Was ist dran an den Vorwürfen gegen Tierheime? | hessenschau
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- Опубліковано 12 вер 2024
- Schwierige Hunde und kranke Katzen: Viele Tierheime in Hessen können wegen Überlastung keine Tiere mehr aufnehmen. Doch einige potenzielle Tierhalter erheben Vorwürfe und behaupten, viele Tierheime würden ihre Tiere gar nicht abgeben wollen - um möglicherweise mehr staatliche Zuschüsse zu erhalten? Eine Mitarbeiterin des Tierheims Tiere in Not Odenwald e.V. klärt auf.
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Eine meiner Katzen ist mit fast 20 Jahren gestorben wir wollten für unseren alten "witwer" eine nette Seniorin adoptieren. Umzäuntes Grundstück für Freigang vorhanden. Jetzt wollte das Tierheim ein Gutachten dass in unserem Garten keine für Katzen giftigen Pflanzen wachsen. Ein Witz das ganze
@Claire.LouiseW Ich wohne seit 40 Jahren in den Haus, eir hatten immer Katuen die meisten sind steinalt geworden, keine ist an det Hecke erstickt
@@piapenske9767 @Claire.LouiseW.... dann dürfen ja gar keine Freigänger mehr vermittelt werden. Katzen haben ein Revier in dem sie sich aufhalten, auch außerhalb des eigenen Gartens.
Wenn man da noch nach Giftpflanzen und Thujas schaut, oh je.
Meine Katze lebt hier über 10 Jahre, auch die Nachbarschaft hat Katzen. Und Thujas etc.
@@Klaraklickerklackerda kann man sich nur an den kopf langen bei so viel dummheit. Kein wunder dass fie zierhrime überlsufem. Viele lassen sich so nicht behandeln. Bauern oder privatleute haben auch tiere ....
Teilweise ist es wirklich absurd, welche Anforderungen gestellt werden, wir haben fast ein Jahr lang in verschiedenen Tierheimen nach einem Hund gesucht und zu den Gründen, warum man kein Hund adoptieren könnte gehörte unter anderem, dass Hunde grundsätzlich nicht an voll berufstätige Personen vermittelt werden, auch wenn man immer von zu Hause arbeitet und sich dabei auch zwischendurch zeitlich flexibel um den Hund kümmern kann, dass Hunde nicht an Personen vermittelt werden, die zur Miete wohnen, auch wenn der Vermieter der Hundehaltung schriftlich zugestimmt hat, dass Hunde über 40cm Schulterhöhe nur vermittelt werden, wenn der Garten komplett 1.5m hoch eingezäunt ist, dass Hunde nur im Umkreis vom 50km vermittelt werden, weil man sich das Haus anschauen will, auf den Vorschlag, dass den Ortsbesuch dann doch vielleicht unser lokales Tierheim machen könnte, das leider keine passenden Hunde zur Vermittlung hat, wurde mit völligem Unverständnis reagiert.
Jetzt haben wir einen Hund vom Züchter, der natürlich auch Fragen zur Haltung, Wohn- und Lebenssituation hatte, aber keine überzogenen Anforderungen. Um die Hunde, die unnötig lange im Tierheim sitzen müssen, tut es mir Leid, weil es bestimmt schlimmer ist dort zu sein, als neben mir zu liegen, während ich arbeite und in einem nur 1m hoch eingezäunten Garten zu spielen.
Bei uns hat es sofort funktioniert im Tierheim. Beide berufstätig mit viel Home Office. Zur Miete im Mehrfamilienhaus. Es kam jemand zur Besichtigung.
Für mich kam die Unterstützung von Vermehrern nicht in Frage.
@@Bloxeh dann kannst Du dich freuen eines der wenigen Ausnahmen erwischt zu haben 👍. Züchter jedoch als" Vermehrer" zu diffamieren ist , freundlich ausgedrückt, " Blödsinn".
Mein Eindruck ist, Tierheime kümmern sich zwar sehr um die Tiere aber viel zu wenig um die Menschen, die diese aufnehmen könnten. Die Offenheit fehlt. Adoptionswillige Menschen werden erstmal als Risiko gesehen und zu wenig als Chance für die Tiere.
@@ce4830 Kann ich auch bestätigen!
Bei mir auch so sad für die Katzen im Heim
Hab dann bei nem privat Besitzer eine gefunden der sie nicht mehr halten konnte
RICHTIG
@@ce4830 Vielleicht kommt dieses Bild des Risikos ja aus der Erfahrung.
Erzieher sollen Eltern auch als "Experten" für die eigenen Kinder sehen. Meiner Erfahrung nach sind sie dies aber häufig nicht - stattdessen sind sie viel zu oft der "schlechte Einfluss", vor dem wir die Kinder eigentlich schützen sollen.
Danke fürs nachfragen, aber ihr habt die Kritik falsch rübergebracht finde ich. Ich denke, jeder weiß, dass die tierheime natürlich vermitteln wollen-warum denn auch nicht? Der Punkt ist, dass die Kriterien stellenweise mittlerweile wirklich völlig überzogen sind, gefühlt niemandem mehr zugetraut wird, sich um ein Haustier kümmern zu können und die tierheime sich so selbst Steine in den Weg legen. Lebenslange Vermittlung schön und gut, aber mit der aktuellen Herangehensweise wird, wie auch im Beitrag zu sehen ist, eher GEFÖRDERT, dass die Leute sich hier ihre Tiere aus dem Ausland oder doch vom Züchter holen. Das ist ganz einfach Quatsch.
Tierheime wollen nicht vermitteln, für leere Tierheime gäbe es keine Gelder.
Mussten leider auch die Erfahrung machen, dass im Tierheim sehr spezielle Menschen unterwegs sind, die ihre Tiere (v.a. Hunde) lieber selbst behalten möchten. Eigentlich sehr schade.
Würden sie alle Tiere schnell vermitteln, bräuchten sie auch weniger Mitarbeiter. Deshalb ist es logisch, daß man bei der Vermittlung "streng" ist. Niemand will entlassen werden! Andersrum gibt es sicher auch schwierige Tiere oder sehr alte, die schlechte Chancen auf Vermittlung haben.
@@petrab.8329 du meinst die vermitteln die Tiere nicht, weil dann keine Tiere mehr da sind und die dann entlassen werden? Meinst du das ernst 😂? Also sorry, aber sowas dämliches hab ich ja noch nie gehört. Seit Corona ist ständig von überfüllten Tierheimen die Rede. Überfüllt bedeutet an dieser Stelle, dass zu wenig Platz, oder zu wenig Mitarbeiter da sind, oft beides. Also ja klar, die finden es bestimmt wunderbar, wenn die Tiere bis an ihr Lebensende in diesen kleinen Käfigen sitzen, damit sie ihren Job behalten.
Ein Bekannter von mir möchte zwei Katzen adoptieren. in reine wohnungshaltung, Wohnung drei Zimmer, aber Ohne Balkon. Nein, in solche Umstände wird nicht vermittelt.
Okay.
Eine große Wohnung mit vollem Familienanschluss ist nicht groß genug, da bleiben die Katzen besser im überfüllten Tierheim. Ganz großes Kino!
Ich hatte mich lange ehrenamtlich im Tierschutz engagiert, und manches habe ich schon damals nicht verstanden. Das man den Leuten die Tiere nicht hinterherwirft, ist völlig klar und völlig richtig! Es muss schon sicher sein, das es passt. Aber oft wird scheinbar die eierlegende Wollmilchsau als Zuhause gesucht. Wenn das Geld für Futter und Tierarzt da sein soll, muss Mensch in der Regel berufstätig sein. Zunehmend mehr Menschen leben alleine- Die Kombi ist meist ein kO Kriterium!. Wer soll denn nach diesen Ansprüchen in Zukunft noch Tiere haben dürfen?
Da muss ich dem Tierheim leider Recht geben. Bei Wohnungshaltung von Katzen sollte mindestens ein geeigneter Balkon vorhanden sein.
@@ce4830 Da ein Balkon gerade heutzutage selbst für Menschen oft genug ein Luxus ist, sehe ich das anders. Es gibt durchaus möglichkeiten, ein Fenster so abzusichern, das die katzen dort einen Ausguck und frische Luft haben, und wenn eine Wohnung Abwechslungsreich mit Klettermöglicgkeiten und Ausgucken gestaltet wird, ist auch für Abwechslung gesorgt.Ich sehe es pragmatisch: wenn ein Mnesch bereit ist, alles für sein Tier zu tun und die nötigen Kosten stemmen kann, dann können Kompromisse gefunden werden, auch wenn es nicht das optimum ist. Das es nicht das junge und energetische Kitten oder der größte Wildfang sein darf, ist klar. Aber was ist mit älteren, ruhigeren Tieren? Die, die einfach nur ein sonniges Plätzchen und ihr Reich und ihren Menschen für sich haben wollen? Die Alternative wäre ein Verbleiben im Tierheim auf unbestimmte Zeit. Ich frage mich, wofür sich die Tiere entscheiden würden, könnte man sie fragen. Ich kenne leider mehr als einen Fall, wo Leute( auch erfahrene Tierhalter) von Tierheimen aufgrund von rigiden Prinzipien abgewiesen wurden, die dann später anderweitig zu ihren Tieren gekommen sind und alle glücklich miteinander leben.
@@fjeldfross9327 Woher wissen Sie denn dass die Katze ohne Balkon/Freigang glücklich ist? Selbst ein Balkon ist im Grunde wenig. Katzen haben normal ein Revier von mehreren Kilometern Umkreis. Sie brauchen ihre Unterhaltung und Beschäftigung. Vögel beobachten, Draussen Geräusche verfolgen etc. Bei Wohnungshaltung erleben sie lange nicht so viel wie draussen. Da hilft es nicht, sich das schön zu reden weil man die Möglichkeiten nunmal nicht hat und das Tier schlussendlich nicht glücklich wäre. 🤷🏼♀️
Meine Katzen leben ohne Balkon - denen fehlt ganz sicher nichts... offene, netzgesicherte Fenster.
@@Mihier hocken sie mal den ganzen Tag Ihr ganzes Leben in Ihrer Bude .. da will ich sehen wie gut es ihnen geht 😅
Man muss bis 67 Jahre voll arbeiten, hat aber dann nicht mehr die körperlichen Kapazitäten für einen Hund? Nur Geschwafel.
Für Rentner ist ein Hund ideal. Man hat viel Zeit und man muß jeden Tag raus und hat dadurch Bewegung.
Und im Falle eines unverhofften 🪦 muß man rechtzeitig ein Nachfolge Frauchen /Herrchen haben. Oder halt einen mittelalten/Senior Hund.
Und jeder der ernsthaft einen neuen Hund nach Hause holt weiß vorher ob das finanziell funktioniert. Tierärzte sind mit der neuen GOT echt teuer geworden.
@@petraundfinn1990 Genauso ist es.
Ich wurde auch auf das Alter angesprochen, dabei muss ich noch 7 Jahre arbeiten bis zur Rente.
Und ich gehe jeden Tag große Runden spazieren.
Ich bin froh, jetzt Hunde aus dem Ausland zu haben. Die Vermittlung wurde verantwortungsvoll durchgeführt.
Die Tierheime in meiner Umgebung schotten immer weiter ab.
Zutritt nur mit Termin und mir wurde es nahezu unmöglich gemacht, einen Hund zu adoptieren. Obwohl ich ein geregeltes Einkommen habe und ein Haus mit Garten.
Ja ein kleiner Hund, oder geht ihr mit großen Hunde die mega viel auslauf brauchen jeden Tag joggen oder Rad fahren? Meine großen genüg es nicht eine Stunde Gassi gehen die wolllen arbeiten rennen auspowern wenn sie jung sind. Das kann man als Rentner den Hund nicht bieten mit Sicherheit gibt es Ausnahmen aber wenige! Meine Eltern sind über 60 und haben vier kleine Hunde denen macht es nichts wenn sie einmal nur im Garten sind und nicht spazieren gehen,meine würden durchdrehen bei zu wenig Bewegung und es wird ihnen langweilig und dann fällt ihnen lauter Blödsinn ein! Katzen sind gut für Rentner die schon gebrechlig sind! 😊
@@Tiermutti_ Ich habe einen großen Hund, 40 kg, er geht mit mir wandern, er will nicht ans Fahrrad gehängt werden, empfinden wir beide als Tierquälerei, joggen findet er auch blöde, wo bleibt das schnüffeln da? SO WHAT ?? Wir haben herrliche Wälder wo er frei laufen kann, da kommt kein Jogger hinterher. Wie kommst du auf den Gedanken, dass ein Mensch über 60 nur 1 Std/Tag ad frischen Luft ist? Ich kenne junge Leute, die idR mit Hund und Handy "spazieren" gehen, da hat das Handy mehr Aufmerksamkeit als der Hund, sicher gibt es auch jüngere Leute die ordentlich mit den Tieren gehen ... Plastiktieren sind besser für junge Leute, überlege mal das Durchschnittsalter der Menschen, die ihre Tiere aussetzen oder ins Tierheim abschieben, das ist weit unter 60 Jahre, einfach mal nachdenken, bevor man seine Ressentiments ins Internet wirft. Danke.
Vor einem Jahr hatten wir einen neuen Begleiter gesucht fast ein Jahr lang.
Es sollte kein Hund von Züchter diesesmal sein.
Dafür auf sämtlichen Seiten der Tierheime im Rhein-Main Gebiet und 100km Umkreis geschaut bis Bingen und weiter.
Präsentiert werden immer ganz wenige Hunde. Wenn man mal vorbeischauen wollte - Nein das geht nicht. Erst Termin für xx
Mit den Hunden gassi gehen zum Kennenlernen? Nein das geht nicht.
Hat man Interesse? erst eine komplette Selbstsuskunft und auch dann ???
Dann wurden wir bei einem Tierschutzverein fündig.
Wir sahen ihn und es war einfach direkt ❤️ auf dem ersten Blick.
Der Kontakt war gut, telefoniert und Videochat. 🐶 war geimpft und gechippt mit EU Impfausweis und Bluttest.
So einen Kontakt mit den Tierheimen hätten wir auch gewünscht. Es macht einen schon Wütend und traurig das die Tierheime nun voll sind mit Corona Haustieren. Aber genauso sind wir enttäuscht von den Tierheime das die so abweisend zu Interessenten und Freiwilligen sind - aber ständig jammern.
Ja, dann ist kaufen einfacher. Wer will sich das schon antun?
Genau auch meine erfshrung. Unfreundlich, unmögliche forderungen trotz delbdtauskunft. Eigenes haus m. Grossem garten. Ringezäumt und sicher. Aber nein....der trilzeitjob war dss problem. Hätte hartz 4 oder bürgergeld beantragen sollen...damit der hund nicht alleine dein musds
Leute gehts noch...stevkz euch eure tiere slnstwo hin
Aber ab sofirt keinen cent spende mehr.. ..
Wäre schön gewesen ihr hättet die Kriterien mehrer Tierheime erfragt, gelistet, verglichen und Testinteressen zu den Heimen geschickt. Dann hätte der Bericht eine Aussage gehabt.
Ich habe jetzt 2 Hunde aus dem Ausland von einem Tierschutzverein.
Bei der Vermittlung wurde mir respektvoll begegnet.
In den hier ansässigen Tierheimen bin ich immer nur als Spenderin gut gewesen, bestenfalls noch als Gassigängerin.
Die Vermittlung gestaltet sich so schwierig. Einzelhaushalt? Berufstätig? Alter? Reihenhaus?!?..was sagen die Nachbarn, sind die tierfreundlich? Alles wird in Frage gestellt und die Kriterien sind kaum zu erfüllen.
War bei uns völlig identisch!
Dafür dann brav die Import-Machenschaften unterstützt. Das dankt dir sicherlich jedes weitere importierte Tier! kann man nur den Kopf schütteln
Genau das kenne ich auch!!!
Kinder?? Um Gottes Willen, bloß nicht!!
Berufstätig??
Wenn ja, aber nicht Vollzeit!!!
Haben Sie genug Geld für ein Hund??
Usw....
Zum spazieren gehen, waren wir gut genug!!! Da waren die Kinder auch kein Problem.. dann der Anruf , dass es wohl mit den Kindern nicht klappt..
Ahhhh🤔🤔 Ja dann!!!
Haben dann über eine TierOrga, einen Dackel aus dem Ausland ein schönes Zuhause gegeben, und er ist so unglaublich dankbar ❤️
@@samali81 Das ist wirklich verrückt, als vor 10 Jahren meine Kinder noch Zuhause wohnten, waren die Kinder das Problem 😀.... aber über die Organisationen, die aus dem Ausland vermitteln, schimpfen die örtlichen Tierheime ganz besonders.
@@Klaraklickerklacker da hast du vollkommen Recht!!!
Die Dame von der TierOrga, wo ich meinen kleinen Dackel her habe, sagt...
Ich vermittel am liebsten die Tiere, zu jemanden der Kinder hat, da die wissen, was es heißt, Verantwortung zu tragen!!!
Tierheim und Tiere vermitteln, gefühlt sind das nur Datensammler. Mich für eine Katze interessiert, eh die aus den Potten gekommen sind, war es "vermittelt" dann war es wohl wieder da, haben sich aber nicht gemeldet. 120m2 Wohnung reichen wohl nicht mehr in der Großstadt für 2 Katzen, dafür sollen es Freigänger werden. Soll ich die Morgens auf der Hauptstraße aussetzen und Abends wieder mitnehmen? Manche Bedingungen sind da fern jeder Realität.
Beleidigt waren sie dann auch noch, als ich keine Straßenkatze aus Rumänien nehmen wollte. Katzen die vor Ort geboren worden, brauchen Freilauf, aber für rumänische Straßenkatze ist Wohnung prima?
Völliger irrsinn. Völlig verpeiltr mitsrbeiter....
Ich kenne mehrere Leute, die einen Hund adoptieren wollten und keinen bekommen haben. Grund: u.a. Vollzeitarbeit. Ansonsten die besten Bedingungen für Hunde, wirklich TOP, aber sie haben keinen Hund bekommen. Die eine hat sich dann eben woanders einen geholt und macht es super. Aber so treiben Tierheime den Züchtern oder Vermehrern die Leute in die Hände, die unbedingt einen Hund haben wollen. Total kontraproduktiv.
Ich habe die Suche bei Tierheimen nach einem Hund auch längst aufgegeben. Egtl kommt mir immer ein sehr herablassender und/oder misstrauischer Wind entgegen wenn ich es wage, dort anzufragen.
Dann schau mal bei Vereinen, die Hunde aus dem Auslandstierschutz vermitteln.
@@mritschel5861 genauso eine katastrophe ......
Wir haben unsere Katzen nach Besuch diverser Tierheime auch von Kleinanzeigen geholt. Da kommt auch keiner Hausdurchsuchungen machen danach. Probleme: wir sind berufstätig (sollen wir das Geld für unseren und den Unterhalt der Katzen vom Baum pflücken?) und wollten Haushaltung, weil Hauptstraße vor der Türe, da hätten wír die Katzen nach 3 Wochen von der Straße kratzen können. Aber ein 140 qm Einfamilienhaus mit gesichtertem Balkon reicht scheinbar nicht.
Und was ich noch weniger verstehe ist das sogar Seniorenkatzen, die ihr Leben lang in ner Wohnung gehalten wurden und keinen Straßenverkehr kennen, nur mit Freigang vermittelt werden.
Unsere nächsten Tiere kommen aus dem Tierschutz/Katzenhilfe oder von Kleinanzeigen. Die Zeitverschwendung mit Tierheimen tun wir uns nicht mehr an
@@waylander8439 Ich finde es erschreckend, dass soviele Kommentare ähnlich klingen. Und die Tierheime finanziell am Limit sind.
Ich habe es mit Hunden und Katzen erlebt, dass sehr sehr argwöhnisch gefragt wurde und ich nie eine Chance bekam.
@@Klaraklickerklackerdenen sollte man keinen cent mehr spenden. Dann werden sie schnell ruhiger wenn der pulver ausgeht !
@@corinnagieser-daub38 Ich spende tatsächlich nicht mehr ans Tierheim.
Früher habe ich Geld gespendet, regelmäßig Handtücher und Bettwäsche gebracht, zusätzlich Futter mitgenommen. Im Gegenzug bekam ich immer Absagen für Tiere, die mich interessierten.
Ich wollte gern ein Meerschweinchen aus dem Tierschutz, wäre sogar bereit gewesen, die 80€ zu zahlen. Wir haben bereits 3 Stück, 2 sind befreundet und ich hoffte, für das 3. einen Freund zu finden. Ich sollte Bilder schicken, diese gefielen nicht. Das Fenster des Stalles sei zu klein, die Maße des Geheges wären gelogen, diese Gehege seien kleiner. Die 3 Hütten wären zu wenig und ich sollte mehr Aktionsmöglichkeiten einbauen. Auch die Beteuerung, dass die Schweinchen nur vorübergehend in diesem
stall seien und ansonsten in einem Riesen- Freilaufgehege und die Maße des Geheges so stimmten, da mein Mann das Gehege selbst gebaut hat, halfen nicht. Auch sollte ich garantieren, dass die Meerschweinchen kein Getreide bekommen, was ich nicht kann, da auch noch Hühner und Kaninchen zusammen mit den Meerschweinchen im Gehege sind.
Nach einer Woche chatten gab ich es auf. Ich habe innerhalb von 2 Tagen ein Meerschweinchen auf kleinanzeigen gekauft, für 20€, welches ich direkt am nächsten Tag abholen konnte. Die Zusammenführung klappte auf Anhieb, unser „Puk“ ist sehr glücklich mit seinem neuen Freund „Beethoven“ in unserem etwa 100 qm grossen Freilaufgehege.
Kein wunder, dass die Tierheime überquellen! Die verlangen 200€ für einen traumatisierten Hund ohne Papiere, man muss genug verdienen, darf aber am besten gar nicht arbeiten gehen, nicht zur Miete wohnen und ein Garten ist obligatorisch. Komische Art, seine Tiere loswerden zu wollen.
@@estherkux6559 Eine ältere Bekannte wollte auch zu ihrem Meerschweinchen nochmal eins dazu holen. Dieses sollte nicht mehr ganz jung sein.
Sie sollte ihr Meerschweinchen mal mitbringen, damit sie den Pflegezustand begutachten können. Da die Frau schon 72 ist.....
Kein Wunder, dass viele mittlerweile ihre Tiere aus dem ausländischen Tierschutz haben und nicht mehr vom örtlichen Tierheim
Tierheime haben extreme Vorraussetzungen um einen Hund abzugeben.
Gott sei dank, man kann Hunde nicht mehrmals erfolgreich vermitteln, das muss perfekt passen und viele Menschen sind Hunden einfach nicht gewachsen (darunter auch viele Hundehalter) also muss das Tierheim im Prinzip den perfekten Menschen für das Tier finden. Was wirklich Quatsch ist das viele Tierheime denken jedes Tier braucht 100qm und einen riesigen Garten mit arbeitslosen Millionären als Herrchen, auch eine aktive Arbeitsrasse kann durchaus in einer Wohnung gehalten werden bei ordentlicher Auslastung dafür ist aber immer der Mensch zuständig und nicht das Grundstück 😂
Wir haben leidee auch keine katze und auch keinen Hund aus dem Tierheim bekommen. Wir sind Landwirte und an die vermitteln sie nicht. Von einem anderen Tierheim hätten wir einen großen Hund bekommen, aber keinen kleinen. Wo soll den sobst si ein großer hin. Wir wollten aber einen kleinen.
Warum nicht an Landwirte? Hier bei uns haben die alle Hunde und bewegen sich frei auf den Höfen. Wo sehen die das Problem?
@@saphira8661 Wir haben auch Landwirtschaft. Tierheim 1 wollte uns keine Katze geben, da diese ausschließlich im Stall + Umgebung gelebt hätte ( war zu wenig Wohnung im Angebot enthalten), fürs Wohnhaus keine Katze erhalten, da vorm Garten eine (Haupt)Straße verläuft.
Dann halt von einem anderen Bauernhof 2 junge Katzen geholt...
Tierheim 2 wollte (2 Jahre später) eine aufdringliche Fundkatze (die meiner Katze das Leben zur Hölle gemacht hat) nicht annehmen. Ob ich diese nicht behalten und noch dazu eine Futterstelle einrichten könnte, hätte dann noch ein Dutzend "Problem"Katzen dazu bekommen 🤷...
Also sehr unterschiedlich, wie Tierheime agieren.
Tierheim 1 war total überfüllt, die 30 Katzen in einem 20 qm-Raum zusammengepfercht taten mir sooo leid. Wo bleibt da der Tierschutz?
Musst einfach wo anders fragen. Hatte letzten Endes auch eine Stunde Anfahrt zum Tierheim. Lag aber an meinen Kriterien, nicht an denen vom Tierheim.
Meine Erfahrung zum Thema: Ich bin Katzenbesitzer und wollte vor einigen Jahren einen Spielkammeraden für meine kleine Lucy aus dem Tierheim haben. Doch leider wurde daraus nichts. Die Aufseher/Schließer (Ja wie im Knast) waren zum ersten extremst unfreundlich und abweisend vom ersten Augenblick an. Als ich ihnen dann anbot gern meine Wohnung und Lucy zu besichtigen und auch nach der Adoption nach den Katzen sehen könnten, wurde dies trotzdem ohne angabe von Gründen verweigert. Ich hätte die Katze bezahlt und sie hätte ein wundervolles Zuhause gehabt. Einige Tage später musste ich vor dem selbigen Tierheim beobachten das man wenn man Anzug trägt und eine dicke Karre fährt durchaus ein Tier aus dem Tierheim adoptieren kann. Was hat dies wohl zu bedeuten? Man muss also viel Geld=wenig Zeit haben für das Tier anstatt sich den halben Tag liebvoll um das Tier kümmern zu können. Dies ist zumindest mein Fazit aus der Situation. Schade um die Tiere, es tut mir im Herzen weh aber selbst die Situation bei Veterinären anzusprechen brachte absolut nichts.
Lebt lang und in Frieden!
Ich habe eine Ausbildung im Tierheim gemacht, da hatte jeder Pfleger seine Lieblingstiere, die nicht oder so gut wie nicht vermittelt wurden.
Am Anfang der Ausbildung wunderte ich mich, dass so viele Menschen in diesem Tierheim arbeiteten und dachte, dass man doch gut die Hälfte der Tiere ganz einfach und schnell vermitteln könnte. Aber wer sägt denn freiwillig an seinem sicheren Arbeitsplatz? Viele Tiere bedeutet sicherer Job.
Letztes Jahr wollte sich meine Mutter einen Hund anschaffen und ging in ein relativ großes Tierheim, meine Mutter ist 72, sportlich fit und hundeerfahren...und angeblich gab es in dem ganzen Tierheim keinen einzigen Hund für sie.
Dabei sind viele Hunde dort schon älter. Für Rentner wäre ein älterer Hund doch ideal sofern dieser keine schlimmen Traumata hat.
Aber die Erfahrung hatten wir auch - auf den Webseiten stehen nur wenige und vorbeischauen? NÖ
Und nur nach einem Fragebogen eine Auswahl zu bekommen ist sehr doof. Danach hat nur jemand die besten Chancen wer ein Haus (ebenerdig) mit Garten hat.
@@veggiedogs8269 Da so viele Kommentare in die gleiche Richtung gehen, fühle ich mich sehr bestätigt, denn ich hatte jedesmal den Eindruck, dass man mich wieder loswerden wollte im Tierheim.
Inzwischen bekommt man ohne Termin auch keinen Zutritt mehr.
Und es gab tausend Gründe, warum sie nicht vermitteln.
Selbst ebenerdig, eigenes Haus und Garten, das zählt nicht mehr....es gibt dann wieder Gründe, warum sie nicht vermitteln.
Wenn man spendet, ist man kurzfristig gerne gesehen.
Oft sieht es hinter den Kulissen ganz anders aus.
@@Klaraklickerklacker einfach nichts mrhr geben. Dsnn geht diesen herrschaften bald die luft aus. Sollen sue doch an ihren tieren ersticken...
Aber so viele Tiere wie es in den Tierheimen gibt und wie immer noch dazu kommen, sollte das doch eigentlich gar kein Problem sein mit den Arbeitsplätzen? Und wenn die Tierheime überfüllt sind, könnte man doch zumindest die, die da einfach nicht mehr reinpassen, abgeben? ich versteh das alles nicht, aber es tut mir so leid für die Hunde.
Ich wollte mir auch beim Tierheim eine Katze holen, jedoch sollte ich nicht arbeiten aber ein riesen Haus mit Garten haben, als sie erfahren hat, dass ich Vollzeit arbeite hieß es es würde keiner ihrer Katzen zu mir passen und ich wurde nach dem Ausweis gefragt, weil ich minderjährig aussah, aber 23 war also ich denke tatsächlich Tierheime haben komplett unrealistische Vorstellungen
@@annalkika9784 .... und würdest du nicht Vollzeit arbeiten, käme die Frage, wie du das alles bezahlen kannst 😉....
Wenn man Vollzeit arbeitet dann holt man sich auch nicht nur eine Katze sondern zwei!
Weshalb soll ein Tier den ganzen Tag alleine und einsam sein? Menschlicher Egoismus!
Zwei Katzen können sich wunderbar Gesellschaft leisten während Mensch arbeiten ist 🐈🐈⬛
@@MyLove-qi6lg bevor man so ausrastet und so einen schwachsinn schreibt ich habe 2 Katzen. Denken ist Glückssache oder?🤣
Haben uns für einen Hund interessiert, also Tierheime um Frankfurt abgeklappert. Haben dann den Hund nicht bekommen, wurden aber auf die Bernhatdinerzucht der Tierheimleiterin hingewiesen 😕.
Krass...
@@jurgenpenka8760 wow das ist creepy 😬
Wunder mich nicht ich hab mit den tierheimen im mtk und ffm so semi gute erfahrungen gemacht
Ganz seltsame Ansprüche und komische Fragen
@@maggydiez9261 MTK kommt schon hin 👍
Warum Christina das Tier vom Tierheim nicht bekommen hat, ist mir ein absolutes Rätsel. Sie lebt doch so, daß es sehr gut ginge. Da sollte man meinen, daß Tierheime wirklich nicht vermitteln wollen. Ziemlich schlimm für die Hunde, die auf eine liebe Adoption warten. Das Wichtigste ist doch die Liebe, die Menschen den Tieren geben, die sie so brauchen. Bei Christina spürt man doch, daß sie die Liebe zum Tier hat und es gut versorgen kann. Sehr sehr komisch von den Tierheimen.
Ich selbst hatte eine Katze aus dem Tierheim bei einem 25qm Zimmer. Allerdings konnte sie raus, wie sie wollte. Sie hatte es gut bei mir und ist aufgeblüht. Finde ich ziemlich bloede von Tierheimen.
Denke ich mir als Hundebesitzer auch. Ledig, 200qm Wohnfläche, hauptsächlich arbeiten von zuhause und wo ist mein Hund (Labrador Größe)? Keine 2m von mir entfernt im Hundebett und maximal Abends im anderen Zimmer. Sind täglich knapp 2 Stunden auf unseren Gassirunden unterwegs und zwischendurch wird immer mal wieder gespielt. Und wenn es nur 10 Minuten Leckerli oder Spielzeug im anderen Zimmer verstecken ist. Wenn ich mal den halben Tag weg muss und nicht im Home Office arbeite, ist der Bewegungsradius auf das Hundebett und den Weg zum Wassernapf beschränkt. Dafür ist dann draußen halli-galli.
Es kommen auch viele Tiere wieder zurück oder werden dann irgendwo angebunden. Prüfungen und Kontrollen sind daher wichtig und richtig. Es muss halt passen. Einige Erfahrungen hier in den Kommentaren sind aber wirklich krass. Ich persönlich habe noch nie Probleme gehabt, allerdings habe ich nur Sittiche aufgenommen. Ich habe Bilder von der Zimmervoliere gemacht und wir haben uns über die Haltung unterhalten. Vögel sind in der Haltung sehr aufwändig und im Tierheim können nur schwer gute Bedingungen geschaffen werden. Da waren sie dankbar für einen guten Platz. Es wurde 2 Mal angerufen, bedingt durch Corona gab es jedoch kein Besuch.
Unsere Katzen sind uns alle zugelaufen und geblieben. Das ist die schönste Bestätigung die man bekommen kann.
Ich habe auch schon komische Erfahrungen mit dem örtlichen tierheim gemacht. In der Zeitung wurden dringend Spaziergänger gesucht, im tierheim wurde ich schroff abgewiesen. Das tierheim bei uns wurde übrigens in einer mafia - ähnlichen Art von komplett anderen Menschen übernommen, die alte Leiterin in einer Sitzung von ihrer Stellung entfernt. Aber auch die alte Leiterin agierte seltsam, sie hatte sich mietfrei im tierheim wohnlich niedergelassen. Tja. Eine Bekannte erzählte mir, dass sie eine Katze adoptieren wollte und sie nicht bekam. (Sie wohnt am Ortsrand im eigenen Haus). Ich glaube es geht wie immer ums Geld.
Wir hatten uns mal vor einigen Jahren, als wir Spenden ins Tierheim gebracht haben, in einen kleinen Hund verguckt. Wir dachten er könnte vielleicht zu unserer Hündin passen. Wir machten also zum Kennenlernen 3 Termine zum gemeinsamen Gassi aus. Nach dem 3. Termin war uns leider klar, dass es für uns nicht so gut passen wird, weil er für unsere Hündin viel zu agil gewesen wäre und wir kein gutes Gefühl damit hatten. Wir habe alle drei Termine gemacht, damit wir auch genügend Zeit hatten um das auch sicher sagen zu können, also teilten wir dies schweren Herzens dem Tierheim mit und bekamen noch richtig eins drauf. So nach dem Motto, was wir sie jetzt Zeit gekostet hätten und wie unfair das dem Hund gegenüber gewesen sei und wir ja auch keine Geduld hätten und es eben manchmal Zeit braucht. Also das hab ich dann ehrlich nicht so ganz verstanden, wir sollten und wollten auch uns erstmal kennen lernen und haben es uns auch nicht leicht gemacht und das war ja auch Zweck des Kennenlernens, zu sehen, ob es passt und dann wird man geschimpft 🙄🤔
Wir haben uns einen Hund gesucht der in unsere Großfamilie passte, tja da war das Problem Großfamilie das könnte ja nicht klappen.
Am Schluss haben wir unsere Sila bei einer Tierschützerin gefunden die Sila in Pflege hatte, ihr hat gereicht das unsere Maus fast nie alleine ist, ich mit Hunden groß geworden bin das sie uns eine Chance gegeben hat, Sila ist bald 3,5 Jahre bei uns und wird das bis an ihr Lebensende bleiben
Leider war auch meine Erfahrung mit Tierheimen negativ. Meine Anfrage wurde z.B. nach einem kurzen Blick auf Google Maps abgelehnt. Ohne weiteres Gespräch vorher. Schade für die Katze die ich haben wollte.
@@netzgrenze Genau das selbe ist mir auch passiert. Bei mir hieß es die Autobahn sei zu nah dran.
Dass die doch 2-3km und auf einer 500m hohen Brücke liegt, hat man dann wohl bei Google Maps nicht gesehen.
Dann wurde ich einfach da stehen gelassen und konnte wieder nach Hause fahren.
Ich habe 2 Hunde aus dem Tierschutz. Beide sind keine einfache Hunderasse (Belgische Schäferhunde). Davor hatte ich Deutsche Schäferhunde wovon nur 2 vom Züchter stammten, die anderen waren auch Tierschutzhunde. Es gab aber auch ein Tierheim, das mir einen Hund nicht vermitteln wollte (ein Belgischer Schäferhund - Mix). Wer meine beiden kennt, und die anderen 3 "Belgier" in unserer Familie (wir gehen zusammen gassi!), der weiß, dass das absoluter Blödsinn ist. Ich kann also aus Erfahrung berichten. Die beiden, die ich jetzt habe, stammen von anderen Vermittlungen, weil ein Zuchthund nicht mehr in Frage kam. Es gibt zu viele Tiere im Tierheim. Vor der Kamera würde das Tierheim immer behaupten, dass sie gerne vermitteln würden, aber tun steht auf einem anderen Blatt.
Ich gehe auch nicht mehr ins Tierheim. Lieber private Organisationen, die Tiere in Not vermitteln. Damit habe ich bessere Erfahrungen gemacht.
kann ich bestätigen. das Tierheim Berlin wollte mir keine Katze geben weil ich keinen Garten habe. dabei suchte ich damals nach einem Wohnungstier. ich wurde dann auf kleinanzeigen fündig. 13 Jahre lang hatte sie mir Freude bereitet.
ich bin der Meinung dass Tierheim sich nicht so wichtig nehmen sollen. auch die Interessenten sind Tierfreunde
Wie bei mir in ffm (MTK)
Wie sie sind vollzeit (jaa Geld wächst nicht auf bäumen)
Kein Garten (aber abgesicherter balkon)
Nur eine 2 Zimmer Wohnung (obwohl den katzen quasi meine komplette Wohnung die Wände und im Wohnzimmer teile der decke zu Verfügung standen)
Den Fotos wollte man auch nicht glauben
Jaaa gut
Auf Kleinanzeigen Han ich nen kater gefunden der ein neues Zuhause brauchte und mein vorhandener war kicht mehr alleine
Aber sich dann beschweren das niemand ihre Tiere will 😐
Ein Bekannter von mir hat in einer WG mit umzäunten Garten gewohnt, mit einem Park und einem Wald in der Nähe. Er geht alle zwei Tage joggen und hat sich einen Hund aus dem Tierheim gewünscht. Nachdem er schon mehrere Vorbehalte des Tierheims ausgeräumt hatte, u.a. die Angst, dass in Wgs nicht klar sei, wer sich um das Tier kümmern sollte und sich so amEnde vielleicht niemand verantwortlich fühlt, wobei ja er einen Hund für sich haben wollte, mit dem er gassi geht und um den er sich kümmert, wurde er dann noch gefragt, ob der Hund bei einem Auszug in der wg bleiben würde (nein?!) Scheiterte es dann tatsächlich an der WG Situation, da sämtliche Bewohner dort hâtten antanzen und unterschreiben müssen, mit dem Tier einverstanden zu sei. Alle waren einverstanden, abr ein Bewohner war verreist und die anderen hatten immer leicht unterschiedliche Tagesabläufe mit Arbeit etc und das war einfach nicht machbar. Ob es dem Hund jetzt im Tierheim besser geht als bei einer hundeerfahrenen Person die regelmäßig joggt (und deren Mitbewohner Tiere toll finden, also viel Aufmerksamkeit schenken würden), bezweifle ich stark
Ich finds super, dass ich jetzt weiß, das die Vermittlungskriterien von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich sein können. Das erklärt für mich schon einiges 🤓
Ohne Tiere im Heim, kein Tierheim und kein Arbeitsplatz. Ich war in meine Jugend dort für ein Praktikum. Also um die Tiere ging es den Leuten da definitiv nicht. Das kann ich einwandfrei sagen. Zumindest von diesem Tierheim.
Leider selbes Spiel, wollte eine Katze aus dem Tierheim, habe aber nur Wohnung und Balkon und bin berufstätig aber fast ausschließlich Home Office. Habe mich nacheinander um 10-12 Katzen beworben, vor allem die alten und kranken Fälle, da ich dachte, dass die schwer vermittelbar sind. Aber irgendwann auch einfach irgend eine Katze. Keine einzige haben sie mir geben wollen. Habe jetzt, ca 3 Jahre später mal nach einigen der alten und kranken Tiere auf der Website geschaut, die sind immer noch zur Vermittlung angeboten. Wenn es keine Traumverhältnisse im reinsten Katzenparadies ist, rücken die ihre Tiere einfach nicht raus. Dann lieber jahrelang im gefliesten Katzenhaus? Musste dann einfach von privat eine holen, dessen Familie sie nicht mehr haben wollten. Ich glaube mein Kater ist sehr glücklich hier. Er liebt die viele Aufmerksamkeit und seinen Balkon. Schade nur um die schwer vermittelbar Tiere. Ich hätte Zeit und Geduld gehabt.
Grundsätzlich ist es richtig, zu prüfen, wo ein Tier gut und artgerecht aufgehoben ist. Schließlich soll es nicht in eine schlechte Lage kommen und auch nicht nach kurzer Zeit wieder im Tierheim landen. Allerdings können auch Leute, die auf dem Papier alle möglichen Kriterien erfüllen, in der Praxis dann doch wenig Zeit oder Aufmerksamkeit für das Tier erübrigen, keine Lust zum Spaziergang bei Regen, Wind, Hitze usw. haben etc. Zudem können Lebenssituationen sich immer auch ändern. Mit anderen Worten, zu hohe Anforderungen sollte man wohl nicht stellen. Wenn man den Eindruck hat, im Tierheim auf Vorbehalte oder Vorurteile zu stoßen, dann sollte man sich besser einfach anderweitig umsehen.
Kann ich in Ö. ebenfalls bestätigen! Habe mir deshalb den allerbesten Wuffi aus dem Tierheim Bratislava geholt!❤
Das "Problem" 👀ich weniger in den Tierheimen, sondern in den dahinter angeschlossenen, zuständigen, TierschutzVEREINEN.
Der Verein überträgt wenigen, die Entscheidungshoheit über die Vermittlung. Und diese Entscheidung ist allermeist subjektiv.
Meine Freundin wollte mit 75 J. einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Ging nicht. Sie war mit üver 70 zu alt. Also hat sie beim Züchter einen Welpen gekauft. Habe selbst mal kurz bei einem Tierheim ehrenamtlich mitgeholfen. Die Hauptamtlichen hatten alle einen an der Waffel. Würde für sowas auch kein Geld (mehr) spenden.
Richtige einstellung. Auch meine ....
@@user-hs4hm3yk4x fragen sie mal in einem Spital nach wie oft ältere Menschen wegen Knochenbrüchen behandelt werden weil diese vom eigenen Hund an der Leine zu Boden gerissen wurden.
Mit über 70 Jahren wären mir die Leute auch zu alt für einen Welpen! Es wird nicht jeder 90 und somit ist das höchst verantwortungslos, denn wenn die Leute versterben ist der Hund der dumme der dann in ein Tierheim gestopft wird und eventuell aufgrund seines Alters keinen neuen Besitzer bekommt. Menschlicher Egoismus. Einen älteren Hund hingegen kann man älteren Herrschaften sehr wohl geben! Es muss halt immer zusammenpassen !
@@MyLove-qi6lg Das haben Sie falsch verstanden. Sie wollte einen ca. 2jährigen Hund aus dem Tierheim und hat sich dann einen Welpen geholt, nachdem man Ihr das verweigert hat. Ich persönlich finde es eine Frechheit, wenn sich andere Leute anmaßen eine Entscheidung darüber zu treffen, ob jemand fit genug ist einen Hund zu halten. Meine Oma war 90 als ihr Hund starb und danach wollte sie keinen mehr. Man kann die Leute eine solche Entscheidung auch selbstverantwortlich treffen lassen. Deutschland, das Land der Verbote und Verordnungen. Ein Grund dafür, dass Hunde nicht vermittelt werden und gerade sowieso alles den Bach runtergeht. Bei jedem Hundekauf und jeder Adoption kann etwas schief gehen. Sicherheitsvernatiker machen sich und anderen das Leben schwer. Armes Deutschland.
Das ein Tierheim nach der finanziellen Lage, dem Wohnumfeld un dem Alter fragt ist natürlich berechtigt. Der Hund sollte sein Herrchen oder Frauchen möglichst lange behalten, also muss die zu erwartende Lebenszeit zusammen passen. Die finanzielle Lage ist notwendig, damit gesichert ist, dass die Halter den Hund adäquat versorgen können (z.B. Tierarztkosten). Die Zeit alleine ist auch berechtigt, weil nicht alle Tiere über Stunden alleine gelassen werden können. Viele der Kriterien beißen sich halt. Wer viel Zeit hat, arbeitet oft nicht und hat daher zu wenig Geld oder eine zu kleine Wohnung. Rentner haben viel Zeit, aber oft leider nur wenig Geld. Es müsste aufjedenfall besser erklärt werden, warum dieses Kriterium so wichtig ist oder ein Ausschlussgrund ist.
Falsch, es müsste gemeinsam gerechnet werden was ein Tier kostet statt einfach pauschal abzulehnen.
@@ce4830Genau, auch wenn im schlimmsten Fall das Tier wieder ins Tierheim muß - in der Zeit hatte der Halter sämtliche Kosten getragen und nicht das Tierheim.
Daher ist jede Vermittlung eine Entlastung für das Tierheim
@@marinamarinx7655 Aber für das Tier ist es eine Katastrophe seine Familie wieder zu verlieren.
Aber auch bei geringerem Einkomnen - es kommt ja drauf an wieviel ein Halter bereit ist auszugeben, nicht nur das reine Nettoeinkommen.
@@ce4830 Natürlich ist es für das Tier auch schlimm. Aber wie schlimm ist es für einen sensiblen Hund im Tierheim?
Der Pleger kommt nur paarmal am Tag zur Fütterung und Auslauf.
Permanentes Gebell.
Unser jetziger Hund ist aus dem Tierschutz und er war das erste halbe Jahr im Zwinger. Bis er uns richtig vertraute dauerte fast 6 Monate und dazu muß er alles nachholen inklusive sich selbst kennenlernen, wie schnell laufen.
Derzeit üben wir das er schwimmt (Wasserhund) aber hat noch Angst.
Ihn wieder abzugeben? NIEMALS
Daher verstehen wir nicht die die ihre Corona Tiere einfach aussetzen oder abgeben ohne Grund.
In den meisten Fällen im Tierheim, handelt es sich um Trennungsopfer von jungen Leuten. Das hat mit dem Alter nix zu tun. Die Lebensumstände ändern sich und zack, das Tier sitzt im Tierheim. Gestern erst wieder mitbekommen, dass 2 ältere Katzen Trennungsopfer wurden. Sind zum Glück an eine ganz liebe Person abgegeben worden.
Wir wollten auch einen Hund aus dem Tierheim holen. Aussagen bis zu einem 70km Umkreis: Wohnung im 2. OG? da müsse der Hund treppen laufen, dies geht nicht. Kein eigener Garten, welcher eine ausreichende Größe hat? -> ohne das gibts keinen Hund. Das wir am Dorf wohnen und 2 Gehminuten neben dem Haus Wald, Wiesen und Wälder sind, zählte nicht. Auch seien wir mit Ende 20 zu jung für einen Hund. Wir haben nach einem 3/4 Jahr aufgegeben und haben uns bei einem Züchter einen Hund geholt, welcher kurz vor Abschluss der Prüfung zum Rettungshund steht. Seit dieser Erfahrung unterstütze ich keine Tierheime mehr, obwohl diese Einrichtungen grundsätzlich richtig und wichtig sind.
Freundin von mir ist Rentnerin, wollte Katze aus dem Tierheim, es wurde nein gesagt, wegen dem Alter. Sie hat sich eine Katze beim Züchter gekauft. Nach einem Jahr merkt sie, dass sie das Katzenstreu nicht mehrin den 3. Stock schleppen will oder kann. Katze wurde verschenkt. Ich denke mal, da haben Tierheime ihre Erfahrung, und hier gebe ich denen Recht. Ich habe auch schon Rentner in der Stadt mit einem Retrieverwelpen gesehen. Das sind Jagdhunde! Also mit 65 brauch ich keinen Welpen mehr, sondern hole mir einen älteren Genossen, und biete dem ein schönes Heim...
Nieman wollte beim Katzenstreu tragen helfen?
Für Probleme gibt es eigentlich Lösungen.
Katzenstreu nicht hochtragen zu wollen ist schon ne lahme Ausrede... immerhin gibt es Nachbarn ect.
Das ist doch kein Grund. Schließlich gibt es verschieden schweres Streu zu kaufen. Im Rossmann gibt es z.B. Streu aus gepresste Pappe, oder man ist richtig genial und bringt der Katze mit einem Toilettentrainingsset dazu nie wieder Streu zu brauchen
Retriever sind keine Jagdhunde generell. Bullshit.
@@michaelakunz7679 Als Retriever [rɪˈtriːvə(r)] oder Apportierhunde bezeichnet man Jagdhunde, die geschossenes Nieder- oder Federwild finden und anschließend zum Jäger zurückbringen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Apportieren. Auf Englisch lautet das Verb für apportieren oder etwas zurückbringen to retrieve [rɪˈtriːv], wovon sich die Bezeichnung der Hunde ableitet.
Ich habe schon zwei Geschichten gehört, bei denen ich mir sicher war, dass das Tierheim über den Grund gelogen hat. Einmal wurde gesagt "Garten zu klein" (kleiner Hund und überhaupt ist ein Garten ja eh kein geeigneter Auslauf) und einmal "der Hund spricht nur spanisch". Vielleicht würde es helfen, wenn man öfter mal einfach ehrlich in der Begründung ist.
Wir haben uns dieses Jahr für das Leben mit einem Hund entschieden. Obwohl wir Beide von zu Hause arbeiten (also viel Zeit für den Hund haben) und als Trailläufer sehr aktiv sind wurden wir beim Tierheim abgewiesen, aus dem simplen Grund dass unsere Wohnung keinen Garten hat. Daher wurde es doch ein Welpe vom Züchter... 🤷🏼♀️
Wir wollten auch mal eine weitere Katze für unseren Kater. Da hieß es erst mal, dass es dann nur ein Kater sein darf, keine Katze und das dauert dann auch ein paar Monate, weil das Tier dann geimpft werden muss etc auch das hätten wir alles gemacht.
Dann wollte man das Gehalt wissen, wollte die Wohnung beichten, eine selbstauskunft haben.
Kleinanzeigen war dann einfacher und schneller.
Also ja, ich habe auch den Eindruck, dass die Tierheime die Tiere nicht los werden wollen.
Ich finde es natürlich richtig, dass man vorher schaut, ob der Kandidat auch geeignet ist. Aber da kommt man sich ja fast so vor, als müsse man eine Vermögensauskunft abgeben... Irgendwann ist es dann doch zu viel.
Wir haben jetzt seit 12 Jahren einen Kater aus dem Tierheim. Zusammen mit einem anderen Kater der einer ungeplanten Schwangerschaft einer Hauskatze enstammt. Die Vermittlung im Tierheim verlief sehr positiv. Die beiden sind dicke Kumpels und mega verplüscht. Wir könnten uns keine besseren Wünschen.
Habe jetzt 2 Hunde (eigentlich 3, Lucas war seinerzeit 5 und hatte dann noch 10 glückliche Jahre) aus einem spanischen Tierheim, das mit Deutschland zusammenarbeitet....diese Hunde werden auch nicht ohne weiteres abgegeben, man macht nur nicht so ein Bohei darum.....einige Telefonate und ich bekam einen seinerzeit ca. 5 jährlichen Rüden und vor vor fast 5 Jahren noch eine ältere Hündin 😊....sind jetzt beide fast 15 und so Gott will noch etwas bei mir, danach allerdings gibt es keinen mehr, da ich, was mein Alter angeht, mich nicht mehr bei Wind und Wetter nach draussen begeben möchte😮...und ja auch ich schaute seinerzeit in die hiesigen Tierheime, fast nur Problemhunde und das ging leider nicht😮
Habe einmal im Tierheim miterlebt, wie dort eine Mutter angerufen hat und „JETZT eine Katze!!!“ haben wollte, damit sich ihr Kind nicht mehr weigert die Hausaufgaben zu erledigen. 😮 Wer da nicht ein bisschen Durchhaltevermögen bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierheim und den Tieren zeigt, der ist auch nicht geeignet eines zu halten. Bei Tierärzten gibt es Wartezeiten, der Hund lernt auch nicht jeden Trick sofort…
Es ist doch jedem Diskusstionsteilnehmer klar, dass es nicht um diese Sorte von Menschen geht.
Mein Hund kommt von einem russischen Tierschutzverein...
Von den Tierheimen bekommst du es nicht...
Argumente finden die zuständigen Leute im Tierheim genug...
Am schwierigsten sind die städtischen und staatlichen Tierheime..
Zumindest hab ich die Erfahrung gemacht und auch Bekannte/ Kollegen..
Manchmal sind sie schlimmer als das Jugendamt mit ihren Auflagen
Wenn ich im Tierheim arbeiten würde und demnach jeden Tag sehen müsste, was Tieren von Menschen so alles angetan wurde (z.B. Stichwort "Urlaub"), dann würde ich an zukünftige Besitzer auch strenge Ansprüche stellen. Nicht jeder sollte einfach so ein Tier bekommen können...
Ich halte es also für mehr als gut Menschen z.B. nach der Größe der Wohnung und den Arbeitszeiten zu fragen sowie nach dem Gehalt.
Das sollte man auch Menschen fragen, die mal eben so Kinder bekommen wollen.
Lebewesen sind doch keine Plüschtiere fürs Regal oder Statusobjekte.
Und du glaubst, nur weil das Tierheim Ihnen kein Tier vermittelt werden sie kein Tier bekommen? Was findest du besser, wenn ein ungeeigneter Halter ein Tier von einem Züchter bekommt, oder wenn es eines vom Tierheim bekommt und dadurch ein Platz frei wird und ein Tier weniger sterben muss?
@@desion8087 Man kann nicht die ganze Welt retten, also konzentriert man sich auf das, was in der eigenen Verantwortung liegt. Hätte ich also die Verantwortung für die Tiere im Tierheim, dann würde ich die nur an geeignete Personen rausgeben. Für die Tiere aus der Zucht ist der Züchter verantwortlich und ein guter sollte auch auf den möglichen Besitzer achten. Für alles andere wäre die Polizei verantwortlich. In einer idealen Welt gäbe es dann auch Personal, welches billigen Tierhandel unterbindet usw. usw.
So oder so, denke ich nicht, dass man es ungeeigneten Personen auch noch leicht machen sollte und Tiere an diese "opfern" sollte. Das sind Lebewesen. Wie soll man da abwiegen?
Sollen wir Gesetze auch abschaffen, weil die, die sie brechen wollen das auch tun werden? Oder Straftäter frühzeitig aus der Haft entlassen, damit Platz für neue wird, auch wenn der alte noch eine Gefahr darstellt?
Vielleicht könnte man stattdessen dafür sorgen, dass ungeeignete Personen durch Lernen sich später möglicherweise eignen.
Manche Umstände können sich ja vielleicht bessern, sofern der Wille da ist.
Würde man mir sagen: "Sie sind als Halter aus folgenden Gründen ungeeignet.", dann würde ich dem Tier zuliebe doch gucken, dass ich die Probleme beseitige. Und ist dies unmöglich, dann sollte ich automatisch von ablassen - dem Tier zuliebe. Ist mir hingegen nur mein Wunsch nach Tierbesitz wichtig, nicht aber das Wohl eben jenen Tieres, dann disqualifiziere ich mich eh schon und sollte abgehalten werden.
So oder so ist mMn Tiere an irgendwen abgeben die falsche Stellschraube, an der gedreht werden soll. Denn ist derjenige ungeeignet, landet es danach womöglich sowieso wieder im Tierheim, leider oder stirbt gar bei eben diesem ungeeignet Halter.
Vor einer Weile war ich in einem Tierheim in der Nähe. Dort habe ich nach einer Katze geschaut. Währenddessen kam eine Familie, um einen Husky anzuschauen. Die Familie sah, vorsichtig gesagt, nicht so aus, als könnten sie dem Bewegungsdrang gerecht werden. Nach ein paar Fragen zu ihrem Alltag, wurden ihnen das dann auch so mitgeteilt. Ein wenig zu direkt meine Meinung nach, aber sehr ehrlich. Bei der Familie kam das gar nicht gut an. Vorwürfe und Drohungen sich zu beschweren.
Ich vermute, dass viele Kommentare in den sozialen Medien vielleicht auch von Menschen verfasst wurden, die sich zurückgewiesen oder falsch verstanden fühlen. Was ein Tier braucht und was man selbst bieten kann, lässt sich nun einmal nicht immer vereinbaren.
Da hätte man aber einen passenden Hund finden können.
Jetzt kaufen die sich einen Kofferraum Hund.
@@Noturbuzinez Bestimmt hätte sich einer gefunden. Die wollten aber genau diesen.
@@akina4126 Ihr Kommentar passt nicht wirklich zu meinem.
Unabhängig davon, gebe ich Ihnen recht. Wer kann solche Vorgaben schon erfüllen und welcher Vermieter macht das mit? So ein Zimmer ist danach unter Umständen sanierungsbedürftig.
Ja die heime könnten leerer sein wenn die Anforderungen nicht ganz so hoch wären selbst in einer 2 Zimmer Wohnung wäre ein Tier besser aufgehoben als im tierheim wichtiger wäre die option der Beschäftigung mit dem Tier
Wenn man Tiere sittet und Geld einnimmt damit, egal wie wenig das ist muss man ein (Klein)gewerbe anmelden, Steuererklärung schreiben und außerdem beim Veterinäramt den §11 TSG machen. Ich erwähne es hier direkt, weil es ziemlich Ärger geben kann, wenn man das nicht macht
Ja, und?
Ich war mal vor Jahren mit meinem damaligen Freund im Tierheim, er hat nach einem Hund geschaut. Das war voll gruselig! Da schlich uns die ganze Zeit einer hinterher, und wann immer mein Freund sich hinkniete und die Hand zum Beschnuppern hinhielt, kam von hinten "Der/die ist schon vergeben!" Das war echt nicht normal!!! Der hatte was gegen uns. Wäre ja schön gewesen, wenn die alle schon vermittelt gewesen wären...
Mieses Beispiel andersrum: mein Vater nahm mich mal zu einem Kumpel mit, der ein privates Katzenheim hatte. Der hat Streuner mühsam eingefangen, zum Tierarzt gebracht, dann in sein Haus, wo sie erstmal sozialisiert wurden, dann hat er versucht, sie zu vermitteln. Alles mit Spenden finanziert und mit freiwilligen Helfern, tolle Sache!
Ich werde nie vergessen, ich kam in den einen Raum rein, und bevor ich wusste, wie mir geschah, rannte da was an mir hoch, und plötzlich hatte ich einen schnurrenden Kuschelschal um den Hals. Ich war erstmal happy 😍 Dann brach mir das Herz - winzige 1-Zimmer-Bude, ständig unterwegs, Hauptverkehrsstraße umme Ecke ... ging nicht! 😢 Ich dachte dann, ok, so 'ne Schmusebacke wird doch sicher bald ein Zuhause finden. Aber Pustekuchen!!! Sepp hat mir dann erzählt, der wäre letztens fast adoptiert worden, aber ... er hatte 'ne große Narbe auf dem Kopf, also nee, dann nicht. ERNSTHAFT!?!? Was waren denn das für Deppen?? Und nicht die einzigen 😭
Nebenbei bemerkt: ich hab dann mal geschaut, ich hab die Narbe kaum gesehen 🤷🏻♀️
Da schämt man sich, ein Mensch zu sein!
Lernte, dass es einfach passen muss, denn sonst kommt es ja nur noch verstörter wieder...
Somit, jede Woche aufs neue hingehen und kucken ob das richtige dabei ist. Für meine jetzige Katze durfte ich das auch durchmachen- und es passt super :)
Sehr glückliche Katze die einfach nur dahinschmilzt,so wie es für Sie sein sollte.
Habe auch schlechte Erfahrung gemacht. Ich wollte gerne eine oder auch zwei Katzen adoptieren. Erst wurde kritisiert, dass ich arbeiten gehe, dann dass meine Wohnung mit 60qm plus Balkon zu klein wäre und dann, dass Freigänger ja nicht in frage kommen, weil es da wo ich wohne Straßen gibt (Innerorts). Habe mich dann anderswo umgesehen und jetzt seit vielen Jahren eine plüschige Hauskatze. Sie ist mittlerweile 15 und total fit. ❤
Schwierig im Titel von Tierheimen zu sprechen, wenn es konkret um ein paar Kommentare über das gezeigte Tierheim geht und eine Kundin, welche nicht ihren Wunsch bekommen hat. Außerdem bin ich mir fast sicher, das jedes Unternehmen in Deutschland dumme Kommentare bekommt. Dieses Tierheim welches auf Öffentlichkeitsarbeit angewiesen ist weil es sonst finanziell nicht über die Runden kommt dann mit solchen Kommentaren wo meist völlig der Kontext fehlt dann so öffentlich hinzustellen ist meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar. Fast alle Tierheime sind an der Belastungsgrenze und die ehemaligen Corona-Zuschüsse von Staat werden auch wieder gestrichen… (Was man z.B. bei dem einen Strohdummen Kommentar hätte einfügen können z.B. in einem Infokasten.)
Ich habe bisher drei Hunde aus drei verschiedenen Tierheimen adoptiert und dass die Regeln für die Abgabe sehr unterschiedlich sind, kann ich bestätigen. Mich hat aber "Also wenn Sie mögen, können Sie den Hund direkt mitnehmen!" mehr irritiert als lange Kennenlernphasen, Selbstauskünfte und Nachkontrollen.
Also ich finde es ist ein zweischneidiges Schwert. Viele Fragen die hier gestellt wurden, sollte ein verantwortungsvoller Züchter auch stellen. Viele sogenannte "Tierschutzorganisation" die den Leuten einfach vom Bild weg die Tiere zuschustern, sind leider vollkommen verantwortungslos und dafür leiden die Tiere dann. Denn ganuso solche Tiere werden dann bald wieder abgegeben weil die Leute keine Ahnung hatten, was sie sich ins Haus geholt haben. Dazu kommt dass jeder bei den Tierschwemmen in den Tierheimen fordert, es brauche Halterprüfung, aber wenn die Tierheimen dass dann machen, dann gehen die Leute halt einfach und holen die Hunde aus Welpenfarmen aus dem Ausland (und verkaufen dass dann als Tierschutz). Leider sind die Tierheime in Deutschland in privater bzwm gemeinnütziger Hand und daher variieren die Regeln stark. Aber es ist nunmal wie bei der Adoption eines Kindes vs selbst eines bekommen. Die Verantwortlichen wollen sicherstellen dass das zu adoptierende Tier nie wieder abgegeben wird.
Also wäre es besser, die Leute holen sich ein Tier vom Züchter, oder Händler und das landet dann im Tierheim? Das ist nämlich die logische Konsequenz wenn sie kein Tier vom Tierheim bekommen.
Habe leider auch sehr seltsame Dinge erlebt bei der Suche nach einem Hund. Sehr unterschiedliche Kriterien … wirklich nicht immer höflich oder freundlich ☠️. Ein Freund von mir wollte einen Dobermann … hat ihn erst mal ausgeführt ..Wochenlang. Bekommen hat er den Hund aber nicht . Selbständig ..Frau zuhause . Garten eingezäunt 2500QM auf dem Land. 45Jahre und viel Sport . Ehr sehr wohlhabend. Was muss man noch alles erfüllen um einen Hund mitzunehmen? Hat jetzt seit 5 Jahren 2 Schäferhunde aus dem Auslandstierschutz. Beide Begleithundeprüfung .. einer als Fährtenhund fertig ausgebildet ..der 2. ist gesundheitlich nich 100% fit also Ausbildung zum Sofahund. Passt auch . Meinen Hund habe ich vor 7 Jahren von einer privaten Initiative bekommen ..Tierheim gehe ich gar nicht mehr hin 🙁
Ich find die Anforderungen an einen eigenen (eingezäunten) Garten dämlich. Ich kenne einige Hunde, die nie spazieren gehen sondern immer nur im Garten sind und dann ständig hinter dem Zaun Leute anpöbeln. Einige Gegenden muss ich inzwischen sogar meiden, weil die Hunde richtig eskalieren und von einem Besitzer ist nichts zu sehen. Da fände ich es besser keinen Garten zu haben und sich stattdessen mit dem Tier zu beschäftigen.
Meine Tiere kamen über die Jahre aus Zeitungsanzeigen (zwei Katzen), Auslandstierschutz (Katze, Hund), Internet (Bauernhof zwei Katzen), ein Hund vom Züchter und ein Kitten fand ich unterm Auto.
Ich habe im Tierheim gefragt, ob ich Katzen (auch gern älter) adoptieren könnte. Aber als arbeitende Person geht das mal gar nicht! Und wie ich überhaupt auf die Idee käme, einfach bei ihnen vor der Tür zu stehen. Das ginge ja mal gar nicht. Die armen Tiere! Als ich Nierenschonkost, einen Hundekäfig (gruseliges Ding!) und Leinen vorbeibrachte, durfte ich aber ohne Probleme rein! Irgendwas ist faul im Staate Dänemark.
Meine nächsten Tiere werde ich vermutlich wieder im Auslandstierschutz oder auf einem Bauernhof finden.
Deutsche Tierheime? Nein danke.
Ich bin gerne bereit meine Wohnung zu zeigen, mein Gehalt anzugeben (Lohnabrechnung gebe ich nicht raus), mich mehrfach mit den Mitarbeitern des Tierschutzvereins zu unterhalten. Diese Unterhaltungen sind mir sogar sehr lieb! Ich möchte vorher wissen, ob ich einen Knebelvertrag unterschreiben soll (Kastration) oder ob das Tier über Tage mit einem Auto transportiert wird.
Haustiersitting ist auch wirklich was sehr Gutes. Da besteht durchaus ein hoher Bedarf.
Ist Bekannten von mir auch schon passiert. Sie wohnen in einem Stadthaus mit eigenem Garten, haben trotzdem keine Katze bekommen, obwohl sie erfahrene Katzenhalter waren. Sie haben sich dann für ein Katzenpärchen aus der Tierrettung entschieden
Sie bekommt von dem einen Tierheim keinen Hund und dann holt sie sich eine astreine Qualzucht vom Züchter? Oof! Ich hatte gehofft, dass der Chihuahua zumindest gerettet/ adoptiert wäre...
@@janinasaam danke für deinen Kommentar. Woran machst du denn fest, dass es sich bei Frieda um eine Qualzucht handelt?
Es wäre mir wichtig, über das Thema der Qualzucht aufzuklären. Frieda hat konkret eine vollständig geschlossene Fontanelle, ihre Kniescheiben sitzen bombenfest. Sie bringt 2,3 kg auf die Waage. Die Kriterien der Qualzucht erfüllt sie nicht. Darauf habe ich viel Wert bei der Suche gelegt. Die Rasse Chihuahua an sich ist keine Qual. Es wäre mir wichtig zur Entstigmatisierung der Rasse beizutragen. Eine Qualzucht entsteht, sobald ein Tier leidet, um dem Schönheitsideal der Menschen. Zu entsprechen. Bei Chihuahuas wären das Gewicht unter 1,5 kg, offene Fontanelle, was Todesgefahr für den Chihuahua bedeutet und lockere Kniescheiben aufgrund einer zu kleinen Gelenkpfanne. Dies trifft bei Frieda nicht zu. Darüber hinaus sind Chihuahuas großartige Gesellschaftshunde und Lebensgefährten, wenn sie in die richtigen Hände kommen. Liebe Grüße und alles Gute für dich.
Christina
Da dachte ich mir auch - vielleicht war die Entscheidung vom Tierheim gar nicht so schlecht. Soviel Hundeverstand kann ja nicht vorhanden sein.
Ich finde schon, dass das bestimmte Dinge, die Christina als Ablehnungsgrund genannt hat, eine wichtige Rolle bei der Vermittlung spielen. Ich will mich hier nicht auf ihre Situation speziell beziehen, da nicht genau erklärt wurde welche Probleme ausschlaggebend dafür waren, dass sie den Hund nicht bekommen hat.
Es ist sinnvoll, dass Tierheime überprüfen, ob die potenziellen Halter sich alle Ausgaben, die das Tier so mit sich bringt auch leisten können. Auch das Stockwerk kann für manche Hunde ein Problem sein, wenn kein Aufzug vorhanden ist. Genau so ist es auch mit dem 4-5 Stunden am Tag alleine sein.
Aber die Quadratmeteranzahl der Wohnung ist doch wirklich total irrelevant. Es kommt finde ich immer darauf an, wie oft und lange der Hund draußen Auslauf bekommt.
Völlig irrelevant finde ich die Wohnungsgröße nicht, gerade bei großen Hunden. Es stimmt, dass der Auslauf entscheidend ist, aber vermutlich werden da fast alle Interessenten behaupten, dass sie ganz viel und ausgiebig rausgehen, bei Wind und Wetter, und ob das dann wirklich so stattfindet, kann man nicht prüfen.
@@user-zm9sz9lh2h Sie hat sich letztendlich einen ziemlich kleinen Hund geholt. Ich vermute ein Schäferhund war nie das Ziel. Außerdem ersetzt nichts den Auslauf. Ein Hund hätte auch bei 200 m² nicht genügend Auslauf.
Natürlich kann es sein, dass einzelne Hunde keine Minute allein sein können, aber bis zu 5 Stunden alleine ist wohl durchaus nicht unüblich. Als Lehrerin kann sie sich den Hund auch wohl ohne Weiteres leisten und das Stockwerk ist halt eher nur bei Hunden ein Problem, die zu Rückenproblemen neigen. Entweder sie hat den ausschlaggebenden Grund nicht genannt oder das Tierheim vermittelt nur an 40-Jährige, die aber schon in Rente sind, jedoch körperlich topfit und möglichst Villa mit privatem Park. Viel Glück da jemanden zu finden.
Für leere Plätze im Tierheim werden die auch nicht bezahlt. 2mal in Tierheimen hier probiert aber die sind nicht gewillt irgendwas zu vermitteln.
Meine herzensgute Nachbarin wollte unbedingt eine Katze aus dem Tierheim. Sie bekam keine. Sie holte sich dann vor ca 3 Jahren eine Katze beim Züchter. Sie ist vor etwa einem Jahr ein paar Dörfer weiter gezogen. Ich besuchte sie letztens. Das neue Haus hat sie auch nach den Bedürfnissen der Katze ausgesucht. So lang das Haus ist, gibt es eine riesen Sonnenterrasse. Ihre Katze hat es so gut. Ihr Mann ist bereits Rentner und kümmert sich rührend. Sie schwärmt immer von ihrer Katze und sie haben so viel Freude mit ihr. Vor Wochen sagte sie, dass sie gerne eine zweite Katze aufnehmen möchte. Sie sagte direkt, aber mit dem Tierheim möchte ich nichts mehr zu tun haben. 😢
Ich hatte bei örtlichen Tierheimen auch das Gefühl, dass sie lieber keine Katze abgeben wollten. Völlig unrealistische Voraussetzungen, meine 3 früheren Katzen haben sich sehr wohlgefühlt.
Warum es nach einer Absage von einem Tierheim dann ein Hund vom Züchter sein muss, obwohl es zig tausende vom Tierschutz gibt, leuchtet mir nicht ein, bzw. hat so etwas trotziges.
Womöglich hat sie die Erfahrung wiederholt gemacht und irgendwann die Lust verloren
Meine Erfahrungen sind leider auch eher schlecht. Mein Mann und ich haben vor über 20 Jahren zwei Katzen aus dem Tierheim adoptiert. Das lief noch sehr gut. Nach über 10 Jahren bei uns, mit 14 Jahren, musste eine der beiden leider aufgrund eines Tumors eingeschläfert werden, und wir haben nach einer zweiten gesucht (Freigänger, Garten). Wir waren in drei Tierheimen:
Tierheim 1: zu einer 12 Jahre alten Katze vermitteln wir nur Katzen, die mind. 10 Jahre alt sind, leider haben wir nur Katzen 3 J. oder jünger (das war das Tierheim, aus dem wir die zwei hatten)
Tierheim 2: eine 12 Jahre alte Katze sollten Sie mit einer max. 1-jährigen Katze vergesellschaften, leider haben wir nur ältere Tiere in der Vermittlung
Tierheim 3: da sind wir rückwärts wieder rausgelaufen, absolutes Desaster
Es ist dann eine etwa 4 Jahre alte Katze aus einer privaten Tierschutzorganisation geworden. Wir wurden besucht und uns wurde genau die richtige, passende Zweitkatze vermittelt. Das war großartig!
Besonders dass Tierheim 1 und 2 sich widersprochen haben, war so lächerlich. Hätten sie die Vorgaben untereinander getauscht, hätte es in beiden Tierheimen geklappt. Obwohl ich selbst nicht viel davon halte, eine sehr junge Katze zu einem älteren Tier zu vermitteln, die Bedürfnisse sind einfach oft zu unterschiedlich.
Mein Fazit - auch aus anderen neg. Erfahrungen in den Jahren danach - ist leider: Tierschutz ja, Tierheim nein. Das ist leider Zeitverschwendung, so traurig es für die Tiere dort auch ist. Es gibt aber sicher Unterschiede und ich freue mich für jeden Menschen und jedes Tier, bei dem die Vermittlung auch im Tierheim geklappt hat!
Ich kann Menschen empfehlen, die sich für einen Hund aus dem Tierheim interessieren, dort aber nicht weiterkommen mal bei einem Tierschutzverein zu schauen (statt Züchter). Die Ehrenamtlichen schauen auch auf Wohn- und Lebenssituation, aber weniger streng oder eben einfach genauer (wie bei uns, wir waren beide voll/teilzeit berufstätig, aber durch Nachtschicht war eigentlich immer jmd zuhause).
Welche app ist denn das, von der am Ende des Beitrags gesprochen wird und bei der es um Haustier-Sitting geht? Bin dankbar für Hinweise.
Wie in den kommentaren habe ich auch schon ähnliche vermittlungserfahrungen gemacht. Wohne an einer ortsausgangsstraße, daher hab ich ne wohnungskatze gesucht am liebsten mit körperlichen einschränkungen. Am ende haben mir nur noch die Flugdaten gefehlt als ich 11 tage vor dem flug noch immer nichts bekomemn habe kam nur als antwort "sie haben sich nicht mehr gemeldet die katze wurde weitervermittelt" es wurde nicht mal nachgefragt ob ich meine meinung geändert hätte was ja nicht der fall war. Woher soll ich wissen wann denen die flugdaten vorliegen?
Am ende waren es 3 tiere aus spanien die ich bei einem tierheim abholen konnte.
Dort gabs dann nur die schnippische antwort "wissen sie wir haben auch körperlich eingeschränkte tiere..."
Ich die strengen Vorgaben gut. Nicht jeder kann einem Tier den Auslauf, Beschäftigung und medizinische Versorgung bieten. Also sollte auch nicht jeder ein Tier halten. Mir ist es lieber, wenn ein oder zwei Leute traurig sind, weil sie keinen Hund bekommen als dass die Tiere am Ende u ter schlechten Besitzern leiden
Aber das Tierheim wird die Leute nicht daran hindern können sich ein Tier anzuschaffen. Sie werden sich eines vom Züchter holen, welches dann unter den selben Bedingungen leben muss und im Tierheim wird kein Platz frei für ein anderes Tier welches dann mangels Kapazitäten in irgendeiner Tötungsanstalt stirbt. Worin liegt da genau der Sinn?
Ich habe selber noch keine Erfahrungen gemacht aber in meinem Bekanntenkreis habe ich zwei unverständlichen Ablehnungen mitbekommen.
Eine gute Freundin wollte einen ältern Kater Adoptieren. Bei dem Kater wurde beigeschrieben das ein ruhiger Haushalt gesucht wird. Sie wurde dann abgelehnt mit der Begründung das die ja in ihrem alter plötzlich schwanger werden könnte und der Kater das nicht haben kann.
Bei der zweiten Situation ging es um das selbe Tierheim. Der gemeinsame Tierarzt von mir und meiner Freundin wollte dort auch eine Katze adoptieren. Der wurde abgelehnt mit der begründung das durch seinen Vollzeitjob die Katze zulange allein wäre. Die Katze wäre aber nicht alleine gewesen da mindestens einer aus der Familie immer zuhause gewesen wäre. Das war aber egal denn es ging nur um seine Zeit.
Urlaubsbetreuung
30 Minuten!!!
...also 🐈 23,5 STD alleine...
Wie schön, dass nicht nur mir das aufgefallen ist.
Katzen schlafen 16 Std am Tag. Und idealerweise hält man sie auch nicht allein. Sie haben ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten.
Also soll man auf eine Katze verzichten, weil man 2 Wochen im Jahr in den Urlaub fahren möchte?? Eine Katzenpension ist zumindest für die Katzen, die ich kenne, auch keine Alternative, da sie in ihrem eigenen Revier bleiben möchten, was bleibt also als ein/e liebevolle(r) Sitter(in), die ein bis zweimal am Tag vorbeischaut? Klar wäre es den Katzen lieber wenn der oder die Besitzer da bleiben würde(n), aber sie nehmen wegen zwei, drei Wochen im Jahr weder psychischen noch physischen Schaden!
@@chrbw Es wäre einfach schön, wenn die Betreuung länger bleibt.
Ich habe das Glück im selben Haus zu wohnen. So können wir uns gegenseitig helfen. Meine Nachbarin kümmert sich um meine Katzen und ich mich um ihre. Ich bin dann täglich zwei Stunden bei ihr. Sie frisst, ich säubere das Katzenklo und lüfte durch, kontrolliere die Pflanzen. Danach wird gespielt und geschmust bis sie sich zur Ruhe gelegt hat. Dann gehe ich wieder. Sie bestimmt die Zeit. Aber im Endeffekt bin ich etwa eine Stunde pro Mahlzeit dort. Das ist für mich normal. Meine Katzen möchten auch ein bisschen Aufmerksamkeit von mir, die sie bekommen sollen. Das gehört dazu, auch wenn ich nicht da bin, soll es ausreichend Aufmerksamkeit geben.
@@ce4830 Wenn eine Katze sechzehn Stunden schläft, bleiben acht Stunden, in denen sie wach ist. Ein Arbeitstag, um sich zu pflegen, zu fressen, die Toilette zu benutzen, Fliegen zu jagen und aus dem Fenster zusehen (als Hauskatze) UND Freundschaften zu pflegen (wenn man in einer WG lebt). Dazu gehöre dann auch ich als Besitzer oder Sitter. Mir täte es leid, wenn die Katze 7,5 Stunden am Tag alleine wäre.
Meine Kater haben ihren genauen Rhythmus. Dazu gehört schlafen am Kopfkissen ab 4:30h wie 6:30h Frühstück. Fitness ab 21h. Und natürlich Siesta zwischen zwölf und sechzehn Uhr.
Wir haben alles getimet. Wenn die Kater ruhen, gehen wir Gassi. Sind Jagdspiele am Abend angesagt, liegt meine Hündin schlafend außer Reichweite (nach ihrem Abendsport mit ihren Kumpels).
Das kann ich im Urlaub nicht garantieren, aber ich kann die Nachbarin bitten nach dem Abendessen der Kater ein bisschen zu bleiben und zu sehen, ob sie Entertainment möchten. Das tue ich bei ihrer Katze genau so. Die futtert erst und möchte dann bespaßt werden, ehe sie sich am Kissen ausstreckt und ein Nickerchen macht.
Beobachtung ist wohl hier das Zauberwort. Ich versuche zu verstehen, was gerade gewünscht ist und versuche es zu bieten. Vielleicht völlig verkehrt. Vielleicht mache ich komplett andere Sachen, als die Besitzer, aber ich bin nicht der Besitzer.
Habe es probiert , die hürden waren extrem hoch wo ich dann die sache abgebrochen habe
Wie die Tierheimleiterin schon sagte, es ist ja nix vorgeschrieben und daher können die das selbst entscheiden. Ich würde, wenn ich Tiere habe die auch nicht jeden X-beliebigen mitgeben nur weil er nett und interessiert ist. Also ich hätte zwar auch gern eine Katze, aber das geht momentan einfach noch nicht. Zum wohle des Tieres warte ich da lieber noch.
Würde am liebsten alle adoptieren aber Allergien sagen nein 😔
Wir haben schon den zweiten Hund aus dem Tierheim.
Wir wurden dort ausführlich beraten, freundliche Mitarbeiter.
Es war im Tierheim Köln Dellbrück 👍🏻.
Am besten sollte man eine eigene Ranch haben und 24/7 für das Tier zu Hause sein. Einfach utopische Anforderungen
Aber bloß nicht in der Nähe einer Straße ach und bitte bei Hunden so und so hoch gesichert und du darfst nicht zu alt sein und hab oben kommis gelesen an Großfamilie will man auch nicht immer vermitteln😂
Eine ehemalige Kollegin hat in einem Tierheim in unserer Nähe gearbeitet und erzählt dass die Mitarbeiter die Sachspenden für die Tierheim Tiere für ihre eigenen genommen haben. Sowas geht gar nicht und ich bin immernoch richtig sauer und sehr enttäuscht wie man sowas nur machen kann. 😭Als Kind habe ich Hunde schon so sehr geliebt, weshalb wir öfter zum Hundeausführen gekommen sind, aber die Mitarbeiter waren durch die Bank weg sehr seltsame Menschen. Dennoch finde ich ein Tierheim eine gute Sache ebenso einen seriösen Züchter der mit Papieren in einem anerkannten Verein züchtet. Beides ist Tierschutz.
Das nennt sich Altersdiskriminierung! Und Sozialdiskriminierung! So werdet Ihr die Tiere nie los!
dass ein Tierheim nach dem Gehalt fragt, ist notwendig. Du musst immer mal locker flockig wirklich grosse Beträge mal eben so verschmerzen können. Auch langfristig, wenn es dumm läuft. Was nutzt es dem Tier, wenn es aufs Geratewohl mitgegeben wird, weil es grad mal so langt, dann aber an der nächsten Ampel angebunden sitzt, weil ein Tierarzt ran müsste und das Geld eher auf Kante genäht ist? Man könnte dann alternativ doch im Tierheim erstmal aushelfen, sich als Pflegestelle bewerben oder oder oder, wenn man unbedingt den Wunsch hat?
In den letzten 17 Jahren hatten wir 3 Westis. (einer war geerbt)
Unsere Coco wurde fast 16 Jahre (Krebs)
Ja klar die Tierarztkosten sind nicht ohne. 1 Tag in der Tierklinik Hofheim fast 2000€.
Dennoch hatte ich nie eine Hundekrankenversicherung. Rückblickend wäre die Versicherung teurer gewesen wie sämtliche Tierarzt und Klinik Kosten und da kam schon viel zusammen.
die gehen schon sehr auf die qm zahl ein bei der wohnung , und bald geben die keine tiere mehr ab wohnraum ist teuer wir leben ja jetzt schon alle in schuhkartongs
Wenn sich die Leute dann die Tiere von Kofferraum Verkäufern holen, wird alles gut.
Hier in Spanien ganz unproblematisch.Ohne Probleme unsere süsse Hündin gleich mitgenommen❤
Ja, in Spanien verelenden auch massenweise Hunde auf den Straßen, durch unkontrollierte Vermehrung und geringe Wertschätzung für Tiere allgemein.
Die Hunde in den meisten "Tierheimen" dort sind Schaufensterpuppen, genau dafür ausgesucht Leute anzuziehen!
... Wenn da ein Ausländer kommt und einen solchen Hund mitnehmen will (am besten noch gegen "Schutzgebühr" 🤦), dann reiben die sich die Hände, denn sie leben oft genug davon!
Ansonsten werden diese Hunde halt weiter zum Vermehren benutzt, während
die "Ausschussware" im Schrottschuppen verhungern gelassen oder mit Prügel vertrieben wird, damit auch zukünftig noch genug Geld von Mitleidstouristen abgesahnt werden kann.
Gleiches Spiel wie im Ostblock, Türkei, Afrika usw.
Dort würden die Hunde getötet als wertlos, beim Adoptieren nach DE nehmen sie z.T. 300 Euro + Reisekosten dafür!
Ich hoffe ja, dass ihr an eine der wenigen seriösen Einrichtungen geraten seid. Dennoch:
Wer solche Hunde mitnimmt, der hilft nicht, sondern unterstützt mafiöse tierquälerische Strukturen. Gern dazu mal beim richtigen Tierschutz informieren, bei denen nebenbei die fehlgeschlagenen Mitleidsrettungen auflaufen, z.B. Hellhound Foundation oder Start ins neue Leben (SinL).
Es will nur leider keiner hören 😣
Die Tierheime müssen natürlich selber wissen was sie machen, aber rational betrachtet ist es dumm. Wenn ein Tierheim jemandem kein Tier vermietet, dann holt diese Person sich halt einfach eins von einem Züchter, es wird genau gleich ein Tier in dieser Situation leben, aber es wird halt in irgendeiner Tötungsanstalt eines unnötig getötet werden, die Gesamtbilanz ist also negativ.
Od auch weil einige nicht die Zeit u Kompetenzen haben. Das is auch gut so. Weil es bringt nix, eines zu holen und dann wieder zurückschicken.
Haben auch die Erfahrung gemacht kein Hund vom Tierheim zu bekommen. Ich bin auch kein Freund von Züchter da die Tierheime übervoll sind. Nun ja das Ende vom Lied ist das es doch ein Rasse Hund geworden ist.🤷🏻 Mir tut es sehr Leid um die Tiere die in Tierheime vor sich hin siechen und da wundern die sich warum viele sich ihren Hund aus dem Ausland oder vom Züchter holen.
Tierschutz ist Tierschmutz. Ist so...habe lange genug im Tierschutz gearbeitet um das wirklich sagen zu dürfen. Egal ob die Vereine gegen Rasselisten oder Katzenhilfen. Tierheime etc. alles das gleiche. selber wird zum teil Animal Hoarding betrieben, da kommt es dann mal vor, dass ne Mitarbeiterin 10 Hunde und 30 Katzen hat...natürlich mit Futter etc aus dem heim finanziert. Sry, ich bin beim Tierschutz raus. Die leiden zum größten teil am Gotteskomplex...ich helfe privat Tieren, und das klappt auch ohne Tierheime.
Meine Freundin und ihr Freund wollten eine Katze aufnehmen.
Ein Kind zu adoptieren wäre leichter gewesen...
Tierheime kannst du vergessen....aber man sollte im gegenzug das spenden an due komplett vergessen, bezw. Einstellen....als konsequenz auf deren verhalten
Adoptieren statt kaufen!
hört auf an tierheime zu spenden,dann vermitteln sie auch !!!
Dann steck dem Finanzamt kein Geld in den Arsch.
Spannend, dass es sich um ein gesamtdeutsches Problem zu handeln scheint. 😂 Ich würde gar nicht erst im Tierheim nach einem Tier schauen.
Ja da kann ich nur zustimmen
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Was hier zum großen Teil für grottige Kommentare abgelassen werden, oh man. Ihr arbeitet sicher alle ehrenamtlich im Tierheim und bekommt mit, was da so los ist. Also ich schon. Die Mitarbeiter wollen das beste für die Tiere. Sie wollen vermeiden, dass ein Tier wieder zurück kommt, deswegen die Fragen usw. Es ist nämlich für die meisten Tiere, die schon Schlimmes erleben mussten, sehr stressig wieder dort zu landen. Und Vor-/ und/oder Nachkontrolle sollte ein Muss sein. Es wird oft genug gelogen. Die Leidtragenden sind dann die Tiere. Und klar, die Heime bereichern sich an den Tieren. Euer Ernst? Die bekommen kaum Geld von der Stadt. Und auch für sie ist alles teuerer geworden. Wenn ihr wüsstest was die Mitarbeiter sich oft für einen Mist anhören müssen, was für Vorstellungen viele Leute haben. Einfach furchtbar. Also hört auf schlecht über sie zu reden. Wisst ihr was für einen Stress die meisten alleine haben, weil immer zu wenig Mitarbeiter da sind. Fast jedes Tierheim ist unterbesetzt. Und es wird überall immer voller, alleine durch die vielen Sicherstellungen, Abgaben, weil man einfach kein Bock mehr auf das Tier hat und Fundtiere. Es ist einfach so unfair den Menschen gegenüber, die sich täglich für die Tiere den Arsch aufreißen. Und natürlich gibt es auch Mitarbeiter, die doof sind oder einfach gestresst. Aber die gibt es überall. Aber wenn ein Tierheim-Mitarbeiter mal doof ist, ist er gleich ein Menschenfeind. Und es gibt viele Tiere für die das Tierheim die Rettung war, denn das ehemalige "Zuhause" war schrecklich. Es gibt so viele Menschen, die ihre Tiere verwahrlosten lassen oder sich nicht kümmern, nicht zum Tierarzt gehen. Also hört auf ständig Tierheime in dem Dreck zu ziehen. Die Mitarbeiter dort tun zum größten Teil was sie können.
Also ich muss nicht im Tierheim arbeiten wenn ich über die Erfahrungen berichte, die ich mache, wenn ich ein Tier adoptieren möchte. Ich muss auch kein Chefkoch sein um verbranntes Essen zu riechen.
Und dass so viele Menschen so schlechte Erfahrungen mit Tierheimmitarbeiteinnen machen, ist ja wohl Fakt.
@@DarkSoul-bh8xk hier hat jemand geschrieben, es wurde negativ bewertet, dass er nen WC Stein im Klo hat und jemand anderes berichtete, dass für die adoption einer ZWEITEN Katze ein gutachten gefordert wurde, dass die Botanik im Garten ungefährlich für Katzen ist. Sorry Das ist einfach völlig drüber und dass einzelne Personen komische Vorstellungen von artgerechter Tierhaltung haben ist ja wohl kein Grund, bei anderen solche ausschlusskriterien zu erfinden.
@@nanad5962 100%
@@merla9743Danke für dieses Kommentar!
Absolut!
Die Leute im Tierheim verdienen Respekt und Mitgefühl.
Die Tierheime sind Opfer vom Accessoire-Wahn der Leute, dem Anrechtsdenken auf ein Tier (gehört ja zum guten Ton) und der Rücksichtslosigkeit den Tieren gegenüber, denn es muss sofort verfügbar, in passender Farbe und billig sein, also wird beim Vermehrer bestellt statt zum guten Züchter zu gehen... Und natürlich irgendeine kaputte Trendrasse sein, über die sich bloß auf Tiktok informiert wurde...
Dazu die Masse an Leuten mit Weltretterkomplexen und es-braucht-nur-Liebe-Attitüde als Kunden der Auslandstier"schutz"mafia, die zu Teilen sehr gut von ihrer Mitleidsmasche leben kann und für nie endenden Nachschub an traumatisierten Elendshunden sorgt.
Und dann kommt's:
Das Luxus-Accessoire haart, bellt, stinkt und kackt leider, der gerettete Straßenhund zeigt sich nicht so dankbar wie gedacht und übt Gesichtschirurgie an den Kindern, die süße Qualzucht verschlingt den Jahresurlaub an Tierarztkosten (wer konnte es ahnen!).. und zack! Da sind die deutschen Tierheime plötzlich wieder gut genug um dem Tier ein "liebevolles für immer Zuhause" zu suchen.
Und zu allem Überfluss kommen dann auch wieder genau solche Leute mit solchen Grundeinstellungen in die Tierheime, weil's halt schön nah um die Ecke ist (bequem, kein so großes Risiko und man kann's ja bei Nichtgefallen zurückgeben). Zudem mag man sich gern mit dem regionalen Helferpatch schmücken. Wenn sie dann aus Tierwohlgründen abgelehnt werden, dann lügen sie beim nächsten Mal oder gehen doch zum Auslandsverein/Vermehrer. Tierwohl egal. Hauptsache Tier haben.
Dann läuft es nicht wie ausgemalt
Und es dreht sich das Rad von Neuem.
Es macht wirklich wütend.
😊
wir hatten einen kater und wollten für ihn einen kumpel , ab ins tierheim , haben dort einen kater gefunden der uns gefiel und wollten ihn mitnehmen ... in eine interessentenliste sollten wir uns eintragen mit 8 anderen familien für 1 !! tier ... und dann am besten jeden tag dort hin fahren über wochen hinweg und zeit mit dem tier verbringen um es kenne zu lernen etc ... wer hat da denn zeit dazu?? so ein blödsinn , ich wollte helfen aber so gehts nicht .... haben dann einen über privat gekauft für 50 €
Tja eine Katze ist eben ein Lebewesen und kein To Go Artikel.
@@TheJujuTi tja wenn man bereit ist 100€ Schutzgeld zu zahlen , seit 20 Jahren Katzen besitzt und bereits eine Zuhause hat und dann trotzdem kein ach so armes " hilfsbedürftiges" Tier mitnehmen kann ... Dann darf man sich nicht wundern das die tollen Tierheime irgendwann Kritik kriegen , offensichtlich bin ich ja nich die einzige die solche Probleme hatte ...
@@TheJujuTi aber er hat ja jetzt eine Katze, was also hat das Verhalten des Tierheims gebracht?
Man hat wirklich das Gefühl das nicht alle ihre Tiere wieder loswerden wollen. Ich war mal lange auf der Suche nach einem Kaninchen. (Hatte ein großes Außengehege aber für den Winter eben nur einen kleinen Raum (150X 200) im Haus. Zu klein für zwei. Darum habe ich mir dann so eins geholt.
Hier mal die Leitlienie der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz:" Für eine Dauerhaltung von zwei Kaninchen sollte eine Grundfläche von mindestens 6 m² (für jedes weitere Tier muss die Fläche um mindestens 20%
vergrößert werden) zur Verfügung stehen." Zwei Kaninchen jedes Jahr den ganzen Winter lang auf 150x200 (3qm) zu halten ist einfach nicht artgerecht.