Bei uns gibt es nur Minusstunden. Unser Träger akzeptiert keine Überstunden, nur Minusstunden. Das stört alle Mitarbeiter, weil sie immer ein Schuldgefühl zum AG haben. Minusstunden werden zum Beispiel fällig, wenn weniger zu tun ist, zum Beispiel in Ferien oder wenn "plötzlich" nichts zu tun ist, weil Kinder früher gehen. Oder es wird gesagt: macht Vorbeireitungszeit. Mitarbeiter, die aber ihre VBZ längst erledigt haben, wird gesagt, dass sie dann entweder unzureichend vorbereitet haben, oder einfach putzen sollen.
Nichtelektronische Zeiterfassung bleibt laut dem Referentenentwurf für Kleinunternehmen mit weniger als zehn Arbeitnehmer:innen (§ 16 Abs. 8 ArbZG-E) zwar möglich, aber es stellt sich natürlich die Frage, in wie weit eine manuelle Erfassung von Stunden auf Papier sinnvoll ist.
@@zmizeiterfassungWas für ein Bürokratiemonster. Ich will gar keine Zeiten erfassen. Vertrauensarbeitszeit ist für mein Arbeitsmodell vollkommen ok. Im Zweifel schreibe ich halt irgendwas auf, damit die Bürokraten in Brüssel zufrieden sind.
@@steff1238Überraschung, es gibt noch mehr Arbeitnehmer als dich und die wollen ihre Zeiten korrekt erfasst haben. Eine seriöse Firma macht das auch ohne Zwang.
Bei uns gibt es nur Minusstunden. Unser Träger akzeptiert keine Überstunden, nur Minusstunden. Das stört alle Mitarbeiter, weil sie immer ein Schuldgefühl zum AG haben. Minusstunden werden zum Beispiel fällig, wenn weniger zu tun ist, zum Beispiel in Ferien oder wenn "plötzlich" nichts zu tun ist, weil Kinder früher gehen. Oder es wird gesagt: macht Vorbeireitungszeit. Mitarbeiter, die aber ihre VBZ längst erledigt haben, wird gesagt, dass sie dann entweder unzureichend vorbereitet haben, oder einfach putzen sollen.
Nutzt ihr (unabhängig von dieser Handhabung) bereits ein elektronisches Tool zum Erfassen eurer Arbeitszeiten?
Schuldgefühle gegenüber eines Arbeitgebers sind komplett lächerlich und unnötig.
Gott sei Dank arbeite ich in einer kleinen Firma.
Nichtelektronische Zeiterfassung bleibt laut dem Referentenentwurf für Kleinunternehmen mit weniger als zehn Arbeitnehmer:innen (§ 16 Abs. 8 ArbZG-E) zwar möglich, aber es stellt sich natürlich die Frage, in wie weit eine manuelle Erfassung von Stunden auf Papier sinnvoll ist.
@@zmizeiterfassungWas für ein Bürokratiemonster. Ich will gar keine Zeiten erfassen. Vertrauensarbeitszeit ist für mein Arbeitsmodell vollkommen ok. Im Zweifel schreibe ich halt irgendwas auf, damit die Bürokraten in Brüssel zufrieden sind.
@@steff1238Überraschung, es gibt noch mehr Arbeitnehmer als dich und die wollen ihre Zeiten korrekt erfasst haben. Eine seriöse Firma macht das auch ohne Zwang.
@@VesuvioXXLIch möchte aber nicht gezwungen werden Zeiten zu erfassen.Die anderen AN können es ja so machen, wenn sie sich dadurch besser fühlen.
@@steff1238 Hast du etwas zu verbergen?
Das ist nichts neues
Ein Stechuhr gab's schon
1990 bei meiner Firma
Finde ich gut
Viele Mitarbeitende erfassen bereits heute ihre Zeiten. Mit der kommenden Gesetzgebung wird dies dann für *alle* Arbeitnehmer :innen verpflichtend.