@@helmuthj.zotter7272 Was ist daran Braun? Ein junger Mann aus dem Innviertel ist ein Dokumentarspielfilm aus dem Jahr 1973. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Georg Stefan Troller. Der Film behandelt Lebenslauf und Werdegang des jungen Adolf Hitler in der k.-u.-k.-Zeit bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914. In den Film sind Interviews mit damals noch lebenden Zeitzeugen des jungen Hitler integriert.Der Film war Teil einer vom ZDF und ORF gemeinsam produzierten Fernsehreihe mit dem Titel Wie sie es wurden.
Ich finde es beeindruckend, dass Stefanie Isak noch befragt werden konnte und zu sehen ist. Ich frage mich, ob ihr klar geworden ist, welcher Einfluss auf die Weltgeschichte von ihrer Person hätte abhängen können. Georg Stefan Troller lebt noch und ist heute 103 Jahre alt. Vermutlich hat er das Interview geführt und hat noch Erinnerungen daran..
ihr einfluss auf die geschichte wär sicher um einiges geringerer, als jener der verantwortlichen der kunstakademie. denn die haben ihn ausdrücklich abgewiesen. diese möglichkeit hatte sie ja erst gar nicht. trotzdem ein nettes gedankenspiel, bringt aber letzlich genauso wenig, wie jenes eines geglückten attentats durch einen schwäbischen schreiner.. man konnte aber mMn in dem interview durchaus sehen, wie unangenehm es ihr war ("aber einen hitler, oder wer, .. hab ich nie gekannt").
Die frühen Spielszenen ergeben keinen Sinn, in dem Alter hat Adolf nicht mehr zu Hause gelebt, noch Alois gelebt, da hätte man ein Kind als Schauspieler nehmen sollen
....gruselig dieser Blick auf diese Zeit, ebenso wie der auf unsere Gegenwart...
Fantastische schauspielerische Leistungen in allen Rollen. 🏆
😢😂
Axel Corti war schon ein Könner.
Ein leider vollkommen in Vergessenheit gebratenes Meisterwerk...
Danke fürs aufbewahren
Ja, gut durchgebraten ist es
Schön BRAUN angebraten isses.
@@helmuthj.zotter7272 Was ist daran Braun? Ein junger Mann aus dem Innviertel ist ein Dokumentarspielfilm aus dem Jahr 1973. Regie führte Axel Corti nach einem Drehbuch von Georg Stefan Troller. Der Film behandelt Lebenslauf und Werdegang des jungen Adolf Hitler in der k.-u.-k.-Zeit bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914. In den Film sind Interviews mit damals noch lebenden Zeitzeugen des jungen Hitler integriert.Der Film war Teil einer vom ZDF und ORF gemeinsam produzierten Fernsehreihe mit dem Titel Wie sie es wurden.
Ich finde es beeindruckend, dass Stefanie Isak noch befragt werden konnte und zu sehen ist.
Ich frage mich, ob ihr klar geworden ist, welcher Einfluss auf die Weltgeschichte von ihrer Person hätte abhängen können.
Georg Stefan Troller lebt noch und ist heute 103 Jahre alt. Vermutlich hat er das Interview geführt und hat noch Erinnerungen daran..
ihr einfluss auf die geschichte wär sicher um einiges geringerer, als jener der verantwortlichen der kunstakademie. denn die haben ihn ausdrücklich abgewiesen. diese möglichkeit hatte sie ja erst gar nicht. trotzdem ein nettes gedankenspiel, bringt aber letzlich genauso wenig, wie jenes eines geglückten attentats durch einen schwäbischen schreiner..
man konnte aber mMn in dem interview durchaus sehen, wie unangenehm es ihr war ("aber einen hitler, oder wer, .. hab ich nie gekannt").
49:48 beste Szene !
Wurde durch einen Hinweis in Hamanns Buch Hitlers Wien auf diesen Film aufmerksam, wirklich sehr gut, danke fürs Hochladen.
Die frühen Spielszenen ergeben keinen Sinn, in dem Alter hat Adolf nicht mehr zu Hause gelebt, noch Alois gelebt, da hätte man ein Kind als Schauspieler nehmen sollen
Vielen Dank, leider ist es nicht ins Spanische übersetzt. Ich habe es heruntergeladen, um es bei mir zu haben.
Oft gesucht und nun gefunden.
"Kunststudent und seriös" klingt im heutigen Kontext direkt belustig.....
Kannte ich noch nicht. Sehr interessant. Gerade auch wegen den Zeitzeugen.
Sure wish I had English subtitles
Dafür bin ich sehr dankbar. Ich konnte nie verstehen, woher Hitler diese Einstellung bekam.