Ihr Lieben, dies ist nun mein zweites Video, das ich von euch schaue und es wird mit Sicherheit nicht das letzte sein. Die Präsentation und das vermittelte Fachwissen gefallen mir sehr und Claudia und auch die super angenehme Stimme aus dem Off sind genial. Was mich noch freuen würde ist, wenn ihr in der Videobeschreibung direkte Links zu eurem Shop hinterlasst. Ich habe ihn jetzt selbst gefunden und schon ganz viel gestöbert und werde sicher im Spätsommer/Herbst (mit absehbareren Temperaturen für den Transport) bei euch bestellen, aber macht es den Leuten ruhig einfacher euch zu finden!!
Als Staudengärtner gefallen mir die Videos sehr, aber auch ich hadere mit dem Gendern, empfinde ich doch eine immer stärkere Beeinflussung der politisch korrekten Ideologen in den Öffentlich Rechtlichen und Unternehmen sollten sich nicht auf diese Ideologie einlassen, allerdings würde ich die Staudengärtnerei weiterhin empfehlen, denn ihre Pflanzen haben eine gute Qualität.
Bei Schattenpflanzungen und Prachtstaudenrabatten raten wir zu einer Mulchschicht aus Kompost (es geht auch Rindenkompost) oder Rindenhumus oder einem Staudenmulch. Dieser dient den Pflanzen als Närstofflieferant, verbessert die Bodenstruktur (was v.a. bei sandingen Böden sehr hilfreich ist) und sieht optisch ansprechend aus. Diesen muss man in der Regel einmal im Jahr (am besten im Spätherbst/Winter/sehr zeitigen Frühjahr) ausbringen. Klassischen Rindenmulch empfehlen wir für Staudenpflanzungen nicht. Denn neben Gerbsäure und Schadstoffen gibt es bei Rindenmulch zusätzlich noch das Problem der Stickstoff-Fixierung durch die Bodenlebewesen, die für die Zersetzung des Rindenmulchs zuständig sind. So wird der Stickstoff festgelegt und steht den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung. Wenn Sie aber gerne Rindenmulch verwenden möchten, dann sollten Sie unbedingt vorher mit Stickstoff düngen. Wir würden aber v.a. wegen der Gerbsäure von der Verwendung mit Rindenmulch abraten, da diese das Wachstum der Pflanzen hemmt. Trockenheitsliebende Pflanzen bzw. Magerstandorte sollten weder mit Kompost noch mit Rindenmulch abgemulcht werden. Das passt einfach thematisch und optisch überhaupt nicht. Hier empfiehlt es sich eine dünne (ca. 3-5 cm) Schicht aus (Kalk-)Splitt aufzubringen.
Eine sehr schöne Art, Fachwissen vorzutragen.
Eine sehr nette Gärtnerin! Top. ❤
Sehr gutes Video. Die abgestimmten Pflanzpakete sind eine tolle Idee 👍
Ihr Lieben, dies ist nun mein zweites Video, das ich von euch schaue und es wird mit Sicherheit nicht das letzte sein. Die Präsentation und das vermittelte Fachwissen gefallen mir sehr und Claudia und auch die super angenehme Stimme aus dem Off sind genial.
Was mich noch freuen würde ist, wenn ihr in der Videobeschreibung direkte Links zu eurem Shop hinterlasst. Ich habe ihn jetzt selbst gefunden und schon ganz viel gestöbert und werde sicher im Spätsommer/Herbst (mit absehbareren Temperaturen für den Transport) bei euch bestellen, aber macht es den Leuten ruhig einfacher euch zu finden!!
Freue mich über diese anschaulichen Anregungen in den Videos. Die Genderei stösst mich dagegen ab.
Als Staudengärtner gefallen mir die Videos sehr, aber auch ich hadere mit dem Gendern, empfinde ich doch eine immer stärkere Beeinflussung der politisch korrekten Ideologen in den Öffentlich Rechtlichen und Unternehmen sollten sich nicht auf diese Ideologie einlassen, allerdings würde ich die Staudengärtnerei weiterhin empfehlen, denn ihre Pflanzen haben eine gute Qualität.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!
Hallo, ein sehr gutes Video.Gerne hätte ich eine Information zum mineralischen Mulchbelag , der bei ihren Staudenbeeten verwendet wird
Bei Schattenpflanzungen und Prachtstaudenrabatten raten wir zu einer Mulchschicht aus Kompost (es geht auch Rindenkompost) oder Rindenhumus oder einem Staudenmulch. Dieser dient den Pflanzen als Närstofflieferant, verbessert die Bodenstruktur (was v.a. bei sandingen Böden sehr hilfreich ist) und sieht optisch ansprechend aus. Diesen muss man in der Regel einmal im Jahr (am besten im Spätherbst/Winter/sehr zeitigen Frühjahr) ausbringen.
Klassischen Rindenmulch empfehlen wir für Staudenpflanzungen nicht. Denn neben Gerbsäure und Schadstoffen gibt es bei Rindenmulch zusätzlich noch das Problem der Stickstoff-Fixierung durch die Bodenlebewesen, die für die Zersetzung des Rindenmulchs zuständig sind. So wird der Stickstoff festgelegt und steht den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung. Wenn Sie aber gerne Rindenmulch verwenden möchten, dann sollten Sie unbedingt vorher mit Stickstoff düngen. Wir würden aber v.a. wegen der Gerbsäure von der Verwendung mit Rindenmulch abraten, da diese das Wachstum der Pflanzen hemmt.
Trockenheitsliebende Pflanzen bzw. Magerstandorte sollten weder mit Kompost noch mit Rindenmulch abgemulcht werden. Das passt einfach thematisch und optisch überhaupt nicht. Hier empfiehlt es sich eine dünne (ca. 3-5 cm) Schicht aus (Kalk-)Splitt aufzubringen.
Warum werden die jetzt nicht gewässert?
Hallo, die Pflanzen wurden direkt nach dem Pflanzen gewässert, im Video ca. ab Minute 6:45
Hallo!
Auf ihrer Internetseite sind ihre Pflanzpackete leider nicht aufrufbar
Menüpunkt Bepflanzungsideen! Da findet man doch alles. 🙂