(128) Zeuge: Willy Wildermuth (NS) - Frankfurter-Auschwitz-Prozess
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- Опубліковано 30 вер 2024
- Tonbandmitschnitte des ersten großen Auschwitz-Prozesses von 1963-1965
Dienststellung (NS) / Fahrbereitschaft
Teil 128 - Zeuge: Willy Wildermuth - 90. Verhandlungstag
Quelle: www.auschwitz-...
Ab 20. Dezember 1963 wurde in Frankfurt der größte Strafprozess der deutschen Nachkriegsgeschichte geführt. Es waren drei Richter und sechs Geschworene, vier Staatsanwälte, drei Nebenklagevertreter, 19 Verteidiger und 22 Angeklagte beteiligt.
Für die Zeugen, die die Lagerhaft überlebt hatten, waren die Aussagen äußerst belastend. Sie durchlebten nach zwanzig Jahren die schrecklichen Ereignisse noch einmal. Zudem wurden sie durch die Verteidigung unter Druck gesetzt, indem man am Wahrheitsgehalt ihrer Berichte zweifelte. Häufig musste eine Pause eingelegt werden, weil ein Zeuge die Grenze seiner Belastbarkeit erreicht hatte. Die Aussagen der ehemaligen Häftlinge riefen Bestürzung und Fassungslosigkeit im Publikum hervor.
Insgesamt wurden 360 Zeugen vernommen. Am 6. Mai 1965, nach 154 Prozesstagen, wurde die Beweisaufnahme abgeschlossen.
Willy Wildermuths Enkel hat bestimmt die tollsten Geschichten von seinem lieben Opa gehört
Das habe ich mir auch gedacht! 👍
"Scheint mir alles sehr glaubhaft" der Vorsitzende konnte sich dieses Kommentar nicht verkneifen 😀😀
29:04 da konnte der Richter nicht mehr weitermachen, 20 Minuten Zigarettenpause 😂
… absolute hochachtung vor dem vorsitzenden richter … nicht nur in dieser vernehmung, auch in allen anderen (die ich bisher anhören konnte), überzeugt er von bestimmtheit, souveränität und beherrschtheit … klar ist, dass irgendwann bei jedem der geduldsfaden zu reißen droht (höre ab minute 25:00) …
Da gebe ich dem Richter recht. Wer das gesehen hat, kann es niemals vergessen.
Ein genialer Richter
klassisches „ich stell mich mal dumm“ symtom
Amnesie
Mein Sohn hat nicht kriminell
Nachdem er sich abseilte um einen oder mehreren Häftlingen Essen zu besorgen, dachte ich echt das wäre ein cooler Typ, einer der wenigen Ausnahmen. Aber das was er da abliefert, ist das letzte..
Unerlaubte Entfernung von der Truppe ist eine schwere Straftat und nicht cool ! Mit dem Strafmaß ist er noch gut weggekommen. Bei mir hätte der vorm Standgericht gestanden.
Er hat gefahren. Damit Mittäter...
Und wenn er nicht gefahren währe?
Wenn er nicht gefahren währe dann hätte es irgendein anderer gemacht so wie heutzutage auch , Mittäter sind grob gesagt alle zur der Zeit lebenden die in egal welcher Art und egal in welchem Umfang mit irgendwas auch immer zu tuen hatten von Anfang des KRIEGES BIS ZUM Ende also nicht nur jeder Soldat sondern auch jeder anderer IN Deutschland angefangen von der HITLERJUGEND ALLE DIE EINEN Job hatten alle waren irgendwie mit etwas in der ZEIT ZU TUN UND alle DEUTSCHEN ZU DER ZEIT WAREN MITTÄTER UND Mittwisser und hätten es verhindern können ausgeschlossen der Wiederstand die haben es ja wenigstens versuch. SELBST DIE Alliierten haben durch LUFTAUFNAHMEN GEWUST DYS ES DIESE LAAGER GAB UND HÄTTEN ETWAS UNTERNEHMEN KÖNNEN IN DEM Sie die BAHNVERBINDUNG BOMBADIEREN HÄTTEN SOLLEN ABER NEIN ES WURDEN BOMBEN AUF DRESDEN UND ANDERE Städte geworfen anstad die Banferbindungen zu den KONZENTRATIONSLAGERN ZU zerstören somit sind sie dann auch MITTÄTER sie haben es ja gewust und hätten handeln können.
Der Zeuge ist echt wiederlich ...
So einen Typen wie diesen ZEUGEN HABE ICH ALS Arbeitskolegen der war früher bei der Stasi wenn man den etwas fragt dann versucht der auch immer mit dämlichen Geschwafel auszuweichen .. echt wiederlich
@@meineinkaufvom361 😁😁
❤🌹 Richter❤Hans❤Hofmeyer 🌹 ❤
hat im 3. Reich Urteile gefällt, die über die Sterilisation beschlossen haben und sehr hart gewesen sein soll...
Der hatte auch genug Dreck am Stecken. Wer aber nicht in der Zeit. Aber irgendeinen müsste man ja finden.😂
Wachvergehen wurde zu 10 Tagen Bunker bestraft.