Mit meiner durchgeknallten Pinto Hunter Stute bin ich im ersten Jahr im Herbst immer erst eine halbe Stunde gelaufen, im Wald dann aufgesessen, viel bergauf bergab und im Hochwald geritten. Im Winter gab es erst den ersten leichten Galopp. Tiefschnee, darunter Sand, also rutschfest und leicht bergan. Alle Befürchtungen der vorherigen Besitzerin verschwanden im nu. Dann bin ich abgestiegen, wieder durchs Dorf zurück gelaufen. Das haben wir 3x mal gemacht, dann war die Buckelidee gestorben. Sie hat nie wieder gesagt, jetzt explodiere ich gleich. Auch wenn es immer wieder fürs Pferd beängstigende Situationen gab, notfalls absteigen, laufen, Ponylein Sicherheit geben, wieder aufsteigen, gelassen nach vorn reiten…sie war super.
Habe einen super Regenmantel von einer bekannten Firma, damit gehe ich bei Wind und Wetter mit meinen zwei Arabs raus, wir kennen kein schlechtes Wetter und meine bekommen Hafer.
Ich hatte früher im Winter immer Schiss vor den Reitstunden, weil eben genau immer der "Hafer gestochen" hat. Seit ich meine Reitbeteiligung habe, kenne ich den Unterschied zwischen einem braven "angeschaltetem Pulverfass" und einem unerzogenen bzw. schlecht ausgebildetem Pferd. Sie ist im Winter immer noch viel feiner zu reiten als eh schon, man muss nur an den nächsten Takt denken, aber sie lässt sich immer problemlos anhalten ❤
Ich schaue sogar auf die Uhr wenn ich meine 3-Jährige am Boden aufwärme. Gestern hat sie total gesponnen. Rossig bei 0C. Da muss ich dann nicht aufsteigen. Warum etwas erzwingen? Sattel ab, einen kleinen Sprung aufgestellt. Und los raste und buckelte meine Stute für 15 Minuten. Na schön das ich mein Pferd so gut verstehe das man mal den Tagesplan über den Haufen schmeißt.
Muskeltonus wäre ein gutes Thema für eine eigene Coffee Time bitte 🙏🏻 Wie erkennt man eher hoch, eher niedrig, Unterschiede und Auswirkungen, inwieweit wirkt man als Reiter mit dem eigenen Tonus darauf ein, wie mit den unterschiedlichen umgehen, sowohl in der Arbeit als auch mit Futter und Co ???? Fragen über Fragen 🤔😅 Was mich immer wieder froh macht, im Leben allgemein und rund ums Pferd im speziellen: man lernt nie aus ❣️love it 😎 dank euch und weiter so 💪🏻👍🏻👏🏻 Liebe Grüße aus RLP
Bernd, ihr beide seid super sympathisch. Bissle gähnen und laufende Augen zeigt dass nicht alles vollkommen perfekt gemacht wird sondern ehrlich Menschlich. Nimm mal nen Schluck Kaffe und ess einen Keks😊
Als Wechselschichtler unterschreibe ich das Gesagte zu 100%😂. Morgens und frühen Vormittag wird die Schrittaufwärmrunde zur Adventure Tour. Pony kommt schon schreiend und völlig übermotiviert von der Koppel. Ab Mittag sind wir dann eher chillig unterwegs. Schwieriges oder neue Aufgaben klappen am besten Abends 2 std. nach der Abendfütterung. Trainingsplan einfach an Spanuggel angepasst und schon erhöhen sich die Überlebenschancen.😊
Ich merke bei meinem Pony, ob ich in der Sonne oder unter dem Dach geputzt habe, also, ob das "Natursolarium" auf ihren Rücken geschienen hat. Die gehört in die Kategorie hoher Muskeltonus und Wärme hilft extrem, auch vor dem Reiten schon. Das verkürzt zwar nicht die Aufwärmphase, wohl aber den Weg zur Losgelassenheit. 😉
Im Münsterland ist nix mit Schneewehen, Fütterung:Mein Pferd bekommt nur nach getaner Arbeit Futter....und es kommt darauf an wieviel Arbeit es war, dementsprechend wird gefüttert,dann ist das kein Problem mit Hafer/Kraftfutter.
Ich hätte da mal eine Frage an Bernd: Wenn man ein braves älteres Freizeitpferd mit Barhuf hat und aber noch nie mit dem im Schnee oder Glättegefahr ausgeritten ist, weil es sich bisher noch nicht ergeben hatte und will dann mit dem Pferd bei Schnee und vielleicht auch Frost ausreiten gehen... worauf sollte man achten? Klar, vorher warm laufen, aber ich meine im Bezug auf die Hufe? Dann besser Hufschuhe mit Spikes? Oder Hufeisen? Oder normal Barhuf bleiben? Oder die Hufschuhe vom Sommer ohne Spikes? Da bin ich mir unsicher was für das Pferd bezüglich sicher laufen am "sichersten" ist.... Bitte um Erfahrungswerte und Tipps Danke 😊❤
Schneewehen 😂. Sehr lustig. Meine Araberstute hat noch nie Schnee gesehen und kennt auch keine Minustemperaturen. Das würde mich wirklich mal interessieren, wie die auf Winterurlaub reagiert.
Unser Pferd wird tgl im Gelände geritten ,manchmal auch ne Schrittrunde und wenn wir keine lust zm reiten haben,gehen wir mit Pferd und Hund 1h durch den Wald
Wie, das war's! Wimtertraining ist Das Problem! Schnee wäre ja ein Segen - hier sind Dauerregen und Matsch angesagt und keine Halle. Habt ihr da nicht auch ein paar Ideen.? Viele Grüße!
Auweia, Regen und Matsch.... Pferd und Besitzer sind aus Zuckerguss, die Haarspitzen, der Strass und die Mähnenschleifchen könnten nass werden. Lösung: entweder wetterfeste ordentliche Kleidung zulegen ODER Holzpferd in die Stube stellen. Da gibt weder Probleme mit dem Futter jeden Tag noch mit Wetter draußen. Sowas können echt nur Leute fragen die ihre Pferde in Vollpension stehen haben. Die die ihr Pferd JEDEN Tag versorgen kennen kein schlechtes Wetter, nur Kleidung die nichts taugt!!
Hallo Bernd, war wieder informativ, jedoch habe ich keine Halle. Ich mach alles draußen. Was mich jetzt noch brennend interessiert, ist was mach ich bei gefrorenen Boden? Und bei uns in Brandenburg lag leider schon einige Jahre kein Schnee mehr und ich und meine Stute lieben es eigentlich im Schnee zu reiten. Sie spielt dann immer schneeflug 😅
Wie oft und wie lange wird das Pferd geritten? Wenn kein Unterschied ist in der Dauer und Menge der Arbeit macht das Sinn. In der Regel wird im Winter weniger gearbeitet… Da ist die Energie für 20 Minuten Galopp leider nicht mehr abgerufen und wird am Ende des Tages schaden anrichten. 🙂
@@Bernd_Hackl Bei uns werden die Böden leider extrem tief und matschig, bis irgendwann das Wasser draufsteht. Da kann man dann auch nur noch auf der Asphaltstraße halbwegs vernünftig reiten, oder eben in der Halle, die wir zwar haben, die allerdings nicht genügend Kapazitäten hat, dass da wirklich alle reinpassen. Lustig wirds, wenn dann ein Kälteeinbruch kommt und alles überfriert. Dann reichen auch Stollen nicht mehr aus...
Danke für die tollen Tips zum Arbeiten mit dem Pferd im Winter. Ich hätte 2 Fragen: was sagt ihr zu Equininetik - hat dann am Folgetag „frei“ und bzgl Warmlaufen/Gelenkschmiere: ich glaube, Warmlaufen (reiten oder Bodenarbeit) mindestens 20-30 Minuten, damit die Gelenkschmiere überall aktiviert ist. Lieg ich da falsch?
Das Pferd gammelt 23h am Tag rum,da kann es doch 1h mal gemütlich im Wald laufen/spazieren gehen , Halle haben wir nicht und Roundpen macht keinen Spaß...im Wald über Stemme gehen und Berg hoch und runter...super Gymnastik
Gehst du davon aus das pferde täglich flüchten? Die Kaltstarts von 0 auf Renn um dein Leben dürften in der Regel nicht täglich an der Tagesordnung sein. Training hingegen sollte regelmäßig sein.
Mit meiner durchgeknallten Pinto Hunter Stute bin ich im ersten Jahr im Herbst immer erst eine halbe Stunde gelaufen, im Wald dann aufgesessen, viel bergauf bergab und im Hochwald geritten. Im Winter gab es erst den ersten leichten Galopp. Tiefschnee, darunter Sand, also rutschfest und leicht bergan. Alle Befürchtungen der vorherigen Besitzerin verschwanden im nu. Dann bin ich abgestiegen, wieder durchs Dorf zurück gelaufen. Das haben wir 3x mal gemacht, dann war die Buckelidee gestorben. Sie hat nie wieder gesagt, jetzt explodiere ich gleich. Auch wenn es immer wieder fürs Pferd beängstigende Situationen gab, notfalls absteigen, laufen, Ponylein Sicherheit geben, wieder aufsteigen, gelassen nach vorn reiten…sie war super.
Habe einen super Regenmantel von einer bekannten Firma, damit gehe ich bei Wind und Wetter mit meinen zwei Arabs raus, wir kennen kein schlechtes Wetter und meine bekommen Hafer.
War wieder sehr interessant. Ein Thema was mich interessieren würde: Gezielter Muskelaufbau. Wie trainiere ich das wirklich richtig 😊
Ich hatte früher im Winter immer Schiss vor den Reitstunden, weil eben genau immer der "Hafer gestochen" hat. Seit ich meine Reitbeteiligung habe, kenne ich den Unterschied zwischen einem braven "angeschaltetem Pulverfass" und einem unerzogenen bzw. schlecht ausgebildetem Pferd. Sie ist im Winter immer noch viel feiner zu reiten als eh schon, man muss nur an den nächsten Takt denken, aber sie lässt sich immer problemlos anhalten ❤
Ich schaue sogar auf die Uhr wenn ich meine 3-Jährige am Boden aufwärme.
Gestern hat sie total gesponnen. Rossig bei 0C.
Da muss ich dann nicht aufsteigen. Warum etwas erzwingen?
Sattel ab, einen kleinen Sprung aufgestellt.
Und los raste und buckelte meine Stute für 15 Minuten. Na schön das ich mein Pferd so gut verstehe das man mal den Tagesplan über den Haufen schmeißt.
Muskeltonus wäre ein gutes Thema für eine eigene Coffee Time bitte 🙏🏻
Wie erkennt man eher hoch, eher niedrig, Unterschiede und Auswirkungen, inwieweit wirkt man als Reiter mit dem eigenen Tonus darauf ein, wie mit den unterschiedlichen umgehen, sowohl in der Arbeit als auch mit Futter und Co ????
Fragen über Fragen 🤔😅
Was mich immer wieder froh macht, im Leben allgemein und rund ums Pferd im speziellen:
man lernt nie aus ❣️love it 😎
dank euch und weiter so 💪🏻👍🏻👏🏻
Liebe Grüße aus RLP
Dankeschön für die guten Tipps ❤
Des mit den Schneewehen ist super!!!
Liebe Grüße aus dem Allgäu und a guade Nacht🤗
Bernd, ihr beide seid super sympathisch.
Bissle gähnen und laufende Augen zeigt dass nicht alles vollkommen perfekt gemacht wird sondern ehrlich Menschlich.
Nimm mal nen Schluck Kaffe und ess einen Keks😊
15-18 std Tage, in der Regel 7 Stück pro Woche… das hinterlässt Spuren 😊😊😊☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️☕️
Als Wechselschichtler unterschreibe ich das Gesagte zu 100%😂. Morgens und frühen Vormittag wird die Schrittaufwärmrunde zur Adventure Tour. Pony kommt schon schreiend und völlig übermotiviert von der Koppel. Ab Mittag sind wir dann eher chillig unterwegs. Schwieriges oder neue Aufgaben klappen am besten Abends 2 std. nach der Abendfütterung. Trainingsplan einfach an Spanuggel angepasst und schon erhöhen sich die Überlebenschancen.😊
Meine Mädels zeigen das gar nicht. Da ist es komplett egal, zu welcher Tageszeit ich reite.
Meiner geht 2x,3x Wochen Ausreiten, 1x in der Woche Aquatrainer, 2x Bodenarbeit /Longe 😊
Ich merke bei meinem Pony, ob ich in der Sonne oder unter dem Dach geputzt habe, also, ob das "Natursolarium" auf ihren Rücken geschienen hat. Die gehört in die Kategorie hoher Muskeltonus und Wärme hilft extrem, auch vor dem Reiten schon. Das verkürzt zwar nicht die Aufwärmphase, wohl aber den Weg zur Losgelassenheit. 😉
mit meim Araber geh i immer raus,aa bei Matsch und im Dunkeln.Er macht dann selber langsamer.😊
Im Münsterland ist nix mit Schneewehen, Fütterung:Mein Pferd bekommt nur nach getaner Arbeit Futter....und es kommt darauf an wieviel Arbeit es war, dementsprechend wird gefüttert,dann ist das kein Problem mit Hafer/Kraftfutter.
Ich hätte da mal eine Frage an Bernd:
Wenn man ein braves älteres Freizeitpferd mit Barhuf hat und aber noch nie mit dem im Schnee oder Glättegefahr ausgeritten ist, weil es sich bisher noch nicht ergeben hatte und will dann mit dem Pferd bei Schnee und vielleicht auch Frost ausreiten gehen... worauf sollte man achten? Klar, vorher warm laufen, aber ich meine im Bezug auf die Hufe? Dann besser Hufschuhe mit Spikes? Oder Hufeisen? Oder normal Barhuf bleiben? Oder die Hufschuhe vom Sommer ohne Spikes?
Da bin ich mir unsicher was für das Pferd bezüglich sicher laufen am "sichersten" ist....
Bitte um Erfahrungswerte und Tipps
Danke 😊❤
Schneewehen 😂. Sehr lustig. Meine Araberstute hat noch nie Schnee gesehen und kennt auch keine Minustemperaturen.
Das würde mich wirklich mal interessieren, wie die auf Winterurlaub reagiert.
Unser Pferd wird tgl im Gelände geritten ,manchmal auch ne Schrittrunde und wenn wir keine lust zm reiten haben,gehen wir mit Pferd und Hund 1h durch den Wald
Füttert ihr den Schwarzhafer ganz, oder quetscht ihr den? Vielen Dank für die vielen Info‘s und Anregungen in Euren Videos👍👍👍
Wir füttern den ganz 🙂
Könntet Ihr Bescheid sagen, wenn Ihr Schneewehen habt? Ich würde dann gerne kommen, weil mein dickes Fjord Training braucht.😊
Wie, das war's!
Wimtertraining ist Das Problem! Schnee wäre ja ein Segen - hier sind Dauerregen und Matsch angesagt und keine Halle. Habt ihr da nicht auch ein paar Ideen.? Viele Grüße!
Mein erster Gedanke dazu war auch: Wer ist dieser Schnee von dem da geredet wird?! 😅🤨
Ein guter Regenmantel😂
Ich geh trotzdem raus
Auweia, Regen und Matsch.... Pferd und Besitzer sind aus Zuckerguss, die Haarspitzen, der Strass und die Mähnenschleifchen könnten nass werden.
Lösung: entweder wetterfeste ordentliche Kleidung zulegen
ODER
Holzpferd in die Stube stellen. Da gibt weder Probleme mit dem Futter jeden Tag noch mit Wetter draußen.
Sowas können echt nur Leute fragen die ihre Pferde in Vollpension stehen haben. Die die ihr Pferd JEDEN Tag versorgen kennen kein schlechtes Wetter, nur Kleidung die nichts taugt!!
@@lwhorsemanship2581ich auch. Täglich in den matsch.😂
Hallo Bernd, war wieder informativ, jedoch habe ich keine Halle. Ich mach alles draußen. Was mich jetzt noch brennend interessiert, ist was mach ich bei gefrorenen Boden? Und bei uns in Brandenburg lag leider schon einige Jahre kein Schnee mehr und ich und meine Stute lieben es eigentlich im Schnee zu reiten. Sie spielt dann immer schneeflug 😅
Hier in nrw ist es mild und es regnet permanent, matsch ohne ende. Schneewehen gibts hier leider keine.🤣😂
Unsere Island Stute wird im Winter eher langsamer. Wie ist das zu erklären?
Vielleicht gibt's ja noch ein paar Tips für den Winter ohne halle 🐎🥶
Warm anziehen 🙂
Lange ruhig Traben, arbeiten im Gelände
Vorm Reiten auf jeden Fall kräftig striegeln und Putzen, fördert auch die Aufwärmphase .
Nein, das macht nur die Oberfläche der Haut und im besten Fall die Muskeln erwärmen… was allerdings dringend warm werden muss ist im Video erklärt 🙂
jepp, die Aufwärmphase des Pferdesklaven ;c)
Wie sichtig findet ihr es, dass ein Pferd sein Kraftfutter immer zur selben Zeit bekommt? Oder ist das egal wenn die zeit von Tag zu Tag variiert?
Nicht wichtig
Ich erhöhe tatsächlich den Hafer wenn es kälter wird damit das Pferd im Offenstall mehr Energie zum "heizen" hat
Wie oft und wie lange wird das Pferd geritten? Wenn kein Unterschied ist in der Dauer und Menge der Arbeit macht das Sinn. In der Regel wird im Winter weniger gearbeitet…
Da ist die Energie für 20 Minuten Galopp leider nicht mehr abgerufen und wird am Ende des Tages schaden anrichten. 🙂
Was macht ihr wenn keine Halle vorhanden ist und die Böden durch den Regen rutschig?
Ausreiten…
Nur Schritt gehen.
@@Bernd_Hackl Bei uns werden die Böden leider extrem tief und matschig, bis irgendwann das Wasser draufsteht. Da kann man dann auch nur noch auf der Asphaltstraße halbwegs vernünftig reiten, oder eben in der Halle, die wir zwar haben, die allerdings nicht genügend Kapazitäten hat, dass da wirklich alle reinpassen. Lustig wirds, wenn dann ein Kälteeinbruch kommt und alles überfriert. Dann reichen auch Stollen nicht mehr aus...
Ausreiten oder mit Pferd spazieren gehen
Danke für die tollen Tips zum Arbeiten mit dem Pferd im Winter.
Ich hätte 2 Fragen: was sagt ihr zu Equininetik - hat dann am Folgetag „frei“ und bzgl Warmlaufen/Gelenkschmiere: ich glaube, Warmlaufen (reiten oder Bodenarbeit) mindestens 20-30 Minuten, damit die Gelenkschmiere überall aktiviert ist. Lieg ich da falsch?
Equikinetik ist als Ergänzung im Training super sinnvoll. 🙂👍🏻
Das Pferd gammelt 23h am Tag rum,da kann es doch 1h mal gemütlich im Wald laufen/spazieren gehen , Halle haben wir nicht und Roundpen macht keinen Spaß...im Wald über Stemme gehen und Berg hoch und runter...super Gymnastik
Was mache ich wenn ich keinen Platz oder Halle Im Herbst/Winter habe. Wie kann ich dann mein Pferd trainieren?
Im Gelände arbeiten. Die seitgänge zb erarbeite ich gerne auf Feldwegen…
Ich versteh eure Gedanken. Trotz allem Pferde sind fluchttiere. Die müssen aus nem Kaltstart können.???
Gehst du davon aus das pferde täglich flüchten?
Die Kaltstarts von 0 auf Renn um dein Leben dürften in der Regel nicht täglich an der Tagesordnung sein.
Training hingegen sollte regelmäßig sein.
Nur ein kleines technisches Feedback für euer Motiondesign Team: Euer Greenscreen Key saß heute nicht ganz 100%
Danke für den Hinweis