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Ich bin aktuell im 5. Semester, besuche seit dem 2. Semester keine Vorlesungen mehr regelmäßig und ich bereue bis heute nichts. Eine Vorlesung wegen des Gewissens zu besuchen oder weil das alle anderen tun, macht meiner Ansicht nach keinen Sinn und wenn ich stattdessen diese Zeit für ein intensives Lernen in der UB nutze, bringt mich das viel weiter. Für jeden, der merkt, dass die regulären Veranstaltungen keinen wirklichen Mehrwert haben, kann ich ermutigen, stattdessen entweder in die UB zu gehen oder sogar einmal eine Veranstaltung zu besuchen, die im aktuellen Semester nicht vorgesehen ist. Da habe ich auch schon positive Erfahrungen gesammelt.
Sehr gutes und vorallem ehrliches Video! Zu Punkt 3: Nach meinem großen Schein in BGB (11 geschriebene Seiten) hab ich mitbekommen wie 2 Kommilitonen sich darüber unterhalten haben, wieviel Seiten sie haben. 15 oder noch mehr waren es glaub ich. Einer meinte dann auch: also wer weniger hat kann ja auch nicht bestehen, fehlt ja alles. Ende der Geschichte war, ich hatte immerhin 8 Punkte. So als untermauerung. Der wichtigste Fokus sollte immer auf sich selbst liegen. Vorallem ist das Vertrauen in sein eigenes Können einer der wichtigsten Faktoren in Jura.
Der erste Punkt spricht mir wirklich aus dem Herzen. Bin jetzt im dritten Semester und habe im ersten Semester eigentlich nur mit dem Lehrbuch gearbeitet und total spät mit Fällen angefangen. Im zweiten Semester habe ich dann damit aufgehört das ganze Lehrbuch zusammenzufassen und habe viel mehr mit Fällen gearbeitet. Im Ergebnis war ich noch mal 3-4 Punkte besser als im ersten Semester.
Dieses Video erdet einen doch immer wieder und holt dich auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn man sich mal wieder von jemanden verwirren oder verunsichern lassen hat im Studium! Schaue mir das dann gerne immer wieder an. Dann kann man sich wieder auf Kurs bringen. 👍😊 Danke dafür!
Abi ist echt nur der Anfang. Die Finanzierung eines Studiums ist nochmal eine ganz andere Hürde. Abi -> Ausbildung -> Arbeiten & Geld sparen -> Studium (mit den eigenen Ersparnissen finanziert) 💪.
bei mir war es in der schule genauso, dass ich mit geringstem aufwand immer gut dabei war, weswegen ich es im ersten studiumsjahr genauso gemacht habe. meine erste hausarbeit in zwei tagen geschrieben, erst eine woche vor der zwischenprüfung mich zum ersten mal mit dem stoff auseinandergesetzt, bei der grundlagenklausur gar erst am vortag der prüfung etc. die hausarbeit habe ich beispielsweise sehr glücklich mit 4p bestanden, aber durch fast jede klausur bin ich im ersten jahr gefallen oder habe nur sehr knapp bestanden. so bin ich schließlich auf den boden der tatsachen angekommen und begriff, dass es mit dem schulischen-lernen nicht funktioniert. mittlerweile bin ich im 5. semester, habe meinen weg gefunden und erziele oft die noten, die ich von beginn an haben wollte, nur ist der aufwand ein ganz anderer geworden. einem älteren video von dir, entnahm ich den tipp, an einem tag pro woche "jura-frei" zu nehmen und ich muss sagen, dass sich das sehr positiv auf mich ausgewirkt hat. jura hat die eigenart, dass man das lernen, lernen muss. bei mir hat dieser prozess fast zwei jahre gedauert und mir hat ein lernmittel geholfen, mit dem ich vorher nie gearbeitet hatte und welches ich zu beginn meines studiums kategorisch ausgeschlossen hatte, weil ich es für unbrauchbar hielt - (analoge) karteikarten. wenn ich von einer sache abraten kann, dann von folgender: zusammenfassungen des gesamten stoffs in form eines eigenen skripts. als erstsemester kann man den stoff einfach nicht nach relevanz einordnen und schreibt letztlich ein lehrbuch oder (ganz blöd) ein anderes skript ab. so schafft man es, mit ganz viel zeitaufwand, ganz wenig zu lernen. zu dem fehlt dabei jeglicher fallbezug. ich will damit nicht per se von selbst geschriebenen skripten abraten, allerdings halte ich für sehr unwahrscheinlich, dass ein erstsemester in der lage wäre, ein gutes, kompaktes und gleichzeitig lehrreiches skript zu erstellen. das ist allerdings auch nur meine subjektive meinung. ansonsten wie immer, ein gutes video, bin quasi von anfang an dabei :)
Ich verstehe deinen Punkt, aber wie soll es einem sonst gelingen, einen Überblick über diese riesigen Themenfelder zu erlangen, wenn nicht mit eigenen Zusammenfassungen.
Ich dachte früher, ich sei zu blöd, da ich die Klausuren verhauen habe, obwohl ich ganz brav die Lehrbücher von Seite 1 bis 400 gelesen habe. Rückblickend reine Zeitverschwendung gewesen und viel ist damals auch nicht hängengeblieben. Strafrecht AT, BGB AT und Staatsorganisationsrecht daher nicht bestanden. Völlig falsch gelernt. Mittlerweile habe ich die richtige Lernmethoden gefunden. Zunächst Skripte, nebenbei Rep und Tutorien, und vor allen Dingen Fälle lösen. Erst wenn man eine solide Basis an Wissen hat, lohnt sich ein Lehrbuch zur Vertiefung.
@@eliiiixo Ein Lehrbuch ist natürtlich nützlich, aber nur damit zu lernen bringt nicht viel, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ausserdem schreibt man später keinen Aufsatz wie in der Schule, sondern muss das Wissen an einem Fall anwenden. Für das Verständnis sind Skripte und kleine Fälle besser. Mache mir daraus Karteikarten und lerne gleichzeitig, wo in einem Fall eine Rolle spielt.
Eine Strategie die für mich immer gut funktioniert hat: Ein paar Fälle lesen, schauen wo etwas problematisch ist und überlegen warum die Prüfungsreihenfolge ist wie sie ist. Dann zum Lehrbuch oder Skript greifen und ein bisschen Theorie lernen. So weiß man direkt wo das wissen hingehört das man gerade liest. Nur als kleine Ergänzung weil ich das auch immer wieder gesehen habe: nur mit Fällen arbeiten ist nicht sinnvoll. Um die Fälle wirklich sinnvoll lösen zu können braucht man schon ein bisschen Theoriewissen und das erarbeitet man sich deutlich schneller wenn man auch Mal ein Skript oder Lehrbuch anschaut (man muss nicht jeden Meinungsstreit daraus lernen aber man sollte ein Grundverständnis für möglichst viele Sachen aufbauen) Mit diesem "Basiswissen" kann man dann an die Fälle gehen und diese lösen. Versucht man jedoch sich das Basiswissen nur mit Fällen anzueignen dauert dies meist extrem lange (zum Beispiel in Strafrecht gibt es derart viele Definitionen und relevante Meinungsstreits für verschiedene Delikte dass man eine Unzahl an Fällen bearbeiten müsste um davon das wichtigste gehört zu haben)
Punkt 4 ist absolut korrekt. Stattdessen in die AGs und Lernen mit Skript und Fällen vom Rep. (gibt es gebraucht mit Lösungen auf ebay). Ab Semester 4 kannst Du ins Rep.
Ich bin zwar erst in der 9 Klasse und für manche mag es vielleicht nicht so verständlich sein was ein 15 jähriges Mädchen nun so an dem Thema begeistert, aber ich bin einfach davon fasziniert und hoffe dass ich eines Tages mal diesen Weg gehen kann, Jura studieren und hoffentlich glücklich sein mit dieser Wahl. Viele Menschen die ich kenne sind der Meinung ich müsste der absolute Streber sein um Jura irgendetwas abzugewinnen, aber dem ist nicht so... Und ja natürlich muss man erst einmal Abi machen etc. aber oft wird so eine Vorstellung von einem Beruf in unserem alter ehr ein bisschen belächelt, aber ich glaube schon dass man es schaffen kann wenn man sich wirklich dafür begeistern kann und genau weiß was man machen möchte. Danke für die informativen Videos, so kann man wenigstens schon einen kleinen Einblick in diese Thematik bekommen!
Hast du einen Tipp wie man am besten lernt? bin momentan im 1. Semester Jura und das Studium ist wirklich ganz anders als die Schule. Alle meine alten Lernmethoden funktionieren irgendwie nicht mehr. Lerne momentan viel mit den Präsentationen von der Uni um erstmal die Theorie reinzukriegen und lese Sachverhalt und die musterlösungen dazu durch und versuche reinzukommen. Wenn man dann allerdings selbst einen Fall lösen muss ist es schwer zu strukturieren und man kriegt das Wissen nicht wirklich gut in die Falllösung mit rein.
Hey, könntest du vllt ein Video machen zu den besten Skripten für die verschiedenen Bereiche? Ich bin jetzt nämlich im ersten Semester und bin mit der Auswahl total überfordert😅
Ich hab schon einige Videos dieser Art gesehen, aber dieses Video hat mir wirklich gefallen! ich bin im 3. Semester und habe sicherlich noch einiges vor mir, aber es "beruhigt" mich dennoch mal von außen zu hören, dass es tatsächlich sinnvoll ist Vorlesungen nur bedingt zu besuchen, wenn man einfach nicht der Typ ist. Ich kann zB. viel besser zu Hause lernen mit meinen Fallbüchern. Aber man bekommt natürlich immer Kommentare von Studenten, die meinen sie wüssten es besser und sind total schockiert, wenn man länger mal nicht in der Vorlesung war :D In diesem Sinne: Danke für die Tipps und weiter so, der Kanal ist echt klasse :)
Ich habe jetzt im Oktober erst mit Jura angefangen und ich finde deine Tipps wirklich klasse! Mein Problem beim Tipp 6: an meiner Uni werden insgesamt ~30 Stunden an Veranstaltungen Mo-Fr angeboten. Bisher habe ich die alle wahrgenommen, wodurch dann mit dem Selbststudium und Vor- Nachbereitung nahezu keine Zeit bleibt für Hobbies, Sport etc. Dazu das mit den Freunden: bei mir kommen sehr viele als Pendler aus der schönen Bundeshauptstadt und zotteln dann sofort nach VL Ende wieder ab. So fällt es unfassbar schwer, überhaupt Kontakte zu knüpfen. Bisher bin ich hier nahezu alleine und überall sonst haben sich schon Gruppen gebildet. Echt nicht einfach!
Am Anfang des Studiums übertreibt man es immer ein bisschen. Du wirst sehen: in den kommenden Semestern wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Vorlesungen und AGs dir etwas bringen und deine Veranstaltungen werden sich drastisch reduzieren. Bzgl. der Kontakte bist du mit Sicherheit nicht die/der Einzige an deinem Studienort! Es gibt doch bestimmt eine Facebook-Gruppe zu deinem Jahrgang. Frag da doch mal nach, ob jemand Interesse hat, eine Lerngruppe zu bilden.
Vorlesungen kannst fast alle knicken. AG s ja und später Kleingruppen mit Kommilitonen, die ungefähr gleich stark und gleich motiviert sind. Nach dem 4. oder 5. Semester beginnen, gemeinsam Fälle lösen! Bestes Rezept. Regelmäßig treffen, jeder bereitet einen Fall intensiv vor und dann trägt er vor. Danach wird das besprochen. Dann der nächste. Nicht mehr als 3 Fälle je Treffen; 1 bis 2 Treffs je Woche. Immer Fälle aus unterschiedlichen Rechtsgebieten. Wenn Du das regelmäßig machst - es gibt genug Skripten, wo man Fälle findet - ist man nach 2 Jahren examensreif. Spart den Repetitor ..
@@thomaskunze8196 Danke für deine Tipps! Hast du selber so erfolgreich studiert? Hast du tatsächlich die Vorlesungen schon im 1. Semester sausen lassen? Ich finde es nämlich jetzt sehr schwierig abzuschätzen, alleine dann auch wirklich "auf Stand" zu sein, bzw. auch wirklich das richtige, wichtige zu lernen. Stumpf Lehrbücher durcharbeiten finde ich persönlich auch sehr müßig. Habe eben noch nicht meinen richtigen Weg gefunden.
@@tP0815-t8j Ja, habe das auch hinter mir. Jura zu studieren ... ein langes Thema. Der Weg zu finanziellem Erfolg kann es sein - aber die Garantie ist es absolut nicht. Da gäbe es sicher bessere Wege. Kommt immer drauf an ... Im ersten Semester kann man selbstverständlich die Vorlesungen noch gut besuchen. Höre, wo Du einen benefit von verspürst. Man muss sich Jura selbst erarbeiten - vom Anhören hat man nix. Wie ich schon schrieb, man sollte sich in Gruppen Fälle bzw deren Lösung richtig tief erarbeiten, diese dann in der Gruppe vortragen; in der Vorbereitung hat man sich dann in ein Rechtsgebiet vertieft. Wenn Du da ne nette Gruppe im 2., 3. oder 4. Semester findest - das bringt richtig was. Schlussendlich: lass Dich jetzt nicht stressen. Schau Dir das alles in Ruhe an. In 4 - 8 Monaten wirst Du feststellen, dass Du meine Tipps gar nicht brauchst ... Da weißt Du, wo Du lang willst. Dauert eben etwas. Viel Erfolg!
Das mit den Vorlesungen hab ich mir in letzter Zeit auch überlegt (bin erst Semester seit einem Monat) weil der Prof montags in den ersten 4 Stunden halt nur sein Skript abarbeitet und dann merke ich mir irgendwie nichts... und wenn ich mir das dann danach nochmal durchlese versteh ich das besser... aber weiß auch nicht ob ich die Zeit (8-12 Uhr) dann so wirklich nutzen würde 😂😬 also 4 Stunden alleine durchziehen ist was anderes als einfach 4 Stunden In der Vorlesung sein 🤷♂️
Ich geh immer in die Vorlesung wenn ich aber mitten drin merke, dass es nichts bringt Verlass ich sie entweder wieder oder ich bleibe dort und beschäftige mich einfach mit etwas anderem (ich brauch keine absolute Stille zum lernen).
Kannst du mal ein Video darüber machen was gegen das ,,Vergessen'' hilft? Ich bin nun im 6. Semester und Frage mich wie ich diesen ganzen Stoff im Examen abrufen soll. Das was ich im 1-3 Semester gelernt habe, habe ich schon fast komplett vergesse. Das frustriert einen ziemlich und demotiviert...
Zwei Stichworte, die dir, ohne pathetisch klingen zu wollen, unglaublich viel weiterhelfen, wahrscheinlich mehr als jeder andere Tipp: Anki + Juravorlagen von Thomas Kahn.
Danke für das Video! Ich habe ein Paar Fehler gefunden, die ich bei mir selbst gefunden habe. Daran werde ich arbeiten. Schaden kann es nicht, nur helfen ☺️ ich werde es also mal versuchen. Ich habe selbst auch nie wirklich gelernt und weiß nicht wirklich wie das geht. Irgendwie komm ich durch aber ich möchte auch gut durchkommen 😊 danke dafür.
Mich fragen einige Kommilitonen auch ständig, wo ich denn die Zeit für Hobbys und Weiterbildungen wie Kampfsport, Yoga, Hörspiel-/Synchronsprechen, Hypnose etc. hernehmen würde. xD Alles eine Frage der inneren Einstellung. Und ich kann nicht behaupten, schlecht zu sein oder nicht mitzukommen bisher. :D
Super Video, finde mich in dem ein oder anderen Punkt leider auch wieder 😅 Bin jetzt im dritten Semester und bin grade durch die ersten Klausuren gefallen. Möglicherweise hab ich es übersehen, aber ist irgendwo zu finden, was die Jura Starter Academy kostet ?
Hallo Henning, trag dich gerne bei uns im Formular ein, damit wir herausfinden können, ob und wie wir dir helfen können. Eine erste Einschätzung erhältst du dann auch dort. Liebe Grüße
Lieber Dominik, ich finde deine Videos sehr gut! Eine Sache stört mich jedoch immer wieder, nämlich deine plakative Formel von Leistung = Weg x Zeit. Nicht nur, dass dies physikalisch nicht ganz korrekt ist (Leistung = Arbeit/Zeit), auch auf das Jurastudium bezogen macht deine Formel wenig Sinn: Danach hätte jemand, der das Examen nach 18 Jahren Studium mit einem Punkt besteht, die gleiche Leistung erbracht wie jemand, der nach einem Jahr mit 18 Punkten besteht. Mit der Formel willst du ja aber offensichtlich genau das Gegenteil ausdrücken ;) Viele Grüße!
Ich mach fehler nr 6 leider umgekehrt 😅 Ich lern heute mal nicht, weil es hat ja jemand geburtstag, es ist Weihnachten, urlaub muss auch mal sein, ach ich hab ja heute schon gearbeitet und nachher noch Training... Ich hoffe mal das rächt sich nicht zu sehr am Ende 😥
Carina Ludwig Glaub mir, wenn du ein Grundverständnis hast sowie einigermaßen Interesse und dann wird das letzte Jahr vor dem Examen nochmal Wunder wirken, wenn man da fleißiger ist. Was du im ersten, zweiten, dritten Semester lernst (oder eben nicht lernst) wirst du ohnehin nochmal vertiefter machen und verstehen, sobald das Examen näher kommt! 😊
v = s/t bzw. v = ½ * a * t² Deshalb ist deine Aussage über Geschwindigkeit falsch. Geschwindigkeit ist Strecke pro Zeit bzw. Beschleunigung mal Zeit quadriert mit der Konstante ½. D.h. 3 Punkte. Sie sind durchgefallen.
Bin grad selbst im dritten Semester und hab für mich noch nicht die richtige Lernmethode entdeckt. Manchmal denke ich mir fasse jede einzelne Vorlesung schön als Nachbearbeitung zusammen, aber wenn ich ehrlich bin bleibt da nicht sehr viel hängen. Hab halt Angst das ich etwas wichtiges aus den Vorlesungen bzw. aus den Folien verpasse, wenn ich das nicht zumindest irgendwo mal aufgeschrieben habe. Reicht es sich auf den Stoff bzw. die Fälle die in den AGs bearbeitet werden zu konzentrieren und nebenbei das ein oder andere Problem nachzulesen?
Ich denke beim Freischuss muss man sich selbst etwas fragen: Kann ich mit einer eventuellen Niederlage umgehen und danach noch mit Motivation weiter lernen oder verfalle ich dann in Panik? So mancher kann nämlich nicht gut mit dem Ergebnis umgehen. Natürlich kann man auch das lernen aber wenn sich schon bei dem Gedanken an ein eventuell schlechtes Ergebnis im Freischuss alle Nackenhaare aufstellen sollte man das nochmal sehr gut überdenken
Das waren ja sogar 7 Fehler! Fehler Nr. 7: Leistung ist nicht Weg * Zeit (sonst wäre der Marathonläufer mit der längsten Zeit der leistungsfähigste) sondern Arbeit : Zeit ! 😁
Erstmal: tolles Video! Ich weiß, ich bin ein bisschen late to the Party. Aber ich war damit beschäftigt, Fehler 6 nicht zu begehen. Ich trete den Beweis an, dass Studium (inklusive Examensvorbereitung), Familie, Freunde, eigene Wohnung und zwei leitende Jobs in einer Hochschulgruppe/einem Verein für Verhandlungsmanagement, gleichzeitig möglich sind. Bisher gelingt es ganz gut und wenn ich meinen Verbesserungsversuch nicht machen möchte, bin ich in meinem letzten Semester. Ich kann sagen, dass den größten Fehler macht, wer es gar nicht erst versucht, weil er eh schon aufgegeben hat.
JAPO lesen Da steht drin was fürs Examen relevant ist. Und für eine BGB AT Klausur lernt man halt BGB AT Für eine Sachenrecht Klausur Sachenrecht und das dafür relevante andere Recht Noch ein kleiner Tipp: nur weil man nicht zu den Vorlesungen geht heißt das ja nicht dass man nicht die Materialien aus der Vorlesung nutzen kann. Viele Profs stellen zb ihre Unterlagen oder sogar Powerpoints aus den Vorlesungseinheiten online. Da kann man sich zumindest anschauen was in der Vorlesung behandelt wurde. Generell gilt aber auch dass man sich kein Gefallen tut wenn man nur das nötigste für eine Klausur lernt. Irgendwann steht dann nämlich das Examen vor der Tür und man muss plötzlich doch alles lernen - da ist es sinnvoll wenn man schon möglichst viel zumindest mal gelesen hat.
1. Immatrikulation.
😅😅😅
😂😂😂😂😂
Hahaha
Ist wirklich so hahah bin im 1. Semester und verstehe echt nichts
@@XXXXXX-dx1vo ist ja auch erst das 1. Semester
Abgesehen vom (wichtigen) Inhalt: Sehr professionelle Kameraeinstellungen und gute Qualität! ;)
Vielen Dank!
you all prolly dont care but does anybody know of a method to log back into an instagram account??
I was dumb lost my password. I would love any help you can give me
@Jake Zander instablaster :)
Ich bin aktuell im 5. Semester, besuche seit dem 2. Semester keine Vorlesungen mehr regelmäßig und ich bereue bis heute nichts. Eine Vorlesung wegen des Gewissens zu besuchen oder weil das alle anderen tun, macht meiner Ansicht nach keinen Sinn und wenn ich stattdessen diese Zeit für ein intensives Lernen in der UB nutze, bringt mich das viel weiter. Für jeden, der merkt, dass die regulären Veranstaltungen keinen wirklichen Mehrwert haben, kann ich ermutigen, stattdessen entweder in die UB zu gehen oder sogar einmal eine Veranstaltung zu besuchen, die im aktuellen Semester nicht vorgesehen ist. Da habe ich auch schon positive Erfahrungen gesammelt.
Was heißt UB?
Unibibliothek
@@Ana-hz3cw Dankeschön 😅
Ich habe sooo krass alle vorlesungen besucht
Du scheinst mit sehr sympathisch zu sein.Danke für das Video❤
Sehr gutes und vorallem ehrliches Video!
Zu Punkt 3: Nach meinem großen Schein in BGB (11 geschriebene Seiten) hab ich mitbekommen wie 2 Kommilitonen sich darüber unterhalten haben, wieviel Seiten sie haben. 15 oder noch mehr waren es glaub ich. Einer meinte dann auch: also wer weniger hat kann ja auch nicht bestehen, fehlt ja alles.
Ende der Geschichte war, ich hatte immerhin 8 Punkte.
So als untermauerung.
Der wichtigste Fokus sollte immer auf sich selbst liegen. Vorallem ist das Vertrauen in sein eigenes Können einer der wichtigsten Faktoren in Jura.
Hervorragend! Dass man möglichst Vorlesungen meiden sollte, wenn sie nichts bringen, hatte mir schon mein Vater vor 50 Jahren mirgegeben.
Der erste Punkt spricht mir wirklich aus dem Herzen. Bin jetzt im dritten Semester und habe im ersten Semester eigentlich nur mit dem Lehrbuch gearbeitet und total spät mit Fällen angefangen. Im zweiten Semester habe ich dann damit aufgehört das ganze Lehrbuch zusammenzufassen und habe viel mehr mit Fällen gearbeitet. Im Ergebnis war ich noch mal 3-4 Punkte besser als im ersten Semester.
Das Fallbuch „Lernen mit Fällen“! Habe fast ausschließlich mit den Dingern irgendwann gearbeitet: Du gehst notentechnisch durch die Decke.
Aber da frag ich mich immer, wie kann man die Fälle lösen, wenn man die Theorie noch nicht drauf hat?
@@fknape komme damit überhaupt nicht zurecht. Finde die Gutachten äußerst verwirrend und teilweise auch unvollständig :/. Bevorzuge fallag und Hemmer.
Danke für deine Tipps. Habe gerade eine Klausur in einer großen Übung geschrieben und das alles zu hören macht mir wieder gute Laune!
Dieses Video erdet einen doch immer wieder und holt dich auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn man sich mal wieder von jemanden verwirren oder verunsichern lassen hat im Studium! Schaue mir das dann gerne immer wieder an. Dann kann man sich wieder auf Kurs bringen. 👍😊 Danke dafür!
Abi ist echt nur der Anfang.
Die Finanzierung eines Studiums ist nochmal eine ganz andere Hürde.
Abi -> Ausbildung -> Arbeiten & Geld sparen -> Studium (mit den eigenen Ersparnissen finanziert) 💪.
Du hast gedient, RESPEKT!👍
bei mir war es in der schule genauso, dass ich mit geringstem aufwand immer gut dabei war, weswegen ich es im ersten studiumsjahr genauso gemacht habe.
meine erste hausarbeit in zwei tagen geschrieben, erst eine woche vor der zwischenprüfung mich zum ersten mal mit dem stoff auseinandergesetzt, bei der grundlagenklausur gar erst am vortag der prüfung etc.
die hausarbeit habe ich beispielsweise sehr glücklich mit 4p bestanden, aber durch fast jede klausur bin ich im ersten jahr gefallen oder habe nur sehr knapp bestanden.
so bin ich schließlich auf den boden der tatsachen angekommen und begriff, dass es mit dem schulischen-lernen nicht funktioniert.
mittlerweile bin ich im 5. semester, habe meinen weg gefunden und erziele oft die noten, die ich von beginn an haben wollte, nur ist der aufwand ein ganz anderer geworden.
einem älteren video von dir, entnahm ich den tipp, an einem tag pro woche "jura-frei" zu nehmen und ich muss sagen, dass sich das sehr positiv auf mich ausgewirkt hat.
jura hat die eigenart, dass man das lernen, lernen muss. bei mir hat dieser prozess fast zwei jahre gedauert und mir hat ein lernmittel geholfen, mit dem ich vorher nie gearbeitet hatte und welches ich zu beginn meines studiums kategorisch ausgeschlossen hatte, weil ich es für unbrauchbar hielt - (analoge) karteikarten.
wenn ich von einer sache abraten kann, dann von folgender: zusammenfassungen des gesamten stoffs in form eines eigenen skripts. als erstsemester kann man den stoff einfach nicht nach relevanz einordnen und schreibt letztlich ein lehrbuch oder (ganz blöd) ein anderes skript ab. so schafft man es, mit ganz viel zeitaufwand, ganz wenig zu lernen. zu dem fehlt dabei jeglicher fallbezug. ich will damit nicht per se von selbst geschriebenen skripten abraten, allerdings halte ich für sehr unwahrscheinlich, dass ein erstsemester in der lage wäre, ein gutes, kompaktes und gleichzeitig lehrreiches skript zu erstellen. das ist allerdings auch nur meine subjektive meinung.
ansonsten wie immer, ein gutes video, bin quasi von anfang an dabei :)
Ich verstehe deinen Punkt, aber wie soll es einem sonst gelingen, einen Überblick über diese riesigen Themenfelder zu erlangen, wenn nicht mit eigenen Zusammenfassungen.
Ich dachte früher, ich sei zu blöd, da ich die Klausuren verhauen habe, obwohl ich ganz brav die Lehrbücher von Seite 1 bis 400 gelesen habe. Rückblickend reine Zeitverschwendung gewesen und viel ist damals auch nicht hängengeblieben. Strafrecht AT, BGB AT und Staatsorganisationsrecht daher nicht bestanden. Völlig falsch gelernt. Mittlerweile habe ich die richtige Lernmethoden gefunden. Zunächst Skripte, nebenbei Rep und Tutorien, und vor allen Dingen Fälle lösen. Erst wenn man eine solide Basis an Wissen hat, lohnt sich ein Lehrbuch zur Vertiefung.
Danke! Hab grad erfahren dass ich im WS durch BGB AT gefallen und fühl mich grad seeehr dumm.
Fasst du die Skripte dann auch zusammen? Und muss man ehrlich sein wissen mit dem Lehrbuch vertiefen oder reicht das oben beschriebene von dir?
@@josepha133 Das tut mir Leid. Versuch mit den Büchern von Schwabe zu lernen und kleine Fälle mit den Hemmer-Fällen.
@@eliiiixo Ein Lehrbuch ist natürtlich nützlich, aber nur damit zu lernen bringt nicht viel, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ausserdem schreibt man später keinen Aufsatz wie in der Schule, sondern muss das Wissen an einem Fall anwenden. Für das Verständnis sind Skripte und kleine Fälle besser. Mache mir daraus Karteikarten und lerne gleichzeitig, wo in einem Fall eine Rolle spielt.
Diese Videoreihe zeigt, dass offenbar sogar promovierte Volljuristen sympathische Zeitgenossen sein können. Daumen hoch - schöne Sache. 👍
Lieber Dominik, du sprichst mir absolut aus der Seele.
Eine Strategie die für mich immer gut funktioniert hat:
Ein paar Fälle lesen, schauen wo etwas problematisch ist und überlegen warum die Prüfungsreihenfolge ist wie sie ist.
Dann zum Lehrbuch oder Skript greifen und ein bisschen Theorie lernen.
So weiß man direkt wo das wissen hingehört das man gerade liest.
Nur als kleine Ergänzung weil ich das auch immer wieder gesehen habe: nur mit Fällen arbeiten ist nicht sinnvoll. Um die Fälle wirklich sinnvoll lösen zu können braucht man schon ein bisschen Theoriewissen und das erarbeitet man sich deutlich schneller wenn man auch Mal ein Skript oder Lehrbuch anschaut (man muss nicht jeden Meinungsstreit daraus lernen aber man sollte ein Grundverständnis für möglichst viele Sachen aufbauen)
Mit diesem "Basiswissen" kann man dann an die Fälle gehen und diese lösen.
Versucht man jedoch sich das Basiswissen nur mit Fällen anzueignen dauert dies meist extrem lange (zum Beispiel in Strafrecht gibt es derart viele Definitionen und relevante Meinungsstreits für verschiedene Delikte dass man eine Unzahl an Fällen bearbeiten müsste um davon das wichtigste gehört zu haben)
M4x0x woher die Fälle ?
@@7narutofreak Tutorien*, AGs*, Fallbücher
*Auch mal bei anderen Unis schauen
Punkt 4 ist absolut korrekt. Stattdessen in die AGs und Lernen mit Skript und Fällen vom Rep. (gibt es gebraucht mit Lösungen auf ebay). Ab Semester 4 kannst Du ins Rep.
Ich bin zwar erst in der 9 Klasse und für manche mag es vielleicht nicht so verständlich sein was ein 15 jähriges Mädchen nun so an dem Thema begeistert, aber ich bin einfach davon fasziniert und hoffe dass ich eines Tages mal diesen Weg gehen kann, Jura studieren und hoffentlich glücklich sein mit dieser Wahl. Viele Menschen die ich kenne sind der Meinung ich müsste der absolute Streber sein um Jura irgendetwas abzugewinnen, aber dem ist nicht so... Und ja natürlich muss man erst einmal Abi machen etc. aber oft wird so eine Vorstellung von einem Beruf in unserem alter ehr ein bisschen belächelt, aber ich glaube schon dass man es schaffen kann wenn man sich wirklich dafür begeistern kann und genau weiß was man machen möchte. Danke für die informativen Videos, so kann man wenigstens schon einen kleinen Einblick in diese Thematik bekommen!
Hast du einen Tipp wie man am besten lernt? bin momentan im 1. Semester Jura und das Studium ist wirklich ganz anders als die Schule. Alle meine alten Lernmethoden funktionieren irgendwie nicht mehr. Lerne momentan viel mit den Präsentationen von der Uni um erstmal die Theorie reinzukriegen und lese Sachverhalt und die musterlösungen dazu durch und versuche reinzukommen. Wenn man dann allerdings selbst einen Fall lösen muss ist es schwer zu strukturieren und man kriegt das Wissen nicht wirklich gut in die Falllösung mit rein.
Super Video! Danke für deine Tipps.
Die Gestalten, die das ganze Leben Jura machen 😂😂
🤷♂️🤯😅
Leistung = Arbeit / Zeit ==> Wenn die gleiche Arbeit in kürzerer Zeit verrichtet wurde war die Leistung höher.
Hey, könntest du vllt ein Video machen zu den besten Skripten für die verschiedenen Bereiche? Ich bin jetzt nämlich im ersten Semester und bin mit der Auswahl total überfordert😅
Ich hab schon einige Videos dieser Art gesehen, aber dieses Video hat mir wirklich gefallen! ich bin im 3. Semester und habe sicherlich noch einiges vor mir, aber es "beruhigt" mich dennoch mal von außen zu hören, dass es tatsächlich sinnvoll ist Vorlesungen nur bedingt zu besuchen, wenn man einfach nicht der Typ ist. Ich kann zB. viel besser zu Hause lernen mit meinen Fallbüchern. Aber man bekommt natürlich immer Kommentare von Studenten, die meinen sie wüssten es besser und sind total schockiert, wenn man länger mal nicht in der Vorlesung war :D In diesem Sinne: Danke für die Tipps und weiter so, der Kanal ist echt klasse :)
🙏 🙏🙏
9:15 Looorenz 🤘🏻🥰
Ich habe jetzt im Oktober erst mit Jura angefangen und ich finde deine Tipps wirklich klasse!
Mein Problem beim Tipp 6: an meiner Uni werden insgesamt ~30 Stunden an Veranstaltungen Mo-Fr angeboten. Bisher habe ich die alle wahrgenommen, wodurch dann mit dem Selbststudium und Vor- Nachbereitung nahezu keine Zeit bleibt für Hobbies, Sport etc.
Dazu das mit den Freunden: bei mir kommen sehr viele als Pendler aus der schönen Bundeshauptstadt und zotteln dann sofort nach VL Ende wieder ab. So fällt es unfassbar schwer, überhaupt Kontakte zu knüpfen.
Bisher bin ich hier nahezu alleine und überall sonst haben sich schon Gruppen gebildet. Echt nicht einfach!
Am Anfang des Studiums übertreibt man es immer ein bisschen. Du wirst sehen: in den kommenden Semestern wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Vorlesungen und AGs dir etwas bringen und deine Veranstaltungen werden sich drastisch reduzieren. Bzgl. der Kontakte bist du mit Sicherheit nicht die/der Einzige an deinem Studienort! Es gibt doch bestimmt eine Facebook-Gruppe zu deinem Jahrgang. Frag da doch mal nach, ob jemand Interesse hat, eine Lerngruppe zu bilden.
Lass dich doch mal nach Berlin mitnehmen.
Vorlesungen kannst fast alle knicken. AG s ja und später Kleingruppen mit Kommilitonen, die ungefähr gleich stark und gleich motiviert sind. Nach dem 4. oder 5. Semester beginnen, gemeinsam Fälle lösen! Bestes Rezept. Regelmäßig treffen, jeder bereitet einen Fall intensiv vor und dann trägt er vor. Danach wird das besprochen. Dann der nächste. Nicht mehr als 3 Fälle je Treffen; 1 bis 2 Treffs je Woche. Immer Fälle aus unterschiedlichen Rechtsgebieten. Wenn Du das regelmäßig machst - es gibt genug Skripten, wo man Fälle findet - ist man nach 2 Jahren examensreif. Spart den Repetitor ..
@@thomaskunze8196 Danke für deine Tipps! Hast du selber so erfolgreich studiert? Hast du tatsächlich die Vorlesungen schon im 1. Semester sausen lassen? Ich finde es nämlich jetzt sehr schwierig abzuschätzen, alleine dann auch wirklich "auf Stand" zu sein, bzw. auch wirklich das richtige, wichtige zu lernen. Stumpf Lehrbücher durcharbeiten finde ich persönlich auch sehr müßig. Habe eben noch nicht meinen richtigen Weg gefunden.
@@tP0815-t8j Ja, habe das auch hinter mir. Jura zu studieren ... ein langes Thema. Der Weg zu finanziellem Erfolg kann es sein - aber die Garantie ist es absolut nicht. Da gäbe es sicher bessere Wege. Kommt immer drauf an ... Im ersten Semester kann man selbstverständlich die Vorlesungen noch gut besuchen. Höre, wo Du einen benefit von verspürst. Man muss sich Jura selbst erarbeiten - vom Anhören hat man nix. Wie ich schon schrieb, man sollte sich in Gruppen Fälle bzw deren Lösung richtig tief erarbeiten, diese dann in der Gruppe vortragen; in der Vorbereitung hat man sich dann in ein Rechtsgebiet vertieft. Wenn Du da ne nette Gruppe im 2., 3. oder 4. Semester findest - das bringt richtig was. Schlussendlich: lass Dich jetzt nicht stressen. Schau Dir das alles in Ruhe an. In 4 - 8 Monaten wirst Du feststellen, dass Du meine Tipps gar nicht brauchst ... Da weißt Du, wo Du lang willst. Dauert eben etwas. Viel Erfolg!
Dankeeeee♥️
Das mit den Vorlesungen hab ich mir in letzter Zeit auch überlegt (bin erst Semester seit einem Monat) weil der Prof montags in den ersten 4 Stunden halt nur sein Skript abarbeitet und dann merke ich mir irgendwie nichts... und wenn ich mir das dann danach nochmal durchlese versteh ich das besser... aber weiß auch nicht ob ich die Zeit (8-12 Uhr) dann so wirklich nutzen würde 😂😬 also 4 Stunden alleine durchziehen ist was anderes als einfach 4 Stunden In der Vorlesung sein 🤷♂️
Jura ist ein Selbststudium mit begleiteten VL. Lieber die VL schwänzen und selbst arbeiten 🔥🔥
Ich geh immer in die Vorlesung wenn ich aber mitten drin merke, dass es nichts bringt Verlass ich sie entweder wieder oder ich bleibe dort und beschäftige mich einfach mit etwas anderem (ich brauch keine absolute Stille zum lernen).
Oh Gott! Fehler 1 ist mein PERSÖNLICHER!
Kannst du mal ein Video darüber machen was gegen das ,,Vergessen'' hilft? Ich bin nun im 6. Semester und Frage mich wie ich diesen ganzen Stoff im Examen abrufen soll. Das was ich im 1-3 Semester gelernt habe, habe ich schon fast komplett vergesse. Das frustriert einen ziemlich und demotiviert...
AlexTheRus1 Da wird dir insbesondere die regelmäßige Bearbeitung von Fällen helfen😉
Das ist das Frustrierendste am Studium... leider hilft nur stetige Wiederholung...
Wiederholung ist die Mutter des Erfolgs.
Zwei Stichworte, die dir, ohne pathetisch klingen zu wollen, unglaublich viel weiterhelfen, wahrscheinlich mehr als jeder andere Tipp: Anki + Juravorlagen von Thomas Kahn.
@@ThomasMaix repetitio est mater studiuorum.
Danke für das Video! Ich habe ein Paar Fehler gefunden, die ich bei mir selbst gefunden habe. Daran werde ich arbeiten. Schaden kann es nicht, nur helfen ☺️ ich werde es also mal versuchen.
Ich habe selbst auch nie wirklich gelernt und weiß nicht wirklich wie das geht. Irgendwie komm ich durch aber ich möchte auch gut durchkommen 😊 danke dafür.
Wow, sehr viel identifikationscharakter
2:50 Was war nochmal der erste Fehler?
Mich fragen einige Kommilitonen auch ständig, wo ich denn die Zeit für Hobbys und Weiterbildungen wie Kampfsport, Yoga, Hörspiel-/Synchronsprechen, Hypnose etc. hernehmen würde. xD
Alles eine Frage der inneren Einstellung. Und ich kann nicht behaupten, schlecht zu sein oder nicht mitzukommen bisher. :D
Super Video, finde mich in dem ein oder anderen Punkt leider auch wieder 😅
Bin jetzt im dritten Semester und bin grade durch die ersten Klausuren gefallen.
Möglicherweise hab ich es übersehen, aber ist irgendwo zu finden, was die Jura Starter Academy kostet ?
Hallo Henning, trag dich gerne bei uns im Formular ein, damit wir herausfinden können, ob und wie wir dir helfen können. Eine erste Einschätzung erhältst du dann auch dort. Liebe Grüße
.
Lieber Dominik, ich finde deine Videos sehr gut! Eine Sache stört mich jedoch immer wieder, nämlich deine plakative Formel von Leistung = Weg x Zeit. Nicht nur, dass dies physikalisch nicht ganz korrekt ist (Leistung = Arbeit/Zeit), auch auf das Jurastudium bezogen macht deine Formel wenig Sinn: Danach hätte jemand, der das Examen nach 18 Jahren Studium mit einem Punkt besteht, die gleiche Leistung erbracht wie jemand, der nach einem Jahr mit 18 Punkten besteht. Mit der Formel willst du ja aber offensichtlich genau das Gegenteil ausdrücken ;) Viele Grüße!
Luke21Cen völlig richtig und der Beleg dafür, dass ich zu Recht (!) kein Physiker geworden bin. 😇
Ich mach fehler nr 6 leider umgekehrt 😅
Ich lern heute mal nicht, weil es hat ja jemand geburtstag, es ist Weihnachten, urlaub muss auch mal sein, ach ich hab ja heute schon gearbeitet und nachher noch Training...
Ich hoffe mal das rächt sich nicht zu sehr am Ende 😥
Carina Ludwig Glaub mir, wenn du ein Grundverständnis hast sowie einigermaßen Interesse und dann wird das letzte Jahr vor dem Examen nochmal Wunder wirken, wenn man da fleißiger ist. Was du im ersten, zweiten, dritten Semester lernst (oder eben nicht lernst) wirst du ohnehin nochmal vertiefter machen und verstehen, sobald das Examen näher kommt! 😊
@@chrizzdavidson2257
Ich hab da examen im oktober geschrieben 😅
@@cariina17 und wie lief es
@@selma3447 mit sp 9.18
(11:15) Leider ist die Formel falsch :P
Leistung = Arbeit / Zeit
und
Geschwindigkeit = Weg x Zeit
- Er mag doch klukscheißer, oder nicht? -
Er mag klukscheißer!
v = s/t bzw. v = ½ * a * t²
Deshalb ist deine Aussage über Geschwindigkeit falsch. Geschwindigkeit ist Strecke pro Zeit bzw. Beschleunigung mal Zeit quadriert mit der Konstante ½.
D.h. 3 Punkte. Sie sind durchgefallen.
Bin grad selbst im dritten Semester und hab für mich noch nicht die richtige Lernmethode entdeckt. Manchmal denke ich mir fasse jede einzelne Vorlesung schön als Nachbearbeitung zusammen, aber wenn ich ehrlich bin bleibt da nicht sehr viel hängen. Hab halt Angst das ich etwas wichtiges aus den Vorlesungen bzw. aus den Folien verpasse, wenn ich das nicht zumindest irgendwo mal aufgeschrieben habe. Reicht es sich auf den Stoff bzw. die Fälle die in den AGs bearbeitet werden zu konzentrieren und nebenbei das ein oder andere Problem nachzulesen?
Den Stoff aus den Vorlesungen kannst du die in der Regel auch mit den üblichen Lehrbüchern, Skripten & Fallbüchern erarbeiten... nur Mut!
Du würdest den Freischuss also empfehlen?
Definitiv
Ich denke beim Freischuss muss man sich selbst etwas fragen:
Kann ich mit einer eventuellen Niederlage umgehen und danach noch mit Motivation weiter lernen oder verfalle ich dann in Panik?
So mancher kann nämlich nicht gut mit dem Ergebnis umgehen. Natürlich kann man auch das lernen aber wenn sich schon bei dem Gedanken an ein eventuell schlechtes Ergebnis im Freischuss alle Nackenhaare aufstellen sollte man das nochmal sehr gut überdenken
Meiner Erfahrung nach ist der Anteil derer, die sich in der Wiederholung verbessern sehr gering! Der Vorteil besteht höchstens psychologisch.
Alan Smithee Habe in beiden Examina den Freiversuch gemacht und mich beide Male deutlich verbessert... würde es jederzeit wieder so machen!
Was ist denn mit der noch ausstehenden Verlosung?
Die letzte ist längst durch, aber nicht ausgeschlossen, dass bald wieder eine kommt!
Woher kriegt ihr eure Fälle zum lösen ?
Aus Fallbüchern und Arbeitsgemeinschaften :)
Das waren ja sogar 7 Fehler!
Fehler Nr. 7: Leistung ist nicht Weg * Zeit (sonst wäre der Marathonläufer mit der längsten Zeit der leistungsfähigste) sondern Arbeit : Zeit ! 😁
Hahaha - ich liefere halt immer MEHR Content als versprochen! (Und: gut, dass ich Jurist und kein Physiklehrer geworden bin 🤪)
Leistung ist nicht Weg mal Zeit. Leistung ist Arbeit (bzw Energie) pro Zeit. Sorry aber das musste jetzt raus.
Erstmal: tolles Video! Ich weiß, ich bin ein bisschen late to the Party. Aber ich war damit beschäftigt, Fehler 6 nicht zu begehen. Ich trete den Beweis an, dass Studium (inklusive Examensvorbereitung), Familie, Freunde, eigene Wohnung und zwei leitende Jobs in einer Hochschulgruppe/einem Verein für Verhandlungsmanagement, gleichzeitig möglich sind. Bisher gelingt es ganz gut und wenn ich meinen Verbesserungsversuch nicht machen möchte, bin ich in meinem letzten Semester. Ich kann sagen, dass den größten Fehler macht, wer es gar nicht erst versucht, weil er eh schon aufgegeben hat.
Unteroffiziere haben Abitur
Kommt drauf an. Definitiv gibt es welche. Es gibt auch Mannschaften mit Abi und Studium. Hat heutzutage nix mehr zu sagen der Dienstgrad.
Lmao meine Uffz hatten definitiv keins ... da war jeder dritte OG geistig besser aufgestellt
Woher soll man denn wissen, was man lernen soll, wenn man gar nicht zu den Vorlesungen hingeht?
JAPO lesen
Da steht drin was fürs Examen relevant ist.
Und für eine BGB AT Klausur lernt man halt BGB AT
Für eine Sachenrecht Klausur Sachenrecht und das dafür relevante andere Recht
Noch ein kleiner Tipp: nur weil man nicht zu den Vorlesungen geht heißt das ja nicht dass man nicht die Materialien aus der Vorlesung nutzen kann. Viele Profs stellen zb ihre Unterlagen oder sogar Powerpoints aus den Vorlesungseinheiten online.
Da kann man sich zumindest anschauen was in der Vorlesung behandelt wurde.
Generell gilt aber auch dass man sich kein Gefallen tut wenn man nur das nötigste für eine Klausur lernt. Irgendwann steht dann nämlich das Examen vor der Tür und man muss plötzlich doch alles lernen - da ist es sinnvoll wenn man schon möglichst viel zumindest mal gelesen hat.
Leistung ist Weg Mal Zeit?😂
1. Kiffen
2. Nicht koksen