Ich bin nicht jüdisch, Aber die Mutter des Rabbis ist meine Heldin, mit ihrer Gemeinde jeden Tag zu leben und diese zu schätzen und respektieren, aber gleichzeitig ihren Sohn bedingungslos zu lieben heißt so viel stärke wie man nur haben kann❤ Wahnsinns Frau
Wau, was für eine starke Persönlichkeit, er hat mich sehr berührt. Er ist trotz der vielen Hürden immer stärker geworden. Seine Kinder haben eine Zukunft und haben nicht nur ihren Vater, sondern auch eine Großmutter, wenn auch in den USA bekommen. Wie schön das er es mehr Ultraortoxen ermöglicht auszusteigen und diese auch aufgefangen werden. Was für eine Stärke an den Ort zu ziehen, wo seine Großeltern geflohen sind.
Ein sehr gesegneter Akiva Weingarten wie auch seine Ima so ein Segen. Wie auch seine Töchter. Mögen sie in Allem weiterhin Segen, Heilung und weiterhin soviel Freude erleben dürfen 🎉🙌😊
Hier werden Fehler gemacht in der Doku. Satu Mare ist rumänisch und davon kommt die SatMar. Das rumänische Dorf Satu Mare bedeutet übersetzt von rumänisch auf deutsch "großes Dorf". Und liegt in Rumänien! 🇷🇴
Die Musik war der Doku unterlegt und konnte beim Hochladen auch nicht rausgefiltert werden. Da müsste man bei 3sat nachfragen, warum man sich so entschieden hat.
@@Fernseharchiv24... ich schätze um Emotionen zu produzieren. Dieser Blödsinn ist heute Usus. Ein vernünftiger und empfindungsfähiger Mensch braucht das nicht. Mir ist klar, dass Sie das nicht gemacht haben.
@@saucerfull1 Eventuell, um das Empfundene greifbarer zu machen und die Gefühle stärker zu kontrollieren. Es kommt finde ich hier ganz auf den Kontext an, in stimme Ihnen aber zu, dass es leider häufig passiert, dass man Dinge bewusst emotionalisiert und nicht die Fakten für sich sprechen lässt. Teilweise wird dies ja sogar in Gedenkstätten praktiziert, das finde ich wirklich äußerst unangebracht und auch respektlos.
@@Fernseharchiv24... ich war noch nie in einer Gedenkstätte und wenn mir das dort begegnete, käme ganz schnell eine Antwort von mir. Ich gehe sogar so weit, dass das Shoa-Thema zur Ablenkung heutiger massiver Probleme benutzt wird. Damit werden die Leute ein zweites Mal gemordet. In der Nachkriegszeit haben die Überlebenden kaum Mitgefühl bekommen, weil die Meisten verdrängen wollten. Immer grad so wie´s passt.
Akiva und sein Handeln sind mir mehr als sympathisch. Aber als Gläubige stelle ich mir dieselbe Frage wie Akivas Vater: Warum Rabbi und Gemeindeleiter sein, wenn Du nicht an Gott glaubst? Das kann sich kein gottesfürchtiges Gemeindeglied wünschen, einen ungläubigen Hirten! Traurig, dass Akiva das Wertvollste überhaupt, seine Beziehung zu unserem himmlischen Vater, verloren hat. Ich bedauere ihn sehr und wünsche ihm, dass der Funken der Gottesliebe in seinem Leben noch einmal zündet!
der Rabbi hat nicht den Schriftglauben der Chassidim, aber er hat den Glauben den Abram auch hatte, als er auf Gottes Geheiß sich aufmachte 1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und jetzt kommt das Schöne: Abram ging... Der Hebräerbrief Kap.11 erzählt viele Glaubenszeugen auf, denen ihr Glaube an das endgültigen Handeln unseres Gottes ihnen zur Gerechtigkeit (zadak) angerechnet wurde. Und jetzt hoffen wir das der Rabbi sich die Torah zur Hand nimmt, und zwar die Torah aus dem Tanakh und mit Freuden an zu lesen anfängt... beten wir für Ihn
Ich bin nicht jüdisch, Aber die Mutter des Rabbis ist meine Heldin, mit ihrer Gemeinde jeden Tag zu leben und diese zu schätzen und respektieren, aber gleichzeitig ihren Sohn bedingungslos zu lieben heißt so viel stärke wie man nur haben kann❤ Wahnsinns Frau
Kehr bitte z jedus chrystus amen
Großartige Doku! Bin sehr stolz Akiva Weingarten als Teil unserer liberalen jüdischen Gemeinde in Deutschland zu haben
Vielen Dank für den netten Kommentar! Schön, dass Ihnen dieser Mitschnitt gefallen hat.
Wau, was für eine starke Persönlichkeit, er hat mich sehr berührt. Er ist trotz der vielen Hürden immer stärker geworden. Seine Kinder haben eine Zukunft und haben nicht nur ihren Vater, sondern auch eine Großmutter, wenn auch in den USA bekommen.
Wie schön das er es mehr Ultraortoxen ermöglicht auszusteigen und diese auch aufgefangen werden.
Was für eine Stärke an den Ort zu ziehen, wo seine Großeltern geflohen sind.
Ein sehr gesegneter Akiva Weingarten wie auch seine Ima so ein Segen. Wie auch seine Töchter. Mögen sie in Allem weiterhin Segen, Heilung und weiterhin soviel Freude erleben dürfen 🎉🙌😊
Was für eine starke Persönlichkeit! Und was für eine wunderbare Mutter!
Schön zu sehen was für Neues da in Dresden am entstehen ist.
findich auch
Hier werden Fehler gemacht in der Doku.
Satu Mare ist rumänisch und davon kommt die SatMar.
Das rumänische Dorf Satu Mare bedeutet übersetzt von rumänisch auf deutsch "großes Dorf". Und liegt in Rumänien! 🇷🇴
Respekt an ihn als Mensch und Vater 😊
Ich freue mich so sehr, dass er den Kampf um eine Töchter gewonnen hat.
Akiva. Fahr mit den Kids Kraków besuchen. Sie werden dort sicherlich auch interessante Seiten jüdisches Leben in Europa kennenlernen. ❤❤
Gottes Segen und Frieden auf allen Ihren Wegen 🙌 🙏 💙 🇮🇱
Meine Freundin war Jüdin. Ich habe es geliebt. Als Christin mit in die Synagoge zu gehen .
Jedes Stränge will gott nocht nur liebe z gott I Mitmenschen aller Art will gott u unser König jesus
Schöne, interessante Doku, beruhigend für die Psyche und Nerven. Danke!
Baruch Adonaj ham´worach le Olam waved🙏🙌for you Familie and you work!🙏🙌🙏🙌🙏🙌
Mögen sie behütet sein, gerade jetzt in dieser wirren Zeit.
Die Mame ist so, wie eine jüdische Mame sein soll.
Sobald jemand aufs Erwachsenen-Ich kommt, geht das nicht mehr mit dem Eltern-Ich/Kind-Ich. Kein einfacher Weg, aber das ist Teil von HaDerech.
ers so sympathisch !!
Ich wünschte, wir hätten auch Sone liberale Gemeinde mit Sonem coolen Rabbi
Fernseharchiv24...Die Musik nervt beim Zuhören.
Die Musik war der Doku unterlegt und konnte beim Hochladen auch nicht rausgefiltert werden. Da müsste man bei 3sat nachfragen, warum man sich so entschieden hat.
@@Fernseharchiv24... ich schätze um Emotionen zu produzieren. Dieser Blödsinn ist heute Usus. Ein vernünftiger und empfindungsfähiger Mensch braucht das nicht. Mir ist klar, dass Sie das nicht gemacht haben.
@@saucerfull1 Eventuell, um das Empfundene greifbarer zu machen und die Gefühle stärker zu kontrollieren. Es kommt finde ich hier ganz auf den Kontext an, in stimme Ihnen aber zu, dass es leider häufig passiert, dass man Dinge bewusst emotionalisiert und nicht die Fakten für sich sprechen lässt. Teilweise wird dies ja sogar in Gedenkstätten praktiziert, das finde ich wirklich äußerst unangebracht und auch respektlos.
@@Fernseharchiv24... ich war noch nie in einer Gedenkstätte und wenn mir das dort begegnete, käme ganz schnell eine Antwort von mir. Ich gehe sogar so weit, dass das Shoa-Thema zur Ablenkung heutiger massiver Probleme benutzt wird. Damit werden die Leute ein zweites Mal gemordet. In der Nachkriegszeit haben die Überlebenden kaum Mitgefühl bekommen, weil die Meisten verdrängen wollten. Immer grad so wie´s passt.
@@Fernseharchiv24 Danke für das Herz, mein Vater war im KZ Dachau.
Akiva und sein Handeln sind mir mehr als sympathisch. Aber als Gläubige stelle ich mir dieselbe Frage wie Akivas Vater: Warum Rabbi und Gemeindeleiter sein, wenn Du nicht an Gott glaubst? Das kann sich kein gottesfürchtiges Gemeindeglied wünschen, einen ungläubigen Hirten! Traurig, dass Akiva das Wertvollste überhaupt, seine Beziehung zu unserem himmlischen Vater, verloren hat. Ich bedauere ihn sehr und wünsche ihm, dass der Funken der Gottesliebe in seinem Leben noch einmal zündet!
der Rabbi hat nicht den Schriftglauben der Chassidim, aber er hat den Glauben den Abram auch hatte, als er auf Gottes Geheiß sich aufmachte 1Mo 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Und jetzt kommt das Schöne: Abram ging...
Der Hebräerbrief Kap.11 erzählt viele Glaubenszeugen auf, denen ihr Glaube an das endgültigen Handeln unseres Gottes ihnen zur Gerechtigkeit (zadak) angerechnet wurde.
Und jetzt hoffen wir das der Rabbi sich die Torah zur Hand nimmt, und zwar die Torah aus dem Tanakh und mit Freuden an zu lesen anfängt... beten wir für Ihn