LiFePO4 Akkus #03 🔋 18Ah & 50Ah Eremit Akkus

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КОМЕНТАРІ • 115

  • @pipiaakotze
    @pipiaakotze 3 роки тому +6

    Du verdienst viel mehr Abonnenten, Arthur!
    Deine Videos sind von hoher Qualität, Deine Stimme ist angenehm, selbst die Videobeschreibung ist für Autisten wie mich optimal! Mach weiter so!
    73 & 55

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +3

      Danke für dein Lob. Ich bin aber schon sehr froh und dankbar für die vielen Abonnenten, die ich hier auf dem Kanal schon habe.

  • @sabrinap8208
    @sabrinap8208 3 роки тому +2

    Danke dir für das sehr schöne Video!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Freut mich, dass dir das Video gefällt. Danke für deinen Kommentar.

  • @Systemgeist
    @Systemgeist 3 роки тому

    Danke für die vielen tollen Informationen und das super Video.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Freut mich, dass dir das Video gefällt. Vielen Dank für deinen Kommentar.

    • @zakaidarwin1678
      @zakaidarwin1678 3 роки тому

      i realize it's pretty off topic but does anybody know a good place to watch newly released movies online ?

  • @prepr8725
    @prepr8725 2 роки тому

    super Video, danke Arthur. werde mir kaufen.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      Danke dir für deinen Kommentar und viel Spaß mit der HRG.

  • @renel5588
    @renel5588 3 роки тому

    Ich habe den 18Ah Akku und bin sehr zufrieden. Ich lade mit einem 8A Stationsnetzteil.
    Wie immer tolles Video Arthur! 73 de DL4RL

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Danke dir für deinen kurzen Erfahrungsbericht und dein Lob!

  • @dl5yt-markus872
    @dl5yt-markus872 3 роки тому

    Schöne Akkulösungen. Ich hab 2 dieser 6AH Akkus nach deiner Empfehlung im letzten Akku-Video und bin sehr zufrieden. Bei dem 50AH Akku vermisse ich persönlich Polabdeckungen. Danke für das informative Video! 73, Markus

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Ja, eine Abdeckung der Pole wäre sicherlich noch nett gewesen. Aber man darf hier eine Sache nicht vergessen: die Akkus haben ein BMS eingebaut.
      Wenn du zum Beispiel bei einem klassischen Bleiakku zufällig mit einem Leiter die Pole kurzschließt, dann hast du direkt große Probleme. Wenn du Glück hast, dann gibt es nur ein Funkenfeuerwerk oder der Leiter glüht durch. Wenn du Pech hast, dann brennt sich der Leiter fest an den Polen, der Akku wird heiß und du kannst den Feuerlöscher anschmeißen.
      Hier beim LiFePO4 Akku schaltet aber der BMS sofort ab, wenn es einen Kurzschluss detektiert. Auf dem Datenblatt ist das bei 10:23 zu erkennen. Die Short Protection springt nach 50µs an. Daher ist das hier rein aus sicherheitstechnischen Aspekten nicht so wichtig.

    • @jozefbezan2501
      @jozefbezan2501 Рік тому

      Danke für das tolle Video.73,von Jozef.S56CJG- QTH Wien,Austria.😊😊😊

  • @maikhuber3483
    @maikhuber3483 3 роки тому +3

    Sehr gutes und informatives Video danke dafür ... Könntest du bitte auch die Akkus von LIONTRON testen ?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Nein. Der Eremit 50Ah Akku kostet 310 Euro. Der Liontron 55Ah im Vergleich dazu rund 550 Euro. Das ist im Vergleich dann vermutlich vielen Leuten zu teuer. Das lohnt sich also nicht wirklich.

  • @dasmusikradio
    @dasmusikradio 3 роки тому +1

    meinegüte was es für Akkus gibt erstaunlich.😉😊

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Und es geht sogar noch dicker. Ich habe auf der Eremit Webseite gesehen, dass man dort für den Sommer einen 100Ah Akku angekündigt hat. 😱

  • @OE3AGH
    @OE3AGH 3 роки тому +1

    Sehr gutes Video, wie immer, von dir Arthur. Ich habe von Eremit zwei 6Ah Akkus mit dem Verbindungskabel. Nutze sie für meinen 817er. Und mit einem einzelnen Akku sind problemlos mehrere SOTA Aktivierungen ohne zu laden möglich.
    73 OE3AGH Andi

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Danke dir für dein Feedback. Ich nutze den 6Ah Akku an meinem IC-705 und bin auch sehr zufrieden mit den Laufzeiten.

  • @GBerns-nw3rq
    @GBerns-nw3rq 3 роки тому +1

    Cooles Video, interessantes Thema, wieder sehr gut erklärt. Übrigens auch Kompliment für Dein Intro und Abspann inkl. Sound. 73

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Danke dir. Freut mich, dass dir das Video gefällt. Bitte empfehle es weiter.

  • @jacksparrow8808
    @jacksparrow8808 Рік тому

    top

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Рік тому

      Freut mich, dass dir mein Video gefällt.

  • @DF5WW
    @DF5WW 3 роки тому +1

    Den 18 AH hab ich schon eine Weile und den 50 AH gab es schon vor dem 18 AH. Ab Juli soll auch ein 100 AH kommen
    der wohl Preislich im Bereich des 55 AH von Linotron liegt, also für diese Leistung echt günstig. Ich bin schon am überlegen
    ob ich nicht doch noch den 50er anschaffe. Der 100er wäre wohl eher etwas für die WoMo Leute, HI.
    Deine Laufzeitenrechnung kommt auch ganz gut hin beim 18 AH. Ich verwende den meist mit voller Power (20W) vom
    Xiegu G90 und bin da irgendwo bei 11 Stunden.. Aber meist halt CW im Kontest. Bei einem 24 Stunden Kontest lädt
    man einmal nach und kommt mit seinen Pausen gut duch den Wettbewerb.
    Das 6 Ampere Ladegerät hab ich mir zu dem 18 AH auch gleich gegönnt.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Danke dir für dein ausführliches Feedback. Ein 100Ah Akku ist schon ziemlich heftig und für den privaten Anwender sicher etwas überdimensioniert. Allerdings ist ein solcher Akku sicher eine tolle Sache für eine Relaisfunkstation um dort den Betrieb im Notfall aufrecht halten zu können.

  • @waltergschmischke1800
    @waltergschmischke1800 Рік тому +1

    Ich habe seit rund 5 Monate den 100 Ah lifePO4 Akku, den ich über ein Solarmodul lade.
    Laptop, Licht und Funkgeräte bräuchten seitdem nicht mehr über das Netzteil versorgt werden.
    Also auch gut für den Notfunk
    Grüße Walter dl1ksw

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  Рік тому +1

      Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht an dieser Stelle. Ich habe ein sehr ähnliches Konzept mit mobilem Solarpanel und bin auch sehr zufrieden damit.

  • @romanhar4151
    @romanhar4151 3 роки тому +1

    Danke.
    Coole Akkus, leider noch nicht in der Schweiz erhältlich.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Vielleicht kommt das ja noch irgendwann. Händler starten meist rein in Deutschland, dann ist das EU Ausland der nächste Schritt und zu guter Letzt kommen dann Drittstaaten.

    • @schoenerrobert
      @schoenerrobert 3 роки тому

      enerprof.de/akkus-lifepo4/akkupacks-lifepo4/akkupacks-lifepo4-12v/
      Ich habe für einen 25Ah 175,- bezahlt, jetzt 140,- (Made in Berlin)
      Den habe ich in eine Munitionskiste eingebaut. (200x 7,62mm) siehe Instagram @dl3rwa

  • @thomaslessing5625
    @thomaslessing5625 2 роки тому

    hallo Arthur würde mich freuen, wenn ein kleines video über den umbau des kleinen Akkuladers 1amp machen würdest ,da ich sehbehindert bin und immer hilfe beim löten brauche .

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst. Ich habe die Netzteile alle so direkt von Eremit bezogen, ohne etwas umbauen zu müssen.

  • @bbbernier
    @bbbernier 2 роки тому

    Danke! Heute geordert :)
    Ich überlege gerade, ob ich den Akku nicht auch mit einer passenden Solarzelle laden kann....

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      Ich nutze Solarpanls zum Laden des 18AH Akkus. Siehe hier: ua-cam.com/video/2zjL1fAN1Fo/v-deo.html

  • @DE2TRF
    @DE2TRF 3 роки тому +3

    wieder mal schön video Arthur
    73 de DE2TRF

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Freut mich, dass es dir gefällt. 👍

  • @ManuOutdoor
    @ManuOutdoor 3 роки тому +1

    Danke fürs tolle Video! Den grosse Akku könnte ich mir sehr gut an einem Solar Laderegler wie Buddupole Powermini vorstellen. Gerade wenn man mit einem 100w Panel lädt, dann kriegt man schon satte Ladeströme. 73 von HB9TIA

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Ja, das ist auch mein Ziel. Aktuell suche ich noch nach einigermaßen leistungsfähigen und transportablen Panels. Und ich muss noch klären, ob man überhaupt einen Regler braucht. Eigentlich müsste das BMS des Akkus auch so schon mit dem Ladestrom des Panels klarkommen.

    • @ManuOutdoor
      @ManuOutdoor 3 роки тому

      @@Funkwelle Schau dir mal den Powermini an. Regelt und hat zwei abserson Ausgänge, alles drin inkl Display mit Stromverbrauch und Spannungsinfos. Wenn der Akku voll ist und du direkt per Panel 5 A reinbutterst, tuts dem sicher nicht so gut. Der Laderegler macht meines Erachtens immer Sinn. 73 aus Zürich

    • @MrMeierzwo
      @MrMeierzwo 3 роки тому

      @@Funkwelle Ich nutze eines der faltbaren Solarmodule von Offgridtec mit dem Buddipole Power Mini. Ohne Laderegler würde ich aber nicht unbedingt an das BMS gehen. Die Leerlaufspannung der Module liegt so um 20 bis 24 Volt. Schon möglich, das dabei das BMS abschaltet.

  • @WaschyNumber1
    @WaschyNumber1 2 роки тому

    🖖 👍

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      Danke für dein Feedback.

  • @pipiaakotze
    @pipiaakotze 3 роки тому

    Arthur. wie überwache ich denn am besten die Spannung? Über einen Balancestecker verfügen diese Akkus ja nicht, wie ich es aus dem Modellbau gewohnt bin. Kann man da ein gewöhnliches Voltmeter verwenden, wie sie auf amazon zum beispiel für KfZ angeboten werden, oder sind die nicht genau bei LifePo4 Akkus?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Die Spannung muss nicht überwacht werden. Die Akkus haben ein sog. Battery Management System verbaut, welches das übernimmt. Wird der Akku leer und sinkt die Spannung zu sehr ab, so schaltet das BMS die Stromzufuhr zum Verbraucher einfach ab.
      Wenn du den Ladezustand im Auge behalten willst, so haben Funkgeräte in der Regel eine Anzeige der Spannung eingebaut, so dass man diese dort leicht im Auge behalten kann. Viele Funkgeräte schalten darüber hinaus bereits vor dem BMS ab, da auch das Funkgerät eine bestimmte Mindestspannung benötigt. In der Regel wird diese Grenze erreicht, wenn der Akku auf 10% runter ist.
      Wenn du andere Verbraucher nutzt, dann kannst du eine einfache Spannungsanzeige an den Akku anschließen. Die gibt es für ein paar Euro bei Amazon oder Ebay. Sowas hier:
      * amzn.to/3tt9l53

  • @alfredvolz9908
    @alfredvolz9908 3 роки тому +3

    Hallo Arthur, Danke für das Akku-Video. Nicht jeder hat ein QRP-Gerät und möchte wie ich z..B sein Yaesu 991A auch mal mobil betreiben. Danke für das Praxisnahe Video. 73 DH1GAV, Alfred

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Völlig verständlich. Gerade wenn man zum Beispiel auf dem Fieldday einen Contest mitmachen möchte, dann ist eher QRO angesagt. Daher fand ich es auch so gut, dass Eremit direkt auf die Vorschläge aus der Community eingegangen ist.

  • @MGH-Video
    @MGH-Video 2 роки тому

    Kann man diese Lifepo4 Akkus mit BMS direkt über ein Solarpanel laden? z.B 50Ah Akku mit einem 120Wp Panel angeschlossen ohne Laderegler. Wie immer ein sehr informatives Video!!! 73

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому +1

      Ich mache das so mit meinem 18V 100W Solarpanel und den 18Ah Eremit Akkus. Grundsätzlich ist es aber besser dies nochmal vorher mit Eremit abzuklären, denn wenn die das BMS ändern, könnte das auch nicht mehr funktionieren.

  • @h.s.5425
    @h.s.5425 3 роки тому

    Was wäre denn eine gute Alternative zu der kritisierten Glassicherung des Ladegeräts von Eremit?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Ich muss nochmal genau schauen, wie viel Ampere die Sicherungen haben (vermutlich 10A). Grundsätzlich aber würde ich die Glassicherungen gegen Keramiksicherungen tauschen. Diese sollten 250V sowie die entsprechende Amperezahl haben und schnelle Sicherungen sein (meist Fast Blow genannt). Sowas hier zum Beispiel:
      * amzn.to/2SkD7MG

    • @h.s.5425
      @h.s.5425 3 роки тому

      @@Funkwelle die Sicherungen im besagten Eremit-Ladegerät haben 250V und 10A

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Danke für die Ergänzung. Das hatte ich ja schon vermutet.

    • @ralfoelpmann3971
      @ralfoelpmann3971 День тому

      ​@@FunkwelleWas ist denn der Unterschied zwischen einer Glassicherung und einer Keramiksicherung?

  • @michaelvglr
    @michaelvglr 2 місяці тому

    Hi, danke für das Video! Kurze Frage dazu: Woher weiß das BMS des Akku denn wie viel Ladestrom er dem Lader entnehmen soll/kann?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 місяці тому +1

      Das BMS ist ja das Ladegerät. Es gibt also keinen zusätzlichen "Lader" mehr, sondern nur noch eine Netzteil, welches eine bestimmte Spannung und einen bestimmten Strom liefert. Ist die Spannung innerhalb der Parameter des BMS, dann fängt dieses zu laden an. Das BMS zieht dabei so viel Strom wie möglich, sprich bei einem 5A Netzteil dann 5A und wenn nur eine Solarzelle angeschlossen ist, dann flexibel das, was gerade geht.

    • @michaelvglr
      @michaelvglr 2 місяці тому

      @@Funkwelle Danke für die Antwort, ich habe mich unklar ausgedrückt, ich meinte natürlich Netzteil statt Lader.
      Also woher weiß das BMS dass wenn er jetzt gerade 1A aus dem kleinen Lader entnimmt, dass es der Kleine Lader ist, und nicht ein größerer mit z.B. 5A? Misst der den Spannungsabfall bei höherem Strom?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 місяці тому

      Das BMS muss nichts "wissen". Das Netzteil hat einen bestimmten Output, etwa beim aktuellen Eremit-Netzteil 5A und 14.6V. Das Netzteil bestimmt hier. Das schickt eine bestimmte Anzahl von Elektronen pro Sekunde (Strom) mit einem bestimmten Druck (Spannung) durch die Leitung und das BMS im Akku muss dann genau damit klar kommen.

    • @michaelvglr
      @michaelvglr 2 місяці тому

      @@Funkwelle Naja, aber der aus der Spannung des Netzteils resultierende Strom wird ja vom Widerstand des BMS bestimmt, richtig? Und dieser muss ja bei einem 1A Netzteil höher ausfallen als bei einem 5A Netzteil. Oder hab ich hier ein grundlegendes Verständnisproblem?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 місяці тому

      @@michaelvglr Ich weiß leider nicht, wovon du da redest. Je mehr ich erkläre, um so wirrer werden deine Aussagen. Ich glaube so langsam auch, dass du da irgendwo ganz gewaltig etwas nicht verstanden hast. Und ich weiß auch ehrlich gesagt so langsam nicht mehr, wie ich dir das noch erklären kann. Ich versuche mal einen Vergleich:
      Ich sage dir, dass der Gartenschlauch bestimmt, wie viel Wasser im Garten landet. Und du fragst erst, woher der Garten denn weiß, welcher Gartenschlauch angeschlossen ist. Und nun sagst du, dass sich der Widerstand des Gartens ja flexibel an den Schlauch anpassen muss. 🤪
      Dem Garten ist es völlig egal, ob der Schlauch 1 Liter, 2 Liter oder 5 Liter pro Minute durchlässt. Er wird mit letzterem sicherlich schneller fertig gegossen sein, aber der Garten muss nicht wissen, welcher Schlauch da genutzt wird. Und am Widerstand im Garten ändert sich auch rein gar nichts, egal welcher Schlauch dranhängt.
      Und genauso ist das auch hier. Das BMS des hier gezeigten 50Ah Akkus ist wie ein riesiger Garten, der gewaltige Ströme von 100A handhaben kann und selbst ein Laden noch mit 50A zulässt. Daran schließt du nun Netzteile an, die quasi als Gartenschlauch 1A oder 6A in den Garten kippen können. Selbst mit dem 6A Netzteil würde es hier noch 10 Stunden dauern, bis der Garten komplett gegossen bzw. der Akku voll ist. Über diese Dimensionen reden wir hier.

  • @carlo_geiss
    @carlo_geiss 2 роки тому

    ok danke wieder mal fuer die umfassende Info ... muss tatsaechlich meine 12V/7Ah Bleiakkus mal entsorgen .... lassen zu schnell nach .... habe so seit Einfuehrung der LiIOn's schlechte Erfahrungen gemacht ...schlechte Qualitaet ... Ladeprobleme etc. werde mir den 12V/18Ah mal bestellen ... vor allem weil man nicht das 10te Ladegeraet hierfuehr braucht ...hihi ... Gruss aus Nord-Schweden 73 SA2KHG/DG5FW Carlo

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому +1

      LiFePO4 Akkus haben eine Menge Vorteile gegenüber klassischen Bleiakkus. Für mich sind vor allem das wesentliche geringere Gewicht bei Portabelaktivitäten ein großer Vorteil. Und als Backup bei einem Stromausfall kann man sich darauf eher verlassen, als auch Bleiakkus, die schnell ihre Ladung verlieren. Danke auf jeden Fall für deinen Kommentar.

  • @hcy0
    @hcy0 3 роки тому

    Sehr schön, jetzt müssten die Preise nur noch etwas sinken.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Das halte ich weder für notwendig noch für eine gute Idee.
      Zum einen sind die Preise von Eremit schon sehr, sehr günstig. Kaum ein anderer Anbieter von LiFePO4 Akkus kann da mithalten. Und Vergleiche mit den Preisen von Bleiakkus sind meistens sachlich falsch, da nur die Preise, aber nicht die Laufzeiten (Bleiakku einige hundert Zyklen, LiFePO4 einige tausend Zyklen) und Kapazitäten (Bleiakku 60-65%, LifePO4 90-95%) verglichen werden.
      Zum anderen könnte man natürlich immer noch billiger anbieten, etwa in dem man einfachere BMS ohne Balancer verbaut oder in dem man B-Ware für die Zellen nimmt. Allerdings beginnt dann natürlich auch die Qualität darunter zu leiden.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 роки тому

      @@Funkwelle
      👍👍👍

  • @schoenerrobert
    @schoenerrobert 3 роки тому

    Der 50er Akku für 310,- ist ein Schnapper! 👍

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Ja, auf jeden Fall. Preislich sind die Eremit Akkus wirklich attraktiv. Anfangs hatte ich die Sorge, dass die Qualität darunter etwas leidet, aber meine Erfahrungen sind bisher sehr gut. Und auch andere OMs berichten nur Gutes über die Akkus. Von daher sind die wirkliche eine Empfehlung.

    • @DK9CA
      @DK9CA 3 роки тому

      @@Funkwelle Kann ich so bestätigen. Habe die 6Ah Akkus schon seit "Geheimtippzeiten" im Portabelbetrieb und inzwischen die neueren 4Ah, 2 Stück 6Ah, einen 18Ah und einen 50Ah fürs Stationsbackup oder ausgedehnte Fielddays auch mit Solarversorgung im Betrieb. Zudem repariert Eremit auch potentiell defekte Akkus und tauscht auch defekte Zellen einzeln aus. Mir gefällt die transparente Firmenpolitik sehr und hoffe das Daniel Beck noch länger durchhält und Erfolg am Markt hat.

  • @alfredvolz9908
    @alfredvolz9908 3 роки тому

    Arthur, wenn man z.B. Preis/Leistung des EREMIT 12V 100Ah mit 599.- mit dem
    GOAL ZERO YETI 500X PORTABLE POWER STATION (EU-VERSION) für 799.-€ vergleicht scheint der Eremit überteuert. Oder übersehe ich hier technische Features die der Eremit gegenüber dem Goal Zero hat? 73, Alfred

    • @amigabastelkiste5768
      @amigabastelkiste5768 3 роки тому +2

      Der Eremit hat mehr als die Doppelte Kapazität !

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Der Eremit Akku ist ein reiner Akku, die Power Station wie der Name schon sagt ein Akku mit verschiedenen Spannungskonvertern.
      Den Preis zu vergleichen ist daher schwierig. Wenn wir uns rein auf den Akku beschränken, so bietet Eremit 640Wh für 310 Euro bzw. 1280Wh für 599 Euro. Die Wattstunde kostet bei Eremit also rund 0,48 Euro. Die Goal Zero Power Station bietet hingegen 505Wh für 799 Euro. Das sind satte 1,58 Euro pro Wattstunden.
      Die Power Station ist also unterm Strich mehr als drei mal so teuer wie der Eremit Akku. Aber wie gesagt, hier muss man natürlich im Hinterkopf behalten, dass dort auch zusätzliche Funktionen verbaut sind.

  • @dercbfunker7845
    @dercbfunker7845 3 роки тому

    Wenn ich das Geld hätte würde ich mit den 50 Ampere kaufen 👍

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Tja, LiFePO4 Akkus sind in der Anschaffung sicher zunächst einmal etwas teurer. Dafür aber halten sie länger und bieten mehr.

  • @larspregge6420
    @larspregge6420 3 роки тому

    am 1.5. solten doch nur akkus präsentiert werden die auch hochgehen :P
    Eremit ist nicht schlecht. Garantie gegen faule Zellen, günstige Kompettangebote ohne zu frickeln.
    Tagesausflug und 6h Funken? Das geht doch dann nur in den Nachbarort. :P nix für ungut, bin ja schon ruhig :D
    Obwohl, wer schleppt schon so fette Funkgeräte mit? Leichte Akkus sind genial, aber /p sollte im Rahmen bleiben, und nicht einen Schwerlaster für Funke und Antenne benötigen.
    Netter Akku, aber bissl teuer.
    Hau rein, und 73
    PS: eine kleine Kritik hätte ich.
    Die Vergleiche auf den Leistungsverbrauch beziehen sich auf die von Dir Gezeigten Geräte. Aber bitte dazusagen, daß 100W Geräte beim Empfang nicht alle gleich an Strom ziehen.
    Da gibt es heftige Unterschiede. Der Ft-891 zieht bei RX afair mehr als der 818 beim Senden braucht. Und die dicke Kiste in Deinem Video braucht siner auich ne Menge Energie, alleine für das Display und den DSP fürs Wasserfall.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Der 50Ah Akku ist natürlich primär für die Nutzung in den Bereichen Fieldday, Notfunk oder Camping. Der 18Ah Akku eignet sich meiner Meinung nach hingegen auch für den Portabelbetrieb. Mit 2kg ist er zwar sicher nichts für Sota, aber durchaus für andere Aktivitäten wie WWFF oder das Lighthouse Weekend.
      Was den Preis angeht, so liegst du falsch. Die Akkus sind nicht teuer, sondern im Gegenteil sehr günstig. Für rund 310 Euro bekommst du beim 50Ah Akku satte 1.700kWh. Du zahlst hier also nur 18 Cent je kWh. Ein Bleiakku ist zwar in der Anschaffung günstiger, aber er leistet weniger und am Ende zahlst du dabei 50-100% mehr. Ganz zu schweigen vom höheren Gewicht oder der schlechteren Umweltverträglichkeit.

  • @bernhardlauerer9243
    @bernhardlauerer9243 2 роки тому

    Was bitte ist an den Glassicherungen problematisch und wie können die einen Kurzschluss produzieren?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому +1

      Es geht hier nicht speziell um Sicherungen aus Glas, aber um Sicherungen, die lediglich Luft im Innern haben. Be großen Spannungen kann es hier zu Überschlägen kommen, da eben kein Isolator vorhanden ist, so wie das zum Beispiel bei identischen Sicherungen mit Sandfüllung der Fall ist.

  • @gratgeher
    @gratgeher 3 роки тому

    Oe4ltb--Wollte mir 12V/18Ah Accu Zustellen lassen---Accu 110.- POSTVERSAND 29.- Das ist viel da verzichte ich und nehme meinen Säure Blei Accu

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Tja, das ist halt ein grenzüberschreitender Versand und der ist immer etwas teurer. Auch könnte es sein, dass beim Versand von Lithium Akkus gewisse Auflagen gelten, die zusätzliche Kosten verursachen. Am besten mal bei Eremit nachfragen.
      Deswegen nur einen Bleiakku zu nehmen halte ich persönlich aber für eine Fehlentscheidung. Unter Strich sind diese aufgrund der kürzeren Lebensdauer, den geringeren Zyklen und der schlechten Energieausbeute deutlich teurer als LiFePO4 Akkus. Langfristig ist das also vermutlich trotz der 30 Euro Versandkosten die teurere Lösung. Mal ganz abgesehen vom wesentlich höheren Gewicht, der schlechteren Handhabung und der schlechteren Umweltverträglichkeit.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      @@TheMicrofox Die Lebensdauer eines Bleiakkus beträgt etwa 4-8 Jahre bei 300 - 600 Ladezyklen. Ein LiFePO4 Akkus hält etwa 15 Jahre und 2.000 - 5.000 Ladezyklen.
      Lithium ist deutlich umweltverträglicher als Blei. Blei ist giftig, gesundheitsgefährdend und umweltgefährdend. Lithium dagegen nur leicht entzündlich und ätzend. Der Abbau von Lithium war früher eine Belastung für die Umwelt, aber hier gab es in den letzten 10 Jahren bereits signifikante Verbesserungen und es wird im Zuge der Elektromobilität weitere Verbesserungen geben. Dazu ist Blei schwierig zu recyclen, weswegen es ja zum Beispiel im Lötzinn verboten wurde. Lithium ist dagegen sehr gut zu recyclen.
      Hinzu kommen viele weitere Faktoren, welche auch aber bereits alle in meinem Einführungsvideo zum Thema genannt habe. Schau mal hier: ua-cam.com/video/RsbPeAoOsXg/v-deo.html

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      @@TheMicrofox Leider kennst du dich nicht wirklich aus. Nur mal zwei Beispiele:
      1. Getankt wird bei Elektroautos Strom aus erneuerbaren Energien, denn sonst gibt es keine Förderung und die lässt sich niemand entgehen.
      2. Eutektisch hat nichts mit bleihaltig zu tun, sondern es geht um den Phasenübergang zwischen fest und flüssig. Eutektisches Lot gibt es auch ohne Blei.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      @@TheMicrofox Leider werden falsche Aussagen nicht richtig, wenn man sie nur oft genug stoisch wiederholt.
      1. www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra/
      2. de.m.wikipedia.org/wiki/Eutektikum

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому

      @@TheMicrofox zu 1) Ich habe hier zumindest eine Quelle für meine Aussage genannt. Und ich persönlich lade mein Elektroauto mit Strom aus erneuerbaren Energien, einfach weil es ansonsten keine Förderung gibt. Und die 10.000 Euro wird sich vermutlich keiner entgehen lassen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja tatsächliche hunderttausende, die auf die Förderung verzichten und Strom aus Kohlekraftwerken tanken. Daher kann ich gut akzeptieren, dass wir hier dann eben unterschiedliche Meinungen haben. Ich teile deine Meinung nicht, aber ich respektiere sie zumindest.
      2) Definitiv falsch ist allerdings deine Aussage zum eutektischen Lot. Google hier zum Beispiel mal "Nihon Superiors SN100C". Das SN100C Lot von Nihon Superiors ist ein bleifreies UND eutektisches Lot mit Zinn, Kupfer, Nickel und Germanium. Das ist bereits so alt, dass 2019 das Patent ausgelaufen ist und mittlerweile auch andere bleifreies, eutektisches Lot herstellen.
      Ich gebe zu, dass vielen aufgrund des langjährigen Patentschutzes und der leichten Verfügbarkeit von bleihaltigem Lot eventuell nicht bewusst war, dass eutektische Lote auch bleifrei möglich sind. Das ändert aber halt leider nichts an den Tatsachen und du irrst dich hier.

  • @MichaelScheich
    @MichaelScheich 2 роки тому

    Schau mal bitte deinen Affiliate-Link beim 6A-Ladegerät nach, der landet irgendwie nicht wo er soll, sondern beim Akku. 73!

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  2 роки тому +1

      Danke für den Hinweis. Das Ladegerät scheint es auf Amazon nicht mehr zu geben. Habe den Link entfernt.

  • @syncrovideos
    @syncrovideos 3 роки тому +1

    Den 6Ah-Akku habe ich mir für meinen IC-705 gekauft, da reicht er für gelegentliche /p-Aktivitäten völlig aus. Nachdem ich die ersten Ladungen am Labornetzteil getätigt habe gab es jetzt noch das "einfache" 1Ah-Ladegerät mit dazu denn unterwegs möchte ich nicht den halben Shack (sprich Labornetzteil) mirnehmen.
    Preislich finde ich die Akkus ebenfalls sehr interessant, vor allem weil mit ihnen ein relativ problem- und gefahrloser Umgang möglich ist weil alle Schutzschaltungen bereits integriert sind und man sich wohl schon sehr blöde anstellen muss um die Akkus zu zerstören bzw. einen Brand oder ähnliches zu erzeugen was ja bei den sonst gerade im Modellbau üblichen LiPo-Akkus durchaus passieren kann....

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Ja, den 6Ah Akku nutze ich auch am 705. Ist eine sehr gute Lösung, die dazu auch noch wesentlich preiswerter ist als die Zusatzakkus von Icom selbst. Für QRP Geräte ist der Akku wirklich spitze.

  • @wiwe54
    @wiwe54 6 місяців тому

    Hallo Arthur, wolltemich bei Eremit registrieren lassen aber bei Land kann man nur Deutschland auswählen leider nicht Österreich...schade mG. Willi

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  6 місяців тому

      Am besten mal Eremit per E-Mail anschreiben. Vielleicht kann man dir da helfen.

  • @13HN939
    @13HN939 3 роки тому

    Ich nutze den 12Volt 6AMP Akku für meinen kleinen Funkkoffer und bin mega zufrieden.
    Aber jetzt habe ich mal eine Frage zu den Ladegeräten....
    Ich hatte Anfangs das kleine mit 1AMP mit bestellt, aktuell nutze ich dieses nicht mehr und lade direkt über mein Netzteil.
    Geht schnell und man sieht ja, wieviel der Akku derzeit zieht und kann da ganz gut sehen, wenn der Akku leer ist.
    Jetzt die eigentliche Frage, den Sinn von dem KFZ Ladegrät verstehe ich nicht.
    Wie Du Arthur habe ich auch alles auf Powerpole, durch das eingebaute Batterie - Managment, regelt der akku doch selber, spricht ich kann doch normal einfach mit dem Zigarettenanzünder (Stecker) an das Boardnetz gehen und dort den Akku dran hängen. Oder etwa nicht? Bei Solar benötige ich doch auch keinen Ladegregler.
    Gruß
    Marc
    Wie immer ein tolles und informatives Video!

    • @danielbeck9367
      @danielbeck9367 3 роки тому +2

      Weil ein Auto nur im Betrieb zwischen 13.6 und 14.4V hat, davor 12.6V.
      Das Gerät besitzt einen Up/-down Wandler, der aus allem zwischen 10 und 30 Volt eine 14.6V Ladespannung macht und begrenzt den Ladestrom.
      wenn das Auto gestartet wird, und der Akku noch dran hängt, wird der LiFePO4 bedingt durch seine höhere Grundspannung zur Starterbatterie und speißt umgekehrt in das Auto ein (es sei denn es sitzt ein Trennrelais davor), was nicht gut für den Kabelbaum und die Sicherungen dahinter sein könnte. Das Gerät verhindert das.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Ich denke die Frage hat Daniel Beck schon erschöpfend beantwortet. Grundsätzlich hänge ich nur reine Verbraucher direkt ans Auto. Ein Akku, der ja selber auch Strom abgeben kann, ist da schon etwas anderes.

    • @13HN939
      @13HN939 3 роки тому

      @@Funkwelle @Daniel Beck
      Danke für die Antworten!
      Aber wenn das Auto bereits läuft, dann sollte dies doch problemlos gehen oder?

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Wie gesagt, ich würde nicht einfach Batterie an Batterie hängen. Ich würde zumindest einen kleinen Spannungswandler dazwischen setzen. Sowas hier zum Beispiel:
      * amzn.to/2Rm5zxi
      Zusätzlich würde ich vielleicht noch eine Diode einlöten. Damit hätte man zwar einen kleinen Spannungsabfall, aber es wäre sichergestellt, dass der Strom hier nur in eine Richtung fließt.
      Zu guter Letzt solltest du dann prüfen, wie sich die 12V Buchse an deinem Auto verhält, wenn du den Motor ausschaltest. Bleibt die Spannung erhalten, dann würde der Ladeprozess die Starterbatterie leersaugen. Zwar haben die meisten KFZ Batterien eine ausreichende Kapazität, aber bei älteren Akkus oder im Winter wenn die Zellchemie nur eingeschränkt funktioniert, kann das unter Umständen Probleme bereiten. Hier könnte man dann noch ein Trennrelais kaufen, welches die Verbindung zur Buchse trennt, sobald der Motor aus ist. Gibt es beim Caravanhandel für um die 25 Euro.

  • @hollebzeugs5343
    @hollebzeugs5343 3 роки тому +1

    workin with a small battery...............ah ja^^

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      Hey, das war nicht gelogen. Für den Sommer hat Eremit ja eine 100Ah Version angekündigt. 😁😁😁

  • @kimh.1084
    @kimh.1084 3 роки тому

    Schade, alles mal wieder nur für die Kreditkartenfunker geeignet. Ein Akku mit nur 50AH für über 300 Euro. Da bekomme ich ein 50AH Bleigelakku für maximal 50 Euro... Trotzdem Daumen hoch!

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 роки тому

      Najaaa, um echte bzw. nutzbare 50 Ah zu bekommen, da müßtest Du schon einen Bleiakku mit 100 Ah nehmen. Und wenn er etwas taugen soll, muss er auch von guter Qualität sein. Da wirst Du mit 100€ nicht weit kommen, fürchte ich. Davon abgesehen hätte ich keine Lust, das Gewicht eines Bleiakkus mit 100Ah zu schleppen. Wieviel wiegt so ein Klotz? 25 kg? 30 kg? Muss nicht sein, denn wenn man nicht vorher schon einen Bandscheibenvorfall hatte, also danach kriegt man ihn wahrscheinlich! ;-)
      Achja, da war noch was ... die Sache mit der Zyklenzahl: Blei etwa 500, LFP etwa 2000 - 3000.
      Und jetzt vieleicht nochmal rechnen? :-)

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +2

      Im Gegenteil ist dies hier ein Produkt für Funkamateure mit schmalem Geldbeutel! Rechnen wir einmal nach.
      Ein 50Ah Bleiakku hat eine Nutzkapazität von etwa 60%. Danach ist die Spannung zu sehr eingebrochen, als das man damit noch ein Funkgerät betreiben könnte. Nutzen kannst du den Bleiakku wenige hundert mal, da diese nur geringe Ladezyklen haben. Gehen wir mal von 500 Zyklen aus. Schließlich besitzt der Akku eine Spannung von 12V. Somit kommen wir bei dem Bleiakku also insgesamt auf:
      50Ah * 0,6 * 500 * 12V = 180kWh
      50 Euro / 180kWh = 0,28 Cent pro kWh
      Nun der 50Ah LiFePO4 Akku, welche eine Nutzkapazität von 90% hat, da er die Spannung länger hält. Und diese Spannung liegt bei 12,8V. Geladen werden kann ein LiFePO4 Akku problemlos mehrere tausend mal. Gehen wir mal von 3.000 Zyklen aus. Somit kommen wir hier auf insgesamt:
      50Ah * 0,9 * 3000 * 12,8V = 1.728kWh
      310 Euro / 1.728kWh = 0,18 Cent pro kWh
      Der LiFePO4 Akkus ist also unterm Strich günstiger als der Bleiakku. Und von den ganzen anderen Vorteilen wie dem wesentlich geringeren Gewicht, der besseren Sicherheit oder der besseren Umweltverträglichkeit fange ich jetzt gar nicht erst an.
      Zum Abschluss verweise ich vielleicht nochmal auf mein Einsteigervideo zum Thema LiFePO4, in dem vieles genauer erläutert wird: ua-cam.com/video/RsbPeAoOsXg/v-deo.html

  • @Thomas_P_aus_M
    @Thomas_P_aus_M 3 роки тому

    Das Display im 50 Ah Akku gefällt mir gar nicht. (a) Es zeigt nur auf 0,1 Volt genau an, was bei der sehr flachen Kurve von LFP eindeutig zu wenig ist. Zwei Stellen hinter dem Komma finde ich hier Pflicht. (b) Man muss die Taste IMMER drücken, um überhaupt die Spannung ablesen zu dürfen. Das können andere Displays besser. Sie zeigen immer den Wert an. Und sollte man die Hintergrundbeleuchtung brauchen, dann wäre ein Druck auf den Taster ausreichend ... wobei hier 2 Modi sinnvoll wären: Kurz drücken und die Beleuchtung geht an für z.B. 10 Sek., oder länger drücken und die Beleuchtung bleibt dauerhaft an.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому +1

      Ich bin mir nicht sicher, ob du den Aufbau des Akkus in deine Überlegungen mit einbezogen hast. Es handelt sich hierbei um einen vierzelligen Akku mit eingebautem Batterie Management System.
      Zum einen ist die angezeigte Spannung daher immer die Gesamtspannung aller vier Zellen. Entscheidend für den Ladezustand ist aber nur die Spannung der Einzelzellen. Bei zwei Nachkommastellen würden sich so Schwankungen in den Zellen von 0,0025V aufsummieren. Das halte ich nicht nur für übertrieben, sondern auch für wenig aussagekräftig. Zum anderen kümmert sich das BMS ja um alle Belange des Akkus. Man muss also nicht ständig auf das Display schauen, um zu prüfen ob der Akku in die Tiefentladung rutscht. Das BMS schaltet vorher ab.
      Das Display dient hier nur zum ganz groben Prüfen des Ladezustandes. Man kann jede Stunde mal kurz draufklicken und sieht ungefähr wo man steht. Aber da auch viele Funkgeräte sowieso schon die Spannung anzeigen, ist auch das eigentlich überflüssig. Und wer es dennoch genauer wissen will, der kann ja auch einfach einen zusätzlichen Spannungsprüfer anschließen.
      Und vor 2 Modi würde ich explizit warnen. Allein die Möglichkeit einen eingebauten Verbraucher dauerhaft anschalten zu können, wird unweigerlich dazu führen, dass man zum Beispiel das Ausschalten vergisst oder dass die Funktion zufällig eingeschaltet wird. Und dann ist der Akku am Ende genau dann leer, wenn man ihn dringend braucht.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 роки тому

      @@Funkwelle Die Anzeige muss mir nicht die einzelnen Zellen anzeigen, aber das Anzeigen der Gesamtspannung auf 0,01V genau finde ich schon wichtig. Bei Funk mag das nicht relevant sein; allerdings bin ich kein Funkamateur, ich nutze diese Akkus an einer meiner kleinen Solaranlagen, wo mehrere Komponenten beteiligt sind (Laderegler, Wechselrichter, DC-DC-Wandler). Wenn man hier auf Fehlersuche ist (warum z.B. ein Relais zu früh oder zu spät schaltet), dann ist eine genaue Anzeige direkt im Akku viel Wert.
      Was die Hintergrundbeleuchtung im Dauerbetrieb betrifft, da Stimme ich Dir zu, ist vielleicht doch keine so gute Idee. :-) Der zweite Modus könnte stattdessen aber z.B. 10 Minuten sein, denn nur 10 Sek. sind (mir) meistens viel zu kurz.
      Mal von der Beleuchtung abgesehen, so begreife ich nicht, dass hier gar kein Wert angezeigt wird, sobald die Beleuchtung erlischt.

    • @EREMIT-DE
      @EREMIT-DE 3 роки тому

      @@Thomas_P_aus_M .
      Danke generell an die Unterstützung von Arthur und Ihnen - soweit ich weiß sind Sie Stammkunde, und ich finde Ihren Support für die akkus großartig!
      Zu der Kritik mit dem dauerhaften Anzeigen: Die Displays können die Spannung dauerhaft anzeigen. Da sie aber beleuchtet sind, wurde die dauerhafte Anzeige rausprogrammiert. Denn die geht direkt an die Zellen, ohne BMS.
      Heißt,
      wenn der Akku mal so leer ist, dass 0V am Ausgang anstehen, kann man immernoch über das Display ablesen, ob denn die Zellen überhaupt noch leben. Wenn ich aber mehr als 10 Minuten einprogrammiere, gehen auch die Zellen den Bach runter, denn bei einer Abschaltspannung von 2.0V haben die Zellen keine wirkliche Kapazität mehr.
      Also - theoretisch geht es - praktisch wollte ich Garantiefälle vermeiden^^
      Das Ruhespannungsdiagramm wurde um 0.035V nach oben korrigiert, weil auch der 0.1V Drift im Display schon seit Monaten bekannt ist. In der Herbst/Winterserie können wir auch die Spannung nochmal um 0.03V korrigieren.
      Das Problem: Es gibt keine genaueren Indikatoren.
      Ich habe versucht, das Ganze über ein Software BMS zu lösen - also ein richtiger Computer, der Spannungen und Ströme ausließt - und sie dann auf 0.01V genau über ein Display anzeigt. Das würde aber dann den Preis des Akkus umgerechnet auf über 360€ steigern. Und im Grunde war das Goal für den Akku:
      300€ Verkaufswert, ein gescheiter BMS Baustein und gescheite Zellen von einem guten Hersteller, um die zu befriedigen, für die LiFePO4 bisher zu teuer war.

    • @Funkwelle
      @Funkwelle  3 роки тому

      @Thomas, du machst leider immer noch den gleichen Denkfehler. Wirklich aussagekräftige Ergebnisse bekommst du nur, wenn man die Spannung der einzelnen Zellen anschaut. Bei der Gesamtspannung wird aber immer nur das kumulierte Ergebnis über alle vier Zellen angezeigt. Wenn du Schwankungen von 0,01V bewerten willst, dann weißt du am Ende nicht, ob hier 1 Zelle gerade um 0,01V abgesackt ist oder vielleicht nur alle 4 Zellen um 0,0025V. Daher ist die Gesamtspannung immer nur ein grober Anhaltspunkt, aber nicht mehr. Und daher ist es auch völlig egal, wie genau diese Gesamtspannung angezeigt wird.
      Wenn du es wirklich sehr genau wissen willst oder musst, dann musst du am BMS vorbei direkt auf die Zellen schauen. Das geht zum Beispiel wenn du selber einen Akku aus einzelnen Zellen baust. Habe ich früher mit Zellen von Headway gemacht, aber da liegt man bei 50Ah schnell allein für die Zellen bei 400 Euro. Hier kannst du dann bereits vor dem BMS die Spannung der einzelnen Zellen genau abgreifen und anzeigen. Dann siehst du ganz genau welche Zelle wo steht und wie der Zelldrift ist. Für die Anzeigen und das BMS kannst du dann nochmal 150 Euro kalkulieren.
      Wie sinnvoll das ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß wie oft du bei dir auf Fehlersuche bist. Ich persönlich würde aber nicht so einen Aufwand betreiben wegen 0,01V.

    • @Thomas_P_aus_M
      @Thomas_P_aus_M 3 роки тому

      @@Funkwelle
      Scheint so als wurde ich nicht richtig verstanden ... oder ich bin auf einem Holzweg. Der 12V-Akku ist für mich nur als eine von mehreren Komponenten einer Anlage relevant. Für mich ist also nur die "12V-Spannung" des Akkus interessant und ob/wie sie beim Laden bzw. Entladen anders ist als die anderen Akkus in der Batteriebank. Wie die Zellen innerhalb des Akkus drauf sind, das ist mir relativ egal, denn darum kümmert sich das BMS. Tanzt ein Akku aus der Reihe, warum auch immer, dann wir er ersetzt.