Ich habe mich überraschender weise auch in einem Stress Interview wiedergefunden. Was ich sagte wurde negativ dargestellt und es wurden Fragen zu Sachen gestellt die überhaupt nicht zu meiner Expertise gehören. Als dann auch noch gefragt wurde was ich denn überhaupt positives zu bieten hätte war für mich das Gespräch beendet. Klar kann man kritisch fragen aber da man ja zusammenarbeiten möchte sollte es auch Grenzen haben. Mein Eindruck war das es nur die Funktion hatte den Preis zu drücken, da ich nicht wirklich in einen kommunikativen Umfeld arbeite.
Mich würde Mal interessieren, wieviel Personen sich nach solchen Bewerbungsgesprächen sich sehr verletzt gefühlt haben....ich hatte ein sehr negatives Gespräch, was auch sehr persönlich beleidigend war und ich das Gespräch auch beendet ...darf man das in so ein Fall machen...
Beleidigungen sind absolut inakzeptabel, daher ist es die richtige Entscheidung, das Gespräch zu beenden! Bei so einem Arbeitgeber würde man später ohnehin nicht glücklich werden.
@@assessment-center-akademie Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ist es legitim, wenn auch der Bewerber im Rahmen des Kennenlernens bei Stressfragen Stressfragen stellt?
Wenn du kritische Fragen als beleidigend empfindest bestätigst du die Entscheider darin, diese Art von Fragen einzusetzen. Du offenbarst dann deine Dünnhäutigkeit, was viele Unternehmen nicht möchten.
@@opelfahrer91 Er sprach wohl eher darauf an, was Sara zum Ende hin sagte. Mal provokante Frage zu stellen ist okey, aber keiner muss sich durch einen Fleischwolf drehen lassen. Ich wäre sicherlich auch abgeneigt wenn es im Gespräch nur ums provozieren geht, schließlich muss sich das Unternehmen ebenfalls in einem guten Licht präsentieren. Es geht in einem Interview darum dass BEIDE Seiten einen Eindruck bekommen, nicht darum dass das Unternehmen Gott spielen darf und die Bewerber auf Knien umher rutschen weil sie den Job haben wollen.
Ich habe mich überraschender weise auch in einem Stress Interview wiedergefunden. Was ich sagte wurde negativ dargestellt und es wurden Fragen zu Sachen gestellt die überhaupt nicht zu meiner Expertise gehören. Als dann auch noch gefragt wurde was ich denn überhaupt positives zu bieten hätte war für mich das Gespräch beendet. Klar kann man kritisch fragen aber da man ja zusammenarbeiten möchte sollte es auch Grenzen haben.
Mein Eindruck war das es nur die Funktion hatte den Preis zu drücken, da ich nicht wirklich in einen kommunikativen Umfeld arbeite.
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Mich würde Mal interessieren, wieviel Personen sich nach solchen Bewerbungsgesprächen sich sehr verletzt gefühlt haben....ich hatte ein sehr negatives Gespräch, was auch sehr persönlich beleidigend war und ich das Gespräch auch beendet ...darf man das in so ein Fall machen...
Beleidigungen sind absolut inakzeptabel, daher ist es die richtige Entscheidung, das Gespräch zu beenden! Bei so einem Arbeitgeber würde man später ohnehin nicht glücklich werden.
@@assessment-center-akademie Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ist es legitim, wenn auch der Bewerber im Rahmen des Kennenlernens bei Stressfragen Stressfragen stellt?
Ich finde diese Art von Interviews oft schon beleidigend und würde so ein Interview einfach abbrechen, ein totaler Zirkus.
Wenn du kritische Fragen als beleidigend empfindest bestätigst du die Entscheider darin, diese Art von Fragen einzusetzen. Du offenbarst dann deine Dünnhäutigkeit, was viele Unternehmen nicht möchten.
@@opelfahrer91 Er sprach wohl eher darauf an, was Sara zum Ende hin sagte. Mal provokante Frage zu stellen ist okey, aber keiner muss sich durch einen Fleischwolf drehen lassen. Ich wäre sicherlich auch abgeneigt wenn es im Gespräch nur ums provozieren geht, schließlich muss sich das Unternehmen ebenfalls in einem guten Licht präsentieren. Es geht in einem Interview darum dass BEIDE Seiten einen Eindruck bekommen, nicht darum dass das Unternehmen Gott spielen darf und die Bewerber auf Knien umher rutschen weil sie den Job haben wollen.