Wenn man die Rahmenbedingungen für den Kauf kennt, dann ja. Der war: preiswert, Aluminium und wartungsarm, fester Boden, 2 Mann. Dann ja. Wenn du weitere Argumente, die später für mich hinzu gekommen sind einbeziehst wie: ostseetauglich, kippstabil, doppelter Boden, dann sollte man mehr Geld ausgeben, was ich später auch getan habe. Aber für das Geld, was so ein Kimple kostet und die gestellten Anforderungen ist das in Ordnung.
@@tinoswelt also ist das Aluminium nicht Seewasser beständig? Ja günstig sind die Boote, möchte ja damit auf der Ostsee fahren.... Das Aluboot ist ja schön leicht.... Aber wenn es nicht all zu lange hält.... Was hast du denn jetzt für eins,
@@sascha.hausmeister ja doch, das Aluminium ist seetauglich. Du musst ja sowieso noch eine Anode anbringen, wofür es ab Standard keine Halterung gibt. Ich habe damals zwei Aluminiumgewinde aufschweißen lassen und darauf die Anode geschraubt. Mit „nicht ostseetauglich“ meine ich v.a. die Breite des Bootes. Die war 1,72m und ich behaupte das 1,90 das Minimum für die Ostsee darstellen sollte und eine entsprechende Bordwandhöhe und Kippstabilität. Beides hatte das Kimple zumindest nach hinten gesehen nicht. Schau dich mal bei Brema Booten oder Viking AluminiumBoote um. Die sind zwar etwas teurer, aber bei weitem nicht so teuer wie „namhafte“ Hersteller. Dort bekommst seetauglichere Boote. Rheinlandboote geht auch usw. Gibt ne Facebook Gruppe „Angelboote Fishingboats“ dort findest du viel Beratung rund um das Thema Boote, Bootskaufe und Aluminiumboote. Da kannste dich gern durchwühlen oder mit deinen Anfordee entsprechende Fragen stellen. Da antworten ganz viele Leute drauf.
@@tinoswelt ja danke für die ausführlichen Antworten. Natürlich geht es besser.... Aber für das was ich damit machen möchte, ab und an Mal auf die Ostsee sonst immer an Land. Denke dafür ist es ausreichend. Wenn mir das Aluminium nicht vom Salzwasser angefressen wird
Und zufrieden mit dem Boot?
Wenn man die Rahmenbedingungen für den Kauf kennt, dann ja. Der war: preiswert, Aluminium und wartungsarm, fester Boden, 2 Mann. Dann ja.
Wenn du weitere Argumente, die später für mich hinzu gekommen sind einbeziehst wie: ostseetauglich, kippstabil, doppelter Boden, dann sollte man mehr Geld ausgeben, was ich später auch getan habe. Aber für das Geld, was so ein Kimple kostet und die gestellten Anforderungen ist das in Ordnung.
@@tinoswelt also ist das Aluminium nicht Seewasser beständig?
Ja günstig sind die Boote, möchte ja damit auf der Ostsee fahren.... Das Aluboot ist ja schön leicht.... Aber wenn es nicht all zu lange hält.... Was hast du denn jetzt für eins,
@@sascha.hausmeister ja doch, das Aluminium ist seetauglich. Du musst ja sowieso noch eine Anode anbringen, wofür es ab Standard keine Halterung gibt. Ich habe damals zwei Aluminiumgewinde aufschweißen lassen und darauf die Anode geschraubt.
Mit „nicht ostseetauglich“ meine ich v.a. die Breite des Bootes. Die war 1,72m und ich behaupte das 1,90 das Minimum für die Ostsee darstellen sollte und eine entsprechende Bordwandhöhe und Kippstabilität. Beides hatte das Kimple zumindest nach hinten gesehen nicht. Schau dich mal bei Brema Booten oder Viking AluminiumBoote um. Die sind zwar etwas teurer, aber bei weitem nicht so teuer wie „namhafte“ Hersteller. Dort bekommst seetauglichere Boote. Rheinlandboote geht auch usw. Gibt ne Facebook Gruppe „Angelboote Fishingboats“ dort findest du viel Beratung rund um das Thema Boote, Bootskaufe und Aluminiumboote. Da kannste dich gern durchwühlen oder mit deinen Anfordee entsprechende Fragen stellen. Da antworten ganz viele Leute drauf.
@@tinoswelt ja danke für die ausführlichen Antworten. Natürlich geht es besser.... Aber für das was ich damit machen möchte, ab und an Mal auf die Ostsee sonst immer an Land. Denke dafür ist es ausreichend. Wenn mir das Aluminium nicht vom Salzwasser angefressen wird
Witzig ist das nicht