WAHNSINN: Ab 1.3.2023 Keine Gebühren mehr für Private "Verkäufer" auf Ebay!
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- Опубліковано 18 жов 2024
- 1.3.2023: Keine Gebühren mehr für Private "Verkäufer" auf Ebay!
Ebay hat verkündet das Sie die Gebühren für Private "Verkäufer" ab 1.1.2023 komplett einstellen werden.
Somit ist Ebay Deutschland der Vorreiter in diesem Projekt, erstmals seit 2001, als Ebay Gebühren und Verkaufsprovisionen eingeführt hat wird es nun 2023 wieder soweit sein.
Meine Meinung dazu und wieso ich glaube das Ebay sich hier selbst ins Knie schießt findet ihr im heutigen Video.
Artikel den ich dazu verwendet habe:(*Als Quelle im Video)
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Keine Gebühren pusht natürlich die Privaten Verkäufer aber genau diese sind ja letztendlich auch die Kundschaft für alle Gewerblichen. Die Idee ist, dass jeder der etwas verkauft, sich auf der Plattform aufhält und zum potenziellen Käufer wird. Ich erhoffe mir durch die neuen und aktiveren Accounts noch mehr Traffic und sehe das langfristig positiv, sowohl für alle Gewerblichen Verkäufer als auch für das Unternehmen.
Fin und ich gut deine Einstellung 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Ich habe mich auch so immer auf der Ebay Plattform aufgehalten um zu kaufen, bzw. um zu suchen.
Seit 3-4 Jahren macht aber immer öfter Amaz*n das Rennen was die Preise angeht, auch gerade bei Sammelbestellungen wegen Versandkosten.
Verkauft habe ich schon viele Jahre nichts mehr, da ich die Verkaufsgebühren viel zu hoch fand.
Dazu noch der Druck, möglichst in 2 Tagen alles verpackt und versendet zu haben.
Gebühren bei PayPal Verkauf als Verkäufer.
Und einige Sachen hatte ich monatelang drin, bevor sie sich verkauft haben.
Was ich nicht verstehe ist die komplette Abschaffung der Gebühren. Einen kleinen Prozentsatz hätte sicher jeder akzeptiert.
Jetzt suche ich den Haken an der Sache. Einstellgebühren können ja schlecht höher sein als früher, wenn man keine farbigen Balken etc. im Titel wählt.
@@alphab3ta Ich denke mal, wenn sich 2024 die ersten Privatverkäufer die Finger am Steuertransparenzgesetz verbrennen und das die Runde macht, dann ist der private Verkauf eh weitgehend tot. Das wird eBay auch wissen und daher holt man sich damit jetzt nochmal so richtig traffic auf die Plattform. Ist auch eine deutlich positivere Schlagzeile als, wegen Steuertrans... etc. und einem schrumpfen des Sektors, bleibt es nur noch eine Serviceleistung.
Ja es pusht die privaten Verkäufer aber was ich momentan sehe das die privaten Verkäufer in ganz großen Stil neue Artikeln verkaufen & natürlich sehr viele Droppshipping benutzen & die gewerblichen müssen zahlen das finde ich echt dreist. Habe eine Box für 22,50€ eingestellt viele privaten Verkäufer haben die unter 19€ verkauft und nicht nur eine sondern mehrere, & das ist ärgerlich für alle gewerblichen inklusive mich. Am liebsten würde ich alle verpetzen. Aber besser sich um das eigene Geschäft kümmern. Aber es ist ärgerlich 😡 es müsste eine Regelung geben was ich verkaufen kann oder nicht. Was meint ihr.
Privat habe ich schon ewig nix mehr dort verkauft. Einfach wegen den Gebühren. Ich finde diese Änderung sehr gut
so witzig….nicht!
jahrelang ebay Gebühren gezahlt wie ein depp.
jetzt gewerbe angemeldet und jetzt kommt sowas 😂
Mehr private Verkäufer bedeutet auch mehr Kunden für die Gewerblichen Verkäufer. Jeder der die Plattform nutzt ist mehr Umsatz für eBay auf lange Sicht. Lg aus wien
Das Problem sind die scheinprivaten. Man kann so schon mit den Preisen schwer mithalten und jetzt hat man als Händler eine richtige arschkarte gezogen
Unsinn!
İnteressant ist das diese Regel bei ebay nach dem neuen Gesetz vom Finanzamt kommt 🤔. Vielleicht gibt es da ja ein Zusammenhang um manche Privatverkäufer ins offene Messer laufen zu lassen 🤪😉🤣
Wen. Dann haben die nicht rein privat sonder teils auch Geschäftlich gehandelt ...
@@hhh-xb8sl boah du bist aber eine helle Leuchte 🥳
Ich denke es wird sich kaum was ändern. Private Verkäufer sind in der Minderheit und haben das Problem mit der Steuer heute auch. Gewerbliche werden durch die privaten nicht viel Konkurrenz haben, die Produkte unterscheiden sich ja in der Regel auch. Die meisten handeln mit Neuware schätze ich.
Ich behaupte natürlich nicht dass Gewerbliche sich nicht überlegen Ebay zu verlassen, aber das tun sie ja in der Regel eher wegen den hohen Gebühren und nicht unbedingt weil es jetzt für Private gratis ist.
Ebay wird sich da garantiert ganz genau was gedacht haben. Es muss sich für sie rechnen. Es wird ja auch bei Privaten die Möglichkeit geben für Zusatzleistungen weiterhin etwas zu verlangen zB.
true
Ebay hätte das für händler effektiver gestalten können.
Gehen wir davon aus das wieder mehr privat Leute bei ebay verkaufen, werden diese auch mehr zeit auf ebay verbringen und stöbern, was wiederum zu mehr käufen führt bei wahrscheinlich hauptsächlich gewerblichen, die dann mehr umsatz machen und mehr gebühren an ebay zahlen müssen
Schwer zu sagen absolut nice wärs
Ja und gleich kommt dann Finanzamt 😢😅 ...auch bei ebay, deswegen keine Gebühren mehr....krass
Die wollen halt die Leute von eBay Kleinanzeigen holen. Ich denke insgesamt ist das ein guter move. Neue Leute die nur Kleinanzeigen machen, kommen auf eBay. Und fangen vielleicht dann dort auch zu kaufen.
Ich glaube eher das liegt am Steuertransparenzgesetz und es viele privaten Verkäufer abschreckt.
@@rugu1100 Bitte verbreite nicht sollche falsch meldungen es ist nicht so das man nur 30 und 2000 verkaufen darf das sind alles richtwerte du darfst auch weiterhin 100 sachen verkaufen und 10000 machen sollang es schlüssig ist das es nicht immer die selben artikel sind oder artikel die eingekauft wurden um mit gewinn zu verkaufen neuware etc. sollange es deine private kaemra ist die 3000 gekostet hat und du für 1500 verkaufst getragene marken klamotten und und und passiert dir da nix
Ist für die aber kein Vorteil, da KA auch zu ebay gehört.
Und dort kostet es Geld mehr als 50 Artikel zugleich anzubieten, oder "hoch zu schieben" bzw. zu verlängern.
Ich habe bisher einfach die Anzeige neu eingestellt.
Evtl. gab es mit Privatpersonen auch solche Einnahmen...
Evtl. stelle Ich nun nach vielen Jahren mal wieder was ein.
Biete aktuell auf Ebay KA Sony UHD-TV in 55" und 65" an. Und einen Ryobi 18V Schlagbohrschrauber mit Akku und Ladegerät.
Ob ich es ab einem Euro riskiere, weiß ich nicht. Da es aber nichts Exotisches ist, sollte es nicht niedrig enden.
Nur bei Dingen die nicht verschickt werden, besteht noch ein Risiko.
Also ausreichend hoch starten (ab einem Euro ist ja auch kein Vorteil mehr), und Versand anbieten.
Für die 55% rund €60, für die 55" evtl. auch €45. Ich kann dann ja auch selbst liefern, wenn sich das vom Sprit lohnt...
@@Ano-Nymos Hallo, das ist ein Irrtum. Kleinanzeigen gehört nicht mehr zu Ebay, sondern Adevinta.
Obwohl man ja sagen muss das die Gebühren bei Ebay sehr gering sind für gewerbliche.
Es gibt ja quasi keine weitere Plattform die weniger verlangt und eine gute Reichweite hat.
11% in vielen Fällen sind für sich wenig? 😂
@@lukasm8799 habe eig eher über die 6,5 prozent geredet. Da ist ebay der günstige Marktplatz den ich kenne. 11 Prozent gibt es ja nur in paar Kategorien. Z.b. bei Videospielen. Aber selbst da sind 11 Prozent martküblich oder kennst du einen günstiger en Marktplatz?
@@danielpeter725 Mit den 6.5% verkaufste nix und bekommst kaum views. Die zielen darauf ab dass du noch schön 4% für "Anzeigen" ausgibst.
11% ist viel
EBay Kleinanzeigen zb hat 0%. Ist halt leider nicht so groß wie eBay. Bei 100€ merkst du 11% schon
@@kakarot3307
Vieles ist in dem EBay Kleinanzeigen viel häufiger zu finden.
Beim Fernseher nicht ein Samsung Q9FN mit 75". In den Kleinanzeigen ein Dauerhafter (der Typ will nicht versenden, und senkt seit gefühlt 1 bis 2 Jahren den Preis von evtl. €1100 auf heute €880), und ab und an auch noch ein anderer.
Bei Ebay nicht mal einer in den Beendeten.
Kühlschränke fand ich auch "keine" auf Ebay.
Also zumindest weniger bis keine Auktionen zu Standgeräten ohne Gefrierteil.
Auf Ebay Kleinanzeigen muss man zwar auch aufwändig suchen (1,7m aufwärts und NUR Kühlen), weil meist Kühl-Gefrierkombis als "Kühlschränke" drin sind, man es wegen dem abschneiden der Bilder oben/unten auch nicht immer gleich sieht..
Da bräuchte es viel mehr Kategorien (eine extra für reine hohe Kühlgeräte).
Generell wäre es auch gut eine KI beauftragen zu können solche Dinge zu finden.
Dass die aktiv die Beschreibungen und den Inhalt der Bilder liest und betrachtet.
Da sollte es eine Art Metasuchmaschine mit KI geben, die Ebay, Ebay KA etc. durchsucht...
Wenn Bilder-KI wissen wie sie photorealistisch einen z.B. viktorianischen Schreibtisch darstellen müssen, können sie auch solche Schreibtische finden.
Oder einen passenden Bücherschrank.
Inkl. der passenden Farbe. Schon die steht ja nicht unbedingt im Titel oder Beschreibung.
Ich glaube englische Schreibtische mit Lederfläche waren da auch nicht wirklich Welche in Ebay...
Oder teure gewerbliche zum Festpreis.
Oder der von mir ohne Wirkung gemeldete Händler der ein FOTO seines Schreibtisch für ich glaube ~€4,50 anbietet, und in der Beschreibung auf die evtl. 2,xK für den kaufbaren Tisch verweist...
Aber ganz ehrlich, was ist denn die alternative für gewerbliche Gebrauchtwarenhändler?
Eine Lösung dazu gibt es leider nicht, ist aber in Arbeit. Deckt dann aber nur Deutschland ab.
@@unknowuserlp3017 und die wäre?
Das Problem sind garnicht mal so die privaten, sondern die scheinprivaten. Man konnte vorher schon nicht wirklich bei den Preisen mithalten, und jetzt erst recht nicht. Wenn jemand privates ab und an mal Zeug verkauft ist das ja überhaupt kein Problem, wenn man dann keine Gebühren zahlen muss. Ich finde es wird einfach komplett auf die Händler geschissen. Wie oft sehe ich in letzter Zeit private die ganz dreist …Shop heißen, professionelle Bilder mit fotobox machen und 100+ anzeigen online haben. Da bekomm ich das kotzen
Warum nicht einfach privaten und gewerbliche Gebühren gleichermaßen etwas senken. Was soll immer dieses "extreme". Einfach mal einen vernünftigen Mittelweg finden.
Ich denke die arbeiten mit dem Finanzamt zusammen. 🥸
Wie viele Artikel darf ich privat auf Ebay und Ebay Kleinanzeigen verkaufen?
Und kann ich diese Menge Artikel separat auf beiden Plattformen gleichzeitig verkaufen?
Wie viele Artikel darf man jetzt privat verkaufen ohne gewerblich bei ebay pro Jahr?
30 Artikel
@@yannick2756 Ist so nicht korrekt. Ab 30 Artikeln wird das FA informiert. Daraus entsteht aber noch kein Steuerpflicht, bzw. man gilt ab 30 Verkäufen nicht automatisch als gewerblicher Händler.
du kannst schon gewerblich eingestuft werden wenn du mehrmals den gleichen Artikel verkaufst
Du kannst so viel verkaufen bis dir der Arsch brennt
Kleinanzeige werden warscheinlich einfach abgeschaltet wegen den gesetzlichen Vorschriften um nachzuvollziehen wer was verkauft .
Aber man ja dennoch seine Artikel "bewerben " so entstehen wieder einnahmen. und somit konkurrieren eben die Privaten untereinander.
Zählt das jetzt nur für Deutschland oder auch für Österreich?
Beide
@@RMK96 danke😀👍
es wird kein gewerblicher Verkäufer von Ebay weggehen, denn Ebay ist eines der grössten Plattformen. Mit der eigenen Homepage erreichen sie nicht ein Bruchteil der Aufrufe wie bei Ebay.
Hi René
Wieder ein sehr interessantes Video mach bitte weiter so.
Ich hätte noch eine Frage und zwar wenn ich ein Gewerbe angemeldet habe und bei ebay verkaufe muss ich dann als Kleinunternehmer meinen Gewinn ab den 2k versteuern oder bin ich bis zum Betrag von 22k von den Steuern befrei?
hi bin zwar nicht rené, aber bin grad in der gleichen situation. Du bist als Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit.
Die grenze davon ist 22 k in diesem Jahr und 50k im Folgejahr.
das mit den 2 k gilt ja nur für Privatverkäufer. also für dich in dem Fall irrelevant
Hallo,
Ich hätte dazu auch eine Frage
Interessiert sich das FA wo ich meine Ware herhabe bzw. Wollen sie Belege oder Rechnungen wo ich es gekauft habe ?
Mit freundlichen Grüßen
@@ErdiKahve wäre halt sinnvoll für deine steuererklärung zwecks wareneingang und warenausgang
Das schlimme ist das viele Private Verkäufer es einfach noch nicht war haben wollen das sie nur limitiert verkaufen dürfen und hauen immer noch 100 Auktionen pro Monat raus gibt man den ein Tip wird man angemotzt ich würde gerne mal sehen wie die dann den Brief vom Finanzamt in den händen halten
Mahlzeit, gebrauchte Alltagsgegenstände unterliegen nicht dem neuen Gesetz. Quelle Finanzamt
Da haste vollkommen recht Problem is die Software differenziert zuerst nicht also du wirst mal gemeldet und dann kanste das nachweisen aber alleine das is hald extrem mühsam verstehst was ich meine?
@@RMK96 da haste auch wieder recht. Aber ich mach mir jetzt keinen Kopf. Habe im Jahr ein paar wenige hundert Auktionen bei ebay gemacht. So lange es gebrauchte Schallplatten Games oder sonst was ist sehe ich da nicht so viel Risikopotential.
Ich habe vor ein paar Tagen was verkauft und habe 60€ Gebühren bezahlt ? Also wo sind diese Gebühren jetzt eingestellt?
Na dann wird es wieder mehr Private Reseller geben ;)
wohl nicht durch das Steuergesetz
@@jomito8784
Doch, wird es.
Dieser Gesetz stört niemandem.
EBay hat nur ca 20% Umsatz mit den Gebühren gemacht. Wenn jetzt keine Gebühren mehr anfallen, jedoch mehr Kunden auf der Plattform anbieten, dann machen sie doch viel mehr Umsatz durch Werbung und Nutzerdaten etc.
Das Problem ist doch, dass Händler fürs Verkaufen keine Ebay Plus Punkte bekommen, Private aber damit bombadiert werden. Das alleine sind 5 % Edit: Gibt gar keine Punkte mehr LoL.
Hi, das ist quatsch, was du sagst.
Ein Privater darf auch weiterhin über 2k verkaufen, solange es halt Privat ist.
Liebe Grüße.
klar jedoch wird trotzdem ne prüfung kommen das alleine is mühsam ..
@@RMK96 Wenn es offensichtlich Privat ist, bekommt der Nutzer nichts von der Prüfung mit.
Mfg
Ich finde es vor allem frech, dass private Verkäufer und auch scheinprivate so noch mehr Vorteile gegenüber den gewerblichen erhalten. Mit dem Steuertransparenzgesetz sehe ich da weniger Probleme, da jeder der normal privat sein Zeug verkauft eigentlich nicht in Konflikt mit dem Finanzamt kommen düfte. Sofern das natürlich auch wirklich nicht kein Handel ist.
Ich verkaufe ab und an privat einige Dinge. Bis jetzt das Meiste auf Kleinanzeigen wegen den Gebühren. Das Problem ist, dass durch das Steuertransparenzgrsetz eBay für mich komplett uninteressant geworden ist. Egal wie viel oder wenig Gebühren es gibt. Ich will mir nicht vorwerfen lassen, dass ich gewerblich bin. Klar kann es sein dass ich Mal einen einzelnen speziellen Artikel über eBay verkaufe aber mehr definitiv nicht. Vor allem bei günstigen Artikeln macht die niedrige Provision einiges aus. Hatte schon öfter Artikel für 5€ +5€ Versand. Da bleiben nach der Provision nur noch 4€. Das tut dann schon echt weh.
@@thx9438 Ich verkaufe gewerblich und bei mir hauen die Gebühren auch total rein. Das Problem ist halt, dass die ganzen scheinprivaten jetzt auch keine Gebühren mehr haben und so eine noch stärkere Konkurrenz bilden können. Gegen jemanden, der einfach privat seinen Kram verkauft hab ich ja nichts. Auch das Finanzamt kann da nichts machen selbst wenn du über die 30 Artikel Marke kommst.
@@laberermatti1676 ich denke dieses ganzen Scheinprivaten werden sich jetzt bald erledigen. Problematisch ist, dass das Finanzamt einfach jedem der über die Grenze kommt vorwerfen kann, dass er gewerblich handelt. Dann ist der Verkäufer in der Beweispflicht. Um da irgendwas beweisen zu können müsste ich praktisch wie jeder gewerbliche Buch führen usw. Auf so eine Bürokratie habe ich keine Lust. Außerdem ist das oft auch einfach nicht möglich. Ich verkaufe ja hauptsächlich Dinge die einfach ungenutzt rumliegen. Wie soll ich da nachweisen, wo die herkommen usw. Außerdem mache ich das Ganze immer noch aus Spaß und will da keine hyper komplizierten Dinge treiben nur dass am Ende paar Euro raus kommen.
@@laberermatti1676diese Scheinprivaten werden doch künftig dem Finanzamt gemeldet. Also kein Problem, oder?
@@GRE3NT Mal schauen, kann mir ehrlich gesagt nicht nicht ganz vorstellen, ob das so funktionieren wird wie es soll😅 aber selbst wenn dann ja erst Mitte nächsten Jahres.
Wieviel darf man denn verdienen auf ebay? Ich meine wegen dem neuen Transparanzgesetz.
Höhe und Menge sind irrelevant
Das ist nur die Schwelle ab dem das Amt automatisch diene Daten bekommt
Ob du steuern zahlen must das regeln die anderen Gesetze.
Du kannst dein privates Auto das du hast für 50000 verkaufen und nichts passiert
Oder. 40 CDs je 1 Euro ...
Es liegt eben nur drann was du verkaufst und auch Stückzahl un 2 Räder alt je 1250 keiin Problem aber 15 Räder je 150 da must du einer Nachfrage Rechnen
Ich verkaufe als Privatperson hier und da mal alte Sachen und freue mich natürlich darüber keine Gebühren zu zahlen. Komme auch im Jahr nicht auf die 30 Verkäufe, geschweige denn auf über 2000 Euro. Aber für gewerbliche kann das natürlich echt schwierig werden. Ich finde das neue Gesetzt ziemlich unnötig. Wenn man beispielsweise viele Sachen aus seiner Kindheit oder so hat und diese verkaufen will und die Anzahl dann jährlich auf 30 beschränkt wird, bekommt man das ja viel schwerer los, weil man sich dann auf verschiedenen Plattformen tingeln muss. Eine Obergrenze von 2000 Euro kann ich ja noch nachvollziehen, aber die Anzahl der Verkäufe zu beschränken, halte ich für nicht fair.
Was hier scheinbar niemand versteht (oder verstehen will) ist, dass diese Grenzen nur für die Meldung ans Finanzamt gelten. Du kannst auch 100 Artikel mit einem Gesamtwert von 10.000€ verkaufen. So lange es sich um private Verkäufe (Dinge aus deinem Besitz bei deren Verkauf kein Gewinn erzielt wird) handelt ist alles Okay.
@@GRE3NT ok Danke für die Nachricht. Das war mir so nicht bewusst.
Das nennt sich "Besitzstandsumwandlung".
Wenn man etwas verkauft, dass man privat schon besessen und nicht extra dafür gekauft hat, ist es nicht steuerpflichtig.
Wenn der Wert gestiegen ist, ist das was anderes.
Aber auch wenn man ein Auto dass neu 200k kostete für 100k verkauft, muss man das natürlich nicht versteuern.
Privatverkäufe werden stark eingeschränkt werden. Rechnungen hat man auch von ältern Sachen meistens nicht mehr. Viele Sachen wie Spiele, Kleidung, Sammlungen usw. werden stark eingeschränkt. Für Sammer ist es auch schlecht.
@@michaelheimann2311
Ebay hat nicht vor die Anzahl der Privatverkäufe einzuschränken.
Rechnungen braucht man nicht. Auch nicht für das Finanzamt.
Solange ich nicht jeden Monat einen Mixer oder Auto etc. verkaufe, ist es auch egal wie hoch deren Wert ist.
Wenn das Auto für 100k weggeht (was 120k gekostet hat), und ich das jährlich mache, muss ich keine 19K Steuer darauf zahlen.
Auch der Verkauf von 100 Computerspielen oder 1000 Kleidungsstücken ist eine Besitzstandsumwandlung.
Klingt zwar hart aber man kann die Scheinverkäufer auch abnahmen lassen. 😉
Weisst du, wie viel sowas c.a. kostet? eine Abmahnung schreiben zu lassen von einem Anwalt
Aber was ist wenn ich 30 Artikel reinstelle, dann wieder 10 rausnehme, wieder die selbe rausgenommene Zahl reinstelle und dann doch nur 20 verkaufe. Ebay Kleinanzeige hatte ja mal den Button für Verkauft/Löschen... nun wurde der Verkauft Button entfernt. Wie will Ebay Kleinanzeige wissen on ich nun was wirklich verkauft oder doch wieder rausgenommen habe.
Frage ich mich auch. Besonders weil bei kleinanzeigen auch barkauf gibt.
@@GGs0815 genau so ist es
Gibt ja noch eine neue änderung bei der Bewerbung der Artikel schon gesehen Rene ? vielleicht kannste da auch ein kleines Video machen
Eine gut laufende und selbstbewusste Plattform muss nicht umsonst arbeiten. es ist ein Zeichen des Niedergangs
Was die Meldepflicht angeht hatte ich, als gewerblicher, mich bereits gefreut, demächst mehr Kunden zu haben. Durch den Wegfall von privaten Verkäufern muss sich die Kundschaft dann mit den Angeboten von uns gewerblichen zufrieden geben.
Von dem Wegfall der Privatgebühren erfahre ich hier gerade das erste Mal und im ersten Moment kotzt es mich schon an. Da denke ich sofort drüber nach Ebay Accs über Verwandte laufen zu lassen und pro Acc 2k zu erwirtschaften.
Finde die Gebühren eh bereits sehr hoch, zahle durch Anzeigen im Durchschnitt 15% auf den Verkaufspreis und wenn ich in die EU verkaufte gleich mal noch mehr nur weil die Provision auf den Komplettpreis inkl. Versand gerechnet wird.
Die Theorie hinter dem Wegfall der Privatgebühren meiner Meinung nach: Wo kein Angebot da keine Nachfrage. Die haben Schiss, dass durch die meldepflicht bald zu wenig Material im Laden steht.
Bei einigen Punkten gebe ich dir Recht, aber ganz sicher nicht beim Ersten. Da erliegst du einem großen Trugschluss. Das private eBay Geschäft (das eig. gewerblich ist) ist extrem wichtig für die Plattform und macht sie irgendwo auch überhaupt erst außergewöhnlich und attraktiv. Ich weiß nicht in welchem Sektor du unterwegs bist, aber bei allem was mit Sammeln zu tun hat (also Videospiele, TCG, Schuhe etc.), kaufen Sammler häufig nur weil sie wissen sie werden es wieder los. Denkst du die Leute wäreb bereit sonst 400€ für z.B. irgendein Spiel liegen zu lassen. Davon profitieren letztlich auch wieder gewerbliche Verkäufer, weil dieser ganze Sammlertraffic schonmal nicht auf Amazon, Cardmarket, Kleinanzeigen oder sonst wo landet. Ich glaube die neue Regelung bezüglich der Steuern ist ein ziemlicher Fehlschuss. Im Endeffekt will man Bürgern die letzte Möglichkeit nehmen in Sachwerte zu investieren ohne dass der Fiskus sich 25% nimmt bzw. und das ist noch wichtiger, man will verhindern, dass die Leute weniger Transaktionen mit ihrem von der EZB aufgeblasenen Euro machen. Gleiches sieht man ja auch hinsichtlich Kryptowährungen. Ich meine warum sorgt man nicht mal dafür, dass Amazon den gleichen Steuersatz zahlen muss wie z.B. gewerbliche Verkäufer. Klar ist das nicht so einfach, aber das heiß nicht man muss die Mittelschicht beschneiden.
Bezüglich der wegfallenden Provision denke ich halt, das eBay deutliche Umsatzeinbrüche hatte und irgendwie versucht, medienwirksam dagegenzuwirken. Ich hoffe es klappt, denn ich möchte sehr ungerne auf Amazon umsteigen
Kann auch sein, dass das gegen ebay-Kleinanzeigen gerichtet ist. Die versuchen ja ihrerseits mit Sachen wie "Direkt kaufen", Käuferschutz etc im Ebay-Revier rumzuwildern.
Man muss auch über 30 Artikel nichts "melden". Und wenn Ebay das macht, bedeutet das nicht das man Steuern zahlen muss.
"Besitzstandumwandlung" nennt man das bei Privatpersonen die Privatbesitz verkaufen, der nicht zum Verkauf eingekauft wurde.
Man muss ja auch keine Steuern für das Auto dass für €100k verkauft wurde zahlen, dass man Jahre zuvor für €200k gekauft hatte.
Die Menge und Höhe ist dabei egal.
Auch wenn man als Milliardär mehr Umsatz mit privaten gebrauchten Dingen macht als ein kleiner Staat, fällt darauf keine Steuer an.
Nur wenn man privat etwas verkauft, und damit mehr macht als man selbst bezahlt hat, muss man das versteuern.
Z.B. Kunst, Gold etc..
Bei altem Schmuck könnte man rechnen wie viel es z.B. 1953 gekostet hat, aber dann nicht nur in Euro umrechnen, sondern auch inflationsbereingen.
Und er danach dann schauen wie viel der Goldschmuck heute mehr Wert ist.
Gold ist heute ziemlich genau 2x teurer als Platin.
Die Theorie ist einfach.
Die haben Kijiji gekauft weil sie nicht gegen die kostenlose Kleinanzeigen-Konkurrenz ankamen.
Also wenigstens selbst kontrollieren, und für mehr als 50 Anzeigen zugleich, erneuern der Anzeige, hoch schieben und "TOP"-Anzeigen Geld nehmen.
Auch wenn man das natürlich leicht umgehen kann, indem man sich die Mühe macht einfach erneut einzustellen.
Bevor die abläuft, kopiere ich den Text einfach um...
Und was technischen Kleinkram, Ersatzteile für Smartphone, USB-Kabel, Fahrrad-Schraubenschlüssel-Knochen, Inbus/Schlitz-Kreuz-Dreher-zum Ausklappen, Display-Schutz für Gameboy etc. angeht, den kaufe Ich eh meist nur noch auf AliExpress.
Und da kommt es oft vor, dass es Mehrere sind, weil sich einer nicht lohnt. Ich könnte jetzt noch ein paar mehr Gameboy-Schutzscheiben ersetzen...
Wenn ich meine der Händler ist der Günstigste, mache ich eine Liste mit meist 1-10 Stück inkl. Porto, und teile dann.
Daher habe Ich 8x E14-Sockel gekauft, obwohl ich aktuell 3 brauche... Denn ab 9 ist es wieder mehr...
Es kommt auch vor dass 2 pro Stück mehr kosten als 1... Da müsste ich getrennt kaufen...
Ich glaube USB-LED-Lampen mit Schwanenhals kosteten je 9 Cent. Trotz Porto lohnten da nur ich glaube 10 Stück.
Danach ging es dann wohl mit dem Porto hoch...
Oder nehmen wir Newton-Kugelstoßpendel. 56 Cent das Stück, €3,85 Porto. Seltsam, ab 10 Stück springt der sofort wieder auf 8 Stück. Man kann aber auch 9 wählen...
Brauche aber nur zwei für Liveversuche in einem Stream. Da es die auch doppelt so hoch/tief/breit gibt, nehme ich zwei davon für rund 13 Euro.
Oder Reed-Kontakte. Unter 50 lohnt nicht...
Mit LED-Chips ist es ähnlich...
Was die Preise angeht, lohnt es nicht beim Deutschen Händler eine Videoleuchte oder eine Feinwaage oder ein GoPro-Schutz-Gehäuse zu kaufen.
Oder "ihr" verkauft sie zum ähnlichen Preis.
Hab ich heute im radio gehört,sie wollen aus zwei Plattformen eins machen und so für mehr traffic sorgen.
Da war das Radio aber schlecht informiert - eBay hat eBay Kleinanzeigen schon vor längerem verkauft. Die gehören gar nicht mehr zusammen, sondern heißen nur noch gleich. Und mittelfristig wird auch der Name "ebay Kleinanzeigen" nicht mehr weitergeführt werden.
@@uboot230 hey danke für deine berichtigung,wusste garnicht das ebay kleinanzeigen schon länger verkauft ist.
Zählen da auch die Provisionen dazu? Keine Provision mehr?! 🤔🧐
Titel noch falsch mit 1.1. anstatt 1.3. Muss gleich mal schauen ob das auch in der Schweiz gilt....ne, nur Deutschland, schade.
😮Wie viel darf man bei ebay als privatkonto verdienen ?
Ich bin selber ebay Händler - ich denke auch im vergleich zu vielen anderen hier bin ich jemand der sehr gute Gewinne macht. Gerne können wir uns mal austauschen Rene, meine Nische ist durch erfahrung TOP - nichts für dich und auch nicht für viele sonst aber es lohnt sich für mich.
Ich finde es nicht gut mit dieser Reglung, das könnte viele Menschen dazu verleiten mehr zu verkaufen als diese wollen oder wissen? 2024 könnte dann für viele ein Problem werden was die Steuer angeht, evtl zielt es sogar darauf ab.
Als Händler wird sich für mich nicht viel ändern, ich werde sogar mehr verkaufen da die Menschen mehr geld in der Tasche haben, wobei das Geld ja auch weniger Wert ist. Die Reglung mit Österreich im Versand ist auch so eine sache... wer hat das den beschlossen? Ich bekomme tägliche Mails wieso ich nicht mehr nach AT verschicke... kann ich nur antworten; Ihr wollt es ja so...In dem Sinne gutes Video Rene- Viele Grüße A.S.
Ja und nach 30 Artikeln oder 2000 Euro Umsatz in einem Jahr als privat Verkäufer kassiert das Finanzamt 🤣🤣🤣
Warum schreibst du "Verkäufer"?
um ehrlich zu sein KA sah besser aus^^
ob sich ebay dabei was gedacht hat? na ganz sicher Rene. Deine Gedanken bezüglich, das der Ebay Vorstand über sowas nicht nachdenkt, halte ich für anmaßend. Jeder kümmere sich um seine eigene Firma, dann sollten alle gut beschäftigt sein.
troll
Da sie ebay Kleinanzeigen verkauft haben, brauchen sie ja wieder einen anderen Weg, um die Privatverkäufer zu binden.
Habe seit 2011 bei ebay verkauft, habe nun alle meine über 150 Artikel wieder rausgenommen die ich Privat verkauft habe/wollte, wegen dem neuen Gesetz.
Bitte verbreite nicht sollche falsch meldungen es ist nicht so das man nur 30 und 2000 verkaufen darf das sind alles richtwerte du darfst auch weiterhin 100 sachen verkaufen und 10000 machen sollang es schlüssig ist das es nicht immer die selben artikel sind oder artikel die eingekauft wurden um mit gewinn zu verkaufen neuware etc. sollange es deine private kaemra ist die 3000 gekostet hat und du für 1500 verkaufst getragene marken klamotten und und und passiert dir da nix
@@realtalkdoggy2388 ja aber ich darf kein gewinn machen wow, wenn ich ein motorrad letztes jahr für 2000 gekauft habe, einiges daran geändert habe und nun für 3000 euro verkaufen möchte ab der neuen saison, weil ich doch nicht so gut damit klar komme, weil es kein abs usw. hat, dieses jetzt für 3000 verkaufe, weil die aktuelle marktlage nun so ist, soll ich auf die 1000 "gewinn" steuern zahlen! Es ist so!
@@gandalfabi3955 nein natürlich nicht xD die teile die du ja auch gekauft hast musst du drauf rechnen und in der regel bekommst du für tunning weniger als das was man bezahlt hört auf immer so kommische konstrukte euch herbei zu spinnen die es in der realität nicht gibt und sie sind bestimmt nicht der 1 von millionen auf denn es dann so zutrift ;-)
Ich denke, dass wenn sich ein gewerblicher Sorgen darum machen muss, dass ein Privater ihm den Rang abläuft, der Gewerbliche absolut ersetzbare, und somit minderwertige Leistungen liefert. Bin selbst gewerblich, und da kann ein Privater ja mal versuchen mitzuhalten. Und wie du schon sagst - privat bis zu einem gewissen Volumen. D.h. man muss sich ein Standing aufbauen. Und während er das tut, um überhaupt im entferntesten mit einem richtigen gewerblichen mithalten zu können, ist er schon ganz schnell beim Finanzamt auf dem Radar, da sie ja sowieso aktiv danach suchen, bzw Seiten wie ebay crawlen und durchwühlen, um diese Leute dran zu kriegen. Das läuft mit Programmen. Da muss Ebay noch nichtmal groß Daten rausgeben. Die Argumente sind nicht wirklich stark muss ich sagen. Hab da jetzt mit einem Hammer gerechnet, als ich geklickt habe. Eindimensional betrachtet
Ja , dafür kriege ich das Geld erst in 2 Wochen vom Käufer ((
👍👍
PS: Ebay könnte ja zum 1.4. einfach einführen, dass die gebühren für Händler auf 15% Netto steigen :D dann wäre alles klar.
Zahlt doch sowieso der Endkunde
Wohin gehen denn dann die gewerblichen Verkäufer?
Die meisten mit denen ich geradet habe haben sowieso eigenen webshop
@@RMK96 ja aber auf den muss man erst mal Kunden locken, das ist natürlich bei eBay leichter und das Problem, dass die privaten Verkäufer den Preis drücken entgeht man ja dadurch nicht
@@nahap6264 hast vollkommen recht ja die hatten den aber shcon jahre lang und haben sich den stock von ebay langsam geholt
Interessant. Kleinanzeigen möchte in Zukunft etwas für gewerbliche Händler mehr tun und nun möchte eBay mehr für Private tun. Ich denke da steckt schon ein Sinn hinter, ob sich eBay damit selbst ins Bein schießt ist reine Spekulation, keiner kann in die Zukunft gucken.
Hey, hast du eine Quelle bezüglich Ebay Kl möchte in Zukunft etwas für gewerbliche Händler tun? Wäre super danke dir.
@@p.g1839 Das Ebay Kleinanzeigen mehr für Gewerbliche Händler tun wird steht außer Frage dies hat sogar schon mein Accountmanager von Kleinanzeigen zu mir gesagt. An vielen Tagen hat Kleinanzeigen mehr Traffic wie EBay und dies ist Ebay aufgefallen als Sie Kleinanzeigen verkauft haben. Damals sind viele Kleinanzeigen Käufer noch zu Ebay rüber gegangen da ja extrem viel Werbung auf Ebay Kleinanzeigen von Ebay gelaufen ist was heuet nicht mehr so der fall ist. Praktisch hat Ebay damals selbst Ihre eigene Werbeplattform verkauft. Achso Mark Steier hat irgendwo ein Bericht über EBay Kleinanzeigen und die Zukunft der Plattform geschrieben.
Ebay kleinanzeigen gehört auch nicht mehr zu ebay. Wurde von einem investor gekauft
eBay macht Gewinn durch deren Zahlungsmethode . Sie erhalten ja erstmal die ganzen Bezahlungen und damit arbeiten sie.
Jungchen wieso sollte jemand weg wo denn hin? Denkst du anderweitig zahlt man keine Steuern oder Gebühren.
Warst du schonmal selbstständig ?
Die Gewerbebetriebe leben doch von der Kundschaft
Also du verstehen ???
Ich persönlich bin der Meinung dass das zwar evtl. später Erfolg haben kann aber finde es aktuell kritisch. Ich ziehe beispielsweise in ca. ½ Jahr um und verkaufe den gesamten Keller derzeit hab aber gewissermaßen auch schiss durch das neue Gesetz mehr wie 30 sind es ja jetzt natürlich schon allein Bücher, DVD, Klamotten, Kindersachen, meine damalige Pokemon videospielesammlung (alle bis auf aktuelle Switch Spiele) usw. Alles muss weg sein (haben dann keinen so großen Keller mehr) und ja... Hoffe man kann dann den neuen Mietvertrag oder so vorlegen und bekommt keine Strafe oder so...
Aber aus Sicht als Konsolenhändler finde ich es echt unfair. In meine Augen sollte es genau andersherum sein, die wo nämlich langfristig Einnahmen generieren sind die beweglichen... So würde man Amazon Händler usw. Zurückholen aber nein...
Bin gespannt wie sich das entwickelt sowohl für privat als auch als Händler
Gelten die 30 Sales oder 2 k pro Plattform? Sprich kann ich 29 Verkäufe bei eBay Kleinanzeigen machen und theoretisch 29 bei eBay?
Nein.
Man könnte ja sonst selbst die 10 % Steuerlich absetzen xDDD
Das ist der erste Schritt zur Integrierung von Ebay Kleinanzeigen in Ebay.
Quatsch ebay kleinanzeigen wurde von einem investor gekauft. Die beiden unternehmen haben nichts mehr miteinander zu tun
@@GGs0815 Hmm, jein. Meine Aussage war wohl nicht ganz richtig. Aber das beide nichts mehr miteinander zu tun haben stimmt so auch nicht. Ebay Kleinanzeigen gehört wohl jetzt zu Adevinta. Aber Ebay ist an Adevinta zu einem kanppen viertel beteiligt. Und die Zusammengehörigkeit ist ja schon anhand der Werbeanzeigen nicht zu leugnen.
ebay ist schrott seit der neuen zahlungsabwicklung
Bei Ebay verkaufe ich schon seit Jahren immer weniger! Da haben mir die paar Euro Gebühren wenig ausgemacht! Doch das ich mich jetzt vollkommen gläsern machen muss um ein gebrauchtes Teil für einen geringen Betrag anbieten zu können, ist eine Frechheit. Ich habe ja schließlich bereits Steuern für den Kauf bezahlt und soll nun ein zweites Mal Steuern für den Wiederverkauf desselben Artikels bezahlen. Ich will gerne nur 30 Artikel über Ebay im Jahr verkaufen, denn ich habe noch nie mehr verkauft! Aber ich möchte nicht meine Daten und die Kopie meines Ausweises in die Welt hinaus schicken, damit ich ein gebrauchten Artikel wieder verkaufen kann. Das geht mir einfach zu weit!
Ich bin gespannt was passiert!
Meine Vermutung ist, dass machen von Amazon rüber wechseln, aber mehr auch nicht 😅
Das gilt auch für Amazon
@@avocadogreen9768 die haben also auch keine Gebühren mehr?
@@FinanzenimGriff Das weiß ich leider nicht, ich verkaufe nie über Amazon. Aber ich hab gehört Amazon leitet das leider auch weiter ans Finanzamt.
also ich als privater werde ab morgen halt dann meine preise um 11 prozent senken. Das ganze ist halt dann absolut unfair für gewerbliche so weil die dann preislich noch stärker von privaten unterboten werden..
@@arturb.8894
Ne, besser die Preise um 11 Prozent senken.
Kannste selber zum Gewerbeamt.
Wenn die Preise jetzt allgemein um 10% sinken haben auch die privaten Verkäufer keinen Vorteil. Hingegen die Käufer natürlich schon. Bin schwer gespannt wie sich das ganze entwickelt. Deutschland ist ja jetzt wohl so eine Art Versuchsballon für eBay. Kann mir gut vorstellen dass das nicht in Stein gemeißelt ist, und noch weitere Veränderungen auf uns zukommen...
Was passiert eigentlich wenn man mehr als 2000 Euro umsetzt? Muss man dann "bloß" nachträglich versteuern oder kassiert man oben drein noch eine strafzahlung?
Strafzahlung? STEUERBETRUG ( Steuerhinterziehung )
Sofern es deine Privaten Sachen sind darf man auch mehr als 30bsachen oder 2000€ umsetzen. Das Finanzamt meldet sich auch nicht bei dir... Sie sehen was du verkauft hast und wenn es Gebrauchsgegenstände sind machen sie nichts. Wenn du aber 10 x dasselbe verkaufst oder Neuware oder offensichtlich den 5ten Keller ausmistest wird wohl zurecht hinterfragt ob du dafür Belege hast zum Nachweis.
Ab 2000€ Umsatz werden die Daten ans Finanzamt übermittelt und überprüft. Wenn du für 2000€ Neuware verkaufst, wirst du vermutlich steuern zahlen müssen. Wenn du für 5000€ altes Zeug aus dem Keller verkaufst, wirst du vermutlich keine Probleme mit dem Finanzamt bekommen. Denen geht es erstmal um die Scheinselbständigen die massenweise neuware kaufen und verkaufen.
Solange du nicht gewerblich handelt passiert nix außer das das Finanzamt sich bei dir meldet und nachfragt ob das gewerblich ist. Es hat sich gesetzlich eig nichts verändert, sie kommen dir jetzt nur leichter drauf wenn du insgeheim ein Gewerbe betreibst
@@Manu120482 Kompletter Schwachsinn
Neuer Tag, neue Änderung bei Ebay. 🙄
Kurze Frage: Habt ihr schon ein Video zu den neue gesetzlichen Regelungen in Deutschland gemacht bzgl. 30 Verkäufe/Jahr und maximal 2000€ Einnahmen für Privatverkäufer*innen? Eure Meinung würde mich interessieren :)
Hat er schon zwei Teile zu gemacht 👍🏼
Gilt das auch für angebote die vor dem 1.3 reingemacht worden sind?
Ich denke sobald jemand mehr als 2000€ oder 30 Artikel verkauft, sagt eBay das du gewerblich verkaufst und dann musst du ein Gewerbe Konto machen.
Nein können sie ja nicht verlangen wenn du privat bist
Ne das ist nicht so. Habe gestern mal einen Verkäufer der dieses Jahr bereits über 60 Artikel verkauft hat angeschrieben und gefragt ob er noch nichts von dem neuen Gesetz gehört hat. Der war sehr dankbar für meine Infos und wusste garnicht bescheid.
@@Affenhandski das war bis jetzt so, aber vielleicht ändert es sich ab morgen. „Nur Spekulation“
@@konstanting.6689 Stimmt, kannst Recht haben,... kommt aber für einige 2 Monate zu spät ^_^
Bitte verbreite nicht sollche falsch meldungen es ist nicht so das man nur 30 und 2000 verkaufen darf das sind alles richtwerte du darfst auch weiterhin 100 sachen verkaufen und 10000 machen sollang es schlüssig ist das es nicht immer die selben artikel sind oder artikel die eingekauft wurden um mit gewinn zu verkaufen neuware etc. sollange es deine private kaemra ist die 3000 gekostet hat und du für 1500 verkaufst getragene marken klamotten und und und passiert dir da nix
Wenn man nur 30 Verkäufe oder für bis zu 2000 verkaufen darf, könnten hier auch einige doch gewerblich werden und das sieht Ebay dann ja auch und das hätte dann ja zur Folge, dass diese die Gebühren nachzahlen müssten oder nicht?
Nein, müsstest du nicht nachzahlen.
Das ist keine Grenze wo du definitiv gewerblich bist. Deine Daten werden nur ans Finanzamt übermittelt und die überprüfen dann genauer bevor sie einen einsrufen
@@jomito8784 Danke für die Info.
Gewerblich ist man wenn man eine Gewinnabsicht hat. Wer hin und wieder sein gebrauchtes verkauft sollte keine Probleme haben.
Bitte verbreite nicht sollche falsch meldungen es ist nicht so das man nur 30 und 2000 verkaufen darf das sind alles richtwerte du darfst auch weiterhin 100 sachen verkaufen und 10000 machen sollang es schlüssig ist das es nicht immer die selben artikel sind oder artikel die eingekauft wurden um mit gewinn zu verkaufen neuware etc. sollange es deine private kaemra ist die 3000 gekostet hat und du für 1500 verkaufst getragene marken klamotten und und und passiert dir da nix
Warum stufst du in deinen Videos jedes mal pauschal jeden der über 2k kommt als Gewerblichen ein? Ist doch gar nicht gesagt. Ich kann auch für 100k auf eBay verkaufen und privat sein. Bspw. habe ich nachweislich mehr Verlust als Gewinn eingefahren. Oder wie schaut es aus mit der Haltefrist bzgl. privater Veräußerungsgeschäfte. Etwas unseriös meiner Ansicht nach was du hier machst
Mach ich ned aber stell dir vor ich mische das, wie dann das chaos wäre du musst immer dran denken hier schauen viele zu und wen man das noch mischt wars das
@@RMK96 Naja, im Endeffekt sagst du, die Zuschauer sind zu doof um differenzierter zu denken 😅 aber im Ernst, ich sehe das ähnlich ✌️🤣
@@why_so_serious nein in der aussage mit den 2k beziehe ich mich darauf das ab 2k was kommen könnte egal was du verkaufst allein das dann zu begründen is ja massiv mühsam verstehst was ich meine und auch wen ich jz mein altes zeug verkauf aber jedes jahr was vom Finanzamt zum check kommt hau ich auch ab^^
@@RMK96 ja, das verstehe ich schon, aber dann muss man sein Zeug halt tracken und selbst ehrlich zu sich sein, ob man schon gewerblich handelt oder nicht. Die 2k/30 Artikel bedeuten da erstmal rein gar nichts
Keine Ebay - Gebühren mehr, denn diese nennen sich heute Steuern!