ERKENNE DEINE TALENTE | Leidenschaft finden - Talente am besten einsetzen
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- Опубліковано 11 вер 2024
- Leidenschaft finden // HIER erfährst du, wieso du immer Recht haben willst: • WIESO WOLLEN DIE ANDER...
Talente und Intelligenz im Allgemeinen sind größtenteils angeboren (genetisch bedingt) und können nur in einem kleinen Bereich durch “harte Arbeit” und Willenskraft verändert werden.
Die Aussage dass es lediglich 10% Talent und 90% harte Arbeit braucht, ist nur richtig im Kontext, wenn man bereits durch sein Talent Weltklasse ist und zum Allerbesten werden will (Weltmeister).
Hier könnt ihr meinem Gedankengang folgen über das Thema wie wir am besten mit unseren vorhandenen und vor allem nicht vorhandenen Talenten umgehen können.
► Hört auch in unseren Podcast rein: drachenreiten-...
Ein sehr spannendes und wichtiges Thema! Meiner Meinung nach hat jeder Mensch ein "Talent", d. h. eine besondere Fähigkeit oder Begabung, etwas, was er/sie besonders gut kann. Die Herausforderung besteht darin, diese besondere Begabung/Fähigkeit zu erkennen oder diese bei einem Kind nicht von vorn herein im Keim zu ersticken. Zu diesem Thema gibt es ein gutes Buch von Gerald Hüther: "Jedes Kind ist hoch begabt".
Sehe ich auch so. Danke auch für den Buchtipp 👍
You prolly dont give a damn but does anybody know of a way to log back into an instagram account..?
I stupidly lost the password. I appreciate any help you can offer me!
Das Thema ist sehr interessant weil es hier mMn einige Faktoren gibt die beachtet werden müssen.
Zum einen wird einem nicht wie in einem Buch aufgezeigt welche Talente es auf der Welt gibt und welche Talente du hast um diese schnell weiter zu verfolgen. Dadurch sind viele Leute Ziellos bis ins höhere alter und verlieren sich in deiner bereits erwähnten Abwärtsspirale. Es entstehen Depressionen, Unzufriedenheit, Hilflosigkeit und Aggression. Dies lässt sich zT in einigen Gebieten Deutschlands beobachten, in denen es schwierig ist sich weiterzuentwickeln, sei es Geistig oder Finanziell.
Zum anderen gibt es auch den Ansatz der Komfortzone. Diese besagt das man sich nur weiterentwickeln kann, wenn man sich aus seinem bereits etablierten Zustand heraus bewegt und etwas macht, was man noch nicht kennt, wobei man unsicher ist oder Angst hat. Das zeigt von möglichem verborgenen Potential.
Das mit dem IQ ist auch so eine Sache. Es mag Menschen geben die bereits von früh auf mit einer gewissen Auffassungsgabe geboren wurden und die das Wissen aufsaugen und somit einen durchaus hohen IQ haben. Meiner Ansicht nach hat aber der IQ nichts mit Weisheit oder Knowhow (Fertigkeiten) zu tun und ändert sich in den einzelnen Stadien des Lebens mehrmals. Hier spielt das Thema harte Arbeit eine große Rolle oder die Gelassenheit die Dinge so zu begreifen wie sie wirklich sind und die Zusammenhänge zu verstehen. Ein Mensch mit hohen IQ kann sich in genau der selben Situation befinden wie bereits in Punkt 1 beschrieben.
Dein Ansatz ist ein durchaus legitimer wenn du sagst: „Der Weg ist das Ziel“. Meiner ist ein etwas anderer: „Ein Mensch ohne Ziel irrt so lange umher bis er ein Ziel/ eine Bestimmung für sich entdeckt hat“.
Denn wenn man nicht das Ziel hast irgendwo anzukommen, bleibst man auf der Strecke.
Mit dem IQ hast du Recht. Ein hoher IQ hat noch nichts damit zu tun, ob man weiß wie ein gelingendes Leben funktioniert. Inzwischen denke ich, dass es sogar kontraproduktiv ist einen zu hohen IQ zu haben, wenn es um Lebenserfüllung geht. Man neigt dazu sich zu sehr in analytischem Denken zu verstricken, womit man nicht weiter kommt.
Hier wollte ich lediglich den Unterschied im "empathischen Narrativ" aufzeigen, wenn es um das Thema Intelligenz bzw. Talent geht.
HIER erfährst du, wieso du immer Recht haben willst: ua-cam.com/video/b6CiNf8iTMM/v-deo.html
Wie komme ich von dem Satz los du bringst es zu nichts? Ich mache, dass was ich tue sehr gern. Trotzdem trifft mich der Satz noch sehr.
Allgemein gesprochen ist der Satz "Du bringst es zu nichts" ein Glaubenssatz, den du im Laufe deines Lebens irgendwo aufgeschnappt und zu deinem gemacht hast. Meistens kommt sowas aus der Kindheit durch ein Erlebnis mit den Eltern oder Lehrern oder anderen Personen, die einen großen Einfluss auf dich hatten. Oft ist es auch kein einmaliges Ereignis, sondern ein sich immer wiederholendes Muster, eine Art Programmierung.
Da hilft m.M.n. nach leider nur ein Verständnis zu entwickeln. Man muss sich selbst fragen, woher dieser Glaubenssatz kommt. Wie ist er entstanden? Wie konnte er so lange "überleben" (sprich wie hast du ihn über die Jahre immer wieder gefüttert und somit verstärkt)?
Wenn du den Satz "Du bringst es zu nichts" wirklich und tief verstanden und durchschaut hast, wird er von alleine verschwinden.
Es kann in deinem persönlichen Fall aber je nach Schweregrad sein, dass du das alleine nicht schaffst und dir professionelle Hilfe besorgen musst. Dafür musst du dann ehrlich genug mit dir selbst sein und dir bei Bedarf auch selbst diese Hilfe erlauben und besorgen.
Beste Grüße und alles Gute
Alex