Ab wann dein Kind in die Kita geben? | Teil 1
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- Опубліковано 21 січ 2025
- KITA TEIL 1 || In diesem Video erfahrt Ihr anhand wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse und Langzeitstudien die (negativen) Auswirkungen einer zu frühen Fremdbetreuung deines Kind.
-Quellen-
Gluecksknirpse
• Mit 1 Jahr in die Kita...
Serge Sulz
• Wie Kinderkrippen scha...
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POSITIVE DISCIPLINE [FOR PRESCHOOLERS]: amzn.to/3M9Qc2F
EXTRAORDINARY PARENTING: amzn.to/3jhUurp
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RAISING GOOD HUMANS: amzn.to/3iZBoGi
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THE CHILD IN THE FAMILY: amzn.to/2WAylNa
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THE SECRET OF CHILDHOOD: amzn.to/3fcf1fH
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#kita #fremdbetreuung #wannsollmeinkindindiekita #sozialisierungdeskindes #selbstständigkeitdeskindes #zuhausebleiben #mutterschaft #bewussteelternschaft #elternkindbeziehung #innerearbeit #bindungsorientiert #elterntipps
1.000 Dank. Unglaublich informativ ❤
Liebe Lisa vielen Dank für dein Feedback. Das freut mich sehr 🥰
Ich bin Erzieherin und freue mich, dass sich jemand traut dieses Thema anzugehen!!!
wahnsinn wie gut recherchiert und mega hilfreich, danke Domi für das Video! So so wertvoll.
Vielen Dank liebe Steffi! Es erfüllt mich, wenn es Euch weiterhilft🙏🏻
Ich als Vater fand es sehr schade, dass auf die Rolle des Vaters gar nicht eingegangen wurde. Natürlich kann ein Vater keine Mutter ersetzten oder gleichwertig sein, genauso gilt das aber auch anders rum.
Für die Mutter kann es auch sehr belastend sein immer die Bezugsperson des Kindes zu sein, gerade wenn wir von Zeiträumen über 2 Jahren reden. Wenn die Mutter durch die lange Elternzeit und permanenten Fokus auf sie gestresst wird, da sie keine Zeit mehr für sich selbst hat, wirkt sich das auch wieder negativ auf das Kind aus. Und gerade hier finde ich die Rolle des Vaters so wichtig. Um die Mutter zu entlasten und auch für das Kind als zweite verlässliche Bezugsperson.
Am Ende besteht eine Familie im engsten Sinne(meistens) nun mal nicht nur aus 2, sondern aus 3 Personen. Und die dritte Person ist ebenfalls sehr wichtig für das Kind.
Jesper Juul schreibt ein Buch das heißt: Liebende bleiben. Und nicht einfach nur Eltern sein nur weil ein Kind da ist. Darum gehts...und leider rückt das in sehr vielen Fällen in den Hintergrund.
Ich schließe mich dem an.
Die Väter sind entscheidend, ob eine Mutter Entlastung erfährt oder nicht. Das erste Babyjahr und manchmal bis zum 2. LJ kann eine Mutter ohne Unterstützung an den Rand bringen. Viele sind überfordert, unglücklich und manche bzw sogar einige depressiv, erschöpft.
Verstehe es bis heute nicht, warum auch in der Forschung überall die Väter einfach weggelassen werden. Wir haben noch einen langen Weg vor uns
Väter sind extrem wichtig! An Tagen, an denen mein Mann mich mit unserem Sohn unterstützen kann, bin ich viel entspannter. Grade in den ersten Monaten war seine Hilfe extrem wichtig. Ich hätte es sonst kaum geschafft. Ausserdem ist es für die Psyche super wichtig zu wissen, dass man nicht alleine ist. :-)
Danke für deinen Mut.❤ Du leistest wichtige Arbeit für unsere gegenwärtigen und zukünftigen Kinder.🙏
P.S.
Mein Kind (bald 3) darf auch ohne Kita aufwachsen.
Ich selbst kann mich sehr authentisch an meine eigene Kindheit erinnern. Ich war ab 3 im Kiga und ich fühle sehr sicher, dass ich, wenn ich zu Hause geblieben wäre, bis zur Schule viel mehr Selbstvertrauen und Stärke entwickelt hätte und ich vielleicht auch nicht diese nicht aufhörende Traurigkeit (Depression) in meinem Herzen hätte. Wie ein Mangel im Herzen, den ich nicht füllen kann bis heute.
Liebe Lena, ich danke dir von ♥️🫶🏻♥️ für deinen Kommentar. Ich bin so dankbar, dass du das schreibst. Gemeinsam eröffnen wir Kindern eine neue nachhaltige, schöpferische, freie Zukunft. Es ist an der Zeit. Die Veränderung hat schon bekommen. Toll, dass du mit Teil der Veränderung bist und schön, dass es dich gibt🙌
Ich empfinde es als sehr wichtiges Thema. Danke für das Zusammentragen der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Das hat mich nochmal zum Nachdenken gebracht. Allerdings braucht es Vater und Mutter sowie Großeltern und Patentante/Onkel, um für ein Kind da zu sein. Nicht nur die Mutter. Aber es stimmt schon, dass die Kita dies nicht alles umfänglich leisten kann, was ein Kind braucht. Da gibt es meiner Meinung nach vom System noch viel zu tun. Allerdings leben wir in einem kapitalistischem System... da ist es wirklich schwer für Familien. Aber ich versuche es gut zu vereinbaren. Bin gespannt auf Teil 2, den ich mir bald anschauen werde. :) Danke für deine Arbeit!
Als ich klein war, vor ca 27 Jahren, war es die Regel, dass Kinder hier im Ort ab ca 4 oder 5 Jahren zum Kindergarten gehen konnten.
Nun sind diese Kinder erwachsen und teilweise selbst Eltern, die ihre Kinder mit 1 Jahr in die Krippe geben. Nicht, weil sie müssen.
Sondern, weil sie denken, dass sie dem Kind Zuhause nicht gerecht werden können, dass das Kind zu wenig Kontakte hat und, dass das Kind selbstständiger wird.
Mein Kind ist mit 5 Kindern noch Zuhause und ich werde ständig angegangen. "Das Kind braucht doch Kontakte" "das Kind wird nie selbstständig" "das Kind wird total verzogen".
Dann sind sie aber andererseits total verwundert, dass mein Kind super offen auf alle Leute zu geht, höflich und freundlich ist, mutig ist. Sie geht selbstständig in den Supermarkt und zum Bäcker. Ich muss immer vor der Tür warten, denn die möchte das selbst machen.
Sie hat mit 3,5 Jahren lesen und schreiben gelernt. Sie rechnet gern und kennt sich mit Tieren und Pflanzen aus. Sie hilft bei der Gartenarbeit, beim Kochen, backen und beim Putzen.
Vielen Dank für dieses inspirierende Teilen 🙏🏻 Yes! Genauso kann es sein. Ist bei meiner Tochter auch so. Sie ist total offen, hilfsbereit und freundlich. Will nur selbstständig sein und macht sich in sozialen Situationen für 2 Jahre wahnsinnig gut. Eben auch weil sie kein disreguliertes Stresssystem hat. Diese typischen Glaubenssätze sind in unseren Knochen und steuern uns unbewusst, auch wird das ‘zum normalen gewordene’ eben nicht hinterfragt. Liebe Grüße 🌸
Ich war 3 Jahre Zuhause und habe jeden Moment mit meiner Tochter genossen. ♥️
Mit 3 hat sie mit der Kita angefangen. Täglich von 9 bis 13 Uhr. Das reicht uns. ♥️🌷
Toll! Danke für dein inspirierendes Feedback🙌
Ich bin total hin und hergerissen bei diesem Thema. Unsere Tochter ist jetzt fast zwei und seit sie etwa 1,5 war in der Kita. Intuitiv fühlen sich diese wissenschtlichen Erkenntnisse richtig an und ich wünsche mir oft, dass wir sie noch etwas zuhause behalten hätten. Denn obwohl sie anscheinend gerne in die Kita geht und auch immer freudig rein läuft wirkt sie danach oft "durch den Wind" wenn auch nicht schlecht gelaunt.
Und es sind glaube ich auch viel zu viele Eindrücken (und Kinder) in ihrer Gruppe für das Alter.
Als Mutter habe ich die Elternzeit als anstrengend wahrgenommen und daher war ich auch froh langsam wieder in den Job einzusteigen für einen Ausgleich. Ich glaube beim nächsten Kind würde ich die Elternzeit von Anfang an gleich auf meine Partner und mich aufteilen und sie dafür vllt insgesamt etwas länger machen. Das Finanzielle kommt natürlich auch dazu...
Die Rolle eines wirklich präsenter Vaters, der viel Zeit (am besten genausoviel) mit dem Kind verbringt und auch Verantwortung übernimmt würde ich auf keinen Fall unterschätzen.
Stimmt, aber wo gibts solche Väter ? 🤣🤣 ich denke wenn man das große Ganze als Familie sieht, dann ist 1,5 Jahre doch ok. Denn ich hatte auch viel das Gefühl das meine Tochter zu Hause unterfordert und gelangweilt ist, nur die Mama die ganze Zeit 🤣
@@rb9880 cool ! Find ich richtig toll ! Ich kenne nun mehr Männer die schon lange brauchen ihre Vaterrolle zu finden etc.
wer steht eigentlich am Ende an unserem Grabe? die Familie oder die ehemaligen Chefs?! Wollen wir am Ende abgeschoben werden ins Heim, von unseren Kindern? ich pflegte meine Oma bis zum Tode weil Sie IMMER für mich da war. und ich bin froh darüber.
Mir bleibt, wie vielen anderen, gar nichts anderes übrig 😢 Ich kenne einige, die ihre Kinder nur widerwillig in die Kita geben wollen mit einem Jahr. Aber mit nur einem Gehalt kommst doch heutzutage kaum noch über die Runden, außer du oder dein Mann ist schon ein Besserverdiener. Ich würde auch gerne mehr als das eine Jahr zu Hause bleiben, aber es ist einfach nicht möglich und wir haben hin und her überlegt und gerechnet. Teilzeit war das einzige das wir da noch schaffen und dennoch muss sie mir noch viel zu lange dort bleiben aufgrund des Fahrtweges der noch dazu kommt. Und wo konnten Kinder erst mit drei oder vier in die Kita? Ost oder West? Bei uns gab es schon ne Grippe und in die Kita ist man dann mit 3 hoch gerutscht. Ich hoffe nur, dass mein Chef für mich Homeoffice durch gedrückt bekommt und ich sie so dich nicht so lange oder oft in die Kita geben muss. 🙏🏻😢
Und drei Jahre Elternzeit die dir zwar zustehen, bringen null wenn man es sich nicht leisten kann und nur das erste Jahr bezahlt wird. Und das auch nur in dem Wert, den ich bekomme wenn ich länger als 6 Wochen krank bin ... Teilst das auf für 2 Jahre, kommst du wieder finanziell nicht hin 😒 und kommt mir nicht mit: dann hättest du keines kriegen dürfen. 80% im ersten Elternjahr, 70 % im zweiten und 60% im dritten und schon würden die Meisten mindestens 2 Jahre dankbar zu Hause bleiben und diese Diskussion würde es gar nicht erst in diesem Ausmaßen geben 😢
Wo finde ich Teil 2?
Gleich das Video nach diesem (in der Reihenfolge) ist der 2. Teil. Hier ist der Link: ua-cam.com/video/oyygmo39Xt4/v-deo.html Liebe Grüße🙋♀
Hm… also gegen die Wissenschaft kann man natürlich nichts sagen, ich muss aber gestehen ich habe meine Tochter mit 15 Monaten in die Kita gegeben, denn diese Selbstaufopferung hat mich einfach kaputt gemacht. Ich hab einfach auch wieder Zeit gebraucht etwas in Ruhe für mich zu machen.
Und ein kleines Gegenargument… man kann zwar 3 Jahre Elternzeit nehmen, aber es gibt „nur“ 14 Monate Elterngeld, und das muss man auch erstmal stemmen.
War bei uns ähnlich. Beim zweiten Kind würden wir wahrscheinlich Elterngeld Plus und Teilzeit Arbeit in betracht ziehen. Das muss man mal in Ruhe durchrechnen. Nur als Anregung, falls bei euch nochmal Nachwuchs ansteht oder für andere, die das hier lesen.
wir haben 18 Jahre die Sie in unsere Obhut. bei den meisten weniger. wieviel ist es im Vergleich zu unserem Leben?
@@sylvianowitzki8593 verstehe die Antwort im Zusammenhang mit meiner Frage nicht ganz. Sorry.
Finde es ne Sauerei von der Gesellschaft, dass Mütter mit ihren Babys und Kleinkindern ständig am Rand stehen. Es ist unnatürlich, dass eine einzige Person ein Baby versorgt. Dass 50-80% in die Wochenbettdepression rasseln, wundert mich nicht.
Man weiß aus der Forschung mittlerweile, dass die menschliche Spezies so erfolgreich war, weil eben viele sich um den Nachwuchs gekümmert haben. In indigenen Völkern ist es noch so. Dort ist keine Mutter alleine. Schreit der Säugling, stehen 5 Leute um ihn und helfen der Mutter.
Mit unsrer flächendeckenden Bindungspbobie läuten wir das Ende der Spezies ein. Meine Meinung.
Natürlich braucht ein Kind Kontakte. Aber die Kita ist nicht für das Kind gemacht
Ich würde auch sehr gerne noch länger bei meinem Sohn zuhause bleiben. Zumal ich merke das er einfach eine Weile brauch um sich an neue Personen zu gewöhnen. Aber leider bleibt auch mir nichts anderes übrig, da es finanziell nicht anders geht muss ich ihn auch mit 12 Monaten in die Kita geben. Es bricht mir das Herz😭 aber was soll ich machen!?!
Liebe Susi, danke für deinen Kommentar. Du hast mein größtes Mitgefühl. Es ist so schwer, wenn es nicht anders geht finanziell, dem Kind die nötige Begleitung, den Freiraum und Bindung zu geben, die es in den ersten Jahren dringend braucht. Es ist für mich leider ein Systemfehler, der aufgearbeitet werden muss. Das Beste, was du für dich und dein Kind machen kannst, ist die Situation so zu akzeptieren wie sie ist, denn dann entsteht Raum für's Loslassen an der Traurigkeit über die Situation. Und, wenn du für deinen Sohn vor und nach der Kita zu 100% präsent bist, mit ihm spielst, auf seine Bedürfnisse eingehst und ihn in seiner Person ermutigst und stärkst, dann hast du alles gegeben. Wichtig ist, dass du an deinem Loslassprozess und der begleitenden Trauer darüber arbeitest, damit es dein Sohn nicht noch schwerer hat bei den Abschieden und Übergängen. Wenn du weitere Fragen hast, schreibe mir gern eine Email contact@lifelongbond.org Ansonsten alles Gute für Euch ❤
Der Vater kommt als Bezugsperson nicht in Frage - ernsthaft?!
Fand ich auch sehr schade, dass die Rolle des Vaters gar nicht betrachtet wurde.
Bei der Aussage habe ich den Rest nicht mal ernst genommen. So ein 💩 kann niemand ernst meinen.
@@alexgloomandor3956 Der Vater wurde nicht nur nicht betrachtet, sondern direkt als Bezugsperson ausgeschlossen. Wahnsinn..
Obwohl ich das Video verstehe und mag, war es echt eine Klatsche ins Gesicht 😅🙈
Wir haben unsere Tochter auch mit 15 Monaten zur Kita gebracht. Ich war durch Elternzeit Plus jedoch schon ab dem 4. Monat stundenweise arbeiten, wenn sie bei Oma/Papa war.
Mein Mann kann nicht Teilzeit arbeiten und mein Gehalt würde alleine nicht reichen... so, und da stehen wir dann mit der Situation. Die wahrscheinlich viele trifft, die es sich nicht aussuchen können.
Obwohl ich meine Situation immer noch privilegiert sehe, weil ich sie nicht den ganzen Tag weggeben muss.
Auf der anderen Seite bin ich als Mama ja auch wichtig. Und ich liebe meine Arbeit. Wenn ich diesen Ausgleich nicht habe, kann ich nicht die Mama sein, die ich sein möchte.
Und als Drittes sehe ich auch die Förderung bei uns. Ich konnte sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr so beschäftigen wie sie es gebraucht hat, meiner Meinung nach. Das liegt wahrscheinlich an mir persönlich, ich bin da leider auch nicht unbedingt der Typ dazu. Dafür sind die Zeiten die wir verbringen, viel intensiver.
Ein schweres Thema 🤦♀️
Um Gottes Willen warum kümmert Ihr Euch net selbst um Eure Kinder. Auch wenn Ihr sie abgebt bleibt es Eure Verantwortung was mit Euren Kindern passiert. Wenn Ihr sie liebt gebt Ihnen die Nestwärme der eigenen Familie, wann immer es geht. Kümmert Euch Selbst!!
Was ist mit den Impfungen in Bezug auf Gehirnentwicklung? Ich lebe in Österreich. Mein Sohn ist nicht geimpft.
googel doch mal dr Dietrich Klinghardt der ist Experte er behandelt erfolgreich mit seiner Therapie Autismus. und weiß einiges über Impfungen
Ich möchte nochmal besonders betonen: Ab dem 2. oder 3. Jahrgang sollten Kinder unbedingt eine Kita besuchen. Man lernt dort sehr viel, was man zu Hause nicht lernen kann. Bitte beachten. Es gibt auch viele Studien dazu und selbst wenn ich Montessori-Liebhaberin bin, bin ich der großen Überzeugung, dass Kinder nicht nur zu Hause, sondern im Kontakt mit vielen Kindern lernt. Grüße von einer Grundschullehrerin :)