Ich habe gerade einen älteren Rechner mit Mint 20.2 / XFCE installiert und bin hellauf begeistert. Alles selbsterklärend, keine Treiber Probleme, keine Konsole notwendig. Und es läuft einwandfrei. Unglaublich. Wirklich eine vollwertige Alternative zu Windows. Mein Fazit: Ganz großes Kino und ein unterschätztes Betriebssystem.
@Wieso das Wenn man möchte, dass Linux mehr verbreitet wird, mit wir von Microsoft, Apple und Google wegkommen, dann muss Linux auch ohne Terminal nutzbar werden. Man muss sich mal in die Lage von Personen versetzen, die nicht so computeraffin sind wie wir ^^
Leute die nicht mal mit der Installation zu recht kommen sind mit Linux besser dran als wenn sie unter Windows leicht Beute von Betrug oder Malware werden. Wenn sich eine erfahrene Person hilfreich als Administrator anbietet braucht er aber das Terminal. Ich hab meiner Mutter schon seit 2010 OpenSuse installiert, nicht zu denken wie ich im Stress wäre mit den Windows-Updates und all den anderen Problemen. Ein sicheres System braucht einen Admin, die anderen sind einfach User, fertig! Das sollte jeder wissen der ohne Kenntnis nach einer Windows-Alternative sucht. Ich habe damals 2002 zuerst ein Buch von SuSE 8.0 gelesen und war von Anfang an das Terminal gewohnt und das Buch hat mir aus der Patsche geholfen.
@Wieso das denk doch an die ganzen leute die bereit mit einfachen Dingen wie dem wechseln des Druckers, dem nutzen eines anderen Browsers und so vielen anderen Dingen die bei mir intuitiv ohne nachdenken geschehen überfordert sind. 90% der alten Anweder und 30% der jüngeren Leute sind so weit weit von Technik, dass ein terminal eine unuberwindbare Hürde ist. Und ganz ehrlich. Ich persönlich mag schlichtweg keine Terminals. Ich persönlich lege einfach sehr viel Wert auf grafische Oberflächen und intuitive Steuerung.
@Wieso das dafür hat man oft freunde und Verwandte oder quält sich mal eine woche durch die Anleitungen hierzu. Aber wenn das System aufgespielt ist... spätestens dann muss halt alles out of the Box laufen.
Nutze Mint seit Ende 2016, es machte nach 2 Dekaden der Windowsnutzung, den Einstieg zum Umstieg sehr simpel. Seitdem habe ich parallel viele Distributionen, alle die du genannt hast und noch mehr, aus Neugier ausprobiert. Bisher bewegte mich nichts zum dauerhaften Umstieg und blieb bei Mint. Auch wie du, steht bei mir die Produktivität im Vordergrund. Nach dem Aus von Windows 7 habe ich Mint auch auf den Rechnern mehrerer Familienmitglieder installiert, optisch an Windows angepasst, Updates auf automatisch gesetzt und das System ist stabil und wartungsarm. Meine Ma hat über ein Jahr gedacht, sie nutzt noch Windows. Sie besitzt keinerlei tiefergehendes Wissen zu PCs, sie ist nur Anwenderin und muss am PC Texte schreiben, Emails checken, surfen, Bilder sichern, bearbeiten und verwalten, bissel streamen. Und das bietet Mint in einem runden Gesamtpaket. Und ich glaube, dass ist ein großer Vorteil von Mint: es kann von Menschen genutzt werden, die sich 0 mit Linux auskennen (wollen), die nur Anwender sein möchten. Und das klappt wunderbar. Gleichzeitig fördert diese geringe Hürde wiederum das Interesse an etwas mehr technischem Tiefgang, so hat sich meine Ma irgendwann mal hingesetzt und sich youtube Videos angesehen, wie sie unter Mint Programme installieren kann, und sie kann es jetzt. Klingt nach nicht viel, aber es ist ein großer Schritt für einen "Nur-Anwender" da Terminal zu nutzen. So genug gequatscht, danke für das tolle Video! Beste Grüße
Ich benutze Mint schon ewig und es ist wirklich - alles in allem - die beste Distro. Wenn auch nicht die Modernste aber alles funzt und das ist das wichtigste Argument.
super Video, gut erklärt. Bin auch bei Mint hängen geblieben und grundsätzlich erst auf Linux durch deinen Kanal zum Umstieg bewegt worden. Danke mach weiter so
Ich muss dir mal ein riesen Dankeschön aussprechen! Nach Erscheinen von Windows 11 und dem Problem das mein alter i5 dort nicht unterstützt wird, habe ich mich wieder mit Linux beschäftigt. Das letzte mal war es noch Ubunutu 10 irgendwas... also sau lange her. Nun habe ich dank dir Linux Mint in der neusten Version, und was soll ich sagen! Es war nie einfacher Microsoft "Tschüss" zu sagen. Und meine Spiele laufen dank Proton auch einwandfrei. Hab zwar noch Windows 10 im Dual Boot drauf, das liegt aber an meiner Frau :D Ich nutze nur noch Linux Mint seit 4 Wochen. Vielen dank für deine Tipps und deinen tollen Videos.
Ich bin vor über 20 Jahren auf Linux umgestiegen und habe bis vor ca. 1 Jahr ausschließlich Slackware benutzt. Auf Servern benutze ich es auch weiterhin, weil es absolut stabil ist und aus meiner Sicht einfach zu konfigurieren. Auf dem Desktop bin ich auf Solus (Plasma Edition) umgestiegen um in den Genuss aktuellerer Programmversionen zu kommen und bin total zufrieden damit.
Ich nutze Linux Mint seit einem halben Jahr, auf einem Laptop der Windows 7 installiert hatte. Die Installation war sehr einfach und ging sehr schnell. Ich habe mich auf dass System schnell eingestellt. Man muss viel Probieren und vor allem merken was man verändert hat und wo. Dann macht es Spaß damit zu Arbeiten.
🤔 Ich bin froh das ich von MS weg bin. Seit 2jahren benütze ich linux mint und unbutu und bin Glücklich. Dank den Videos von euch bin ich auf den Geschmack linux gekommen. Und werde auch dabei bleiben.🌏🤗
Ich nutze Mint seit Jahren. Es läuft. Daneben gibt es viele Andere und man sollte immer mal schauen aber irgendwie bin ich bei Mint geblieben. Danke für dein Video 👍
super Video, gut erklärt. Nutze selber auch Linux Mint als haupt System, mein erstes mal war Suse Linux in den 90ern. Man muss ich schmunzeln wenn ich an der guten alten Zeit zurückdenke ;)
Ich benutze jetzt seit fast drei Jahre Linux Mint, habe mit 19.1 begonnen und bin nun bei 20.2 angekommen. Ich freue mich bei jedem Start darüber und arbeite häufig parallel auf einem dienstlichen Windwos-Rechner. Für die normalen Buro-Anwendungen ist Linux völlig hinreichend. Evolution auf Deutsch ist zudem ein vollwertiger Ersatz für Outlook. Nein kein Ersatz eigentlich besser und schöner. Auch das Upgrade auf 20.2. hat, wenn auch drei Stunden gedauert am Ende super funktioniert und fast alle Einstellungen wurden mitgenommen. Ich habe noch einen leistungsstarken Rechner mit Manjaro laufen. Darauf läuft Blender und Ardour, vor allem Ardour würde denke ich in LM nicht wirklich laufen. Das sind aber meine Exoten-Anwednungen. Ich sehe das wie im Video. Gegenüber Manjaro kann ich mich bei LM meistens zurücklehnen. Auf dem Windows-Rechner meiner Frau mache ich nur noch die WISO-Steuererklärung. Die könnte man aber auch im Browser machen. Wer braucht eigentlich wirklich noch Windows. Ich habe mich da mittlerweile drei Jahrzehnte mit abstürzenden Rechnern. LM ist in den drei Jahren vielleicht drei mal irresponsibel gewesen. Teams läuft übrigens auch als Anwendung auf Linux. Wenn auch Microsoft es immer wenigestens eine Version hinterhängen lässt. Aber selbst Microsoft weiss doch eigentlich, dass sie sich im consumer-market nur noch über die vorkonfektionierten Rechner mit Billiglizenzen behaupten können.
1. Synchronisiert sich Evolution auch mit Google Kontakten, Kalender und Aufgaben? Mein eM Client unter Windows tut das ohne Probleme. 2. Laufen Adobe Lightroom und Photoshop auf Linux? (Ich habe nicht die Absicht, auf Gimp o. ä. umzusteigen, denn damit kann ich praktisch sämtliche LR- und PS-Plugins in die Tonne schmeißen, ohne dass es adäquaten Ersatz dafür gäbe.) 3. Läuft MS Office auf Linux? (Ich kann Libre Office o. ä. nicht gebrauchen, denn dann kann ich sämtliche Erweiterungen für MS Office wegschmeißen und sämtliche Makros umstricken. Der Aufwand wäre schlichtweg viel zu groß.) 4. Läuft AutoCAD auf Linux? (Es gibt m. W. überhaupt keinen auch nur annähernd vollwertigen Ersatz für ein derartig leistungsstarkes CAD-Programm unter Linux.) Ach ja, ich arbeite ebenfalls seit mehr als 30 Jahren mit Windows. 3.0 war eine Katastrophe, 3.1 und 3.11 waren gut, 95 noch ein wenig verbuggt, 98 lief gut, XP Pro war sehr stabil, 7 Pro ebenfalls und mit 10 Pro habe ich bislang, seit 2015, noch keinen einzigen Absturz erlebt. Der "Trick" besteht einfach darin, qualitativ vernünftige Hardware zu verwenden, nicht irgendwelchen Billigschrott. Und man sollte einfach die Finger von Einstellungen lassen, vor allem von der Registry, wenn man nicht weiß, welche Auswirkungen Änderungen haben können. Sie sehen also, es gibt wirklich noch Leute, die Windows brauchen, weil keine Linux-Distro ihnen die von ihnen benötigte Software bieten kann. In den allermeisten Fällen sind Aussagen wie "Wieso Photoshop, es gibt doch Gimp" oder "Man kann doch statt mit MS Office auch mit Libre Office arbeiten" einfach nur Unsinn, weil die Leute, die solche Aussagen von sich geben, nicht einmal annähernd auf die unzähligen Probleme eingehen wollen (bzw. dies überhaupt vermögen), die mit solchen Wechseln verbunden sind. Linux Mint ist ein nettes System, um damit ein bisschen herumzuspielen und Dinge auszuprobieren, im Internet herumzusurfen u. ä. Für den produktiven Einsatz ist es für mich leider komplett unbrauchbar.
@@EricMustardman ich meine 1. Mit ja antworten zu können. Hab es aber nicht selbst so genutzt sondern bei einem Freund gesehen. Ich würde tatsächlich jetzt demnächst mal einen Vormarsch auf Linux wagen aber nicht weil ich von Windows 11 weg will, sondern weil ich einerseits sehen möchte wie weit Linux gaming schon gekommen ist für den ottonormalverbraucher ohne steamdeck der vielleicht manche Spiele auch nicht auf Steam besitzt. Und auch einfach um neue Systeme kennenzulernen. Aus dem selben Grund hätte ich ein großes Interesse an einem MacBook Aber mir ist es dann doch nicht die Investition von Geld Wert. Danke auf jeden Fall, dass du die Antwort statt mit einem "nö ist nicht so und du bist doof" mit Beispielen aus deinem Alltag gefüllt hast. Zusätzlich würde ich noch den Netzwerkfaktor erwähnen. Wenn alle in deiner Firma Linux inkompatibel Software nutzen dann ist es vollkommen egal was du alles mit Linux machen könntest. Du musst mit deinen Mitarbeitern zusammenarbeiten können und warst mindestens auf dualboot angewiesen. Und dann ist es die Frage ob man dann aber Arbeit in ein 2. Betriebssystem fließen will. Wenn eines davon verpflichtend aber das andere nicht ist.
Ich habe Mint mit XFCE fürs Studium und nach meinem Abschluss auch für die Arbeit genutzt. Mittlerweile seit 9 Jahren. XFCE weil mein damaliger Laptop recht lahm war. Habe danach nie wieder gewechselt, auch wenn mein heutiger Rechner ziemlich flott ist. Bin auch zufrieden, weil es einfach läuft. Hatte nie Probleme, die ich nicht selbst aus Neugier verursacht habe, außer einmal Treiberprobleme mit einer PCIe Soundkarte. Aber habe nun eine USB Karte und alles ist super.
Hallo Jean, ich nutze nach wie vor Manjaro Linux und bin seit 2014 treue Nutzerin. Seit 2018 one Microsoft unterwegs und seit dem ist die Installation nicht mehr erneuert worden, aber du weißt ja dank rolling Release immer Up to Date. Schön dass du immer noch deinem Linux Mint treu bist und weiterhin um und Einsteiger mit deinen Videos unter die Arme greifst. Hoffe wir sprechen uns bald wieder 😃
@@PolosRavros ein einziges mal 2018, mein bios war nicht Up to date und es gab Probleme mit der SSD. Ich hatte aber ein Backup und Timeshift, seitdem läuft es stabil.
@@linux-hanny8480 Das freut mich für Dich! :) Ich hatte vor Jahren Manjaro KDE auf einem T420 benutzt und nach 1 Jahr kam ein Update, das das Anmelden verhinderte. Ich hatte keine Lust aufs Repairieren und bin auf Ubuntu LTS umgestiegen. KDE Neon ist zum Beispiel sehr stabil und läuft einfach nur spitze!
Meine Wahl fiehl auf Arch Linux selber weil ich es so einstellen und konfigurieren kann, wie ich das möchte, die Pakete sehr aktuell sind und mir das "Rolling Release" Prinzip sehr zusagt. Btw. Unter Arch funktioniert der Cinnamon Desktop nach ein paar Handgriffen so, wie unter Linux Mint. 😁 Cinnamon ist in den Paketquellen drin und die xapps, das LM Design und der ganze Kleinkram ist im AUR zu finden. 😉Dannach hast du das Handling und die Nutzerfreundlichkeit von Linux Mint mit einer Priese Arch Linux drin was gut funktioniert. Klar, das mit den Updates lässt sich hier nicht so krass einstellen aber immerhin kann man sich Terminal Befehle auf den Schreibtisch "legen". So hab ich den Befehl "sudo pacman -Syu", was bei Arch eine vollständige Systemaktualisierung auslöst, mit dem Namen "System Updates" auf den Schreibtisch "gelegt".
Ich hab mein Arch mit mehreren Desktops eingerichtet. Für normale nutzung ist mein Gnome 40 Setup was ich sehr stark an dem ubuntu design orientiere. Und ein i3 setup was ich für Gaming und Coding nutze, weil es viele shortcuts bietet und sehr performance sparend ist.
Ich habe nach deinen Videos auch Mint installiert und es gefällt mir auch mit Anstand am besten. Lediglich die Taskleiste finde ich veraltet, was ich aber mit "Plank" aufgehübscht habe. Für alle, die auch Plank installieren wollen kann ich nur als Rat mitgeben das Applet "Cinnamenü" vorher zu installieren und dann die ursprüngliche Leiste dauerhaft auszublenden.
Linux Mint ist auch meine Lieblingsdistro, eigentlich auch genau aus dem selben Grund: Es läuft einfach. Mir geht es genauso wie dir: Ich will das System nutzen und nicht erst viel herum basteln müssen. Ich finde auch die Optik von Mint elegant und muss da nichts mehr für mich anpassen. Ausprobiert habe ich schon viele Distributionen, aber ich komme immer wieder zu Mint zurück und fühle mich da einfach wohler. Aber das ist ja einer der größten Vorteile von einem Linux: Der Anwender hat die Wahl. Und für jeden Geschmack ist was da. So hat jedes Linux seine Fans und das ist auch gut so.
Danke für dein Video - bin da voll deiner Meinung. Kleiner Hinweis: Neben Linux Mint hat Manjaro Cin sehr gut eingebunden - sogar mit aktuellem Nemo (was nicht so wirklich einfach ist)-
Bin auch schon seit einiger zeit bei Linux mint, habe wirklich viele viele distros ausprobiert, aber keiner konnte mint das Wasser reichen,Windows nutze ich nur noch für Spiele alles andere Linux Mint. gutes Video, vielleicht findet sich so noch ein paar mehr Leute die Linux Mint lieben Lernen. 🙂
Ich persönlich kam mit Linux Mint zur Linux Welt. Durch mich benutzt einen witzig Teil meine Familie Linux. Je mehr ich mit Linux beschäftigt habe, desto mehr habe ich die Linux Philosophie verstanden. Jetzt, etwa 3 Jahre später, möchte ich nie wieder weg von GNU/Linux (ja, ich benutze die Bezeichnung der Free Software Foundation), allerdings nicht Mint, sondern Manjaro, weil da u.a. die Updates früher kommen. Alles in allem: Ich möchte nie zurück zu Windorf, aber muss leider noch, wegen eines Programmes, welches nur über Windorf geht. Ich liebe Linux, und das wird auch so bleiben. Übrigens: Ich bleibe auch für die Linux Mint Welt erhalten, da u.a. ich Mint auch als VM weiterhin nutze, als auch weil ich diese Distro mag, vor allem wegen Cinnamon.
ich nutze linux seit irgendwann in den neunzigern des vergangenen jahrhunderts, als damals an computerzeitschriften die ersten installations.cd auftauchten. über die zeit habe ich viele verschiedene distros ausprobiert, genutzt, getestet und bin bei mint seit jahren hängengeblieben. es macht relativ wenig bis kaum probleme, läuft über lange zeit stabil und ohne viel konfigurationsgebastel läuft es ab installation sehr "rund".
Super Video(s) von Dir! Du, Michlfranken, Hoerli & Linus Tech Tipps sind für mich die besten Linux explain Videos. Jetzt nutze ich Linux anstatt Windows, parallel zu Apple. Windows ist für mich komplett von der Liste gestrichen. Dazu hast Du, & die o.g. beigetragen. Hier, Dir erstmal ein Danke, auch bei Michlfranken, Hoerli & Linus TT werde ich mich per Kommentar bedanken.
Ich bin zur Zeit von Windows XP zu Linux gekommen. Zuerst mit Suse Linux (hat mich wenig begeistert), dann KDE (Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, aber damals noch nicht stabil), habe ich einige Jahre lang Ubuntu genutzt, und als das immer seltsamer wurde und seine Benutzeroberfläche mit aller Gewalt »verschlimmmbessern« wollte, hat mich das zu Linux Mint getrieben, und dem bin ich heute noch zufrieden. Ich habe noch die ältere LTS-Version 18 von Linux Mint, möglicherweise wurden meine folgenden »Beschwerden« in der neuen Version 22 bereits gegenstandslos sein. Und das sind meine zwei (geringfügigen) Kritikpunkte zum File Manager (Nemo): Das gleichzeitige Umbenennen mehrerer Files (Batch Rename) gibt es hier noch nicht, dazu muss ich den anderen File Manager (Thunar) starten, der in vielen anderen Punkten nicht so komfortabel ist wie Nemo, aber eben das Batch Rename beherrscht. Und bei Nemo ist seit kurzem eine Instabilität aufgetreten, bei der ich nicht sicher bin, ob es nicht Hardware- oder Anwendungs-bezogen ist: Im längeren Betrieb wird Nemo seit kurzem zickig, er lässt dann manche Dinge nicht mehr zu, wie das Starten eines Videos oder der Archivverwaltung durch anklicken des betreffenden Files, oder das Verschieben von Files durch copy & paste. Das tritt bei einer Instanz von Nemo auf, während eine andere immer noch tadellos funktioniert. Das Problem verschwindet erst wieder nach komplettem Schließen (aller Instanzen!) und Neustart von Nemo, während Thunar davon nicht betroffen ist und immer störungsfrei funktioniert. (Mir sind diese Ausfälle erst während der Benutzung von Handbrake aufgefallen und scheinen auch nur dann aufzutreten; eventuell gibt es hier einen Zusammenhang?)
Ich glaube ich hatte das Glück mir für den start mit Linux gerade die richtige Distro ausgesucht zu haben. Ich habe es auf einem alten Laptop parallel zu Window 10 installiert. Unter Windows 10 wollte ich sehen ob ich das 3D Programm Blender halbwegs zum Laufen bekomme. Eine openGL Fehlermeldung, stundenlange Recherche und ein paar üble hacks später lief Blender dann tatsächlich, jedoch dermaßen langsam, dass es quasi unbrauchbar war. Eigentlich hatte ich dieses Experiment schon aufgegeben bis ich mich aus Langeweile mal entschied es mit Linux zu probieren. Linux Mint installiert, Blender installiert und siehe da... die Programm läuft auf der alten Mühle als wäre es eine Power Workstation 🤣.. Ok das ist vielleicht etwas übertrieben, aber es läuft definitv flüssig und ich kann bequem damit arbeiten. Hammer OS 👍
Super Video ! Ich habe auf ALLEN Rechnern Mint 21.3 . Auf einem Gucksystem mit nur Multimedia und mehreren Monitoren habe ich Gnome, weil ich es schön finde und dort nicht wirklich schrauben muß, sondern nur gucken ... 🙂
Ich habe gestern einen vergessenen Computer mit Linux Mint Cinnamon 17.? auf 20.2 "befördert", hat zwar ziemlich lange gedauert aufgrund meiner langsamen DSL-Verbindung und der alten Festplatte - aber es gab überhaupt keine Probleme, alles lief wie geschmiert, keine Abenteuer, große Langeweile, wunderbar!
Ich bin vor 2 Jahren zu LM 19 gewechselt, weil mit Win 10 nach diversen Updates alle naselang entweder mein Desktoprechner oder der Schleppi "herumzickte". Seitdem ich beide auf LM 19 umgestellt habe (der Desktop nun mit 20.2 rennt) laufen beide Geräte ohne Probleme. Linux Mint ist meines Erachtens die wohl Narren sicherste Distro für Windows Umsteiger wie mich. Win 10 Home ist auf einer separaten Platte installiert und wird nur noch zum spielen verwendet.
Als einfacher Multi Media Nutzer, welcher Linux Mint zum ersten mal vor 7 Jahren benutzt hatte,, kann Ich einfachen Oberflächen Usern zu 100% Linux Mint dringend empfehlen. Und es stimmt tatsächlich was hier gesagt wurde,, denn die Linux Mint Entwickler bringen noch zusätzlich sehr viel mehr Stabilität in das System. Denn alles was Ich jetzt direkt von Ubuntu getestet hatte,, zum Beispiel Xubuntu und Ubuntu Unity,, lief extrem IN-stabil und brüchig. Und wie schon erwähnt bin Ich nur ein einfacher Multi Media User und trotzdem liefen die Ubuntu Distros so negativ das beim einfachen Maus-Klicken schon das gesamte System abgestürzt war.. Und dies geschah leider immer sehr häufig. Echt total schade. Aber Canonical hat sicher seine Gründe.
Hey super Video, ich persönlich hatte auch einmal Linux Mint, doch da hatte ich die Homepatition verschlüsselt. Nach einem großen Update kam ich nicht Mehr rauf, weil die automatische Anmeldung nicht mehr funktioniert hat. Dann hatte ich mich mit MX Linux beschäftigt und bin bisher dabei geblieben. Für mich bisher das beste System mit einem hohen Umfang an Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten.
Ich nutze auch gerne Linux Mint. Eine der aktiven Ecken habe ich für den Shutdown eingerichtet. Wähle bei den Aktiven Ecken in der gewünschten Ecke "Einen Befehl ausführen" und gib in das Feld ein: gnome-session-quit --power-off
@@Gramini Cinnamon basiert auf Gnome. Vermutlich sind deshalb viele Gnome-Befehle auch hier nutzbar. Ob das auch bei xfce oder Mate funktioniert, weiß ich nicht. Mit gnome-session-quit hat man die Möglichkeit, per Enter zu bestätigen, ob man wirklich das System herunterfahren will. Natürlich kannst du auch den viel schnelleren Shutdown-Befehl in eine Ecke eintragen (ist aber nicht empfehlenswert!): shutdown -h now
bin erst vor kurzem dabei von windows 11 zu mint zu wechseln und naja, als bisher durchgehender windows user wars schon echt ziemlich aufwändig meine standard programme umzuziehen. grade was z.b. notizen app, backup app, audio editor angeht. davinci resolve gibts ja als video editor sogar für linux, was echt vorteilhaft ist! auch bekomme ich meine USV noch nicht zum laufen, aber es wird langsam alles :)
Mint ist seit Ende von Win 7 mein Hauptsystem auf allen Rechnern. Was ich mir in Linux MInt zurückwünschen würde ist eine eigene Zeitangabe in der Energieverwaltung wann Monitor und System in den Standby gehen. Warum das rausgenommen wurde habe ich leider nicht verstanden. Ansonsten bin ich total happy.
Vielen Dank für dein Video 👍🙂 Ich benutze seit 2009 Ubuntu. Warum ? Weils funktioniert 😃 Davor habe ich ein paar Jahre Suse genutzt, was genau so gut funktioniert hat und davor habe ich - mhm, keine Ahnung, ich habe vergessen, welches Linux ich vor Suse genutzt habe, kann mich aber noch daran erinnern, dass es ebenfalls gut funktionierte 😄 Viele Grüße Ralf
Ich habe Mint OS fasst mein ganzes Studium über als Hauptsystem verwendet und kann es daher nur Empfehlen. Zwischenzeit hatte ich einen kleine Ausflug in die Arch Welt, welche mir aber schlicht zu unstabel/wartungsintrnsiv ist. Ich finde nur das Mint stand heute recht altbacken ist und viele weiterentwickelt aus der Gnome Welt eben nicht mitnimmt. Gnome alleine ist für mich aber auch keine Option (ok so wie Zorin OS es macht ggf. schon!), weshalb ich aktuell auf KDE mit Ububtu Unterbau umgestiegen bin welches für mich alternativlos im Punkto Stabilität und Funktionsreichtim ist. Da KDE neon leider ziemlich viele Konflikte in deren Repos hat ist hier einzig und allein Kubuntu die verbleibene Option.
was mich an Ubuntu stört, ist der hohe Bedarf an Arbeitsspeicher. Ich habe mich jetzt auch an gnome gewöhnt, obwohl ich eigentlich Unity beibehalten wollte. Doch manche Programme liefen nicht mehr mit Unity. Mein erstes Linux war Knoppix, dass ich auch auf Festplatte hatte. Suse ausprobiert, aber hat mir nicht gefallen.
Danke für das Video! Mein Favorit ist zurzeit Pop!_OS. Es funktioniert gut und lässt meinen alten HP DX2400 MCT von 2008 wieder richtig neu und modern aussehen. LG Ralf
Ich empfehle und verwende Linux Mint auch. Es funktioniert super. Wünsche bleiben nur im Look & Feel. Es sieht einfach etwas altbacken aus im Vgl. zB von Manjaro. Da könnte sich noch was tun von meinem Empfinden her, aber von der Funktion alles bestens. :)
…und der Installer von Linux Mint sucht seinesgleichen! Ich nutze Linux Mint Cinnamon seit Jahren, ein Feature das ich besonders schätze ist die Verteilung der Fenster am Desktop per Strg+Pfeiltaste. Habe ich in dieser Perfektion sonst noch nirgendwo gefunden.
Ich nutze Linux mint als Hauptsystem, bin sehr zufrieden,habe es nach meinen Bedürfnissen eingerichtet...sieht schick aus, wenn man nicht weiß das es Linux mint ist, würde man es nicht als Linux mint erkennen 🙂
Also als Anfänger wird mir über all Linux MX empfohlen. Es wäre zZ. Das beliebteste Linux. Ich wundere mich und ist schade das das nicht mit drin ist. LG Stephan
Ich beklagte anfangs bei Linux Mint die alten Treiber. Habe mir einen neuen Laptop zugelegt und musste lange auf den WLAN-Treiber warten, bin dann für mehrere Jahre auf Ubuntu (Mate) umgestiegen und schließlich doch wieder bei Mint Cinnamon gelandet.
Bin mal gespannt wie/wann mint auf wayland umsteigt... mit Zorin, budgie, elementary, xfce, mate und lxde gibt es eig zu viele gnome Derivate um den Überblick zu behalten. Aber zwischen denen fände ich den Vergleich eig interessant, und vllt lxqt. was die distros angeht, scheinst du halt deine Meinung als langer Debian Nutzer zu haben, aber nachdem man desktop apps ja iA per flatpak installieren kann, und für die OS Technologien etabliert sind - btrfs und fortgeschrittenes packagemanagement a la nix/guix/ostree würde ich mich eigentlich heute nicht mehr mit software von gestern von Debian zufriedenstellen ;) ich hab erst gerade angefangen, mich auf FOSS Betriebssystemen umzuschauen und mir wäre linux mint einfach eine zu enge Wahl...Habe auf manjaro mit kde angefangen, aber auch lxqt probiert und dann angefangen mit wayfire rumzuexperimentieren. Von einer zukunftsorientierten wlroots Basis, die Flexibilität in der Gestaltung bietet sind die Gnome Derivate (und gnome) aber ellenlang entfernt, wo man zb mal den compositor wechseln kann. In dieser hinsicht bietet mir mint einfach nicht wirklich eine Perspektive und ich bastele lieber ein bisschen weiter an wayfire rum.
Teile deine Erfahrung mit Leap. Viel zu viel Zeug was einfach lieblos nebeneinander existiert, ohne dass sich ein Gesamtkonzept erkennen lässt. Ich nutze inzwischen nur noch Mint mit einigen Apps als Snaps. Inzwischen möchte ich einfach nur noch ein verlässliches System. Debian und Ubuntu sind auch Kandidaten die bei mit diesen Zweck erfüllen, aber Cinnamon ist perfekt für mich und ich sehe da keinen Mehrwert mir alles manuell auf Debian so einzurichten.
Ich habe in den letzten Jahren so einiges an Distros (meist debian oder Ubuntu basiert) getestet und ich kann alle Pro und Contra Argumente unterschreiben. Linux Mint ist DIE Distro wenn man nicht viel Arbeit haben will und eine gute Bedienung sucht. Das gesammtpaket ist einfach das beste. Allerdings gibt es eine Einschränkung beim Gaming. Aktuelle Proton Versionen werden scheinbar nicht unterstützt (zumindest ohne baasteln nicht) und Lutris zickt auch ganz gerne mal beim Start. Was aber nicht bedeutet das man keine Windows exclusiven Spiele mit Linux Mint spielen kann. Man kann halt nur nicht die neuesten Features wie die Unterstützung von Anticheat Software nutzen. (Stand Dezember 2021) Das macht Manjaro eindeutig besser. Manjaro ist wie Jean schon sagt aber nicht so Rund bei der Bedienung und es treten auch schon mal Bugs auf. KDE eben ;) Apropos KDE ... Ich habe mir KDE schon immer irgend wann zunehmend schwere Bugs gehabt. Ich meine im Laufe der Zeit nach der Installation. Es war auch völlig egal welche Distribution ich genommen habe und auf welchem Rechner. SuSe, Kubuntu usw, immer das selbe. Wer also einen möglichst reibungslosen Umstieg oder generell einen möglicht reibungslosen Betrieb haben will, muss zu Linux Mint greifen.
Gutes Video aber ich möchte mal kurz 2-3 Anmerkungen machen. Der Einrichtungsbedarf ist auch bei Linux Mint nicht ohne, wenn man nicht einen der 3 Standard-Desktops benutzt. Nutzt man, wie ich Gnome, muss ich erstmal nen 2. Desktop installieren und den anderen entfernen, keine Ahnung wie einfach das am Ende geht. Außerdem wird da einiges vorinstalliert, wo ich gerne andere Programme nutze, klar kann ich die schnell ersetzen aber es ist eben auch Einrichtungszeit. Fehleranfälligkeit wegen Rolling Release ist auch so eine Sache. Ich nutze seit 2009 ausschließlich Arch und musste in den ganzen Jahren nur 2 mal händisch eingreifen. Dazu muss ich sagen, ich bin Standard Anwender, hier läuft nur Amateurfunk Software, Spiele, Office und Internet Gedöns, nichts ausgefallenes. Dann noch zu dem Problem mit den Updates, wenn man länger mal keine gemacht hat. Ich kann hier nur von meinem Fall reden! Letztes Jahr bin ich umgezogen und wegen Corona hat es mit dem Internet Anschluß etwas über 8 Wochen gedauert. Nach den 2 Monaten habe ich ganz normal pacman -Syu gestartet und es war gar nichts. Wie sich das bei noch längerer Zeit verhält, müsste man mal mit ner VM testen. Grüße
Gerade was die Verfügbarkeit von Programmen angeht, hängen Ubuntu und seine Derivate leider oft hinterher. Da bekommste manchmal eine Version 4.0, wenn eigentlich schon eine 6.0 draußen ist. (Geogebra zb, D). Ich war lange Mint Nutzer, aber Manjaro ist dann doch irgendwie fresher. Cinnamon gibts auch und sieht genauso schön wie bei Mint aus :). Spätestens mit der AUR ist das Angebot auch _wesentlich_ größer
Gutes Video.. Lässt sich Linux Mint auch im Intel NUC installieren.?? Zum Beispiel den INTEL NUC 11H Pro.. Bei einer Antwort bedanke Ich mich im voraus.
Bin in Manjaro damals reingeschlittert, und bin seitdem darauf hängen geblieben tbh. alles lief einfach ^^ Will ggf. mal nee Sub Distro außer Manjaro von Arch probieren oder Arch einfach mal selber einrichten. (Denke aber das LTT ziemlich viele Punkte trifft die in jeder Linux Distro design technisch einfach kacke sind, vllt ein wandel zum guten da sogar ein KDE Developer darauf reacted derzeit)
Ich bin was Linux Mint betrifft verunsichert, was deren Zukunft betrifft...Linux Mint will Canonical Snap weg, gleichzeitig sind sie aber von Ubuntu als Unterbau anhängig. Da Canonical in der Zukunft immer mehr Pakete nur noch als Snap und nicht mehr als DEB zur Verfügung stellen wird, müssen die Linux Mint Entwickler sich was einfallen lassen um aus der Abhängigkeit zu kommen, schließlich möchte Linux Mint keinen Snap-Container verwenden und verfügt sicherlich nicht die Möglichkeiten, alle zukünftigen zusätzlichen Snap Pakete separat zu verwalten und zu erstellen. Da bleibt dann nur noch aus ausweichen auf LMDE oder ggf. auf Flatpak zu setzen, wobei LMDE was auf Debian passiert, nicht die Aktualität von einen auf Ubuntu aufbauen Linux Mint hat, bezogen auf die Hardwaretreiber, Pakete, Kernel etc.
Zugegebenermaßen war Linux Mint nie die aktuellste Distro, dafür aber ausgesprochen stabil - ähnlich wie Debian. Sie sind u.a. lange auf Kernel 4 geblieben, anders als andere. Möglicherweise wäre Debian ein zuverlässigerer Unterbau für die Zukunft.
Nutze auch schon seit ein paar Jahren Linux Mint und bin damit sehr zufrieden. Allerdings habe ich auf meinem alten 17" Macbook Pro mit i7 Zorin OS 16 installiert, welches nicht ganz so rund läuft. Was aber, so vermute ich, dem doch sehr aktuellen Kernel (5.11) geschuldet sein könnte. Da ich mir aber die Pro Version von Zorin gegönnt habe, wollte ja auch die Entwickler unterstützen, werde ich mir das noch eine weile geben. :-)
Ich habe mit opensuse angefangen und bin dann einige Zeit später zu ubuntu gewechselt. Seit vielen Jahren jedoch benutze ich Linuxmint. Ich bin mit diesem System sehr zufrieden. Was ich allerdings nicht so toll finde ist, dass ich die neue Linux Mint Version mit meinem Samsung Handy S9 nicht verbinden kann! Was mit der LM 18.x gut funktioniert hat läuft mit der neuen Version nicht mehr! Warum ist das so?? 🤔🤔
Ich habe ne Zeit lang Mint benutzt und war eigendlich soweit zufrieden damit, bis ein bestimmtes Feature für die Oberfläche nicht verfügbar war. Da ich Linux nur auf meine Zweitgeräte verwende wollte ich mich jetzt nicht so lange damit befassen und hab mir einfach Ubuntu drauf installiert. Man merkt schon, dass wie du schon sagtest, mein Leistungsschwaches Gerät mit Ubuntu länger zum Hochfahren braucht. Beim nächsten mal wirds dann wohl wieder Mint.
Ich startete 2002 mit SuSE Linux 8.1 Personal. 2007 bin ich auf Ubuntu gewechselt. 2013 wollte ich weg von Unity und bin für lange Zeit Mintnutzer geworden, unterbrochen von kurzen Ausflügen zu Manjaro und Arch. Nun bin ich bei Fedora Silverblue, weil ich moderne Software nutzen möchte und mir das Containerkonzept + Immutable Desktop-Konzept anspricht.
Bei meinem computer gibt linux ein problem...am anfang sagt, dass es ein problem gibt und es nicht schalten kann...wo kann ich es lösen...oder wie? Danke
Ich nutze lubuntu 18.04 64-bit auf älteren Laptop und habe häufige Abstürze des dateimanager und text Editor Programm. Ich nutze es hauptsächlich zum programmieren bzw. Compilation von linux kernels und "ant" um Android app zu bauen. Manchmal wenn ich ant starte, friert das ganze system ein und muss lange auf die power Taste drücken. Ist das normal bei lubuntu ? Kann nicht mal mit Strg F1 zur console wechseln. Ich habe unter Win XP prime 95 für 2 Stunden laufen lassen und kein Rechenfehler gemacht. Ram test auch bestanden. And der Hardware liegt es also nicht. Würde es besser laufen mit Linux mint ? Ich brauche ein stabiles Linux weil ich damit arbeite. Verkaufe Apps weltweit.
F3 Splitscreen fehlt dir bei anderen F-M? Bisher hatte ich diese Funktion bei jedem "grossen" File Manager, auch mit F3 hotkey zur Verfügung. Egal ob: Dolphin, Nautilus, Thunar, Nemo.
Ich benötige keine Cloud o.ä. Ich übergebe nicht die Verantwortung anderen oder lasse mir so nach dem Motto das Denken abnehmen. Meine Daten verwahren ich sicher und verschlüsselt mit Luks auf mehreren SSD's auf und lagere diese in einem eingemauerten Feuerschutztresor auf.
ich persönlich bin seit nun 20+ jahren mit debian unstable gut gefahren;) meine Anwendungen sind aber auch sehr speziell ×! ich benutze xfce auf outdated Plattformen... Danke für das informelle video ! liebe Grüße!
... outdated Platformen.... Also auch auf 32bit-Geräten mit wenig Speicher? Ich habe hier einen Kandidaten, ein 2003er Touch-Tablet (genau ein Fujitsu Siemens Stylistic 4120), auf dem bisher nur WindowsXP ganz anständig läuft. Das Gerät hat einen Pentium III, 756MB RAM und inzwischen eine 120GB-SSD. Bootet nicht von USB-Sticks, nur von HDD oder CD-ROM. Bisher habe ich noch kein Linux gefunden, das auf diesem Gerät läuft. Weißt Du da etwas?
@@guidoguloff3056 ich kann heute Abend mal schauen ;) aus dem stehgreif kann ich nur sagen, versuche mal eines der frühen knoppix oder chaotix, ab einem gewissen kernel gibt es Probleme zb. mit den implementierten Grafik Treibern...acpi ezc. du must dir die distro archive der Zeit ansehen, normalerweise sollte ein altes debian gut laufen (bis auf das Problem, das du dann meist auf die alten pakete beschränkt bist. auch arch sollte laufen ist aber viel arbeit;) liebe Grüße:)
@@guidoguloff3056 ich würde dir Puppy oder Slackware empfehlen, dass könnte etwas werden. Wenn es nicht unbedingt ein Linux sein muss, wäre NetBSD noch ein Weg für dich.
@@heinrichsteiger2558 Ja, probiere ich mal. So langsam gehen mir die Ideen nämlich aus. SuSe 10 installiert sich zwar, hat die Hardware aber nicht richtig erkannt. Debian 8 bleibt bei der Installation der Softwarepakete hängen. Beide sind schon sehr angestaubt. Debian 11 friert mit einer Fehlermeldung zu vpn beim Booten ein. Mal sehen, was ich noch so an ISOs habe. React-OS probiere ich auch mal. Das Nervige ist, daß das Gerät nicht vom USB-Stick bootet und ich immer eine CD/DVD brennen muss. Zum Glück habe ich noch einige RWs hier.
3 роки тому
Bin gerade als langjähriger Mint Benutzer auf Manjaro KDE umgestiegen (nachdem ich es ca. 1 Jahr auf dem Laptop getestet habe) ... ich bereue nichts - finde die Distro teils sogar benutzerfreundlicher (Einstellungsseite beinhaltet z.B. alles inklusive der Treiber, Kernel, ...)
Immerhin habe ich mit Hilfe von Linux Guides meine ersten Linux-Schritte gelernt und somit lange und gerne Mint genutzt. Dann wollte ich aber das System mit dem Sandboxprogramm "Firejail" härten. Und das ging mit Mint gründlich in die Hose. Sehr schade. Debian- basierte Systeme laufen gut in der Sandbox und so bin ich zu MX gekommen. Damit bin ich sehr zufrieden. Aber trotzdem habe ich noch eine virtuelle Maschine mit Mint, die ich auch oft nutze. Super Sache, die virtuellen Maschinen- ich probiere andauernd andere Distros aus. Komme aber immer wieder auf MX und Mint zurück.
Hallo zusammen. Ich habe Linux Mint seit mehr als einem Jahr auf meinem PC. Ich komme sehr gut mit dem OS zurecht. Ich hatte vorher Win 10 benutzt, bis mir die Updates von MS auf die Nerven gegangen sind. Zu große und fehlerhafte Updates, welche dann wieder geflickt werden müssen. Der einzige Wermutstropfen ist, dass Mint sehr altbacken vom Erscheinungsbild ist. Aber es gibt für mich kein anderes Linux mit dem ich so gut arbeiten kann.
Ich weiß ja nicht wie dir das Erscheinungsbild mehr gefällt, aber ich hab vor kurzem auf Kubuntu gewechselt und ich find's modern und bin zufrieden bisher. Wäre vielleicht ein Versuch wert wenn du es noch nicht kennst.
Wie kann ich jedes Linux ISO anpassen ohne hierfür ein Programm wie remasterysy verwenden zu müssen ? Remasterysy kann auch nicht jedes Linux ISO anpassen. Bei remasterysyund kommt es auch zu Fehlern wenn man Updates in das ISO einspielen möchte. Was könntest Du mir hierzu empfehlen ? z.B eine Webseite o.ä
Ich würde Linux Mint gerne benutzen, aber ich kriege den Clipgrab nicht installiert. Daher bin ich zu Manjaro wo ich alle Programme die ich benötige ganz bequem mit Pamac bekomme.
Sollte auch auf Linux Mint einfach funktionieren: clipgrab.de/ Herunterladen, ausführbar machen und doppelklicken :) Aber ja, ich finde sowas fehlt noch im flathub :)
@@LinuxGuides Danke. Habe ich versucht, aber funktionierte nicht. Dann habe ich es mit "sudo add-apt-repository ppa:xtradeb/apps" und "sudo apt install clipgrab" versucht, was unter PopOS funktioniert, aber unter Linux Mint auch damit kein Erfolg.
@Roger N schau dir mal youtube-dl an, das ist wahrscheinlich sowieso die basis für 90% der software und auch der internetseiten, die youtube downloads ermöglichen, nur dass youtube-dl beständig weiterentwickelt und angepasst wird, während diese ganzen "stiefkinder" meist sehr schnell entweder überhaupt nicht mehr gepflegt werden oder eben nur mangelhaft oder verspätet
Nutze sehr gerne Linux Mint, nur: Bei mir unter Linux Mint 20.2 (64-Bit) Cinnamon-Desktop stelle ich jeweils unter Einstellung/Bildschirm auf doppelte dpi-skalierung in "Maßstab der Benutzeroberfläche" für mein 4k-Display im Laptop über VMware Workstation 16 Player inkl. installierten VMware Tools. Diese Einstellung ist jedoch nach jedem Neustart verloren (vergisst seine Einstellungen beim Reboot). Alle Updates wurden installiert. Mehrfach neu installiert, hat jedoch nichts gebracht, nach dem Neustart sind die Skalierungsoptionen jeweils zurückgesetzt. Hat jemand das gleiche Problem oder eine Idee?
Ich wechsele seit Jahren je nach Laune von Ubtunu Mate und Manjaro gnome :D ich kann mich nicht entscheiden welches besser ist die sind einfach auf augenhöhe, auf Mate habe ich halt weniger probleme zu zocken
Hallo, ich nutze auch am liebsten Linux Mint 20.2 und habe darauf die Mesa Treiber installiert. Bis zum letzten Mesa Update hat Steam/Proton (keine von Hand Install, sondern per Mint Paketverwaltung) super funktioniert. Jetzt aber nicht mehr. Weiss jemand wieso? Und wie kann ich das ändern, kann ich wieder zurück auf die alten Mesa Treiber ohne Gefahr? Wie mache ich das ohne mein System dauerhaft zu beschädigen? LG, Micha.
Linux Mint war für mich der Anfang allen Übels auf unserem Produktivsystem: Folgender Bug (Kernel-Panic) ist seit JAHREN bekannt, aber nirgends findet man Hilfe diesen abzustellen: "kernel panic not syncing:attempt to kill init exitcode=0x00007f00"...Jetzt läuft auf der Maschine openSuSE - Das sicherste Linuxbetriebssystem überhaupt wegen snapper gekoppelt mit btrfs. Da kann ich deine Kritik gegenüber SuSE nicht wirklich nachvollziehen Lieber Jean, wie kann man nur so viel Ahnung - wie Du - haben und dann so viel Unsinn labern?
Snapper / btrfs kann ich gar nicht nutzen.Die Installationen sind so alt,daß noch für / nur 20 GB vorgeschlagen wurden und alle ext4.Mach ich halt ein Upgrade...Ich weiß gar nicht,ob man Mint mittlerweile offiziell upgraden kann... Deshalb flog es bei mir runter,ist aber ewig her und da kann sich ja was geändert haben.
Tolles Video ! :) Allerdings kann man dich stellenweise kaum verstehen. Einfach zu leise gesprochen. Musste meine Boxen recht ordentlich aufdrehen :) Dann wieder leise wenn du wieder lauter sprichst.
Ich habe mich nach mehr als 2 Jahrzehnten von Windows verabschiedet. Angefangen hat es mit dem virtuellen Ausprobieren von etlichen Linuxen. Für mich persönlich bin ich bei Pop!OS hängengeblieben, würde aber jedem Ein- oder Um-steiger (und um die geht es hier ja wohl) Linux Mint empfehlen. Ruck-zuck ist eine schicke, hoch-produktive Maschine aufgesetzt, welche auch mit älterer Hardware sehr gute Alltags-Ergebnisse schafft.
Microsoft hatte ja damals gesagt, Windows 10 wäre das letzte Windows und so werde ich es auch belassen und danach umsteigen, bis dahin sollten Sachen wie STEAM auch perfekt funktionieren. Auf meinem Notebook nutze ich eh schon Manjaro Linux, ich finde den Rolling Release super und möchte auch nichts mehr sonst
Linux Mint kenne ich nun seit fast 10 Jahren, ich hatte auch zwischendurch mal andere Distros ausprobiert wie Manjaro und Pop!, aber die gingen mir relativ schnell auf die Nerven. Mint ist nach wie vor das Beste aus allen Welten und ich werde nicht mehr wechseln. Mein erstes Linux war Ende der 90er suseLinux 6.4, welches ich neben Windows 98 installiert hatte. Auf einem DELL XPS mit einem 120 MHz Pentium, 96 MB RAM und einer Matrox MGA mit 4 MB VRAM. Lief richtig gut, vor allem der ganze SCSI-Kram war recht easy erkannt worden. Aber mit 13 konnte ich mit Linux noch nicht viel anfangen und der Paketmanager war auch nicht so geil mit den ganzen Abhängigkeiten, Internet hatten wir erst ab dem Jahr 2000. 2007 kam ich mit CentOS ganz gut klar. Hauptsächlich nutze ich aber MacOS und Windows, Windows ist für einige Programme leider nicht vermeidbar.
Ich habe gerade einen älteren Rechner mit Mint 20.2 / XFCE installiert und bin hellauf begeistert. Alles selbsterklärend, keine Treiber Probleme, keine Konsole notwendig. Und es läuft einwandfrei. Unglaublich. Wirklich eine vollwertige Alternative zu Windows. Mein Fazit: Ganz großes Kino und ein unterschätztes Betriebssystem.
@Wieso das
Wenn man möchte, dass Linux mehr verbreitet wird, mit wir von Microsoft, Apple und Google wegkommen, dann muss Linux auch ohne Terminal nutzbar werden. Man muss sich mal in die Lage von Personen versetzen, die nicht so computeraffin sind wie wir ^^
Leute die nicht mal mit der Installation zu recht kommen sind mit Linux besser dran als wenn sie unter Windows leicht Beute von Betrug oder Malware werden. Wenn sich eine erfahrene Person hilfreich als Administrator anbietet braucht er aber das Terminal. Ich hab meiner Mutter schon seit 2010 OpenSuse installiert, nicht zu denken wie ich im Stress wäre mit den Windows-Updates und all den anderen Problemen. Ein sicheres System braucht einen Admin, die anderen sind einfach User, fertig! Das sollte jeder wissen der ohne Kenntnis nach einer Windows-Alternative sucht. Ich habe damals 2002 zuerst ein Buch von SuSE 8.0 gelesen und war von Anfang an das Terminal gewohnt und das Buch hat mir aus der Patsche geholfen.
wobei suse besser ist
@Wieso das denk doch an die ganzen leute die bereit mit einfachen Dingen wie dem wechseln des Druckers, dem nutzen eines anderen Browsers und so vielen anderen Dingen die bei mir intuitiv ohne nachdenken geschehen überfordert sind.
90% der alten Anweder und 30% der jüngeren Leute sind so weit weit von Technik, dass ein terminal eine unuberwindbare Hürde ist.
Und ganz ehrlich. Ich persönlich mag schlichtweg keine Terminals. Ich persönlich lege einfach sehr viel Wert auf grafische Oberflächen und intuitive Steuerung.
@Wieso das dafür hat man oft freunde und Verwandte oder quält sich mal eine woche durch die Anleitungen hierzu.
Aber wenn das System aufgespielt ist... spätestens dann muss halt alles out of the Box laufen.
Nutze Mint seit Ende 2016, es machte nach 2 Dekaden der Windowsnutzung, den Einstieg zum Umstieg sehr simpel.
Seitdem habe ich parallel viele Distributionen, alle die du genannt hast und noch mehr, aus Neugier ausprobiert. Bisher bewegte mich nichts zum dauerhaften Umstieg und blieb bei Mint.
Auch wie du, steht bei mir die Produktivität im Vordergrund. Nach dem Aus von Windows 7 habe ich Mint auch auf den Rechnern mehrerer Familienmitglieder installiert, optisch an Windows angepasst, Updates auf automatisch gesetzt und das System ist stabil und wartungsarm. Meine Ma hat über ein Jahr gedacht, sie nutzt noch Windows. Sie besitzt keinerlei tiefergehendes Wissen zu PCs, sie ist nur Anwenderin und muss am PC Texte schreiben, Emails checken, surfen, Bilder sichern, bearbeiten und verwalten, bissel streamen. Und das bietet Mint in einem runden Gesamtpaket. Und ich glaube, dass ist ein großer Vorteil von Mint: es kann von Menschen genutzt werden, die sich 0 mit Linux auskennen (wollen), die nur Anwender sein möchten. Und das klappt wunderbar.
Gleichzeitig fördert diese geringe Hürde wiederum das Interesse an etwas mehr technischem Tiefgang, so hat sich meine Ma irgendwann mal hingesetzt und sich youtube Videos angesehen, wie sie unter Mint Programme installieren kann, und sie kann es jetzt. Klingt nach nicht viel, aber es ist ein großer Schritt für einen "Nur-Anwender" da Terminal zu nutzen.
So genug gequatscht, danke für das tolle Video! Beste Grüße
Ich benutze Mint schon ewig und es ist wirklich - alles in allem - die beste Distro. Wenn auch nicht die Modernste aber alles funzt und das ist das wichtigste Argument.
super Video, gut erklärt. Bin auch bei Mint hängen geblieben und grundsätzlich erst auf Linux durch deinen Kanal zum Umstieg bewegt worden. Danke mach weiter so
Ich muss dir mal ein riesen Dankeschön aussprechen! Nach Erscheinen von Windows 11 und dem Problem das mein alter i5 dort nicht unterstützt wird, habe ich mich wieder mit Linux beschäftigt. Das letzte mal war es noch Ubunutu 10 irgendwas... also sau lange her. Nun habe ich dank dir Linux Mint in der neusten Version, und was soll ich sagen! Es war nie einfacher Microsoft "Tschüss" zu sagen. Und meine Spiele laufen dank Proton auch einwandfrei. Hab zwar noch Windows 10 im Dual Boot drauf, das liegt aber an meiner Frau :D Ich nutze nur noch Linux Mint seit 4 Wochen. Vielen dank für deine Tipps und deinen tollen Videos.
gutes Video, hatte noch nie Probleme mit Manjaro und mit dem Dektop KDE super zufrieden und nicht nur von der Theorie her
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Ich bin vor über 20 Jahren auf Linux umgestiegen und habe bis vor ca. 1 Jahr ausschließlich Slackware benutzt. Auf Servern benutze ich es auch weiterhin, weil es absolut stabil ist und aus meiner Sicht einfach zu konfigurieren. Auf dem Desktop bin ich auf Solus (Plasma Edition) umgestiegen um in den Genuss aktuellerer Programmversionen zu kommen und bin total zufrieden damit.
Ich nutze seit rund 3 Jahren Linux Mint und möchte es nicht mehr missen. Sieht schick aus, läuft stabil und für meine Bedürfnisse optimal.
du tust wo nie memes hochladen
NIMM DEBIAN WAS FÜR MINT
ich nutze seit 3 jahren windows 3.11 in vier jahren werde ich auf windows 4.11 updaten
Ich nutze Linux Mint seit einem halben Jahr, auf einem Laptop der Windows 7 installiert hatte. Die Installation war sehr einfach und ging sehr schnell. Ich habe mich auf dass System schnell eingestellt. Man muss viel Probieren und vor allem merken was man verändert hat und wo. Dann macht es Spaß damit zu Arbeiten.
dank dir bin ich auf mint gestoßen und ich kehre immer wieder zurück,danke,toller Kanal
🤔 Ich bin froh das ich von MS weg bin. Seit 2jahren benütze ich linux mint und unbutu und bin Glücklich. Dank den Videos von euch bin ich auf den Geschmack linux gekommen. Und werde auch dabei bleiben.🌏🤗
Ich nutze Mint seit Jahren. Es läuft. Daneben gibt es viele Andere und man sollte immer mal schauen aber irgendwie bin ich bei Mint geblieben. Danke für dein Video 👍
super Video, gut erklärt. Nutze selber auch Linux Mint als haupt System, mein erstes mal war Suse Linux in den 90ern. Man muss ich schmunzeln wenn ich an der guten alten Zeit zurückdenke ;)
Ich benutze jetzt seit fast drei Jahre Linux Mint, habe mit 19.1 begonnen und bin nun bei 20.2 angekommen. Ich freue mich bei jedem Start darüber und arbeite häufig parallel auf einem dienstlichen Windwos-Rechner. Für die normalen Buro-Anwendungen ist Linux völlig hinreichend. Evolution auf Deutsch ist zudem ein vollwertiger Ersatz für Outlook. Nein kein Ersatz eigentlich besser und schöner. Auch das Upgrade auf 20.2. hat, wenn auch drei Stunden gedauert am Ende super funktioniert und fast alle Einstellungen wurden mitgenommen.
Ich habe noch einen leistungsstarken Rechner mit Manjaro laufen. Darauf läuft Blender und Ardour, vor allem Ardour würde denke ich in LM nicht wirklich laufen. Das sind aber meine Exoten-Anwednungen. Ich sehe das wie im Video. Gegenüber Manjaro kann ich mich bei LM meistens zurücklehnen.
Auf dem Windows-Rechner meiner Frau mache ich nur noch die WISO-Steuererklärung. Die könnte man aber auch im Browser machen. Wer braucht eigentlich wirklich noch Windows. Ich habe mich da mittlerweile drei Jahrzehnte mit abstürzenden Rechnern. LM ist in den drei Jahren vielleicht drei mal irresponsibel gewesen.
Teams läuft übrigens auch als Anwendung auf Linux. Wenn auch Microsoft es immer wenigestens eine Version hinterhängen lässt. Aber selbst Microsoft weiss doch eigentlich, dass sie sich im consumer-market nur noch über die vorkonfektionierten Rechner mit Billiglizenzen behaupten können.
1. Synchronisiert sich Evolution auch mit Google Kontakten, Kalender und Aufgaben? Mein eM Client unter Windows tut das ohne Probleme.
2. Laufen Adobe Lightroom und Photoshop auf Linux? (Ich habe nicht die Absicht, auf Gimp o. ä. umzusteigen, denn damit kann ich praktisch sämtliche LR- und PS-Plugins in die Tonne schmeißen, ohne dass es adäquaten Ersatz dafür gäbe.)
3. Läuft MS Office auf Linux? (Ich kann Libre Office o. ä. nicht gebrauchen, denn dann kann ich sämtliche Erweiterungen für MS Office wegschmeißen und sämtliche Makros umstricken. Der Aufwand wäre schlichtweg viel zu groß.)
4. Läuft AutoCAD auf Linux? (Es gibt m. W. überhaupt keinen auch nur annähernd vollwertigen Ersatz für ein derartig leistungsstarkes CAD-Programm unter Linux.)
Ach ja, ich arbeite ebenfalls seit mehr als 30 Jahren mit Windows. 3.0 war eine Katastrophe, 3.1 und 3.11 waren gut, 95 noch ein wenig verbuggt, 98 lief gut, XP Pro war sehr stabil, 7 Pro ebenfalls und mit 10 Pro habe ich bislang, seit 2015, noch keinen einzigen Absturz erlebt. Der "Trick" besteht einfach darin, qualitativ vernünftige Hardware zu verwenden, nicht irgendwelchen Billigschrott. Und man sollte einfach die Finger von Einstellungen lassen, vor allem von der Registry, wenn man nicht weiß, welche Auswirkungen Änderungen haben können. Sie sehen also, es gibt wirklich noch Leute, die Windows brauchen, weil keine Linux-Distro ihnen die von ihnen benötigte Software bieten kann. In den allermeisten Fällen sind Aussagen wie "Wieso Photoshop, es gibt doch Gimp" oder "Man kann doch statt mit MS Office auch mit Libre Office arbeiten" einfach nur Unsinn, weil die Leute, die solche Aussagen von sich geben, nicht einmal annähernd auf die unzähligen Probleme eingehen wollen (bzw. dies überhaupt vermögen), die mit solchen Wechseln verbunden sind.
Linux Mint ist ein nettes System, um damit ein bisschen herumzuspielen und Dinge auszuprobieren, im Internet herumzusurfen u. ä. Für den produktiven Einsatz ist es für mich leider komplett unbrauchbar.
@@EricMustardman ich meine 1. Mit ja antworten zu können.
Hab es aber nicht selbst so genutzt sondern bei einem Freund gesehen.
Ich würde tatsächlich jetzt demnächst mal einen Vormarsch auf Linux wagen aber nicht weil ich von Windows 11 weg will, sondern weil ich einerseits sehen möchte wie weit Linux gaming schon gekommen ist für den ottonormalverbraucher ohne steamdeck der vielleicht manche Spiele auch nicht auf Steam besitzt.
Und auch einfach um neue Systeme kennenzulernen.
Aus dem selben Grund hätte ich ein großes Interesse an einem MacBook
Aber mir ist es dann doch nicht die Investition von Geld Wert.
Danke auf jeden Fall, dass du die Antwort statt mit einem "nö ist nicht so und du bist doof" mit Beispielen aus deinem Alltag gefüllt hast.
Zusätzlich würde ich noch den Netzwerkfaktor erwähnen. Wenn alle in deiner Firma Linux inkompatibel Software nutzen dann ist es vollkommen egal was du alles mit Linux machen könntest. Du musst mit deinen Mitarbeitern zusammenarbeiten können und warst mindestens auf dualboot angewiesen. Und dann ist es die Frage ob man dann aber Arbeit in ein 2. Betriebssystem fließen will. Wenn eines davon verpflichtend aber das andere nicht ist.
Ich habe Mint mit XFCE fürs Studium und nach meinem Abschluss auch für die Arbeit genutzt. Mittlerweile seit 9 Jahren. XFCE weil mein damaliger Laptop recht lahm war. Habe danach nie wieder gewechselt, auch wenn mein heutiger Rechner ziemlich flott ist. Bin auch zufrieden, weil es einfach läuft.
Hatte nie Probleme, die ich nicht selbst aus Neugier verursacht habe, außer einmal Treiberprobleme mit einer PCIe Soundkarte. Aber habe nun eine USB Karte und alles ist super.
Hallo Jean, ich nutze nach wie vor Manjaro Linux und bin seit 2014 treue Nutzerin. Seit 2018 one Microsoft unterwegs und seit dem ist die Installation nicht mehr erneuert worden, aber du weißt ja dank rolling Release immer Up to Date. Schön dass du immer noch deinem Linux Mint treu bist und weiterhin um und Einsteiger mit deinen Videos unter die Arme greifst. Hoffe wir sprechen uns bald wieder 😃
Hey Linux-Hanny, ist Dir schon mal passiert, dass ein Update aus Manjaro-stable das ganze System zerschossen hat?
@@PolosRavros ein einziges mal 2018, mein bios war nicht Up to date und es gab Probleme mit der SSD. Ich hatte aber ein Backup und Timeshift, seitdem läuft es stabil.
@@linux-hanny8480 Das freut mich für Dich! :) Ich hatte vor Jahren Manjaro KDE auf einem T420 benutzt und nach 1 Jahr kam ein Update, das das Anmelden verhinderte. Ich hatte keine Lust aufs Repairieren und bin auf Ubuntu LTS umgestiegen. KDE Neon ist zum Beispiel sehr stabil und läuft einfach nur spitze!
@@PolosRavros jeder trifft so seine Wahl, was ja auch gut ist.
@@linux-hanny8480 So sehe ich es auch! Gut, dass es eine riesige Distro-Auswahl gibt. Frohes Fest an Dich und Deine Familie! 🤗
Meine Wahl fiehl auf Arch Linux selber weil ich es so einstellen und konfigurieren kann, wie ich das möchte, die Pakete sehr aktuell sind und mir das "Rolling Release" Prinzip sehr zusagt. Btw. Unter Arch funktioniert der Cinnamon Desktop nach ein paar Handgriffen so, wie unter Linux Mint. 😁 Cinnamon ist in den Paketquellen drin und die xapps, das LM Design und der ganze Kleinkram ist im AUR zu finden. 😉Dannach hast du das Handling und die Nutzerfreundlichkeit von Linux Mint mit einer Priese Arch Linux drin was gut funktioniert.
Klar, das mit den Updates lässt sich hier nicht so krass einstellen aber immerhin kann man sich Terminal Befehle auf den Schreibtisch "legen". So hab ich den Befehl "sudo pacman -Syu", was bei Arch eine vollständige Systemaktualisierung auslöst, mit dem Namen "System Updates" auf den Schreibtisch "gelegt".
Ist natürlich großer Einrichtungsbedarf, aber ansonsten schöne Einrichtung!
-man kann sagen i use Arch BTW
-Man kann überall einfach kleine bash-skripte erstellen und das funktioniert genauso
Ich hab mein Arch mit mehreren Desktops eingerichtet.
Für normale nutzung ist mein Gnome 40 Setup was ich sehr stark an dem ubuntu design orientiere.
Und ein i3 setup was ich für Gaming und Coding nutze, weil es viele shortcuts bietet und sehr performance sparend ist.
hast schon mal neu aufsetzen müssen nach Absturz ...?
@@MarkusBrunnhofer Musste ich einmal machen. Ich wollte bei mir den Linux-Libre Kernel installieren. Das ging dummerweise aber nach hinten los.
Ich habe nach deinen Videos auch Mint installiert und es gefällt mir auch mit Anstand am besten. Lediglich die Taskleiste finde ich veraltet, was ich aber mit "Plank" aufgehübscht habe. Für alle, die auch Plank installieren wollen kann ich nur als Rat mitgeben das Applet "Cinnamenü" vorher zu installieren und dann die ursprüngliche Leiste dauerhaft auszublenden.
Linux Mint ist auch meine Lieblingsdistro, eigentlich auch genau aus dem selben Grund: Es läuft einfach.
Mir geht es genauso wie dir: Ich will das System nutzen und nicht erst viel herum basteln müssen. Ich finde auch die Optik von Mint elegant und muss da nichts mehr für mich anpassen.
Ausprobiert habe ich schon viele Distributionen, aber ich komme immer wieder zu Mint zurück und fühle mich da einfach wohler.
Aber das ist ja einer der größten Vorteile von einem Linux: Der Anwender hat die Wahl. Und für jeden Geschmack ist was da. So hat jedes Linux seine Fans und das ist auch gut so.
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Danke für dein Video - bin da voll deiner Meinung.
Kleiner Hinweis: Neben Linux Mint hat Manjaro Cin sehr gut eingebunden - sogar mit aktuellem Nemo (was nicht so wirklich einfach ist)-
Werde ich mir mal ansehen, danke für Deinen Tipp :)
Bin auch schon seit einiger zeit bei Linux mint, habe wirklich viele viele distros ausprobiert, aber keiner konnte mint das Wasser reichen,Windows nutze ich nur noch für Spiele alles andere Linux Mint.
gutes Video, vielleicht findet sich so noch ein paar mehr Leute die Linux Mint lieben Lernen. 🙂
Toll erklärt.👍
Ich persönlich kam mit Linux Mint zur Linux Welt. Durch mich benutzt einen witzig Teil meine Familie Linux. Je mehr ich mit Linux beschäftigt habe, desto mehr habe ich die Linux Philosophie verstanden. Jetzt, etwa 3 Jahre später, möchte ich nie wieder weg von GNU/Linux (ja, ich benutze die Bezeichnung der Free Software Foundation), allerdings nicht Mint, sondern Manjaro, weil da u.a. die Updates früher kommen.
Alles in allem: Ich möchte nie zurück zu Windorf, aber muss leider noch, wegen eines Programmes, welches nur über Windorf geht. Ich liebe Linux, und das wird auch so bleiben.
Übrigens: Ich bleibe auch für die Linux Mint Welt erhalten, da u.a. ich Mint auch als VM weiterhin nutze, als auch weil ich diese Distro mag, vor allem wegen Cinnamon.
ich nutze linux seit irgendwann in den neunzigern des vergangenen jahrhunderts, als damals an computerzeitschriften die ersten installations.cd auftauchten. über die zeit habe ich viele verschiedene distros ausprobiert, genutzt, getestet und bin bei mint seit jahren hängengeblieben. es macht relativ wenig bis kaum probleme, läuft über lange zeit stabil und ohne viel konfigurationsgebastel läuft es ab installation sehr "rund".
Super Video(s) von Dir! Du, Michlfranken, Hoerli & Linus Tech Tipps sind für mich die besten Linux explain Videos. Jetzt nutze ich Linux anstatt Windows, parallel zu Apple. Windows ist für mich komplett von der Liste gestrichen. Dazu hast Du, & die o.g. beigetragen. Hier, Dir erstmal ein Danke, auch bei Michlfranken, Hoerli & Linus TT werde ich mich per Kommentar bedanken.
Ich bin zur Zeit von Windows XP zu Linux gekommen. Zuerst mit Suse Linux (hat mich wenig begeistert), dann KDE (Sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, aber damals noch nicht stabil), habe ich einige Jahre lang Ubuntu genutzt, und als das immer seltsamer wurde und seine Benutzeroberfläche mit aller Gewalt »verschlimmmbessern« wollte, hat mich das zu Linux Mint getrieben, und dem bin ich heute noch zufrieden.
Ich habe noch die ältere LTS-Version 18 von Linux Mint, möglicherweise wurden meine folgenden »Beschwerden« in der neuen Version 22 bereits gegenstandslos sein.
Und das sind meine zwei (geringfügigen) Kritikpunkte zum File Manager (Nemo):
Das gleichzeitige Umbenennen mehrerer Files (Batch Rename) gibt es hier noch nicht, dazu muss ich den anderen File Manager (Thunar) starten, der in vielen anderen Punkten nicht so komfortabel ist wie Nemo, aber eben das Batch Rename beherrscht.
Und bei Nemo ist seit kurzem eine Instabilität aufgetreten, bei der ich nicht sicher bin, ob es nicht Hardware- oder Anwendungs-bezogen ist: Im längeren Betrieb wird Nemo seit kurzem zickig, er lässt dann manche Dinge nicht mehr zu, wie das Starten eines Videos oder der Archivverwaltung durch anklicken des betreffenden Files, oder das Verschieben von Files durch copy & paste. Das tritt bei einer Instanz von Nemo auf, während eine andere immer noch tadellos funktioniert. Das Problem verschwindet erst wieder nach komplettem Schließen (aller Instanzen!) und Neustart von Nemo, während Thunar davon nicht betroffen ist und immer störungsfrei funktioniert. (Mir sind diese Ausfälle erst während der Benutzung von Handbrake aufgefallen und scheinen auch nur dann aufzutreten; eventuell gibt es hier einen Zusammenhang?)
Ich glaube ich hatte das Glück mir für den start mit Linux gerade die richtige Distro ausgesucht zu haben. Ich habe es auf einem alten Laptop parallel zu Window 10 installiert. Unter Windows 10 wollte ich sehen ob ich das 3D Programm Blender halbwegs zum Laufen bekomme. Eine openGL Fehlermeldung, stundenlange Recherche und ein paar üble hacks später lief Blender dann tatsächlich, jedoch dermaßen langsam, dass es quasi unbrauchbar war. Eigentlich hatte ich dieses Experiment schon aufgegeben bis ich mich aus Langeweile mal entschied es mit Linux zu probieren. Linux Mint installiert, Blender installiert und siehe da... die Programm läuft auf der alten Mühle als wäre es eine Power Workstation 🤣.. Ok das ist vielleicht etwas übertrieben, aber es läuft definitv flüssig und ich kann bequem damit arbeiten. Hammer OS 👍
Super Video ! Ich habe auf ALLEN Rechnern Mint 21.3 . Auf einem Gucksystem mit nur Multimedia und mehreren Monitoren habe ich Gnome, weil ich es schön finde und dort nicht wirklich schrauben muß, sondern nur gucken ... 🙂
Cooler Tipp. Habe , bevor du es gesagt hast , F3 im Dolphin unter KDE ausprobiert. -> Funktioniert ! Thx.
Ich habe gestern einen vergessenen Computer mit Linux Mint Cinnamon 17.? auf 20.2 "befördert", hat zwar ziemlich lange gedauert aufgrund meiner langsamen DSL-Verbindung und der alten Festplatte - aber es gab überhaupt keine Probleme, alles lief wie geschmiert, keine Abenteuer, große Langeweile, wunderbar!
Klasse Beitrag!!
Ich bin vor 2 Jahren zu LM 19 gewechselt, weil mit Win 10 nach diversen Updates alle naselang entweder mein Desktoprechner oder der Schleppi "herumzickte". Seitdem ich beide auf LM 19 umgestellt habe (der Desktop nun mit 20.2 rennt) laufen beide Geräte ohne Probleme. Linux Mint ist meines Erachtens die wohl Narren sicherste Distro für Windows Umsteiger wie mich. Win 10 Home ist auf einer separaten Platte installiert und wird nur noch zum spielen verwendet.
toller Beitrag, danke
Als einfacher Multi Media Nutzer, welcher Linux Mint zum ersten mal vor 7 Jahren benutzt hatte,, kann Ich einfachen Oberflächen Usern zu 100% Linux Mint dringend empfehlen. Und es stimmt tatsächlich was hier gesagt wurde,, denn die Linux Mint Entwickler bringen noch zusätzlich sehr viel mehr Stabilität in das System. Denn alles was Ich jetzt direkt von Ubuntu getestet hatte,, zum Beispiel Xubuntu und Ubuntu Unity,, lief extrem IN-stabil und brüchig. Und wie schon erwähnt bin Ich nur ein einfacher Multi Media User und trotzdem liefen die Ubuntu Distros so negativ das beim einfachen Maus-Klicken schon das gesamte System abgestürzt war.. Und dies geschah leider immer sehr häufig. Echt total schade. Aber Canonical hat sicher seine Gründe.
Hey super Video,
ich persönlich hatte auch einmal Linux Mint, doch da hatte ich die Homepatition verschlüsselt. Nach einem großen Update kam ich nicht Mehr rauf, weil die automatische Anmeldung nicht mehr funktioniert hat. Dann hatte ich mich mit MX Linux beschäftigt und bin bisher dabei geblieben. Für mich bisher das beste System mit einem hohen Umfang an Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten.
nice euren Sponsor kenne ich :)
Ist mein Lieblings-Hoster ^^
Ich nutze auch gerne Linux Mint. Eine der aktiven Ecken habe ich für den Shutdown eingerichtet. Wähle bei den Aktiven Ecken in der gewünschten Ecke "Einen Befehl ausführen" und gib in das Feld ein: gnome-session-quit --power-off
Warum spricht du konkret die gnome-session an und nicht "shutdown now"? Gnome-Sessions gibt's nur auf Systemen, wo Gnome installiert ist.
@@Gramini Cinnamon basiert auf Gnome. Vermutlich sind deshalb viele Gnome-Befehle auch hier nutzbar. Ob das auch bei xfce oder Mate funktioniert, weiß ich nicht. Mit gnome-session-quit hat man die Möglichkeit, per Enter zu bestätigen, ob man wirklich das System herunterfahren will. Natürlich kannst du auch den viel schnelleren Shutdown-Befehl in eine Ecke eintragen (ist aber nicht empfehlenswert!): shutdown -h now
@@schaumi396 Das mit dem Bestätigungsdialog ist ein guter Punkt, da hast du natürlich recht. Danke.
bin erst vor kurzem dabei von windows 11 zu mint zu wechseln und naja, als bisher durchgehender windows user wars schon echt ziemlich aufwändig meine standard programme umzuziehen. grade was z.b. notizen app, backup app, audio editor angeht. davinci resolve gibts ja als video editor sogar für linux, was echt vorteilhaft ist!
auch bekomme ich meine USV noch nicht zum laufen, aber es wird langsam alles :)
Gibt es bei Mint etwas vergleichbares wie die Zeichenpalette von Mate, die dort ermöglicht direkt aus der Leiste Sonderzeichen herauszupicken?
Mint ist seit Ende von Win 7 mein Hauptsystem auf allen Rechnern. Was ich mir in Linux MInt zurückwünschen würde ist eine eigene Zeitangabe in der Energieverwaltung wann Monitor und System in den Standby gehen. Warum das rausgenommen wurde habe ich leider nicht verstanden. Ansonsten bin ich total happy.
Ich habe Linux Mint schon seit 3 Jahren auf mein alten Lenovo Thinkpad t420....EINFACH GIGANTISCH.
Vielen Dank für dein Video 👍🙂
Ich benutze seit 2009 Ubuntu. Warum ? Weils funktioniert 😃
Davor habe ich ein paar Jahre Suse genutzt, was genau so gut funktioniert hat und davor habe ich - mhm, keine Ahnung, ich habe vergessen, welches Linux ich vor Suse genutzt habe, kann mich aber noch daran erinnern, dass es ebenfalls gut funktionierte 😄
Viele Grüße
Ralf
Ich habe Mint OS fasst mein ganzes Studium über als Hauptsystem verwendet und kann es daher nur Empfehlen.
Zwischenzeit hatte ich einen kleine Ausflug in die Arch Welt, welche mir aber schlicht zu unstabel/wartungsintrnsiv ist.
Ich finde nur das Mint stand heute recht altbacken ist und viele weiterentwickelt aus der Gnome Welt eben nicht mitnimmt.
Gnome alleine ist für mich aber auch keine Option (ok so wie Zorin OS es macht ggf. schon!), weshalb ich aktuell auf KDE mit Ububtu Unterbau umgestiegen bin welches für mich alternativlos im Punkto Stabilität und Funktionsreichtim ist.
Da KDE neon leider ziemlich viele Konflikte in deren Repos hat ist hier einzig und allein Kubuntu die verbleibene Option.
was mich an Ubuntu stört, ist der hohe Bedarf an Arbeitsspeicher. Ich habe mich jetzt auch an gnome gewöhnt, obwohl ich eigentlich Unity beibehalten wollte. Doch manche Programme liefen nicht mehr mit Unity.
Mein erstes Linux war Knoppix, dass ich auch auf Festplatte hatte. Suse ausprobiert, aber hat mir nicht gefallen.
Danke für das Video! Mein Favorit ist zurzeit Pop!_OS. Es funktioniert gut und lässt meinen alten HP DX2400 MCT von 2008 wieder richtig neu und modern aussehen. LG Ralf
Ich empfehle und verwende Linux Mint auch. Es funktioniert super. Wünsche bleiben nur im Look & Feel. Es sieht einfach etwas altbacken aus im Vgl. zB von Manjaro. Da könnte sich noch was tun von meinem Empfinden her, aber von der Funktion alles bestens. :)
Mot welcher Oberfläche unter manjaro hast du denn mint verglichen?
…und der Installer von Linux Mint sucht seinesgleichen! Ich nutze Linux Mint Cinnamon seit Jahren, ein Feature das ich besonders schätze ist die Verteilung der Fenster am Desktop per Strg+Pfeiltaste. Habe ich in dieser Perfektion sonst noch nirgendwo gefunden.
Das ist fantastisch!
Ich nutze Linux mint als Hauptsystem, bin sehr zufrieden,habe es nach meinen Bedürfnissen eingerichtet...sieht schick aus, wenn man nicht weiß das es Linux mint ist, würde man es nicht als Linux mint erkennen 🙂
Also als Anfänger wird mir über all Linux MX empfohlen. Es wäre zZ. Das beliebteste Linux. Ich wundere mich und ist schade das das nicht mit drin ist.
LG Stephan
Ich beklagte anfangs bei Linux Mint die alten Treiber. Habe mir einen neuen Laptop zugelegt und musste lange auf den WLAN-Treiber warten, bin dann für mehrere Jahre auf Ubuntu (Mate) umgestiegen und schließlich doch wieder bei Mint Cinnamon gelandet.
Bin mal gespannt wie/wann mint auf wayland umsteigt...
mit Zorin, budgie, elementary, xfce, mate und lxde gibt es eig zu viele gnome Derivate um den Überblick zu behalten. Aber zwischen denen fände ich den Vergleich eig interessant, und vllt lxqt.
was die distros angeht, scheinst du halt deine Meinung als langer Debian Nutzer zu haben, aber nachdem man desktop apps ja iA per flatpak installieren kann, und für die OS Technologien etabliert sind - btrfs und fortgeschrittenes packagemanagement a la nix/guix/ostree würde ich mich eigentlich heute nicht mehr mit software von gestern von Debian zufriedenstellen ;)
ich hab erst gerade angefangen, mich auf FOSS Betriebssystemen umzuschauen und mir wäre linux mint einfach eine zu enge Wahl...Habe auf manjaro mit kde angefangen, aber auch lxqt probiert und dann angefangen mit wayfire rumzuexperimentieren. Von einer zukunftsorientierten wlroots Basis, die Flexibilität in der Gestaltung bietet sind die Gnome Derivate (und gnome) aber ellenlang entfernt, wo man zb mal den compositor wechseln kann. In dieser hinsicht bietet mir mint einfach nicht wirklich eine Perspektive und ich bastele lieber ein bisschen weiter an wayfire rum.
Teile deine Erfahrung mit Leap. Viel zu viel Zeug was einfach lieblos nebeneinander existiert, ohne dass sich ein Gesamtkonzept erkennen lässt. Ich nutze inzwischen nur noch Mint mit einigen Apps als Snaps. Inzwischen möchte ich einfach nur noch ein verlässliches System. Debian und Ubuntu sind auch Kandidaten die bei mit diesen Zweck erfüllen, aber Cinnamon ist perfekt für mich und ich sehe da keinen Mehrwert mir alles manuell auf Debian so einzurichten.
Ich nutze Mint seit der 18.3. Es funktioniert nahezu alles, was ich brauche.
Linux Mint 22 ist eine super Lösung für Win 10 /11 ich bin begeister, da alles sehr schön läuft!!👍👍👍👍👍❤❤
Ich habe in den letzten Jahren so einiges an Distros (meist debian oder Ubuntu basiert) getestet und ich kann alle Pro und Contra Argumente unterschreiben.
Linux Mint ist DIE Distro wenn man nicht viel Arbeit haben will und eine gute Bedienung sucht. Das gesammtpaket ist einfach das beste.
Allerdings gibt es eine Einschränkung beim Gaming. Aktuelle Proton Versionen werden scheinbar nicht unterstützt (zumindest ohne baasteln nicht) und Lutris zickt auch ganz gerne mal beim Start. Was aber nicht bedeutet das man keine Windows exclusiven Spiele mit Linux Mint spielen kann. Man kann halt nur nicht die neuesten Features wie die Unterstützung von Anticheat Software nutzen. (Stand Dezember 2021)
Das macht Manjaro eindeutig besser. Manjaro ist wie Jean schon sagt aber nicht so Rund bei der Bedienung und es treten auch schon mal Bugs auf. KDE eben ;)
Apropos KDE ... Ich habe mir KDE schon immer irgend wann zunehmend schwere Bugs gehabt. Ich meine im Laufe der Zeit nach der Installation.
Es war auch völlig egal welche Distribution ich genommen habe und auf welchem Rechner. SuSe, Kubuntu usw, immer das selbe.
Wer also einen möglichst reibungslosen Umstieg oder generell einen möglicht reibungslosen Betrieb haben will, muss zu Linux Mint greifen.
Gutes Video aber ich möchte mal kurz 2-3 Anmerkungen machen.
Der Einrichtungsbedarf ist auch bei Linux Mint nicht ohne, wenn man nicht einen der 3 Standard-Desktops benutzt.
Nutzt man, wie ich Gnome, muss ich erstmal nen 2. Desktop installieren und den anderen entfernen, keine Ahnung wie einfach das am Ende geht.
Außerdem wird da einiges vorinstalliert, wo ich gerne andere Programme nutze, klar kann ich die schnell ersetzen aber es ist eben auch Einrichtungszeit.
Fehleranfälligkeit wegen Rolling Release ist auch so eine Sache.
Ich nutze seit 2009 ausschließlich Arch und musste in den ganzen Jahren nur 2 mal händisch eingreifen.
Dazu muss ich sagen, ich bin Standard Anwender, hier läuft nur Amateurfunk Software, Spiele, Office und Internet Gedöns, nichts ausgefallenes.
Dann noch zu dem Problem mit den Updates, wenn man länger mal keine gemacht hat.
Ich kann hier nur von meinem Fall reden!
Letztes Jahr bin ich umgezogen und wegen Corona hat es mit dem Internet Anschluß etwas über 8 Wochen gedauert.
Nach den 2 Monaten habe ich ganz normal pacman -Syu gestartet und es war gar nichts.
Wie sich das bei noch längerer Zeit verhält, müsste man mal mit ner VM testen.
Grüße
Ernst gemeint: Warum möchte jemand Mint mit Gnome nutzen statt Ubuntu auf gleicher Basis mit Gnome-Integration?
Mich interessiert ein Vergleich - Linux Mint & Zorin OS.
Ich nutze LMDE. Die Unabhängikeit von Canonoical ist es mir wert. Der Streit um Flatpack ist nur ein Beispiel.
Gute 2 Jahre laufen fast alle meine Rechner mit LMDE. Ist Mint und Debian. Da mit bin ich voll zufrieden. Hast du zu LMDE mal ein Video gemacht?
Gerade was die Verfügbarkeit von Programmen angeht, hängen Ubuntu und seine Derivate leider oft hinterher. Da bekommste manchmal eine Version 4.0, wenn eigentlich schon eine 6.0 draußen ist. (Geogebra zb, D). Ich war lange Mint Nutzer, aber Manjaro ist dann doch irgendwie fresher. Cinnamon gibts auch und sieht genauso schön wie bei Mint aus :). Spätestens mit der AUR ist das Angebot auch _wesentlich_ größer
Gutes Video.. Lässt sich Linux Mint auch im Intel NUC installieren.??
Zum Beispiel den INTEL NUC 11H Pro..
Bei einer Antwort bedanke Ich mich im voraus.
Bin in Manjaro damals reingeschlittert, und bin seitdem darauf hängen geblieben tbh. alles lief einfach ^^
Will ggf. mal nee Sub Distro außer Manjaro von Arch probieren oder Arch einfach mal selber einrichten. (Denke aber das LTT ziemlich viele Punkte trifft die in jeder Linux Distro design technisch einfach kacke sind, vllt ein wandel zum guten da sogar ein KDE Developer darauf reacted derzeit)
Nutze seit zig Jahren Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop. Besser gehts einfach nicht.
Ich bin was Linux Mint betrifft verunsichert, was deren Zukunft betrifft...Linux Mint will Canonical Snap weg, gleichzeitig sind sie aber von Ubuntu als Unterbau anhängig. Da Canonical in der Zukunft immer mehr Pakete nur noch als Snap und nicht mehr als DEB zur Verfügung stellen wird, müssen die Linux Mint Entwickler sich was einfallen lassen um aus der Abhängigkeit zu kommen, schließlich möchte Linux Mint keinen Snap-Container verwenden und verfügt sicherlich nicht die Möglichkeiten, alle zukünftigen zusätzlichen Snap Pakete separat zu verwalten und zu erstellen.
Da bleibt dann nur noch aus ausweichen auf LMDE oder ggf. auf Flatpak zu setzen, wobei LMDE was auf Debian passiert, nicht die Aktualität von einen auf Ubuntu aufbauen Linux Mint hat, bezogen auf die Hardwaretreiber, Pakete, Kernel etc.
Zugegebenermaßen war Linux Mint nie die aktuellste Distro, dafür aber ausgesprochen stabil - ähnlich wie Debian. Sie sind u.a. lange auf Kernel 4 geblieben, anders als andere. Möglicherweise wäre Debian ein zuverlässigerer Unterbau für die Zukunft.
Was ist denn mit Zorin OS anstatt Mint?
Nutze auch schon seit ein paar Jahren Linux Mint und bin damit sehr zufrieden. Allerdings habe ich auf meinem alten 17" Macbook Pro mit i7 Zorin OS 16 installiert, welches nicht ganz so rund läuft. Was aber, so vermute ich, dem doch sehr aktuellen Kernel (5.11) geschuldet sein könnte. Da ich mir aber die Pro Version von Zorin gegönnt habe, wollte ja auch die Entwickler unterstützen, werde ich mir das noch eine weile geben. :-)
GTK XFCE bleibt habe ja auch Xubuntu Basis für Voyager GS.Peppermit 11 kommt nicht mehr das war so schnell ......schade
Hey cooles video! Kann man inzwischen die Mausbeschleunigung ausschalten? Grüße
Ich werde mal aus Joke Ubuntu installieren und Cinnamon drüber installieren. Mal sehen wies läuft
Macht mal bitte ein Video über Nginx Webserver auf Ubuntu Server, bitte 🙏
Mint ist super und wird immer besser 👌 Ist aber auch viel Geschmackssache und Gewohnheit.
Ich habe mit opensuse angefangen und bin dann einige Zeit später zu ubuntu gewechselt. Seit vielen Jahren jedoch benutze ich Linuxmint. Ich bin mit diesem System sehr zufrieden. Was ich allerdings nicht so toll finde ist, dass ich die neue Linux Mint Version mit meinem Samsung Handy S9 nicht verbinden kann! Was mit der LM 18.x gut funktioniert hat läuft mit der neuen Version nicht mehr! Warum ist das so?? 🤔🤔
Ich habe ne Zeit lang Mint benutzt und war eigendlich soweit zufrieden damit, bis ein bestimmtes Feature für die Oberfläche nicht verfügbar war. Da ich Linux nur auf meine Zweitgeräte verwende wollte ich mich jetzt nicht so lange damit befassen und hab mir einfach Ubuntu drauf installiert. Man merkt schon, dass wie du schon sagtest, mein Leistungsschwaches Gerät mit Ubuntu länger zum Hochfahren braucht. Beim nächsten mal wirds dann wohl wieder Mint.
Ich startete 2002 mit SuSE Linux 8.1 Personal. 2007 bin ich auf Ubuntu gewechselt. 2013 wollte ich weg von Unity und bin für lange Zeit Mintnutzer geworden, unterbrochen von kurzen Ausflügen zu Manjaro und Arch. Nun bin ich bei Fedora Silverblue, weil ich moderne Software nutzen möchte und mir das Containerkonzept + Immutable Desktop-Konzept anspricht.
Bei meinem computer gibt linux ein problem...am anfang sagt, dass es ein problem gibt und es nicht schalten kann...wo kann ich es lösen...oder wie? Danke
Ich nutze lubuntu 18.04 64-bit auf älteren Laptop und habe häufige Abstürze des dateimanager und text Editor Programm. Ich nutze es hauptsächlich zum programmieren bzw. Compilation von linux kernels und "ant" um Android app zu bauen.
Manchmal wenn ich ant starte, friert das ganze system ein und muss lange auf die power Taste drücken. Ist das normal bei lubuntu ? Kann nicht mal mit Strg F1 zur console wechseln. Ich habe unter Win XP prime 95 für 2 Stunden laufen lassen und kein Rechenfehler gemacht. Ram test auch bestanden. And der Hardware liegt es also nicht.
Würde es besser laufen mit Linux mint ? Ich brauche ein stabiles Linux weil ich damit arbeite. Verkaufe Apps weltweit.
Sind die Daten in der nextcloud eigentlich verschlüsselt, also nicht nur durch das Versprechen des Anbieters vor dessen Zugriff sicher?
F3 Splitscreen fehlt dir bei anderen F-M?
Bisher hatte ich diese Funktion bei jedem "grossen" File Manager, auch mit F3 hotkey zur Verfügung.
Egal ob: Dolphin, Nautilus, Thunar, Nemo.
Ich benötige keine Cloud o.ä.
Ich übergebe nicht die Verantwortung anderen oder lasse mir so nach dem Motto das Denken abnehmen.
Meine Daten verwahren ich sicher und verschlüsselt mit Luks auf mehreren SSD's auf und lagere diese in einem eingemauerten Feuerschutztresor auf.
ich persönlich bin seit nun 20+ jahren mit debian unstable gut gefahren;)
meine Anwendungen sind aber auch sehr speziell ×! ich benutze xfce auf outdated Plattformen...
Danke für das informelle video !
liebe Grüße!
... outdated Platformen.... Also auch auf 32bit-Geräten mit wenig Speicher? Ich habe hier einen Kandidaten, ein 2003er Touch-Tablet (genau ein Fujitsu Siemens Stylistic 4120), auf dem bisher nur WindowsXP ganz anständig läuft. Das Gerät hat einen Pentium III, 756MB RAM und inzwischen eine 120GB-SSD. Bootet nicht von USB-Sticks, nur von HDD oder CD-ROM. Bisher habe ich noch kein Linux gefunden, das auf diesem Gerät läuft. Weißt Du da etwas?
@@guidoguloff3056 ich kann heute Abend mal schauen ;)
aus dem stehgreif kann ich nur sagen, versuche mal eines der frühen knoppix oder chaotix, ab einem gewissen kernel gibt es Probleme zb. mit den implementierten Grafik Treibern...acpi ezc.
du must dir die distro archive der Zeit ansehen, normalerweise sollte ein altes debian gut laufen (bis auf das Problem, das du dann meist auf die alten pakete beschränkt bist.
auch arch sollte laufen ist aber viel arbeit;)
liebe Grüße:)
@@guidoguloff3056 ich würde dir Puppy oder Slackware empfehlen, dass könnte etwas werden. Wenn es nicht unbedingt ein Linux sein muss, wäre NetBSD noch ein Weg für dich.
@@heinrichsteiger2558 guter Vorschlag! hatte ich vergessen:(
DANKE!
@@heinrichsteiger2558 Ja, probiere ich mal. So langsam gehen mir die Ideen nämlich aus. SuSe 10 installiert sich zwar, hat die Hardware aber nicht richtig erkannt. Debian 8 bleibt bei der Installation der Softwarepakete hängen. Beide sind schon sehr angestaubt. Debian 11 friert mit einer Fehlermeldung zu vpn beim Booten ein. Mal sehen, was ich noch so an ISOs habe. React-OS probiere ich auch mal.
Das Nervige ist, daß das Gerät nicht vom USB-Stick bootet und ich immer eine CD/DVD brennen muss. Zum Glück habe ich noch einige RWs hier.
Bin gerade als langjähriger Mint Benutzer auf Manjaro KDE umgestiegen (nachdem ich es ca. 1 Jahr auf dem Laptop getestet habe) ... ich bereue nichts - finde die Distro teils sogar benutzerfreundlicher (Einstellungsseite beinhaltet z.B. alles inklusive der Treiber, Kernel, ...)
Immerhin habe ich mit Hilfe von Linux Guides meine ersten Linux-Schritte gelernt und somit lange und gerne Mint genutzt. Dann wollte ich aber das System mit dem Sandboxprogramm "Firejail" härten. Und das ging mit Mint gründlich in die Hose. Sehr schade. Debian- basierte Systeme laufen gut in der Sandbox und so bin ich zu MX gekommen. Damit bin ich sehr zufrieden. Aber trotzdem habe ich noch eine virtuelle Maschine mit Mint, die ich auch oft nutze. Super Sache, die virtuellen Maschinen- ich probiere andauernd andere Distros aus. Komme aber immer wieder auf MX und Mint zurück.
Hallo zusammen.
Ich habe Linux Mint seit mehr als einem Jahr auf meinem PC.
Ich komme sehr gut mit dem OS zurecht. Ich hatte vorher Win 10 benutzt, bis mir die Updates von MS auf die Nerven gegangen sind. Zu große und fehlerhafte Updates, welche dann wieder geflickt werden müssen.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass Mint sehr altbacken vom Erscheinungsbild ist. Aber es gibt für mich kein anderes Linux mit dem ich so gut arbeiten kann.
Ich weiß ja nicht wie dir das Erscheinungsbild mehr gefällt, aber ich hab vor kurzem auf Kubuntu gewechselt und ich find's modern und bin zufrieden bisher. Wäre vielleicht ein Versuch wert wenn du es noch nicht kennst.
Was bei mir etwas komisch ist. Automatische Updates sind aktiviert aber er macht diese nicht von selber. Ich muss nach wie vor manuell aktivieren.
Wie kann ich jedes Linux ISO anpassen ohne hierfür ein Programm wie remasterysy verwenden zu müssen ?
Remasterysy kann auch nicht jedes Linux ISO anpassen. Bei remasterysyund kommt es auch zu Fehlern wenn man Updates in das ISO einspielen möchte.
Was könntest Du mir hierzu empfehlen ?
z.B eine Webseite o.ä
Ich würde Linux Mint gerne benutzen, aber ich kriege den Clipgrab nicht installiert. Daher bin ich zu Manjaro wo ich alle Programme die ich benötige ganz bequem mit Pamac bekomme.
Sollte auch auf Linux Mint einfach funktionieren: clipgrab.de/ Herunterladen, ausführbar machen und doppelklicken :)
Aber ja, ich finde sowas fehlt noch im flathub :)
@@LinuxGuides Danke. Habe ich versucht, aber funktionierte nicht. Dann habe ich es mit "sudo add-apt-repository ppa:xtradeb/apps" und "sudo apt install clipgrab" versucht, was unter PopOS funktioniert, aber unter Linux Mint auch damit kein Erfolg.
@Roger N schau dir mal youtube-dl an, das ist wahrscheinlich sowieso die basis für 90% der software und auch der internetseiten, die youtube downloads ermöglichen, nur dass youtube-dl beständig weiterentwickelt und angepasst wird, während diese ganzen "stiefkinder" meist sehr schnell entweder überhaupt nicht mehr gepflegt werden oder eben nur mangelhaft oder verspätet
@@torsten.breswald Danke für den Hinweis. Kann ich mit youtube-dl ein Musik-Video "nur" als mp3 speichern?
Nutze sehr gerne Linux Mint, nur:
Bei mir unter Linux Mint 20.2 (64-Bit) Cinnamon-Desktop stelle ich jeweils unter Einstellung/Bildschirm auf doppelte dpi-skalierung in "Maßstab der Benutzeroberfläche" für mein 4k-Display im Laptop über VMware Workstation 16 Player inkl. installierten VMware Tools.
Diese Einstellung ist jedoch nach jedem Neustart verloren (vergisst seine Einstellungen beim Reboot). Alle Updates wurden installiert. Mehrfach neu installiert, hat jedoch nichts gebracht, nach dem Neustart sind die Skalierungsoptionen jeweils zurückgesetzt.
Hat jemand das gleiche Problem oder eine Idee?
Ich wechsele seit Jahren je nach Laune von Ubtunu Mate und Manjaro gnome :D ich kann mich nicht entscheiden welches besser ist die sind einfach auf augenhöhe, auf Mate habe ich halt weniger probleme zu zocken
Hallo, ich nutze auch am liebsten Linux Mint 20.2 und habe darauf die Mesa Treiber installiert. Bis zum letzten Mesa Update hat Steam/Proton (keine von Hand Install, sondern per Mint Paketverwaltung) super funktioniert. Jetzt aber nicht mehr. Weiss jemand wieso? Und wie kann ich das ändern, kann ich wieder zurück auf die alten Mesa Treiber ohne Gefahr? Wie mache ich das ohne mein System dauerhaft zu beschädigen? LG, Micha.
Linux Mint war für mich der Anfang allen Übels auf unserem Produktivsystem: Folgender Bug (Kernel-Panic) ist seit JAHREN bekannt, aber nirgends findet man Hilfe diesen abzustellen: "kernel panic not syncing:attempt to kill init exitcode=0x00007f00"...Jetzt läuft auf der Maschine openSuSE - Das sicherste Linuxbetriebssystem überhaupt wegen snapper gekoppelt mit btrfs. Da kann ich deine Kritik gegenüber SuSE nicht wirklich nachvollziehen
Lieber Jean, wie kann man nur so viel Ahnung - wie Du - haben und dann so viel Unsinn labern?
Snapper / btrfs kann ich gar nicht nutzen.Die Installationen sind so alt,daß noch für / nur 20 GB vorgeschlagen wurden und alle ext4.Mach ich halt ein Upgrade...Ich weiß gar nicht,ob man Mint mittlerweile offiziell upgraden kann... Deshalb flog es bei mir runter,ist aber ewig her und da kann sich ja was geändert haben.
Ist es denn unsinn, wenn 99% aller Nutzer und offenbar er selber dieses Problem nicht haben?
Tolles Video ! :) Allerdings kann man dich stellenweise kaum verstehen. Einfach zu leise gesprochen. Musste meine Boxen recht ordentlich aufdrehen :) Dann wieder leise wenn du wieder lauter sprichst.
Kali, Parrot bei der Arbeit und persöhnlich nutze MX parallel zu Windows.
Ich habe mich nach mehr als 2 Jahrzehnten von Windows verabschiedet. Angefangen hat es mit dem virtuellen Ausprobieren von etlichen Linuxen. Für mich persönlich bin ich bei Pop!OS hängengeblieben, würde aber jedem Ein- oder Um-steiger (und um die geht es hier ja wohl) Linux Mint empfehlen. Ruck-zuck ist eine schicke, hoch-produktive Maschine aufgesetzt, welche auch mit älterer Hardware sehr gute Alltags-Ergebnisse schafft.
Zorin OS 16
Weil es für mich so produktiv wie Linux Mint ist (habe ich über Jahre genutzt), aber halt viel moderner.
Linux Mint ist bei mir so riesig geworden. Gibt es Wege die Root-Dateien kleiner zu machen?
I love Xfce ! . perfekt schnell - stabil ....
Ich ebenfalls. Einfach, übersichtlich, schnell. Mehr Brauch ich nicht
Microsoft hatte ja damals gesagt, Windows 10 wäre das letzte Windows und so werde ich es auch belassen und danach umsteigen, bis dahin sollten Sachen wie STEAM auch perfekt funktionieren. Auf meinem Notebook nutze ich eh schon Manjaro Linux, ich finde den Rolling Release super und möchte auch nichts mehr sonst
Genau so halte ich das auch mit mc windoof.
Vor allem seit der aktuellen riesen kontroverse. Alter sind die krank im Kopf.
Linux Mint kenne ich nun seit fast 10 Jahren, ich hatte auch zwischendurch mal andere Distros ausprobiert wie Manjaro und Pop!, aber die gingen mir relativ schnell auf die Nerven. Mint ist nach wie vor das Beste aus allen Welten und ich werde nicht mehr wechseln.
Mein erstes Linux war Ende der 90er suseLinux 6.4, welches ich neben Windows 98 installiert hatte. Auf einem DELL XPS mit einem 120 MHz Pentium, 96 MB RAM und einer Matrox MGA mit 4 MB VRAM. Lief richtig gut, vor allem der ganze SCSI-Kram war recht easy erkannt worden. Aber mit 13 konnte ich mit Linux noch nicht viel anfangen und der Paketmanager war auch nicht so geil mit den ganzen Abhängigkeiten, Internet hatten wir erst ab dem Jahr 2000. 2007 kam ich mit CentOS ganz gut klar. Hauptsächlich nutze ich aber MacOS und Windows, Windows ist für einige Programme leider nicht vermeidbar.
Bekomme ich unter Mint Davinci Resolve mit einer RX570 an den Start? Auch nicht, oder? Ich habe einfach keinen Bock auf CentOS.