Danke für den Hinweis! Als Distro-Hopper werde ich mir das sicherlich mal anschauen. Momentan bin ich (biis auf eine von Ubuntu verbrochene Ausnahme) ganz glücklich mit Zorin OS.
Danke Michl, interessante Distro. Fluch und Segen zugleich: Bei Linux gibt es drölfzig verschiedene Distros, da fällt die Wahl schwer. Meiner Meinung nach Hauptunterscheidungsmerkmal: LTS vs. Rolling Release!
Ja, geht. Ich habe es auf einem AiO installiert, allerdings mit KDE. Leider schon eine Weile her... ich müsste lügen, wenn ich sage, ich habe das bei der Installation auf Deutsch gestellt... in jedem Fall kann man es umstellen, mein Spiral läuft in Deutsch. :)
Hallo Michl - Danke für das interessante Video!! Habe ich was verpasst? Wo ist Dein Kanal "MichlFranken" geblieben? Ich kannte diesen Kanal hier nicht - habe Ihn abonniert, weil ich Deine Stimme erkannt hatte - und weil es natürlich um LINUX geht!! Viel Glück mit Deinem Neuen Kanal ... Groetjes Siggi van Utrecht
@@fosstopia 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Das stimmt natürlich ..... !!! Mach' weiter wie bisher ... denn bis Heute habe ich kein Videos verpasst und Sie sind immer sehr interessant - das eine mehr, das eine auch mal weniger aber insgesamt TOP Content! Ich nutze Linux seit es UNIX gab ...ich meine 1995/'96... Begonnen hatte ich in den Anfang 80ern mit einem IBM 5500 mich mit "Computern" zu beschäftigen. Danach kam ein PET2001 von Commodore. Ich habe damals mich mit dem ersten BASIC auseinamdergesetzt - oder auch auseinandergeärgert🤣. Die ersten weiteren Schritte beim C64, C16+4, C128D (klingt wie ein Mercedes Dieselmodell)🤣 danach kam ein Amstrad ...genauer der Schneider CPC6128 mit einem !!3-Zoll Diskettenlaufwerk!! - welches sich aber nie durchgesetzt hatte. Damit kam also dann auch noch das "Locomotive-Basic" welches - wenn man ganz genau ist - eine Vorstufe von UNIX war ...viele Befehle waren gleich oder ähnlich. Danach probierte ich noch WINDOOF 3.11 aus, die ersten DOS-umd ASCII-Geschichten und Frickeleien kamen und nahmen Ihren Lauf! Auch AMIGA-Dos kreuzte mit dem Amiga 500 meinen Weg. Das war aber nur ein kurzes Intermezzo. Dann kamen 286er/386er/486er usw. Bis dann Windoof '95 erschien .... Das allein war dann der Startschuss zu: "Gibt's nix besseres?" ....irgenwann kam dann erst mal ein MAC in's Haus mit OS/2 ... ich meine es war eines dieser farbigen Dinger ....glaube iMac hiessen die?! Aber nach ein paar Monaten war auch hier Ende Gelände und ich widmete mich UNIX. DAS war zwar.damals.noch eine unglaubliche Frickelei das zu installieren, aber es ging. Irgendwann ...keine Ahnung genau wann .... Ich meine es war noch '96 entdeckte ich dann UBUNTU Und SUSE-Linux! Ich blieb dann erst mal bei SUSE, weil das BS Hat mich dann restlos überzeugt. Internet bekam ich über einen Freund, der in einer UNI jobbte und über ein Passwort konnte ich mich dort einloggen. Dadurch war ich schneller, als alle Anderen meiner Kumpels und Freundinnen! Klar, das war cool ...damals noch mit "Netscape-Navigator"! Und ich blieb Linux dann bis heute treu. Heute fahre ich auf allen meinen Laptops (20 Stück verschiedener Marken) Linux Mint 22, auf anderen wiederum OpenSUSE Thumbleweed, oder auch hin und wieder mal ein UBUNTU 22.04LTS bzw. auch ein Endevour - oder wie das heisst als Test! Der Älteste Laptop ist aus dem Jahr 2003 und fährt LINUX-Mint 22 64 bit, hat 6GB RAM (das höchste der Gefühle) und läuft superschnell und supersicher mit dem neuesten und frischesten Linux was es gibt! Danke für Viele Tipps und Tricks ...ich kannte auch noch nicht alle! Aber einige schon. Alles Gute Dir weiterhin, bleib' wie Du bist, bleib gesund und bis bald in einem Deiner - oder wenn Dich Geschichte interessiert, Meiner Videos auf Meinem Kanal! Alles Gute und Ciao Groetjes Siggi van Utrecht
im Moment bin ich auf Tuxedo3,Spiral OS klingt aber auch interessant,jedenfalls interessanter als das jetztige Ubuntu,weil ich Flatpak programme auch brauche
Bleib bei Tuxedo! Hab' grad Spiral ausprobiert, die Version scheint entweder buggy zu sein oder aber nicht gut durchdacht. Außerdem ist bei Tuxedo wesentlich mehr Glamour. Leider kann ich mir die Tuxedo-eigenen Laptops nicht leisten, ich kann mir vorstellen, dass das echte Rennmaschinen sind. Aber auch als Betriebssystem auf einem anderen Rechner ist Tuxedo klasse - wenn man KDE mag. Ich persönlich mag es sehr. Aber ich mag auch außer Gnome und TWM-Oberflächen alles, sogar LXQt...
Klingt interessant. Allerdings frage ich mich immer, wie viele, bzw. wenige Leute stecken hinter solch einer kleinen Distribution und wie lange wird diese wohl bestehen ? Keine Lust mein System perfekt eingerichtet zu haben um dann wieder wechseln zu müssen, weil die Distribution nicht mehr und nur unzureichend gepflegt wird. Da eigne ich mir lieber entsprechendes Wissen an und richte mir das System genau so ein wie ich es will und als Basis dann eine der großen Distributionen. Bin glaube ich zu alt für's ewige herumgehoppe 😅 ! Aber vielen Dank für die Vorstellung dieser interessanten Distribution 😊👍
Soweit mir bekannt, ist das eine Einzelshow. Die Änderungen von Spiral sind aber ein Debian System, dass auch ohne den Entwickler in Zukunft laufen werden. Es wurden keine externen Sachen zugefügt, sodass es auch Upgrades überstehen und in seinem Charakter somit erhalten bleiben soll.
Nichts gegen Spiral Linux und den Macher, aber der optimalere Weg wäre doch, wenn stattdessen die Debian-Leute 3 Schalter in deren Setup einbauen würden um Timeshift / Snapshots mit Btrfs und Kompression zu aktivieren oder konfigurierbar zu machen, oder? Vielleicht noch weitere 2-3 weitere Schalter dazu, um neben SSH auch xRDP mit Ton, Pipewire, VirtualBox und die erweiterten Repos usw. zu aktivieren, und man könnte sich das Spiral Linux und andere Distros mehr oder weniger sparen. Man hätte eine besser aufgestellte Debian-Basis, die nicht so viel Frickelei im Setup bzw. im Nachgang benötigt. Meiner Meinung braucht es irgendwie ein Standard-Linux, das alle modernen Features eines Betriebsystems vereint. Die eine Distro installiert Pipewire, dafür kein xRDP, und falld doch, dann hat xRDP keinen Ton. Die nächste bietet Btrfs und Kompression, macht aber kein Timeshift mit GRUB. Die übernächste installiert diese Basics vielleicht doch, installiert aber auch immer 5GB Standardsoftware mit, die man überhaupt nicht haben wollte. Ein Debian XFCE Desktop zu installieren ohne die ganzen Extras und ohne den "Bloat" (also z.B. Support für 200 Sprachen, tausende MAN-Pages, 700MB Fonts und hunderttausende sinnlose Treiber im Kernel-Ordner) ist bspw. auch nicht möglich über das normale Debian-Setup. Warum ist das so komisch alles? Warum gibt es keine Linux-Distro mit einem entsprechend kompletten Setup, das für jede Konfuguration und Software einen Haken und Konfigurationsmöglichkeit bietet? o) Der Profi würde sich diese Konfig-Datei aufheben und kann die für jede weitere Installation benutzen. Er könnte natürlich auch jedes Feature selber über Scripte und Co installieren, das Problem ist aber, die Pakete und Abhängigkeiten ändern sich über die Zeit. Ich habe das schon durch, selbst als Linux-Neuling. Ich will aber nicht alle paar Monate neu in die Paketabhängigkeiten hinabsteigen um ein Linux so zu installieren, wie man es braucht. Das können doch die andern Leute da draußen auch nicht wollen? o) Windows macht es vor, über die verfügbaren ISO Builder lässt sich praktisch jedes Feature und jede Software im Windows abschalten oder eigener Krempel bereits bei der Installation hinzufügen - und das ohne das ich Paketnamen und Dependencies immer wieder neu erforschen muss. Dieser Calamaris Installer von Linux oder wie der heisst, kann man den nicht aufblasen zu einem vernünftigen Setup mit "Advanced Options"? Nun.. auf jeden Fall ein frohes Wochenende! Danke! o)
Bei Linux könnte man vieles anders bzw. besser machen. Google hat das bei Android getan. Die Vorteile dieser Änderungen dem typischen Linux-Distributions-Entwickler schmackhaft zu machen, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Viele können oder wollen auch nicht verstehen, dass die enorme Fragmentierung mit ein Grund ist, warum viele Hersteller ihre kommerzielle Software nicht für Linux anbieten.
Immerhin ist es nicht eie komplette neue Distribution, sondern nur besser vorgonfiguriert. Das geht auch mimt weniger Man-Power. Quasi ein "Blend" von Debian.
An dieser Stelle möchte mich zunächst herzlich für deine Videos und deine Arbeit bedanken! Ich habe die Xfce-Variante auf meinem älteren Rechner celeron n_ mit 2 Gb. Ram installiert. Einfach um Ressourcen zu sparen und trotzdem einen funktionalen Desktop zu haben. Leider (nach meinem Geschmack) wirkt der Xfce- Desktop nach der Installation etwas spartanisch, altbacken und erinnert mich an frühere Debian 7 xfce Versionen. Es steht nach der Installation auch nur ein einziges Theme zur Verfügung. Wer es etwas hübscher haben möchte muss Googeln. Das wichtigste : Besonders jedoch vermisse ich Timeshift, das erst nachträglich installiert und konfiguriert werden muss. Das ist für Ein- Um- steiger sicherlich eine Hürde. ich werde einfach das Gefühl nicht los, als ob die Entwickler ihre Hauptenergie in die Cinnamon-Version gesteckt haben. Schade drum....
Diese Konfiguration von Debian12 war für mich ein gigantischer Aufwand, daher find ich sowas wie Spiral genial. Ich frag mich nur, wenn ich dann mit einem Problem in ein Debian Forum gehe,kann es mir dann heißen: wenn du nicht das Original hast, musst du dorthin gehen, wo du es her hast...
Genau. Im Falle von Problemen musst ja das Detail, dass es seine Spiral Installation ist, nicht an die große Glocke hängen. Das könnte nämlich von Leuten, die Spiral nicht kennen, direkt als verdrehter Fork abgestempelt werden und das würde Dir dann nicht helfen.
Das ist ja fast ein Fork von "meinem Debian" -- Scherz 😛 Danke für die Vorstellung. Sicher nicht schlecht, denn es baut auf Debian & Backports auf und hat somit eine zentrales Repository, das nicht aufgesplittet ist. Das ist zb das was mir bei Linux Mint nicht gefällt (Ubuntu Unterbau). Alternativ gäbe es da no LMDE, aber das hier ist sicher auch eine Variante.
Kurze Nachfrage: kommt das GNOME von Spiral Linux direkt mit den Konfigurationen von Ubuntu? Eigentlich wird GNOME in Debian ja ohne Veränderungen ausgeliefert.
Solche Distros, die nach einer Aktualisierung gerne mal nicht starten wollen, weil entweder der Kernel, Display Server oder der Bootloader zicken. Gibt da schon welche, wo das ab und an mal vorkommt. Gibt aber auch solche, wo das für gewöhnlich gar nicht vorkommt.
@@fosstopia Wenn bei Ubuntu die Distributionsaktualisierung mittendrin abbricht, hat man gute Chancen, dass Ubuntu danach nicht mehr bis zur grafischen Benutzeroberfläche bootet.
Hallo Michael, erstmal danke für das Video, das wie immer klasse gemacht und gut erklärt ist. Aber für mich ist diese Distro nix. Hab's gestern gleich mal spaßeshalber auf die kleine Platte aufgespielt, bereits der Download hat Schwierigkeiten gemacht, ist dreimal hintereinander abgebrochen und die Sprachintegration hat überhaupt gar nicht geklappt, selbst nach der Auswahl in den Regionaleinstellungen blieb es beim englischen Tastaturlayout. Für Anfänger wäre es nichts, die hätten spätestens hier die Segel gestrichen. Und da ich Debian 12 mit KDE-Oberfläche im Original nutze, gibt es keine Notwendigkeit, umzusteigen.
3 місяці тому
Dem kann ich nur zustimmen. Sein Zweites Projekt ist auf opensuse das Gecko Linux und man siehts am Wallpaper bzw desktop. Beide laufen auf alter Hardware und mini PC sehr sauber . (BMAX etc. )Beide vor allem das Spiral würde ich sogar Watt OS vorziehen
Spiral klingt sehr interessant mit grub-btrfs, ZRam, Backports etc. Weiß jemand, wie das mit der Einbindung der Nvidia Treiber und der Unterstützung von Secure Boot aussieht von Nvidia Treibern bei Spiral?
Hallo, das klingt zwar alles sehr interessant nur leider kann ich das Ganze nicht testen, da weder orca noch brltty vorhanden zu sein scheinen. Sprich die Barrierefreiheit für blinde und sehbehinderte scheint nicht installiert zu sein. Schade hätte ich mir gerne angeschaut.
ich hab mir Spiral nach der Vorstellung durch CCTV mal angesehen. Für mich als MX User hat Spiral keinen Mehrwert, mir fehlen viele Sachen die MX bietet wie zur Systemverwaltung. Das für mich beste bei MX ist die Snapshotfunktion und dass man den Snapshot dann bootbar auf einen USB Datenträger schreiben kann und damit andere Rechner installieren kann. Erspart einem viel Installationsaufwand. Bietet keine mir sonst bekannte Distribution. Dazu kommt dass wenn von MX eine neue Version rauskommt man nicht überrascht wird, aussehen und Bedienbarkeit gleich geblieben ist, die neuen Sachen sauber implementiert sind. Ergo ist Spiral für mich wieder eine überflüssige Distribution. Warum bündeln die Entwickler der Distributionen nicht ihre Kräfte und arbeiten zusammen.
Ist kein derivat da es die offiziellen paketquellen nutzt. Ist eher ein vorkonfiguriertes Debian, die Features nutzen einfach die bereits vorhandenen bordmittel. Gerade das btrfs subvolume Layout ist Gold wert da das in einem bestehenden System nicht grad trivial umzustellen ist.
@@sebastianbauer4768 und wenn es bei der Btrfs-Konfiguration Probleme gibt, weiß sich ein Normalnutzer zu helfen? Es ist gut, aus dem Bootmenü in einen vorherigen Snapshot zu booten. Das habe die sich von den BtrFS-Meistern OpenSUSE abgeschaut, aber im laufenden System muss man dann einen Rollback ausführen. Ich könnte es. Aber ein normaler Benutzer, dem vorgegaukelt wird, was für ein tolles System das ist, über das Terminal? Da habe ich so meine Zweifel. Und das ist dann für diejenigen bitter, die mit dem System arbeiten müssen. Wenn es stabil sein soll... Haltet euch an die großen, bekannten Distributionen.
mir gehts wie vielen in den Kommentaren: interessante distro. schau ich mir wohl mal in der VB genauer an, allerdings bin ich mit meinem KDE Neon ziemlich glücklich, ein Wechsel müsste Spiral aber schon verdammt gute Argumente finden
Eine Distro, die nicht automatisch in deutsch installiert wird, kann nicht benutzerfreundlich sein und schon gar nicht für Linuxneulinge. Ich lehne solche Distros auch ab. Es gibt genug gute Distros bei denen es ganz einfach funktioniert.
Das ist ein Mist. Kompletter Muell. Linux muss schon etwa so wie Windows aussehen. Tuxedo OS ist wahrscheinlich mit Abstand die beste Distro die es gibt da sehr aehnlich zu Windows 7 oder 10. Praktisch genauso in der Handhabung. Ich habe Tuxedo OS ((was eigentlich Kubuntu ist) auf 4 Geraeten installiert. Funktioniert einwandfrei. Alle anderen Distros mit Ausnahme Kubuntu, KDE Neon oder sowas aehnliches, wuerden mir nicht zusagen.
Tja, das ist ein zweischneidiges Schwert... einerseits ist es für die Anfänger leichter, anderseits kann man jede Desktop-Oberfläche nachinstallieren. Ich persönlich bin der Linux Mint cinnamon Fan, kde ist mir etwas zu bunt🙈
Findest Du nicht auch, dass Aussagen wie "Mist" und "kompletter Müll" die Arbeit der Person hinter Spiral erheblich herabwürdigt? Es muss Dir nicht gefallen - Punkt. Kein Problem. Aber solch wertende Aussagen schießen schnell über das Ziel hinaus. Manchmal ist es halt so, dass der Ton die Musik macht. Darauf wollte ich hinaus.
@@fosstopia Nee, was ich geschrieben hab meinte ich auch so. Für mich gibt es nur die KDE Plasma Umgebung. Ubuntu direkt und andere wie Arch oder Debian pur kommen mir nicht auf den Rechner. Optional zu Tuxedo wäre Kubuntu. Das wäre quasi identisch. Gingen die beiden Distros ein so sattelte ich auf Pop OS über von System76. Pop OS soll soeben eine hervorragende neue Version von Cosmic erhalten haben. Angeblich soll die KDE Plasma nun das Wasser reichen können oder sogar besser sein. Tuxedo OS oder Kubuntu sind aber die besten Distros z.Z. auf der Welt.
@@Fred-f1gso hat jeder seine Meinung. Ich finde ein Manjaro mit angepasstem Gnome toll..... Aber von Müll und Mist bei der vorgestellten Distro zu reden finde ich frech! ....
Distros sind doch mittlerweile fast komplett egal. Die KDE Desktop Umgebung (die tuxedo auch nutzt) ist etwas Windows näher (kann aber auch alles konfiguriert werden). Du kannst aber auch zorin OS nutzen, dass Gnome wie Windows aussehen lässt. Aber andere mögen jedoch nicht diese Windows Oberfläche, sondern möchten auch mal etwas anderes. Andere Interessen als Mist zu bezeichnen ist nicht sehr nett.
Danke für den Hinweis! Als Distro-Hopper werde ich mir das sicherlich mal anschauen. Momentan bin ich (biis auf eine von Ubuntu verbrochene Ausnahme) ganz glücklich mit Zorin OS.
Zorin ist klasse, es ist im Grunde die eierlegende Wollmilchsau im Linux-Universum.
Guter Tipp für Einsteiger. Wie immer gut erklärt!
Danke für das Lob!
Danke Michl, interessante Distro.
Fluch und Segen zugleich: Bei Linux gibt es drölfzig verschiedene Distros, da fällt die Wahl schwer.
Meiner Meinung nach Hauptunterscheidungsmerkmal: LTS vs. Rolling Release!
So ist es. Am Ende ist der Unterbau für die tägliche Benutzung weniger wichtig. Entscheidend ist, welches UI ich nutze.
@fosstopia Läßt sich Spiral Linux direkt auf deutsch installieren? Mir fiel auf, daß die Oberfläche komplett englisch war.
Ja, geht. Ich habe es auf einem AiO installiert, allerdings mit KDE. Leider schon eine Weile her... ich müsste lügen, wenn ich sage, ich habe das bei der Installation auf Deutsch gestellt... in jedem Fall kann man es umstellen, mein Spiral läuft in Deutsch. :)
Bin auch Anfänger und muß sagen, Spiral ist absolut Anfängerfreundlich. Das gleiche gilt für Q4os welches ich auf dem anderen PC habe.
Hallo Michl - Danke für das interessante Video!! Habe ich was verpasst? Wo ist Dein Kanal "MichlFranken" geblieben? Ich kannte diesen Kanal hier nicht - habe Ihn abonniert, weil ich Deine Stimme erkannt hatte - und weil es natürlich um LINUX geht!!
Viel Glück mit Deinem Neuen Kanal ...
Groetjes
Siggi van Utrecht
Michl hat vor paar Wochen Michlfranken in fosstopia umbenannt
@@maxkraft5834 Aahhhn Jaaa ... Danke für die Info....
Groetjes
Siggi van Utrecht
Jepp. Von daher ist es wie seinerzeit als Raider dann Twix hieß ;)
@@fosstopia 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Das stimmt natürlich ..... !!! Mach' weiter wie bisher ... denn bis Heute habe ich kein Videos verpasst und Sie sind immer sehr interessant - das eine mehr, das eine auch mal weniger aber insgesamt TOP Content! Ich nutze Linux seit es UNIX gab ...ich meine 1995/'96... Begonnen hatte ich in den Anfang 80ern mit einem IBM 5500 mich mit "Computern" zu beschäftigen. Danach kam ein PET2001 von Commodore. Ich habe damals mich mit dem ersten BASIC auseinamdergesetzt - oder auch auseinandergeärgert🤣. Die ersten weiteren Schritte beim C64, C16+4, C128D (klingt wie ein Mercedes Dieselmodell)🤣 danach kam ein Amstrad ...genauer der Schneider CPC6128 mit einem !!3-Zoll Diskettenlaufwerk!! - welches sich aber nie durchgesetzt hatte. Damit kam also dann auch noch das "Locomotive-Basic" welches - wenn man ganz genau ist - eine Vorstufe von UNIX war ...viele Befehle waren gleich oder ähnlich. Danach probierte ich noch WINDOOF 3.11 aus, die ersten DOS-umd ASCII-Geschichten und Frickeleien kamen und nahmen Ihren Lauf! Auch AMIGA-Dos kreuzte mit dem Amiga 500 meinen Weg. Das war aber nur ein kurzes Intermezzo. Dann kamen 286er/386er/486er usw. Bis dann Windoof '95 erschien .... Das allein war dann der Startschuss zu: "Gibt's nix besseres?" ....irgenwann kam dann erst mal ein MAC in's Haus mit OS/2 ... ich meine es war eines dieser farbigen Dinger ....glaube iMac hiessen die?! Aber nach ein paar Monaten war auch hier Ende Gelände und ich widmete mich UNIX. DAS war zwar.damals.noch eine unglaubliche Frickelei das zu installieren, aber es ging. Irgendwann ...keine Ahnung genau wann .... Ich meine es war noch '96 entdeckte ich dann UBUNTU Und SUSE-Linux! Ich blieb dann erst mal bei SUSE, weil das BS Hat mich dann restlos überzeugt. Internet bekam ich über einen Freund, der in einer UNI jobbte und über ein Passwort konnte ich mich dort einloggen. Dadurch war ich schneller, als alle Anderen meiner Kumpels und Freundinnen! Klar, das war cool ...damals noch mit "Netscape-Navigator"! Und ich blieb Linux dann bis heute treu. Heute fahre ich auf allen meinen Laptops (20 Stück verschiedener Marken) Linux Mint 22, auf anderen wiederum OpenSUSE Thumbleweed, oder auch hin und wieder mal ein UBUNTU 22.04LTS bzw. auch ein Endevour - oder wie das heisst als Test! Der Älteste Laptop ist aus dem Jahr 2003 und fährt LINUX-Mint 22 64 bit, hat 6GB RAM (das höchste der Gefühle) und läuft superschnell und supersicher mit dem neuesten und frischesten Linux was es gibt! Danke für Viele Tipps und Tricks ...ich kannte auch noch nicht alle! Aber einige schon.
Alles Gute Dir weiterhin, bleib' wie Du bist, bleib gesund und bis bald in einem Deiner - oder wenn Dich Geschichte interessiert, Meiner Videos auf Meinem Kanal!
Alles Gute und Ciao
Groetjes
Siggi van Utrecht
@@fosstopia du weißt aber schon, wie damals alle gejammert haben, dass sie ihr Raider wiederhaben wollen? 😏
im Moment bin ich auf Tuxedo3,Spiral OS klingt aber auch interessant,jedenfalls interessanter als das jetztige Ubuntu,weil ich Flatpak programme auch brauche
Bleib bei Tuxedo! Hab' grad Spiral ausprobiert, die Version scheint entweder buggy zu sein oder aber nicht gut durchdacht. Außerdem ist bei Tuxedo wesentlich mehr Glamour. Leider kann ich mir die Tuxedo-eigenen Laptops nicht leisten, ich kann mir vorstellen, dass das echte Rennmaschinen sind. Aber auch als Betriebssystem auf einem anderen Rechner ist Tuxedo klasse - wenn man KDE mag. Ich persönlich mag es sehr. Aber ich mag auch außer Gnome und TWM-Oberflächen alles, sogar LXQt...
Klingt interessant. Allerdings frage ich mich immer, wie viele, bzw. wenige Leute stecken hinter solch einer kleinen Distribution und wie lange wird diese wohl bestehen ? Keine Lust mein System perfekt eingerichtet zu haben um dann wieder wechseln zu müssen, weil die Distribution nicht mehr und nur unzureichend gepflegt wird. Da eigne ich mir lieber entsprechendes Wissen an und richte mir das System genau so ein wie ich es will und als Basis dann eine der großen Distributionen. Bin glaube ich zu alt für's ewige herumgehoppe 😅 ! Aber vielen Dank für die Vorstellung dieser interessanten Distribution 😊👍
Soweit mir bekannt, ist das eine Einzelshow. Die Änderungen von Spiral sind aber ein Debian System, dass auch ohne den Entwickler in Zukunft laufen werden. Es wurden keine externen Sachen zugefügt, sodass es auch Upgrades überstehen und in seinem Charakter somit erhalten bleiben soll.
@@fosstopia Genau dann stellt sich aber die Frage des Vorteils von Spiral Linux gegenüber Debian.
Nichts gegen Spiral Linux und den Macher, aber der optimalere Weg wäre doch, wenn stattdessen die Debian-Leute 3 Schalter in deren Setup einbauen würden um Timeshift / Snapshots mit Btrfs und Kompression zu aktivieren oder konfigurierbar zu machen, oder? Vielleicht noch weitere 2-3 weitere Schalter dazu, um neben SSH auch xRDP mit Ton, Pipewire, VirtualBox und die erweiterten Repos usw. zu aktivieren, und man könnte sich das Spiral Linux und andere Distros mehr oder weniger sparen. Man hätte eine besser aufgestellte Debian-Basis, die nicht so viel Frickelei im Setup bzw. im Nachgang benötigt.
Meiner Meinung braucht es irgendwie ein Standard-Linux, das alle modernen Features eines Betriebsystems vereint. Die eine Distro installiert Pipewire, dafür kein xRDP, und falld doch, dann hat xRDP keinen Ton. Die nächste bietet Btrfs und Kompression, macht aber kein Timeshift mit GRUB. Die übernächste installiert diese Basics vielleicht doch, installiert aber auch immer 5GB Standardsoftware mit, die man überhaupt nicht haben wollte.
Ein Debian XFCE Desktop zu installieren ohne die ganzen Extras und ohne den "Bloat" (also z.B. Support für 200 Sprachen, tausende MAN-Pages, 700MB Fonts und hunderttausende sinnlose Treiber im Kernel-Ordner) ist bspw. auch nicht möglich über das normale Debian-Setup. Warum ist das so komisch alles? Warum gibt es keine Linux-Distro mit einem entsprechend kompletten Setup, das für jede Konfuguration und Software einen Haken und Konfigurationsmöglichkeit bietet? o)
Der Profi würde sich diese Konfig-Datei aufheben und kann die für jede weitere Installation benutzen. Er könnte natürlich auch jedes Feature selber über Scripte und Co installieren, das Problem ist aber, die Pakete und Abhängigkeiten ändern sich über die Zeit. Ich habe das schon durch, selbst als Linux-Neuling. Ich will aber nicht alle paar Monate neu in die Paketabhängigkeiten hinabsteigen um ein Linux so zu installieren, wie man es braucht. Das können doch die andern Leute da draußen auch nicht wollen? o)
Windows macht es vor, über die verfügbaren ISO Builder lässt sich praktisch jedes Feature und jede Software im Windows abschalten oder eigener Krempel bereits bei der Installation hinzufügen - und das ohne das ich Paketnamen und Dependencies immer wieder neu erforschen muss. Dieser Calamaris Installer von Linux oder wie der heisst, kann man den nicht aufblasen zu einem vernünftigen Setup mit "Advanced Options"?
Nun.. auf jeden Fall ein frohes Wochenende! Danke! o)
Bei Linux könnte man vieles anders bzw. besser machen. Google hat das bei Android getan. Die Vorteile dieser Änderungen dem typischen Linux-Distributions-Entwickler schmackhaft zu machen, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Viele können oder wollen auch nicht verstehen, dass die enorme Fragmentierung mit ein Grund ist, warum viele Hersteller ihre kommerzielle Software nicht für Linux anbieten.
Immerhin ist es nicht eie komplette neue Distribution, sondern nur besser vorgonfiguriert. Das geht auch mimt weniger Man-Power. Quasi ein "Blend" von Debian.
An dieser Stelle möchte mich zunächst herzlich für deine Videos und deine Arbeit bedanken! Ich habe die Xfce-Variante auf meinem älteren Rechner celeron n_ mit 2 Gb. Ram installiert. Einfach um Ressourcen zu sparen und trotzdem einen funktionalen Desktop zu haben. Leider (nach meinem Geschmack) wirkt der Xfce- Desktop nach der Installation etwas spartanisch, altbacken und erinnert mich an frühere Debian 7 xfce Versionen. Es steht nach der Installation auch nur ein einziges Theme zur Verfügung. Wer es etwas hübscher haben möchte muss Googeln.
Das wichtigste : Besonders jedoch vermisse ich Timeshift, das erst nachträglich installiert und konfiguriert werden muss. Das ist für Ein- Um- steiger sicherlich eine Hürde. ich werde einfach das Gefühl nicht los, als ob die Entwickler ihre Hauptenergie in die Cinnamon-Version gesteckt haben. Schade drum....
Diese Konfiguration von Debian12 war für mich ein gigantischer Aufwand, daher find ich sowas wie Spiral genial. Ich frag mich nur, wenn ich dann mit einem Problem in ein Debian Forum gehe,kann es mir dann heißen: wenn du nicht das Original hast, musst du dorthin gehen, wo du es her hast...
Quatsch, das ist n ganz normales Debian. Nur ein bisschen getuned…
😊
Jedes Support Forum was Debian behandelt kannst du auch nutzen.
Genau. Im Falle von Problemen musst ja das Detail, dass es seine Spiral Installation ist, nicht an die große Glocke hängen. Das könnte nämlich von Leuten, die Spiral nicht kennen, direkt als verdrehter Fork abgestempelt werden und das würde Dir dann nicht helfen.
In der Regel muss man ein inxi -Fz Posten und da steht das dann doch drin...
Das ist ja fast ein Fork von "meinem Debian" -- Scherz 😛 Danke für die Vorstellung. Sicher nicht schlecht, denn es baut auf Debian & Backports auf und hat somit eine zentrales Repository, das nicht aufgesplittet ist. Das ist zb das was mir bei Linux Mint nicht gefällt (Ubuntu Unterbau). Alternativ gäbe es da no LMDE, aber das hier ist sicher auch eine Variante.
Kurze Nachfrage: kommt das GNOME von Spiral Linux direkt mit den Konfigurationen von Ubuntu? Eigentlich wird GNOME in Debian ja ohne Veränderungen ausgeliefert.
Es wird die Gnome Erweiterung Dash to Dock zum Einsatz gebracht.
"stabile Distro" - das hört man sehr oft. Welche Distros gelten dann eigentlich als instabil?
Solche Distros, die nach einer Aktualisierung gerne mal nicht starten wollen, weil entweder der Kernel, Display Server oder der Bootloader zicken. Gibt da schon welche, wo das ab und an mal vorkommt. Gibt aber auch solche, wo das für gewöhnlich gar nicht vorkommt.
@@fosstopia Wenn bei Ubuntu die Distributionsaktualisierung mittendrin abbricht, hat man gute Chancen, dass Ubuntu danach nicht mehr bis zur grafischen Benutzeroberfläche bootet.
Bleibe lieber bei Debian. Die Distro scheint aber ein guter Ideengeber für sein eigenes Debian zu sein :)
Hallo Michael, erstmal danke für das Video, das wie immer klasse gemacht und gut erklärt ist. Aber für mich ist diese Distro nix. Hab's gestern gleich mal spaßeshalber auf die kleine Platte aufgespielt, bereits der Download hat Schwierigkeiten gemacht, ist dreimal hintereinander abgebrochen und die Sprachintegration hat überhaupt gar nicht geklappt, selbst nach der Auswahl in den Regionaleinstellungen blieb es beim englischen Tastaturlayout. Für Anfänger wäre es nichts, die hätten spätestens hier die Segel gestrichen. Und da ich Debian 12 mit KDE-Oberfläche im Original nutze, gibt es keine Notwendigkeit, umzusteigen.
Dem kann ich nur zustimmen. Sein Zweites Projekt ist auf opensuse das Gecko Linux und man siehts am Wallpaper bzw desktop.
Beide laufen auf alter Hardware und mini PC sehr sauber . (BMAX etc. )Beide vor allem das Spiral würde ich sogar Watt OS vorziehen
Das kenne ich nur vom Namen her. Mit Open SuSE fremdle ich von Anfang an. Lohnt sich da ein Blick drauf oder ist es im Grunde SuSE mit anderem Namen?
@@derAchteSchwabe es ist wohl etwas einfacher gestrickt , aber in der basis ist es opensuse. Wo ich probleme habe ist apt mit RPM packeten
für den algo 👍
Spiral klingt sehr interessant mit grub-btrfs, ZRam, Backports etc. Weiß jemand, wie das mit der Einbindung der Nvidia Treiber und der Unterstützung von Secure Boot aussieht von Nvidia Treibern bei Spiral?
Das ist ja mal eine hübsche distro.
Das sag ich als Windows Nutzer. Leider kann ich nicht wechseln 😊
Warum nicht?
Ja, warum eigentlich nicht?
komme immer wieder zurück zu Linux Mint Xfce (jetzt auf LM Lxde ) 🙂
geht mir genauso..
Hallo, das klingt zwar alles sehr interessant nur leider kann ich das Ganze nicht testen, da weder orca noch brltty vorhanden zu sein scheinen. Sprich die Barrierefreiheit für blinde und sehbehinderte scheint nicht installiert zu sein. Schade hätte ich mir gerne angeschaut.
Hm... könnte man sich mal ansehen...
Schöne altmodische Icons. Ich liebe das. Heute ist alles flach und langweilig und sieht fast überall gleich aus.
ich hab mir Spiral nach der Vorstellung durch CCTV mal angesehen. Für mich als MX User hat Spiral keinen Mehrwert, mir fehlen viele Sachen die MX bietet wie zur Systemverwaltung. Das für mich beste bei MX ist die Snapshotfunktion und dass man den Snapshot dann bootbar auf einen USB Datenträger schreiben kann und damit andere Rechner installieren kann. Erspart einem viel Installationsaufwand. Bietet keine mir sonst bekannte Distribution. Dazu kommt dass wenn von MX eine neue Version rauskommt man nicht überrascht wird, aussehen und Bedienbarkeit gleich geblieben ist, die neuen Sachen sauber implementiert sind. Ergo ist Spiral für mich wieder eine überflüssige Distribution. Warum bündeln die Entwickler der Distributionen nicht ihre Kräfte und arbeiten zusammen.
Interessant: die festen Scrollbalken in den Fenstern. Habe ich bisher bei GNOME noch nicht gesehen. Aber ich persönlich lehne Derivate ab.
Ist kein derivat da es die offiziellen paketquellen nutzt. Ist eher ein vorkonfiguriertes Debian, die Features nutzen einfach die bereits vorhandenen bordmittel. Gerade das btrfs subvolume Layout ist Gold wert da das in einem bestehenden System nicht grad trivial umzustellen ist.
@@sebastianbauer4768 und wenn es bei der Btrfs-Konfiguration Probleme gibt, weiß sich ein Normalnutzer zu helfen? Es ist gut, aus dem Bootmenü in einen vorherigen Snapshot zu booten. Das habe die sich von den BtrFS-Meistern OpenSUSE abgeschaut, aber im laufenden System muss man dann einen Rollback ausführen. Ich könnte es. Aber ein normaler Benutzer, dem vorgegaukelt wird, was für ein tolles System das ist, über das Terminal? Da habe ich so meine Zweifel. Und das ist dann für diejenigen bitter, die mit dem System arbeiten müssen. Wenn es stabil sein soll... Haltet euch an die großen, bekannten Distributionen.
mir gehts wie vielen in den Kommentaren: interessante distro.
schau ich mir wohl mal in der VB genauer an, allerdings bin ich mit meinem KDE Neon ziemlich glücklich, ein Wechsel müsste Spiral aber schon verdammt gute Argumente finden
Eine Distro, die nicht automatisch in deutsch installiert wird, kann nicht benutzerfreundlich sein und schon gar nicht für Linuxneulinge. Ich lehne solche Distros auch ab. Es gibt genug gute Distros bei denen es ganz einfach funktioniert.
ein gutes sytem für Anfänger 👍🏼 ..
Schon wieder erster...
@DieterV3: Gratuliere
@@fosstopia Danke, 'ne Torte wäre auch mal angebracht...
@@DieterV3 Bin zwar nicht Erster, aber so ne Nusstorte hätte schon was ...
@@peterkensing565 Wenn da nur nicht diese Kalorien wären...🥮
@@DieterV3 zum Download als Flatpak! 😄
Das ist ein Mist. Kompletter Muell.
Linux muss schon etwa so wie Windows aussehen.
Tuxedo OS ist wahrscheinlich mit Abstand die beste Distro die es gibt da sehr aehnlich zu Windows 7 oder 10. Praktisch genauso in der Handhabung.
Ich habe Tuxedo OS ((was eigentlich Kubuntu ist) auf 4 Geraeten installiert.
Funktioniert einwandfrei.
Alle anderen Distros mit Ausnahme Kubuntu, KDE Neon oder sowas aehnliches, wuerden mir nicht zusagen.
Tja, das ist ein zweischneidiges Schwert... einerseits ist es für die Anfänger leichter, anderseits kann man jede Desktop-Oberfläche nachinstallieren. Ich persönlich bin der Linux Mint cinnamon Fan, kde ist mir etwas zu bunt🙈
Findest Du nicht auch, dass Aussagen wie "Mist" und "kompletter Müll" die Arbeit der Person hinter Spiral erheblich herabwürdigt? Es muss Dir nicht gefallen - Punkt. Kein Problem. Aber solch wertende Aussagen schießen schnell über das Ziel hinaus. Manchmal ist es halt so, dass der Ton die Musik macht. Darauf wollte ich hinaus.
@@fosstopia Nee, was ich geschrieben hab meinte ich auch so.
Für mich gibt es nur die KDE Plasma Umgebung. Ubuntu direkt und andere wie Arch oder Debian pur kommen mir nicht auf den Rechner. Optional zu Tuxedo wäre Kubuntu. Das wäre quasi identisch. Gingen die beiden Distros ein so sattelte ich auf Pop OS über von System76. Pop OS soll soeben eine hervorragende neue Version von Cosmic erhalten haben. Angeblich soll die KDE Plasma nun das Wasser reichen können oder sogar besser sein.
Tuxedo OS oder Kubuntu sind aber die besten Distros z.Z. auf der Welt.
@@Fred-f1gso hat jeder seine Meinung. Ich finde ein Manjaro mit angepasstem Gnome toll..... Aber von Müll und Mist bei der vorgestellten Distro zu reden finde ich frech! ....
Distros sind doch mittlerweile fast komplett egal. Die KDE Desktop Umgebung (die tuxedo auch nutzt) ist etwas Windows näher (kann aber auch alles konfiguriert werden). Du kannst aber auch zorin OS nutzen, dass Gnome wie Windows aussehen lässt.
Aber andere mögen jedoch nicht diese Windows Oberfläche, sondern möchten auch mal etwas anderes. Andere Interessen als Mist zu bezeichnen ist nicht sehr nett.