Stimmt! Es hat sich viel getan in den letzten 30 Jahren. Ich bin Baujahr 55 und habe in der Wohlwillstrasse/ Paulinenplatz/ Hein- Hoyer- Strasse von 1966 bis ca. 1978 gelebt. Da war die Gegend noch ein Wohnquatier für Arbeiter aus dem Hafen. Da hat man auch von der Reeperbahn und dem „Sündigen Treiben“ nichts mitbekommen. Außer auf dem Schulweg zur Friedrichstraße, heutige St. Pauli Schule. Da musste man die Reeperbahn, Hans Albers Platz überqueren. Ab 1974 musste ich zu meiner Lehrstelle nach Eimsbüttel gehen, über die Schanze. Damals wollten die Leute dort weg, es gab viel Leerstand. Man überlegte seinerzeit auch das alles abzureißen und einen neuen Stadtteil zu kreieren. Zum Glück kam es nicht soweit. Ab 1980 kamen junge Leute dorthin weil es günstigen Wohnraum gab. Eine Bekannte von uns hatte dort eine Wohnung gekauft, war sehr günstig, man musste einiges investieren, aber beim Verkauf, ca. 2016/ 17 bekam sie doch ein hübsches Sümmchen dafür. Im Jahr 2020 ist auch dort der Immobilienboom angekommen und Wohnraum in fast unerschwinglichen Höhen angekommen. Jetzt wird die Veddel, Hamm und Rothenburgsort von den jungen Leuten eingenommen bis es auch dort nicht mehr bezahlbar ist. Hat man ja auch an Ottensen gesehen, war ja ähnlich!
@@immowelt ...Hallo nach HH. Zum Studium bin ich nach Koblenz gezogen und dort bin ich hängengeblieben. Ist hier auch sehr schön, aber das Heimweh treibt mich alle sechs Wochen nach HH. Zum Glück gibt’s Airbnb....😏, da ist es doch recht einfach mal ein Quartier zu bekommen 😅
![[UA] NAVI vs MOUZ | BO5 | IEM Rio 2024](http://i.ytimg.com/vi/CMBYk0cbGoA/mqdefault.jpg)
![Hamburg, Germany 🇩🇪 - by drone [4K]](/img/n.gif)
Stimmt! Es hat sich viel getan in den letzten 30 Jahren.
Ich bin Baujahr 55 und habe in der Wohlwillstrasse/ Paulinenplatz/ Hein- Hoyer- Strasse von 1966 bis ca. 1978 gelebt. Da war die Gegend noch ein Wohnquatier für Arbeiter aus dem Hafen. Da hat man auch von der Reeperbahn und dem „Sündigen Treiben“ nichts mitbekommen. Außer auf dem Schulweg zur Friedrichstraße, heutige St. Pauli Schule. Da musste man die Reeperbahn, Hans Albers Platz überqueren. Ab 1974 musste ich zu meiner Lehrstelle nach Eimsbüttel gehen, über die Schanze. Damals wollten die Leute dort weg, es gab viel Leerstand. Man überlegte seinerzeit auch das alles abzureißen und einen neuen Stadtteil zu kreieren. Zum Glück kam es nicht soweit. Ab 1980 kamen junge Leute dorthin weil es günstigen Wohnraum gab. Eine Bekannte von uns hatte dort eine Wohnung gekauft, war sehr günstig, man musste einiges investieren, aber beim Verkauf, ca. 2016/ 17 bekam sie doch ein hübsches Sümmchen dafür. Im Jahr 2020 ist auch dort der Immobilienboom angekommen und Wohnraum in fast unerschwinglichen Höhen angekommen. Jetzt wird die Veddel, Hamm und Rothenburgsort von den jungen Leuten eingenommen bis es auch dort nicht mehr bezahlbar ist. Hat man ja auch an Ottensen gesehen, war ja ähnlich!
Hallo Pe TI, schön, dass du deine Erinnerungen mit uns teilst 💛
Bist du Hamburg treu geblieben?
@@immowelt ...Hallo nach HH. Zum Studium bin ich nach Koblenz gezogen und dort bin ich hängengeblieben. Ist hier auch sehr schön, aber das Heimweh treibt mich alle sechs Wochen nach HH. Zum Glück gibt’s Airbnb....😏, da ist es doch recht einfach mal ein Quartier zu bekommen 😅
St.Pauli ist alles mögliche, nur nicht heimelig.
Doch das war es zumindest einmal !
Sündigste Gegend? Der Junge klang doch nett. Ich will da hin