Wird sicherlich eine Nische füllen, aber ist wahrscheinlich nicht geeignet um Fiberglas großflächig zu ersetzen. Denn: der Energie-Output einer Windkraftanlage skaliert mit der Länge der Rotorblätter zum Quadrat, also ein bisschen längere Rotorblätter liefern sehr viel mehr Leistung, was die ganze Anlage auch rentabler macht. Und die längsten Rotorblätter sind nunmal aus Fiberglas und nicht aus Holz, weil das leichter und stabiler ist.
@@Johnnii360Wo hat denn Bambus bitte die richtige Form!? Außerdem wenn du sagst "Kleben" dann erzeugst du ja auch wieder einen Verbundwerkstoff wie GFK bei dem das Harz/Klebstoff/Matrix meistens aus irgendeinem Kunststoff ist
@@Johnnii360 ja stimmt aber wenn es heißt dass es zu so großen Anteilen recycelt werden kann dann wir da wohl relativ wenig von benutzt oder sie haben ein Harz was auch recycelbar ist Bambus ja aber diese röhrenform, heißt einen Rohmaterialblock daraus zu erzeugen aus dem man dann das Rotoblatt fräst wäre rein geometrisch viel kompliziert, unhomogen und mit wahrscheinlich deutlich mehr Harz verbunden
Tip top Leistung, hört sich verdammt gut an. Dafür sollte sich doch auch öffentliches Geld finden lassen. Wenn's klappt wäre eine heimische Produktion sinnvoll und erstrebenswert. Viel Glück und Erfolg damit !
Da Rotorblätter in keinen Standard-Container passen sind Transporte in der sonst hoch optimierten Logistik EXTREM teuer. Daher wird in der Regel Markt-Nahe Produziert und nicht groß durch die Welt geschifft.
@@nico-xd3ybDer letzte deutsche Hersteller gab aber auf und die Herstellung ist nun in China. Da wollen die die Produktion hochscalieren und in alle Welt exportieren.
@@old-pete Es ist Arsch teuer, wenn es nicht in einen Container geht. Daher wird ungern quer durch die Welt geschifft sondern nur „kontinental“ (Europa/USA/Asien) transportiert. Schiff ist noch Einfacher als LKW, aber beides ist deutlich teuerer als das Selbe Volumen in standard Containern.
@@imtheeastgermanguy5431 Deswegen sind Spanplatten und Schichtleimholz gar nicht recylebar. Warum sollte das dann bei den Flügeln anders sein? Für Papier und Pappe? Eher nicht. Für Papier und Klopapier nimmt man frische Stämme. Bei Pappe geht Recycling zum gewissen Anteil. Aber in der Müllverbrennung ideal da haben die Glasfaser Flügel zu wenig Brennwert.
Wird sicherlich eine Nische füllen, aber ist wahrscheinlich nicht geeignet um Fiberglas großflächig zu ersetzen. Denn: der Energie-Output einer Windkraftanlage skaliert mit der Länge der Rotorblätter zum Quadrat, also ein bisschen längere Rotorblätter liefern sehr viel mehr Leistung, was die ganze Anlage auch rentabler macht. Und die längsten Rotorblätter sind nunmal aus Fiberglas und nicht aus Holz, weil das leichter und stabiler ist.
Wusste gar nicht dass man vergessen hat aus was Propeller vor einiger Zeit noch standardmäßig hergestellt wurden :D
das rad wurde auch einige male neu erfunden , warum der propeller aus holz nicht auch🤣
Wieso sollte das einer vergessen haben?
Aus Fichtenfurnierschichtholz... Weil Fichten ja so schnell wachsen... Wie wär's mit Bambus? Bambus wächst schnell und ist sehr robust bzw. flexibel.
Aber hat er auch die richtige Form?
@@glx1987 Eigentlich schon. Muss nur entsprechend zusammengeklebt werden.
@@Johnnii360Wo hat denn Bambus bitte die richtige Form!? Außerdem wenn du sagst "Kleben" dann erzeugst du ja auch wieder einen Verbundwerkstoff wie GFK bei dem das Harz/Klebstoff/Matrix meistens aus irgendeinem Kunststoff ist
@@dabooom1296 Fichtenfurnierschichtholz ist auch ein Verbundstoff, der aus meheren zusammengeklebten Teilen besteht.
@@Johnnii360 ja stimmt aber wenn es heißt dass es zu so großen Anteilen recycelt werden kann dann wir da wohl relativ wenig von benutzt oder sie haben ein Harz was auch recycelbar ist
Bambus ja aber diese röhrenform, heißt einen Rohmaterialblock daraus zu erzeugen aus dem man dann das Rotoblatt fräst wäre rein geometrisch viel kompliziert, unhomogen und mit wahrscheinlich deutlich mehr Harz verbunden
Können die Türme auch Photovoltaik? Wenn sie schon anstelle der Bäume hingestellt werden.
Nah, mach lieber aus Luft
Viel heiße Luft verspricht es immerhin.
Tip top Leistung, hört sich verdammt gut an. Dafür sollte sich doch auch öffentliches Geld finden lassen. Wenn's klappt wäre eine heimische Produktion sinnvoll und erstrebenswert. Viel Glück und Erfolg damit !
Da Rotorblätter in keinen Standard-Container passen sind Transporte in der sonst hoch optimierten Logistik EXTREM teuer.
Daher wird in der Regel Markt-Nahe Produziert und nicht groß durch die Welt geschifft.
@@nico-xd3ybDer letzte deutsche Hersteller gab aber auf und die Herstellung ist nun in China. Da wollen die die Produktion hochscalieren und in alle Welt exportieren.
@@marinamarinx7655liegt an der lobby versifften Regierungen der letzten Jahre
@@nico-xd3ybDie werden per Schiff um die Welt gefahren. Das ist kein Problem.
@@old-pete
Es ist Arsch teuer, wenn es nicht in einen Container geht.
Daher wird ungern quer durch die Welt geschifft sondern nur „kontinental“ (Europa/USA/Asien) transportiert.
Schiff ist noch Einfacher als LKW, aber beides ist deutlich teuerer als das Selbe Volumen in standard Containern.
😅😅😅sicher sicher. Da ist no keiner drauf gekommen in den letzten 40 Jahren windkraft. Heisse Luft um nichts.
@@thomasschafer7268 anscheinend nicht
@@imtheeastgermanguy5431Blaetter aus Holz gibt es seit Jahrhunderten. Persische Windmuehlen aus dem 7. Jahrhundert hatten Blaetter aus Holz...
Der Leim ist auch nicht recyclebar
Deswegen bis zu 99%recyclingfähig
Ja, dann geht das natürlich nicht, völlig klar.
@@imtheeastgermanguy5431 Deswegen sind Spanplatten und Schichtleimholz gar nicht recylebar.
Warum sollte das dann bei den Flügeln anders sein? Für Papier und Pappe?
Eher nicht. Für Papier und Klopapier nimmt man frische Stämme.
Bei Pappe geht Recycling zum gewissen Anteil.
Aber in der Müllverbrennung ideal da haben die Glasfaser Flügel zu wenig Brennwert.
So ich nehme mir jetzt das Holz und baue daraus Bänke, wen interessiert der Leim.
😅😅sonst keine Probleme?