Bestimmung einer Säure - Praktikum Anorganische Chemie

[@toanhien494]

Vielen Lieben Dank an Sie.

[@stibiumowl]

Danke das auch Peleusball und Schellbachstreifen erklärt wereden va letzteres erfährt man viel zu selten und liest mit gigantischem Paralaxenfehler ab.

[@dutchvanderlinde3602]

Danke, hat mir sehr geholfen.

[@Noah-lf9mo]

sehr gutes video dankeschoen👍

[@alessandrowyatt6271]

I know im randomly asking but does anyone know a way to log back into an Instagram account??
I was dumb lost my login password. I appreciate any tips you can give me

[@brianuriah4273]

@Alessandro Wyatt instablaster :)

[@alessandrowyatt6271]

@Brian Uriah thanks for your reply. I got to the site through google and I'm waiting for the hacking stuff now.
Seems to take a while so I will reply here later with my results.

[@alessandrowyatt6271]

@Brian Uriah It did the trick and I finally got access to my account again. Im so happy!
Thank you so much you saved my ass!

[@brianuriah4273]

@Alessandro Wyatt happy to help xD

[@bjornh.5092]

Warum muss das Probengefäß mit Wasser gefüllt werden? Kann man die Probe nicht ohne Wasser mithiöfe der Pipette in den Erlenmeyerkolben füllen?
LG

[@sevketazizoglu83]

hallo, Ich habe eine Frage an Sie, ich hoffe, jemand kann mir helfen, was passiert, wenn wir 0,1 N Säure anstelle von 0,5 N Säure verwenden ? wird die Konzentration eher höher oder niedriger sein ?

[@SchleuderPilot]

Würde sich einer von den hier hier exestierenden Strebern dazu erbahmen eine Veruschbeschreibun/Protokoll zu verfassen.

[@mariareiswich3083]

Ist echt so haha

[@AnorgChem]

Eine Erläuterung der für die Auswertung wichtigen theoretischen Zusammenhänge finden Sie hier: ua-cam.com/video/I50PsrLN1H0/v-deo.html

[@karasutsuki1733]

Da muss man doch danach noch rechnen für die Konzentration der umbekannten Lösung 😶

[@AnorgChem]

Eine Erläuterung der für die Auswertung wichtigen theoretischen Zusammenhänge finden Sie hier: ua-cam.com/video/I50PsrLN1H0/v-deo.html

[@thewest6128]

3:25 Was ich nicht verstehe, warum der Erlenmeyerkolben nicht von vornherein so mit Wasser aufgefüllt worden ist?? Warum erst das Wasser in ein Probengefäß dann in die Bürette, um es anschließend in den Erlenmyerkolben zu geben, um letztendlich eh die restliche Menge Wasser mit der Plastikflasche aufzufüllen?

[@PraktAnorgChem]

Da Sie nur einen Teil der Ausgangsprobe für die Analyse nutzen, müssen Sie sowohl das ursprüngliche Volumen als auch den davon genutzten Teil (Aliquot) genau kennen, um auf die ursprüngliche Konzentration bzw. Masse des Analyten zurückrechnen zu können.

[@stibiumowl]

Um etwaige Lösungsreste von der Innenwand zu spülen, oft genügt aber weit weniger H2O. Das auffüllen bis Kalibriermarke muss immer(!) exakt sein, damit das Volumen genau ist und damit weiter-berechnet werden kann. Erst im entgültigen Erlenmeyerkolben ändert sich die Stoffmenge durch zusatz-H2O nicht, aber verdünnt sieht man oft die Farbe besser. Bei zu viel H2O kann der Umschlag schwammig werden, für passende Menge im Einzelfall entscheiden.

[@FormWerkstoff]

Ich habe eine Frage hat jemand eine Antwort oder kann eine Seite nennen?
80% der Nierensteine sind aus Kalziumoxalat
Jetzt habe ich gelesen, wenn man Kalzium mit Oxalsäure isst bindet diese und wird über Urin ausgeschieden.
Ich hätte wenn gedacht, dass diese über den Stuhl ausgeschieden wird.
Wenn dieses so ist dann müsste ja wenn ich Oxalsäure in Gemüse ohne Kalzium esse mehr Oxalsäure im Urin Nachweisbar sein.
Wenn ich Oxalsäure mit viel Kalzium esse müsste dieses Gebunden im Urin oder Stuhl nachweißbar sein.
Kennt jemand eine Seite mit weiteren Informationen dazu?
Kann man Oxalsäure mit Kalzium im Labor binden und nachweisen?
Dann müsste es auch im Magen so sein, wenn die Magensäure es nicht verändert.
Bedeutet das sich eher Nierensteine Kalziumoxalatsteine Bilden, wenn man Oxalsäure und Kalzium getrennt isst 2 Stunden?

[@PraktAnorgChem]

Mit Ihrer Frage beziehen Sie sich auf komplexe biochemische bzw. medizinische Prozesse, die i.d.R. nicht monokausal zu beantworten sind. Aus chemischer Sicht ist dabei wichtig, dass Calciumoxalat in unterschiedlichen Hydratisierungsformen (z.B. als Monohydrat oder Dihydrat) kristallisieren und dabei unterschiedliche Kristallformen annehmen kann, die wiederum von der umgebenden Matrix abhängen und ein unterschiedliches Löslichkeitsverhalten zeigen. Sie sind dabei mehr oder weniger gut in starken Säuren (z.B. auch der Magensäure) löslich. Mehr Informationen zum chemischen Nachweis von Calcium finden Sie u.a. hier: www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/6/ac/versuche/kationen/_vlu/calcium.vlu/Page/vsc/de/ch/6/ac/versuche/kationen/calcium/nachweis.vscml.html

[@FormWerkstoff]

@@PraktAnorgChem
Danke für die Antwort.
Einfrage noch zu diesem Text:
"Oxalsäure in der Nahrung hemmt die Resorption von Kalzium, Eisen und Magnesium. Bei einseitiger Ernäh- rung kann eine hohe Zufuhr daher einen Mineralstoffmangel begünsti- gen [4]. Beispielsweise bindet der Oxalsäuregehalt von 100 g Spinat die Kalziummenge aus 200 ml Milch [10]."
Bedeutet dieses hemmen, dass die Oxalsäure und Kalzium zusammen über den Darm ausgeschieden wird?

[@kristina3625]

Warum nur CIRCA 100ml Wasser? Wieso ist kein exakter Wert nötig? Danke!‘

[@aylinserdar4770]

Das spielt keine Rolle bei der Bestimmung der Konzentration. Es geht um die genaue menge der Säure die in den etwa 100 mL Wasser gelöst sind.

[@13Drumsticks]

Weil es nur auf die Stoffmenge ankommt. Du kannst auch 90 oder 110ml Wasser nehmen, das was reagiert ist ja der gelöste Stoff, das Wasser dient nur als Lösemittel.

[@frankspahlholz]

Die Reaktion läuft nur zwischen der Säure in der Probe und der Base (NaOH) aus der Bürette ab (die geringfügige Reaktion des Indikators mit den Hydroxid-Ionen der Base bei Überschreitung des Äquivalenzpunktes mal vernachlässigt). Somit ist unerheblich, wieviel Wasser im Erlenmeyerkolben ist, da nur die Stoffmenge an Säure und somit die Anzahl an Oxonium-Ionen für die Reaktion relevant ist. Mit Zugabe von Wasser ändert sich die Menge an Säure im Erlenmeyerkolben trotz der Autoprotolyse des Wassers nicht, da stoffmengen-technisch der Oxonium-Ionen-Überschuss gleich bleibt. Man könnte den Versuch theoretisch auch mit 500 mL oder sogar 500 L Wasser Verdünnung in einem entsprechend dimensionierten Erlenmeyerkolben wiederholen und würde exakt dieselbe Menge Natronlauge brauchen, um die Säure zu neutralisieren. Das einzige, was sich bei großen Verdünnungen von Säure und Indikator verändern würde, ist die Sichtbarkeit des Farbumschlages am Äquivalenzpunkt, da geringere Indikator-Konzentrationen zu einem blasseren Farbumschlag führen.