…ich bin voll angefixed, die Tinys habe ich nach Deinem anderen Video nun schon am Wickel und bin begeistert 🤩 hab dafür das kleinste XNano entwicklerboard als programmer genommen. Das Curiosity sieht auch gut aus, um schnell in die DB Serie reinzukommen. Danke für deine Videos
Cool, gerne!! Curiosity: Finde ich mit fast 30 EUR +Versand echt total überteuert -- dafür dass da ein 2,30 EUR preiswerter Controller drauf ist. Es gibt aber wenige Alternativen. Hab mal ein "Craftboard" gekauft, finde es aber nirgends mehr.
Danke für‘s Video. Hab mir inzwischen zwei Modelle der DB Serie besorgt, auf ein Steckbrett getan und mit SerialUPDI-Schaltung (FTDI serieller Adapter, 1 Widerstand, 1 Diode) gleich programmiert. Funktioniert auch mit Optiboot Bootloader ziemlich genauso wie der 328. Gibt sowohl Arduino Unterstützung als auch PlatformIO und nacktes C. Ein cooles Feature ist, dass man jederzeit die Taktfrequenz umprogrammieren kann - super zum Stromsparen… Das DIP Package ist grad für‘s Aufstecken und mal Spielen super geeignet.
Ich habe schon mit den neuen ATTiny1616 und 212 und ... programmiert (BASCOM-AVR). Ich bin total begeistert was die jetzt können. Für kleine Probleme reicht dann ein ATTiny wo vorher ein ATMEGA gebaucht wurde. Bei anspruchsvolleren Anwendungen, wird man sicher auf die neuen AVR Dx setzen. Die neu UDPI-Programmierschnittstelle ist Super. Es reicht wenn man nur ein PIN und die Spannungsversorgung auf der Platine vorsieht. Ich mache viel im Bereich Modellbau. Der Timer kann jetzt den Kanalimpuls eigenständig messen, ohne Interrupt und Subroutine. Schade ist nur, das fast alle Modell nur in SMD verfügbar sind.
Danke für das Video, sehr interessant. Auf der einen Seite ist es schön, dass am AVR weitergearbeitet wird, aber ein paar Neuerungen gefallen mir nicht so. Vorweg, ich programmiere die AVRs immer in C mit avr-gcc und nicht mit dem Arduino-Framework. Mehr Interfaces (SPI, UART, I2C) hören sich zunächst gut an, aber damit wird ein aktives Pin-Multiplexing notwendig, wie man es z.B. von STM32 Controllern kennt. Das erhöht zwar die Flexibilität, aber ich mag es an den Atmegas, das man nur das SPI IP aktivieren muss und das Pinmultiplexing wird automatisch für die Pins auf SPI umgestellt. Jetzt wird man das manuel über ein Register machen müssen. Wieder eine Zeile mehr Code. Ich finde es schade, dass sie den alten ISP über Board schmeißen. Klar, zum Routen war er nervig, aber das Interface war offen und über einen Raspberry Pi oder USBasp für 5€ konnte man die Chips mit avrdude flashen. Billiger gehts kaum. Gerade Atmel war nicht dafür bekannt seine proprietären Interfaces offenzulegen (D-Wire zum Debuggen) oder ihr JTAG Befehlssatz war auch nicht offen. Da habe ich die Befürchtung, dass UDPI auch nicht offengelegt wird und es nicht ohne Debugger/Programmer von Microchip geht. Das fände ich schade. Aber ich glaube, die alten Atmegas werden schon noch einige Jahre verfügbar sein ;)
Hi, danke für das Feedback. Ich finde die Entwicklung auch positiv, manches sehe ich auch kritisch. UDPI ist zwar proprietär aber soweit ich es verstehe offengelegt, siehe onlinedocs.microchip.com/pr/GUID-3EE676DF-490E-41BC-98F0-5774B35DC989-en-US-16/index.html?GUID-E0945716-9866-4A58-9882-71A3D4CF7361 ... Und klar -- Atmegas werden so schnell nicht aussterben :-D
Super Erklärvideo wo die Unterschiede der Dx gut dargestellt werden. Habe bisher einen Tiny3216 in SOIC20 für ein Projekt im Einsatz, da ist allerdings das Flash voll und es sind noch ein paar Wünsche offen ;) Deshalb bin ich auf die Suche nach einem Ersatz in möglichst gleicher Bauform gegangen und auf die neue DD Familie gestossen. Beginne gerade damit die Software auf die neue CPU (AVR64DD20) zu portieren. Bei der Dx Serie ist schon so einiges besser gelöst als bei der 1er, insbesondere die Clockverwaltung ist viel flexibler gelöst. Das Teil gefällt mir richtig gut, einzig die Tatsache das VDD und GND ggü der 1er Serie vertauscht ist verwundert mich etwas, aber Layout muss eh neu gemacht werden... Bin gespannt wie sich der Umstieg gestaltet und was ich in diesem Zusammenhang ggf noch verbessern lässt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass sie dann auch verfügbar sind. Das ist der einzige Grind warum ich mein komplexestes Projekt noch nicht migriert habe (mit Mega2560)
@@maker-garage-de1060hoffe ich auch, sieht aber aufgrund meiner Timeline ganz gut aus, PCB und Soft braucht ja noch etwas ;) Muster für die Umstellung habe ich bereits, damit komme ich erstmal voran. Einen großen Nachteil habe ich allerdings gerade entdeckt, das EEProm ist extrem langweilig geworden, man kann jetzt zwar einzelne Bytes schreiben aber dafür dauert ein Byte-Erase/Write nun 10mS :(:( bei den Tiny wurde eine komplette Page (32-64Byte) in 4mS gelöscht und beschrieben. So ist das EEProm jetzt nur noch IRQ gesteuert zu beschreiben, da muss die Software wieder ausbügeln was die HW verbockt hat ;)
Auf jeden Fall eine interessante Serie. Bei den Megas bin ich irgendwann auf den 644 umgestiegen, da mir der 168/328 häufig zu klein war und der 2560 zu fett und teuer. Für ganz kleine Sachen reicht mir der tiny85. Für den 644 hab ich auch zwei boards die dem arduino pro mini und nano ähnlich sind. Zwar arbeite ich auch mit dem stm32 (Firma) aber 8 bit reicht mir in den meisten Fällen. Es gab übrigens mal für die avrs einen kleinen mächtigem bootloader, der mit einer belibigen IO auskam, egal ob tiny oder mega
Der 2560 hat viele Serial Ports, das hab ich an ihm geliebt. Hat zu viele Pins, da wäre der 644 besser. Mit den neuen AVRs ergeben sich hier ganz neue Möglichkeiten. 😀
Ich habe gerade noch in zwei Projekten die zumindest ein paar Jahre laufen sollen, den 328p und den 4808 verplant. Ich glaube das muss ich überdenken. Ich brauche in den meisten Projekten keine ESPs und setze daher voll auf die Atmel/Microchip Chips. 8 Bit reicht mir vollkommen aus. Ich beschäftige mich aber auch meist nur mit Sensorik und da brauche ich keine großen Speichermengen, 16/32 Bit oder Netzwerk/WLAN/sonstiges. Das stricke ich über eigens fürs jeweilige Netz gedachte Elektronik einfach hinzu. Diese ESP können alles, aber nichts richtig. Daher finde ich die DB Serie superspannend. Ist irgendwie auch an mir vorbei gegangen. Danke für das Video.
Ich vermute, dass es die ATmegas noch länger geben wird als Microchip das lieb ist. Solange die DBs nicht in Mengen verfügbar sind, bleibt ja alles beim alten Eisen.
Schöne Produkte - Wie sieht es mit USB-Support (32u4 und ähnliche) aus? Nehme mal an: generell ohne Funk (BT/WiFi). Ganz herzlichen Dank für die Erläuterungen 🙏
Gerüchte um einen AVR mit USB gibts, da soll dann aber die Multivoltage Option wegfallen. Von Funk hab ich noch nichts gelesen - leider. Fände das interessanter als USB.
8-bit-AVRs werden wohl so schnell nicht sterben, allerdings gibt es recht viele 32bit-MCU die sie in vielen Anwendungen verdrängen werden- ohne das 32-bit Power wirklich nötig wäre. Dabei sind die 32-Bit-Dinger oft noch viel günstiger. Wenn man bedenkt wie alt 8-Bit MCS-51 ist und es immer noch recht verbereitet ist, so wird es noch lange neue AVR MCUs geben.
Kannst nicht ESP32 mit 8bit Controllern vergleichen, ESP32 ist für vernetzte Kommunikation gezüchtet dafür katastrophal im GPIO bedienen, wo der klassiche 8 biter unschlagbar ist. Man nehme das was die Apllikation brauche!
@@maker-garage-de1060 Glaub den welchen ich implementiert hab, taktet mit 160MHz (und ist dualcore mit nem 3. core für super standby Sachen). Merken tut man nichts, die Abfertigung der "Riesigen" TCP/IP, Webserver Daten bleibt träge. Aber eben, die 160MHz brauchts und dienen vorwiegend der internen Verarbeitung in hinsicht auf was von WLAN und LAN kommt/geht. PWM und co, kannste vergessen. Dafür habem wir dann Peripherie controller zur Ergänzung.
Ich denke bei Arduino ist schon längst die Post-ATMega-Zeit angebrochen, was die in letzter Zeit für Boards rausbringen, haben mit den ATMega nicht mehr viel gemeinsam. Man kann ja schon sagen, gefühlt kommt jede Woche ein neues Nano-Modell mit anderen Mikrocontroller raus, inzwischen gibts ja sogar Nanos mit ESP32 oder RP2040 (von Raspberry Pi). Das ist alles, aber keine einheitliche Hardwareplattform mehr, schon längst nicht mehr. Inzwischen darfst für jedes neue Board was direkt von Arduino kommt, erstmal in der Arduino-IDE neue Board-Bibliotheken installieren. Plug'n'Play wie es früher bei Arduino war, gibts schon längst nicht mehr. Ich hoffe sie verrennen sich gerade nicht Hoffnungslos, aber ich sehe aktuell keinen Vorteil mehr mit Arduino eine integrierte Hard- und Softwareplattform zu haben, das ist leider weg. Da kaufe ich mir lieber einen ESP32 oder Raspberry Pico zum Bruchteil des Preises eines Arduinos und binde den in die Arduino-IDE ein, und habe dann auch keinerlei Nachteil davon.
Das ist der Punkt: Wenn es eine Board Bibliothek gibt ist es mein Controller. Was ich aktuell nicht brauchen kann sind proprietäre Compiler und Brenner Software, die dann natürlich nur auf einer spezielle Windows Version läuft.
@@maker-garage-de1060 Auch wenn ich mit atmega "groß" geworden bin, machen die anderen Features das ganze nicht interessanter. Wenn es mit 64Mhz oder so wäre...
@@maker-garage-de1060 ESP8266 hat bisher gereicht. Ich hab einen ESP32 mit Kameramodul hier - wollte ich immer mal testen und vielleicht den Türspion ersetzen.
…ich bin voll angefixed, die Tinys habe ich nach Deinem anderen Video nun schon am Wickel und bin begeistert 🤩 hab dafür das kleinste XNano entwicklerboard als programmer genommen. Das Curiosity sieht auch gut aus, um schnell in die DB Serie reinzukommen. Danke für deine Videos
Cool, gerne!!
Curiosity: Finde ich mit fast 30 EUR +Versand echt total überteuert -- dafür dass da ein 2,30 EUR preiswerter Controller drauf ist. Es gibt aber wenige Alternativen. Hab mal ein "Craftboard" gekauft, finde es aber nirgends mehr.
Danke für‘s Video. Hab mir inzwischen zwei Modelle der DB Serie besorgt, auf ein Steckbrett getan und mit SerialUPDI-Schaltung (FTDI serieller Adapter, 1 Widerstand, 1 Diode) gleich programmiert. Funktioniert auch mit Optiboot Bootloader ziemlich genauso wie der 328. Gibt sowohl Arduino Unterstützung als auch PlatformIO und nacktes C. Ein cooles Feature ist, dass man jederzeit die Taktfrequenz umprogrammieren kann - super zum Stromsparen… Das DIP Package ist grad für‘s Aufstecken und mal Spielen super geeignet.
Hört sich gut an.
Hoffentlich sind die bald genauso gut verfügbar wie alten ATmegas.
Ich habe schon mit den neuen ATTiny1616 und 212 und ... programmiert (BASCOM-AVR). Ich bin total begeistert was die jetzt können. Für kleine Probleme reicht dann ein ATTiny wo vorher ein ATMEGA gebaucht wurde. Bei anspruchsvolleren Anwendungen, wird man sicher auf die neuen AVR Dx setzen. Die neu UDPI-Programmierschnittstelle ist Super. Es reicht wenn man nur ein PIN und die Spannungsversorgung auf der Platine vorsieht. Ich mache viel im Bereich Modellbau. Der Timer kann jetzt den Kanalimpuls eigenständig messen, ohne Interrupt und Subroutine. Schade ist nur, das fast alle Modell nur in SMD verfügbar sind.
Geile neue Welt 🤩 ATtiny hat den Generationswechsel schon gemacht👍
Danke für das Video, sehr interessant. Auf der einen Seite ist es schön, dass am AVR weitergearbeitet wird, aber ein paar Neuerungen gefallen mir nicht so. Vorweg, ich programmiere die AVRs immer in C mit avr-gcc und nicht mit dem Arduino-Framework.
Mehr Interfaces (SPI, UART, I2C) hören sich zunächst gut an, aber damit wird ein aktives Pin-Multiplexing notwendig, wie man es z.B. von STM32 Controllern kennt. Das erhöht zwar die Flexibilität, aber ich mag es an den Atmegas, das man nur das SPI IP aktivieren muss und das Pinmultiplexing wird automatisch für die Pins auf SPI umgestellt. Jetzt wird man das manuel über ein Register machen müssen. Wieder eine Zeile mehr Code.
Ich finde es schade, dass sie den alten ISP über Board schmeißen. Klar, zum Routen war er nervig, aber das Interface war offen und über einen Raspberry Pi oder USBasp für 5€ konnte man die Chips mit avrdude flashen. Billiger gehts kaum. Gerade Atmel war nicht dafür bekannt seine proprietären Interfaces offenzulegen (D-Wire zum Debuggen) oder ihr JTAG Befehlssatz war auch nicht offen. Da habe ich die Befürchtung, dass UDPI auch nicht offengelegt wird und es nicht ohne Debugger/Programmer von Microchip geht. Das fände ich schade.
Aber ich glaube, die alten Atmegas werden schon noch einige Jahre verfügbar sein ;)
Hi, danke für das Feedback. Ich finde die Entwicklung auch positiv, manches sehe ich auch kritisch. UDPI ist zwar proprietär aber soweit ich es verstehe offengelegt, siehe onlinedocs.microchip.com/pr/GUID-3EE676DF-490E-41BC-98F0-5774B35DC989-en-US-16/index.html?GUID-E0945716-9866-4A58-9882-71A3D4CF7361 ... Und klar -- Atmegas werden so schnell nicht aussterben :-D
Super Erklärvideo wo die Unterschiede der Dx gut dargestellt werden.
Habe bisher einen Tiny3216 in SOIC20 für ein Projekt im Einsatz, da ist allerdings das Flash voll und es sind noch ein paar Wünsche offen ;) Deshalb bin ich auf die Suche nach einem Ersatz in möglichst gleicher Bauform gegangen und auf die neue DD Familie gestossen. Beginne gerade damit die Software auf die neue CPU (AVR64DD20) zu portieren.
Bei der Dx Serie ist schon so einiges besser gelöst als bei der 1er, insbesondere die Clockverwaltung ist viel flexibler gelöst. Das Teil gefällt mir richtig gut, einzig die Tatsache das VDD und GND ggü der 1er Serie vertauscht ist verwundert mich etwas, aber Layout muss eh neu gemacht werden...
Bin gespannt wie sich der Umstieg gestaltet und was ich in diesem Zusammenhang ggf noch verbessern lässt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass sie dann auch verfügbar sind. Das ist der einzige Grind warum ich mein komplexestes Projekt noch nicht migriert habe (mit Mega2560)
@@maker-garage-de1060hoffe ich auch, sieht aber aufgrund meiner Timeline ganz gut aus, PCB und Soft braucht ja noch etwas ;) Muster für die Umstellung habe ich bereits, damit komme ich erstmal voran.
Einen großen Nachteil habe ich allerdings gerade entdeckt, das EEProm ist extrem langweilig geworden, man kann jetzt zwar einzelne Bytes schreiben aber dafür dauert ein Byte-Erase/Write nun 10mS :(:( bei den Tiny wurde eine komplette Page (32-64Byte) in 4mS gelöscht und beschrieben.
So ist das EEProm jetzt nur noch IRQ gesteuert zu beschreiben, da muss die Software wieder ausbügeln was die HW verbockt hat ;)
Auf jeden Fall eine interessante Serie. Bei den Megas bin ich irgendwann auf den 644 umgestiegen, da mir der 168/328 häufig zu klein war und der 2560 zu fett und teuer. Für ganz kleine Sachen reicht mir der tiny85. Für den 644 hab ich auch zwei boards die dem arduino pro mini und nano ähnlich sind. Zwar arbeite ich auch mit dem stm32 (Firma) aber 8 bit reicht mir in den meisten Fällen. Es gab übrigens mal für die avrs einen kleinen mächtigem bootloader, der mit einer belibigen IO auskam, egal ob tiny oder mega
Der 2560 hat viele Serial Ports, das hab ich an ihm geliebt. Hat zu viele Pins, da wäre der 644 besser. Mit den neuen AVRs ergeben sich hier ganz neue Möglichkeiten. 😀
Ich habe gerade noch in zwei Projekten die zumindest ein paar Jahre laufen sollen, den 328p und den 4808 verplant. Ich glaube das muss ich überdenken. Ich brauche in den meisten Projekten keine ESPs und setze daher voll auf die Atmel/Microchip Chips. 8 Bit reicht mir vollkommen aus. Ich beschäftige mich aber auch meist nur mit Sensorik und da brauche ich keine großen Speichermengen, 16/32 Bit oder Netzwerk/WLAN/sonstiges. Das stricke ich über eigens fürs jeweilige Netz gedachte Elektronik einfach hinzu. Diese ESP können alles, aber nichts richtig. Daher finde ich die DB Serie superspannend. Ist irgendwie auch an mir vorbei gegangen. Danke für das Video.
Ich vermute, dass es die ATmegas noch länger geben wird als Microchip das lieb ist. Solange die DBs nicht in Mengen verfügbar sind, bleibt ja alles beim alten Eisen.
8:21 ich kenne mich nicht aus, aber hat der ATmega328 nicht auch Or,Nor,And,Nand,Xor Gatter?
Also man kann XOR programmieren, diese CCL Funktion ist aber „Hardware“. Das ist was anderes und eröffnet neue interessante Möglichkeiten
4:35 Welches Video meinst Du denn, wo ich was über UPDI erfahre?
Hab ich angefangen, aber noch nicht fertig 🫢
Schöne Produkte - Wie sieht es mit USB-Support (32u4 und ähnliche) aus?
Nehme mal an: generell ohne Funk (BT/WiFi).
Ganz herzlichen Dank für die Erläuterungen 🙏
Gerüchte um einen AVR mit USB gibts, da soll dann aber die Multivoltage Option wegfallen. Von Funk hab ich noch nichts gelesen - leider. Fände das interessanter als USB.
8-bit-AVRs werden wohl so schnell nicht sterben, allerdings gibt es recht viele 32bit-MCU die sie in vielen Anwendungen verdrängen werden- ohne das 32-bit Power wirklich nötig wäre. Dabei sind die 32-Bit-Dinger oft noch viel günstiger. Wenn man bedenkt wie alt 8-Bit MCS-51 ist und es immer noch recht verbereitet ist, so wird es noch lange neue AVR MCUs geben.
Richtig - in die Arduino IDE lassen sich die 32-Bit MCUs leider meist schlecht integrieren.
👍👍👍
🙂
Leider immer noch kaum was zum kaufen zu finden. Amazon, Ali, ebay sehr bescheiden das Angebot an den Boards.
Ja leider - k.A. was da das Problem ist
Kannst nicht ESP32 mit 8bit Controllern vergleichen, ESP32 ist für vernetzte Kommunikation gezüchtet dafür katastrophal im GPIO bedienen, wo der klassiche 8 biter unschlagbar ist. Man nehme das was die Apllikation brauche!
Ja klar. Die Geschwindigkeit ist aber schon krass!
@@maker-garage-de1060 Glaub den welchen ich implementiert hab, taktet mit 160MHz (und ist dualcore mit nem 3. core für super standby Sachen). Merken tut man nichts, die Abfertigung der "Riesigen" TCP/IP, Webserver Daten bleibt träge. Aber eben, die 160MHz brauchts und dienen vorwiegend der internen Verarbeitung in hinsicht auf was von WLAN und LAN kommt/geht. PWM und co, kannste vergessen. Dafür habem wir dann Peripherie controller zur Ergänzung.
Ich denke bei Arduino ist schon längst die Post-ATMega-Zeit angebrochen, was die in letzter Zeit für Boards rausbringen, haben mit den ATMega nicht mehr viel gemeinsam. Man kann ja schon sagen, gefühlt kommt jede Woche ein neues Nano-Modell mit anderen Mikrocontroller raus, inzwischen gibts ja sogar Nanos mit ESP32 oder RP2040 (von Raspberry Pi). Das ist alles, aber keine einheitliche Hardwareplattform mehr, schon längst nicht mehr.
Inzwischen darfst für jedes neue Board was direkt von Arduino kommt, erstmal in der Arduino-IDE neue Board-Bibliotheken installieren. Plug'n'Play wie es früher bei Arduino war, gibts schon längst nicht mehr.
Ich hoffe sie verrennen sich gerade nicht Hoffnungslos, aber ich sehe aktuell keinen Vorteil mehr mit Arduino eine integrierte Hard- und Softwareplattform zu haben, das ist leider weg. Da kaufe ich mir lieber einen ESP32 oder Raspberry Pico zum Bruchteil des Preises eines Arduinos und binde den in die Arduino-IDE ein, und habe dann auch keinerlei Nachteil davon.
Das ist der Punkt: Wenn es eine Board Bibliothek gibt ist es mein Controller. Was ich aktuell nicht brauchen kann sind proprietäre Compiler und Brenner Software, die dann natürlich nur auf einer spezielle Windows Version läuft.
Aber trotzdem nur 8-bit. Warum nicht wenigstens 16 bit?
Naja, kompatibel halt. Aber vieles ist ja nicht mehr 8bit: Timer, ADC,DAC …
@@maker-garage-de1060 Auch wenn ich mit atmega "groß" geworden bin, machen die anderen Features das ganze nicht interessanter. Wenn es mit 64Mhz oder so wäre...
Ich brauche quasi fast immer WiFi...
Ja, sag das mal Microchip! Was nimmst Du? Esp32?
@@maker-garage-de1060 ESP8266 hat bisher gereicht. Ich hab einen ESP32 mit Kameramodul hier - wollte ich immer mal testen und vielleicht den Türspion ersetzen.
RIP
😈