Nice nice nice...👍 Vielleicht könntest Du so einen Vergleich auch mal zwischen den Batterien von Lidl, Aldi und Edeka machen? Wäre bestimmt auch sehr interessant! 😊
@@skelletor8773 stimmt, aber bei TEDI gibt es wirklich keine guten Batterien und das sollte sich auch mittlerweile bis in den letzten Eck von Deutschland rumgesprochen haben... . ACTION hatte mal eine ganze Zeit lang, die guten "blauen" VARTA-Industries Batterien zum richtig günstigen Preis in den Läden angeboten. Mittlerweile leider nicht mehr verfügbar. Ich konnte mir noch rechtzeitig einige Pakete davon bunkern. Vielleicht findet noch jemand welche, es lohnt sich auf jeden Fall...
Vielen Dank für Deine Arbeit! Mich würde auch mal der Unterschied zu den Billigmarken aus den Supermärkten interessieren. (Der Test wäre dann auch nicht so teuer🥲)
... Bin ziemlich sicher das so manche Diskonter Batterie auch von den großen Herstelern gefertigt wird. Früher war mal Hofer/Aldi von Varta und Lidl von Panasonic. Jedenfalls ließ es das Herstellungsland sowie bestimmte Details (z.B. exakte Baulänge) vermuten. Mittlerweile findet man aber viel China Ware - muss aber nichts bedeuten weil eigentlich alle großen Hersteller sonnst wo auf der Welt Fabriken haben...
@@tvelektron Es ist tatsächlich mittlerweile umgekehrt. Aldi Batterien kommen von Panansonic und Lidl von Varta. Bei den Aldi Batterien kann man das relativ einfach an dem farbigen Ring mit der Haltbarkeit am Minuspol erkennen... Ist der gleiche wie bei den Bundeswehr Batterien, die auch Offiziell von Panasonic kommen.
@@funnycat18 Die aktuellen Lidl-Batterien, TRONIC (orange), kommen aus China und sind nur mittelmäßig. Warum die seitdem auch nicht mehr Aerocell heißen, keine Ahnung. Früher die Aerocell (silber/rot) waren richtig gute Batterien.
Danke für Deinen Test. Mach weiter so. Ich nutze wo es geht Eneloop Akkus, die auch fast 2000 mAh schaffen. Die meisten Geräte kommen mit der etwas niedrigeren Spannung super aus. Vorteil: sie laufen nicht aus. Interessant wäre wirklich ein Vergleich der Discounter Batterien (Aldi, Lidl, DM, Ikea, …)
@@Bentley-jt4cv kannst du das aus eigener Erfahrung sagen? Ich habe hier noch Gen1 Eneloops aus 2010 und die laufen immer noch perfekt, aber nicht aus ;)
@@maxl96systems Habe Eneloops aus jeder Generation und die Gen1 sind echt top. Hab die vor ein paar Monaten mal eine Kapazitätsmessung mit meinem 700BC Ladegerät gemacht. Die hatten alle noch zwischen 1816 und 1910 mAh (von angegebenen 1900 mAh), trotz 14 Jahren auf dem Buckel.. Und zusätzlich waren die zwischendurch in Spielzeugen wo sie tiefentladen wurden, die musste ich also zwischendurch mal mit einer anderen Batterie überbrücken, weil das Ladegerät die nicht mehr erkannt hat. Absolute Empfehlung
@@maxl96systems Ja kann ich, aber natürlich sind meine Erfahrungen nicht zwingend representativ für die gesamt Statistik. Von ca 30 AA und 20 AAA Zellen ist in gut 7 Jahren nur eine ausgelaufen. Was mit Abstand besser ist als die vorherigen die ich von einem Discounter hatte.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist natürlich wichtig, aber genauso wichtig ist die absolute Nutzbarkeit. Beispielsweise bei Hörgeräten macht es einen Unterschied, ob ein noch fitter Mensch mit technischem Verständnis die Batterien tauscht und lieber Geld spart, weil er es kann, oder ob jemand dafür extra kommen muss, weil die alte Person es nicht mehr selbst kann. Bei Wildtiercams ist die Lebensdauer auch wichtiger als der Preis.
Dankeschön für das Professionale-Video und die zeit die für das Video investiert hast ! Würde mir noch ein Video wünschen, von Energizer-Batterie. So kann man beim kauf einiges beachten was die die Hersteller ein vorgaukeln. MFG
Wäre auch mal interessant dazu ein paar Handelsmarken zu vergleichen (Aldi etc.), was die Kapazität betrifft. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass bei mir z.B. die Aldi Eigenmarken fast nie ausläuft, diverse Varta Typen oder die von ja! (Rewe) aber zuverlässig bei mir ausgelaufen sind. Was nützt mir da ein paar mAh mehr , wenn nach einen Jahr das Gerät durch die Batterie beschädigt wurde.
Interessantes Video auch gut dargestellt. Allerdings stellen sich mir hier ein paar Fragen zu der Art und Weise des Tests. Hast du mehrere Messung an mehreren Batterien jedes Typs durchgeführt? Wenn ja, wo sind die Angaben zur Standardabweichungen? Wenn die Standardabweichung der Duracell Standard höher ausfällt als die 6% der Premium, könnte man einen Unterschied zwischen Standard und Premium ausschließen. Stichwort Signifikanztest. Mich würde die Standardabweichung aller Hersteller generell interessieren. Vielleicht hast du nur gute oder schlechte Batterien der jeweiligen Hersteller erwischt. Ist irgendein Alter der Batterien hinterlegt? Möglicherweise sind die Unterschiede der drei Hersteller durch Selbstentladung zu erklären?
Ich mag Batterietests aber zum Vergleich hätten hier auch die günstigen Zellen von allen Discountern und die JA Batterien dabei sein müssen, um einen Vergleich ziehen zu können. Idee für ein weiteres Video? Spannend wäre auch die Zellen mit einer sehr geringen Last zu betreiben. Meine Frau hat kleine LED Deko Teile, die über Weihnachten leuchten und die Zellen im Januar bei knapp 1V stehen.
Dein Test ist Gold wert. Die Volt-Kurve ist aber auch interessant da hiermit sich auch die Wh errechnen liesse. Bitte auch mit anderen Typen von Markt, auch Billigtypen durchführen.
Guter Test und tolle Arbeit. Hast du zur Probe auch noch eine zweite Batterie getestet, um ein Montagsprodukt auszuschließen? Ich persönliche finde es hilfreich, wenn man den Preis kennen würde, um grob den Unterschied zwischen Normal und Premium zu vergleichen. Oder hast du zufällig welche im Angebot gekauft?
Die AAA verwende ich seit 3 Monate, für meine Taschenlampe (Abends Gassie +Hund). Habe teure und billige probiert. Kann keinen unterschied feststellen. Alle sind nach 3 Wochen hin über .
wow, sehr interessanter Testaufbau. Mich würde auch einTest mit den CR2032er Knopfzellbatterien verschiedener Marken interessieren. Die sind ja auch oft in Anwendung.
Hab im September eine Wohnung entrümpelt und es ist einfach erschreckend, wie viele Geräte mit Batterien irgendwo Jahre oder Jahrzehnte in Ecken herumliegen. Dabei immer wieder positive, aber auch negative Überraschungen, offenbar trennen manche Geräte doch galvanisch sauber, obwohl das nicht erklärt, warum mir sogar (gebrauchte) 1.5V-AA(A) auslaufen, die in den praktischen Plastikboxen von Ferrero Rocher entweder auf einen weiteren Einsatz ( oder die Entsorgung) warten. Bekannte haben mir mal stolz ihre Ikea-Mignons geliehen, aber die waren schneller leer als meine "Aldis" (!?). Meine Nachbarin hatte welche von Netto mit schlechter Passform -> Wackelkontakt.
Also nach meinem Erkenntnisstand sollte man Batterien mit der Bezeichnung Longlive nur für Verbraucher benutzen, die auch sehr wenig Strom benötigen, wie Uhren ? Frage, ist eine Longlivebatterie anders aufgebaut wie eine "Powerbatterie" ? Muss man da eventuell ein anderen Messaufbau durchführen um eine Aussage treffen zu können ? Also ist das eine gute Idee eine Longlivebatterie mit 250mA zu belasten ?
Also nach meiner Erfahrung glänzen die teureren Varianten vor allen durch bessere Zuverlässigkeit, geringere Produktionssteuerung und längere Lagerfähigkeit, sie laufen auch seltener aus. Nichts was man im Haushalt unbedingt braucht, aber in manchen Anwendungsbereichen wichtig ist. Für daheim kaufe ich Batterien mit gutem Preis/Leistungsverhältnis, aber als Firma möchte man sich nicht mit unnötigen Reklamationen herum Ärgern weil 4% der Batterien vielleicht nicht so 100% arbeiten, oder früher alle sind.
Wer Wh (oder Ah) pro Preis maximieren will, besorgt sich ein Ladegerät für Alkali-Mangan-Batterien und frischt diese 2-4 mal neu auf (also 3-5 Verwendungszyklen). Eine aufgefrischte Batterie hat zwar nicht mehr die Original-Kapa, aber immer noch viel mehr als z.B. eine neue Zink-Kohle Batterie, und es lohnt - vor allem in Fernbedienungen, Uhren, Thermometern, Sensoren etc.
Die elektronische Last hat doch auch eine Batterie-Test-Funktion, oder irre ich mich? Die Taste 'Battery' lässt das zumindest vermuten. Bei meiner Peaktech-Last 2275 lässt sich da eben auch die Kapazität direkt mit messen, eben über den eingestellten Laststrom und die direkt gemessene Zeit bis der vorgegebenen Ladeschluss-Spannung.
Spannend wäre noch ein Test mit wenig Strom, bin fast sicher daß hier die Unterschiede insgesamt kleiner werden. Ich denke daß ein wesentlicher Unterschied auch der Innenwiderstand der Zellen ist. Ein anderes Thema ist Auslaufschutz. Mitunter habe ich den Verdacht dass besonders hochkapazitive Zellen einfach mehr aktives Material beinhalten und dementsprechend weniger Platz für z.B. Abdichtungen haben.
Ich denke, deinen Verdacht kann ich sogar bestätigen. Da wird unter Umständen Material umgewandelt, das eigentlich nicht in den Umwandlungsprozess mit einbezogen werden dürfte weil sonst genau das passiert, dass sich das Material weg frisst und sie undicht wird und ausläuft. Oder auch qualitativ schlecht gebaute schwache Zellen sind auch ein Ärgernis. Da passiert es auch gern, dass die ihre "Suppe" überall rein sprühen.
Super, vielen Dank für die (enttäuschende) Erfahrung. Falls Du nochmals einen Test planst, würde mich auch der Vergleich mit einer gängigen Akku-Zelle (Eneloop oder IKEA) interessieren. Sonnige Grüße aus der Weststeiermark! Robert
Hallo Robert, einen weiteren Test mit normalen Batterien und mit Lithium Batterien wird es geben. Akkus sind aktuell nicht geplant. Eneloop sind aber gute Akkus, ich nutze die selber und bin zufrieden damit 😀
Kann ich bestätigen. Nutze seit Jahren auch nur mehr eneloop. Sind zwar sehr teuer, aber dafür gute Qualität, äußerst passgenau und auch die Zell - Selektion vom Hersteller ist super gut. Jeder einzelne Akku hat die gleiche Spannung wenn man die Packung öffnet und nach misst. Kapazität weicht nur sehr geringfügig untereinander sowie vom Label ab. (Zum Beispiel 1900 steht drauf, 1870 sind bei 350 mA drin, ein echt guter Wert) In Kombination mit einem vernünftigen Ladegerät echt tolle Akkus. Nein, ich bekomme nichts von Panasonic/eneloop für diese Aussage, das ist allein meine eigene Erfahrung. Ich hatte eine Taschenlampe, da passten nur wegwerf - Batterien rein. Weil die so knapp bemessen war, dass die billig Akkus nen mü zu dick waren. Da hatten die eneloop dann gepasst. Allerdings hat es die Lampe dann durch gehauen weil die frisch geladenen Akkus so viel Power hatten, dass die LED instant kaputt gegangen ist. Das war ein grünlich bläulicher extrem heller Lichtblitz und dann war's dunkel 😂 (für immer...) Bei den Discounter Akkus ist wirklich in fast jeder 4er Packung zumindest einer dabei, der entweder (teils deutlich) weniger Kapazität hat, und/oder sich übermäßig schnell selbst entlädt. Diese müsste man dann aussortieren und mit anderen "schlechten" Akkus zusammen tun oder entsorgen bzw für weniger wichtige Dinge nehmen.
@@gumpi5 lt. Beschreibung sollen die Eneloop nur mit 1/10 C geladen werden, also dauert eine kpl Aufladung ca 12 bis 14 Std. Sie lohnt es aber mit einer langen Lebensdauer.
Danke für Deinen Test ! Viele Geräte, z.B. alte Funkscanner arbeiten bei 0,8V Zellenspannung nicht mehr, sie benötigen mindestens 1 V pro Zelle. Ist die Entladekurve bei allen Batterien in etwa gleich ?
Bei den Zellen ist es ja so, dass der Innenwiderstand mit der Entladung steigt, so dass die Spannung bei Konstantstrom sinkt. Es gibt in der Praxis unterschiedliche Verbraucher: Lineare Lasten, deren Strom mit abnehmender Spannung ebenfalls abnimmt. Verbraucher, deren Strom über weite Bereiche der angelegten Spannung recht konstant ist (Anwendungen mit Festspannungsreglern) und dann gibt es noch solche, deren Strom mit abnehmender Spannung steigt, also "Konstantleistungsverbaucher". Das sind Dinge mit Schaltreglern, wie z.B. hochwertige LED-Handlampen usw. Desweiteren sind diese "longlife"-Zellen für geringe Entladeströme gedacht, die schon im Bereich der Selbstentladung der Zellen liegen, also Uhrwerke, Taschenrechner, IR-Fernbedienungen usw. Da sind 250 mA einfach zu hoch, da der Innenwiderstand hier rasch noch höher wird und die Spannung einbrechen läßt. Selbst kleine Transistorradios brauchen ber typischer Lautstärke kaum mehr als 50 mA; im Mittel vielleicht 20 mA.
Hab ich auch schon mal gemacht dabei dann aber auch die Kaufland und Aldi Batterien mit getestet. Die schneiden im Mittelfeld ab und sind meist am günstigsten. Wenn man lange Laufzeit haben will, dann nimmt man Lithium Batterien ;)
1000 Dank, das wollte ich schon öfters wissen. Much würde es mit günstigen Batterien interessieren, Aldy, Sony oder Tedy Markt, vielleicht auch Ikea und vielleicht auch vom "Spar Markt"
Ich kaufe eigentlich nur noch Lithium-Batterien wegen der höheren Kapazität und der geringeren Selbstentladung. Der Preis ist zwar unverhältnismässig hoch, aber die Bequemlichkeit seltener wechseln zu müssen ist mir das wert. Es wäre mal interessant, was die im direkten Vergleich für eine Kapazität haben. Habe übrigens grade gesehen, dass es dafür z.B. bei den Zellen von Energizer eine ziemlich genaue Angabe gibt: Average Capacity: 3000 mAh to 1.0 volts, Rated capacity at 200 mA drain.
@@AEQWEB Ich habe Lithiumbatterien in so eine Warnblinkleuchte (Suche:Warnblinkleuchte 16 LED Orange) gemacht wegen der Sicherheit und Langlebigkeit. Das funktioniert aus irgendwelchen Gründen nicht. Normale Aldi Batterien gehen aber.
Wollte ich auch gerade sagen. Da Lithium eine doch recht hohe Energiedichte im Vergleich zu Ni-MH und Alkaline hat, sollten 2.6 bis knapp 3 Ah gut hin kommen. Ein Wert, von dem jeder als beworbener "hochkapazitive" Ni-MH Akku nur ansatzweise träumen kann.
@@jorgw.6151schaltet es sich ein und dann sofort wieder aus oder geht es gar nicht erst an? Weil bei erstem könnte ich mir vorstellen, dass das Gerät wegen "zu viel" Leistung in Schutzmodus fällt. Wenn die zum Beispiel 10 Ampere bei 1,6 Volt liefern können und die Spannung nicht merklich zusammen bricht, dann zieht das Ding zu viel Leistung wenn es nicht gut geregelt ist. Ich hatte dadurch früher zum Beispiel eine LED Taschenlampe kaputt gemacht. Frisch geladene Akkus rein gemacht, die noch richtig schön warm waren, kannst dir vorstellen so wie ein wütender Gorilla, der sich auf die Brust schlägt 😂 so voller power und frisch geladen, hab ich die 4 Akkus in die Lampe rein gepackt. Ich drück auf den Knopf. Und ich sag's dir, das war ein Blitz... So grell, so bläulich, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Naja jedenfalls war's dann innerhalb eines Augenzwinkerns finster. Für immer finster. Das meinte ich mit "zu viel" Power. Eventuell ist das Gerät nicht ausgelegt dafür und kann mit soviel Energie nicht umgehen. Die Spannung fällt bei Alkaline Batterien ja durchaus recht schnell von 1,6 auf 1,5 oder 1,55 Volt ab.
Letztens sah ich Duracell simply und Duracell Everyday Alkaline. Da steht man dann vor den Batterien und weiß gar nicht, was man mit den Bezeichnungen anfangen soll.
Interessanter Test. Doch bis hinunter auf 0,8V zu testen ist recht sinnlos, da die damit betriebenen Geräte da längst nicht mehr funktionieren. Also ist ein Bereich von max. Spannung zu Testbeginn bis ca. 1,2V interessant.
Kann man Pauschal nicht sagen. Einige Geräte stellen den Betrieb bei bereits 1.2 V ein, während andere Anwendungen die Zellen gut ausnützen und bis unter 0.8V entladen. Bei vielen Funkuhrwerken (zu Hause und in der Arbeit) und in der PC-Maus ist das regelmäßig bei mir der Fall.
Billigbatterien in Geräten, bei denen die Batterien mehrere Jahre bei geringer Leistung im Gerät verbleiben, laufen eher mal unbemerkt aus. Habe ich mit mehreren Billigmarken schon selbst gehabt. Die Markenhersteller laufen nicht so schnell aus, und können teilweise mehrere Jahre im Gerät "vergessen" werden. Ist die Laufzeit der Batterie unter einem Jahr, kann man gerne auch mal die Billigbatterie verwenden. Hier wird man nur etwas öfter die Batterie tauschen müssen. Da ist die teurere Variante empfehlenswert, wenn der Tauschzyklus möglichst lange sein soll.
Schade dass du nicht auch den Kurzschlussstrom gemessen hast - der unterscheidet sich gefühlt im Blitzgerät der Kamera massiv zwischen den Standard und Premium-Varianten. Auch die Entladekurve der Spannung wäre schön zu sehen gewesen - eine Batterie die ihre Spannung "länger" halten kann ist für viele Geräte wichtig.
Ich denke, dass VATAR nicht ohne Grund gerade in Schwierigkeiten steckt. Ich hatte von VATAR AAA-Zellen in meinem Außensensor. Da kommen drei Zellen rein, und am nächsten Morgen waren die Batterien leer - wirklich komplett entladen. Es waren ganz frisch gekaufte Batterien, und nach nur einer Nacht waren sie leer. Ich habe dann günstigere Batterien eingesetzt, und damit gab es kein Problem. Das hätte ich von einem Markenhersteller nicht erwartet, zumal die Verpackung noch original verschlossen war. Zudem hatte ich die Batterien vorher gemessen, und alle hatten über 1,6 Volt. Ich weiß nicht, welche elektronische Last im Video verwendet wird. Meine sieht ähnlich aus, man kann sie an den Computer anschließen und über eine Software steuern. Mit der Software kann man den Vorgang der Kapazitätsmessung einer Batterie automatisieren. Den Herstellerangaben traue ich schon lange nicht mehr. So wie Sie es machen, ist es der einzige Weg, um herauszufinden, welche Kapazität eine Batterie wirklich hat. Lithiumbatterien hatte ich auch schon ins Auge gefasst - für Anwendungen mit geringer Stromaufnahme, die über eine lange Zeit in Betrieb sein sollen. In Rauchmeldern werden auch häufig Lithiumbatterien verwendet, da sie eine sehr geringe Selbstentladung haben. Vielleicht testen Sie diese Batterien noch, ich bin gespannt.
er nutzt ein KORAD KEL102, 150 Watt... ist über USB/LAN/RS232 steuerbar Edit: hab mir grade mal das SCPI Dokument dazu angesehen, das Gerät hat auch ein spezielles Programm für Batteriekapazitätsmessung
Die elektronische Last kann man sich, dank dem Schweizer Kanton „URI“, selbst ausrechnen. R (Widerstand) = 1,5 V / 0,250 A Das sind exakt 6 Ohm bis zur Entlade-Spannung 3,2 Ohm. Der Strom von 250 mA bleibt in diesem Experiment konstant.
Hallo Alex, guter Vergleich. Ich würde mich mal über einen Vergleich von Akkus freuen. Nicht nur Ni-MH sondern auch andere wie Li-Ion oder Ni-Zn Akkus.
Okay, interessant. Jedenfalls die Ansmann Akkus sind nicht so umwerfend. Werben zwar mit bis zu 2700/2800 mAh, aber gefühlsmäßig weit entfernt davon. Vielleicht lag es auch am Ladegerät. Damals hatte ich nur ein ganz einfaches "dummes" Ladegerät wo man die Zeit noch selbst in etwa berechnen musste und dann trotzdem "zur Sicherheit" noch 2 Stunden länger drin gelassen hat obwohl es eh schon gefühlt die ganze Nacht geladen hatte.
@@gumpi5 auch die "Elektronischen Ladegeräte" laden nicht immer zu 100 % voll, leider. Merkt man wenn man die Akkus vor dem rausnehmen noch mal "nachladen" lässt.
Da spielen so viele Faktoren eine Rolle, alter der Zelle, wie stark wurde die Zelle vorher belastet, lag sie vor dem Laden längere Zeit ?? Die Chemie der Zellen ist auch nicht einheitlich, also da sind so viele Faktoren die da mit Reinspielen, dass es sehr schwierig ist, eine genaue Aussage über die länge der Ladezeiten zu treffen.
Danke für diesen Test! Dein Video wurde mir vorgeschlagen und hat mich direkt gefixt. Gerade weil ich eigentlich immer die Varta Longlife kaufe wenn die im Angebot sind, wird sich jetzt ändern. Noch eine Laienfrage: Sind diese Werte mit einem Akku vergleichbar? Diese haben ja nur 1,2 Volt. Sprich 2.000 mAh Akku gleich gleiche Laufzeit von LED Lampen wie 2.000 mAh aus einer Batterie?
Sehr schön. Habe mir diese Frage schon lange gestellt.Ob ein Mehrpreis zahlen, wohl sinnvoll ist. Habe bisher fast nur Panasonic gekauft. Die sehr oft günstig zu haben sind. Überhaupt: Panasonic ist auch sehr sehr oft bei den Accus in E Autos vertreten.
ich habe in 2023 mehrere Batterien in einer W-Baumbeleuchtung getestet, von sehr teuer bis Lidl Aldi oder Rossmann, die teuerten (Premium) hielten 18 Tage, die billigsten hielten von 14 bis 17 Tage. sogar die Lithium hielten nur 18 Tage.
Ich habe in allen Fernsteuerungen AA bzw. AAA Energizer Lithium drinnen, halten über Jahre und laufen nicht aus. Besonders Taschenlampen die selten benutzt werden habe ich damit bestückt. Klappt prima.
@@Jens_Heinich Batterien. Die heissen Energizer Ultimate Lithium (AA / AAA) Batterien. Gibt's auch für 9V zb. für den Rauchmelder. Das gute ist das die auch eine Lagerfähigkeit von 15+ und mehr Jahren haben. Habe z.b eine Taschenlampe die man halt nur im Notfall ab und zu mal braucht, da habe ich auch solche Zellen drin. Die funkfioniert noch nach Jahren und auch ausgelaufen ist nix. Leider sind die in den letzten 2-3 Jahren recht teuer geworden, aber wenn man sie in grosser Stückzahl kauft geht es noch. In meiner TV-Fernsteuerung laufen 2 AAA-Zellen schon 4 Jahre. Also... nicht falsch verstehen... sowas kauft man nicht wenn man hohe Kapazität erwartet, sondern zuverlässige und lange Funktion mit Auslaufsicherheit. In Spielzeug und starken Taschenlampen sind die recht schnell leer und dafür zu teuer. Ich habe die in der Notfalltaschenlampe, in allen Fernsteuerungen und in den Rauchmeldern. Musste mal schauen, gibt's auch von Varta, Ansmann und anderen. Bei Kaufland gibt's "Wilhelm Lithium" recht günstig (als Energizer/Varta) aber da habe ich noch keine Erfahrungen, sind aber dort auch gut bewertet.
Klasse Idee, aber wie viele Batterien pro Sorte hast du getestet? Nur je 1 Stk.? Dann ist der Test leider nicht ganz so aussagekräftig, das kann auch den geringen Unterschied bei der Duracell Messung erklären. Da die Streuung innerhalb der Charge ja ggf. auch schwanken kann. So kannst du eine überdurchschnittliche gute Standardbatterie und eine schlechte Premiumbatterie erwischt haben.
Vielleicht wäre es noch gut gewesen zumindest jeweils 2 Batterien zu testen, manchmal hat man ja auch mal eine schlechte dabei. Bei den Batterien spielen auch so viele Faktoren mit rein. Wie verhält es sich z.B. bei Batterien, die alt sind? Batterien in Fernbedienungen werden ja viele Jahre benutzt, da hilft mir die hohe Kapazität auch nichts wenn die Batterie Aufgrund des Alters "aufgibt".
Die einzigen teuren Batterien die sich aus meiner Sicht wirklich lohnen sind für Aussenanwendungen Lithium Batterien. Merke ich vor allem in meinem Aussensensor für die Wetterstation. Halten deutlich länger und sind Temperaturbeständiger.
Interessanter Test, wenngleich die konstante Entladung ja nicht der übliche Anwendungsfall sein dürfte. Normalerweise legt man sich einen Satz Batterien hin, um bei Bedarf die leeren ersetzen zu können. D.h. man sollte mehrere Batterien einer Sorte mit unterschiedlichem Ablaufdatum einem solchen Test unterziehen, um eine Abschätzung der Selbstentladung zu erhalten. Dann wäre auch die Streuung interessant, wie schon anderswo bemerkt. In der Regel werden Taschenlampen und Radios ja intermittierend benutzt, daher wäre statt einer konstanten Entladung ein Test bei periodischer Entladung interessant - kann man evtl. bei dieser Last per USB einrichten. Wie man sieht, kann das Ganze schnell in Arbeit ausarten 😎
Es kommt auch noch darauf an, wie lange die Batterien beim Zwischenhändler und beim Verkäufer lagern, bevor sie beim Kunde im Gerät landen. Ich kaufe immer nur die Batterien der Handelsmarken, also Edeka oder Lidl. Damit bin ich immer sehr gut gefahren. Sollte es doch einmal auf sehr lange Lebensdauer ankommen, dann greife ich zu Longlife-Batterien, die ich dann aber nicht im Supermarkt kaufe, wo sie viel teurer sind, als beispielsweise bei Ebay.
Hatte vor einigen Monaten für AirTags einige Varta CR2032 in der OEM/Großpackung gekauft und diese sind mir allle innerhalb weniger Wochen ausgefallen, obwohl diese relativ frisch und noch voll waren. Habe dann zu den teureren Energizer mit Blister gegriffen und diese halten schon 6 Monate ohne Problleme. Ich bin nicht sicher, ob hier Produktfälschung vorlag oder eine minderwertige Charge bzw als OEM-Ware in den Markt gedrückt wurde. Ich habe bei einem dt. Akku/Batteriehändler über Amazon Marketplace bestellt, also nicht irgend einer Chinabude.
auf den Batterien stehen doch immer kapazitäten drauf, werden die denn erreicht? das ist ja das was zählt, die +200% angaben sind ja ohne einheit und bezug, die kann man vernachlässigen, oder?
Sehr anschaulich dargestellt. Leider ist ein, meiner Meinung nach wichtiges Kriterium, nämlich das Fertigungsdatum nicht berücksichtigt worden. Der Kapazitätsverlust setzt bei dieser Art Batterei sofort nach der Fertigung ein. Eine mehr oder weniger lange Schiffspassage oder spätere Lagerzeiträume bei nicht definierten Temperaturen kann die Kapazität sehr wohl beeinflussen.
also mir ist der Auslaufschutz am wichtigsten ,weil das ist eine Katastrophe wenn es ,das Endgerät kaputt macht. Mit den billig Batterien habe ich bis jetzt immer nur Pech gehabt.
Der Risikofaktor in Sachen Auslaufen ist vornehmlich, wie lange eine Batterie in bereits ziemlich entladenem Zustand noch im Gerät verbleibt. Je länger so eine Batterie in einem Gerät verbleibt, desto mehr Zeit hat die enthaltene Chemie, sich "durchzufressen". Und das geht halt erheblich schneller, wenn die Opferanode fast verbraucht ist.
Teilweise sind die Batterien schon ein Jahr im Regal, bis sie jemand kauft. Ein Jahr ist überhaupt kein Problem und wenn es 3 Jahre sind, sollte das auch kaum eine Auswirkung haben.
Eine Kritik bez. der oberen Formel: min/min ergibt keine Einheit, das kürzt sich weg und danach kann man nicht schreiben mAh sondern nur mA. Ich würde statt z.B. 456min/60min den Quotientenwert (ohne Einheiten) mit Stunde multiplizieren und dann passen auch die Einheiten. Also z.B. 7,5 h x 256 mA = 1920 mAh
Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, einfach einen Tedt aus z.B. Stiftung Warentest, o.ä.,heranzuziehen. ich habe z.B.16 Dect Heizkörperthermostate im Haus. Geliefert werden die mit Varts Industrial Batterien. Das sind recht günstige Batterien. Halten aber länger (ca.18 bis 20 Monatem in diesen Geräten als die hier getesteten Duracell. Die Batterien aus z.B.Aldi usw halten ca. 5 bis 7 Tage !!! Kauft man Energizer premium, halten die nahezu 3 Jahre....waren auch zum Kaufzeitpunkt überall Testsieger. Natürlich teurer, aber halt produzieren aber auch weniger Batterieschrott.
Interessanter Beitrag, da in wenigen Wochen die Zeit umgestellt wird und ich von Solar Gartenlampen auf Batterie Gartenlampen (1xAAA, 6 Stunden Licht ab Zeitpunkt x) umsteige. Egal ob Premium, Super Premium, Aldi, Amazon oder China AAA Batterie - nach zwei Wochen muss ich die Batterie austauschen, jahrelange Erfahrung. In meinem spezifischen Anwendungsszenario ist es vollkommen irrelevant, welche AAA Batterie verwendet wird.
Bei standart war keine überraschung. Premium hab auch ich gestaunt was panasonic angeht, olala. Ich schwöre auf Energîzer,die sind die besten, hab schon panasonic und auch durazell genommen aber gegen Energizer keiine chance, beim DAB radio, egal wieviele durazell ich schon genommen habe, mkit energizer lüft er länger,durazell gibt schnell den geist auf, Vatara kannste eh vergessen.Bei Fernbedienungen evtl.ja.
Problem ist das manche Batterien 🔋 teilweise schon nach ein paar Monaten auslaufen und bei teuren Geräten zu einem hohen Schaden führen. In meine Messgeräte kommt auf jeden Fall keine billige Ware mehr. Hier benutze ich nur noch Lithium Batterien.
Also ich habe Batterien von REWE (die Hausmarke "ja!"), die sind so schnell leer, dass es sich fast nicht lohnt, den Deckel vom Batteriefach zu schließen. (etwas übertrieben)
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Duracell schlägt Varta und Co. um Längen. Die halten gefühlt "ewig". Und 15€ für 32 Stück sind auch noch OK. 🤷♂️ (wenn sie so gut funktionieren) Ganz schlimm sind nach meiner Erfahrung Batterien von Lidl ("Tronic"). Die gingen teilweise *gar nicht* 😵💫
Wenig. Ich habe mir mal ein paar bei einem großen Versandhaus bestellt. Die beiden, die überhaupt funktionierten hatten oder haben 312 und 359 mAh beim Entladen. Ich denke bei dieser Batteriegröße braucht alleine schon die USB-Buchse und die Elektronik zu viel Platz, die dann dem Akku fehlt.
@@M111chl ich habe die Krafax AA Batterien. Ich sage zu dieser Art immer Bakkus. Das trifft es eher. Im Ladezustand verhält es sich wie ein Akku und im Entlade-Modus wie eine Batterie, die 1,5 V abgibt. Meine Erfahrungen: Ich nutze sie für LED Kerzen. Ich komme so ununterbrochen über 2 Monate hin. Sie leuchten 6-8 Stunden am frühen Abend bis um Mitternacht und machen dann eine Pause (Schlafmodus). Ich bin damit sehr zufrieden. Die Leuchtkraft bleibt so über den gesamten Zeitraum konstant und wenn die Bakkus leer sind, ist dann auch die Kerze aus. Dann wird neu geladen.
Ich kann nur sagen Finger weg von Duracell, früher die Batterie die mit Auslauf Sicherheit geworben hat und auch war, aber seit ca. 5 Jahren hab ich mehrere Totalschäden bei Taschenlampen und anderen Geräten durch ausgelaufene Duracell Batterien!!
Duracell kommt mir nicht mehr ins Haus,... laufen ständig aus. Früher waren die mal gut, aber was die mich schon Geräte gekostet haben zwischenzeitlich, ist wirklich unterirdisch. Eigentlich sollten Sie dafür haften.
Einwegbatterien an sich sind schon unsinnig und der damit gekaufte Strom im ein vielfaches teurer, als die gleiche Menge an Strom aus der Steckdose. Deswegen benutze ich seit Jahren nur noch wiederaufladbare Batterien, bzw. solche, die beim Kauf von neuen Elektrogeräten mit dabei sind.
Nachdem ich durch ausgelaufene Batterien, von ELV, den Batteriehalter meines Celestron Teleskopes geschrottet habe bzw den Batteriehalter meiner Lenser P7 durch Camelion Batterien, kommen für mich nur noch Lithium Batterien zum Einsatz. Für hochwertige Geräte spielt der Preis für mich da keine Rolle mehr.
Mir ist in 40 Jahren noch keine Batterie in einem Gerät ausgelaufen. Bei Nichtbenutzung sollte man Batterien auch aus dem Gerät nehmen und trocken lagern.
Lohnt sich schon... denn diese günstigen aus diesen Billigdiscountern wie Action oder so taugen nicht viel, hatte solche z. B. in der Fernbedienung meiner Garagentür probiert, funktionierte noch nicht mal.. teurere Panasonic probiert, funktionierte sofort 😏
Für mich ist wichtig daß die Batterien nicht zu schnell auslaufen, da meine Geräte eher für Standby im Notfall gehalten werden als das sie ständig benutzt werden.
Bin gerade dabei, von Batterien weg zu kommen und Beispielsweise einen mechanischen Küchentimer oder Waage zu benutzen. Das schont die Umwelt und das Portemonnaie 😎
Die Geräte, die ich mit Einwegbatterien betreibe, haben alle wie z.B. Fernbedienungen oder Uhren einen äußerst geringen Leistungsbedarf d.h. die Batterielaufzeit wird primär von der Selbstentladung der Batterien beeinflusst. Ein anderes Problem ist das Auslaufen von Einwegbatterien. Egal ob da auslaufsicher draufsteht oder nicht - sicher ist eigentlich daß sie irgendwann auslaufen. Das Problem ist bei den (nicht mehr wirklich) modernen quecksilberfreien Typen deutlich schlimmer geworden während NiMh äußerst selten mal ausläuft. Mein Lieblingselektronikladen in Freiburg hat alle Typen von Akkus und Batterien ausgepackt im Regal stehen sodaß man sich nicht erst durch die Blisterpackungen wüten muß und auch mal krumme Zahlen kaufen kann wenn man mal z.B. fünf Stück braucht. Und am Regal haben sie eine Kapazität in mAh stehen, damit sich der Kunde nicht mehr auf die Versprechungen (eh... ich wollte Lügen schreiben) "Suppaduppa", "Megahyper", "Taugtmehr" der Hersteller verlassen muß.
Nice nice nice...👍
Vielleicht könntest Du so einen Vergleich auch mal zwischen den Batterien von Lidl, Aldi und Edeka machen?
Wäre bestimmt auch sehr interessant! 😊
Stimmt, ein Vergleich von so No-Name-Produkten wäre richtig interessant.
und vom DM, Paradies AA.
und von Action, Aliexpress
Oder diese Billig Batterien von TEDI, welche gefühlt nach einer Woche in einer Fernbedienung leer sind^^
@@skelletor8773 stimmt, aber bei TEDI gibt es wirklich keine guten Batterien und das sollte sich auch mittlerweile bis in den letzten Eck von Deutschland rumgesprochen haben... .
ACTION hatte mal eine ganze Zeit lang, die guten "blauen" VARTA-Industries Batterien zum richtig günstigen Preis in den Läden angeboten. Mittlerweile leider nicht mehr verfügbar. Ich konnte mir noch rechtzeitig einige Pakete davon bunkern. Vielleicht findet noch jemand welche, es lohnt sich auf jeden Fall...
Vielen Dank für Deine Arbeit! Mich würde auch mal der Unterschied zu den Billigmarken aus den Supermärkten interessieren. (Der Test wäre dann auch nicht so teuer🥲)
... Bin ziemlich sicher das so manche Diskonter Batterie auch von den großen Herstelern gefertigt wird. Früher war mal Hofer/Aldi von Varta und Lidl von Panasonic. Jedenfalls ließ es das Herstellungsland sowie bestimmte Details (z.B. exakte Baulänge) vermuten. Mittlerweile findet man aber viel China Ware - muss aber nichts bedeuten weil eigentlich alle großen Hersteller sonnst wo auf der Welt Fabriken haben...
@@tvelektron…. und nur die Labels drauf gedruckt werden und sie unter diesen Marken zu verkaufen.
@@tvelektron Ja so ein Test wehre Interessant. Verwende schon seit Jahren die Lidl Batterien und finde das die Lange durchhalten.
@@tvelektron Es ist tatsächlich mittlerweile umgekehrt. Aldi Batterien kommen von Panansonic und Lidl von Varta. Bei den Aldi Batterien kann man das relativ einfach an dem farbigen Ring mit der Haltbarkeit am Minuspol erkennen... Ist der gleiche wie bei den Bundeswehr Batterien, die auch Offiziell von Panasonic kommen.
@@funnycat18 Die aktuellen Lidl-Batterien, TRONIC (orange), kommen aus China und sind nur mittelmäßig. Warum die seitdem auch nicht mehr Aerocell heißen, keine Ahnung. Früher die Aerocell (silber/rot) waren richtig gute Batterien.
Tolles Video! Danke für die Fleißarbeit.
Wahnsinn welche Arbeit hier drin steckt, Respekt 👍
Die Energizer hätten mich schon mal interessiert, trotzdem schönes Video
Danke für den wertvollen Beitrag und Grüße aus Steyr!
Danke für Deinen Test. Mach weiter so.
Ich nutze wo es geht Eneloop Akkus, die auch fast 2000 mAh schaffen. Die meisten Geräte kommen mit der etwas niedrigeren Spannung super aus. Vorteil: sie laufen nicht aus.
Interessant wäre wirklich ein Vergleich der Discounter Batterien (Aldi, Lidl, DM, Ikea, …)
(Eneloop) Akkus können sehr wohl “auslaufen”. Nur passiert das sehr selten verglichen mit batterien.
@@Bentley-jt4cv kannst du das aus eigener Erfahrung sagen?
Ich habe hier noch Gen1 Eneloops aus 2010 und die laufen immer noch perfekt, aber nicht aus ;)
@@maxl96systems Habe Eneloops aus jeder Generation und die Gen1 sind echt top. Hab die vor ein paar Monaten mal eine Kapazitätsmessung mit meinem 700BC Ladegerät gemacht. Die hatten alle noch zwischen 1816 und 1910 mAh (von angegebenen 1900 mAh), trotz 14 Jahren auf dem Buckel.. Und zusätzlich waren die zwischendurch in Spielzeugen wo sie tiefentladen wurden, die musste ich also zwischendurch mal mit einer anderen Batterie überbrücken, weil das Ladegerät die nicht mehr erkannt hat. Absolute Empfehlung
Inzwischen gibt es auch 1.5V AA und AAA Akkus.
@@maxl96systems Ja kann ich, aber natürlich sind meine Erfahrungen nicht zwingend representativ für die gesamt Statistik. Von ca 30 AA und 20 AAA Zellen ist in gut 7 Jahren nur eine ausgelaufen. Was mit Abstand besser ist als die vorherigen die ich von einem Discounter hatte.
👍 solche Vergleiche braucht's mehr
Herzlichen Dank 🎉 Super informativer Test! Könntest du bitte noch einen Test mit wiederaufladbaren Akkus machen?
Das Preis-Leistungsverhältnis ist natürlich wichtig, aber genauso wichtig ist die absolute Nutzbarkeit. Beispielsweise bei Hörgeräten macht es einen Unterschied, ob ein noch fitter Mensch mit technischem Verständnis die Batterien tauscht und lieber Geld spart, weil er es kann, oder ob jemand dafür extra kommen muss, weil die alte Person es nicht mehr selbst kann. Bei Wildtiercams ist die Lebensdauer auch wichtiger als der Preis.
Danke für das wissenswerte und informative Video! Gute Zeit
Mal was einfaches aber nicht weniger interessant! Danke für die Arbeit! 👍
Dankeschön für das Professionale-Video und die zeit die für das Video investiert hast !
Würde mir noch ein Video wünschen, von Energizer-Batterie. So kann man beim kauf einiges beachten was die die Hersteller ein vorgaukeln. MFG
Danke für die Arbeit. 👍 Dieses Ergebnis hätte ich auch nicht erwartet.
Toller Test, danke für deine Arbeit👍🏻👍🏻👍🏻
Wäre auch mal interessant dazu ein paar Handelsmarken zu vergleichen (Aldi etc.), was die Kapazität betrifft.
Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass bei mir z.B. die Aldi Eigenmarken fast nie ausläuft, diverse Varta Typen oder die von ja! (Rewe) aber zuverlässig bei mir ausgelaufen sind. Was nützt mir da ein paar mAh mehr , wenn nach einen Jahr das Gerät durch die Batterie beschädigt wurde.
Vielen Dank für diesen Test. Dann weiß ich ja nun welche Batterien ich in Zukunft kaufen werde. 👍
Es ist interessant von jemandem der in der Branche arbeitet zu hören, wir bauen immer die gleichen Batterien, es kommen nur andere Logos drauf.
Daumen
Danke für deine Zeit und Mühe dazu
Tolles Video! 👍Kannst du das auch mal mit Discounter Batterieb machen?
Das Video ist super bitte teste wirklich nochmal die unterschiedlichen Supermarkt Batterien würde mich sehr interessieren
Sehr nützliches Video, vielen dank :)
Interessantes Video auch gut dargestellt. Allerdings stellen sich mir hier ein paar Fragen zu der Art und Weise des Tests.
Hast du mehrere Messung an mehreren Batterien jedes Typs durchgeführt? Wenn ja, wo sind die Angaben zur Standardabweichungen?
Wenn die Standardabweichung der Duracell Standard höher ausfällt als die 6% der Premium, könnte man einen Unterschied zwischen Standard und Premium ausschließen. Stichwort Signifikanztest.
Mich würde die Standardabweichung aller Hersteller generell interessieren. Vielleicht hast du nur gute oder schlechte Batterien der jeweiligen Hersteller erwischt.
Ist irgendein Alter der Batterien hinterlegt? Möglicherweise sind die Unterschiede der drei Hersteller durch Selbstentladung zu erklären?
Ich mag Batterietests aber zum Vergleich hätten hier auch die günstigen Zellen von allen Discountern und die JA Batterien dabei sein müssen, um einen Vergleich ziehen zu können. Idee für ein weiteres Video? Spannend wäre auch die Zellen mit einer sehr geringen Last zu betreiben. Meine Frau hat kleine LED Deko Teile, die über Weihnachten leuchten und die Zellen im Januar bei knapp 1V stehen.
Vielen Dank 👍
Hatte ich mich auch schon immer mal gefragt.
Dein Test ist Gold wert. Die Volt-Kurve ist aber auch interessant da hiermit sich auch die Wh errechnen liesse. Bitte auch mit anderen Typen von Markt, auch Billigtypen durchführen.
Wird gemacht!
Interessant! Danke!
Guter Test und tolle Arbeit. Hast du zur Probe auch noch eine zweite Batterie getestet, um ein Montagsprodukt auszuschließen? Ich persönliche finde es hilfreich, wenn man den Preis kennen würde, um grob den Unterschied zwischen Normal und Premium zu vergleichen. Oder hast du zufällig welche im Angebot gekauft?
Super Test, du hast dir sehr viel Mühe gegeben!
Vielen Dank für deine Arbeit. Mich würde auch noch die AAA Typen interessieren, wie gut sie abschneiden. Machst du da auch noch ein Video darüber?
Die AAA verwende ich seit 3 Monate, für meine Taschenlampe (Abends Gassie +Hund).
Habe teure und billige probiert.
Kann keinen unterschied feststellen.
Alle sind nach 3 Wochen hin über .
wow, sehr interessanter Testaufbau. Mich würde auch einTest mit den CR2032er Knopfzellbatterien verschiedener Marken interessieren. Die sind ja auch oft in Anwendung.
Hab im September eine Wohnung entrümpelt und es ist einfach erschreckend, wie viele Geräte mit Batterien irgendwo Jahre oder Jahrzehnte in Ecken herumliegen. Dabei immer wieder positive, aber auch negative Überraschungen, offenbar trennen manche Geräte doch galvanisch sauber, obwohl das nicht erklärt, warum mir sogar (gebrauchte) 1.5V-AA(A) auslaufen, die in den praktischen Plastikboxen von Ferrero Rocher entweder auf einen weiteren Einsatz ( oder die Entsorgung) warten. Bekannte haben mir mal stolz ihre Ikea-Mignons geliehen, aber die waren schneller leer als meine "Aldis" (!?). Meine Nachbarin hatte welche von Netto mit schlechter Passform -> Wackelkontakt.
Interessantes Video, mich würde auch ein Test mir
Lithium Thionylchlorid Batterien interessieren
Also nach meinem Erkenntnisstand sollte man Batterien mit der Bezeichnung Longlive nur für Verbraucher benutzen, die auch sehr wenig Strom benötigen, wie Uhren ? Frage, ist eine Longlivebatterie anders aufgebaut wie eine "Powerbatterie" ? Muss man da eventuell ein anderen Messaufbau durchführen um eine Aussage treffen zu können ? Also ist das eine gute Idee eine Longlivebatterie mit 250mA zu belasten ?
Ich denke auch, dass es sich bei Longlife-Batterien eher um die geringere Selbstentladung geht.
Also nach meiner Erfahrung glänzen die teureren Varianten vor allen durch bessere Zuverlässigkeit, geringere Produktionssteuerung und längere Lagerfähigkeit, sie laufen auch seltener aus.
Nichts was man im Haushalt unbedingt braucht, aber in manchen Anwendungsbereichen wichtig ist.
Für daheim kaufe ich Batterien mit gutem Preis/Leistungsverhältnis, aber als Firma möchte man sich nicht mit unnötigen Reklamationen herum Ärgern weil 4% der Batterien vielleicht nicht so 100% arbeiten, oder früher alle sind.
Sehr interessante Messung. Es würde mich interessieren wie die No Name Batterien abschneiden, im Verhältnis zu den Marken
Wer Wh (oder Ah) pro Preis maximieren will, besorgt sich ein Ladegerät für Alkali-Mangan-Batterien und frischt diese 2-4 mal neu auf (also 3-5 Verwendungszyklen). Eine aufgefrischte Batterie hat zwar nicht mehr die Original-Kapa, aber immer noch viel mehr als z.B. eine neue Zink-Kohle Batterie, und es lohnt - vor allem in Fernbedienungen, Uhren, Thermometern, Sensoren etc.
Danke für dieses Test. Kannst du das auch bei Kühlschranktemperaturen von 4 Grad machen? Wäre auch interessant.
Super danke, aber es wäre sehr interessant gewesen, wenn du Noname Batterien mit einbezogen hättest, also Lidl Aldi usw
Ein weiterer Test mit diesen Marken wird folgen!
Die elektronische Last hat doch auch eine Batterie-Test-Funktion, oder irre ich mich? Die Taste 'Battery' lässt das zumindest vermuten. Bei meiner Peaktech-Last 2275 lässt sich da eben auch die Kapazität direkt mit messen, eben über den eingestellten Laststrom und die direkt gemessene Zeit bis der vorgegebenen Ladeschluss-Spannung.
Nicht künstlich lang, klar strukturiert, sehr gute visuelle Darstellung
Spannend wäre noch ein Test mit wenig Strom, bin fast sicher daß hier die Unterschiede insgesamt kleiner werden. Ich denke daß ein wesentlicher Unterschied auch der Innenwiderstand der Zellen ist. Ein anderes Thema ist Auslaufschutz. Mitunter habe ich den Verdacht dass besonders hochkapazitive Zellen einfach mehr aktives Material beinhalten und dementsprechend weniger Platz für z.B. Abdichtungen haben.
Ich denke, deinen Verdacht kann ich sogar bestätigen. Da wird unter Umständen Material umgewandelt, das eigentlich nicht in den Umwandlungsprozess mit einbezogen werden dürfte weil sonst genau das passiert, dass sich das Material weg frisst und sie undicht wird und ausläuft.
Oder auch qualitativ schlecht gebaute schwache Zellen sind auch ein Ärgernis. Da passiert es auch gern, dass die ihre "Suppe" überall rein sprühen.
Danke für das Video ein vergleich mit Tedi wäre interessant
Super, vielen Dank für die (enttäuschende) Erfahrung. Falls Du nochmals einen Test planst, würde mich auch der Vergleich mit einer gängigen Akku-Zelle (Eneloop oder IKEA) interessieren. Sonnige Grüße aus der Weststeiermark! Robert
Hallo Robert,
einen weiteren Test mit normalen Batterien und mit Lithium Batterien wird es geben. Akkus sind aktuell nicht geplant. Eneloop sind aber gute Akkus, ich nutze die selber und bin zufrieden damit 😀
Kann ich bestätigen. Nutze seit Jahren auch nur mehr eneloop. Sind zwar sehr teuer, aber dafür gute Qualität, äußerst passgenau und auch die Zell - Selektion vom Hersteller ist super gut.
Jeder einzelne Akku hat die gleiche Spannung wenn man die Packung öffnet und nach misst. Kapazität weicht nur sehr geringfügig untereinander sowie vom Label ab. (Zum Beispiel 1900 steht drauf, 1870 sind bei 350 mA drin, ein echt guter Wert)
In Kombination mit einem vernünftigen Ladegerät echt tolle Akkus.
Nein, ich bekomme nichts von Panasonic/eneloop für diese Aussage, das ist allein meine eigene Erfahrung.
Ich hatte eine Taschenlampe, da passten nur wegwerf - Batterien rein. Weil die so knapp bemessen war, dass die billig Akkus nen mü zu dick waren. Da hatten die eneloop dann gepasst. Allerdings hat es die Lampe dann durch gehauen weil die frisch geladenen Akkus so viel Power hatten, dass die LED instant kaputt gegangen ist. Das war ein grünlich bläulicher extrem heller Lichtblitz und dann war's dunkel 😂 (für immer...)
Bei den Discounter Akkus ist wirklich in fast jeder 4er Packung zumindest einer dabei, der entweder (teils deutlich) weniger Kapazität hat, und/oder sich übermäßig schnell selbst entlädt. Diese müsste man dann aussortieren und mit anderen "schlechten" Akkus zusammen tun oder entsorgen bzw für weniger wichtige Dinge nehmen.
@@gumpi5 lt. Beschreibung sollen die Eneloop nur mit 1/10 C geladen werden, also dauert eine kpl Aufladung ca 12 bis 14 Std. Sie lohnt es aber mit einer langen Lebensdauer.
Danke für Deinen Test ! Viele Geräte, z.B. alte Funkscanner arbeiten bei 0,8V Zellenspannung nicht mehr, sie benötigen mindestens 1 V pro Zelle. Ist die Entladekurve bei allen Batterien in etwa gleich ?
Bei den Zellen ist es ja so, dass der Innenwiderstand mit der Entladung steigt, so dass die Spannung bei Konstantstrom sinkt. Es gibt in der Praxis unterschiedliche Verbraucher: Lineare Lasten, deren Strom mit abnehmender Spannung ebenfalls abnimmt. Verbraucher, deren Strom über weite Bereiche der angelegten Spannung recht konstant ist (Anwendungen mit Festspannungsreglern) und dann gibt es noch solche, deren Strom mit abnehmender Spannung steigt, also "Konstantleistungsverbaucher". Das sind Dinge mit Schaltreglern, wie z.B. hochwertige LED-Handlampen usw. Desweiteren sind diese "longlife"-Zellen für geringe Entladeströme gedacht, die schon im Bereich der Selbstentladung der Zellen liegen, also Uhrwerke, Taschenrechner, IR-Fernbedienungen usw. Da sind 250 mA einfach zu hoch, da der Innenwiderstand hier rasch noch höher wird und die Spannung einbrechen läßt. Selbst kleine Transistorradios brauchen ber typischer Lautstärke kaum mehr als 50 mA; im Mittel vielleicht 20 mA.
Hab ich auch schon mal gemacht dabei dann aber auch die Kaufland und Aldi Batterien mit getestet. Die schneiden im Mittelfeld ab und sind meist am günstigsten. Wenn man lange Laufzeit haben will, dann nimmt man Lithium Batterien ;)
Danke für die Arbeit.
Warum verwendest Du nicht die Kapazitätsmessung Deiner elektronischen Last?
1000 Dank, das wollte ich schon öfters wissen. Much würde es mit günstigen Batterien interessieren, Aldy, Sony oder Tedy Markt, vielleicht auch Ikea und vielleicht auch vom "Spar Markt"
Ich kaufe eigentlich nur noch Lithium-Batterien wegen der höheren Kapazität und der geringeren Selbstentladung. Der Preis ist zwar unverhältnismässig hoch, aber die Bequemlichkeit seltener wechseln zu müssen ist mir das wert. Es wäre mal interessant, was die im direkten Vergleich für eine Kapazität haben. Habe übrigens grade gesehen, dass es dafür z.B. bei den Zellen von Energizer eine ziemlich genaue Angabe gibt: Average Capacity: 3000 mAh to 1.0 volts, Rated capacity at 200 mA drain.
ja genau und kleiner spoiler: ich habe die Energizer Lithium bereits getestet. Die Kapazität kommt ungefähr hin :)
@@AEQWEB Ich habe Lithiumbatterien in so eine Warnblinkleuchte (Suche:Warnblinkleuchte 16 LED Orange) gemacht wegen der Sicherheit und Langlebigkeit. Das funktioniert aus irgendwelchen Gründen nicht. Normale Aldi Batterien gehen aber.
Wollte ich auch gerade sagen. Da Lithium eine doch recht hohe Energiedichte im Vergleich zu Ni-MH und Alkaline hat, sollten 2.6 bis knapp 3 Ah gut hin kommen. Ein Wert, von dem jeder als beworbener "hochkapazitive" Ni-MH Akku nur ansatzweise träumen kann.
@@jorgw.6151schaltet es sich ein und dann sofort wieder aus oder geht es gar nicht erst an?
Weil bei erstem könnte ich mir vorstellen, dass das Gerät wegen "zu viel" Leistung in Schutzmodus fällt. Wenn die zum Beispiel 10 Ampere bei 1,6 Volt liefern können und die Spannung nicht merklich zusammen bricht, dann zieht das Ding zu viel Leistung wenn es nicht gut geregelt ist.
Ich hatte dadurch früher zum Beispiel eine LED Taschenlampe kaputt gemacht. Frisch geladene Akkus rein gemacht, die noch richtig schön warm waren, kannst dir vorstellen so wie ein wütender Gorilla, der sich auf die Brust schlägt 😂 so voller power und frisch geladen, hab ich die 4 Akkus in die Lampe rein gepackt. Ich drück auf den Knopf. Und ich sag's dir, das war ein Blitz... So grell, so bläulich, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Naja jedenfalls war's dann innerhalb eines Augenzwinkerns finster. Für immer finster.
Das meinte ich mit "zu viel" Power.
Eventuell ist das Gerät nicht ausgelegt dafür und kann mit soviel Energie nicht umgehen.
Die Spannung fällt bei Alkaline Batterien ja durchaus recht schnell von 1,6 auf 1,5 oder 1,55 Volt ab.
Ich habe noch nie Batterien verglichen. Aber aus der Erfahrung her sind die Discounter Dinger super. Die von KIK,TEDI etc kann man vergessen.
Letztens sah ich Duracell simply und Duracell Everyday Alkaline. Da steht man dann vor den Batterien und weiß gar nicht, was man mit den Bezeichnungen anfangen soll.
Simply everyday eine andere (Aldi,) 😂...
Interessanter Test. Doch bis hinunter auf 0,8V zu testen ist recht sinnlos, da die damit betriebenen Geräte da längst nicht mehr funktionieren. Also ist ein Bereich von max. Spannung zu Testbeginn bis ca. 1,2V interessant.
Kann man Pauschal nicht sagen. Einige Geräte stellen den Betrieb bei bereits 1.2 V ein, während andere Anwendungen die Zellen gut ausnützen und bis unter 0.8V entladen. Bei vielen Funkuhrwerken (zu Hause und in der Arbeit) und in der PC-Maus ist das regelmäßig bei mir der Fall.
Billigbatterien in Geräten, bei denen die Batterien mehrere Jahre bei geringer Leistung im Gerät verbleiben, laufen eher mal unbemerkt aus. Habe ich mit mehreren Billigmarken schon selbst gehabt. Die Markenhersteller laufen nicht so schnell aus, und können teilweise mehrere Jahre im Gerät "vergessen" werden. Ist die Laufzeit der Batterie unter einem Jahr, kann man gerne auch mal die Billigbatterie verwenden. Hier wird man nur etwas öfter die Batterie tauschen müssen. Da ist die teurere Variante empfehlenswert, wenn der Tauschzyklus möglichst lange sein soll.
Schade dass du nicht auch den Kurzschlussstrom gemessen hast - der unterscheidet sich gefühlt im Blitzgerät der Kamera massiv zwischen den Standard und Premium-Varianten. Auch die Entladekurve der Spannung wäre schön zu sehen gewesen - eine Batterie die ihre Spannung "länger" halten kann ist für viele Geräte wichtig.
Ich denke, dass VATAR nicht ohne Grund gerade in Schwierigkeiten steckt. Ich hatte von VATAR AAA-Zellen in meinem Außensensor. Da kommen drei Zellen rein, und am nächsten Morgen waren die Batterien leer - wirklich komplett entladen. Es waren ganz frisch gekaufte Batterien, und nach nur einer Nacht waren sie leer. Ich habe dann günstigere Batterien eingesetzt, und damit gab es kein Problem. Das hätte ich von einem Markenhersteller nicht erwartet, zumal die Verpackung noch original verschlossen war. Zudem hatte ich die Batterien vorher gemessen, und alle hatten über 1,6 Volt.
Ich weiß nicht, welche elektronische Last im Video verwendet wird. Meine sieht ähnlich aus, man kann sie an den Computer anschließen und über eine Software steuern. Mit der Software kann man den Vorgang der Kapazitätsmessung einer Batterie automatisieren.
Den Herstellerangaben traue ich schon lange nicht mehr. So wie Sie es machen, ist es der einzige Weg, um herauszufinden, welche Kapazität eine Batterie wirklich hat.
Lithiumbatterien hatte ich auch schon ins Auge gefasst - für Anwendungen mit geringer Stromaufnahme, die über eine lange Zeit in Betrieb sein sollen. In Rauchmeldern werden auch häufig Lithiumbatterien verwendet, da sie eine sehr geringe Selbstentladung haben. Vielleicht testen Sie diese Batterien noch, ich bin gespannt.
er nutzt ein KORAD KEL102, 150 Watt...
ist über USB/LAN/RS232 steuerbar
Edit: hab mir grade mal das SCPI Dokument dazu angesehen, das Gerät hat auch ein spezielles Programm für Batteriekapazitätsmessung
Ja
Die Varta kaufe ich auch nicht mehr.
Die taugen nix
Die elektronische Last kann man sich, dank dem Schweizer Kanton „URI“, selbst ausrechnen. R (Widerstand) = 1,5 V / 0,250 A Das sind exakt 6 Ohm bis zur Entlade-Spannung 3,2 Ohm. Der Strom von 250 mA bleibt in diesem Experiment konstant.
Hallo Alex, guter Vergleich. Ich würde mich mal über einen Vergleich von Akkus freuen. Nicht nur Ni-MH sondern auch andere wie Li-Ion oder Ni-Zn Akkus.
Varta ist leider keine premium Marke mehr. Ich habe Ansmann entdeckt
Nutz ich auch schon länger. Ansmann industrial. Bei manchen Geräten sogar als Lithium.
Zudem hat Varta Ihre Kleinaktionäre enteignet, die Ihnen vertraut haben.
Okay, interessant.
Jedenfalls die Ansmann Akkus sind nicht so umwerfend. Werben zwar mit bis zu 2700/2800 mAh, aber gefühlsmäßig weit entfernt davon. Vielleicht lag es auch am Ladegerät. Damals hatte ich nur ein ganz einfaches "dummes" Ladegerät wo man die Zeit noch selbst in etwa berechnen musste und dann trotzdem "zur Sicherheit" noch 2 Stunden länger drin gelassen hat obwohl es eh schon gefühlt die ganze Nacht geladen hatte.
@@gumpi5 auch die "Elektronischen Ladegeräte" laden nicht immer zu 100 % voll, leider.
Merkt man wenn man die Akkus vor dem rausnehmen noch mal "nachladen" lässt.
Da spielen so viele Faktoren eine Rolle, alter der Zelle, wie stark wurde die Zelle vorher belastet, lag sie vor dem Laden längere Zeit ?? Die Chemie der Zellen ist auch nicht einheitlich, also da sind so viele Faktoren die da mit Reinspielen, dass es sehr schwierig ist, eine genaue Aussage über die länge der Ladezeiten zu treffen.
Danke für diesen Test! Dein Video wurde mir vorgeschlagen und hat mich direkt gefixt. Gerade weil ich eigentlich immer die Varta Longlife kaufe wenn die im Angebot sind, wird sich jetzt ändern. Noch eine Laienfrage: Sind diese Werte mit einem Akku vergleichbar? Diese haben ja nur 1,2 Volt. Sprich 2.000 mAh Akku gleich gleiche Laufzeit von LED Lampen wie 2.000 mAh aus einer Batterie?
Sehr schön.
Habe mir diese Frage schon lange gestellt.Ob ein Mehrpreis zahlen, wohl sinnvoll ist.
Habe bisher fast nur Panasonic gekauft. Die sehr oft günstig zu haben sind.
Überhaupt: Panasonic ist auch sehr sehr oft bei den Accus in E Autos vertreten.
ich habe in 2023 mehrere Batterien in einer W-Baumbeleuchtung getestet, von sehr teuer bis Lidl Aldi oder Rossmann, die teuerten (Premium) hielten 18 Tage, die billigsten hielten von 14 bis 17 Tage. sogar die Lithium hielten nur 18 Tage.
Ich habe in allen Fernsteuerungen AA bzw. AAA Energizer Lithium drinnen, halten über Jahre und laufen nicht aus. Besonders Taschenlampen die selten benutzt werden habe ich damit bestückt. Klappt prima.
Batterien oder Akkus? Und von welchem Typ?
@@Jens_Heinich Batterien. Die heissen Energizer Ultimate Lithium (AA / AAA) Batterien. Gibt's auch für 9V zb. für den Rauchmelder. Das gute ist das die auch eine Lagerfähigkeit von 15+ und mehr Jahren haben. Habe z.b eine Taschenlampe die man halt nur im Notfall ab und zu mal braucht, da habe ich auch solche Zellen drin. Die funkfioniert noch nach Jahren und auch ausgelaufen ist nix.
Leider sind die in den letzten 2-3 Jahren recht teuer geworden, aber wenn man sie in grosser Stückzahl kauft geht es noch. In meiner TV-Fernsteuerung laufen 2 AAA-Zellen schon 4 Jahre.
Also... nicht falsch verstehen... sowas kauft man nicht wenn man hohe Kapazität erwartet, sondern zuverlässige und lange Funktion mit Auslaufsicherheit.
In Spielzeug und starken Taschenlampen sind die recht schnell leer und dafür zu teuer.
Ich habe die in der Notfalltaschenlampe, in allen Fernsteuerungen und in den Rauchmeldern.
Musste mal schauen, gibt's auch von Varta, Ansmann und anderen. Bei Kaufland gibt's "Wilhelm Lithium" recht günstig (als Energizer/Varta) aber da habe ich noch keine Erfahrungen, sind aber dort auch gut bewertet.
Klasse Idee, aber wie viele Batterien pro Sorte hast du getestet? Nur je 1 Stk.? Dann ist der Test leider nicht ganz so aussagekräftig, das kann auch den geringen Unterschied bei der Duracell Messung erklären. Da die Streuung innerhalb der Charge ja ggf. auch schwanken kann. So kannst du eine überdurchschnittliche gute Standardbatterie und eine schlechte Premiumbatterie erwischt haben.
Vielleicht wäre es noch gut gewesen zumindest jeweils 2 Batterien zu testen, manchmal hat man ja auch mal eine schlechte dabei. Bei den Batterien spielen auch so viele Faktoren mit rein. Wie verhält es sich z.B. bei Batterien, die alt sind? Batterien in Fernbedienungen werden ja viele Jahre benutzt, da hilft mir die hohe Kapazität auch nichts wenn die Batterie Aufgrund des Alters "aufgibt".
Die einzigen teuren Batterien die sich aus meiner Sicht wirklich lohnen sind für Aussenanwendungen Lithium Batterien.
Merke ich vor allem in meinem Aussensensor für die Wetterstation. Halten deutlich länger und sind Temperaturbeständiger.
Interessanter Test, wenngleich die konstante Entladung ja nicht der übliche Anwendungsfall sein dürfte. Normalerweise legt man sich einen Satz Batterien hin, um bei Bedarf die leeren ersetzen zu können. D.h. man sollte mehrere Batterien einer Sorte mit unterschiedlichem Ablaufdatum einem solchen Test unterziehen, um eine Abschätzung der Selbstentladung zu erhalten. Dann wäre auch die Streuung interessant, wie schon anderswo bemerkt. In der Regel werden Taschenlampen und Radios ja intermittierend benutzt, daher wäre statt einer konstanten Entladung ein Test bei periodischer Entladung interessant - kann man evtl. bei dieser Last per USB einrichten. Wie man sieht, kann das Ganze schnell in Arbeit ausarten 😎
Es kommt auch noch darauf an, wie lange die Batterien beim Zwischenhändler und beim Verkäufer lagern, bevor sie beim Kunde im Gerät landen. Ich kaufe immer nur die Batterien der Handelsmarken, also Edeka oder Lidl. Damit bin ich immer sehr gut gefahren. Sollte es doch einmal auf sehr lange Lebensdauer ankommen, dann greife ich zu Longlife-Batterien, die ich dann aber nicht im Supermarkt kaufe, wo sie viel teurer sind, als beispielsweise bei Ebay.
… oder Amazon.
Hatte vor einigen Monaten für AirTags einige Varta CR2032 in der OEM/Großpackung gekauft und diese sind mir allle innerhalb weniger Wochen ausgefallen, obwohl diese relativ frisch und noch voll waren. Habe dann zu den teureren Energizer mit Blister gegriffen und diese halten schon 6 Monate ohne Problleme. Ich bin nicht sicher, ob hier Produktfälschung vorlag oder eine minderwertige Charge bzw als OEM-Ware in den Markt gedrückt wurde. Ich habe bei einem dt. Akku/Batteriehändler über Amazon Marketplace bestellt, also nicht irgend einer Chinabude.
Wenn du von Batterien sprichst meinst du Zellen. Genaugenommen Primärzellen.
Die VARTA Werte schauen ungefähr so aus, wie die Gleichnamigen Aktien Werte.
😂😢 ah okay. Also nicht so berauschend?
auf den Batterien stehen doch immer kapazitäten drauf, werden die denn erreicht? das ist ja das was zählt, die +200% angaben sind ja ohne einheit und bezug, die kann man vernachlässigen, oder?
Sehr anschaulich dargestellt. Leider ist ein, meiner Meinung nach wichtiges Kriterium, nämlich das Fertigungsdatum nicht berücksichtigt worden. Der Kapazitätsverlust setzt bei dieser Art Batterei sofort nach der Fertigung ein. Eine mehr oder weniger lange Schiffspassage oder spätere Lagerzeiträume bei nicht definierten Temperaturen kann die Kapazität sehr wohl beeinflussen.
Teste mal die preiswerten von Lidl un co gegen die sogenannten Marken
also mir ist der Auslaufschutz am wichtigsten ,weil das ist eine Katastrophe wenn es ,das Endgerät kaputt macht. Mit den billig Batterien habe ich bis jetzt immer nur Pech gehabt.
Der Risikofaktor in Sachen Auslaufen ist vornehmlich, wie lange eine Batterie in bereits ziemlich entladenem Zustand noch im Gerät verbleibt. Je länger so eine Batterie in einem Gerät verbleibt, desto mehr Zeit hat die enthaltene Chemie, sich "durchzufressen". Und das geht halt erheblich schneller, wenn die Opferanode fast verbraucht ist.
Sind Batterien die 1 Jahr rumliegen noch immer gut?
Teilweise sind die Batterien schon ein Jahr im Regal, bis sie jemand kauft. Ein Jahr ist überhaupt kein Problem und wenn es 3 Jahre sind, sollte das auch kaum eine Auswirkung haben.
Eine Kritik bez. der oberen Formel: min/min ergibt keine Einheit, das kürzt sich weg und danach kann man nicht schreiben mAh sondern nur mA. Ich würde statt z.B. 456min/60min den Quotientenwert (ohne Einheiten) mit Stunde multiplizieren und dann passen auch die Einheiten.
Also z.B. 7,5 h x 256 mA = 1920 mAh
Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, einfach einen Tedt aus z.B. Stiftung Warentest, o.ä.,heranzuziehen. ich habe z.B.16 Dect Heizkörperthermostate im Haus. Geliefert werden die mit Varts Industrial Batterien. Das sind recht günstige Batterien. Halten aber länger (ca.18 bis 20 Monatem in diesen Geräten als die hier getesteten Duracell. Die Batterien aus z.B.Aldi usw halten ca. 5 bis 7 Tage !!! Kauft man Energizer premium, halten die nahezu 3 Jahre....waren auch zum Kaufzeitpunkt überall Testsieger. Natürlich teurer, aber halt produzieren aber auch weniger Batterieschrott.
Interessanter Beitrag, da in wenigen Wochen die Zeit umgestellt wird und ich von Solar Gartenlampen auf Batterie Gartenlampen (1xAAA, 6 Stunden Licht ab Zeitpunkt x) umsteige.
Egal ob Premium, Super Premium, Aldi, Amazon oder China AAA Batterie - nach zwei Wochen muss ich die Batterie austauschen, jahrelange Erfahrung. In meinem spezifischen Anwendungsszenario ist es vollkommen irrelevant, welche AAA Batterie verwendet wird.
Interessant wären Lithium-Akkus! Gibts einen Test?
Akkus nicht, aber für Lithium Batterien wird es etwas geben.
@@AEQWEBDanke.
Bei standart war keine überraschung. Premium hab auch ich gestaunt was panasonic angeht, olala. Ich schwöre auf Energîzer,die sind die besten, hab schon panasonic und auch durazell genommen aber gegen Energizer keiine chance, beim DAB radio, egal wieviele durazell ich schon genommen habe, mkit energizer lüft er länger,durazell gibt schnell den geist auf, Vatara kannste eh vergessen.Bei Fernbedienungen evtl.ja.
Problem ist das manche Batterien 🔋 teilweise schon nach ein paar Monaten auslaufen und bei teuren Geräten zu einem hohen Schaden führen. In meine Messgeräte kommt auf jeden Fall keine billige Ware mehr. Hier benutze ich nur noch Lithium Batterien.
Mir fehlt der Duracell-Hase😉
guter content
Also ich habe Batterien von REWE (die Hausmarke "ja!"), die sind so schnell leer, dass es sich fast nicht lohnt, den Deckel vom Batteriefach zu schließen. (etwas übertrieben)
Heute ist immer das Gegenteil gefragt. Die Batterien von JA ist ein Nein die zu kaufen.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Duracell schlägt Varta und Co. um Längen.
Die halten gefühlt "ewig".
Und 15€ für 32 Stück sind auch noch OK. 🤷♂️
(wenn sie so gut funktionieren)
Ganz schlimm sind nach meiner Erfahrung Batterien von Lidl ("Tronic").
Die gingen teilweise *gar nicht* 😵💫
Vielen Dank. Mich würde noch interessieren, was diese Lithium-USB AAA Batterien für eine echte Kapazität haben.
Wenig. Ich habe mir mal ein paar bei einem großen Versandhaus bestellt. Die beiden, die überhaupt funktionierten hatten oder haben 312 und 359 mAh beim Entladen. Ich denke bei dieser Batteriegröße braucht alleine schon die USB-Buchse und die Elektronik zu viel Platz, die dann dem Akku fehlt.
@@M111chl ich habe die Krafax AA Batterien. Ich sage zu dieser Art immer Bakkus. Das trifft es eher. Im Ladezustand verhält es sich wie ein Akku und im Entlade-Modus wie eine Batterie, die 1,5 V abgibt.
Meine Erfahrungen: Ich nutze sie für LED Kerzen. Ich komme so ununterbrochen über 2 Monate hin. Sie leuchten 6-8 Stunden am frühen Abend bis um Mitternacht und machen dann eine Pause (Schlafmodus). Ich bin damit sehr zufrieden.
Die Leuchtkraft bleibt so über den gesamten Zeitraum konstant und wenn die Bakkus leer sind, ist dann auch die Kerze aus. Dann wird neu geladen.
Ich kann nur sagen Finger weg von Duracell, früher die Batterie die mit Auslauf Sicherheit geworben hat und auch war, aber seit ca. 5 Jahren hab ich mehrere Totalschäden bei Taschenlampen und anderen Geräten durch ausgelaufene Duracell Batterien!!
Duracell kommt mir nicht mehr ins Haus,... laufen ständig aus. Früher waren die mal gut, aber was die mich schon Geräte gekostet haben zwischenzeitlich, ist wirklich unterirdisch. Eigentlich sollten Sie dafür haften.
Akkus...? 🤔
Selbst Premium-Batterien von Vata und Duracell sind mir nach Monaten Lagerung in Geräten schon reihenweise ausgelaufen.
Ich benutze die Eigenmarke von dm und die sind echt gut (& günstig).
Mich nervt das auslaufen auch wenn angeblich auslaufsicher
danke
Einwegbatterien an sich sind schon unsinnig und der damit gekaufte Strom im ein vielfaches teurer, als die gleiche Menge an Strom aus der Steckdose.
Deswegen benutze ich seit Jahren nur noch wiederaufladbare Batterien, bzw. solche, die beim Kauf von neuen Elektrogeräten mit dabei sind.
Nachdem ich durch ausgelaufene Batterien, von ELV, den Batteriehalter meines Celestron Teleskopes geschrottet habe bzw den Batteriehalter meiner Lenser P7 durch Camelion Batterien, kommen für mich nur noch Lithium Batterien zum Einsatz. Für hochwertige Geräte spielt der Preis für mich da keine Rolle mehr.
Mir ist in 40 Jahren noch keine Batterie in einem Gerät ausgelaufen. Bei Nichtbenutzung sollte man Batterien auch aus dem Gerät nehmen und trocken lagern.
@@berndm.9356 Mach ich auch immer. Schnell liegt ein Gerät in irgendeiner vergessenen Ecke und die Batterien können so ungestört vor sich hingären.
Sogenannte Industrie Batterien die nicht im Freien Verkauf sind, haben tatsächlich weit mehr Leistung.
Lohnt sich schon... denn diese günstigen aus diesen Billigdiscountern wie Action oder so taugen nicht viel, hatte solche z. B. in der Fernbedienung meiner Garagentür probiert, funktionierte noch nicht mal.. teurere Panasonic probiert, funktionierte sofort 😏
Für mich ist wichtig daß die Batterien nicht zu schnell auslaufen, da meine Geräte eher für Standby im Notfall gehalten werden als das sie ständig benutzt werden.
Da kann ich nur Lithium Batterien empfehlen, die laufen nicht aus, soweit ich weiß.
Schoener test. Ich frage mich ob dass gewicht einer batterie ein indication ist fuer die capacitaet.
Bin gerade dabei, von Batterien weg zu kommen und Beispielsweise einen mechanischen Küchentimer oder Waage zu benutzen. Das schont die Umwelt und das Portemonnaie 😎
Ich bin gerade der Freund von GP Super (1,38 Euro für 4 Stk.) bzw. Ultra Plus (2,11 Euro für 4 Stk.)
Die Geräte, die ich mit Einwegbatterien betreibe, haben alle wie z.B. Fernbedienungen oder Uhren einen äußerst geringen Leistungsbedarf d.h. die Batterielaufzeit wird primär von der Selbstentladung der Batterien beeinflusst. Ein anderes Problem ist das Auslaufen von Einwegbatterien. Egal ob da auslaufsicher draufsteht oder nicht - sicher ist eigentlich daß sie irgendwann auslaufen. Das Problem ist bei den (nicht mehr wirklich) modernen quecksilberfreien Typen deutlich schlimmer geworden während NiMh äußerst selten mal ausläuft.
Mein Lieblingselektronikladen in Freiburg hat alle Typen von Akkus und Batterien ausgepackt im Regal stehen sodaß man sich nicht erst durch die Blisterpackungen wüten muß und auch mal krumme Zahlen kaufen kann wenn man mal z.B. fünf Stück braucht. Und am Regal haben sie eine Kapazität in mAh stehen, damit sich der Kunde nicht mehr auf die Versprechungen (eh... ich wollte Lügen schreiben) "Suppaduppa", "Megahyper", "Taugtmehr" der Hersteller verlassen muß.