Liebe Claire, herzensdank für deine so wahren Worte. Es ist eine Freude für mich, an deinen Tipps und Erfahrungen teilzuhaben. Du sprichst mit dem Herzen, mit sehr viel Weisheit. Wünsche dir alles Liebe, sei behütet.❤😊
Ich war so gespannt was du dazu sagst als ich den Titel sah. Besser und schöner hättest dus kaum sagen können. Danke für das schöne und bestärkende Video.
Vielen Dank! Sehr stimmig. Und inspirierend. Ich erlebe, die "Methode", die mich innerlich wirklich berührt gehört zu meinem spirituellen Weg. Und dann heißt es üben....üben....Erfahrungen machen. Wenn es im Alltag Wirkung zeigt, dann trägt es langfristig.
Wie alles im Leben ist es Lernen und Üben, was den Meister macht. Und eine gewisse Demut, dass für uns Menschen nicht alles erreichbar ist. Der Versuch der spirituelle Selbst-Optimierung macht, meiner Ansicht nach, nicht glücklich. "Alle sehen nur die schönen Blumen, niemand bemerkt den Spaten" (Gärtnerweisheit). Danke für die pragmatische Info.
„Die Aneignung von Wissen ist, wenn es nict tätig ist zu Ausdruck und Wirkung kommt, wie das Anhäufen und Horten von wertvoller Metalle. Eine zwecklose und unsinnige Sache. Wissen muss wie Reichtum einem Zweck zugeführt werden. Das Gesetz der Anwendung ist ein universales Gesetz und wer es verletzt kommt mit den Naturkräften in Konflikt zu seinem Schaden.“ Das Kybalion, dies Zitat als Bestätigung Wissen zu teilen.
Man sieht in der spirituellen Szene wie unter einem Brennglas was alles in unserer Gesellschaft nicht stimmt. Es ist so vieles unglaublich oberflächlich geworden, alle wollen alles, meinen alles zu können (und zu dürfen) aber bitte alles ohne Arbeit reinzustecken. Inzwischen bin ich 34 Jahre alt und wenn ich in diesen 34 Jahren und davon fast 20 Jahre in der spirituellen Szene eines gelernt habe dann, dass alles Energie ist und jede Bewegung im Leben ein Energieaustausch und -ausgleich ist. In der Natur strebt alles nach einem Ausgleich. Beobachtet mal die Menschen in der Bahn oder im Bus. Die Menschen werden sich, wenn sie die Wahl haben, immer gleichmäßig im Wagon aufteilen. Es ist ausgeglichen. Bewege ich meinen Arm setze ich Energie in den Arm und er bewegt sich. Ohne Energie funktioniert nichts und sie ist immer da. Inzwischen herrscht aber eine sehr merkwürdige Ansicht zu Energie und Spiritualität allgemein, die eher an Harry Potter denn an echter Magie erinnert. Alles wollen, ein bisschen wutschen und wedeln und man bekommt seine Wünsche per Eilexpress geliefert. So wird das nichts. Hier spielt das völlig überzogene Anspruchsdenken und die unglaublich stark ausgeprägte Hybris rein, die meinem Gefühl nach immer weiter zunimmt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich damals das erste Mal vor den Karten gar nichts verstanden habe. Ich habe die Karten gelegt, saß 15 Min vor der Legung und das Einzige, was mir das Bild gezeigt hat, war ein HÄ?. Das lief Monate so und irgendwann hab ich zumindest die Richtung deuten können und heute nach fast 10 Jahren Legungspraxis bin ich langsam soweit, dass sie mir auch unabhängig von Büchern und Beiheften etwas sagen. Ich kann inzwischen Geschichten daraus lesen aber das hat 10 Jahre intensive Arbeit erfordert und auch heute noch gibt es Tage und Legungen, wo ich dran zu knabbern habe. Das ist das echte Leben. Ich würde auch heute nach 20 Jahren Erfahrung eher dazu raten sich nicht zu viel und zu wild durcheinander auszuprobieren, sondern eine Sache (vielleicht zwei) erst einmal wirklich zu verstehen. Allein mit den Karten kann man sich ein ganzes Leben beschäftigten. Ich habe meine Karten als Werkzeug und ich habe "meine" Götter und vertiefe lieber die Beziehung dahingehend anstatt überall mitmischen zu wollen und mir dadurch etwas sehr wertvolles selbst kaputt zu machen. Was die Grenzen betrifft: Wir brauchen Grenzen um uns sicher und effektiv weiterentwickeln zu können. Ich sehe es in meinem Umfeld. Die Leute, die jede Grenze ablehnen, die meinen alles zu allen Zeiten haben und alles sein zu können, sind völlig haltlos, ohne Netz, ohne Struktur und all das macht sie unsicher und langfristig auch unglücklich.
Soooo schön, dass du hier jetzt wieder aktiver bist. 🤗🥰 deine Videos finde ich so bereichernd und erdend. 💫🙏🌱 lieben Dank dafür. 📿
Liebe Claire, herzensdank für deine so wahren Worte. Es ist eine Freude für mich, an deinen Tipps und Erfahrungen teilzuhaben. Du sprichst mit dem Herzen, mit sehr viel Weisheit. Wünsche dir alles Liebe, sei behütet.❤😊
Ich war so gespannt was du dazu sagst als ich den Titel sah. Besser und schöner hättest dus kaum sagen können. Danke für das schöne und bestärkende Video.
Vielen Dank! Sehr stimmig. Und inspirierend. Ich erlebe, die "Methode", die mich innerlich wirklich berührt gehört zu meinem spirituellen Weg. Und dann heißt es üben....üben....Erfahrungen machen. Wenn es im Alltag Wirkung zeigt, dann trägt es langfristig.
Danke für deine Worte! Ich finde es sehr authentisch was du sagst und wie du es erklärst 👍🏻🙏🏻
Danke ❤
Wahre Worte ❤ danke, liebe Claire
Wie alles im Leben ist es Lernen und Üben, was den Meister macht. Und eine gewisse Demut, dass für uns Menschen nicht alles erreichbar ist. Der Versuch der spirituelle Selbst-Optimierung macht, meiner Ansicht nach, nicht glücklich. "Alle sehen nur die schönen Blumen, niemand bemerkt den Spaten" (Gärtnerweisheit). Danke für die pragmatische Info.
Vielen Dank 🤗
Sehr gutes Thema 👍
🔅🔆❤️🙏❤️🔆🔅
„Die Aneignung von Wissen ist, wenn es nict tätig ist zu Ausdruck und Wirkung kommt, wie das Anhäufen und Horten von wertvoller Metalle. Eine zwecklose und unsinnige Sache. Wissen muss wie Reichtum einem Zweck zugeführt werden. Das Gesetz der Anwendung ist ein universales Gesetz und wer es verletzt kommt mit den Naturkräften in Konflikt zu seinem Schaden.“ Das Kybalion, dies Zitat als Bestätigung Wissen zu teilen.
❤
Man sieht in der spirituellen Szene wie unter einem Brennglas was alles in unserer Gesellschaft nicht stimmt. Es ist so vieles unglaublich oberflächlich geworden, alle wollen alles, meinen alles zu können (und zu dürfen) aber bitte alles ohne Arbeit reinzustecken. Inzwischen bin ich 34 Jahre alt und wenn ich in diesen 34 Jahren und davon fast 20 Jahre in der spirituellen Szene eines gelernt habe dann, dass alles Energie ist und jede Bewegung im Leben ein Energieaustausch und -ausgleich ist. In der Natur strebt alles nach einem Ausgleich. Beobachtet mal die Menschen in der Bahn oder im Bus. Die Menschen werden sich, wenn sie die Wahl haben, immer gleichmäßig im Wagon aufteilen. Es ist ausgeglichen. Bewege ich meinen Arm setze ich Energie in den Arm und er bewegt sich. Ohne Energie funktioniert nichts und sie ist immer da. Inzwischen herrscht aber eine sehr merkwürdige Ansicht zu Energie und Spiritualität allgemein, die eher an Harry Potter denn an echter Magie erinnert. Alles wollen, ein bisschen wutschen und wedeln und man bekommt seine Wünsche per Eilexpress geliefert. So wird das nichts. Hier spielt das völlig überzogene Anspruchsdenken und die unglaublich stark ausgeprägte Hybris rein, die meinem Gefühl nach immer weiter zunimmt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich damals das erste Mal vor den Karten gar nichts verstanden habe. Ich habe die Karten gelegt, saß 15 Min vor der Legung und das Einzige, was mir das Bild gezeigt hat, war ein HÄ?. Das lief Monate so und irgendwann hab ich zumindest die Richtung deuten können und heute nach fast 10 Jahren Legungspraxis bin ich langsam soweit, dass sie mir auch unabhängig von Büchern und Beiheften etwas sagen. Ich kann inzwischen Geschichten daraus lesen aber das hat 10 Jahre intensive Arbeit erfordert und auch heute noch gibt es Tage und Legungen, wo ich dran zu knabbern habe. Das ist das echte Leben. Ich würde auch heute nach 20 Jahren Erfahrung eher dazu raten sich nicht zu viel und zu wild durcheinander auszuprobieren, sondern eine Sache (vielleicht zwei) erst einmal wirklich zu verstehen. Allein mit den Karten kann man sich ein ganzes Leben beschäftigten. Ich habe meine Karten als Werkzeug und ich habe "meine" Götter und vertiefe lieber die Beziehung dahingehend anstatt überall mitmischen zu wollen und mir dadurch etwas sehr wertvolles selbst kaputt zu machen. Was die Grenzen betrifft: Wir brauchen Grenzen um uns sicher und effektiv weiterentwickeln zu können. Ich sehe es in meinem Umfeld. Die Leute, die jede Grenze ablehnen, die meinen alles zu allen Zeiten haben und alles sein zu können, sind völlig haltlos, ohne Netz, ohne Struktur und all das macht sie unsicher und langfristig auch unglücklich.
Vielen Dank ❤
❤