Hallo Leo mal wirklich ein nützlicher und wirklich vorbildlicher Beitrag zum Thema Messer schleifen. Hat bei mir auch gleich bestens funktioniert. Werde mir auch deine anderen Videos ansehen! Gleich ein Daumen hoch von mir und bitte weitere Beiträge so. Hatte meine Messer immer wie ein Beil angeschifften.
@Draenor: Beim Lanskyset nimmst Du dazu das 17° Loch, da die Lanskywinkel Schleifwinkel sind. Je nach Dicke und Klingenhöhe ergeben sich dann die Schneidenwinkel zu ungefähr dem doppelten Lanskywinkel.
Markus Wincor Stimmt, Axt und Outdoormesser ergänzen sich beim Spalten gut, die Axt für dicke kurze Stämme die man unterwegs eigentlich kaum hat, da sie meist erst durch Kettensägen abgelängt werden und mehr im festen Lager vorkommen und das Outdoormesser zum Spalten von dünnen langen Ästen, also ideal für unterwegs. Danke für den Hinweis.
Hej ^^ ich finde deine Videos super *-* besonders da ich zurzeit noch keine Ahnung vom Messer schärfen hab aber es gern lernen möchte :) hoffe mit der Hilfe von deinen Videos bekomme ich es einfacher hin also ein riiiiiiesen Dankeschön *-* lg Christine :D
Vielen Dank Leo!! Bis dahin werde ich hoffentlich Ihre gesamte Website durchstudiert haben, damit ich auch so richtig intelligente Fragen stellen kann ;-) Freue mich schon auf weitere Videobeiträge von Ihnen, nur weiter so, danke!
Ein ganz grosses Dankeschön für all die tollen Videos. Ich weiss die damit verbundenen Mühen und Arbeit sehr zu schätzen. Bei Fragen von Freunden zu Messern gibt es ab heute nur eine Antwort: messer-machen.de . Vielen lieben Dank dafür.
ich hätte da einen kleinen Verbesserungsvorschlag. kannst du bitte die ins Video eingeblendeten Videos auch unten in der Box verlinken? mit dem smartphone bekommt man die nämlich leider nicht angezeigt und ich schau deine videos gern in der Pause auf der Arbeit.
Hallo Leo, erst mal großes Lob, deine Videos sind wohl die verständlichsten und kompetentesten auf dem Gebiet, die ich kenne. Ich hätte noch eine Frage zu Wetzstäben, dort nutze ich als Winkel logischerweise immer den Primärwinkel? Ein Video über Wetzstäbe ganz allgemein und deren Handhabung würde mich auch freuen! Stahl, Keramik oder Tellerrand? Auf sich zu oder von sich weg, welcher Winkel, welcher Durchmesser, wie viel Druck, wie schnell, wie oft, immer abwechselnd oder erst mal wie beim Schleifen nur eine Seite usw... da gibt es bestimmt auch einiges zu beachten :-) Gruß, dancetothemusic99
Je nachdem wie fein die Wellen sind, kann man sie einzeln nachfeilen mit Keramik- oder Diamantfeilen. Dabei bleiben die Wellen vorhanden. Mit flachen Schleifsteinen kann man nur die Rückseite vom Wellenschliff schärfen, sofern dieser nur von einer Seite angeschliffen ist. Dabei reduziert sich aber die Wellentiefe mit jedem Schleifvorgang. Ich schleife meine Wellenschlifmesser selber, aber es macht deutlich weniger Freude als ein gerades Messer zu schärfen.
hallo Leo, ich habe mir jetz schon mehrere Winkelhilfen aus Pappe gefertigt, die sind ja leider nach ein paar Mal benutzen schon immer durchgeweicht und nicht mehr zu gebrauchen. Aus Holz hatte ich keine Möglichkeit welche zu machen, und hab sie jertzt aus Plastik aus ungebrauchten Plastikkarten geschnitten, da hat man ja oft noch alte Karten rumliegen. Halten ewig und man kann sie mit der Schere machen. Zum leichteren anfertigen eine Schablone wäre eine Tabelle toll, wo du nur das Spaltmaß und die Ankathetenlänge angibst anstatt der Hypotenuse :) danke für die tollen Videos
Daniel Wenk Hallo Daniel, die Idee mit den Plastikkarten ist toll, danke für den Tipp. Die WInkeltabelle ist ja eigentlich für die Klingenhöhe gedacht, die ja in dem Beispiel die Hypothenuse ist. Daher möchte ich nicht noch mehr geometrische Verwirrung in meine Erklärungen bringen. Falls Du einen Taschenrechner zur Hand hast, kannst Du aber auch leicht die Werte ausrechnen. Die benötigte Höhe ist: h = Ankathete * tan (Schleifwinkel) Dein Taschenrechner sollte nur im richtigen Winkelsystem stehen (also Grad = Deg und nicht im Radiant = rad System).
+messermachen Die Ankethete (= Horizontale Länge auf dem Schleifstein) kennt man aber nicht. Man kennt die Länge der Hypothenuse = Breite des Messers. Daher ist es irgendwie sinniger mit dem Sinus zu arbeiten, also h = Klingenbreite x sin (Schleifwinkel).
+JackieDenktMit Die Sache mit der Ankathete war auf die Schablone bezogen. In diesem Fall willst du wissen, wie hoch deine Schablone (Gegenkathete), abhängig von der Länge (Ankathete) sein muss. Die Länge kann man individuell wählen, je nachdem wie groß die Schablone sein soll. Die Schablone ist universell für alle Messer einsetzbar, du musst die Klingenbreite (Hypothenuse) nicht (mehr) kennen. Berichtigt mich wenn ich falsch liege
Daniel Wenk ich hab gerade mein mathebuch hier liege im zu überprüfen ob die ganzen Behauptungen mit dem Bild des schleifwinkels übereinstimmen und ich hab Ferien. Also kann man selbst Sinus, kosinus und tangens im täglichen Leben gebrauchen (für alle Leute die Mathe hassen 😂😂😆😆😆)
Mh, interessant ist es schon, auch die Erklärungen klingen sehr logisch und nachvollziehbar - trotzdem komme ich von dem Gedanken nciht weg, dass das Messer eine sehr lange Tradition als Hilfsmittel des Menschen hat und bereits geschliffen wurde, als noch niemand wußte was ein Winkel ist, geschweige denn diesen mit einem Hilfsmittel nachmessen konnte. Darum überlege ich gerade, ob man nicht einfach durch "machen" instinktiv den für sich und sein Messer passenden Winkel von ganz allein findet, wenn man z.B. darauf achtet, dass sich auf jeden Fall ein Grad aufbaut und man diesen dann reduziert... ich habe meine Küchenmesser mit einem Lansky Set geschliffen und dann mit dem Taschenmikroskop kontrolliert. Trotzdem sie das Papier sehr gut schintten, ist die Schneide so was von zerklüftet (mit bloßem Auge nicht sehbar) ... dann habe ich eine Messer nur mit dem Schleifstein 1000/4000 geschliffen (weil es wieder unschaft war) und habe laut Taschenmikroskop ein besseres Ergebnis erziehlt. Ich glaub ich mach das so, Übung macht den Meister und derzeit haben wir alle ja mehr wie Zeit um unsere Messer zu schleifen, ...
Ich sage auch immer das sich die Leute wenn sie das wirklich lernen möchten so ein Taschenmikroskop besorgen sollen, damit lernt man viel besser als sich irgendwelche Theorien anzuhören von Leuten die dann teilweise es selbst nicht wissen oder einfach unfähig im erklären sind ... Achte bei dem Mikroskop aber auf den Einfallwinkel vom Licht, das kann ganz schön täuschen und man sollte auch Wissen das Wasserschleifsteine einen ganz schön verarschen, da die Partikel im schleifschlamm die Schneide polieren sieht diese sauberer aus nur das die selben Partikel auch die Schneidkante treffen und diese immer etwas abstumpfen ... Diamantplatten und Keramiksteine sind da ehrlicher, da sieht man was man macht wobei Diamant nur bis ca. 1000 Jis geht, bei beiden ist das Schliffbild aber sehr vom Druck abhängig, je weniger Druck du ausbaust um so feiner wird das Schliffbild und bei Keramik haben einige Steine auch die Eigenschaft das die nicht mehr wirklich schleifen und nur noch die oberflächliche Rauheit der Schneide abnehmen das braucht aber auch einiges mehr an Übung damit es ähnlich wie mit Wassersteinen aussieht
Moin Leo, erstmal Danke für die tollen Tipps! Ich habe mir gerade Laguiole Steakmesser gegönnt. Waren zwar gebraucht aber teuer und ich hoffe, dass es die echten sind. Entsprechende Merkmale sind vorhanden. Nur scharf sind sie nicht besonders. Die Klingenbreite beträgt an der breitesten Stelle 18 mm. Liege ich da richtig mit der Idee sie im 20 Grad Schleifwinkel zu schleifen? Welchen Schleifwinkel kannst du mir empfehlen? Und wirklich nicht auf dem Teller schneiden und für das Fleisch Holzbretter besorgen? DANKE und Gruß Zille
6 років тому
Hallo Leo, habe ich das richtig verstanden: Ein grobes Outdoor Messer hat einen Schneidewinkel von 40 Grad - also einen Schleifwinkel von 20 Grad? Bei meinem Rettungsmesser scheint der Winkel noch größer zu sein.
Damasteel ist auch ein pulvermetallurgischer Stahl, aber nicht der einzige. CPM S90V, RWL34, N690 und ähnliche sind auch welche. Pulvermetallurgischer Stahl ist ein Stahl mit speziellem Herstellverfahren. Dabei wird der flüssige Stahl sehr fein zerstäubt und dabei extrem schnell abgekühlt. Dabei entsteht ein Stahlpulver mit feinerem Gefüge als wenn man langsam abkühlt. Dieses Pulver packt man fest in eine Form und "backt" es knapp unterhalb des Schmelzpunkts bei sehr hohen Drücken.
Hallo Christine, ich lade im Augenblick zu einigen Unterthemen Videos hoch, irgendwann gibt es dann nochmal ein richtiges Video zum Thema Messerschärfen selbst. Die Informationen dazu stehen bereits auf meiner Seite, allerdings noch etwas verstreut. Wenn Du neu beim Messerschärfen bist, dann schau Dir erstmal das 5-Stufen Schärfprogramm aus dem Link oben an. Da werden de meisten Grundregeln kurz angeschnitten. Davon ausgehend ist die Seite einfacher zu verstehen.
Stimme den Leuten hier zu sehr gutes Video und super Erklärt !Hier mal eine Frage! wenn ich einen Messerschärfer wie den Ruixin Pro benutze ,und ein beidseitiges geschliffenes Messer habe und nach der Tabelle mein Schleifwinkel suche ist H dann die Hälfte richtig ?
Sehr informatives Video, danke! Ist zwar schon 11 Jahre her, aber es wird immer aktuell sein. Ich hoffe es geht dir gut. Derzeit habe ich immer gerne 17 Grad Schleifwinkel für meine Santoku-Messer gewählt, für Chef/Kochmesser und Fleichmesser 20 Grad Schneidenwinkel. Sollte ich hier mehr Mut haben und es mal, wie im Video empfohlen mit einem noch etwas niedrigeren Winkel versuchen? Meine Erfahrung ist, daß mit meinen derzeitigen gewählten Winkel, es zwar am Anfang gut Gemüse schneidet, aber relativ schnell etwas, aber nur ein wenig, stumpfer wirkt. Mit einem niedrigeren Winkel, würde das Messer länger scharf wirken, weil die Schneide feiner ausgeformt ist, obwohl die Schneidkante bei näherer Betrachtung etwas Abnutzung aufweißt. Liege ich hier mit meiner Betrachtung richtig? Was meint ihr? Gruß Andy
Die Klingengeometrie war bei mir auch ziemlich wuchtig, daher habe ich einiges Material an den Flanken abgenommen. Den Schneidenwinkel habe ich aber bei 30° gelassen. Dabei geht es bei mir mit dem Halten der Schärfe. Klar hält es nicht so lange wie ein 200 Euro Messer die Schärfe, aber es ist schon recht passabel. Ich hatte neulich im Penny ein Damastmesser geholt, das war von der Klingengeometrie dünner ausgeschliffen und hat mir besser gefallen.
wie Er schon sagte je gröber die Arbeiten um so stabiler die schneide, ansonsten ist der Winkel bei solchen Geräten mehr nur eine etwa Angabe und nicht sehr genau
Hallo Leo, ich hätte da mal ne Verständnisfrage , dein Favorit ist doch zwischen 25 und 30 Grad Schneidenwinkel. Das lansky hast du doch auch positiv bewertet . (für kleinere Klingen) aber dort stellt man doch den Schleifwinkel (halber Schneidenwinkel ) auf 17-30 Grad ein... dann wären doch beim lansky max. 20-25 Grad sindvoll? Liege ich da richtig? Die Webseite finde ich klasse. Gruß aus berlin, Michael
Hallo Leo, ich habe die rostfreie Variante der Windmühlenmesser der K-Serie günstig erhalten und jetzt frage ich mich, welchen Schneidenwinkel ich beim Nachschärfen der Messer einhalten sollte, denn sie haben ja den Solinger Dünnschliff und das verunsichert mich. Bis zu welcher Schleifsteinkörnung macht es Sinn sie zu schleifen? Den feinsten Stein, den ich habe ist der MissArka Ultra Rot und und einen Abziehriemen mit Polierpaste. Danke für eine Antwort.
Hallo Martin, der Missarka rot reicht mit anschließendem Lederriemen mit Polierpaste für die rostfreien Messer völlig aus. Da brauchst Du nicht mehr viel weiter zu schleifen. Ich habe nur die rostenden aus der K-Serie, diese sind ein wenig höher gehärtet als die normale rostende Serie. Wenn bei den rostfreien ähnliches gemacht wurde, würde ich, wenn Du nur selber und mit Bedacht schneidest in Richtung 25° schleifen und das Schneidgefühl genießen. Wenn noch andere damit schneiden oder Du die Messer härter ran nimmst, dann lieber in Richtung 30° schleifen. Viele Grüße, Leo.
kurze frage... ich habe verschiedenste messer zuhause... das geht los vom simplen küchenmesser bis hin zur etwas spezielleren machete... wenn wir uns die schneide eines messers anschauen sehen wir das ein messer nichts anderes ist als ein keil und ein keil ist nichts anderes als ein werkstoff in der form eines dreiecks... jetzt zur frage... wenn wir den schleifwinkel reduzieren würden... das heißt wenn wir bei einer axt nicht den schleifwinkel 45° sondern sagen wir 35° nehmen würden... würde dann die axt nicht schärfer werden und das holz besser bearbeiten können???
Ein kleinerer Keilwinkel erleichtert das Eindringen ins Holz bei einer Axt, reduziert aber die Spaltkräfte. Das bedeutet eine Fällaxt www.amazon.de/s/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=f%C3%A4llaxt&linkCode=ur2&site-redirect=de&tag=euipment-21&url=search-alias%3Daps wird mit einem kleineren Schneidenwinkel geschliffen als eine Spaltaxt www.amazon.de/s/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=spaltaxt&linkCode=ur2&rh=i%3Aaps%2Ck%3Aspaltaxt&site-redirect=de&tag=euipment-21&url=search-alias%3Daps Das aber die meisten Äxte für beides verwendet werden, sind sie vom Winkel her eher in Richtung Spaltaxt getrimmt als in Richtung Fällaxt. Wenn Du also eher Fällen als Spalten willst, macht der kleinere Keilwinkel für Dich Sinn.
Leo da du mir einen Schneidenwinkel von 30° bis 35° beim Böker Plus Ridgeback empfohlen hast wollte ich fragen ob ich dann beim Lansky Schärfsytem das Loch mit 17° Schleifwinkel nehmen muss. ( da ich mir nicht sicher bin durch einige Videos) Danke im Vorraus
Das Lanskyset ist nicht schlecht, wenn man einen neuen Schneidenwinkel anschleifen muss. Mir ist es allerdings im Laufe der Zeit ein wenig zu fummelig geworden. Für den Erstschliff eines ausreichend hohen Messers (kleine Klingen kann cih damit nicht so gut schärfen) sinnvoll. Zum schnellen Nachschärfen nehme ich lieber einen V-Schärfer. Nach dem Lansky und dem V-Schärfer würde ich aber noch mit Lederriemen und guter Polierpaste den Grat entfernen.
Was ich nicht ganz verstanden habe: in Minute 4:57 zeigst du einen Schleifwinkel aus Holz, der einen Schleifwinkel von 15° hat. Dazu nimmst du beispielhaft - aus meinen Augen - ein normales Küchenmesser. Sollte das nicht wie zuvor erwähnt einen Schleifwinkel von ca. 30° haben, also doppelt so viel? Oder wird hier das Wort Schleifwinkel widersprüchlich verwendet (Also beidseitig 15° = 30°)?
Hallo Hr. Schleifprofi, ich mal ne Frage. Das Messer, dass ich min. drei mal am Tag in die Hand nehme ist mein Besteckmesser oder auch Schmiermesser genannt. Ist kein Billigkram. Ich hab das Model Onda von WMF. Aber wirklich schneiden tut es nicht. Kann ich auch so ein Messer schärfen? Oder soll ich das lieber lassen weil sonst der Wellenschliff kaputt geht?
Ich besitze ein Müller MSP Linerlock mit CPMS90V Stahl. Zum schleifen von diesem Messer möchte ich mir das DMT-Diamanschärfsystem Aligner Pro zulegen. Meine Frage ist, ob ich mit diesen Diamantschärfplatten auch Messer mit "normalen" Edelstahl wie Inox von den Schweizern Taschenmessern, oder X50CrMoV15, 12C27, 13C26, AUS-8, 440C etc. schleifen kann. In dem Set sind Schleifsteine mit der Körnung 220, 325, 600 und 1200 enthalten. Mit freundlichen Grüßen, Tim.
Hallo Tim, ist kein Problem damit normale Klingen zu schärfen. Ich würde halt noch Lederriemen und Polierpaste dazu holen, um den Grat am Ende entfernen zu können. Viele Grüße, Leo.
Hi Erstmal gutes Video, hat mir viele nützliche Tips gegeben. Jetzt aber meine Frage zu der Tabelle. Ist es richtig wenn ich ein Küchenmesser (Dick 1905) habe, dass ich einen Schneidenwinkel 30° haben soll und dadurch einen Schleifwinkel von ca. 15°? Und warum wird bei jedem Wetzstahl gesagt das in einem Winkel von 45° über den Stab ziehen soll?
+Limp512 Hallo Limp, Du hast es richtig verstanden, mit 15° Schleifwinkel bekommst Du einen 30° Schneidenwinkel. Das Messer im 45° Winkel über einen Wetzstahl zu ziehen halte ich für nicht wirklich sinnvoll, aber den Wert habe ich auch noch nicht gesehen. Öfters finde ich die Hälfte von 45° , also 22,5°, in Anleitungen zu Schärfgeräten. Die größeren Schneidenwinkel machen dann Sinn, wenn Du merkst, dass der Stahl Deines Messers die feineren Schneiden nicht halten kann. Wenn Du Deine Messer nicht zweckentfremdest und auch ordentlichen Unterlagen wie Kunststoff oder Holz schneidest, kannst Du eben deutlich schärfer schleifen als das, was viele Hersteller empfehlen. Viele Grüße, Leo.
Hallo, ich habe ein Pohl Force Apha two Survival gen 2. www.pohlforce.de/produkte/messer/alpha-two-survival-gen-2/ was kannst du mir in Sachen Winkel, Schleifstein (Körnung) etc. raten? Oder reicht hier auch ein guter Wetzstahl? die Klinge ist ja ein wenig gebogen, dass mach alles leicht anspruchsvoller für mich :D
Hallo, ich würde das Messer wegen dem leichten Recurve mit einem Gerät dieser Liste schärfen: messer-machen.de/schaerfmittel/schaerfgeraete/v-schaerfer/bestenliste-v-schaerfer.html Aber nicht die ganz kleine Version nehmen, damit schleifst Du Dir einen Wolf. Viele Grüße, Leo.
Hallo vielen Dank für die Videos und Homepage, super Sache! Hätten Sie Lust ein gutes Kapitel (oder youtube video) übers Schärfen von Victorinox Swiss army knives und Multitools zu machen? Wie ich sehe besitzen Sie selbst das Spirit X. Precision Sharpening Systeme wie Lansky/Taidea tragen ziemlich viel Material ab, sind wohl somit eher ungeeignet für Miniklingen wie beim Victorinox Minichamp. Und die Spiritklinge ist auch zu klein um dort eingespannt zu werden für einen Schneidenwinkel von 30°.
Ja da ich selbst noch studiere war das Wasabi von Kai eine ganz stattliche Investition für mich ;-) Würdest du aber ansonsten grds eher 30* ( 15* x 2 ) für alle möglichen preiswerteren Messer empfehlen oder sollte ich noch "stumpfer" werden ? Um mein Kai gehts mir gar nicht. Nur nutzt meine bessere Hälfte die übrigen Messer und sie schneidet nicht sehr behutsam damit. Nur mit 20* Schleifwinkel pro Seite kommen mir Messer ...naja "träge" vor :( Wie machst du das bei deinen Durchschnittsmessern ?
Ich versuche erst in Richtung 25° zu schleifen, wenn ich dann merke, dass sie zu schnell abstumpfen erhöhe ich den Winkel beim nächsten schärfen etwas, um ca. 5°. Ich finde die Klingengeometrie hat auch viel mit der Trägheit beim Schneiden zu tun.
Das Gefühl für das Schleifen und die Klingen kommt mit der Zeit und der Übung. Irgendwas spürst Du den richtigen Schneidenwinkel am Messer beim Schleifen, das Einschätzen der aktuellen Schärfe wird immer einfacher.
messermachen kann ich bestätigen. Ich Schleife meine taschenmesser und sonstige messer im Haus(bis auf die sehr guten küchenmesser) mit nem in der mitte durchgebrochen schleifstein (Ich glaube der war mal für ne sichel) . Die messer sind zwar immer noch nicht rasiermesserscharf und manchmal sind die sogar noch ein bisschen stumpfer als vor dem Schleifen ( was mir (warum auch immer) eigentlich nur bei den no Name messern passiert ),aber man bekommt mit der Zeit ein Gefühl dafür und man wird besser
kannst du vllt mal ein video zu einseitig geschliffenen messern machen ?? habe eins zuhause bei dem der schliff...naja....ziemlich versaut ist, möchte da auch nicht näher drauf eingehen da mir das schon recht peinlich ist... war damals jung und dumm =D auf jedenfall würde es mich interessieren wie man das wieder scharf bekommt und ob es überhaupt möglich ist diese messer auf rasiermesserschärfe zu bringen. nebenbei...super videos und mach weiter so =)
Ich finde die Videos zum Thema Schärfen von Messer sehr hilfreich, hätte da aber eine bitte. Kannst Du die "Schleifwinkeltabelle" verlinken, so dass man sie downloaden kann? Ich möchte mir einfach das mühselige Abschreiben vom Monitor ersparen. :-) VG tomxl
Wenn Du das Ridgeback fürs Schneiden und Schnitzen einsetzen willst, würde ich in Richtung 30° bis 35° gehen. Nur wenn Du viel Batoning machst, könnten 40° Schneidenwinkel Sinn machen.
Das hier gezeigte Küchenmesser war ein Santoku. Daher eher sehr dünnes Blatt und tendenziell auch schärfer anzuschleifen da man mit Santokus anders schneidet als mit europäischen Messern. Ich dachte immer man sollte daher seine Santokus eher Richtung 20* Sxhneidenwinkel schleifen. Selbst wenn diese europäischen Nachbauten das vom Stahl nicht so gut hergeben. Aber wenn man sich Japanischen Schnitttechniken hingibt tut man sich bei 30* schon schwerer... Ich hab ein KAI Wasabi Black Santoku gekauft. 45€ + Versandt. Sehr dünner aber steifer Stahl, rostet bei zu viel Feuchtigkeit aber minimal. Schneide wird rasiermesser-scharf. Ich hab das 50€ Schleifest von Sxherenkauf. Der 3000er Stein plus Leder ist irre gut für das Finish. Wie sind denn eig die Ikea Messer so ? Zufrieden damit ? Denn 2015 kommen für Slitbar und Gynnsam Nachfolgerserien auf den Markt ;-)
Hallo, wenn Du das Messer korrekt einsetzt, kannst Du natürlich vom Winkel her kleiner werden. Wenn irgendwann Ausbrüche kommen ist es schnell wieder auf einen gröberen Winkel angeschliffen. Je bewusster der Koch schneidet, desto präziser können seine Werkzeuge sein. Die Ikea Messer sind nicht schlecht. In meinen Studentenzeiten habe ich jahrelang damit geschnitten und war recht zufrieden für den Preis. Viele Grüße, Leo.
Hallo ich habe mir einen 1000/6000er Stein geholt mit zusætzlichem mit einer zusätzlichen winkelhilfe richtig scharfe Messer Kriege ich nicht dabei heraus. Bin jetzt an dem spyderco sharpmaker interessiert mit den superfein zusatzsteinen, hast du schon Erfahrungen damit gemacht wenn ja wie scharf werden die Messer ?
Mit Breite ist in diesem Video die Klingenhöhe gemeint, wie auf der Zeichnung kurz davor angegeben. Die Klingen der kleinen Victorinoxmesser für den Schlüsselbund sind noch ein wenig kleiner, so dass sie in diese Kategorie fallen.
OK, danke, mein Fehler. War nur verwirrt, weil du meistens vom Schneidenwinkel gesprochen hast und bei der Tabelle und dem Holzwinkel gings plötzlich um den Schleifwinkel.
Viele Infos in einem sehr kurzem Video! Genau solche Videos sind mittlerweile leider rar geworden. Danke dafür!
Geniales Video!
Knapp und klar.
Absolut zielorientiert.
Besser geht nicht.
Hallo Leo mal wirklich ein nützlicher und wirklich vorbildlicher Beitrag zum Thema Messer schleifen. Hat bei mir auch gleich bestens funktioniert. Werde mir auch deine anderen Videos ansehen! Gleich ein Daumen hoch von mir und bitte weitere Beiträge so. Hatte meine Messer immer wie ein Beil angeschifften.
vielen Dank für das Video, klar erklärt und Begriffe richtig eingeordnet.
danke!!! genau nach so einer zusammenfassung habe ich gesucht!
Toller Informationsgehalt, danke fürs teilen!
@Draenor: Beim Lanskyset nimmst Du dazu das 17° Loch, da die Lanskywinkel Schleifwinkel sind. Je nach Dicke und Klingenhöhe ergeben sich dann die Schneidenwinkel zu ungefähr dem doppelten Lanskywinkel.
4:47 Schleifwinkel Tabelle
Danke, esfreut mich, wenn es weitergeholfen hat.
Markus Wincor Stimmt, Axt und Outdoormesser ergänzen sich beim Spalten gut, die Axt für dicke kurze Stämme die man unterwegs eigentlich kaum hat, da sie meist erst durch Kettensägen abgelängt werden und mehr im festen Lager vorkommen und das Outdoormesser zum Spalten von dünnen langen Ästen, also ideal für unterwegs. Danke für den Hinweis.
Danke fürs Hochladen. Sehr gut und verständlich erklärt. 100 Punkte von 10 möglichen. :-)
Hej ^^ ich finde deine Videos super *-* besonders da ich zurzeit noch keine Ahnung vom Messer schärfen hab aber es gern lernen möchte :) hoffe mit der Hilfe von deinen Videos bekomme ich es einfacher hin
also ein riiiiiiesen Dankeschön *-*
lg Christine :D
Vielen Dank Leo!! Bis dahin werde ich hoffentlich Ihre gesamte Website durchstudiert haben, damit ich auch so richtig intelligente Fragen stellen kann ;-) Freue mich schon auf weitere Videobeiträge von Ihnen, nur weiter so, danke!
Ein ganz grosses Dankeschön für all die tollen Videos. Ich weiss die damit verbundenen Mühen und Arbeit sehr zu schätzen. Bei Fragen von Freunden zu Messern gibt es ab heute nur eine Antwort: messer-machen.de . Vielen lieben Dank dafür.
Großartiges Video, vielen Dank.
Okay hab deine Anleitung befolgt und es ist jetzt unglaublich scharf O_O
ich hätte da einen kleinen Verbesserungsvorschlag. kannst du bitte die ins Video eingeblendeten Videos auch unten in der Box verlinken? mit dem smartphone bekommt man die nämlich leider nicht angezeigt und ich schau deine videos gern in der Pause auf der Arbeit.
Sehr gutes Video hab viel gelernt
Hallo Leo, erst mal großes Lob, deine Videos sind wohl die verständlichsten und kompetentesten auf dem Gebiet, die ich kenne. Ich hätte noch eine Frage zu Wetzstäben, dort nutze ich als Winkel logischerweise immer den Primärwinkel? Ein Video über Wetzstäbe ganz allgemein und deren Handhabung würde mich auch freuen! Stahl, Keramik oder Tellerrand? Auf sich zu oder von sich weg, welcher Winkel, welcher Durchmesser, wie viel Druck, wie schnell, wie oft, immer abwechselnd oder erst mal wie beim Schleifen nur eine Seite usw... da gibt es bestimmt auch einiges zu beachten :-) Gruß, dancetothemusic99
Je nachdem wie fein die Wellen sind, kann man sie einzeln nachfeilen mit Keramik- oder Diamantfeilen. Dabei bleiben die Wellen vorhanden.
Mit flachen Schleifsteinen kann man nur die Rückseite vom Wellenschliff schärfen, sofern dieser nur von einer Seite angeschliffen ist. Dabei reduziert sich aber die Wellentiefe mit jedem Schleifvorgang. Ich schleife meine Wellenschlifmesser selber, aber es macht deutlich weniger Freude als ein gerades Messer zu schärfen.
Sehr geiles Video,genau sowas habe ich gesucht 👍 lasse direkt ein Abo da😀
hallo Leo, ich habe mir jetz schon mehrere Winkelhilfen aus Pappe gefertigt, die sind ja leider nach ein paar Mal benutzen schon immer durchgeweicht und nicht mehr zu gebrauchen. Aus Holz hatte ich keine Möglichkeit welche zu machen, und hab sie jertzt aus Plastik aus ungebrauchten Plastikkarten geschnitten, da hat man ja oft noch alte Karten rumliegen. Halten ewig und man kann sie mit der Schere machen. Zum leichteren anfertigen eine Schablone wäre eine Tabelle toll, wo du nur das Spaltmaß und die Ankathetenlänge angibst anstatt der Hypotenuse :) danke für die tollen Videos
Daniel Wenk Hallo Daniel,
die Idee mit den Plastikkarten ist toll, danke für den Tipp. Die WInkeltabelle ist ja eigentlich für die Klingenhöhe gedacht, die ja in dem Beispiel die Hypothenuse ist. Daher möchte ich nicht noch mehr geometrische Verwirrung in meine Erklärungen bringen.
Falls Du einen Taschenrechner zur Hand hast, kannst Du aber auch leicht die Werte ausrechnen. Die benötigte Höhe ist:
h = Ankathete * tan (Schleifwinkel)
Dein Taschenrechner sollte nur im richtigen Winkelsystem stehen (also Grad = Deg und nicht im Radiant = rad System).
+messermachen
Die Ankethete (= Horizontale Länge auf dem Schleifstein) kennt man aber nicht. Man kennt die Länge der Hypothenuse = Breite des Messers. Daher ist es irgendwie sinniger mit dem Sinus zu arbeiten, also h = Klingenbreite x sin (Schleifwinkel).
+JackieDenktMit
Die Sache mit der Ankathete war auf die Schablone bezogen. In diesem Fall willst du wissen, wie hoch deine Schablone (Gegenkathete), abhängig von der Länge (Ankathete) sein muss. Die Länge kann man individuell wählen, je nachdem wie groß die Schablone sein soll. Die Schablone ist universell für alle Messer einsetzbar, du musst die Klingenbreite (Hypothenuse) nicht (mehr) kennen. Berichtigt mich wenn ich falsch liege
Daniel Wenk ich hab gerade mein mathebuch hier liege im zu überprüfen ob die ganzen Behauptungen mit dem Bild des schleifwinkels übereinstimmen und ich hab Ferien. Also kann man selbst Sinus, kosinus und tangens im täglichen Leben gebrauchen (für alle Leute die Mathe hassen 😂😂😆😆😆)
Mh, interessant ist es schon, auch die Erklärungen klingen sehr logisch und nachvollziehbar - trotzdem komme ich von dem Gedanken nciht weg, dass das Messer eine sehr lange Tradition als Hilfsmittel des Menschen hat und bereits geschliffen wurde, als noch niemand wußte was ein Winkel ist, geschweige denn diesen mit einem Hilfsmittel nachmessen konnte. Darum überlege ich gerade, ob man nicht einfach durch "machen" instinktiv den für sich und sein Messer passenden Winkel von ganz allein findet, wenn man z.B. darauf achtet, dass sich auf jeden Fall ein Grad aufbaut und man diesen dann reduziert... ich habe meine Küchenmesser mit einem Lansky Set geschliffen und dann mit dem Taschenmikroskop kontrolliert. Trotzdem sie das Papier sehr gut schintten, ist die Schneide so was von zerklüftet (mit bloßem Auge nicht sehbar) ... dann habe ich eine Messer nur mit dem Schleifstein 1000/4000 geschliffen (weil es wieder unschaft war) und habe laut Taschenmikroskop ein besseres Ergebnis erziehlt. Ich glaub ich mach das so, Übung macht den Meister und derzeit haben wir alle ja mehr wie Zeit um unsere Messer zu schleifen, ...
Ich sage auch immer das sich die Leute wenn sie das wirklich lernen möchten so ein Taschenmikroskop besorgen sollen, damit lernt man viel besser als sich irgendwelche Theorien anzuhören von Leuten die dann teilweise es selbst nicht wissen oder einfach unfähig im erklären sind ...
Achte bei dem Mikroskop aber auf den Einfallwinkel vom Licht, das kann ganz schön täuschen und man sollte auch Wissen das Wasserschleifsteine einen ganz schön verarschen, da die Partikel im schleifschlamm die Schneide polieren sieht diese sauberer aus nur das die selben Partikel auch die Schneidkante treffen und diese immer etwas abstumpfen ...
Diamantplatten und Keramiksteine sind da ehrlicher, da sieht man was man macht wobei Diamant nur bis ca. 1000 Jis geht, bei beiden ist das Schliffbild aber sehr vom Druck abhängig, je weniger Druck du ausbaust um so feiner wird das Schliffbild und bei Keramik haben einige Steine auch die Eigenschaft das die nicht mehr wirklich schleifen und nur noch die oberflächliche Rauheit der Schneide abnehmen das braucht aber auch einiges mehr an Übung damit es ähnlich wie mit Wassersteinen aussieht
Die WMF Messer werden alle mit 20° schleifwinkel = 40° schnittwinkel ausgeliefert. Sollte das behalten werden oder eher auf 30-35° runter ?
sehr informativ und lehrreich, ausserdem gut gemacht, hat mir sehr geholfen - daumen hoch und hut ab ;-)
Moin Leo, erstmal Danke für die tollen Tipps! Ich habe mir gerade Laguiole Steakmesser gegönnt. Waren zwar gebraucht aber teuer und ich hoffe, dass es die echten sind. Entsprechende Merkmale sind vorhanden. Nur scharf sind sie nicht besonders. Die Klingenbreite beträgt an der breitesten Stelle 18 mm. Liege ich da richtig mit der Idee sie im 20 Grad Schleifwinkel zu schleifen? Welchen Schleifwinkel kannst du mir empfehlen? Und wirklich nicht auf dem Teller schneiden und für das Fleisch Holzbretter besorgen? DANKE und Gruß Zille
Hallo Leo, habe ich das richtig verstanden: Ein grobes Outdoor Messer hat einen Schneidewinkel von 40 Grad - also einen Schleifwinkel von 20 Grad? Bei meinem Rettungsmesser scheint der Winkel noch größer zu sein.
Gute Hilfen für anfänger ! hätte ich das vor einem jahr gesehen ;(
lg. marc
Damasteel ist auch ein pulvermetallurgischer Stahl, aber nicht der einzige. CPM S90V, RWL34, N690 und ähnliche sind auch welche.
Pulvermetallurgischer Stahl ist ein Stahl mit speziellem Herstellverfahren. Dabei wird der flüssige Stahl sehr fein zerstäubt und dabei extrem schnell abgekühlt. Dabei entsteht ein Stahlpulver mit feinerem Gefüge als wenn man langsam abkühlt. Dieses Pulver packt man fest in eine Form und "backt" es knapp unterhalb des Schmelzpunkts bei sehr hohen Drücken.
Deine zweite Vermutung ist richtig, schau nochma bei 0:40, da versuche ich den Unterschied zwischen Schneidenwinkel und Scheifwinkel zu erklären.
Hallo Christine,
ich lade im Augenblick zu einigen Unterthemen Videos hoch, irgendwann gibt es dann nochmal ein richtiges Video zum Thema Messerschärfen selbst. Die Informationen dazu stehen bereits auf meiner Seite, allerdings noch etwas verstreut.
Wenn Du neu beim Messerschärfen bist, dann schau Dir erstmal das 5-Stufen Schärfprogramm aus dem Link oben an. Da werden de meisten Grundregeln kurz angeschnitten. Davon ausgehend ist die Seite einfacher zu verstehen.
Hallo habe da ma ne blöde Frage.Heißt zu Beispiel 20 Grad ,10 pro Seite oder 20 pro Seite? Danke und schöne Grüße
Stimme den Leuten hier zu sehr gutes Video und super Erklärt !Hier mal eine Frage! wenn ich einen Messerschärfer wie den Ruixin Pro benutze ,und ein beidseitiges geschliffenes Messer habe und nach der Tabelle mein Schleifwinkel suche ist H dann die Hälfte richtig ?
Sehr informatives Video, danke! Ist zwar schon 11 Jahre her, aber es wird immer aktuell sein. Ich hoffe es geht dir gut.
Derzeit habe ich immer gerne 17 Grad Schleifwinkel für meine Santoku-Messer gewählt, für Chef/Kochmesser und Fleichmesser 20 Grad Schneidenwinkel. Sollte ich hier mehr Mut haben und es mal, wie im Video empfohlen mit einem noch etwas niedrigeren Winkel versuchen? Meine Erfahrung ist, daß mit meinen derzeitigen gewählten Winkel, es zwar am Anfang gut Gemüse schneidet, aber relativ schnell etwas, aber nur ein wenig, stumpfer wirkt. Mit einem niedrigeren Winkel, würde das Messer länger scharf wirken, weil die Schneide feiner ausgeformt ist, obwohl die Schneidkante bei näherer Betrachtung etwas Abnutzung aufweißt. Liege ich hier mit meiner Betrachtung richtig? Was meint ihr? Gruß Andy
Gute Idee, das werde ich in die Liste der noch zu drehenden Videos aufnehmen. Ist allerdings noch sehr lang, das könnte dann ein wenig dauern.
Die Klingengeometrie war bei mir auch ziemlich wuchtig, daher habe ich einiges Material an den Flanken abgenommen. Den Schneidenwinkel habe ich aber bei 30° gelassen. Dabei geht es bei mir mit dem Halten der Schärfe. Klar hält es nicht so lange wie ein 200 Euro Messer die Schärfe, aber es ist schon recht passabel. Ich hatte neulich im Penny ein Damastmesser geholt, das war von der Klingengeometrie dünner ausgeschliffen und hat mir besser gefallen.
Wie ist das mit dem Spyderco Triangel Sharpmaker, da habe ich ja die Varianz zwischen 30 und 40 crad. Hast Du da auch eine Empfehlung?
wie Er schon sagte je gröber die Arbeiten um so stabiler die schneide, ansonsten ist der Winkel bei solchen Geräten mehr nur eine etwa Angabe und nicht sehr genau
Unterhaltebd und informaziv. Gefällt mir.
Kannst du mal zeigen wie man eine Sekundärphase schleift?
Möchte gerne mein Bushcraftmesser stärken.
LG
Sven
Feines Video, ich komme nur nicht auf den Pappklotz von Ihnen. Messerbreite 80mm ist bei 15° Schleifwinkel 20,71
sehr gutes video !
Hallo Leo, ich hätte da mal ne Verständnisfrage , dein Favorit ist doch zwischen 25 und 30 Grad Schneidenwinkel. Das lansky hast du doch auch positiv bewertet . (für kleinere Klingen) aber dort stellt man doch den Schleifwinkel (halber Schneidenwinkel ) auf 17-30 Grad ein... dann wären doch beim lansky max. 20-25 Grad sindvoll? Liege ich da richtig? Die Webseite finde ich klasse. Gruß aus berlin, Michael
Guten Tag, wo bekommt man diese Tabelle bitte her ?
Hallo Leo,
ich habe die rostfreie Variante der Windmühlenmesser der K-Serie günstig erhalten und jetzt frage ich mich, welchen Schneidenwinkel ich beim Nachschärfen der Messer einhalten sollte, denn sie haben ja den Solinger Dünnschliff und das verunsichert mich. Bis zu welcher Schleifsteinkörnung macht es Sinn sie zu schleifen? Den feinsten Stein, den ich habe ist der MissArka Ultra Rot und und einen Abziehriemen mit Polierpaste.
Danke für eine Antwort.
Hallo Martin,
der Missarka rot reicht mit anschließendem Lederriemen mit Polierpaste für die rostfreien Messer völlig aus. Da brauchst Du nicht mehr viel weiter zu schleifen. Ich habe nur die rostenden aus der K-Serie, diese sind ein wenig höher gehärtet als die normale rostende Serie. Wenn bei den rostfreien ähnliches gemacht wurde, würde ich, wenn Du nur selber und mit Bedacht schneidest in Richtung 25° schleifen und das Schneidgefühl genießen. Wenn noch andere damit schneiden oder Du die Messer härter ran nimmst, dann lieber in Richtung 30° schleifen.
Viele Grüße,
Leo.
Nimm einfach nen Wetzstahl!
kurze frage...
ich habe verschiedenste messer zuhause... das geht los vom simplen küchenmesser bis hin zur etwas spezielleren machete...
wenn wir uns die schneide eines messers anschauen sehen wir das ein messer nichts anderes ist als ein keil und ein keil ist nichts anderes als ein werkstoff in der form eines dreiecks... jetzt zur frage... wenn wir den schleifwinkel reduzieren würden... das heißt wenn wir bei einer axt nicht den schleifwinkel 45° sondern sagen wir 35° nehmen würden... würde dann die axt nicht schärfer werden und das holz besser bearbeiten können???
Ein kleinerer Keilwinkel erleichtert das Eindringen ins Holz bei einer Axt, reduziert aber die Spaltkräfte. Das bedeutet eine Fällaxt
www.amazon.de/s/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=f%C3%A4llaxt&linkCode=ur2&site-redirect=de&tag=euipment-21&url=search-alias%3Daps wird mit einem kleineren Schneidenwinkel geschliffen als eine Spaltaxt
www.amazon.de/s/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&camp=1638&creative=19454&field-keywords=spaltaxt&linkCode=ur2&rh=i%3Aaps%2Ck%3Aspaltaxt&site-redirect=de&tag=euipment-21&url=search-alias%3Daps
Das aber die meisten Äxte für beides verwendet werden, sind sie vom Winkel her eher in Richtung Spaltaxt getrimmt als in Richtung Fällaxt.
Wenn Du also eher Fällen als Spalten willst, macht der kleinere Keilwinkel für Dich Sinn.
Leo da du mir einen Schneidenwinkel von 30° bis 35° beim Böker Plus Ridgeback empfohlen hast wollte ich fragen ob ich dann beim Lansky Schärfsytem das Loch mit 17° Schleifwinkel nehmen muss. ( da ich mir nicht sicher bin durch einige Videos) Danke im Vorraus
tyujjh
Das Lanskyset ist nicht schlecht, wenn man einen neuen Schneidenwinkel anschleifen muss. Mir ist es allerdings im Laufe der Zeit ein wenig zu fummelig geworden. Für den Erstschliff eines ausreichend hohen Messers (kleine Klingen kann cih damit nicht so gut schärfen) sinnvoll. Zum schnellen Nachschärfen nehme ich lieber einen V-Schärfer. Nach dem Lansky und dem V-Schärfer würde ich aber noch mit Lederriemen und guter Polierpaste den Grat entfernen.
Was ich nicht ganz verstanden habe: in Minute 4:57 zeigst du einen Schleifwinkel aus Holz, der einen Schleifwinkel von 15° hat. Dazu nimmst du beispielhaft - aus meinen Augen - ein normales Küchenmesser. Sollte das nicht wie zuvor erwähnt einen Schleifwinkel von ca. 30° haben, also doppelt so viel? Oder wird hier das Wort Schleifwinkel widersprüchlich verwendet (Also beidseitig 15° = 30°)?
Küchenmesser sollten einen Schleifwinkel von 15°-20° haben und einen Schneidenwinkel von etwa 25-30°.
Wie berechnet man das Spaltmass? Gibts da ne Forel für den Taschenrechner?
Wie sieht es denn bei mehrlagigem Stahl aus? Ich hab z.B. eines mit 3lagen Stahl (Kern: VG5 / Seiten: SUS410)
Den kannst Du genauso schleifen, wie den Stahl der reinen Schneidlage.
Hallo Hr. Schleifprofi, ich mal ne Frage. Das Messer, dass ich min. drei mal am Tag in die Hand nehme ist mein Besteckmesser oder auch Schmiermesser genannt. Ist kein Billigkram. Ich hab das Model Onda von WMF. Aber wirklich schneiden tut es nicht. Kann ich auch so ein Messer schärfen? Oder soll ich das lieber lassen weil sonst der Wellenschliff kaputt geht?
Ich besitze ein Müller MSP Linerlock mit CPMS90V Stahl. Zum schleifen von diesem Messer möchte ich mir das DMT-Diamanschärfsystem Aligner Pro zulegen. Meine Frage ist, ob ich mit diesen Diamantschärfplatten auch Messer mit "normalen" Edelstahl wie Inox von den Schweizern Taschenmessern, oder X50CrMoV15, 12C27, 13C26, AUS-8, 440C etc. schleifen kann. In dem Set sind Schleifsteine mit der Körnung 220, 325, 600 und 1200 enthalten.
Mit freundlichen Grüßen, Tim.
Hallo Tim,
ist kein Problem damit normale Klingen zu schärfen. Ich würde halt noch Lederriemen und Polierpaste dazu holen, um den Grat am Ende entfernen zu können.
Viele Grüße,
Leo.
In deiner Liste fehlt aber eine Art von Messer, das gute alte Rasiermesser. Da ist der Schneidewinkeln 10°
Hi Erstmal gutes Video, hat mir viele nützliche Tips gegeben. Jetzt aber meine Frage zu der Tabelle. Ist es richtig wenn ich ein Küchenmesser (Dick 1905) habe, dass ich einen Schneidenwinkel 30° haben soll und dadurch einen Schleifwinkel von ca. 15°?
Und warum wird bei jedem Wetzstahl gesagt das in einem Winkel von 45° über den Stab ziehen soll?
+Limp512 Hallo Limp,
Du hast es richtig verstanden, mit 15° Schleifwinkel bekommst Du einen 30° Schneidenwinkel.
Das Messer im 45° Winkel über einen Wetzstahl zu ziehen halte ich für nicht wirklich sinnvoll, aber den Wert habe ich auch noch nicht gesehen. Öfters finde ich die Hälfte von 45° , also 22,5°, in Anleitungen zu Schärfgeräten.
Die größeren Schneidenwinkel machen dann Sinn, wenn Du merkst, dass der Stahl Deines Messers die feineren Schneiden nicht halten kann. Wenn Du Deine Messer nicht zweckentfremdest und auch ordentlichen Unterlagen wie Kunststoff oder Holz schneidest, kannst Du eben deutlich schärfer schleifen als das, was viele Hersteller empfehlen.
Viele Grüße,
Leo.
Freut mich, wenn Dir das Video geholfen hat!
Hallo, ich habe ein Pohl Force Apha two Survival gen 2.
www.pohlforce.de/produkte/messer/alpha-two-survival-gen-2/
was kannst du mir in Sachen Winkel, Schleifstein (Körnung) etc. raten?
Oder reicht hier auch ein guter Wetzstahl?
die Klinge ist ja ein wenig gebogen, dass mach alles leicht anspruchsvoller für mich :D
Hallo,
ich würde das Messer wegen dem leichten Recurve mit einem Gerät dieser Liste schärfen:
messer-machen.de/schaerfmittel/schaerfgeraete/v-schaerfer/bestenliste-v-schaerfer.html
Aber nicht die ganz kleine Version nehmen, damit schleifst Du Dir einen Wolf.
Viele Grüße,
Leo.
Hallo vielen Dank für die Videos und Homepage, super Sache! Hätten Sie Lust ein gutes Kapitel (oder youtube video) übers Schärfen von Victorinox Swiss army knives und Multitools zu machen? Wie ich sehe besitzen Sie selbst das Spirit X. Precision Sharpening Systeme wie Lansky/Taidea tragen ziemlich viel Material ab, sind wohl somit eher ungeeignet für Miniklingen wie beim Victorinox Minichamp. Und die Spiritklinge ist auch zu klein um dort eingespannt zu werden für einen Schneidenwinkel von 30°.
Ja da ich selbst noch studiere war das Wasabi von Kai eine ganz stattliche Investition für mich ;-)
Würdest du aber ansonsten grds eher 30* ( 15* x 2 ) für alle möglichen preiswerteren Messer empfehlen oder sollte ich noch "stumpfer" werden ? Um mein Kai gehts mir gar nicht. Nur nutzt meine bessere Hälfte die übrigen Messer und sie schneidet nicht sehr behutsam damit. Nur mit 20* Schleifwinkel pro Seite kommen mir Messer ...naja "träge" vor :(
Wie machst du das bei deinen Durchschnittsmessern ?
Ich versuche erst in Richtung 25° zu schleifen, wenn ich dann merke, dass sie zu schnell abstumpfen erhöhe ich den Winkel beim nächsten schärfen etwas, um ca. 5°. Ich finde die Klingengeometrie hat auch viel mit der Trägheit beim Schneiden zu tun.
Ich brauche deine Hilfe!
was machen bei einem Karambit Messer? ._.
hmmm, . . . .hab das schärfen von nem sehr alten mann gelernt. seine worte : du musst das gefühl für die klinge haben . . . . .funzt hervoragend XD
Das Gefühl für das Schleifen und die Klingen kommt mit der Zeit und der Übung. Irgendwas spürst Du den richtigen Schneidenwinkel am Messer beim Schleifen, das Einschätzen der aktuellen Schärfe wird immer einfacher.
messermachen kann ich bestätigen. Ich Schleife meine taschenmesser und sonstige messer im Haus(bis auf die sehr guten küchenmesser) mit nem in der mitte durchgebrochen schleifstein (Ich glaube der war mal für ne sichel) . Die messer sind zwar immer noch nicht rasiermesserscharf und manchmal sind die sogar noch ein bisschen stumpfer als vor dem Schleifen ( was mir (warum auch immer) eigentlich nur bei den no Name messern passiert ),aber man bekommt mit der Zeit ein Gefühl dafür und man wird besser
kannst du vllt mal ein video zu einseitig geschliffenen messern machen ??
habe eins zuhause bei dem der schliff...naja....ziemlich versaut ist, möchte da auch nicht näher drauf eingehen da mir das schon recht peinlich ist... war damals jung und dumm =D
auf jedenfall würde es mich interessieren wie man das wieder scharf bekommt und ob es überhaupt möglich ist diese messer auf rasiermesserschärfe zu bringen.
nebenbei...super videos und mach weiter so =)
Gibt es Messer mit Stahl, wo die Klinge bei 17 Grad schon brüchig wird, also das 17 Grad schon zu spitz sind?
Wie finde ich den 18° Winkel bei mir heraus 
Und was ist mit Dick Messern?? Die empfehlen einen Winkel zwischen 15 und 20 grad...???
Hi,
was ist das für ein Survivalmesser das du da zeigst?
ich hätte da mal ne frage was für einen schleifwinkel hat dieses messer:
Ich finde die Videos zum Thema Schärfen von Messer sehr hilfreich, hätte da aber eine bitte.
Kannst Du die "Schleifwinkeltabelle" verlinken, so dass man sie downloaden kann?
Ich möchte mir einfach das mühselige Abschreiben vom Monitor ersparen. :-)
VG tomxl
Stop das Video, Drück die "Druck" Taste, öffne Microsoft Paint, einfügen über Strg + V...feddisch.
Welchen Winkel sollte ich beim Böker Plus Ridgeback nehmen.Danke im Vorraus
Wenn Du das Ridgeback fürs Schneiden und Schnitzen einsetzen willst, würde ich in Richtung 30° bis 35° gehen. Nur wenn Du viel Batoning machst, könnten 40° Schneidenwinkel Sinn machen.
kannst du untertitel für dieses video erstellen? ansonsten: sehr informative, danke.
Wie würdest du ein Chinesisches Kochmesser schleifen ?
Das hier gezeigte Küchenmesser war ein Santoku. Daher eher sehr dünnes Blatt und tendenziell auch schärfer anzuschleifen da man mit Santokus anders schneidet als mit europäischen Messern. Ich dachte immer man sollte daher seine Santokus eher Richtung 20* Sxhneidenwinkel schleifen. Selbst wenn diese europäischen Nachbauten das vom Stahl nicht so gut hergeben. Aber wenn man sich Japanischen Schnitttechniken hingibt tut man sich bei 30* schon schwerer...
Ich hab ein KAI Wasabi Black Santoku gekauft. 45€ + Versandt. Sehr dünner aber steifer Stahl, rostet bei zu viel Feuchtigkeit aber minimal. Schneide wird rasiermesser-scharf. Ich hab das 50€ Schleifest von Sxherenkauf. Der 3000er Stein plus Leder ist irre gut für das Finish.
Wie sind denn eig die Ikea Messer so ? Zufrieden damit ? Denn 2015 kommen für Slitbar und Gynnsam Nachfolgerserien auf den Markt ;-)
Hallo,
wenn Du das Messer korrekt einsetzt, kannst Du natürlich vom Winkel her kleiner werden. Wenn irgendwann Ausbrüche kommen ist es schnell wieder auf einen gröberen Winkel angeschliffen. Je bewusster der Koch schneidet, desto präziser können seine Werkzeuge sein.
Die Ikea Messer sind nicht schlecht. In meinen Studentenzeiten habe ich jahrelang damit geschnitten und war recht zufrieden für den Preis.
Viele Grüße,
Leo.
hi,
was hälst du vom Lansky schärfset mit 5 steinen.
gruß
Hallo ich habe mir einen 1000/6000er Stein geholt mit zusætzlichem mit einer zusätzlichen winkelhilfe richtig scharfe Messer Kriege ich nicht dabei heraus. Bin jetzt an dem spyderco sharpmaker interessiert mit den superfein zusatzsteinen, hast du schon Erfahrungen damit gemacht wenn ja wie scharf werden die Messer ?
4:50 Welches Messer ist bitteschön 1 cm Breit ??!
Mit Breite ist in diesem Video die Klingenhöhe gemeint, wie auf der Zeichnung kurz davor angegeben. Die Klingen der kleinen Victorinoxmesser für den Schlüsselbund sind noch ein wenig kleiner, so dass sie in diese Kategorie fallen.
Achso, danke für die Erklärung. :)
Das gibt es sogar, und zwar das Ontario RD6 Keiler,
das ist wirklich stattliche 10mm dick!
OK, danke, mein Fehler. War nur verwirrt, weil du meistens vom Schneidenwinkel gesprochen hast und bei der Tabelle und dem Holzwinkel gings plötzlich um den Schleifwinkel.
pulvermetallurgischer stahl; ist das damasteel? (nicht damaststahl)
Das ist ein Busse Combat ASH-1 LE.
Mein Dalstrong Santoku hat 8°- 12°
:-)
Ein balligen-mikro primär Winkel!! xD
Ich möchte lieber eine wife als nife.
kneff