Kinder auf der Überholspur - Bildung um jeden Preis ?
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- Опубліковано 25 бер 2013
- In Zeiten von Pisa und Prüfungsangst, verkürzten Schulzeiten und verstärktem Leistungsdruck, Konkurrenz und Kampf um Praktikums- und Arbeitsplätze machen viele Eltern sich immer früher Gedanken darüber: Was ist das Beste für mein Kind? Wie bereite ich es am besten vor auf ein Leben in der Leistungsgesellschaft? Doch wie viel Zwang ist angemessen? Wann wird die Förderung zur Überforderung? Wie viel Disziplin im Erziehungsalltag ist nötig, und wann ist es zu viel?
Wir haben einen Sohn der jetzt in die Vorschule kommt. Wir verfügen über ausreichend finanzielle Mittel und haben uns nun freudestrahlend gegen den ganzen Quatsch entschieden. Entweder schafft er sein Abitur und studiert oder er macht eine Maurer Lehre. Nichts davon wird einen Einfluss darauf haben ob er glücklich ist. Ob er ein guter Mensch ist und ob er lieben kann. Wir gucken einfach mal was er so macht. Ist eh spannender.
+Anika d.S.P. Tolle Einstellung! :-)
+Anika d.S.P. Genau so sehe ich das nämlich auch. Später wird Ihr Sohn schon ganz eigene Interessen entwickeln, die Sie fördern können. Sei es Sport, Bildung oder Musik. Vielleicht interessiert er sich später auch für eine Sprachreise. Was es auch ist.. Es ist wichtig, dass er es möchte.
+Anika d.S.P. Und ich hatte schon Angst, dass es keine Eltern mehr gibt, die ihre Kinder nicht auf Leistung drillen. Respekt!
Sehr vorbildlich. Genauso machen wir es auch mit unseren Kindern.
BRAVO!
Kind: "Warum muss ich das eigentlich lernen?" (Klavier)
Mutter: "Musst du nicht, aber ich würde mich freuen."
Und dann redet sie sich ein, dass er das aus eigener Motivation macht. Ich kann mir gut vorstellen, wie Dialoge mit den Kindern ablaufen:
Mutter (nachdrücklich): "Das hat Spaß gemacht, ODER?"
Kind (resigniert): "Ja..."
Mutter (fühlt sich bestätigt): "Na, das ist doch schön!"
Die Tatsache, dass man Kinder leicht manipulieren kann, macht das alles erst so schlimm. Die Kinder wollen die Liebe der Eltern und tun nahezu alles dafür. Erstmal sind die Eltern dann zufrieden mit den tollen Leistungen, aber wundern sich später, wenn sich die erlittenen Verletzungen als Depressionen etc. äußern.
-.-
+Juliz toller Kommentar, so ist mir das noch gar nicht aufgefallen.
+Juliz Und Klavier ist überhaupt sooo wichtig, um später einen Spitzenjob zu bekommen. Alle Pianisten sind Millionäre und haben fürs Leben ausgesorgt. XD.
+Juliz Da geb ich dir völlig recht. Ich bin keine Psychologin und ich verstehe es wohl nicht zu bewerten, ob durch eine derartige Erziehung eine Depression entsteht. Aber nichts desto trotz mutet es für mich das emotionale Erpressung an, wenn ich auf diese Art und Weise versuche ein Kind zu "motivieren". Ich denke, bis zu einem gewissen Alter sollten Kinder einfach das tun, was ihnen Spaß macht. Ich glaube auch nicht, dass sich die Intelligenz und vor allem die Kreativität, die ja dem Denken sicherlich nicht behindernd im Wege steht, gefördert wird, wenn ich ein Kind auf Befehl bestimmte Fähigkeiten erlernen lasse. Wie du schon sagst, diese Manipulierbarkeit macht das ganze wirklich schlimm, ich würde sogar behaupten gefährlich... ganz ehrlich, gefühlsmäßig habe ich auch die Befürchtung, dass dieses extreme Fördern der Psyche schadet, in unbekanntem Ausmaß.
+Juliz
Rückblickend war ich sehr dankbar, dass mich meine Mutter zum Klavier spielen und Ski fahren gezwungen hat.
Ski fahren macht Spaß, und wenn man Klavier kann kommt das bei Frauen auch immer gut an ;)
Zharra Vreedmunn
mach ruhig.
Meiner Mutter und meiner Oma hat mein Klavierspielen gefallen.
schrecklich wie wir geworden sind.. kinder erst loben und stolz auf sie sein wenn sie etwas "geschaft" haben.. aber warum nicht, bei jedem das seine. hut ab für den hirnforscher, stimme ihm zu
Warum? Warum Kindern ihre Kindheit nehmen? Es macht mich ein wenig traurig...Kinder sollten spielen, und auch mal Langeweile haben, weil aus Langeweile enstehen doch die schönsten Spiele. Kann ich nur aus meiner Kindheit sagen, und hier ein großes danke an meine Mutter. Danke Mama das ich Kind sein durfte!
Also ich hätte mich als Kind gefreut wenn meine Mutter meine speziellen Begabungen gefördert hätte. Sie hat nie meine starke Belesenheit bewundert, meine kreative Schreibkunst geachtet, sondern immer nur auf Noten geschaut. Leistung war ihr wichtig, so wie die anderen Kinder zu sein und ja nicht aus der Masse herausstechen. Aber heute bin ich anerkannt hochintelligent,....meine Kinder werden nie blinde Wirtschaftsdrohnen sondern aufgeklärte Persönlichkeiten die ihre Begabungen ausleben können!
ich frage mich, warum hier alle auf der Mutter rumhacken. Es war, wie mehrfach betont, ein Experiment, das über 2 Monate läuft, also bisher nicht Lebensstil der Familie. Außerdem hat die Frau sich durchaus selbstkritisch beobachtet. Ihren Umgang mit den Kindern finde ich okay!
Danke, dass Sie den Sinn des Films noch einmal so herausgestellt haben - ich bin immer wieder überrascht, wie viele Missverständnisse möglich sind! Liebe Grüße, Ihre Katja Schupp
Ja, Kinder als Versuchskaninchen. Yay.
@@petrahammann1926die sollen etwas ausprobieren und vielleicht macht es ja auch Spaß und sie machen hinterher weiter. Die testen keine Medikamente oder Shampoo an denen! Was bist du denn fürn Freak, sowas zu vergleichen?
"Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht..."
hinesisches Sprichwort
Genauso ist es.
Ch*
Es wächst aber schneller wenn man es mit Dünger versorgt.
Genauso ist es
aus Afrika…passt auch besser;)
Mutter vin Kilian zum Thema Instrumente lernen... "Ich finde es extreme wichtig WEIL ich es auch gelernt habe". Das ist natürlich eine intressante Begründung.....
Ein Serienkiller wurde vielleicht auch so eine meinung haben. Ich war es und es macht mich glucklich das er auch so ist
@@mobbi3669 wirklich nice aussage
Das ist kein Argument/Begründung
Vielleicht meinte sie es aber auch anders (hab es noch nicht geguckt), es gibt halt generell Leute die können sich nicht so gut artikulieren (ich😂) und es wird ja auch zusammengeschnitten. Vielleicht meinte sie damit, dass es für sie sehr wertvoll war (für mich war es das jedenfalls und ich würde mich vllt auch so ausdrücken😅) und sie das deshalb auch ihren Kindern ermöglichen will. Was ja was schönes ist, Musik ist ... (Wie gesagt, kann man nicht ausdrücken😅)
Ich bin sehr dankbar für meine Kindheit mit schmutzigen Hosen, auf Bäume klettern und stundenlang spielen. Wie vielen meiner Freunde wurde auch mir kein Instrument und kein Frühenglisch aufgezwungen, wohl aber ermöglicht, was von uns ausging- heute studieren wir Medizin und blicken auf eine kreative, sorgenfreie und liebevolle Zeit voller Wunder zurück. Erziehung soll unterstützen bei der Selbstentfaltung, nicht mit psychischer Gewalt ein Produkt formen, das nur funktioniert.
Ja ich stimme dir vollkommen zu. ich hatte zwar 'frühenglisch' aber einmal die Woche. Und wir haben englische Kinderlieder gesungen oder spiele gespielt :D
+Lara Vogel same
+hicforumest18 du lügst so schön ,du falsches bonzenbalg
+Zharra Vreedmunn Nein, das tue ich nicht. Ich wollte mich hier nicht profilieren, sondern nur erwähnen, dass man auch ohne diesen ganzen Frühförderungszirkus dorthin gelangt, wohin man will und es in der Kindheit Wichtigeres zu lernen gibt als Mandarin oder Klavier (auch wenn das ohne Zweifel eine schöne Beschäftigung ist), nämlich Dinge wie Selbstvertrauen und Frustrationstoleranz.
Ich habe in der ersten Klasse Blockflöte gelernt und mit 4 Jahren mit Ballett angefangen, für diese musikalische Früherziehung bin ich sehr dankbar, meine Eltern wollten mich aber nicht zwingen, als ich mit Ballett aufhören wollte, hat meine Mama nichts dagegen gesagt, also ich finde ab der ersten Klasse, kann man Kindern etwas in der Art zu trauen, früher eher nicht!
Das Bild der Mama, die ihr Baby auf dem Arm/Rücken hat, von ihren anderen drei Kinder umzingelt wird und dabei stets gut gelaunt, fröhlich und geduldig ist, ist falsch.
Meine Eltern haben mich in dem unterstützt, was ich machen wollte, was mich interessiert hat, egal ob Sprache, Schule oder Instrumente. Man sollte den Kindern die Freiheit geben, das zu tun, was sie interessiert. Da bildet sich ein Kind durch Interesse schon weiter und das kostet auch viel weniger:)
Wir sind verrückt. Allein das Video hat mich schon total gestresst!
Ich kann dich gut verstehen! Mein Sohn ist auch hochintelligent. Aber es wird in unserer Gesellschaft nicht nach Begabung sondern nach Leistung gefragt. Viele Lehrer und auch viele Eltern verwechseln hochbegabte Menschen mit hochleistungsfähigen Menschen. Dabei ist der Unterschied ganz simpel: Hochleister sind einfach nur belastungsfägiger. Mehr nicht.
Ich bin mit 3 zum Ballett gegangen...aber weil ich es wollte...heute bin ich 20 und mache es immer noch...und liebe es auch immernoch. Wenn ein Kind spaß an etwas hat sollte man es darin auch fördern
Ein 9 - monatiges Kind muss auch unbedingt schon englisch sprechen. *vogelzeig*
Gut, es tut dem Kind nicht weh, und jeder soll leben wie er möchte, aber ich kann heute englisch, obwohl ich als Kind nur mit dem Hund im Wald war und Bücher gelesen habe. Ohne Englischkurs.
Fififlirt
Kindern Englisch beizubringen ist dermaßen unnötig. Da Englisch Weltsprache ist kann man, wenn man daran Interesse hat ohne Probleme mit Schulbildung und Seriengucken ein sehr gutes Niveau erreichen.
Was eher cool wär, wär den Kindern Mandarin beizubringen. Das is was was so ganz ganz anders ist und was dem europäischen Erwachsenengehirn unheimlich schwer fällt zu lernen.
Finde ich genauso, ich habe erst mit 2,5 begonnen zu sprechen.
Ich finde es bedenklich das So viele Menschen kein Mathe können und hassen . Ich glaube das liegt ziemlich stark an den Lehrern es muss ja wohl möglich sein das Mathe auch Spaß machen kann
Wenn es an den Lehrern liegt, warum ist Mathe das - mit Abstand - häufigste Hassfach ?
Manuel K. weil keiner im stande ist es gescheit zu erklären
Das müsste doch auch auf andere Fächer zutreffen.
@@manuelk.8273 Nein, der Lehrer macht verdammt viel aus. 8. Klasse, das Jahr zuvor waren die Notenschnitte im bei 3,x (ab der 7. gehts ja richtig los mit y=...), ein Quereinsteiger (frisch in Mathematik promoviert, blieb leider nur übergangsweise) kam in die Klasse, keine Note mehr unter 3 und die Klasse hatte SPAß! daran.
Wer mathematisch wirklich begabt (oder anderweitig begabt) ist, wählt normalerweise kein Lehramtsstudium, sondern studiert Informatik/Physik/Mathematik.
@@maximilianstrasse3904 Wo hab ich geschrieben, dass der Lehrer nicht viel aus machen kann?
Mir für meinen Teil wurde nie dieses Lernen etc. aufgedrängt. Meine Mutter hätte mich genauso auf die Real oder Hauptschule gehen lassen, weil sie wollte, dass ich mich nicht überfordere und machen kann, was ICH will. Sie hat mir klar gemacht, dass sie immer mit mir einen Weg finden würde, egal wie ich mich entscheide.
Heute bin ich in der 10. Klasse. Ich bin eine der wenigen, die sagen kann, dass sie erkannt hat, worum es beim Lernen geht und somit auch motiviert ist. Meine Mutter lässt mich immernoch machen. Wenn ich sage, ich hätte gern Hilfe in Mathe, darf ich Nachhilfe nehmen, wenn ich allerdings in Mathe schlecht wär und trzdm keine Nachhilfe wollte, akzeptiert sie das auch. Mit meiner Motivation, bin ich wohl eine von wenigen in diesem Alter und ich muss sagen, dass sich das bei mir nie entwickelt hätte, wenn mir vorgeschrieben worden wäre, dass ich z.B 3 stunden am tag in der 2. Klasse lerne.
Wenn einem Motivation von außen zugefügt wird, hält das nicht lang. Das Kind lernt auf natürliche Art und Weise und muss das von selbst entwickeln. Ansonsten wird es auch nicht lernen, selbstständig voranzukommen, zu lernen und durchzuhalten.
Dieser Redner bei 8:20 hat mir aus dem Herz gesprochen!
Dann wird dir dieses Gespräch mit ihm über unser Schulsystem sicher gefallen:) ua-cam.com/video/4roErUzRPiA/v-deo.html
Bildung soll Spass machen, denn dann bleibt auch wirkliches Wissen in den Köpfen hängen.
Fuchs-Teufels-Wild sehe ich ganz genauso. Dinge die ich mir zur Schulzeit eintrichtern musste, waren meistens direkt nach der Klausur wieder futsch. Die 3 stündige Astrophysikvorlesung der TU München, welche mich in der 10. Klasse ohne jemals Physikunterricht gehabt zu haben total interessiert hat kann ich immer noch runterbeten.
War bei mir genauso. Hab gelernt, Arbeit geschrieben und danach alles wieder vergessen bzw. einen Großteil davon. Und irgendwann hat das Lernen müssen nur noch genervt. Mir machen Dinge viel mehr Spaß, wenn ich was von mir selbst ausgehend interessant finde und dann möchte ich oft auch mehr dazu wissen.
Bin komplett erstaunt, dass es hier primär um "Förderung" und "Erziehung" und nicht um sichere Bindung und Vertrauen geht. Und es hier nur Mütter gibt, die für die Kinder zuständig zu sein scheinen. Da muss offenbar noch vieles passieren in einigen Köpfen.
Bei heute also kein Mittagessen hab ich abgeschaltet... die Thematik ist interessant, aber für mich nicht sonderlich beschaulich präsentiert.
10:55 was der Prof sagt, erinnert mich an ein Gespräch, welches ich vor Jahren mit einer Pädagogin bzgl. eines Jungen hatte. Da geht's zu den negativen Auswirkungen: Er fiel mir aufgrund seines Verhaltens auf - manchmal lief er wie eine Ballerina umher auf Zehenspitzen, war megavorsichtig in allem, hat immer und ständig nachgefragt und um Erlaubnis gebeten usw. Offenbar hatten dessen Eltern ihn damals so verplant, kontrolliert und waren so hypervorsichtig, dass er bis dato nie Selbstständigkeit gelernt hatte. Ihm wurde alles diktiert, für ihn wurde gedacht, seine gesamte Freizeit wurde mit Klavier usw. verplant... er hatte nie die Möglichkeit selbst zu bestimmen. Und das äußert sich, wie ich gesehen hatte, sogar im Verhalten und im Umgang mit Gleichaltrigen, zu denen er nicht richtig Anschluss finden konnte, einfach weil die Jungs in seinem Alter viel rapiader waren.
Und Simon knapp 3 Jahre alt „ich mach nicht mehr mit“
Ja dieses Alter ist so signifikant 🥲😅
Eine ganz tolle Doku! Es hat sehr viel Spaß gemacht zu zugucken :) !
Sehr sehr guter Bericht, der sich nahe am Leben orientiert (wir haben zwei Jungs, 5 und 3 Jahre), ohne Effekthascherei und "Extremfälle" (die es sicherlich - und immer häufiger - leider - gibt). Die beiden Experten haben mir persönlich sehr viel klar gemacht (auch wenn sie augenscheinlich erst einmal verschiedene Positionen einnehmen). Mir hat er gezeigt (und das stelle ich immer wieder fest): Kinder sind von Natur aus neugierig und WOLLEN wissen/lernen!! Wir als Eltern (aber auch Lehrer und Gesellschaft!) sollten das fördern und sie unterstützen, aber im Tempo der Kinder und in den Bereichen, die ihnen liegen und die ihnen Spaß machen, ohne etwas aufzustülpen, bzw. sie in ihren Stärken fördern. Das klingt jetzt erstmal nach Waldorfschule (die ich für nicht schlecht halte), ist aber meiner Meinung nach eigentlich für alle, auch weniger "alternativ" veranlagte Eltern, erstrebenswert und sollte in Regelschulen umsetzbar sein, da wir (einfach) nur die Freude am Lernen (wieder) entfachen müssen! Und ich glaube, so schwierig ist der Kompromiss (Leistung - Lernen) gar nicht, wann man seine Kinder ernst nimmt und in gutem Kontakt mit ihnen steht.
Das Abi nach 12 Jahren wird wieder abgeschafft - nicht ohne Grund und zum Glück! Nordkorea, Japan und andere Länder zeigen, was kurzfristig vielleicht funktionieren mag, aber langfristig zum Kollaps einer ganzen Gesellschaft werden wird. Ich hoffe, dass wir mit dem "Rückschritt" einen Fortschritt zu einer Entwicklung genommen haben, der allen etwas bringt für das wir immer bekannt waren: Dichter, Denker, Freigeister. Und der vor allem Menschen hervorbringt, die sich voll von Innovationen und Ideen aufgrund einer (bestmöglichen) Selbstbstimtheit und Vielfalt entwickeln!
Ich bin unglaublich froh, dass meine Eltern mich nie zu irgendwelchen "Hobbys" gezwungen haben. Ich durfte mir weitgehend selbst aussuchen wie ich meine Freizeit nach der Schule (und Hausaufgaben) gestalte und konnte dadurch eigene Interessen bilden. Diese wurden mir dann auch immer erlaubt und gefördert! Ich glaube, auch unter anderem deswegen tanze ich immer noch Ballett und spiele Gitarre, habe mein Abitur geschafft und kann in drei Wochen mein Studium beginnen (Philosophie und Germanistik).Falls ich mal Kinder habe, mache ich das genauso.
War bei mir zum Glück auch so..
CheshireCat War bei mir auch so mir, dass ich zu nichts Lust habe :c
Also mal ganz Ehrlich ich verstehe manche Eltern nicht das Sie ihre Kinder schon im Kindergarten alter schon so sehr Über fordert müssen denn meine Eltern haben mich auch nicht Über fordert und haben mich einfach Kind sein lassen und trotzdem habe ich vor 1 Jahr mein Abitur mit einen Notendurchschnitt von 1,2 bestanden habe und das ganz ohne Druck von meinen Eltern, Lehrer usw. und ich Studiere jetzt Medizin
Meine Eltern hatten mich auch nie zu etwas gezwungen, aber auch das was ich gerne machen wollte konnte ich nicht machen, weil für solche Kurse kein Geld da war. Tja...
So mache ich das bei meinen Kindern auch, schön zu hören, wie sich das bei dir ausgezahlt hat
Danke, dass du mir so eine Aussicht gibst ^^ freu mich schon auf den Hahnenkampf in der Uni ;P
Meine Eltern haben mir alles ermöglicht was ich gerne lernen wollte. Und dabei hatten wir nicht überschüssige Gelder. Ich wollte ein Instrument lernen und habe die Blockflöte ausgesucht. Das habe ich vielleicht ein Jahr gemacht und dann wollte ich nicht mehr. Das war dann auch ok. Genauso war es mit Fussball und Handball. Auch jede Sprache konnte ich lernen und dafür auch einen Schüleraustausch machen. Es war aber nie schlimm wenn ich es wieder aufgegeben habe.
Heute liebe ich lernen. Ich lerne diverse Sprachen aber auch sowas wie den Zauberwürfel habe ich mir schnell selbst angeeignet.
Ich bin so froh, dass ich schon immer fast alles alleine Entscheiden durfte. Also zumindest was Hobbies betrifft. Wenn ich mal gar keine Lust mehr hatte, habe ich halt etwas neues gemacht. Nur wenn es zu teuer wurde, haben meine Eltern das Hobby nicht bezahlt.
Ich finde das gut und naja die Hausaufgaben muss ich natürlich auch immer machen. Aber ich war relativ frei.
Und in der Grundschule braucht man noch keine Nachhilfe!!! Das schaffen die Eltern, das können sie in den Alltag mit einbauen. Wenn nötig kauft man Arbeitshefte und lässt die Kinder ein paar Aufgaben machen, nicht so wie in der Schule und vor allem nicht zu viel!
Also wenn diese Christina Blum englische Muttersprachlerin ist, dann muss die aber schon ewigkeiten in deutschland sein. Nen deutschen Akzent hat sie auf jeden fall schonmal...
oooBASTIooo hab ich mir auch gedacht die ist nie im Leben englisch Muttersprachlerin lol
Braucht man in der 1. Klasse schon Nachhilfe?! Wozu ist die Mutter da?
Ich kann es ja verstehen, wenn man in der 7. Klasse usw. Nachilfe braucht, aber in der 1.?! War die Mutter nicht in der Schule???
meine kleine Schwester hatte auch gaaanz große schwierigkeiten. in der ersten und zweiten klasse dachte meine mutter auch sie könnte ihr helfen.. die folge: meine mutter hat neben der arbeit und neben haushalt gaar keine freizeit mehr gehabt, hat ihre arbeit in die nacht geschoben, nur den ganzen fucking nachmittag zu versuchen das auszubaden, was sie Schule nicht schafft.
und nebenbei... meine mutter ist sogar selbst Lehrerin
zuhause gab es nur noch stress weil meine schwester a.) generell anstrengend war b.) keine kraft hatte 8 stunden am tag zu lernen (obwohl es nur die hausaufgaben waren)
das mutter-tochter-verhältnis war nicht soo super in der zeit
danach hat sie professionelle nachhilfe bekommen und alles war sooo viel entspannter
dass man mutter ist heißt halt nicht automatisch dass man 100% seiner enegie und kraft in ein einziges kind stecken kann und muss, gerade wenn man mehrere Kinder hat.
und in deutschland gibts aus gutem grund kein homeschooling
Ein Kind benötigt allerdings in der 1. und 2. Klasse ganz sicher keine 3/4 Stunde täglich Nachhilfe zu Hause. Die Fahrt allein zur Nachhilfestunde dauert ja schon so lange. Es ist erwiesen, dass kleine Lerneinheiten effektiver sind. Wenn eine Mutter für ihr Kind am Tag nicht mal eine halbe Stunde übrig hat, wozu hat sie dann überhaupt ein Kind zur Welt gebracht? Die Arbeit ist immer im Vordergrund. Und erst recht dann, wenn man zusätzlich Geld verdienen muss um sich für sein Kind eine fremde Nachhilfe leisten zu können. Oder für die vielen materiellen Güter. Traurig, wenn man selbst keine Zeit mehr für sein Kind aufbringen kann. Dann ist es besser auf Kinder zu verzichten, wenn man damit überfordert ist. Aber so wächst ja unsere Wirtschaft. Es schafft Arbeitsplätze. Somit trägt man zu dem Ganzen Wirtschaftswahn bei, der uns noch einiges an Ärger einbringen wird. BurnOut, Depression und andere psychische Krankheiten sind nur ein paar Beispiele in unserer Gesellschaft. Und alle Verantwortung der Schule zu übertragen ist sicher das Leichteste, wenn man selbst nicht in der Lage ist sein eigenes Kind zu unterstützen.
Christina Demurtas Aber niemand beschwert sich wenn der Vater nicht hilft. Mütter sind nicht nur Mütter sondern auch Menschen
Natürlich sind immer beide Eltern für ihre Kinder verantwortlich. Nicht nur die Mütter.
Weil das Kind wie man im Video gesehen hat bei der Mutter nur bockig war. Da geht es nicht mehr nur um Mathe, sondern darum wer sich durchsetzt. Sowas kann sich sehr schnell zuspitzen - das Kind bockt, die Mutter ist genervt und am Ende weinen oft beide. Dabei geht die gesamte Familienatmosphäre kaputt. Wenn das Üben des Problemfachs von einem Außenstehenden übernommen wird entlastet das die Familie enorm.
was macht ein Kind stark ohne es zu überfordern? Das was das Kind will! Es ist doch eigentlich ganz einfach: will ein kleines Kind Klavier lerne, sagt man nicht nein! Sagt das Kind nein, sagt man als Mutter Vater nicht JA! Ist ein Schüler nicht gut in Mathe, dann sollte man sich darum bemühen, dass es besser wird, aber doch nicht so wie es da aufgebaut ist. Das sind so viele Aufgaben für das kleine Kind und was soll das, dass 2(!!!) Erwachsene auf 1 kleines Mädchen eingehen? Das ist doch viel zu viel. Ich hätte in dem lter da so viel Angst gehabt!
wenn du das kind fragst ob es klavier spielen lernen will, dann sagt es im ersten moment vllt. ja und wenn es zum üben zuhause kommt sagt es NEIN. Aber warum sagt es nein ? Es liegt wohl eher daran das üben nunmal disziplin erfordert und kinder haben in der regel keine disziplin und wollen allgemein sehr viel, aber nichts wirklich extrem gerne. Wenn sie dann hören das sie 5-10 minuten ihre blattübungen oder übungen am klavier machen sollen, finden sie es nervig, weil sie am liebsten direkt perfekt spielen würden. beim klavierlehrer hören sie schöne klaviertöne, denn der kann richtig gut spielen und wenn die auf den tasten hauen empfinden sie es wie wir auch als falsch. richtig spaß am klavierspielen hat man erst wenn man wirklich noten lesen kann und die stücke auch nachspielen kann. alles andere nervt einen nur und will man nicht, ob erwachsen oder kind, spielt da keine rolle.
trookers Das stimmt nicht, dass Kinder keine Disziplin haben oder das es die Regel wäre, auch wenn natürlich das eine Kind mehr hat als das andere. Ich kenne Kinder die mit 2 Jahren nachts um 22 Uhr aus dem Bett kommen, weil sie nicht schlafen konnten und dann fast 2 h lang ruhig zugesehen haben, wie der Papa seinen Rechner auseinander und zusammen gesetzt hat ohne zu gängeln. Das Kind hat nur ab und an Fragen gestellt zu dem was vor sich ging ...
Leider sehen die meisten Kinder heutzutage viel zu viel Fernsehen oder die Eltern beschäftigen sich nicht aktiv mit ihren Kindern, sondern spielen mit dem Smartphone während das Kind sich im Kinderwagen langweilt und natürlich sollen Kinder auch einmal ohne Anleitung von Erwachsenen spielen - nur die Frage ist, ob sie lernen müssen alleine zu spielen - früher hatten Kinder fast immer viele andere Kinder mit denen sie spielen konnten
Ich finde Kinder sollten lernen, dass es Dinge gibt, die man selber möchte, für die man sich aber anstrengen muss, ehe man sie erreicht - dabei braucht es manchmal Hilfe und dabei sollten Kinder unterstützt werden von Eltern/Erwachsenen - und Kinder sollten gefördert werden dabei, dass sie ihre Begabungen ausbilden können - deswegen bemüht sich ja auch MINTiKi um die Förderung von MINT-begabten Kindern
Um wiederum ein mündiger und verantwortungsbewusster Bürger zu sein finde ich auch, dass Kinder entsprechend ihres Alters in gewisser Weise auch genötigt werden grundlegende Sachen (Schulstoff) zu verstehen/lernen/können
Diese Förderung von Kindern nur damit sie "besser" sind als die anderen wiederum finde ich falsch, da es mit der Motivation geschieht den eigenen Kindern einen Vorsprung zu verschaffen auf der Annahme beruhend, dass es bessere und schlechtere Fähigkeiten gibt - prinzipiell beruht aber unsere ganze Kultur auf Zusammenarbeit und kein Professor hätte Zeit zum Forschen, wenn er sich selber darum kümmern müsste, dass seine Nahrung beschafft (Bauer), verkauft (Kassiererin) und verarbeitet (Koch zum Mittag) wird oder wenn sich andere nicht um die Reinigung seiner Büros und Laboratorien kümmern würden. Daher finde ich die Verachtung und unwürdige Vergütung, die manchen Berufen entgegengebracht wird, unmöglich und schädlich für alle. Denn was nützt es denn einem Arzt zu sein, wenn man kein Blut sehen kann und während des Studiums fast einen Nervenzusammenbruch hatte, weil dazu für ihn extrem viel Lernen erforderlich war. Dafür aber wunderbar und gern kleinen Kindern Dinge erklärt und erklären kann - dann wäre doch Kindergärtner ein viel passender Beruf, der einem viel eher Respekt und Erfüllung einbringt, wenn die Gesellschaft anders dazu stehen würde - auf der anderen Seite betreuen Menschen Kinder, die vielleicht einen "Putzfimmel" haben und daher viel eher bei der Bekämpfung von resistenten Keimen in Krankenhäusern zu gebrauchen wären
+MINTiKi Ich verstehe es auch absolut nicht, warum man offenbar nur "erfolgreich" ist, wenn man einen bestimmten Beruf ausübt. Ein Akademiker ist weder besser noch schlechter als ein Arbeiter. Denn, wie du schon sehr gut beschrieben hast, kann der eine ohne den anderen nicht. Also warum sollte dann eine Tätigkeit mehr Wert sein, als eine andere? Was wäre los, wenn wir niemanden mehr hätten, der all die "niederen" Dienste verrichten würde? Wir hätten nichts mehr zu essen, nichts zu trinken, es wäre furchtbar dreckig und die ganze Wirtschaft würde stillstehen. Denn im Grunde, ist es die Arbeit, die alles andere möglich macht, nicht umgekehrt.
Ich finde es schade, dass und die Arbeiterklasse nicht wertgeschätzt wird. Dass den Kleinen heute nicht mehr bewusst gemacht wird, wo all die lebenswichtigen Dinge aber auch die Luxusgüter herkommen. Dass man nicht mehr lernt, wie die Sachen funktionieren. Ach ja, stimmt schon, Englisch, Klavier und Mathe gehen vor - Hausverstand ist aus.
und wer sagt, dass ein Kind zwangsläufig vor den Fernseher gesetzt wird, falls es nicht frühkindlich gefördert wird? Ja sicher, vielleicht lebe ich ein wenig zu sehr in der Vergangenheit, aber ich denke, dass ein Kind keinen Sportunterricht braucht, um sich zu bewegen, und dass es nach und nach lernt, die eine oder andere Tätigkeit im Haushalt zu erledigen und die eine oder andere Verantwortung zu übernehmen, und ich glaube durchaus, dass ein Kind durchaus mit seinen Gefühlen auf eine altersangepasste Art und Weise umgehen kann.
Und sorry, ein kleines Kind braucht noch keine Ziele zu erreichen, bei allem Respekt!
Naja, möglicherweise kommst du aus Deutschland. Ich bin aus Österreich. Und sobald du einen Titel trägst bist da da zwangsläufig was "Besseres". (nur um ein Beispiel zu nennen, die vielleicht deine Frage beantwortet).
Und im übrigen habe ich nicht behauptet, dass ein Akademiker weniger leistet, denn ich denke, so ist es rübergekommen. Aber ein Akademiker ist par tout kein Arbeiter sondern beispielweise ein Angestellter und übt seine Tätigkeit im Regelfall nicht manuell sondern geistig aus. Und davor hat man, so wie ich es sehe, einfach mehr Ehrfurcht als vor jemanden, der ....(um es ganz extrem zu beschreiben) ....beispielsweise die Toiletten putzt (für die man dann auch noch bezahlen muss)...
Ich will nun ganze auch gar nicht mehr zu weit ausführen, denn ich denke, ich verlaufe mich da in einem ganz anderen Thema, ....
***** ;-) Ja, das denke ich auch, dass man oft durch das lange und breite ausformulieren seiner Gedanken aneinander vorbeiredet. Man hat im Kern die gleiche Meinung aber geht unterschiedlich an sie heran!
Die armen Würmchen... Wer sich freut, das sind die Psychiater, für die hier eine riesige Klientel programmiert wird.
Und die Beerdigungsunternehmer.
Hallelujah.
ich habe mit fünf blockflöte angefangen zu spieln, obwohl der kurs eigentlich für grundschulkinder ausgeschrieben war (also 6 mind.) ich hab damals schon noten lesen gelernt, und nach ca. 1 jahr unterricht (nich mal ganz) mir ziemlich viel selber beigebracht. (mit 3 heften). ich wurde aber nie dazu angetrieben.....und nie MUSSTE ich ne halbe stunde am tag üben!
ich glaube das liegt daran! wenn man kinder zu etwas antreibt, auch wenn sie ja sagen, machen sie es doch nicht freiwillig-nicht ganz.
naja, aber es hat auch nachteile. im musikunterricht habe ich mich bisher nur gelangweilt!
Förderung wenn es Probleme gibt ist gut, je früher desto besser. Wenn man wartet bis es zu echten Probleme kommt ist es doch schon fast zu spät, dass dann wieder aufzuholen kostet sehr viel mehr Arbeit und Zeit und Geld als wenn man einfach am Anfang gleich unterstützt
+tesafilmchen19 Es ist nur so, dass die meisten "Probleme" eigentlich keine sind, sondern nur in unserer Meritokratie als solche dargestellt werden, aber oftmals nur das natürliche Verhalten sind. Echte Probleme sind z.B. Sozialphobie, Legasthenie oder Dyskalkulie, welche extrem selten wirklich vorhanden sind. Und man braucht z.B. wirklich kein Englisch in der Grundschule, geschweige denn Vorschule/Kindergarten oder ein Instrument zu lernen. Ersteres lernt das Kind noch früh genug und Zweiteres sollte es sich aussuchen können. Es sind schlichtweg keine Probleme, wenn ein Kind z.B. eben nicht lernen möchte, wenn es im Kindergartenalter ist. Nicht die Kinder haben "Probleme", sondern wir mit unserem von Profitmaximierung und Leistungsdenken geprägten kapitalistischen System. Wir müssen wieder, zumindest sozialpolitisch, zurück auf den Stand der Adenauerzeit.
Entschuldigung für die lange Ausführung, aber ich kann es nicht ab, wenn man mit Argumenten wie Zeit und Geld gegen das natürliche Verhalten von Kindern angehen will und dies als Probleme anmerkt.
+KanadeSana schön das du geantwortet hast.
Ich will nicht Kinder dazu "verdonnern" lernen zu müssen.
Aber jetzt ehrlich die meisten Kinder sind neugierig und wollen neue Sachen lernen untersuchen etc. ob das jetzt in den Wald gehen und moos und Eicheln sammeln ist oder lesen lernen.
Wenn in der Grundschule angefangen wird spielerisch die ersten Worte Englisch zu lernen warum nicht wenn es den Kindern Spaß macht.
Was ich hier explizit mit Förderung meinte ist die Chance das wenn etwas nicht verstanden wurde, gerne erlernt werden will oder teilweise auch erlernt werden muss ( z.B. lesen) diese Chance auch gegeben werden sollte.
Ich besuch die BOS 13 und hab eine Konzentrationsschwäche was man an meiner Rechtschreibung merkt. Wenn ich ab der 1. Klasse explizit gefördert worden wäre hätte es mir vieles erleichtert, ( Ich wurde gefördert aber noch mehr Förderung hätte nicht geschadete).
Außerdem gebe ich seit der 7, Klasse Nachhilfe, meist in Mathe aber auch in Bio/Chemie/Englisch.
Was ich wahnsinnig oft festgestellt habe ist, dass irgendwann an Anfang teilweise in der Grundschule etwas nicht verstanden wurde vom Stoff ( wegen Probleme in der Familie, Pubertät, Krankenheit etc. ) und sich das dann als Problem zeigt in höheren Klassen.
Beispiel wenn ein Mädchen in der 6. Klasse keine Brüche ausrechen kann weil sie nie richtig dividieren gelernt hat in der Grundschule.
Bis diese Kinder die richtige Unterstützung bekommen ist meist sehr viel Zeit vergangen´, die Kinder und Eltern sind frustriert, die Noten sind schlecht, das Klassenziel in Gefahr, Kinder werden gehänselt als "dumm" oder ausgeschlossen, fühlen sich unwohl...
Hätte vielleicht verhindert werden können wenn schon in der Grundschule einige wenige Stunden Förderung zuteil geworden wäre, jetzt wird viel mehr Zeit und Geld und Aufwand nötig um diesem Kind helfen zu können.
Ich will nicht gegen das natürliche Verhalten von Kindern angehen. Ich will das sie die Förderung und Unterstützung erhalten, wenn sie diese wirklich brauchen und nicht erst wenn es sich zu einem Wust an Schwierigkeiten angehäuft hat.
Mehr Geld - nicht alle haben das Geld ihrem Kind ständig und immer Nachhilfe zu kommen zu lassen aber vielleicht können sie es für einige Zeit ermöglichen
Mehr Zeit - kein Kind hat Lust 1-2 pro Woche 1 Stunde in der Nachhilfe zu verbringen um dann noch Zusatzaufgaben zu erledigen sondern möchte seine freie Zeit genießen
Ich hoffe diese Aussage ist klarer.
Meine Erfahrung bei Hobbies: Man wird gut, wenn man für etwas brennt und dieses Feuer braucht man für Durststrecken. Ich bin froh, dass ich ein Hobby nie machen musste, weil meine Eltern das wollten. ❤
Meine Geschwister und ich waren ja nie in solchen Kursen/Schulen/... und meine zwei großen Brüder haben auch nen gutes Abi gemacht^^ (2,1 & 1,9) und ich steh auch ohne"Frühlernschule" für Englisch auf ner 1 im Gymi ... ist also nicht unbedingt nötig... Obwohl das Klavier lernen echt geil gewesen wäre *_*
Ich rede von solchen "Frühlernschulen" oder wie auch immer du das nennen willst. Das Abi haben sie offensichtlich am Gymi gemacht, wie jeder andere auch ...
Eine gute Bildung ist natürlich wichtig. Und es ist ja verständlich, dass Eltern den eigenen Kindern nur das Beste wünschen, eigentlich. Leider übersehen wir Eltern oft, dass wir unseren Kindern unsere Wünsche und Erwartungen auferlegen. Besser wäre es herauszufinden, was das Kind richtig gut kann und wo seine Interessen liegen.
Nicht jedes Kind wird ein Anwalt, Arzt, berühmter Musiker usw. und das müssen wir Eltern akzeptieren. Heisst natürlich nicht, dass das Kind nichts ausprobieren soll, im Gegenteil, nur falls es nicht Seins ist, ist es und bleibt es so, ob wir es fördern, fordern und unter Druck setzen.
Genau. Mit diesem übertriebenen Fördern wird nur die instrinsische Motivation zerstört.
War das zufällig die Doku über Eliten?
natürlich sagen Kinder "das will ich" , wenn ihnen Mama sagt sie wünscht sich das. Kinder wollen von Mama geliebt werden und um die Liebe nicht zu verlieren sagen sie was Mama hören will. Lernt euren Kindern, das Geld und materielle Dinge nicht glücklich machen. Ich freue mich jeden Tag, an dem ich nur die Lebensmittel gekauft habe, die ich zu einer gesunden Ernährung brauche und mich nicht von, Veranstaltungs-, Mode-, Küchengeräte-, Vericherungs- Verkäufern ect. hab abzocken lassen
Einer guter Job später garantiert in keiner Weise zufriedenheit und Glück!
Mutter:“ Wie? Soll ich auch rechnen?“
Vielleicht sollten lieber die Eltern mehr gefördert werden.
Falsch fänd ichs Kinder mehrmals die Woche zu fragwürdigem Förderkram zu zwingen, aber 1-2x/Woche etwas wo das Kind Spaß dran hat ist doch ne feine Sache. Wenn nen Kind neues spannend findet und gern lernt, warum solls dann nicht von den Eltern in dieser Neugier unterstützt werden? muss halt jeder das rechte Maß für sein KInd finden, aber das hier getestete erscheint mir völlig unkritisch.
Diese Mütter fucken mich so ab und die Leute die mit ihrer Förderung Geld verdienen. Die sollen mal Spaß haben, rausgehen und draußen selbst lernen ob mit oder ohne Eltern ohne extra Förderung. Aber ernsthaft 1.Klasse und direkt solche Forderung
Wie lustig, ich glaub als das gedreht wurde war ich 6 oder 7, ich bin die kleine Johanna nur 5 oder 6 Jahre später 😂😂
wie cool
Ja stimmt, ein guter Job ist immer besser als ein schlechter Job. Eltern dürfen Kinder nicht unter druck setzen, die Gesellschaft tut das schon zu genüge. Ja du hast ziemlich Recht :) ein gute vorbereitung ist wichtig aber man darf es nicht dazu kommen lassen das kinder sich schon sorgen um die Zukunft machen. Die Kindheit ist zu wachsen da und wachsen tut man langsam :)
Ich bin hochbegabt und seit dem Test mit 5 Jahren wurde ich in sämtliche Dinge gestürzt, auf die ich keine Lust hatte..
Mit 5 ging die musikalische Früherziehung los (ja, okay, heute nützlich, aber mit 5 Noten lesen zu können, hat mir jetzt keine großartigen Vorteile gebracht), dann parallel kam die Geige. Mit 7 wieder aufgehört, weil ich mich irgendwann mit Händen und Füßen gewehrt habe. Mit 7 ging dann Keyboard los. Fand ich langweilig und bin dann auf Klavier umgestiegen, aber das erzwungene Üben ging mir auf den Keks. In der Grundschule ab der 2. Klasse kam dann noch die Blockflöten-AG. Da saß ich die meiste Zeit und habe mich gelangweilt (konnte ja schon Noten lesen 🙄😂).
Als ich älter wurde, habe ich den Spaß an Musik gefunden. Ich hatte nie wieder Unterricht, aber habe mir dann das Spielen auf Gitarre und Schlagzeug noch selbst beigebracht. Wird das erzwungen, klappt das nie, denke ich. Das sollte man schon von sich aus machen, sonst wird dat eh nix auf Dauer.
Das gilt übrigens auch für alle anderen Extras.. ich hatte noch Italienisch für hochbegabte Kinder, Computerkurs für Kinder, Voltigieren und Reitstunde.
Ich arbeite mit Hochbegabten und warne alle Eltern genau davor. Bloß nicht erzwingen sondern probieren lassen. Das Kind ist wichtig nicht die HB.
Mein Bruder wurde auf ein Internat geschickt, weil er das Abitur so gut wie möglich schaffen soll, jetzt sehe ich ihn beinah gar nicht mehr. Das kann doch nicht das Wahre sein...
Die Mutter hat Nerven wie Drahtseile - wie lange kann man das durchhalten? Und wo bleibt das gemeinsame Spiel mit den Kindern? Gut in dieser Doku sind jedem Fall die Beiträge des Hirnforschers und die des ex-Direktors von Salem. Beide sehr gemäßigt und sehr kindgerecht.
Sind solche Kurse wirklich Förderung oder Verhinderung, wenn sie zu gehäuft angeboten bzw. aufgedrückt werden? Verstärken sie nicht nur den Stress auf die Kinder?
Ich weiß sehr wohl darum aber muß es denn wirklich so sein das man von Klein auf nur noch dazu lebt besser als alle anderen zu sein um dann der Wirtschaft besser dienen zu können, das ist es doch was am Ende rauskommt, warum die Leute das machen, was sie machen. Ich weiß das Kinder heute eine schwere Zukunft vor sich haben aber gerade deshalb ist eine glückliche Kindheit die man auch als Kindheit bezeichnen kann so wichtig.
37:38 Ganz Ihrer Meinung!
Ich hatte einen Traum von Gott: Ich habe mich mit schwerem Einkaufswagen voller Wasserflaschen hinter Jesus herbewegt und ihn dabei beobachtet, wie er für mich ein Radio suchte. Wir sind hin und her und es hat gedauert und ich war etwas ratlos, warum wir nicht fündig wurden. Doch dann gab er mir ein Babyphon und sagte, dass es das beste Radio wäre und er schaltete es an und es erklang die schönste Musik! Ich denke er will uns damit sagen, dass wir mehr auf die Bedürfnisse achten sollen, die das Kind wirklich hat. Das sind Liebe von Mama und Liebe von Papa! Der Herr segne euch Mütter mit Liebe und Zuneigung für eure Kinder, Amen
Ist Jesus Gott?
Gott ist in Jesus, der Mensch gewordene Gott, der uns seine Liebe und Gnade offenbart hat und uns vorgelebt hat, wie wir seine Gebote leben können.
Anna Kindler Jesus ist nicht Gott Gott Ist Allah
Nun, in der Endzeit wird ein Antichrist kommen der sich selbst als Gott darstellt und sich auf den Thron Gottes setzt, der aber nach 7 Jahren auf der Erde, in denen er sein Unheil verbreitet, von Jesus in den Abgrund gestürtzt wird! Interessanterweise steht im Koran etwas ähnliches. Es geht um den Mahdi, der 7Jahre kommt und dann stirbt! Jetzt mal Scheuklappen weg und Augen auf. Seht ihr denn nicht, was im Namen eures Möchtegern-Gottes auf der Erde passiert? Menschen werden abgeschlachtet wie Vieh, Belügen dürft Ihr die Nicht gläubigen, ebenso Vergewaltigung, Misshandlung, Hass, Bestrafung usw.Jesus sagte liebt auch euren Feind und kümmert euch um die Bedürftigen. Behandelt Fremde so wie euch selbst und liebt euren Nächsten wie euch selbst! Im Koran ist alles über Jesus verdreht, lasst euch nicht Belügen vom "Lichtbringer, Luzifer," der aus dem Himmel hinabgeworfen wurde, weil er sich Gott gleichmachen wollte. Lieben sollten wir uns und dem andern Gutes wünschen und uns nicht hochmütig geben und dem Anderen den Kopf abschneiden, weil er etwas anderes denkt! Wenn es dich interessiert, was Jesus gepredigt hat, wie es in der Bibel geschrieben steht, dann les dir mal die Bergpredigt durch und auch die 10 Gebote, die Mose von Gott empfangen hat. Danach sollten wir alle leben, dann gibt es auch keinen Hass und keine rollenden Köpfe. Ich weiß, dass Ihr Moslems genauso wie alle anderen auch ein Herz habt, was zur Liebe fähig ist, deshalb bitte ich nun auch alle, die dies lesen, lasst euch nicht zu gewaltbereiten Menschen machen, sondern hört immer auf euer eigenes Herz. Denn unser Herz kann ein Tempel Gottes sein und uns allem vor dem Bösen beschützen. In Liebe Geschrieben und mit Freundlichem Gruß an alle, die Ohren haben um zu hören
Anna Kindler Das weiß ich Bin Muslime Weißt das von Koran Brudi
Komme im Auftrag von Herr Hauptmann!
Ich auch xD
@@michellehell5565 lol
Hat die selbe Familie nicht auch vor ein paar Jahren ne Doku zum Thema Mit 5 Kindern durch homeschooling gedreht?
Zum Glück habe ich eine breite Allgemeinbildung und war schon in der Schule sehr fleißig, dann muss ich nicht zehntausende Euro für die Nachhilfe meines Kindes ausgeben, sondern kann ihm selbst helfen. Zumindest in den Grundlagen, und wenn die Grundlagen mal richtig gelegt sind, kann man darauf immer gut aufbauen (Bsp.: Früh viel lesen, dann ist man immer gut in Deutsch; das holt man später nicht mehr auf). Das Gehirn ist ein Muskel, der geübt werden muss. Aber nicht so wie in dem Video. Spielerisch, nebenher, sich Zeit zu nehmen für das Kind und das Kind an einem ungestressten, ruhigen Alltag teilnehmen zu lassen.
Diese Englischlehrerin sollte selbst erstmal englisch lernen
die ist anscheinend Muttersprachlerin, sollte es also können ;)
habe ein hochbegabten sohn, der ab der 8. klasse zum schulverweigerer wurde. nach einer sehr turbulenten phase, war dann mein sohn wichtiger, als die einstellung der schule und habe lieber die ordnungsstrafe gezahlt. heute, ist er durch selbstbildung u. neugierde durch das internet und vorher bücher, gebildeter, als mancher ehem. klassenkammerad oder mir.
Ja, mit dem Schulsystem wird die intrinsische Motivation zerstört. Gerade bei sehr begabten Kindern ist das halt schade. Deshalb Schwärme ich für Freelernig oder sogar Freeschooling. Aber meine (ebenfalls hochbegabten) Kinder mussten sich auch durch die normale Schule zwängen.
ich hab klavier im musikunterricht in der schule gelernt von der 5. - 7. ...
Oha cool :3! Wir haben Glockenspiel spielen gelernt xD
also meine Eltern haben schon wert auf Bildung gelegt. Ich habe 2 Geschwister die jetzt 18 und 15 sind.Ich habe mit 3Cello angefangen und musste es spielen bis ich elf war.Das war schrecklich doch jetzt vermisse ich das Cello spielen.Außerdem hab ich mit 5 Klavier angefangen und Spiele dies immernoch.Bratsche habe ich mit 10angefangen.Ausserdem singe ich im Kinderchor der Bayrischen Staatsoper und nehme Stimmbildung.Dazu tanze ich noch Ballett.Ich bin jetzt 12 und in der 7. Klasse und ich merke auch schon ,das mich das alles überfordert.Doch leider muss ich mit allen weitermachen und darf keine Mannschaftssportart anfangen.Also ich rate allen das zu machen das euch nicht ünerfordert!
Ohne Anregung kommt eben nichts Herr Hüther.
Aber die Sache mit Kumon finde ich gut, über alles andere kann man streiten...
Also ich find schon, dass man Kinder bereits früh fördern bzw. stimulieren sollte, denn es liegt in der Natur des Menschen "lernen“ zu wollen.
Aber das ist genau der Punkt. Intrinsische Motivation. Haben alle gesunden Kinder, wird aber oft zerstört.
Ich weiß noch, dass mein Vater mit mir genau das gemacht hat, wofür die Geld bezahlen. Oft, wenn ich auswärts genörgelt habe, mir wäre langweilig, hat er Kopfrechentests für mich geschrieben. ^^
War bei mir auch so. Und mit 7 oder 8 hat mir das auch verdammt viel Spaß gemacht.
Hätte ich reiche Eltern
Hätte ich Abitur.
Mein Englisch wäre mit einem Auslandsjahr oder so nur rettbar gewesen
Warum dürfen Kinder heute keine Kinder mehr sein? Ich hatte nach der Schule noch reichlich freie Zeit zum spielen. Kein voller Terminkalender, abends fiel man angenehm müde ins Bett und war zufrieden
Ich hätte gerne als Kind viele Dinge gemacht, Englischunterricht am Nachmittag, Blockflöte, Tennis. Konnte es aber alles nicht machen wegen Geldmangel. Und im Nachhinein wäre es nicht schlecht gewesen das Lernen zu lernen wie in dem genannten Mathekurs - hätte es die Gymi-Zeit deutlich einfacher gemacht 😃 Nur clever sein reicht eben nicht immer aus 😁
Ich bin ehrlich, war als Kind im Englischkurs etc. aber es hat mir langfristig nichts gebracht
Nichts gegen frühe Bildung... aber diese Übermütter gehen teilweise gar nicht...
Bei der Klangstraße am Klavier..
"LOS! Setzt den Schwarzen ans Klavier, das Fernsehen kommt!" 😂😂
Veranlagung und die Einsicht, dass Bildung eine nicht gerade angenehme Beschäftigung ist, zu der man sich regelmäßig überwinden muß, sind die Faktoren, die darüber entscheiden, wie weit das Kind kommt. Nur gut, dass Bildungsabschlüsse nicht ausschließlich über den Lebensstandard entscheiden. Mit Clevernes und Diziplin kann man auch sehr viel erreichen. Kritisch wird es allerdings, wenn zahlenmäßig anwachsende Bildungsunfähige den Ton angeben, in Schule und Gesellschaft....
Bildung Karausche sehr viel Spass machen.
Ich finde es nur schlau Kinder mehr zu bilden.
Da Kinder mehr als Doppelt so schnell lernen als z.B. 12 Jährige.
Ich kann es einfach nicht leiden, wenn Mütter mit Druck ihre Kinder zu etwas zwingen, was sie nicht wollen ! Der Bub, der Klavierspielen lernen muss, würde sicher lieber gerne Fußballspielen gehen. So "Eislaufmütter" die um jeden Preis "Wunderkinder" heranzüchten wollen, ist für mich unbegreiflich. Kinder sollten gefördert werden, wenn sie freiwillig ein Instrument lernen möchten, das sieht man meistens, wenn das Kind es bei jeder Gelegenheit zu einem Instrument hinzieht. Was ich noch gesehen habe in diesem Film ? Die Mutter will, das der Sohn Klavier lernt, aber - ich sah dort nur ein Keyboard stehen, was bitte nicht das selbe ist, da die Anschlagdynamik fehlt, bzw. die gewichtigen Tasten. Man kann heute schon recht günstig gute E - Pianos oder Pianinos mieten, man muss nicht immer gleich alles kaufen. Ich z.b wollte immer schon gerne Klavier lernen, aber meine Eltern konnten sich das aus finanziellen Gründen nie leisten. Immer und immer wieder bettelte ich, das ich Klavier lernen möchte, es ging nicht. Erst mit 30 Jahren konnte ich mir den Wunsch selbst erfüllen und habe 5 Jahre gelernt. Es ist das schlechtes, wenn Eltern mit Zwang das Kind dazu bringen, etwas zu lernen, egal ob ein Instrument, oder eislaufen oder turnen. Wenn das Kind nicht will, muss man das auch akzeptieren. Vielleicht würde der Bub in ein paar Jahren selbst klavierspielen wollen ! Es sollte immer alles freiwillig geschehen. Die Schulbank MUSS man leider drücken, die ist Pflicht, aber nicht das erlernen eines Instrumentes !
tipp: einfach mal dem kind beibringen nein zu sagen - für mehr selbstvertrauen.
Einem Kind sollte man beibringen zu fühlen, wo seine Grenzen sind - gleichzeitig aber auch Kompromisse zu schließen. Eine "nein" ist gut und schön, bringt aber einen im Leben nicht weiter.
01:15 Ich musste so los lachen als die Kinder da so ohrenbetäubend rumgepustet haben XDDD
Arthur Hammerbeck 5 Jahre Heimschule ist Zukunft!
3:35.... Für Kiel : Ich kann in solchen Situationen helfen.
die haben gute Lifeskills und der Lernschopp wirkt kompetent! Sie geht doch da nicht täglich 5 Stunden hin! Immer diese Übertreibungen. Sollen sie mal nach Japan gehen.
"Du musst ja sagen" :|
Hahaha, "wir wollen Bildung der Schule nicht allein überlassen" das wäre eh eine wahnwitzige Idee. Das heißt aber nicht, dass man dann seine Kinder zu irgendwelche Kursen anmelden soll.
19:49 das lachen des kindes in diesen 2 mundwinkeln. also mal ganz ehrlich wenn man englisch als junge irgendwie lernt dann durch computer spiele (natürlich auf englisch) ich spiele seit ich 10 jahre bin und stehe auf zwei auf einem gymansium in bayern ohne großes lernen!
was spricht denn dagegen sein Kind zu fördern?! Immer diese übertriebene Schwarzmalerei! In anderen Ländern ist das ganz normal!
Bin ich froh,das ich eine normale Kindheit hatte. Das ist doch nicht mehr normal...
Ich wollte mit 15 Gitarre lernen leider war ich im Kinderheim da war nix damit. Mein Sohn kazuki möchte Gitarre lernen das ist schön er ist in der 2 Klasse. Er soll sich selber was aussuchen, ich als Mama mache Karate da ich Japan Fan bin und dort mich auspowern kann. Mein Mann angelt gerne also hat jeder was davon . Als Kind war ich im schwimmverein und glücklich gewesen.
Ich denke, als Mutter wollen wir all das, was wir unseren Eltern vorwerfen, besser machen. Auch wir werden nicht alles richtig machen, aber der Wille zählt. Du bist sicher eine gute Mutter!
Fremdsprache für kleine Kinder macht nur Sinn, wenn das Kind einen Bezug zur Sprache hat. Also z. B. die Erzieherin spricht nur Englisch im Kiga, dann Feuer frei, oder ein Elternteil ist englischsprachig, dann muss dass Kind ja lernen sich zu verständigen. Aber nur Farben oder Zahlen usw. macht keinen Sinn.
"ich würde mich freuen wenn du ein Instrument spielst,weil ich kann keins spielen" Echt jetzt!? Das erinnert mich an die Eltern, die Kinder gekonnt zum Abitur zwingen weil sie selbst keines haben🙄
Ich finde diese Bildungsinstitute usw grauenhaft. In diesem Matheinstitut sitzt das kleine Mädchen mit Mutti und zwei fremden, erwachsenen Frauen am Tisch. Mehr als "Ja" sagen und nicken kann sie ja gar nicht, sie ist komplett eingeschüchtert. Beim Klavierunterricht fande ich es etwas besser (ist ja auch Musik statt Mathe, also ne Stufe weniger schlimm) aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass bei solchen Kursen mehr auf den Druck durch Respekt vor dem Erwachsenen gelegt wird, als auf Motivationsförderung. So ging es mir früher auch beim Einkaufen mit Papa. Papa "Die Jacke ist doch toll!" Verkäuferin: "Ja, die sieht gaaaaanz toll aus und passt ihr super!" und ich fand die Jacke einfach grauenhaft. Der mäkelhafte Gesichtsausdruck und "Hm, ja... hm." wurde glorreich übergangen und zack hatte ich ne Jacke, die ich potthässlich und kratzig fand. Zu Hause gabs dann die Diskussion warum ich nie neue Klamotten anziehe und immer die zerrissenen Sachen. Naja, zuhören ist wohl schwierig...
Andererseits kann ich es den Eltern nicht übel nehmen. Ich glaube kaum, dass irgendwer 150€ im Monat für Nachhilfe ausgibt, weil man den Nachhilfelehrer sponsern will. Viele Eltern finden diese ganzen Kurse auch nicht toll, aber sie wollen das beste für ihre Kinder, und Bildung ist das beste Fundament für ein gutes Berufs- und Familienleben. DIe Eltern wollen das beste für die Zukunft der geliebten Kinder, und auch wenn sie es so doof finden wie die Kids, dass sie sie zu Kursen und Instituten schicken müssen, aber wenn alle anderen Kinder Klavierunterricht haben, Mathenachhilfe und einen Englischfrühkurs, dann bekommen viele Eltern ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Kinder nicht so fördern. und natürlich ist auch Angst dabei, andere Kinder haben ein besseres Fundament für gute Schulleistungen und ohne Abi ist man ja fast nichts mehr heute....
Ich denke, es ist einfach schwierig, das alles abzuwägen. Ich kann vielen Eltern keinen Vorwurf machen, sie machen es ja nicht aus Bosheit. Man sollte den Druck auf Eltern und Kinder rausnehmen, aber wie gesagt, ohne Abi ist man ja fast Harzer....
Jaa Recht hast du.... Ich kann die Eltern total gut verstehen und ich glaube die gesellschaft heutzutage ist so, dass man so oder so ein schlechtes gewissen kriegt und dann leicht einfach mal ausprobieren will ob es nicht vielleicht doch wunderbar klappt wenn man noch mehr fördert und dann eventuell kein schlechtes gewissen mehr haben muss
Es sollte halt eigentlich so ein gutes Bildungssystem vorhanden sein dass man gar nicht zweifeln braucht
Min 11:03 wir können Kinder nicht machen😂 ja und wo komme ich dann her?😂😂😂
Haben dich deine Eltern „gemacht“? Wow!
Krank
Klar wenn man mit dem Kind nicht klar kommt greift Mama lieber zum Buch anstatt dem Kind erst mal ne Pause zu gönnen und dann danach weiter zu machen ohne Hektik und Streß ! Die Tigermutter hat einen an der Waffel, das hilft nur noch ein Kopfschuss, am besten mit der 44 Magnum ! Diese ganze Frühförderscheiße ist nichts anderes als Abzocke und Profit machen mit den Ängsten der Eltern ! Neulich war ich mit 2 Nachbarkindern unterwegs, erst heiße Waffeln essen im Cafe und dann ab auf den Spielplatz, die Kinder (2 Mädchen 7/8) kreischten vor Vergnügen und lachten ständig, von den Müttern die paar die waren mit ihren Kindern wurde ich beobachtet, weil ja heute jeder Kinderliebe Mann gleich Verdächtig ist ! Am Abend haben sich die Mädels mit Tränen in den Augen von mir verabschiedet ! Englisch für für Kinder ab 9 Monaten, äh Hallo geht s noch ? Dürfen die Kinder eigentlich noch Kinder sein ? Ich kotz gleich,lasst die Kinder in Ruhe !
+NikoBelik1 Wenn Ihnen Ihre Kinder das Geld nicht wert sind...
+FernsehkritikTVkritikTV halt die Fresse
Das ist echt krank
11:30 . unmöglich
schreckliche Eltern!!!!!! anstatt mal auf sein herz zu hören und auf die kinder einzugehen! das hilft mehr als tausend tolle Bücher etc!ich krieg das kotzen wenn ich täglich solche Eltern seh...
Ich finde das auch schrecklich
total gespielt diese Doku...
Genau...3 kinder alle zusammen auf dem trampolin...was da passieren kann, da braucht man keine bildung...
Schrecklich finde ich sowas größtenteils!
ich spiele 6 Musikinstrumente und bin auch nicht die schauste
Rojda Bindal Merkt man an deiner Rechtschreibung. " Schlaueste" wird groß geschrieben.
Rojda Bindal Was die Syntax ist, weißt du wohl auch nicht.
BADEZIMMER TV Ja ja "Schlaueste" das heißt Schlauste, da hilft es dir auch nicht zu wissen was ein Syntax ist
Banette 780 Eine Syntax.
Banette 780 Außerdem war das"Schlaueste" ein Tippfehler.
wie die mudder schon guckt und redet mit ihren Kindern... oh mann geht gar nicht!
" wie soll ich jetzt auch rechnen oder was " genau sowas sollte man natürlich vor seinem Kind sagen das keine Lust auf Mathe hat 😒
+Deli Grtea Ich finde irgendwie auch, dass die Kinder bei den diversen Kursen immer ziemlich gequält dreinblicken...
+TheKillingMoon22 Ironie... evtl ?
tesafilmchen19
achso und das kind versteht schon ironie ?
+TheKillingMoon22 Nein wahrscheinlich nicht :-) aber ist es dir noch nie passiert das du eine ironischen oder sarkastischen Kommentar abgegeben hast wenn du und ein Kind mit anderen Erwachsenen in einem Gespräch waren?
Ohne Zwang geht es nicht. Wenn man Kinder machen lässt, was sie wollen, gucken sie 24 Stunden Fernsehen oder spielen Computerspiele. Konzepte wie Summerhill funktionieren nur, wenn die Alternative zum lernen Langeweile heißt.
+FernsehkritikTVkritikTV Richtig, sofern der Stoff nicht interessant ist, wenn man allerdings nach den Interessen der Kinder geht, beschäftigen sie sich freiwillig damit. Auch schärfen Computerspiele abstraktes und räumliches Denken, Toben die Grobmotorik, Zeichnen die Feinmotorik und freiwillige Aktivitäten mit Gleichaltrigen die sozialen und sprachlichen Kompetenzen.
Diese Fähigkeiten sind als Erwachsener nur schwer zu erlernen, wohingegen Fachwissen auch im Erwachsenenalter leicht zu erlernen ist.
Wofür braucht ein fünfjähriges Kind schon Englischkenntnisse oder muss es ein Musikinstrument spielen können? Die Erwartungen, die unser meritokratisches, kapitalistisches System an uns stellt, stellen wir jetzt schon unseren Kindern, aber wofür? Damit es aufs Gymnasium gehen kann, Abi macht und dann BWL studiert und auch seine Kinder wieder so erzieht? Wir sollten unsere Kinder zu Rebellen erziehen und nicht zu Teilen des Systems. Wo sind die autonomen steine- und mollischmeissenden Studenten, die in jeder größeren Stadt am ersten Mai ein Paar Mercedese anzündeten und sich Schlägereien mit Hundertschaften leisteten, um es mal etwas überspitzt darzustellen.
Das ist wirklich wahr. Danke, dass es jemand sagt. Ich hätte mich wohl nie freiwillig mit der Differenzialrechnung beschäftigt, nun bin ich jedoch froh, dass ich es kann :)
Komisches Bild von Kindern. Meine Kinder lesen gerne, gehen raus. Non-Stop Fernsehen hätten sie keine Lust darauf
Last die kinder mit eurer Pisa Studie in ruhe 😢😢😢😢
Warum LernCENTER? So ein Schwachsinn.
Für was gehen die armen Kinder dann noch zur Schule?^^
Die Kinder sehen alle nicht glücklich aus- das geht defintiv auch anders
Miriam ist voll komisch 😆
Hat Hüther überhaupt selber Kinder?
Scheinbar nicht. Nur Theoretiker. Den würd ich gern mal in eine kinderreiche Familie stecken - mal sehen, wie lange er durchhält.
@@carocaro12 Ist zwar extrem spät, aber er hat einen Sohn und zwei Töchter.