Ich habe vor 8 Wochen mein zweites Kind bekommen, ein absolutes Wunschbaby, nachdem ich nach unserem Großen (inzwischen 5 Jahre alt) 3 Fehlgeburten hatte und wir die Hoffnung eigentlich schon aufgeben wollten. Unser Nesthäkchen kam dann aber Schlussendlich vollkommen gesund und putzmunter auf die Welt und das trotz diverser massiver Probleme in der Schwangerschaft (immer mal wieder leichte Blutungen bis zur 22. Woche, Cervixinsuffizienz etc). Ich habe mich riesig auf das Stillen gefreut, unter anderem auch, weil es bei unserem großen damals nur knapp zwei Monate funktionierte, weil ich dann Antibiotika nach einer Operation einnehmen und somit abstillen musste. Leider hat auch unser kleiner von Anfang an Probleme gehabt, an der Brust zu trinken. Ich wollte mich davon aber nicht entmutigen lassen, Startschwierigkeiten sind ja auch gar nicht mal so selten, hab ich nir gesagt. Um es mir und ihm ein wenig leichter zu machen, habe ich dann aber meine Hebamme um Rat gefragt, weil ich 5 Tage nach der Entbindung einen ziemlich üblen Milchstau hatte und der kleine nur noch sehr sehr schwer an der Brust getrunken hat, weil sie so prall war, dass schon fast nix mehr raus kam. Sie hat dann festgestellt, dass Junior ein zu kurzes Zungenbändchen hat und deshalb nicht richtig an der Brust trinkt. Bis wir einen OP Termin bekommen und das richten lassen können, gehen leider noch ein paar Tage ins Land, gerade in der aktuellen Situation ist es schwer, einen Termin zu bekommen. Also pumpe ich ab und gebe es ihm mit der Flasche, in der Hoffnung, dass es nach dem kleinen Eingriff doch noch klappt mit dem stillen. Ich pumpe alle 3 Stunden ab, weil die Brüste sonst ziemlich schmerzen und alles spannt. Hat ja auch was positives, unser junior wird ausschließlich durch Muttermilch ernährt, wenn auch "nur" durch die Flasche, weil er das Brusternährungsset, was ich mir besorgt habe, leider gar nicht akzeptiert, wobei ich vermute, dass das auch viel an mir liegt, weil ich teilweise zu hohe Erwartungen an mich habe. Das Pumpen alle 3 Stunden geht mir mittlerweile ziemlich an die Substanz und ich wünschte, ich könnte ihn normal stillen - es wäre so viel einfacher und auch nicht so zeitaufwendig. Leider habe ich seit gestern scheinbar auch wieder einen Milchstau, weil ich so übermüdet war, dass ich meinen Wecker zum pumpen überhört habe und erst nach 6 Stunden wieder abgepumpt habe. Das pumpen selbst war schon eine ziemliche Erleichterung, dennoch sind die bepste weiterhin ziemlich prall und leider hat sich auch ein Bluterguss an der Brustwarze gebildet, der ziemlich schmerzhaft ist. Trotzdem will ich nicht abstillen, auch wenn es grad weh tut. Nach Absprache mir meiner Hebamme versuche ich es erst einmal mit quarkwickeln, in der Hoffnung dass es hilft... Drückt mir die Daumen PS: Sorry für den ewig langen Text, ich hab mir einfach mal alles von der Seele geschrieben...
Tolles Video! Ich hatte nie einen Milchstau oder ähnliches. Aber unerklärlich starke Schmerzen. Ich konnte meine Tochter nur 2 Tage stillen und dann habe ich abgepumpt (Mit dem abpumpen tut es wesentlich weniger weh. Dennoch kann ich selbst 4 Stunden nach dem abpumpen ohne Schmerzmittel nicht stehen oder gehen. Die Frauenärztin hat keinen Grund gefunden. Mit der Hebamme habe ich schon allles mögliche ausprobiert (Laser, Akupunktur, Tabletten gegen pilz Infektionen, Globoli, Säfte , basenpulver, Magnesium, Therapien , klang Therapien, Wärme, Kälte...) Es wird nur schlimmer und mittlerweile überlege ich auch meine Tochter (jetzt mit 4 Monaten) abzustillen.
Ich finde es toll und bewundernswert, dass Du so lange trotz der Schmerzen gestillt hast. Eventuell kann es sich noch um einen Spasmus in den Milchgängen handeln. Du hast aber tatsächlich schon alles auch ausprobiert und ich finde es absolut verständlich, dass Du abstillen möchtest auf Grund der Schmerzen. Du könntest anfangen die Stillmahlzeiten zu reduzieren und schauen, ob es dann evtl besser wird. Da Du weiterhin Anspruch auf Hebammenhilfe hast, kannst und solltest du deine Hebamme dazu noch mal kontaktieren. Liebe Grüße, Catharina
Mich würden die Themen Studium & Schwangerschaft, sowie alles rund um das Organisatorische (zum Beispiel Hebamme suchen und finden, Anträge aller Art) noch interessieren 😊 Tolle und informative Videos macht ihr!
Leider hatte ich auch Probleme mit dem Stillen. Ich hatte zu wenig Milch. Wie haben alles probiert und ich hatte meine Tochter anfangs fast 24 Stunden an der Brust. Habe sogar im Sitzen geschlafen. Letztendlich mussten wir doch Milch zufüttern, was mich sehr traurig gemacht hat. Das Stillen reicht nur als Vorspeise bzw beruhigt meine Tochter nachts beim Schlafen. Für mehr reicht es nicht. Sie ist jetzt 10 Monate alt und ich stille immer noch. Es ist zwar eine geringe Menge, aber sie macht keine Tochter glücklich. Denke ich...
Hi, colarulez01! 10 Monate zu stillen, auch wenn es nicht vollgestillt ist, ist doch toll !!!! Sieh es positiv, deine Tochter bekommt von dir eine leckere gesunde Vorspeise oder das Dessert. 😉 Mach dich nicht schlecht, denn deine Tochter ist glücklich - sie hat dich als ihre Mutter.😊 LG, Catharina 🍀
Hattet ihr Probleme in der Stillzeit? Welche? Oder lief alles super? Teilt eure Erfahrungen mit uns und schreibt uns!
Ich habe vor 8 Wochen mein zweites Kind bekommen, ein absolutes Wunschbaby, nachdem ich nach unserem Großen (inzwischen 5 Jahre alt) 3 Fehlgeburten hatte und wir die Hoffnung eigentlich schon aufgeben wollten. Unser Nesthäkchen kam dann aber Schlussendlich vollkommen gesund und putzmunter auf die Welt und das trotz diverser massiver Probleme in der Schwangerschaft (immer mal wieder leichte Blutungen bis zur 22. Woche, Cervixinsuffizienz etc). Ich habe mich riesig auf das Stillen gefreut, unter anderem auch, weil es bei unserem großen damals nur knapp zwei Monate funktionierte, weil ich dann Antibiotika nach einer Operation einnehmen und somit abstillen musste.
Leider hat auch unser kleiner von Anfang an Probleme gehabt, an der Brust zu trinken. Ich wollte mich davon aber nicht entmutigen lassen, Startschwierigkeiten sind ja auch gar nicht mal so selten, hab ich nir gesagt. Um es mir und ihm ein wenig leichter zu machen, habe ich dann aber meine Hebamme um Rat gefragt, weil ich 5 Tage nach der Entbindung einen ziemlich üblen Milchstau hatte und der kleine nur noch sehr sehr schwer an der Brust getrunken hat, weil sie so prall war, dass schon fast nix mehr raus kam. Sie hat dann festgestellt, dass Junior ein zu kurzes Zungenbändchen hat und deshalb nicht richtig an der Brust trinkt.
Bis wir einen OP Termin bekommen und das richten lassen können, gehen leider noch ein paar Tage ins Land, gerade in der aktuellen Situation ist es schwer, einen Termin zu bekommen. Also pumpe ich ab und gebe es ihm mit der Flasche, in der Hoffnung, dass es nach dem kleinen Eingriff doch noch klappt mit dem stillen.
Ich pumpe alle 3 Stunden ab, weil die Brüste sonst ziemlich schmerzen und alles spannt. Hat ja auch was positives, unser junior wird ausschließlich durch Muttermilch ernährt, wenn auch "nur" durch die Flasche, weil er das Brusternährungsset, was ich mir besorgt habe, leider gar nicht akzeptiert, wobei ich vermute, dass das auch viel an mir liegt, weil ich teilweise zu hohe Erwartungen an mich habe.
Das Pumpen alle 3 Stunden geht mir mittlerweile ziemlich an die Substanz und ich wünschte, ich könnte ihn normal stillen - es wäre so viel einfacher und auch nicht so zeitaufwendig. Leider habe ich seit gestern scheinbar auch wieder einen Milchstau, weil ich so übermüdet war, dass ich meinen Wecker zum pumpen überhört habe und erst nach 6 Stunden wieder abgepumpt habe. Das pumpen selbst war schon eine ziemliche Erleichterung, dennoch sind die bepste weiterhin ziemlich prall und leider hat sich auch ein Bluterguss an der Brustwarze gebildet, der ziemlich schmerzhaft ist. Trotzdem will ich nicht abstillen, auch wenn es grad weh tut. Nach Absprache mir meiner Hebamme versuche ich es erst einmal mit quarkwickeln, in der Hoffnung dass es hilft...
Drückt mir die Daumen
PS: Sorry für den ewig langen Text, ich hab mir einfach mal alles von der Seele geschrieben...
Tolles Video!
Ich hatte nie einen Milchstau oder ähnliches.
Aber unerklärlich starke Schmerzen.
Ich konnte meine Tochter nur 2 Tage stillen und dann habe ich abgepumpt (Mit dem abpumpen tut es wesentlich weniger weh. Dennoch kann ich selbst 4 Stunden nach dem abpumpen ohne Schmerzmittel nicht stehen oder gehen.
Die Frauenärztin hat keinen Grund gefunden.
Mit der Hebamme habe ich schon allles mögliche ausprobiert (Laser, Akupunktur, Tabletten gegen pilz Infektionen, Globoli, Säfte , basenpulver, Magnesium, Therapien , klang Therapien, Wärme, Kälte...)
Es wird nur schlimmer und mittlerweile überlege ich auch meine Tochter (jetzt mit 4 Monaten) abzustillen.
Ich finde es toll und bewundernswert, dass Du so lange trotz der Schmerzen gestillt hast. Eventuell kann es sich noch um einen Spasmus in den Milchgängen handeln. Du hast aber tatsächlich schon alles auch ausprobiert und ich finde es absolut verständlich, dass Du abstillen möchtest auf Grund der Schmerzen. Du könntest anfangen die Stillmahlzeiten zu reduzieren und schauen, ob es dann evtl besser wird. Da Du weiterhin Anspruch auf Hebammenhilfe hast, kannst und solltest du deine Hebamme dazu noch mal kontaktieren. Liebe Grüße, Catharina
Finde die Videos echt toll 😊 nur es kommt leider sehr oft „halt“ vor 😅
Hi, Alina! Das mit dem halt is' halt so 😉. Sehr schön, dass dir unsere Videos gefallen 🍀! Gibt es Themen, die dich noch interessieren würden?
Mich würden die Themen Studium & Schwangerschaft, sowie alles rund um das Organisatorische (zum Beispiel Hebamme suchen und finden, Anträge aller Art) noch interessieren 😊 Tolle und informative Videos macht ihr!
Dankeschön für die Themenvorschläge und dein Feedback :-)
Leider hatte ich auch Probleme mit dem Stillen. Ich hatte zu wenig Milch. Wie haben alles probiert und ich hatte meine Tochter anfangs fast 24 Stunden an der Brust. Habe sogar im Sitzen geschlafen. Letztendlich mussten wir doch Milch zufüttern, was mich sehr traurig gemacht hat. Das Stillen reicht nur als Vorspeise bzw beruhigt meine Tochter nachts beim Schlafen. Für mehr reicht es nicht. Sie ist jetzt 10 Monate alt und ich stille immer noch. Es ist zwar eine geringe Menge, aber sie macht keine Tochter glücklich. Denke ich...
Hi, colarulez01! 10 Monate zu stillen, auch wenn es nicht vollgestillt ist, ist doch toll !!!! Sieh es positiv, deine Tochter bekommt von dir eine leckere gesunde Vorspeise oder das Dessert. 😉 Mach dich nicht schlecht, denn deine Tochter ist glücklich - sie hat dich als ihre Mutter.😊 LG, Catharina 🍀
👍
Man kann natürlich auch rauchen und stillen... Was ist das denn für eine Empfehlung,und das von einer Hebamme. Das geht ja gar nicht.
zum frauen arzt gerade mit milch stau geht gar nicht. kann mir nichts schlimmeres vorstellen.
Bin eingeschlafen........
Dann mach yt aus und leg dich doch in dein Bett x'D
Richtige Schlaftablette
Laber doch schneller
Komm zum Punkt
langweilig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Konstruktive Kritik klingt anders 😒 Hauptsache irgendwas sagen müssen. Klick doch weiter was bring dir dieser Kommentar jetzt ?