Danke dass ihr das mit den Optionen klar ansprecht: Ist wirklich BESTENS gemeint - wenn dein ETF Depot so aussieht, und du angst hast 60€ ETFs zu realisieren - dann ist irgendwie aktives Handeln ein kompletter Holzweg für dich.
Naja der Senior Account Manager darf nicht mit einem Key Account Manager verwechselt werden. In der Regel kümmert sich ein Account Manager um kleine bis mittel große Kunden. Der Zusatz Senior kann hier je nach Unternehmen bedeuten, dass es sich rein um eine finanzielle Besserstellung handelt bedingt durch Erfahrung und anhaltend gute Leistung. Es kann auch bedeuten, dass sie junior accountmangern und accountmanagern unterstützend zur Seite steht oder ein ausnahmefällen (bei extrem großen Unternehmen) Account manager leitet, jedoch über ihr z.B. Area sales Manager steht. Bedingt duch die Einkünfte + Alter würde ich tippen dass sie ein erfahrener und erfolgreicher Account manager in einem eher kleineren bis mittelgroßen Unternehmen ist.
Ganz genau. Ein Key Account Manager ist meistens eine andere Liga, was Komplexität und Umsatzverantwortung angeht (inkl. undisziplinarische Führung/Koordination von SAMs und AMs). Nicht selten wird dieser Titel bei manchen Unternehmen „missbraucht“, um die auszuführende Position künstlich aufzuwerten. Leider ist mein ausführlicher Kommentar zu dieser Materie durch die YT-AI herausgefiltert worden und erscheint nicht.
Am Ende ist es doch völlig egal. Mit dem ganzen Titel Bullshit Bingo spielen die Unternehmen doch auch alle unterschiedlich. Kenne Key Account Manager das sind Einsteiger. Da hat der Titel Nix mit dem Gehalt zu tun. Wieder andere zahlen ihre Vertriebler ausschließlich über Fixgehälter. Long story short: Darüber zu diskutieren ohne Details zu kennen bringt nix.
Ich finde den Tipp von Johannes bzgl. Honorarberatung tatsächlich sehr gut. In München kann ich noch Herrn Dr. Rolf Schulte empfehlen, dort war ich letztens mit meiner Mutter, um genau die gleichen Fragen zu klären, die Susanne auch hatte 😊👍🏻
80% Stelle um einen Tag als Optionshändler Geld zu verdienen? ICh verstehe nicht warum die Leute es so unnötig komplex machen müssen. Einfach den 1000er mehr verdienen und Sparrate auf 2k Euro. Dann hätte Sie wenn man rechnet ca 1 Mio mit 61 und könnte bis sie 85 ist ca 7k Euro pro Monat entnehmen. Mit 1k Sparrate sind das dann 5k pro Monat.
Würde ich auch machen. Sie bekommt aber dann keine 1.000 € netto (!) mehr. Brutto hat sie 25 % mehr - aber nicht netto (beim höheren Verdienst liegt sie bestimmt im Grenzsteuerbereich von 42 % - ggf. kommt wg. dem höheren Verdienst auch noch der Soli. von 5,5 % dazu).
18:20 Mit 85 ist jede zweite (noch lebende) Frau ein Pflegefall. Bei den Männern ist der überwiegende Teil schon weggestorben. Mit 85 braucht man auch weniger oder kaum Geld für Essen, Kleidung, Reisen oder Pkw. Da stehen Kosten für Betreuung und Pflege im Vordergrund.
Würde noch ein paar nische-ETFs reinnehmen ;-)))) Aber im Ernst: 1 oder 2... vielleicht max 5 (wenn man noch etwas spekulativ in Nischen will) reichen völlig.
@@Harald_Reindlmittlerweile ist es anders.. hast wohl den Trend verschlafen 😅. Spaß bei Seite. Ich weiss was du meinst. War bei mir zu Hause auch so. Die Mütter verwalten die Finanzen. Aber mit Vermögensaufbau hatte es damals bei uns zu Hause nichts zu tun
Warum denkt jeder immer gleich wenn es um Optionen handelt an eine Aktie? Man kann sehr einfach ETF bzw. Index mit Optionen handeln. Das hat auch ein geringeres Risiko und kann auch eine gute Rendite geben. Hier reichen ja schon wenige % aus um eine Starke Überrendite zu erreichen und das ist nicht so schwer das es 99% nicht schaffen würden nur sind die meisten eher hinter dem schnellen Geld her als nen put auf den SPX mit 15% abstand zu verkaufen. Sowas lohnt sich für die meisten nicht aber ich mache so dann halt 0,3-0,6% extra im Monat.
Pennies in front of a Steamroller. Auch ein Index oder ETF sind am Ende Aktien. Ja das Risiko, dass die Bude komplett pleite geht ist natürlich eliminiert. Aber auf die Nase kannst du auch mit SPY Optionen fallen. Sprech da aus Erfahrung, mein erstes und bisher höchstes Lehrgeld habe ich mit zwei Spreads auf den SPY gezahlt die ich auch noch retten wollte. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich trotz ~3.600€ Verlust das Jahr noch im Plus abgeschlossen habe.
@@Thraciel Ja das mit den Verlusten kenne ich nur zu gut. Mein schlechtester war 01/2022 mit -8600 aber trotz eines schwachen Börsenjahr waren am ende unterm Strich >4k gewinn. Dazu kommt das grade bei nem Index er auch nicht so stark schwankt
Naja wenn man bei Google „Optionshändler werden“ eintippt kommen da schon einige Angebote für „Ausbildungen“. Erster deutschsprachiger Treffer 6 Monate für 3.999€…
Bei 8 ETFs muss sie dann für die Entnahme auch 8 unterschiedliche Entnahmepläne aufstellen mit jeweils unterschiedlichen Beträgen. Das wäre mir zu stressig. Ich würde trotzdem alles über 1% liegen lassen und ansonsten auf einen Vanguard FTSE All World gehen.
Deshalb auf Dividendenwachstum setzen, dann braucht man gar nichts verkaufen. 😎 ein par Wachstumswerte die man verkaufen kann schaden nebenher natürlich auch nicht.
Bei der Sparrate von 1000 und 100K Startkapital muss sie eine jährliche Rendite von mind. 9% erzielen, um innerhalb von 15 Jahren die 750K aus dem Infotext zu erreichen. Könnte klappen, aber ist nicht garantiert. Ob das Kapital dann ausreicht, ist natürlich eine andere Frage.
Ich hab seit 98 alle Krisen an den Märkte mitgemacht. Nach jeder Krise ging es wieder stark bergauf. Man muss nur immer weiter machen. Dann erreicht man eine ansehnliche Durchschniitsrendite. Selbst mit Crash zum Renteneintritt läuft das Depot einfach weiter und erholt sich wieder. Wer Crashs auschließen möchte, bleibt dem Aktienmarkt besser fern.
Kann die Angst vor Steuern-Zahlen nicht so ganz nachvollziehe. Sie plant ja eh, die ganzen ACC irgendwann zu realisieren. Ob die irgendwann realisiert werden oder jetzt - bei den Beträgen hier macht das so wenig Unterschied...
Ich hoffe sie hat sich ausgerechnet wie viel sie über Optionsheschäfte verdienen muss um Gebühr plus Stundenreduzierung wieder rein zu holen.(richtig bitter dürfte es werden, wenn man Optionserträge ohne Ausbildung dagegen hält) Das finde ich schon gruselig und würde ich dringend überdenken. Ansonsten wurde es gut zusammen gefasst. Beim Aufräumen bin ich bei Jonathan, mit der Ergänzung wenn’s am Ende 4 ETFs sind die bespart werden ist ja auch was gewonnen. Die Entnahmestrategie würde ich hingegen noch mal nachrechnen, gerade wenn mir jetzt 2,50€ Steuern schon Stress machen - klappt dann das Auflösen im Alter wirklich? Dem gegenüber steht aber ja auch noch eine gesetzliche Rente plus andere Produkte. D.h. nur zu Beginn muss die volle Summe entnommen werden, mit Erreichen der Regelarbeitsgrenze sinkt diese wieder. Was sie allerdings nicht vergessen sollte in der Übergangsphase sind so Dinge wie Krankenversicherung. Daher würde ich immer nur aufs absolute Minimum reduzieren oder mir einen Aushilfsjob irgendwo suchen.
hab ich mir auch gedacht. 1k Sparrate hört sich auch wenig an. Ich hoffe für sie, dass sie eine immobilie gekauft oder finanziert hat und diese entweder abbezahlt oder zumindest zu 80-85% abbezahlt ist und die geringe Sparquote aus der Kreditbegleichung resultiert (1-1.5k Kreditrate z.b.).
@@emilio8380 1k€ Sparrate wenig? Für die von dir genannte Kreditrate finanzierst du in München den Stellplatz in der Tiefgarage oder bekommst ein WG Zimmer in halbwegs passabler Ausstattung (überspitzt). Für eine Zwei/Drei Zimmerwohnung legst du da ganz andere Beträge auf den Tisch... Und leben will man ja auch noch. Bringt ja nichts das alles zu sparen und am Ende macht man Mitte 50 die Augen zu.
Wieso hören sich 100k mit 46 Jahren zu gering an? Ich würde mal behaupten die meisten 46 jährigen in Deutschland haben kein 100k Depot rumliegen und auch nicht die 4K netto was die Frau verdient…
100k und nichtmal eine Position über 20k - Bei unter 10k Buchgewinn überlege ich mir wie die Allokation sein sollte, verkaufe alles und habe im Anschluß 50/50 FTSE-All-World einmal normal und die andere Hälfte den High-Dividend plus 10% Gold-ETC -
ETFs sind etwas wenig, da geht noch was 😂 Spass beiseite: Ich würde mir 2-3 ETFs ausgucken und den Rest rausschmeißen. Und ich muss ehrlich sagen, ich sehe hier noch nicht, dass die Dame in 15 Jahre in Frührente gehen kann. Dafür müsste sie die Sparrate mindestens verdoppeln um mal drüber Nachdenken zu können, ab 60 in Altersteilzeit gehen zu können.
@@sylaina6776es müssen ca 125k sein wenn sie wie im Video erwähnt ihren Freibetrag schon über Zinsen nutzt. Da sie bei TR ist habe ich mal mit 3,2% Zinsen im Schnitt gerechnet. Im Robo ist auch noch was drin und das Optionskonto braucht auch Kapital. Wer ein Training bucht, dass ne 80% Stelle benötigt macht das hoffentlich nicht nur mit 5-10k€
Ich habe bei mir im Portfolio derzeit zwei aktive Covered Call ETF drin. Die Ausschüttungen erfolgen dort monatlich. Allerdings würde ich so was niemals selbst auf Einzelaktien machen. Das wäre mir viel zu unsicher.
Puh 3000 euro entnehmen wollen. Bei 3% langfristiger Entnahme (Renditereihenfolgerisiko) brauch man dafür 1,2 Million im Depot. Bei 1k Sparrate und 14 Jahren bis zur geplanten Rente wirds sportlich
Wenn jemand ein gut diversifiziertes Portfolio aus 20 starken Aktien hat, dann kommt keiner auf die Idee das zu kritisieren. Bei 20 ETFs ist es aber anders. Die Logik entzieht sich meinem Verständnis.
Es gibt noch Cash und mind. ein zweites Depot. Evtl. hat sie Kinder und/oder zuvor eine Immobilie angeschafft. Außerdem ist München eine teurere Stadt.
die ist 46. Was hat die ihr ganzes Leben gemacht... Hoffe sie hat bereits eine Immobilie abbezahlt bzw. zumindest zu 85% abbezahlt. Ahnung vom investieren hat sie jedenfalls nicht. Das Leben in München wird sie sich mit 60 ohne Einkommen nur mit einer Pension nicht mehr leisten können. Sparrate auch sehr gering. Hoffe mal dass das darauf resultiert, weil sie 1k-1.5k Kredit abzahlt.
paar mehr ETFs würden nicht schaden
Danke dass ihr das mit den Optionen klar ansprecht: Ist wirklich BESTENS gemeint - wenn dein ETF Depot so aussieht, und du angst hast 60€ ETFs zu realisieren - dann ist irgendwie aktives Handeln ein kompletter Holzweg für dich.
Einfach mal ein ETF aus ETF's gebaut...😂😂😂
28 ETFs, da kommt der Xray aber mal mächtig ins schwitzen, direkt 50% mehr Strombedarf xD
Naja der Senior Account Manager darf nicht mit einem Key Account Manager verwechselt werden. In der Regel kümmert sich ein Account Manager um kleine bis mittel große Kunden. Der Zusatz Senior kann hier je nach Unternehmen bedeuten, dass es sich rein um eine finanzielle Besserstellung handelt bedingt durch Erfahrung und anhaltend gute Leistung. Es kann auch bedeuten, dass sie junior accountmangern und accountmanagern unterstützend zur Seite steht oder ein ausnahmefällen (bei extrem großen Unternehmen) Account manager leitet, jedoch über ihr z.B. Area sales Manager steht.
Bedingt duch die Einkünfte + Alter würde ich tippen dass sie ein erfahrener und erfolgreicher Account manager in einem eher kleineren bis mittelgroßen Unternehmen ist.
Ganz genau. Ein Key Account Manager ist meistens eine andere Liga, was Komplexität und Umsatzverantwortung angeht (inkl. undisziplinarische Führung/Koordination von SAMs und AMs). Nicht selten wird dieser Titel bei manchen Unternehmen „missbraucht“, um die auszuführende Position künstlich aufzuwerten. Leider ist mein ausführlicher Kommentar zu dieser Materie durch die YT-AI herausgefiltert worden und erscheint nicht.
Am Ende ist es doch völlig egal. Mit dem ganzen Titel Bullshit Bingo spielen die Unternehmen doch auch alle unterschiedlich. Kenne Key Account Manager das sind Einsteiger. Da hat der Titel Nix mit dem Gehalt zu tun.
Wieder andere zahlen ihre Vertriebler ausschließlich über Fixgehälter.
Long story short: Darüber zu diskutieren ohne Details zu kennen bringt nix.
Ich finde den Tipp von Johannes bzgl. Honorarberatung tatsächlich sehr gut. In München kann ich noch Herrn Dr. Rolf Schulte empfehlen, dort war ich letztens mit meiner Mutter, um genau die gleichen Fragen zu klären, die Susanne auch hatte 😊👍🏻
80% Stelle um einen Tag als Optionshändler Geld zu verdienen? ICh verstehe nicht warum die Leute es so unnötig komplex machen müssen. Einfach den 1000er mehr verdienen und Sparrate auf 2k Euro. Dann hätte Sie wenn man rechnet ca 1 Mio mit 61 und könnte bis sie 85 ist ca 7k Euro pro Monat entnehmen. Mit 1k Sparrate sind das dann 5k pro Monat.
Würde ich auch machen. Sie bekommt aber dann keine 1.000 € netto (!) mehr. Brutto hat sie 25 % mehr - aber nicht netto (beim höheren Verdienst liegt sie bestimmt im Grenzsteuerbereich von 42 % - ggf. kommt wg. dem höheren Verdienst auch noch der Soli. von 5,5 % dazu).
18:20 Mit 85 ist jede zweite (noch lebende) Frau ein Pflegefall. Bei den Männern ist der überwiegende Teil schon weggestorben. Mit 85 braucht man auch weniger oder kaum Geld für Essen, Kleidung, Reisen oder Pkw. Da stehen Kosten für Betreuung und Pflege im Vordergrund.
Da gehen aber noch ein paar mehr ETFS. Man könnte ja einen kleinen, bisher unbekannten Ort nicht mit seinen ETFs abgedeckt haben.
Würde noch ein paar nische-ETFs reinnehmen ;-)))) Aber im Ernst: 1 oder 2... vielleicht max 5 (wenn man noch etwas spekulativ in Nischen will) reichen völlig.
Respekt dass auch immer mehr Frauen sich um den Vermögensaufbau kümmern❤
Wie bitte? In der Generation meiner Eltern hat der Mann das Geld verdient und die Frau hat es bewacht
@@Harald_Reindlmittlerweile ist es anders.. hast wohl den Trend verschlafen 😅.
Spaß bei Seite. Ich weiss was du meinst. War bei mir zu Hause auch so. Die Mütter verwalten die Finanzen.
Aber mit Vermögensaufbau hatte es damals bei uns zu Hause nichts zu tun
@Finanzpandabär Trends kommen und gehen und Vermögen wurde genug aufgebaut wenn auch in kleinem Maßstab
@@Harald_Reindl aber schau doch mal wer allein Parqet nutzt. Das sind 80% Männer
@Finanzpandabär Schmarren! Nur weil Frauen keinen Drang verspüren darüber öffentlich zu reden sagt das gar nichts aus
Warum denkt jeder immer gleich wenn es um Optionen handelt an eine Aktie? Man kann sehr einfach ETF bzw. Index mit Optionen handeln. Das hat auch ein geringeres Risiko und kann auch eine gute Rendite geben. Hier reichen ja schon wenige % aus um eine Starke Überrendite zu erreichen und das ist nicht so schwer das es 99% nicht schaffen würden nur sind die meisten eher hinter dem schnellen Geld her als nen put auf den SPX mit 15% abstand zu verkaufen. Sowas lohnt sich für die meisten nicht aber ich mache so dann halt 0,3-0,6% extra im Monat.
Pennies in front of a Steamroller. Auch ein Index oder ETF sind am Ende Aktien. Ja das Risiko, dass die Bude komplett pleite geht ist natürlich eliminiert. Aber auf die Nase kannst du auch mit SPY Optionen fallen. Sprech da aus Erfahrung, mein erstes und bisher höchstes Lehrgeld habe ich mit zwei Spreads auf den SPY gezahlt die ich auch noch retten wollte.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich trotz ~3.600€ Verlust das Jahr noch im Plus abgeschlossen habe.
@@Thraciel Ja das mit den Verlusten kenne ich nur zu gut. Mein schlechtester war 01/2022 mit -8600 aber trotz eines schwachen Börsenjahr waren am ende unterm Strich >4k gewinn. Dazu kommt das grade bei nem Index er auch nicht so stark schwankt
Wie und/oder wo kann man sich denn als Optionshändler:in fortbilden?:)
Naja wenn man bei Google „Optionshändler werden“ eintippt kommen da schon einige Angebote für „Ausbildungen“.
Erster deutschsprachiger Treffer 6 Monate für 3.999€…
Bei 8 ETFs muss sie dann für die Entnahme auch 8 unterschiedliche Entnahmepläne aufstellen mit jeweils unterschiedlichen Beträgen. Das wäre mir zu stressig. Ich würde trotzdem alles über 1% liegen lassen und ansonsten auf einen Vanguard FTSE All World gehen.
An die Entnahme denkt niemand der sich so ein Wirrwarr zusammen schustert
Deshalb auf Dividendenwachstum setzen, dann braucht man gar nichts verkaufen. 😎 ein par Wachstumswerte die man verkaufen kann schaden nebenher natürlich auch nicht.
@@maxmayr9251 Dazu musst du aber in Richtung 1 Mio Depot kommen um von Dividenden zu leben
@@maxmayr9251mir fällt da kein wirklich guter etf zu ein
Bei der Sparrate von 1000 und 100K Startkapital muss sie eine jährliche Rendite von mind. 9% erzielen, um innerhalb von 15 Jahren die 750K aus dem Infotext zu erreichen. Könnte klappen, aber ist nicht garantiert. Ob das Kapital dann ausreicht, ist natürlich eine andere Frage.
Es gibt sowieso keine Garantien - Wenns den Markt am Tag vor der Pension um 50% zerlegt kannst du alle Rechnungen heute vergessen
@Harald_Reindl
Mit 5% im Mittel kann man rechnen, wenn man lang genug dabei war und auf unnötige Risiken verzichtet
@@kwulfe Rendite-Reihenfolge-Risiko! Das Mittel bringt dir wenig wenns dir zur Unzeit das Vermögen halbiert weil nur Aktien
Ich hab seit 98 alle Krisen an den Märkte mitgemacht. Nach jeder Krise ging es wieder stark bergauf. Man muss nur immer weiter machen. Dann erreicht man eine ansehnliche Durchschniitsrendite.
Selbst mit Crash zum Renteneintritt läuft das Depot einfach weiter und erholt sich wieder.
Wer Crashs auschließen möchte, bleibt dem Aktienmarkt besser fern.
Investiert in den Jahren ungefähr 31k Kursgewinne 6K wie kommen dann 100.000 in das Portfolio? Ist der Rest alles Cash?
Der Portfoliowert sind 64k, der Rest ist Cash.
Kann die Angst vor Steuern-Zahlen nicht so ganz nachvollziehe. Sie plant ja eh, die ganzen ACC irgendwann zu realisieren. Ob die irgendwann realisiert werden oder jetzt - bei den Beträgen hier macht das so wenig Unterschied...
Man kann nie genug verschiedene S&P 500 haben. Wenn man mal einen verlegt oder fallen lässt, hat man immer noch die anderen.
Ich hatte schon Angst das die Pause wieder anfängt
same
dass
Ich hoffe sie hat sich ausgerechnet wie viel sie über Optionsheschäfte verdienen muss um Gebühr plus Stundenreduzierung wieder rein zu holen.(richtig bitter dürfte es werden, wenn man Optionserträge ohne Ausbildung dagegen hält)
Das finde ich schon gruselig und würde ich dringend überdenken.
Ansonsten wurde es gut zusammen gefasst. Beim Aufräumen bin ich bei Jonathan, mit der Ergänzung wenn’s am Ende 4 ETFs sind die bespart werden ist ja auch was gewonnen.
Die Entnahmestrategie würde ich hingegen noch mal nachrechnen, gerade wenn mir jetzt 2,50€ Steuern schon Stress machen - klappt dann das Auflösen im Alter wirklich?
Dem gegenüber steht aber ja auch noch eine gesetzliche Rente plus andere Produkte. D.h. nur zu Beginn muss die volle Summe entnommen werden, mit Erreichen der Regelarbeitsgrenze sinkt diese wieder.
Was sie allerdings nicht vergessen sollte in der Übergangsphase sind so Dinge wie Krankenversicherung. Daher würde ich immer nur aufs absolute Minimum reduzieren oder mir einen Aushilfsjob irgendwo suchen.
100k Depot für 46 Jahre hört sich zu gering an. Aber vielleicht hat sie davor in ein Haus investiert und zahlt das ab?
Da müssten noch ca 125k Cash rumliegen plus Robo plus Optionskonto…
hab ich mir auch gedacht. 1k Sparrate hört sich auch wenig an. Ich hoffe für sie, dass sie eine immobilie gekauft oder finanziert hat und diese entweder abbezahlt oder zumindest zu 80-85% abbezahlt ist und die geringe Sparquote aus der Kreditbegleichung resultiert (1-1.5k Kreditrate z.b.).
@@emilio8380 1k€ Sparrate wenig? Für die von dir genannte Kreditrate finanzierst du in München den Stellplatz in der Tiefgarage oder bekommst ein WG Zimmer in halbwegs passabler Ausstattung (überspitzt).
Für eine Zwei/Drei Zimmerwohnung legst du da ganz andere Beträge auf den Tisch...
Und leben will man ja auch noch. Bringt ja nichts das alles zu sparen und am Ende macht man Mitte 50 die Augen zu.
Möglicherweise zuvor wg. Kinder Teilzeitarbeit.
Wieso hören sich 100k mit 46 Jahren zu gering an? Ich würde mal behaupten die meisten 46 jährigen in Deutschland haben kein 100k Depot rumliegen und auch nicht die 4K netto was die Frau verdient…
4 Tage die Woche arbeiten um am 5. Tag das Geld wieder zu verlieren 😅
100k und nichtmal eine Position über 20k - Bei unter 10k Buchgewinn überlege ich mir wie die Allokation sein sollte, verkaufe alles und habe im Anschluß 50/50 FTSE-All-World einmal normal und die andere Hälfte den High-Dividend plus 10% Gold-ETC -
ETFs sind etwas wenig, da geht noch was 😂
Spass beiseite: Ich würde mir 2-3 ETFs ausgucken und den Rest rausschmeißen. Und ich muss ehrlich sagen, ich sehe hier noch nicht, dass die Dame in 15 Jahre in Frührente gehen kann. Dafür müsste sie die Sparrate mindestens verdoppeln um mal drüber Nachdenken zu können, ab 60 in Altersteilzeit gehen zu können.
Das ist das Aktiendepot. Wer weiß wie viele Millionen noch auf dem Konto liegen.
@ Wenn man zugehört hätte wüsste man, dass es nur 50.000 Euro sind und keine Millionen 😉
@@sylaina6776es müssen ca 125k sein wenn sie wie im Video erwähnt ihren Freibetrag schon über Zinsen nutzt. Da sie bei TR ist habe ich mal mit 3,2% Zinsen im Schnitt gerechnet.
Im Robo ist auch noch was drin und das Optionskonto braucht auch Kapital. Wer ein Training bucht, dass ne 80% Stelle benötigt macht das hoffentlich nicht nur mit 5-10k€
50k im tradingbot
Wenn Sie alle Aktien verkauft geht sie steuerlich recht neutral raus...
Ich will ja niemanden verunsichern aber sobald der Pflegefall eintritt sind 5-12k im Monat schnell weg.
OK es ist ja offensichtlich... Stelle wieder auf 100% und Sparrate verdoppeln.
Parqet
Ich habe bei mir im Portfolio derzeit zwei aktive Covered Call ETF drin. Die Ausschüttungen erfolgen dort monatlich. Allerdings würde ich so was niemals selbst auf Einzelaktien machen. Das wäre mir viel zu unsicher.
Wenn man die Geldanlage vor lauter Etfs nicht mehr sieht 😂..mMn viel zu komplex aufgebaut und übersichtlich...viel spaß beim rebalancing
Puh 3000 euro entnehmen wollen. Bei 3% langfristiger Entnahme (Renditereihenfolgerisiko) brauch man dafür 1,2 Million im Depot. Bei 1k Sparrate und 14 Jahren bis zur geplanten Rente wirds sportlich
Und die 3k sind vor Steuern sonst geht's noch schneller bergab wenn das netto sein soll
Wild
Da kann ich nicht folgen. Da reichen 3
Und ich dachte mit 8 Etfs bin ich oversized 😅
Alle etfs müssen gekauft werden
Wenn jemand ein gut diversifiziertes Portfolio aus 20 starken Aktien hat, dann kommt keiner auf die Idee das zu kritisieren. Bei 20 ETFs ist es aber anders. Die Logik entzieht sich meinem Verständnis.
genau für leute mit so wenig ahnung sind etfs gemacht
ich finde mit 46j die 100t nicht so dolle...
Es gibt noch Cash und mind. ein zweites Depot. Evtl. hat sie Kinder und/oder zuvor eine Immobilie angeschafft. Außerdem ist München eine teurere Stadt.
Ihr Deutschen tut mir echt leid. In der Schweiz kann jeder Penner 1000.- sparen.
die ist 46. Was hat die ihr ganzes Leben gemacht... Hoffe sie hat bereits eine Immobilie abbezahlt bzw. zumindest zu 85% abbezahlt. Ahnung vom investieren hat sie jedenfalls nicht. Das Leben in München wird sie sich mit 60 ohne Einkommen nur mit einer Pension nicht mehr leisten können. Sparrate auch sehr gering. Hoffe mal dass das darauf resultiert, weil sie 1k-1.5k Kredit abzahlt.
Würd mal behaupten 95% aller 46 jährigen frauen stehen schlechter da.