wer sich freiwillig in die Fernwärme begibt muss sich auch im klaren sein, das er sich nur 1 Lieferanten ausliefert. Dieser diktiert den Preis wie ein kleiner Diktator und Eigentümer/Mieter muss den Preis zahlen.
Ihr Einwand sollte in den freiheitlich liberal denkenden Kreisen zu der Überlegung anregen, ob es zukünftig unbedingt Fernwärme aus städtischer Hand sein muss, oder ob es nicht auch mehrere Nahwärme-Zentralen in den jeweiligen Ortsteilen tun würden. Dort könnte - in fernerer Zukunft vielleicht - "Grüner Wasserstoff" verstromt und die zwangsläufig dabei entstehende Abwärme in ein lokales Nahwärmenetz gespeist werden.
wer sich freiwillig in die Fernwärme begibt muss sich auch im klaren sein, das er sich nur 1 Lieferanten ausliefert. Dieser diktiert den Preis wie ein kleiner Diktator und Eigentümer/Mieter muss den Preis zahlen.
Ihr Einwand sollte in den freiheitlich liberal denkenden Kreisen zu der Überlegung anregen, ob es zukünftig unbedingt Fernwärme aus städtischer Hand sein muss, oder ob es nicht auch mehrere Nahwärme-Zentralen in den jeweiligen Ortsteilen tun würden. Dort könnte - in fernerer Zukunft vielleicht - "Grüner Wasserstoff" verstromt und die zwangsläufig dabei entstehende Abwärme in ein lokales Nahwärmenetz gespeist werden.
Wer soll den Strom für die Pumpe den nachher bezahlen
Mit dem Neubau eines "Plus-Energie-Hauses" liesse sich zukünftig stattliches Geld verdienen.