Immer mehr invasive Arten gefährden uns und unsere Umwelt | DAS THEMA hessenschau
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- Опубліковано 26 тра 2022
- Waschbär, Nutria oder Nilgans - sie fühlen sich pudelwohl bei uns, machen anderen heimischen Tierarten aber das Leben schwer. Riesenbärenklau, der sich hierzulande immer breiter macht, ist giftig und für Menschen gefährlich. Und Tigermücken können gefährliche Fieberkrankheiten auf uns übertragen. Viele Tiere und Pflanzen, die aus fernen Ländern zu uns kommen, haben keine natürlichen Feinde, oder sind stärker als unsere heimische Fauna und Flora. Gerät unser Ökosystem ins Wanken? Müssen wir Waschbär und Co auf die Abschussliste setzen? In #Das Thema wollen wir wissen, wie groß sind die Schäden durch #invasive Arten
Vergesst eines nicht, der Mensch ist selber zugewandert, fast alles was wir heute anbauen ist nicht von hier....
Eben. Die Mitteleuropäer stammen meist aus Anatolien, hat man vor kurzem auch bei Ötzi nachgewiesen.
Da der moderne Mensch seit zehntausenden Jahren in Europa lebt und unser Vetter - der Neandertaler - noch viel früher, dürften wir hier als heimisch gelten, was natürlich nichts über unsere Schädlichkeit gegenüber der Natur aussagt.
Und als invasiv gelten auch nur die Neobionten, die anderen Arten Probleme bereiten.
Interessant ist auch, dass andere eingeführte Arten, die als nützlich gesehen werden, nicht als invasiv gelten. Vieles, was heute in Deutschland gegessen wird, war nie heimisch.
Endlich mal einer mit Verstand, Danke!👍👍
@@klaushofmann9122
Danke für deine Zustimmung. 👍
Weil das dann Nützlinge sind und keine invasiv in das Ökosystem eingreifenden Tiere/Pflanzen/Insekten/Pilze
@@MrUnrealreal
Es ist ohnehin nur eine Wertung seitens des Menschen. Ergo nicht wirklich rational.
@@Paka1918 Was nichts an der Definition der Wörter und deinen Umgang mit ihnen ändert.
Ich kenne auch eine Stelle am Waldrand wo Riesenbärenklau wächst, und nicht gerade wenig... interessieren tuts aber scheinbar niemand
Bei mir genauso.
Ich lebe in einer Kleinstadt in Mittelhessen, und fahre immer mit dem Zug.
Und am Rande auf einer Lichtung, voller Wiese und Pflanzen, sind um die 10 Stück davon.
Ich glaube sogar, dass die noch nicht einmal von der Stadt entdeckt wurden.
@@nelio8976 Mittlerweile wurden ca. 90% weggerodet, aber das muss man die nächsten Jahre noch intensivieren, sonst kommt der immer wieder neu.
Würde gerne was dazu schreiben, allerdings habe ich jetzt schon mehrere versuche gemacht, aber UA-cam löscht das irgendwie einfach grundlos. ob wohl dort nichts schlimmes drin stand...
Du darfst auch nix schreiben, das der erlaubten Meinung nicht entspricht, oder die Gefühle von Insekten m/w/d verletzen könnte.
@@wilhelmlll679 jaja UA-cam halt...
@@Leon.828 Unerwünschte Kommentare löschen geht im Internet ratzfatz. Seltsamerweise funktioniert das nicht bei Kinderpornos. Nicht nachdenken.
@@wilhelmlll679 ja aber echt.
Es ist auch klar, dass populistische Videos zur Thematik mehr Aufrufe bekommen als wissenschaftliche ...
Gans, Waschbär und Krebs erst mal direkt auf die Speisekarte. Sei es auch nur für Zootiere!
He, gute Idee,
am besten noch lebend verfüttern damit die gelangweilten Zootiere was zu jagen habe.
Mal im Ernst, ich würd dir gern nen Vortrag halten das Zoos ansich schon eine menschliche Abartigkeit sind, aber was du vorschlägst ist einfach nur noch widerlich.
Es gibt schon ein Restaurant dafür, ich habe nur nicht genau aufgepasst wo in Deutschland.
Ich habe angst vor Pfauen und Perlhühnern. Essen wir allen diesen Geflügeln!!
Waschbären leben bei uns seit über 35 Jahren, bitte exakten Quellennachweis, welche Arten der Waschbär verdrängt haben soll, eben, den gibt es nicht, alles Blablabla, Waschbäre leben in Revieren, alleine die Zahl freilaufender Hauskatzen ist bei und Faktor 1000 größer! Hunde die auf den Felder Hasen jagen, Schwimmer die Wasservögel am Brüten hindern..und das gibt es exakte nachweise..., das ist Gelabere, von den Hetz-Medien ausgebreitet, 99 % aller Arten werden durch uns gestört, getötet und verdrängt..
Hmmm... Irgendwie kann man das auch auf die Bevölkerung Deutschlands beziehen, oder?
Ja, die hat in der Vergangenheit in Afrika, Amerika und anderswo schon echt aggressiv invasive Schäden angerichtet.
nichts gegen tiere aber die gefahr muss bekämpft werden
Hier wird nicht unterschieden, ob eine Art aus eigener Kraft hierher kam oder es nur mit menschlicher Hilfe schaffte.
Tiere haben sich schon immer aus eigener Kraft verbreitet.
Es muss echt mehr passieren das die Tier und Pflanzen wo bei uns nicht heimisch sie nicht mehr vor kommen
Die Natur hat keine Grenzen ist ein natürlicher Prozess.
@@atamanapa3741 falsch informiert
@@gerd.r6081 ne richtig informiert
@@atamanapa3741 Wenn Tier irgendwo nicht heimisch sind dann gehören sie nicht die Ökosystem
@@atamanapa3741 👍👍
Und warum????
Die invasiven Homophyten bereiten mir mehr Sorge.
👍👍😘😘
Ja, wenn man sich anschaut, was die europäischen in Amerika, Afrika, Australien so angerichtet haben.😱
Ich finde es auch erschreckend, wie sich deutsche im Ausland benehmen!
@@MrUnrealreal vor allem zahlen Deutsche überall auf der Welt. Invasoren in Deutschland hingegen rauben und lassen sich aushalten
wie immer alle die Waschbären niedlich finden aber für den schaden möchte keiner aufkommen...
Die Waschären verursachen eben keine Schäden, (ich habe sie lange begleitet und bin zudem noch Sohn eines Jägers) außer die Mülltonnen in denen sie wühlen, 15 Millionen Hauskatzen, 10 Millionen Hunde und 84 Millionen Menschen haben hier in den letzten 100 Jahren sagenhafte 85 % aller Tier- und Pflanzenarten entweder ausgerottet oder bis kurz davor..z. B. Badegäste die mit ihren Stehpaddeln an den Uferzonen seltene stoßempfindliche Arten am Brüten hindern, um zu wissen was sie verdrängen bitte Quellennachweise, ich selbst habe eine Doku hinterlegt mit 1000den Tierarten, die ich selbst alle gefunden und dokumentiert habe.., und diese Sprache spricht was ganz anders was die Medien vormaulen...
ich bin ja Tier lieb aber was zur placke Wirt muss reduziert werden es geht ja auch um unsere Tiere in der Heimat is meine Meinung.......
Halt die Schnauze kenny
Die einzige "Placke" ist der Mensch.
Die Tiere stören mich weniger. Wir haben hier ganz andere Probleme. Was soll das?! Lasst Waschbären und Co. In Ruhe.
Eben, 84 Millionen Leute 8,4 Milliarden die Meere leerfischen, Waldbrände legen, Kriege anfangen sind das wirkliche Problem.., im Prinzip die gleichen Mechanismen von Gedankengut der N...is
Invasive Arten können wirklich teuer oder sogar gefährlich für unsere Umwelt werden. Möchte hinzufügen, daß ich kein Käfernazi bin oder floralen Rassismus verbreiten will.
Dann fang mal bei dir an, du bist selber Neozoon (der Mensch ist ZUGREWANDERT IM NORDEN) und vernichtest unbewusst mehr an Arten als du dir vorstellen kannst
Mitlr krabbeln immer wieder mal echt finstere Insekten über den Körper. Die habe ich noch nie gesehen und sehen teilweise aus wie aus einem Fantasy Sketchbook.
Und das Insekt denk sich, UUuuuaaah, was ein Monster auf das ich versehentlich gestoßen bin😎
Zu oft in der Ukraine gewesen? 😂