde. Alle Parteien in der Weimarer Republik kopierten dann die Freivogel und Pfadfinderbewgung um die deutsche Jugend für sich zu begeistern. Die Nazis hatten die allbekannte Hitler Jugend und die SPD hatte die Falken, welche noch heute existieren.
Der Unterschied zwischen den original Messern aus der Zwischenkriegszeit und den Imitaten nach dem zweiten Weltkrieg ist halt der, dass die alten WW1 Mauser 98 Bajonette aus weit besserem Stahl und mit mehr Qualität produziert wurden. Auch hat sich keiner an der Parrierstange gestört, weil halt der Ursprung als Stichwaffe bekannt war. Der militärische Ursprung ist auch der Grund für die Metallschneide.
Hatte die HJ schon, ohne Säge natürlich…..und in der Raute war ein etwas anderes „Zeichen“.
Das hj Messer kostet ab ca 600 Euro aufwärts in gutem Zustand
Und davor die Bündische Jugend und die katholischen Pfadfinder
Ich hatte das Original schon vor rund sechzig Jahren. Allerdings ohne diese blöde Säge.
Damals war ich damit der Größte in unserer Klicke. 😁👍💪
Ach Gott, das hatte ich vor fast 60 Jahren. Bei meinem war keine Säge dran. Es war klapprig und stumpf aber es musste dieses sein 🙂
Linder gibt es ja nicht mehr. Zum Schluß gab es mehrere Varianten davon: 2 Längen mir und ohne Säge und ich glaube auch eine schwarze Variante. Das Tolle war vor allem die Lilie am Griff. Seit dem Ende von Linder hat es Böker ohne Lilie und auch andere Hersteller bauen es nach. Mein Sohn hat noch ein Original und bei den Pfadfindern wird es sehr gerne bei der Essenzubereitung verwendet.
Zum Thema HJ-Messer: 1920 wurden die Pfadfinder von B-P gegründet. Daher auch aus militärischem Hintergrund. Daher hat sich natürlich auch eine Fahrtenmesser mit Bajonetthintergrund entwickelt. Das Fahrtenmesser der HJ hatte auch einen solchen Hintergrund. Allerdings waren die Pfadfinder im dritten Reich unerwünscht. Dazu sollte man noch betrachten, dass Linder Solingen einen typisch deutschen Hintergrund hatte und das HJ Fahrtenmesser 1933 erschien. Natürlich aus Deutschland. Nach dem WKll wurden bestehende Produktionsmaschinen nicht vernichtet sondern weiter verwendet. (So etwas gab es nicht nur bei Messern) Die Pfadfinder kehrten zurück und das Messer war zweckmäßig, die Form gewohnt und die Herstellung kostengünstig.
Ich finde die Qualität fürchterlich, allerdings finde ich das Glock-Feldmesser keine Deut besser 😉 - außer das es auch fürgrößere Hände passt
Hallo Reini,
Hab selber das Messer (nicht von Böker, es steht lediglich Solingen und Rostfrei drauf und hat auch minimale Unterschiede, z.B. ist der Guard leicht tropfenförmig), Ich habe allerdings aufgehört es zu benutzen, da die Klinge ganz leichtes Spiel gegenüber dem Griff hat (die Spitze bewegt sich vielleicht einen halben mm, und auch nur wenn man etwas Kraft nutzt), es dürfte also nur einen Steckerl haben. Ich schätze mal bei dem Böker wird es ähnlich sein..
Die Säge konnte ich nie gut nutzen, einerseits stört der Guard zum Drücken, andererseits ist finde ich eine Zugsäge durchaus sinnvoller. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der Sägerücken für manche andere Arbeiten nutzvoll sein kann, Kerben, Markierungen, usw.
Ansonsten muss man auch im Hinterkopf behalten, dass die Pfadfinder ihren Ursprung in einem militärischen Bereich hatten, dass ein Messer dann auch zur Selbstverteidigung benutzt werden kann, ist daher eigentlich auch ein Muss. Daher der Guard, ein eher kurzer Griff, der die Hand gut an Ort und Stelle hält, und auch ein Ende, das wie du so gerne sagst als Meinungsverstärker dienen kann (also, nicht nur zum aua-aua machen, sondern etwas stärker, aber gut). Vom Militär wird vermutlich auch die Metallscheide übernommen werden, was eigentlich hauptsächlich der Robustheit dient und mit der Bandfeder im Inneren für einen festen Halt sorgt. Da wäre heutzutage Kydex ideal, aber das gab's damals natürlich noch nicht.
Zum Batonieren gebe ich dir recht, das würde ich auch nicht machen, da das EInsatzgebiet das definitiv nicht vorgesehen hat. Entweder man hat Zugang zu einer Axt usw, oder es wäre als EDC dabei, wenn man nicht damit rechnen würde, Werkzeuge brauchen zu müssen. Und selbst im Wald, sollte ein Pfadfinder alle notwendigen Mittel (Wissen) haben, um selbst ohne Messer zurechtzukommen. Und Batonieren braucht man finde ich auch nicht in einer Notsituation, es gibt genug alternative (und bessere) Mittel, um an Zunder und Feuer zu kommen, während das Batonieren glaube ich seinen Ursprung im modernen Bushcraften zum Vergnügen hat. Selbst wenn man im Wald verloren geht, sollte die erste Priorität das Orientieren sein, und dann hat man genug Zeit, Reisig, kleine Äste, Gräser usw. zu sammeln. Das Batonieren braucht man finde ich nur, wenn man stationär und entspannt ein Feuer machen will, das gerade groß genug ist, um sich was zu kochen, während ein Pfadfinder einiges an Wissen haben sollte, was für Feuerarten man machen kann, worauf man achten muss (Wind, Wetter, Rauch, usw.), wie man eine gute Feuerstelle vorbereiten kann (braucht man ja für einen Hobo-Kocher nicht) und da reicht auch ein einfaches "Schnitzmesser" absolut aus. Ansonsten ist eben der genannte ursprüngliche Waffenaspekt nicht zu unterschätzen und wird maßgeblich das Design des Messers beeinflusst haben (es gibt einen Grund, warum es einigen Bajonetts aus dem 19./20. Jhd ähnelt)
Das Original ist von Lindner glaube ich aus Solingen 😅 ja das wurde auch von der HJ benutzt
Ja hatte ich auch.... hatte auch das Linder Pfadfinder Bowiemesser in der gleichen Scheide...
Also dieses Fahrtenmesser ist eigentlich ein Nachbau des HJ Fahrtenmessers. Und dieses war optisch an ein Bajonett angelehnt. Deswegen auch die Metallscheide. Über die Qualität kann ich nix sagen, da ich Messer eigentlich nur zum Schneiden nehme. Also nix mit Hauen wie es jetzt bei den Buschhandwerkern gefordert wird.
Ich lasse mich aber gerne eines anderen Belehren. Also bezüglich Herkunft und Design.
Das war das Messer der HJ. ( daher auch der kleine Griff für Kinderhände ) Das hatten allerdings keine Säge drauf. Das Messer sollte der HJ schon einmal das Gefühl vermitteln wehrhaft zu sein...
Als Jugendlicher ( ca. 12 - 14 Jahre) hatte ich auch so ein Messer (Geschenk von meinem Vater), das Ding war schon damals Schrott. Der Fingergard hat weh getan, weil der Zeigefinger durch den Knick gequetscht wurde, es ist zu grifflastig, daher zum Hacken wenig geeignet. Kurz, ich habe es nicht geliebt und nicht lange gehabt, ich weiß nicht mehr was damit geschehen ist. Ein "normales" Fahrtenmesser von Schneidteufel usw. aus Solingen war mein Ding, das auch in meine Geldbörse passte. Ich denke es ist einem Bajonett nachempfunden, wie dem für das K98. Meins hatte allerdings nicht dem unsinnigen Sägerücken.
Moin Reini,
Mit Säge war die Luxusversion, gab es auch ohne Säge.
Ist halt die optisch kleine Variante des Seitengewehrs (Ausgehvariante) aus dem 2WK. Metallscheide, Gard, Lederscheide....etc.
Naja, halt für "Pimpfe"...
Danke für das Video... - Ich war so ab ca. 1978 bei den Spähern (Gr. 37 in y1060 Wien). Ich habe das Messer von damals immer noch (müsste wieder mal geschärft werden). Habe das damals aus dem Pfadfindershop in der Herrengasse in Wien bekommen (ich glaube, heute ist da Victorinox drin). SÄGE war damals keine dabei und die Originalscheide habe ich irgendwann in den frühen 80ern "versankert". Aber das Teil hat mir bei Ausflügen, Wochenendelagern und Patrullenwettkämpfen gute Dienste geleistet... WOBEI: Der absolute "HIT" damals in unserer Gruppe waren "Finnenmesser" (die mit der Blutrinne), so eines habe ich mir dann Ende der 90er als ich in Finnland gearbeitet habe, zugelegt... - Heute beziehe ich so ziemlich alles von Victorinox....
Meinst ich auch schon 40 Jahre alt und früher war es ohne Säge. Gibt es die Scheide zum nachlaufen der Lederriemen ist dahin....
Also ich war Pfadfinder zuerst in Wien 1150 und dann im 1210 und hatte dieses Messer. Jedoch war es nicht mit Säge am Rücken. Es ist ein sehr gutes Messer das mich sehr lange begleitet hat und mir gute Dienste geleistet hat.
Ich hatte es als bub und es was ein richtiges glump 1977
Hatte ich als Pfadfinder, und habe es mit vor Jahren nochmal gekauft (ohne Sägefunktion) aus Nostalgiegründen oder als Sammlerstück.
Ich denke das dieses Messer damals dem deutschen Ausgehseitengewehr nachempfunden wurde. Mir gefällts!
@@romangreifenstein2999 Ich hab lediglich geschrieben, daß ich der Meinung bin, daß dieses Pfadfindermesser welches nahezu baugleich schon die HJ getragen hat, dem deutschen Ausgehseitengewehr der Wehrmacht nachempfunden wurde. Ob es das damals als Pfadfindermesser auch schon mit Sägerücken gab weiß ich nicht, aber als Seitengewehr gab es Ausführungen mit Sägerücken. Ich denke man wollte die Jungs stolz machen, daß sie quasi als Pfadfindermesser ein Seitengewehr wie die Großen tragen.
danke fur die nostalgie show 👍 auch ich hatte so einen als ich pfadfinder war in 1974, made in Solingen. es hatte auch eine sage wie bei deinem messer. ich war am anfang sehr glucklich mit dem messer, ich fand es ein sehr schones messer❤. dass hat leider nicht lange gedauert, da ist die vordere niete gebrochen😢. ein kollege hatte mir schon gewarnt nicht damit herum zu hacken, er hatte recht. habe dann unter Garantie ein neues bekommen ohne sage. habe mir dann spater eine linder full tang bowie gekauft, und alles war gut 😉
Moin Reini. Hab ein altes aus 1950ern mit Carbonstahl, ohne Säge am Rücken und original aus Solingen. Was soll ich sagen?! Kann jetzt nur für mein altes Model sprechen. Sauscharf, dünn ausgeschliffen und eigentlich nur zum schneiden gedacht. Der Tang ist ein Flacherl (ca. 1cm breit) der zu zweidrittel in den Hohlgriff rein geht und festgenietet ist. Das Messer orientiert sich teilweise bzw. vom Griff her an den alten Bajonetten die es auch schon im 1. Wk. gab. Die heutigen Pfadfinder nehmen glaub ich Victorinox oder Morakniv.
Hatte das Fahrtenmesser ohne Säge und mit Metallfeder in der Scheide.
Leider haben sich irgendwann die Plastikgriffe verabschiedet und sind gebrochen.
Habe aber noch das Scoutmesser von meinem Vater mit einem Griff aus Lederscheiben und Lederscheide.
Habe eine Pfadfinder Messer immer noch, Takelmesser und Opinel. Das Klappergestell wollte ich nie. LG Maik1, Gut Pfad
Ich habe ein Messer dieser Art was 83Jahre alt ist,Made in Solingen ,und das ist heute noch so gut wie damals!!!
Ich habs mir geholt weil optik cool und ist ja nicht so unnütz. Griff und handschutz sind mir auch zu klein. Benchmade hat ein ähnliches für 250 euro mal produziert.. Ich weiß nicht ob ich damit glücklicher wäre. Muss aber nicht sein. Tut sein zweck.. Die säge lutscht wenn man zugsägen gewohnt ist. 😅. Ich denke allerdings das es eigentlich nicht erlaubt ist wegen beidseitigen schliff und irgendwelche Rambo Bajonett designs sehen ähnlich aus. Ist aber nur eine Vermutung. Das die ähnlich aussehn ist irgendwie historisch begründet.. Damit ist die erlaubnissfrage eher eine Vermutung. Ansonsten klar.. Ist eine nette idee.. Das ist bei allen sägezahnungen wirklich eine säge die sägt.. Nicht nur so ein stumpfer dekokackdreck. Nicht super aber nahe an gut benutzbar. Ich war nicht in den straatgangs der pfadis aber hatte immer ein buch.. Das hat mich dann als erste saat, zum buschcraften geführt.
Als Kind fand ich mal ein Pfadfindermesser. Bei dem ist die Klinge nur eingesteckt. Also kein Full-Tang. Und obwohl die Lilie eingeprägt ist, bin ich mir nicht sicher ob es ein Original ist, da ich selber nie bei den Pfadfindern war.
Ich hab damals meine Mutter sehr belagert wegen des "Pfadfindermessers" ! ich hatte dann irgendwann eins aber ohne Sägerücken ( hab ich nie vermisst! ) Später wurde mir dann bewusst das es weniger DAS Gebrauchsmesser ist und es fristete dann ein Schattendasein auf dem Dachboden. Jetzt ist es bei den anderen in der Schublade und ab und zu in der Hand als Erinnerung!
Ich hatte eines und habe es noch immer, ich hab's geliebt. Meines hatte keine Säge, und eine Lederscheide.
Es gibt genau das gleiche Messer schon seit Jahren von Linder, aber mit der Pfadi Lilie im Griff, wahlweise ohne den Sägerücken (den zumindest das Original von meinem Opa auch nicht hatte) und mit gescheiter Haltefeder in der Scheide. Also netter Versuch von Böker, aber da gibt es bessere Nachbauten, die wenigstens die ikonische Lilie zeigen.
Die Klinge geht nur kurz über die 1. Niete und ist mit dieser an dem Gussteil Kraftschlüssig verbunden.
Beim Messerwerfen findet man das schnell raus! 😂Lang ist es her.
LG +Ewig Glut🔥
Moin,moin
Noch jemand für den ein Messer auch fliegen können muß. ;) 👆
@@stefanschmidt9265 fliegen und Holz spalten brauchen die heute nicht mehr. Da sind die Prioritäten auf anderes gelegt.😉
Also aus meiner Pfadi Zeit kenne ich vor allem, dass heutzutage eher Victorinox und Opinel getragen werden.
In dem alter als ich des Messer als mein erstes fernstehendes Messer haben durfte. War ein Gebrauch Messer ein Schinkenmesser oder ein Brotmesser. Aber das totale Gebrauch Messer war ein Buttermesser.
Dass es eine Schubsäge hat, ist vielleicht ein Produktionsfehler. 😊
Oder es ist eine Spezialanfertigung, extra nur für Dich mit einem Extremjimping. 😋
nein, ist es auch zum Kämpfen gewesen, h173rjug3nd!
Krass. Ich muss das noch auf'm Dachboden haben. Früher geil. Heute irgendwie seltsam.
Ich hatte als Pfadfinder genau dieses Messer mit Lilie drauf.... Leider hab ich es damals auf dem Weldpfadfindertreffen in den 90ern in Ruhpolding verloren.... Schade schade....
Ja, der kleine Griff hat sicherlich den Hintergrund das es für Kinder und Jugendliche gedacht war...zu Zeiten wo der Umgang mit Messer und Feuer noch zu den Grundfertigkeiten gehörte...damals halt.
Servus Reini
Ich besitze zwei aus meiner Kindheit
Keines hat eine Säge, naja das ist auch schon weit über 40 Jahre her.😂 schön das du mich daran erinnert hast das ich Die noch habe 👍
Hallo Reini die Form kenne ich als Bajonett vom Wehrmachtskarabiner k98 nur ohne Säge.
Dann hast du aber einen falschen K98 Karabiner gesehen.
Das Bajonett ist ähnlich die Klinge ist länger und hat eine Blutrinne.
Also wir haben das Messer in die Hülle gemacht und als Griff benutzt, dann ist das schwere flache ende ein vom Griff ein Hammer um Heringe und Erdnägel einzuschlagen. Da lohnt es sich, dass die hülle aus Blech ist
Der geiff ist zwar etwas kleiner und mit kunststoffschaken bestückt errienert mich aber stark an Seitengewehre das messer war auch Standardmesser der HJ ...
Ich hatte bei den Pfadfindern vor 35 Jahren nur ein BW Taschenmesser. Sonst nix.🧐😉
ein Freund von mir hat dieses Messer, aber halt ohne Sägerücken. Dazu zu sagen ist wir sind seit 5 oder 6 Jahren Pfadfinder
Reini warum zum Teufel holst du das mit Raspel wieso das schaut grauselig aus Oh ja das ohne hättest du holen sollen das wäre Besser .
Bin ich auch der Meinung
Schließe mich an
Reini kannst du mal das Korium Carl Schlieper ausprobieren?🙂
Das Original ohne Säge, und bei dem alten von Opa ist Raute rot weiss ,und so indisches Zeichen, jetzt manchmal in Ukraine zu sehen.
Eier net rum und nenn das Ding halt beim Namen: Swastika... 🙄
Meine Güte, wie im Kindergarten...
Swastika sagen is net verboten..🙈
Halt ich nix von aber dieses "der dessen Name nicht genannt werden darf" is weitaus schlimmer und verhindert ne ordentliche Disskussion/ befassen mit dem Thema
Hallo, erstens ist das nicht daß original Fahrtenmesser, es gab da keine Säge zweitens fehlt die Lilie und dann dieses Messer gab es in zwei Größen. Noch zu sagen wäre, daß Messer kommt von der HJ die hatten das schon. Im übrigen wurde ich belehrt, als ich mich mal geäußert habe betr. Pfadfinder und Messer. Mir wurde mal ganz entrüstet gesagt, für was braucht ein Pfadfinder ein Messer igitt. Irgend wann gingen auch mir die Argumente aus. 😂🙈🤣
0:22 Das Fleur de Lis ist zu freimaurerbelastet. Hat Böker gut gemacht, dieses Symbol nicht zu verwenden!
Nice Reini😊🎉
Ich habe mein Solinger Pfandgfindermesser immernoch. Rampuniert und gealtert, aber ich habe es noch………
Vor fast 50 Jahren hatte mein Pfadfindermesser keine Säge.
Auf dem großen online Shop der mir einem großen "A" anfängt und mit "mazon" aufhört kann man von LInder auch eine Version dieses Kindermessers ohne Sägezahnrücken kaufen. Ich persönlich sehe wirklich keinen Sinn darin ausser für Sammler, denn es ist halt ein Design aus einer anderen Zeit.
Ich kenn das Messer nur ohne Säge. Als ich Pfadfinder wurde haben meine Eltern verhindert, dass ich es hab. Mein Vater meinte es war das Messer der HJ und mit so was sollte und wollte ich nicht rumlaufen. Gute Entscheidung!
Hab noch das alte von meinem Vater in der Vitrine, mein Zeigefinger ist nur zu dick für den Guard 😂
War auch als HJ Messer bekannt.
Hab eins ohne säge hab's immer mit dabei und bin zu Frieden bis jetzt damit
Nostalgie Pur😊
ohne säge und mit geändertem griff! war das auch lange zeit das feldmesser bei der bundeswehr
ein sehr sehr dünner erl
will nix schön rede😂
Ich habe ein tauchermesser, sehr stabil. Ich brauche kein anderes messer. Hat auch beinscheide.😊😊😊😊😊
Klassisch war das ohne Säge, aber wenn dann kauft man sich einfach Solingen die werden seit über 100 Jahren produziert
Original hat keine Säge,,griff ist ein Gus.klinge eingesteckt und mit einen Stoff gesichert.
Ich hatte so ein aber original, hab dann griff entfernt und ein anderen aus Hirschhorn eingebaut.
Stift,
Was ist denn "Pattionieren"? Das kennen wir in Deutschland nicht (zumindest ich nicht)! Aber dieses Pfadfindermesser ist historisch und Pfadfinder waren früher und auch heute keine Survival- oder bushcraft-Anhänger. Dementsprechend kann dieser Nachbau auch nicht bushcaft-fähig sein!
Das gibt es auch ohne säge das ist die bessere Alternative
Das original hatte ihren Einsatz bei der hj im 2. Wk!
Reini gerade bei Recon Company im Shop gesehen, Eickhorn Messer mir Glow in der Dark beschichtung und extrem teuer. Und sie gelten als Infanteriekampfmesser für mich eine Lüge.
Ich habe das Messer ohne Säge. Der Handschutz nervt ansonsten ist die Qualität auch eher so lala. Die Scheide finde ich allerdings sehr gut aber meine ist leider weg.
Bei der H.... Jugend sahen die Dinger auch schon so aus .Nur ohne Säge meiner Meinung nach . Taugen tun sie nicht viel . Batonieren sorgt ganz schnell dazu ,das dir die Griffschalen um die Ohren fliegen 😂
A geh - Säge...a riesengroßes Jimping is des😂😂😂
Hahaha der Reini hat das Messer früher nicht bekommen.. deswegen hat er heute so viele Messer 😂
Reini, schönes Video! Das Teil ist absolut nicht mein Ding, werde es dementsprechend auch nicht kaufen.
Ich habs auch nicht bekommen😢!Hab es aber überlebt😂
Ich habe mit dem immer Batoniert😂
Also mit dem Jimping haben die bei diesem Teil eindeutig übertrieben!
Das erinnert mich am Bonnet vom K 98 bzw aus dem 2.Weltkrieg
Die Videos sind inhaltlich wirklich sehr interessant, deswegen schaue ich sie gerne. Mir ist auch klar, dass die Titel so gewählt sind, dass möglichst viele Leute drauf klicken, ist ja auch nur logisch. Aber müssen diese "ist Produkt XY wirklich Müll?" Titel denn wirklich immer sein?
Wenn ich das Messer sehe, kommen in mir schon nostalgische Gefühle auf. Ich hatte zwar keins, weil damals zu teuer und ich kein Scout wollte, aber eins haben.😳 Der Preis beim Reini scheint O.K. zu sein, habe es aber leider bei Amazon nicht gefunden. Der nicht sehr schnitthaltige, unsensible 440a gut um schärfen zu lernen. Der Sägerücken für Abenteuer mit Holz, der aufgesteckte Guard. Bei Betrachtung zeigt sich viel über alte Herstellungs- und Anwendungs- bzw. stahl Philosophien. Bei den dingen, die mir nicht gefallen gehts mir ganz wie dem Reini und würde es auf keinen Fall kaufen, um es für irgendwas zu verwenden. Aber als ich es hier gesehen habe, hatte ich das gewisse nostalgische kribbeln in der Magengegend und ich überlege wirklich, ob ich mir eins zum an die Wand hängen kaufe als Erinnerung an bessere Zeiten.👍
Im laufe meiner suche so 30 bis 40 euro. Support your local streetcats und guck mal bei böker und eknives. Bin selber Kunde und ganz zufrieden.... Wenn das noch von interesse ist.. Aber der griff ist echt ein bischen eng.. Ich musste den fingerschutz vorsichtig hämmern bis das in meine hand etwas bequemer lag.
@@LunedisTerz Danke für den Tipp, ich werde da mal reinschauen.👍
Pfadfinder sind in der Regel ja auch jugendliche/ Kinder.. (Griff Größe)
440a hasse ich. Habe ein messer davon das böker magnum und der wird so extrem schnell stumpf
Ich hatte dieses Messer schon vor 40 Jahren..... Damals hatten sie noch keine Säge..... Zumindest nicht mein Modell
Ich habe es gehabt.😊
Ich persönlich kann mich jetzt nicht so mit dem Design anfreunden, weil es mich als Deutscher an etwas anderes erinnert als an Pfadfinder. Aber hey, man soll sich ja nicht alles kaputt machen lassen wa! 😅👍
najaaaa - die Silky ist aber auch ein paar Jahre moderner als die Messerrückensäge...
Ist keine fulltang klinge. Die ist nur gesteckt und sehr dünn.
Weia. Die alte HJ Plotte.Die Säge gehört da nicht dran und der Griff ist ne Raspel.
Getaugt hat das Ding nie.
Also, mein Pfadfindermesser hatte keine Säge.
Also das Messer gefällt mir überhaupt nicht👎 naja die Geschmäcker sind halt verschieden🤥 aber egal was mir aufgefallen ist☝️ die Messerscheide sieht aus wie eine von der 👉Bundeswehr nein sie sieht genauso🤫 aus genauso☝️ wie die Klingenform🤪 im übrigen hasse ich Chrome oder Nickel am Messer🤔 und der Grad naja wems gefällt mir nicht und besser und langlebiger wie eine Lederscheide glaube ich nicht👉 lass mal einen Stein auf die Scheide fallen‼️ ansonsten eine schöne Vorstellung👏👍🙃🙂💋
Ich denke das Pfadfindermesser wurde vom HJ Messer abgeleitet. Es wird natürlich heutzutage vermieden darüber zu reden.
There is nothing better than Ahti or Marttiini!
Roselli😂. Traderpoker. Knifecard collecting games.. We need some
Ich hatte es als Kind ohne Säge.
Wie das HJ Messer damals.....
Ich habe meines immer noch. Alles damit gemacht. Gehackt, geschnitzt, messergeworfen ggg, gespalten, war auch ein Kochmesser usw...tolles messer
Linder bietet das ohne Säge an