Guten Morgen, schönes Video und schönes Mobil! Das Problem der fehlenden Sitzhöhe sehe ich ehrlich gesagt bei ziemlich vielen Aufbauten. Ich würde im Kopfbereich des Betts auch immer eine Plane Fläche bevorzugen, also entweder eine nicht verbaute Wand oder bei breiteren Kabinen einen durchgehenden Schrank. Wenn das Fenster vernünftig ist tuts aber auch ein dickes Kissen im Rücken 😊. Traumhaft wäre der Füss-Aufbau auf einem Mantra! Da der Sprinter/Mantra erheblich leichter ist könnte das in der 5,5t-Variante sogar durchaus klappen mit ausreichend Zuladung.
Tolles Konzept, ich bin überzeugt das ich damit auf Weltreise gehen kann 😂 Wie Michael schon sagt, drei/vier Verbesserungen und es passt. Zu letzt, ein großes Heckfenster wäre für mich auf jedenfalls ein muss.
Tolles Fahrzeug ! Aber nicht in meinem Budget. Habe mir deshalb mit einem L200 Pick-Up als Basisfahrzeug + Dach-Zelt, Hardtop, 2x 40L Wasserkanister, Außendusche (mit spartanischem Duschzelt) , Camping-Toilette, Stromaggregat (1. mit Akku und 1. mit Benzin) , einem kleinen einfachen Grill, Gaskocher & Kühlbox einen deutlich billigeren aber ausreichend Geländegängigen Camper geschaffen. Zu dem nutze ich den L200 als Daily, ohne nennenswerte Offroadumbauten. (außer AT Reifen) Verbrauch liegt (wegen dem Dach-Zelt & Reifen) bei 7,3-9,0L Diesel pro 100 km. Im Dach-Zelt schläft es sich mit gutem Schlafsack und Decke bis zu -10c okay. Mit geöffneten "Fenstern" ist es bis 35c angenehm. Trips bis 7. Tage sind eventuell "spartanischer" und weniger "komfortabel" als im Wohnmobil, aber man ist "agiler" und "Sorgenfreier". Fahrräder & Kanu bekommt man auch noch gut rein. Zu 2. absolut ausreichend. Wenn man mehr Stauraum braucht, kann man auch wieder sehr erschwinglich, beispielsweiße einen 750-1300 kg Kofferanhänger ran hängen. Auf diesem kann man z.B. noch ein Dach-Zelt, die Fahrräder oder das Kanu transportieren, oder falls man das Auto unverändert lassen möchte. MfG ! :)
Danke für den Beitrag. Gute Raumaufteilung, gelesen und gearbeitet wird bei mir weniger im Bett und mehr am Tisch. Sehr ähnlicher Aufbau wie bei meinem Fuso Canter von Woelcke, in dem ich nun schon seit 2 Jahren unterwegs bin. LG Simon
An sich wirklich ein Top Auto, von vorne bis hinten. Sehr funktional und ohne großes Lametta, das ist schon sehr gut. Klar kann man wie immer an dem ein oder anderen Punkt meckern(mir persönlich ist er hinten nicht abgeschrägt und der Wagen wirkt dadurch viel zu kastig). Das große Problem ist aber am Ende für mich der Preis… will man den so haben mit Anpassungen, reden wir von 300k € Sowas hat man normalerweise nicht einfach so rumliegen (und für n Freizeitprodukt sollte man keine Großen Kredite aufnehmen) Für 300k + Betriebskosten kann man im vergleich recht viele Reisen machen(wenn man auf solch ein mobil verzichtet). Klar am Ende kostet der Iveco seine 100k, lass es 130k sein mit den Reifen und Aufnahme… aber das heißt auch, das der Koffer mit Innenleben mal so schlanke 150-170k € kostet. Selbst bei -50% beim Koffer finde ich das ganze Thema noch recht teuer (aber für die fahrgestellpreise können die ausbauer nichts) aber so, lässt mich das wirklich ratlos zurück. Für den Preis bekommt man am Ende auch einen Krug Rhino kleine Version, mit Selbstwert Qualität aber eben eine Klasse höher.
Tolles Teil. was mir fehlen würde sind grosse / grössere Fenster im Heckbereich. Beim Schlafen mitten in der Natur und mit tollen Aussichten ist es doch das Coolste davon auch möglichst viel mitzubekommen
Hmm, das Basisfahrzeug ist klasse, aber würde wahrscheinlich eher eine 13ft Bliss Kabine draufsetzen mit nem Hubbett. Gleich viel Platz aber kürzer und das Reserverad währe da auch hinten. Die Bereifung find ich super, das hat vorher beim Iveco gefehlt. Aber Geländereifen gibt es mittlerweile auch billiger von Darc Mono auch ohne Ablastung. Ach....hätte ich nur mehr Geld 😂😢
Alles in allem wieder ein tolles Video! Danke dafür!! Was mich interessieren würde wäre das Problem mit dem VTG (Verteilergetriebe) beim Iveco Daily 4x4. Ist das nicht beunruhigend da ich immer häufiger und immer mehr über auftretende Defekt lese die durch Überhitzung beim Autobahnbetrieb entstehen sollen. Gibt es einen Kommentar dazu, da ja das Fahrzeug hier oft besprochen wird. Vielleicht mal ein Video zu Problemen und Lösungsideen für den Daily 4x4 :-)
Wusste ich gar nicht. Hast Du da irgendwelche links wo man da mal was nachlesen kann? 2023 gab es ja ein Facelift, bestehen die Probleme danach auch noch? Soviel ich weiss macht Achleitner Nachrüstungen oder Umrüstungen. War sogar nichtmal im Gespräch das Achleitner das Serienfahrwerk liefert?
Das VTG ist u.U. laut, bedingt belastbar und wird auf Garantie getauscht wenn es Probleme gibt, ich habe das nun das 3. und bin aus der Garantie raus, es läuft fast zufriedenstellend und ist leise - grundsätzlich sollte man bei hohen Tempraturen nicht dauerhaft über 95 km/h fahren (Übersetzung kurz), habe mir einen Temperaturfühler zur Kontrolle eingebaut...
Tolles Fahrzeug und gut gemachter Test, weiter so! Ich käme mit dem Bett so wunderbar klar. Bei mir wäre das Kopfende links, denn die Ablagen brauche ich genau dort. Wenn ich wissen will wer morgens klopft oder ich nachts frische Luft um die Nase brauche ist genau dort das Fenster perfekt. Zum Lesen im Sitzen brauche ich dann halt ein Kissen mehr im Rücken.
Wenn das Fenster auf der anderen Seite wäre, würdet ihr wieder die tiefe Position bemängeln, was wiederum zu Problemen mit den Füßen führe würde. Mir wäre es so lieber.
Schöner Bericht 👍 Ich persönlich mag über der Kopfseite keine Hängeschränke ! Für den Ausblick gibt's bei Klaus Hühnerkopf bestimmt noch ein zusätzliches Fenster 😉 Grüße Wolfram
Tolles Fahrzeug, tolles Konzept. Ich konnte das Fahrzeug des Öfteren während der Aufbauohase anschauen . Ich habe eine Füsslight line Kabine auf meinem Allrad 814, auch toll. Leider noch mit 40mm Wandstärke. Den Preis finde ich für die vielen Innovationen OK. Ich habe etwas mehr in die Ausstattung (Kühl-Gefrier-Kombi, Klima, 1,4 KWp Solar, etc. ) investiert, aber ein altes Fahrzeug ohne Euro-Schnickschnack. Im Preis liege ich auch nicht drunter. Bei 100.000€ Fahrzeugpreis ist 200.000€ Komplettpreis seriös nicht zu erreichen.
Hallo, ich finde das Fahrzeug sehr gelungen, wenn man das nötige Kleingeld dazu hat. Ich hätte am Bett gerne ein zweites Fenster, dazu einen Heckträger mit Reserverädern und Fahrradhalter und um den Preis zu drücken vielleicht als Basisfahrzeug den Fuso Canter (ist ja der gleiche Motor). Mehr brauchts eigentlich nicht für max 3 Personen. Ist ja alles drin, bzw dran und wer will kann noch die Waschmaschine ins hintere Fach setzen .... Lieber leicht und wendig, als schwer und unübersichtlich ....
Wir haben leider ein ähnliches Konzept in unserem Fahrzeug und die Nachteile sind genau wie beschrieben. Wir hatten damals auf viele Oberschränke gesetzt und bereuen es jedesmal wenn man gerne die sitzende Leseposition einnehmen möchte.
250.000€ sind in der Klasse ja eigentlich mittlerweile schon normal. Aber muß man bei dem Preis wirklich noch eine Blei Batterie einbauen? Das Problem mit dem aufrechten Sitzen löst Füss sicher leicht. Zwei Hängeschränke weglassen sollte ja kein Problem sein.
Seh ich auch so 200 AH Bleibatterie in einem +250k€ teuren Wohnmobil....Ich habe sogar in meinem Dacia Mikrocamper für 20k€ eine Lithium Ionen Batterie eingebaut. :)
Servus, ich würde mir im Heckbereich in alle 3 Richtungen je 1 großes Fenster wünschen und auf Hängeschränke verzichten. Hatte ich so in meinem Mog und wir waren damit sehr happy. Würde ich wieder so bauen, das Raumgefühl und die Einbeziehung der Aussenwelt ist deutlich besser, der Stauraum der Hängeschänke verschmerzbar, dazu gibt es ja massig Platz unter dem Bett. Das E-Rad gehört mE in den Heckstauraum und nicht aufs Fahrerhaus, aber das darf ja jeder selber entscheiden. Mittlerweile bin ich von der 6-To-Klasse zur 3,5 to Klasse gekommen und vermisse eigentlich nichts von den großen Brüdern. Geringere Spritkosten und kleinere Maße sowie weniger Gewicht machen das Reisen einfacher...
Ein, wie immer, sehr guter, objektiver Bericht.) Ich würde nicht lang Überlegen, wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sofort mit dem leichten Füss ablegen. Der Daily ist perfekt als Basis geeignet. Damit ist das Wohin und das Wie egal. Die Lösungen in der Kabine finde ich gut. Man bemerkt, das viele Module von den großen Brüdern übernommen wurden. Wie zum Beispiel der Heckbereich mit den üppigen Schränken, der großen Küche und dem Bad. Aber auch der sehr guten GWS Installation. Ich hätte die Seitenschränke komplett weggelassen, dafür die im Heck vergrößert. Vielleicht so, dass noch ein kleines Fach unter die Klappe passt. In der Seite hätte ich lieber ein paar Fangnetze für Karten, Bücher gehabt. Das Bad ist riesig. Aber vielleicht nur, um den Durchstieg ins Fahrerhaus irgendwie hinzubekommen. Kleineres Bad, kein Platz für den Durchstieg. Durchstieg außerhalb des Bades ergibt ein zu kleines Bad.)
Welches Maß hat die Innenstehhöhe der Kabine? Ich würde versuchen die Kabinenlänge noch um 20cm zu reduzieren, eventuell auch noch in der Breite runter, um auf 2m Innenmass zu kommen. Des Weiteren noch Abschrägungen an der Kabine, um das Erscheinungsbild zu optimieren. Ersatzrad auf dem Fahrzeugdach find ich eigentlich gut.
9:45 Wenn das Fenster am anderen Ende vom Bett ist, ist es durch die Entfernung doch nicht viel mehr als ein "Sehschlitz". Das Fenster müsste sich seitlich vom Kopf befinden. Je näher der Kopf am Fester ist, desto mehr sieht man von der Landschaft (durch den größern Blickwinkel).
Great rig👍👍👍...only thing I would change is get a bigger fridge with more freezer capacity....andmaybe look into maximizing the roof by putting a pop-up, lots now in the market with good insulation, not just a tent type.
wir haben das mit dem Bett, den Schränken und dem Fenster auch genau so, und ja es ist nicht optimal gelöst. Wir würden bei einem zukünftigen Ausbau die Oberschränke auf der Fahrerseite weglassen und sie dafür auf der Beifahrerseite über dem Fenster weiterziehen. Da das Fenster dann aber weniger hoch wird, würden wir am Heck ein oder sogar zwei zusätzliche Fenster verbauen, vor allem weil am Heck ja keine Reserveräder oder anderes dranhängt.
es wäre toll wenn ihr mal ein video zum Kippwinkel von Van-Wohnmobilen machen könntet. Ich finde dass das oftmals der entscheidene Faktor ist wann denn Schluss im Gelände ist.
@@explorer-magazin Das kann ich mir vorstellen, wahrscheinlich brauch man irgendeine Art Kran / eine Menge Spanngurte / einen oder zwei Gabelstapler und natürlich einen van. Den hätte ich euch bei Bedarf zur Verfügung gestellt, einfach Weils mich selbst so interessiert. wir sind aber gerade mit unserem crafter auf Weltreise Richtung Australien und egal wo wir die Straße verlassen ist mein erster Gedanke immer: „wie viel Schräglage habe ich wenn ich den Abschnitt fahre?“ Allrad + bodenfreiheit etc. bringen nicht viel wenn man potenziell auf der Seite liegt weil der Schwerpunkt so hoch liegt. Was auch interessant wäre, sind die mit dem Schwerpunkt verbundenen Modifikationen die viele sich ans Wohnmobil bauen. Zb Ersatzrad nicht unterm Auto sondern hinten ran und dazu noch einen Riesen Dachgepäckträger mit einigen Koffern. Wahrscheinlich kippt das Teil dann schon bei nem lauen Lüftchen 😁
@@BAGALUTT Kipptests werden heute doch oft auf hydraulischen Bühnen erstellt. Dazu braucht man dann keine Hebefahrzeuge. Der Prüfling wird festgeschnallt und die Bühne gekippt bis die oberen Räder den Bodenkontakt verlieren. An so eine Bühne zu kommen... TÜV und Fahrsicherheitszentrenen wissen vielleicht Bescheid, wo so etwas in der Nähe zu finden ist.
So überschlägig bei 15 Jahren Haltedauer und bei 150 tsd zu finanzieren 100 tsd Eigenkapital bringt irgendwie knapp unter 2000 Euro Verlust pro Monat. Ob es das wert ist ? Uff. Nichts für mich. Ich frag mich da immer, ob es dafür noch so viele Käufer gibt ?
Gibt es immer. Aber, ich verstehe nicht, aus welchem Grunde man ein Freizeitkonsumgut finanzieren sollte. Wenn man das nicht bezahlen kann sollte man ehr auf einen Kauf verzichten und besser Mieten oder etwas günstigeres kaufen.
In Eigenbau Version, und als Alternative für Eigentumswohnung is so n trumm das doch "relativ" günstig, gerade für junges Publikum, wenn man Mal kurz übers lange Wochenende Skifahrer oder so will
Ich habe heute einen Expeditionsmobilanbieter, nicht Füss, kontaktiert. Lieferzeit 4,5 Jahre. Auftragsbücher platzen aus allen Nähten. Preise ab ca. 280 k€ aufwärts.
Schnäppchen dieser "Basispreis"........:-)...TOP Beitrag, ganz lieben Dank! Mit dem Fenster das sehe ich genauso!!......Seltsame Anordnung. Und das "Holzdesign" ist halt schon "naja" Geschmackssache....Badezimmer...naja.......Wäre mir viel zu teuer, da gibt es m. E. schönere und günstigere Fahrzeuge....
Hallo, mit dem Heckbett könnte ich gut leben. Ich würde das Staufach am Fussende nur unter den Hängeschrank packen. Dazu hätte ich gern auf jeder Seite ein Fenster, denn auch bei schlechtem oder kalten Wetter will ich rausgehen. Zudem ist mir die sitzgruppe mit nur 90cm zu schmal. Wenn es hier eine Verbreiterung auf 120cm geben würde könnte man bequemer zu 4 sitzen, bzw. zu 2 bequem lagern. Der Preis von deutlich über 200tsd. Euro wird es aber für mich immer ein Traum bleiben. 😢 Gruß Michael
Die 270k sind in dieser Fahrzeugklasse leider Realität, und eher das Minimum. Für ein vergleichbares Bimobil zahlt man den gleichen Preis. Wenn man die Optionenliste dazu bestellt (u.a. KCT Fenster), ist man schnell bei 400k, und das im 7.5t Segment. Wir sind froh, dass wir unser Fahrzeug vor 5 Jahren haben bauen lassen, vor der Boomphase.
Für uns unverzichtbar eine Ventilatordachhaube wie die MaxxFan. Die müsste ganz klar mit, damit Kochgerüche & feuchte Luft abgesogen werden können und bei warmen Temperaturen die Stauwärme raus kann.
Mit dem Fenster am Bett gehen wir mit Martin konform. Der Kühlschrank wäre für uns io, da für eine Kühlbox auch noch jede Menge Platz in der Heckgarage wäre. Das Bett würden wir eventuell ein wenig anders konstruieren, dass beim beheizen vom Stauraum auch die Bettunterseite mit Warmluft versorgt wird. Felgen und Reifen wäre für uns io, schließlich will man ja auch mit solchen Fahrzeugen ins Gelände... Und da ist für uns besser man hat als man hätte. Gas würde es nur in Katuschenform an Bord geben, ansonsten Kochen und Backen mit Induktion. Solar würden wir auch "mehr" verbauen und für Unterlüftung sorgen. AC/DC mit 3000 Watt... Heizen mit Diesel und für die Not (Redundant)eine Ecoflow Wave 2 die einem auch mal bei ganz heißen Tagen ein wenig Kühlung verschafft. Tolles Auto, aber der Preis...
Mal abgesehen von dem Preis: wo gibt es denn Stauraum für 2 Personen für Klamotten, Schuhe; wo kann ich denn nasse Jacken aufhängen? Von massig Stau-Platz für Bad-Dinge kann ja auch keine Rede sein. Die paar Hängeschränken reichen für T-Shirts, Socken und Unterwäsche. Meine Frau würde einen Schreikampf kriegen...
Bei dem Preis würde ich mir mehr persönlichen Gestaltungsspielraum wünschen, in ein paar Jahren sollte das locker von einigen angeboten werden. Das Trägerfahrzeug ist sehr interessant, aber bei dem Gesamtpreis bleib ich Gespannfahrer : Van , Wowa mit Pedelec, Enduro im Van bei Umsetzungen und somit Voll flexibel.....
Bei einem Fahrzeug, das für den Betrieb auch abseits der Strasse gedacht ist, wäre "Autarkie" doch sicherlich ein Thema. Das sehe ich aber bei Bleibatterie und Gas als Energieträger für Heizung und Küche als weitgehend unbeachtet im Lastenheft. Insbesondere in der Preislage hätte ich Besseres erwartet. Das ansonsten schmucklose Innenleben (immer auch Geschmacksache) dürfte ebenfalls wertiger und im Detail durchdachter sein ( Kühlschrank, Trittstufe ins Bett, Anordnung von Staukästen/Fenster/Leselampe). Da habe ich schon viele Eigenbauten gesehen, die das hier Gebotene locker überbieten.
Interessante Annahme, dass man mit Bleiakku und Gas nicht autark sein kann. Wie hat nur meine halbjährige Reise durch Südamerika einst funktioniert. Und meine vielen anderen Reisen seit 1999. Und alle Reisen aller anderen Menschen seit wir auf die Idee kommen, im Camper durch die Welt zu zuckeln. Martin kreplin seit 1999 mit Gasheizung auf Reisen.
@@explorer-magazin Die Frage ist natürlich, anhand welcher Eckpunkte man Autarkie definieren möchte. In der Wüste wären beide Ausstattungsmerkmale wohl weitgehend verzichtbar - da rückt dann plötzlich der Wasservorrat in den Fokus. Fast ALLES ist am Ende verzichtbar. Als ehemaliger Radtourist weiß ich das ganz gut. Aber sind dann rd. 250.000 EUR gerechtfertigt - ich meine nein!? Aus meiner Sicht sind die Prioritäten bei diesem "Paket" einfach etwas merkwürdig gesetzt, aber dazu hat jeder wohl seine eigene Meinung. Als schnöder Campingtourist der seit 35 Jahren mit on-road Wohnmobilen unterwegs ist, komme ich auch mitten in Europe dank zahlreicher Gasstandards schnell an die Grenzen der "Autarkie". Abseits der Strassen wäre mir da ein System das weitgehend auf dem Betriebsstoff (Diesel) basiert in Kombination mit einem vergleichsweise leichten und leistungsfähigen Stromspeichersystem irgendwie die potentere Lösung. Aber das ist eben meine laienhafte Ansicht zu dem Thema die möglicherweise auf fehlender off-road Reiseerfahrung basiert.
Devinitiv gehe ich damit gerne auf Reisen, Kabine noch 20-40 cm kürzer und ggf auch noch nen Hauch schmäler, mind 2 Ersatzräder, Kompaktheit ist Trumpf, das verstehen viele Käufer (noch) nicht, Gas ist nicht mein Ding, macht Unterwegs nur Stress, käme für mich nur in Frage, wenn der Tank groß genug ist und auch da gilt, keep it simple and light, nimm Diesel und mach hier den Tank lieber größer, stressfreie Reichweite ist Freiheit 😁
Ja, schönes Konzept. Ich würde - auch um finanziell abzuspecken - folgende Konfiguration wählen: Iveco 3,4 m Radstadt mit Hinterrad-Antrieb und Differentialsperre hinten, spart bereits fast 50 k, dann noch einige Vereinfachungen (Bullenfänger, Bereifung) etc. und schon kann der Preis sicher gut unter 200 k liegen. Ansonsten interessanter Aufbau und gute Verarbeitung.
Lieber Explorer kann das sein dass ihr einen fehler im magazin habt? ihr schreibt da 6,20 m länge... wenn die Kabine aber 4,60 m hat dann wären das ja nur 1,60 für das führerhaus? kann das stimmen? laut hersteller sind es aber ca 2,4 m... so wäre das Fahrzeug ja 7 m lang?
Schon ein tolles Fahrzeug. Finde es leider ein wenig zu kantig und eckig für meinen Geschmack. Ein wenig mehr Form an der Kabine würde dem Gesamtaufzritt gut tun.
Danke für diese schöne Video. Abschließend kann ich mir sicher kein Urteil erlauben, jedoch denke ich, dass das Heck mit dem Bett nicht abschließend durchdacht ist. Ebenso der Preis. Den finde ich schon happig für das, was man bekommt. Wofür den Wechselrichter mit 2kW in Serie?
Nichts für uns, da wir unbedingt Längsbetten brauchen. Die Dusche mit Duschvorhang, die die Wohnkabine nass macht, finde ich dann das endgültige K.O. für ein Kauf dieser Preisklasse.
Als MTW meist gewöhnliche Kleinbusse. Oft geleast und dann wieder als gebrauchter beim Händler. Dank Folienbeklebung dann kaum noch als exFeuerwehr identifizierbar.
Ich habe mir ein Angebot für einen 5er Radsatz eingeholt und bin direkt ins Essen gefallen… wer bei DARC schon ins Schwanken gerät sollte sich das nicht antun… 😂🎉
270.00€ und der Dachträger ist noch nicht einmal inklusive? Das Reserverad scheint auch nur das Orginale zu sein. Bei einem Preis von 15.680€ für 4 Reifen muss das wohl so sein. Außerdem darf das Dach laut Iveco nur mit 80kg belastet werden. Was mir noch aufgefallen ist der geringe Restfederweg an der Hinterachse. Leider konnte man bei der Verschränkung nur das ausgefederte Rad sehen und das ohne Beladung. Und in der heutigen Zeit noch eine Bleibatterie?? Ich sehe das Fahrzeug mit LiFePO4 , Dachfenster usw.. in Richtung 300+
Also Die Kriitk mit der Leselampe kann ich so nicht teilen, ich lese lieber im liegen, oder wenn ich flätzen will scheint das auch auf der Sitzgruppe zu gehe wo die Lampe auch hinreicht. Was ich nicht verstehe Konzept ist Leichtbau, warum dann eine schwere Bleibaetterie verbauen? Eine Lithium Batterie mit gleicher Leistung wäre leichter, ja wohl nur paar hundert Gramm aber läppert sich ja auch.
Preis unter 200.000 - kann ich mir nicht vorstellen, wenn schon ein Oman von Burow über 100.000 kostet und der nicht einmal halb so groß ist und der Pickup unter der Kabine nicht einmal ein Drittel vom Iveco kostet.... und die Kabine ein Serienprodukt ist.... Liebe Grüße an die Redaktion - Andreas
Du kanst auch was lesen angeht die zwei kleider kasten oben weg lassen , da wenn du es umgrehst bleibt es das selbe. und wenn man platz zu wenig hat kan man die andere schranke etwas langer machen 5cm dan hat man uber die ganze zeite hinten den platz zuruck was man durch die zwei was weggelassen werden. gruBe aus Nederland // 62er veteran Ludwig & fan. ps. Schones Exp.fahrzeug aber zu teurer, vieeeeeel zu Teurer!!!!
Geht mir genau so. Habe mir deshalb mit einem L200 Pick-Up als Basisfahrzeug + Dach-Zelt, Hardtop, 2x 40L Wasserkanister, Außendusche (mit spartanischem Duschzelt) , Camping-Toilette, Stromaggregat (1. mit Akku und 1. mit Benzin) , einem kleinen einfachen Grill, Gaskocher & Kühlbox einen deutlich billigeren aber ausreichend Geländegängigen Camper geschaffen. :) Im Dach-Zelt schläft es sich mit gutem Schlafsack und Decke bis zu -10c okay. Mit geöffneten "Fenstern" ist es bis 35c angenehm. Trips bis 7. Tage sind eventuell "spartanischer" und weniger "komfortabel" als im Wohnmobil, aber man ist "agiler" und "Sorgenfreier". Fahrräder & Kanu bekommt man auch noch gut rein. Zu 2. absolut ausreichend. Wenn man mehr Stauraum braucht, kann man auch wieder sehr erschwinglich, beispielsweiße einen 750-1300 kg Kofferanhänger ran hängen. Auf diesem kann man z.B. noch ein Dach-Zelt, die Fahrräder oder das Kanu transportieren, oder falls man das Auto unverändert lassen möchte. MfG ! :)
"....in der Sprinter-Klasse" 😡🤬🤯bei solchen Aussagen bekomm ich echt Puls, von einem ausgewiesenen Fachmagazin erwarte ich da mehr Differenziertheit! Sonst kann ich ja gleich die AutoBILD nehmen. Weder techisch noch in der Tonnage spielt der MB Sprinter in der Klasse des Daily! PUNKT!
Wie sieht das Explorer Team denn das Familienfahrzeug untnner 7,5t? Iveco Doppelkabiner mit sinnvollem Kabinenaufbau? Ich finde die Familien kommen leider viel zu kurz in diesem Segment. Sowohl beim Fahrzeugangebot als auch bei der Themenbesprechung in Videos oder übersehe ichbhier nur etwas?
Moin aus Hamburg,
ich denke die lange Leseleuchte ist für die Sitzgruppe gedacht und nicht für das Bett.
Wie immer ein toller Beitrag👍👍🚐
Lg Volker
Guten Morgen, schönes Video und schönes Mobil!
Das Problem der fehlenden Sitzhöhe sehe ich ehrlich gesagt bei ziemlich vielen Aufbauten. Ich würde im Kopfbereich des Betts auch immer eine Plane Fläche bevorzugen, also entweder eine nicht verbaute Wand oder bei breiteren Kabinen einen durchgehenden Schrank.
Wenn das Fenster vernünftig ist tuts aber auch ein dickes Kissen im Rücken 😊.
Traumhaft wäre der Füss-Aufbau auf einem Mantra! Da der Sprinter/Mantra erheblich leichter ist könnte das in der 5,5t-Variante sogar durchaus klappen mit ausreichend Zuladung.
Tolles Konzept, ich bin überzeugt das ich damit auf Weltreise gehen kann 😂 Wie Michael schon sagt, drei/vier Verbesserungen und es passt. Zu letzt, ein großes Heckfenster wäre für mich auf jedenfalls ein muss.
Ich finde das ist ein schönes Fahrzeug. Bewährte Aufteilung und alles drin was man so braucht. Gefällt mir sehr gut
Besten Dank für die Vorstellung
Tolles Konzept. Gutes Basis Fahrzeug. Würde ich gerne mit auf Reise gehen.
Das Fahrzeug gefällt mir sehr gut. Auch die Materialwahl Lisocore für das "Holz". Das spart ordentlich an Gewicht.
Tolles Fahrzeug ! Aber nicht in meinem Budget.
Habe mir deshalb mit einem L200 Pick-Up als Basisfahrzeug + Dach-Zelt, Hardtop, 2x 40L Wasserkanister, Außendusche (mit spartanischem Duschzelt) , Camping-Toilette, Stromaggregat (1. mit Akku und 1. mit Benzin) , einem kleinen einfachen Grill, Gaskocher & Kühlbox einen deutlich billigeren aber ausreichend Geländegängigen Camper geschaffen. Zu dem nutze ich den L200 als Daily, ohne nennenswerte Offroadumbauten. (außer AT Reifen) Verbrauch liegt (wegen dem Dach-Zelt & Reifen) bei 7,3-9,0L Diesel pro 100 km.
Im Dach-Zelt schläft es sich mit gutem Schlafsack und Decke bis zu -10c okay. Mit geöffneten "Fenstern" ist es bis 35c angenehm.
Trips bis 7. Tage sind eventuell "spartanischer" und weniger "komfortabel" als im Wohnmobil, aber man ist "agiler" und "Sorgenfreier". Fahrräder & Kanu bekommt man auch noch gut rein. Zu 2. absolut ausreichend.
Wenn man mehr Stauraum braucht, kann man auch wieder sehr erschwinglich, beispielsweiße einen 750-1300 kg Kofferanhänger ran hängen. Auf diesem kann man z.B. noch ein Dach-Zelt, die Fahrräder oder das Kanu transportieren, oder falls man das Auto unverändert lassen möchte.
MfG ! :)
Danke für den Beitrag. Gute Raumaufteilung, gelesen und gearbeitet wird bei mir weniger im Bett und mehr am Tisch. Sehr ähnlicher Aufbau wie bei meinem Fuso Canter von Woelcke, in dem ich nun schon seit 2 Jahren unterwegs bin. LG Simon
An sich wirklich ein Top Auto, von vorne bis hinten. Sehr funktional und ohne großes Lametta, das ist schon sehr gut.
Klar kann man wie immer an dem ein oder anderen Punkt meckern(mir persönlich ist er hinten nicht abgeschrägt und der Wagen wirkt dadurch viel zu kastig).
Das große Problem ist aber am Ende für mich der Preis… will man den so haben mit Anpassungen, reden wir von 300k € Sowas hat man normalerweise nicht einfach so rumliegen (und für n Freizeitprodukt sollte man keine Großen Kredite aufnehmen) Für 300k + Betriebskosten kann man im vergleich recht viele Reisen machen(wenn man auf solch ein mobil verzichtet).
Klar am Ende kostet der Iveco seine 100k, lass es 130k sein mit den Reifen und Aufnahme… aber das heißt auch, das der Koffer mit Innenleben mal so schlanke 150-170k € kostet.
Selbst bei -50% beim Koffer finde ich das ganze Thema noch recht teuer (aber für die fahrgestellpreise können die ausbauer nichts) aber so, lässt mich das wirklich ratlos zurück. Für den Preis bekommt man am Ende auch einen Krug Rhino kleine Version, mit Selbstwert Qualität aber eben eine Klasse höher.
Tolle Doku,tolles Auto…der Grundriss ist fast identisch mit dem HRZ Casablanca ,nur ist der unter 3,5 Tonnen und kostet „nur“ 160 TE
Tolles Teil. was mir fehlen würde sind grosse / grössere Fenster im Heckbereich. Beim Schlafen mitten in der Natur und mit tollen Aussichten ist es doch das Coolste davon auch möglichst viel mitzubekommen
Hmm, das Basisfahrzeug ist klasse, aber würde wahrscheinlich eher eine 13ft Bliss Kabine draufsetzen mit nem Hubbett. Gleich viel Platz aber kürzer und das Reserverad währe da auch hinten. Die Bereifung find ich super, das hat vorher beim Iveco gefehlt. Aber Geländereifen gibt es mittlerweile auch billiger von Darc Mono auch ohne Ablastung. Ach....hätte ich nur mehr Geld 😂😢
Auf keinen Fall. Ich würde das als Längs-Alkoven mit Hecksitzgruppe machen.
Alles in allem wieder ein tolles Video! Danke dafür!!
Was mich interessieren würde wäre das Problem mit dem VTG (Verteilergetriebe) beim Iveco Daily 4x4. Ist das nicht beunruhigend da ich immer häufiger und immer mehr über auftretende Defekt lese die durch Überhitzung beim Autobahnbetrieb entstehen sollen. Gibt es einen Kommentar dazu, da ja das Fahrzeug hier oft besprochen wird. Vielleicht mal ein Video zu Problemen und Lösungsideen für den Daily 4x4 :-)
Wusste ich gar nicht. Hast Du da irgendwelche links wo man da mal was nachlesen kann? 2023 gab es ja ein Facelift, bestehen die Probleme danach auch noch? Soviel ich weiss macht Achleitner Nachrüstungen oder Umrüstungen. War sogar nichtmal im Gespräch das Achleitner das Serienfahrwerk liefert?
Das VTG ist u.U. laut, bedingt belastbar und wird auf Garantie getauscht wenn es Probleme gibt, ich habe das nun das 3. und bin aus der Garantie raus, es läuft fast zufriedenstellend und ist leise - grundsätzlich sollte man bei hohen Tempraturen nicht dauerhaft über 95 km/h fahren (Übersetzung kurz), habe mir einen Temperaturfühler zur Kontrolle eingebaut...
Würde sofort damit auf große Reise gehen. Träume noch von einem Mog, die Lightline wäre aber ehrlicherweise passender… fehlt nur noch das Geld
Tolles Fahrzeug und gut gemachter Test, weiter so!
Ich käme mit dem Bett so wunderbar klar. Bei mir wäre das Kopfende links, denn die Ablagen brauche ich genau dort. Wenn ich wissen will wer morgens klopft oder ich nachts frische Luft um die Nase brauche ist genau dort das Fenster perfekt. Zum Lesen im Sitzen brauche ich dann halt ein Kissen mehr im Rücken.
Wenn das Fenster auf der anderen Seite wäre, würdet ihr wieder die tiefe Position bemängeln, was wiederum zu Problemen mit den Füßen führe würde. Mir wäre es so lieber.
Schöner Bericht 👍
Ich persönlich mag über der Kopfseite keine Hängeschränke !
Für den Ausblick gibt's bei Klaus Hühnerkopf bestimmt noch ein zusätzliches Fenster 😉
Grüße Wolfram
Tolles Fahrzeug, tolles Konzept. Ich konnte das Fahrzeug des Öfteren während der Aufbauohase anschauen . Ich habe eine Füsslight line Kabine auf meinem Allrad 814, auch toll. Leider noch mit 40mm Wandstärke.
Den Preis finde ich für die vielen Innovationen OK. Ich habe etwas mehr in die Ausstattung (Kühl-Gefrier-Kombi, Klima, 1,4 KWp Solar, etc. ) investiert, aber ein altes Fahrzeug ohne Euro-Schnickschnack. Im Preis liege ich auch nicht drunter.
Bei 100.000€ Fahrzeugpreis ist 200.000€ Komplettpreis seriös nicht zu erreichen.
Im Selbstausbau hergestellt.
Hallo, ich finde das Fahrzeug sehr gelungen, wenn man das nötige Kleingeld dazu hat. Ich hätte am Bett gerne ein zweites Fenster, dazu einen Heckträger mit Reserverädern und Fahrradhalter und um den Preis zu drücken vielleicht als Basisfahrzeug den Fuso Canter (ist ja der gleiche Motor). Mehr brauchts eigentlich nicht für max 3 Personen. Ist ja alles drin, bzw dran und wer will kann noch die Waschmaschine ins hintere Fach setzen .... Lieber leicht und wendig, als schwer und unübersichtlich ....
Wir haben leider ein ähnliches Konzept in unserem Fahrzeug und die Nachteile sind genau wie beschrieben. Wir hatten damals auf viele Oberschränke gesetzt und bereuen es jedesmal wenn man gerne die sitzende Leseposition einnehmen möchte.
9:40 seh ich auch so. Fenster, Hängeschrank und aber auch die Mulde fänd ich gut auf einer Seite.
250.000€ sind in der Klasse ja eigentlich mittlerweile schon normal. Aber muß man bei dem Preis wirklich noch eine Blei Batterie einbauen? Das Problem mit dem aufrechten Sitzen löst Füss sicher leicht. Zwei Hängeschränke weglassen sollte ja kein Problem sein.
Seh ich auch so 200 AH Bleibatterie in einem +250k€ teuren Wohnmobil....Ich habe sogar in meinem Dacia Mikrocamper für 20k€ eine Lithium Ionen Batterie eingebaut. :)
Servus, ich würde mir im Heckbereich in alle 3 Richtungen je 1 großes Fenster wünschen und auf Hängeschränke verzichten. Hatte ich so in meinem Mog und wir waren damit sehr happy. Würde ich wieder so bauen, das Raumgefühl und die Einbeziehung der Aussenwelt ist deutlich besser, der Stauraum der Hängeschänke verschmerzbar, dazu gibt es ja massig Platz unter dem Bett. Das E-Rad gehört mE in den Heckstauraum und nicht aufs Fahrerhaus, aber das darf ja jeder selber entscheiden. Mittlerweile bin ich von der 6-To-Klasse zur 3,5 to Klasse gekommen und vermisse eigentlich nichts von den großen Brüdern. Geringere Spritkosten und kleinere Maße sowie weniger Gewicht machen das Reisen einfacher...
Ein, wie immer, sehr guter, objektiver Bericht.)
Ich würde nicht lang Überlegen, wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich sofort mit dem leichten Füss ablegen.
Der Daily ist perfekt als Basis geeignet. Damit ist das Wohin und das Wie egal.
Die Lösungen in der Kabine finde ich gut.
Man bemerkt, das viele Module von den großen Brüdern übernommen wurden.
Wie zum Beispiel der Heckbereich mit den üppigen Schränken, der großen Küche und dem Bad. Aber auch der sehr guten GWS Installation.
Ich hätte die Seitenschränke komplett weggelassen, dafür die im Heck vergrößert. Vielleicht so, dass noch ein kleines Fach unter die Klappe passt.
In der Seite hätte ich lieber ein paar Fangnetze für Karten, Bücher gehabt.
Das Bad ist riesig. Aber vielleicht nur, um den Durchstieg ins Fahrerhaus irgendwie hinzubekommen.
Kleineres Bad, kein Platz für den Durchstieg. Durchstieg außerhalb des Bades ergibt ein zu kleines Bad.)
How much does a loaded vehicle weigh? How are the brakes on such a heavy vehicle?
Welches Maß hat die Innenstehhöhe der Kabine? Ich würde versuchen die Kabinenlänge noch um 20cm zu reduzieren, eventuell auch noch in der Breite runter, um auf 2m Innenmass zu kommen. Des Weiteren noch Abschrägungen an der Kabine, um das Erscheinungsbild zu optimieren. Ersatzrad auf dem Fahrzeugdach find ich eigentlich gut.
9:45 Wenn das Fenster am anderen Ende vom Bett ist, ist es durch die Entfernung doch nicht viel mehr als ein "Sehschlitz". Das Fenster müsste sich seitlich vom Kopf befinden. Je näher der Kopf am Fester ist, desto mehr sieht man von der Landschaft (durch den größern Blickwinkel).
Great rig👍👍👍...only thing I would change is get a bigger fridge with more freezer capacity....andmaybe look into maximizing the roof by putting a pop-up, lots now in the market with good insulation, not just a tent type.
wir haben das mit dem Bett, den Schränken und dem Fenster auch genau so, und ja es ist nicht optimal gelöst. Wir würden bei einem zukünftigen Ausbau die Oberschränke auf der Fahrerseite weglassen und sie dafür auf der Beifahrerseite über dem Fenster weiterziehen. Da das Fenster dann aber weniger hoch wird, würden wir am Heck ein oder sogar zwei zusätzliche Fenster verbauen, vor allem weil am Heck ja keine Reserveräder oder anderes dranhängt.
es wäre toll wenn ihr mal ein video zum Kippwinkel von Van-Wohnmobilen machen könntet. Ich finde dass das oftmals der entscheidene Faktor ist wann denn Schluss im Gelände ist.
Falls es da schon was gibt wäre ich natürlich dankbar für einen link/heftausgabe
Spannendes Thema, aber aufwändig in der Umsetzung. Habe wir auf dem Schirm, aber noch nicht produziert.
@@explorer-magazin Das kann ich mir vorstellen, wahrscheinlich brauch man irgendeine Art Kran / eine Menge Spanngurte / einen oder zwei Gabelstapler und natürlich einen van. Den hätte ich euch bei Bedarf zur Verfügung gestellt, einfach Weils mich selbst so interessiert. wir sind aber gerade mit unserem crafter auf Weltreise Richtung Australien und egal wo wir die Straße verlassen ist mein erster Gedanke immer: „wie viel Schräglage habe ich wenn ich den Abschnitt fahre?“ Allrad + bodenfreiheit etc. bringen nicht viel wenn man potenziell auf der Seite liegt weil der Schwerpunkt so hoch liegt. Was auch interessant wäre, sind die mit dem Schwerpunkt verbundenen Modifikationen die viele sich ans Wohnmobil bauen. Zb Ersatzrad nicht unterm Auto sondern hinten ran und dazu noch einen Riesen Dachgepäckträger mit einigen Koffern. Wahrscheinlich kippt das Teil dann schon bei nem lauen Lüftchen 😁
@@BAGALUTT Kipptests werden heute doch oft auf hydraulischen Bühnen erstellt. Dazu braucht man dann keine Hebefahrzeuge. Der Prüfling wird festgeschnallt und die Bühne gekippt bis die oberen Räder den Bodenkontakt verlieren. An so eine Bühne zu kommen... TÜV und Fahrsicherheitszentrenen wissen vielleicht Bescheid, wo so etwas in der Nähe zu finden ist.
So überschlägig bei 15 Jahren Haltedauer und bei 150 tsd zu finanzieren 100 tsd Eigenkapital bringt irgendwie knapp unter 2000 Euro Verlust pro Monat. Ob es das wert ist ? Uff. Nichts für mich. Ich frag mich da immer, ob es dafür noch so viele Käufer gibt ?
Plus Haltekosten. Verrückt.
Gibt es immer. Aber, ich verstehe nicht, aus welchem Grunde man ein Freizeitkonsumgut finanzieren sollte. Wenn man das nicht bezahlen kann sollte man ehr auf einen Kauf verzichten und besser Mieten oder etwas günstigeres kaufen.
In Eigenbau Version, und als Alternative für Eigentumswohnung is so n trumm das doch "relativ" günstig, gerade für junges Publikum, wenn man Mal kurz übers lange Wochenende Skifahrer oder so will
Ich habe heute einen Expeditionsmobilanbieter, nicht Füss, kontaktiert. Lieferzeit 4,5 Jahre. Auftragsbücher platzen aus allen Nähten. Preise ab ca. 280 k€ aufwärts.
Schnäppchen dieser "Basispreis"........:-)...TOP Beitrag, ganz lieben Dank! Mit dem Fenster das sehe ich genauso!!......Seltsame Anordnung. Und das "Holzdesign" ist halt schon "naja" Geschmackssache....Badezimmer...naja.......Wäre mir viel zu teuer, da gibt es m. E. schönere und günstigere Fahrzeuge....
Ich frag mich immer wie man sowas finanziert. Da bekommt man ja ein Haus für😅
Schönes Wohnmobil isses natürlich..traumhaft👌🏻
Hallo, mit dem Heckbett könnte ich gut leben. Ich würde das Staufach am Fussende nur unter den Hängeschrank packen. Dazu hätte ich gern auf jeder Seite ein Fenster, denn auch bei schlechtem oder kalten Wetter will ich rausgehen. Zudem ist mir die sitzgruppe mit nur 90cm zu schmal. Wenn es hier eine Verbreiterung auf 120cm geben würde könnte man bequemer zu 4 sitzen, bzw. zu 2 bequem lagern. Der Preis von deutlich über 200tsd. Euro wird es aber für mich immer ein Traum bleiben. 😢 Gruß Michael
Die 270k sind in dieser Fahrzeugklasse leider Realität, und eher das Minimum. Für ein vergleichbares Bimobil zahlt man den gleichen Preis. Wenn man die Optionenliste dazu bestellt (u.a. KCT Fenster), ist man schnell bei 400k, und das im 7.5t Segment. Wir sind froh, dass wir unser Fahrzeug vor 5 Jahren haben bauen lassen, vor der Boomphase.
Für uns unverzichtbar eine Ventilatordachhaube wie die MaxxFan. Die müsste ganz klar mit, damit Kochgerüche & feuchte Luft abgesogen werden können und bei warmen Temperaturen die Stauwärme raus kann.
Tolles Konzept. Koennte ich mir sehr gut vorstellen damit auf Reisen zu gehen. Kann man die grosse Bereifung im Winter auch mit Schneeketten fahren?
Mit dem Fenster am Bett gehen wir mit Martin konform. Der Kühlschrank wäre für uns io, da für eine Kühlbox auch noch jede Menge Platz in der Heckgarage wäre. Das Bett würden wir eventuell ein wenig anders konstruieren, dass beim beheizen vom Stauraum auch die Bettunterseite mit Warmluft versorgt wird.
Felgen und Reifen wäre für uns io, schließlich will man ja auch mit solchen Fahrzeugen ins Gelände... Und da ist für uns besser man hat als man hätte. Gas würde es nur in Katuschenform an Bord geben, ansonsten Kochen und Backen mit Induktion. Solar würden wir auch "mehr" verbauen und für Unterlüftung sorgen. AC/DC mit 3000 Watt... Heizen mit Diesel und für die Not (Redundant)eine Ecoflow Wave 2 die einem auch mal bei ganz heißen Tagen ein wenig Kühlung verschafft. Tolles Auto, aber der Preis...
Geiles Ding, hätte ich gern. Allerdings hab‘ ich so meine Zweifel ob da voll beladen in schwerem Gelände das Geschirr heil bleibt… 😊
Mal abgesehen von dem Preis: wo gibt es denn Stauraum für 2 Personen für Klamotten, Schuhe; wo kann ich denn nasse Jacken aufhängen? Von massig Stau-Platz für Bad-Dinge kann ja auch keine Rede sein. Die paar Hängeschränken reichen für T-Shirts, Socken und Unterwäsche. Meine Frau würde einen Schreikampf kriegen...
Bei dem Preis würde ich mir mehr persönlichen Gestaltungsspielraum wünschen, in ein paar Jahren sollte das locker von einigen angeboten werden. Das Trägerfahrzeug ist sehr interessant, aber bei dem Gesamtpreis bleib ich Gespannfahrer : Van , Wowa mit Pedelec, Enduro im Van bei Umsetzungen und somit Voll flexibel.....
Bei einem Fahrzeug, das für den Betrieb auch abseits der Strasse gedacht ist, wäre "Autarkie" doch sicherlich ein Thema. Das sehe ich aber bei Bleibatterie und Gas als Energieträger für Heizung und Küche als weitgehend unbeachtet im Lastenheft. Insbesondere in der Preislage hätte ich Besseres erwartet. Das ansonsten schmucklose Innenleben (immer auch Geschmacksache) dürfte ebenfalls wertiger und im Detail durchdachter sein ( Kühlschrank, Trittstufe ins Bett, Anordnung von Staukästen/Fenster/Leselampe). Da habe ich schon viele Eigenbauten gesehen, die das hier Gebotene locker überbieten.
Interessante Annahme, dass man mit Bleiakku und Gas nicht autark sein kann. Wie hat nur meine halbjährige Reise durch Südamerika einst funktioniert. Und meine vielen anderen Reisen seit 1999. Und alle Reisen aller anderen Menschen seit wir auf die Idee kommen, im Camper durch die Welt zu zuckeln.
Martin kreplin
seit 1999 mit Gasheizung auf Reisen.
@@explorer-magazin Die Frage ist natürlich, anhand welcher Eckpunkte man Autarkie definieren möchte. In der Wüste wären beide Ausstattungsmerkmale wohl weitgehend verzichtbar - da rückt dann plötzlich der Wasservorrat in den Fokus. Fast ALLES ist am Ende verzichtbar. Als ehemaliger Radtourist weiß ich das ganz gut. Aber sind dann rd. 250.000 EUR gerechtfertigt - ich meine nein!? Aus meiner Sicht sind die Prioritäten bei diesem "Paket" einfach etwas merkwürdig gesetzt, aber dazu hat jeder wohl seine eigene Meinung. Als schnöder Campingtourist der seit 35 Jahren mit on-road Wohnmobilen unterwegs ist, komme ich auch mitten in Europe dank zahlreicher Gasstandards schnell an die Grenzen der "Autarkie". Abseits der Strassen wäre mir da ein System das weitgehend auf dem Betriebsstoff (Diesel) basiert in Kombination mit einem vergleichsweise leichten und leistungsfähigen Stromspeichersystem irgendwie die potentere Lösung. Aber das ist eben meine laienhafte Ansicht zu dem Thema die möglicherweise auf fehlender off-road Reiseerfahrung basiert.
Devinitiv gehe ich damit gerne auf Reisen, Kabine noch 20-40 cm kürzer und ggf auch noch nen Hauch schmäler, mind 2 Ersatzräder, Kompaktheit ist Trumpf, das verstehen viele Käufer (noch) nicht, Gas ist nicht mein Ding, macht Unterwegs nur Stress, käme für mich nur in Frage, wenn der Tank groß genug ist und auch da gilt, keep it simple and light, nimm Diesel und mach hier den Tank lieber größer, stressfreie Reichweite ist Freiheit 😁
Wie kommst du drauf, daß andere Leute etwas nicht verstehen, nur weil sie ein anderes Konzept bevorzugen? 🤔
Ja, schönes Konzept. Ich würde - auch um finanziell abzuspecken - folgende Konfiguration wählen: Iveco 3,4 m Radstadt mit Hinterrad-Antrieb und Differentialsperre hinten, spart bereits fast 50 k, dann noch einige Vereinfachungen (Bullenfänger, Bereifung) etc. und schon kann der Preis sicher gut unter 200 k liegen. Ansonsten interessanter Aufbau und gute Verarbeitung.
Lieber Explorer kann das sein dass ihr einen fehler im magazin habt? ihr schreibt da 6,20 m länge... wenn die Kabine aber 4,60 m hat dann wären das ja nur 1,60 für das führerhaus? kann das stimmen? laut hersteller sind es aber ca 2,4 m... so wäre das Fahrzeug ja 7 m lang?
Wozu braucht es überhaupt 230 volt? Für den Föhn?
Great camper, but I would build it more light!
Schon ein tolles Fahrzeug. Finde es leider ein wenig zu kantig und eckig für meinen Geschmack. Ein wenig mehr Form an der Kabine würde dem Gesamtaufzritt gut tun.
Danke für diese schöne Video.
Abschließend kann ich mir sicher kein Urteil erlauben, jedoch denke ich, dass das Heck mit dem Bett nicht abschließend durchdacht ist. Ebenso der Preis. Den finde ich schon happig für das, was man bekommt. Wofür den Wechselrichter mit 2kW in Serie?
Nichts für uns, da wir unbedingt Längsbetten brauchen. Die Dusche mit Duschvorhang, die die Wohnkabine nass macht, finde ich dann das endgültige K.O. für ein Kauf dieser Preisklasse.
Hello, thank you for the useful video, I'm interested in buying one truck like this, please advise me where I can find it. Thank you in advance.
Interessantes Fahrzeug. Ich glaube aber 4.60 m Aufbau und Fahrerhaus 2.26 m, die Gesamtlänge wird also ca 6.86 m, ohne Bullfänger ;-) sein.
Schade aber geil, der preis ist echt krass, gibt es eigentlich noch Truppentransporterfahrzeuge so Feuerwehr, THW, ? nur mal so eine Frage?
Als MTW meist gewöhnliche Kleinbusse. Oft geleast und dann wieder als gebrauchter beim Händler. Dank Folienbeklebung dann kaum noch als exFeuerwehr identifizierbar.
Fenster am Bett ist nicht praktisch, auch ist das Bett irgendwie zu hoch
Ich habe mir ein Angebot für einen 5er Radsatz eingeholt und bin direkt ins Essen gefallen… wer bei DARC schon ins Schwanken gerät sollte sich das nicht antun… 😂🎉
Die "rechte" Leselampe ist für die Sitzgruppe, nicht fürs Bett.
270.00€ und der Dachträger ist noch nicht einmal inklusive?
Das Reserverad scheint auch nur das Orginale zu sein.
Bei einem Preis von 15.680€ für 4 Reifen muss das wohl so sein.
Außerdem darf das Dach laut Iveco nur mit 80kg belastet werden.
Was mir noch aufgefallen ist der geringe Restfederweg an der Hinterachse.
Leider konnte man bei der Verschränkung nur das ausgefederte Rad sehen und das ohne Beladung.
Und in der heutigen Zeit noch eine Bleibatterie??
Ich sehe das Fahrzeug mit LiFePO4 ,
Dachfenster usw.. in Richtung 300+
👍
Also Die Kriitk mit der Leselampe kann ich so nicht teilen, ich lese lieber im liegen, oder wenn ich flätzen will scheint das auch auf der Sitzgruppe zu gehe wo die Lampe auch hinreicht. Was ich nicht verstehe Konzept ist Leichtbau, warum dann eine schwere Bleibaetterie verbauen? Eine Lithium Batterie mit gleicher Leistung wäre leichter, ja wohl nur paar hundert Gramm aber läppert sich ja auch.
😊Moin tolles Teil. Bloß zu teuer
👍🙋🏼♂️
Preis unter 200.000 - kann ich mir nicht vorstellen, wenn schon ein Oman von Burow über 100.000 kostet und der nicht einmal halb so groß ist und der Pickup unter der Kabine nicht einmal ein Drittel vom Iveco kostet.... und die Kabine ein Serienprodukt ist....
Liebe Grüße an die Redaktion - Andreas
Du kanst auch was lesen angeht die zwei kleider kasten oben weg lassen , da wenn du es umgrehst bleibt es das selbe. und wenn man platz zu wenig hat kan man die andere schranke etwas langer machen 5cm dan hat man uber die ganze zeite hinten den platz zuruck was man durch die zwei was weggelassen werden.
gruBe aus Nederland // 62er veteran Ludwig & fan.
ps. Schones Exp.fahrzeug aber zu teurer, vieeeeeel zu Teurer!!!!
Schönes Fahrzeug. Allerdings die Linkshänder-Küche... naja.
Mit 250000 euro mach ich mich gemütlichere weltreise 😂
Schönes Fahrzeug aber nicht meine Liga. 😢
Geht mir genau so. Habe mir deshalb mit einem L200 Pick-Up als Basisfahrzeug + Dach-Zelt, Hardtop, 2x 40L Wasserkanister, Außendusche (mit spartanischem Duschzelt) , Camping-Toilette, Stromaggregat (1. mit Akku und 1. mit Benzin) , einem kleinen einfachen Grill, Gaskocher & Kühlbox einen deutlich billigeren aber ausreichend Geländegängigen Camper geschaffen. :)
Im Dach-Zelt schläft es sich mit gutem Schlafsack und Decke bis zu -10c okay. Mit geöffneten "Fenstern" ist es bis 35c angenehm.
Trips bis 7. Tage sind eventuell "spartanischer" und weniger "komfortabel" als im Wohnmobil, aber man ist "agiler" und "Sorgenfreier". Fahrräder & Kanu bekommt man auch noch gut rein. Zu 2. absolut ausreichend.
Wenn man mehr Stauraum braucht, kann man auch wieder sehr erschwinglich, beispielsweiße einen 750-1300 kg Kofferanhänger ran hängen. Auf diesem kann man z.B. noch ein Dach-Zelt, die Fahrräder oder das Kanu transportieren, oder falls man das Auto unverändert lassen möchte.
MfG ! :)
Für das Geld gibt's auch ein Bimobil, sieht auch der Innenraum schöner aus, sowie Alkoven, Bayernluft, ggf. Klimaanlage.
Beim Bimobil ist das Innenraumdesign ein absolutes No-Go für uns… 😮
"....in der Sprinter-Klasse"
😡🤬🤯bei solchen Aussagen bekomm ich echt Puls, von einem ausgewiesenen Fachmagazin erwarte ich da mehr Differenziertheit! Sonst kann ich ja gleich die AutoBILD nehmen.
Weder techisch noch in der Tonnage spielt der MB Sprinter in der Klasse des Daily!
PUNKT!
Auf Reisen ? Sofort, hätte dann nur kein Geld mehr um zu tanken😢
Schönes Fahrzeug,aber für die meisten viel zu teuer.
…für viele aber auch gut leistbar…
Wie sieht das Explorer Team denn das Familienfahrzeug untnner 7,5t? Iveco Doppelkabiner mit sinnvollem Kabinenaufbau?
Ich finde die Familien kommen leider viel zu kurz in diesem Segment. Sowohl beim Fahrzeugangebot als auch bei der Themenbesprechung in Videos oder übersehe ichbhier nur etwas?
kein Dachfenster...das ist schlecht bei der Fzg.-Kategorie
Nein,viel zu teuer.