DDR Alltag / Belgershain in Sachsen 1988

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  • Опубліковано 15 жов 2024
  • Belgershain wurde erstmals 1296 urkundlich erwähnt. Der Ortsteil Threna ist als Sitz des Wulferus von Trenowe schon für das Jahr 1205 belegt und beging im Juni 2005 seine 800-Jahr-Feier.
    Obwohl Belgershain nach 1990 nur einen Ort mit ca. 800 Einwohnern (Threna) eingemeindet hat, ist sie in Sachsen die bzgl. der Bevölkerungszahl prozentual am stärksten gewachsene Gemeinde.[2]

КОМЕНТАРІ • 41

  • @unclestuka8543
    @unclestuka8543 3 роки тому +13

    Not everyones cup of tea, but I loved it , no traffic, no advertizing signs, no fast food outlets, pure Saxony.

  • @valentinsn-ostalgiemodellbahn
    @valentinsn-ostalgiemodellbahn 2 роки тому +2

    Hochspannende Impressionen, vielen Dank fürs Einstellen! Glück Auf und Fahrt Frei! - Valentin -

  • @paulmeyer5682
    @paulmeyer5682 2 роки тому +9

    Alltag 1988 in der DDR : - Ohne Suppenküchen, ohne Kinderarmut, ohne Massenarbeitslosigkeit, ohne Obdachlosigkeit, ohne Leiharbeit und ohne Zuwanderung Dank sicherer Grenzen. - Was wir damals alles nicht hatten . . . . . - Und keiner hat es je vermißt !

    • @JoergMeyer_de
      @JoergMeyer_de 2 роки тому

      Alltag 1988 in der DDR.... alle wollten nur mal im Westen vorbeigucken?
      "KEINER HAT WAS VERMISST" - KEINER? WIRKLICH KEINER?
      Massenarbeitslosigkeit? Wenn ich 5 damit beschäftige was einer tun müsste, dann kann ich auch Überbeschäftigung erzeugen...
      Keine Zuwanderung... aber auch keine Abwanderung...
      Keine Leiharbeit... hmmmm.... denk nochmal drüber nach....
      Keine Kinderarmut... doch Kinderarmut ist nicht mit "Brot und Butter und blaue Fähnchen" zu bekämpfen
      Sichere Grenzen... ja, totsicher waren sie...
      Es war nicht alles schlecht, aber das meiste... anders formuliert: Es gibt noch heute Dinge, die aus der NS Zeit stammen - aber deshalb darf man nicht sagen, dass zu der Zeit irgendwas besser war, der überwiegende Teil war ausbeuterisch, vernichtend, zerstörend, entfremdend, nicht lebenswert.

    • @GR-zx3wo
      @GR-zx3wo 2 роки тому

      Aber mit Stasi, Mauer und Schiessbefehl und weiteren “Errungenschaften” , Mauertote, etc

    • @danielandereon6226
      @danielandereon6226 Рік тому +1

      Die DDR hatte auch gast Arbeiter bzw Vertrags arbeiter

    • @thesteveruss
      @thesteveruss Місяць тому

      ​@@danielandereon6226im Promillebereich und mit gänzlich anderer Mentalität.

  • @haqwe70
    @haqwe70 2 роки тому +3

    Bin Leipziger und kenne dieses Dorf,ein Teil der Familie wohnte einen Ort (Threna)weiter.Aus heutiger Sicht möchte ich auch nicht dort leben,doch als Kinder (geb.1970) hatten wir genug Gelegenheiten und "dumme" Ideen uns zu unterhalten.Es war wirklich selten langweilig. Und derzeit arbeitet die regierende Kaste an einer Renaissance der Verödung.

  • @sieglindewebb
    @sieglindewebb 2 роки тому +1

    Krass👍Über so eine Brücke würde heut niemals ein Zug fahren...Damals ging es,wie vieles andere auch.Klasse Doku👏👏

  • @poncadapinto566
    @poncadapinto566 3 роки тому +11

    Als Dokumentarfilm sehr wertvoll!!!

  • @goerlitzundmeinrad
    @goerlitzundmeinrad 3 роки тому +16

    Ein Stück Geschichte, DaNkE ☺️🐷🚲

  • @stefankeil4328
    @stefankeil4328 3 роки тому +46

    Was mir bei solchen Aufnahmen immer in den Sinn kommt: friedlich....total friedlich

    • @chrissichris7606
      @chrissichris7606 3 роки тому +5

      was mir bei diesen Aufnahmen in den Sinn kommt : heutzutage auch friedlich ... total friedlich ... und schöner

    • @williwacker4543
      @williwacker4543 3 роки тому +4

      Das ist doch reine Augenwischerei. Der Frieden in einer Diktatur. So wie jemand offen sagte, dass er gegen das System ist oder ausreisen will, war es vorbaei mit dem Frieden.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 3 роки тому +10

      @@williwacker4543 Aber wenn er seine Existenz aufbauen wollte, Arbeitsplätze und Bildungswege suchte, dann war es friedlicher als heute in der Wunderwelt des Konsumklimbims.
      Die Fassaden waren grau, aber da ging es unter den Menschen ganz anders zu, als in der heutigen tristen Arbeitswelt aus Antragsunwesen und Bittstellerei. Und keiner musste quer durchs Ländle den Billigwerkbänken nachlaufen, sich vom Hartz-Amt sanktionieren lassen oder mit den Kindersparbüchern 17 Seiten für ein Almosen ausfüllen.
      Wenn einer offen gegen das System war, hätte er sich beizeiten um Ausreise bemühen sollen. Davon gab es um die 170 Tausend. Davon sind die meisten zurück gekommen. jedenfalls in meiner Umgebung. Deren Meinungen sind ganz besonders interessant. Ob eine politische oder eine Wirtschaftsdiktatur das größere Übel für den Bürger ist, habe ich noch nicht herausgefunden.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 3 роки тому +9

      @@chrissichris7606 Ob das Zusammenleben der Menschen auch schöner ist, bezweifele ich. Früher waren die Fassaden grau, und das Leben darin war bunt. Heute ist es umgekehrt: Die Kinder sind an irgendeine Billigwerkbank in den Westen verschwunden, und es gibt keine Verkaufsstelle, keine Dorfkneipe, keinen Bäcker und keinen Fleischer mehr. Dafür gibt es polierte Dachziegel und ein paar glänzende Borsteinkanten.

    • @onkeltom8768
      @onkeltom8768 3 роки тому +1

      @@henryseidel5469 Ja die Kinder sind im Westen, aber sie wurden auf den Weg dorthin auch nicht erschossen. "Und keiner musste quer durchs Ländle den Billigwerkbänken nachlaufen...". Nein, man ist aber durch das Land gereist um Ersatzteile, Baustoffe oder einfach nur Konsumgut zu besorgen. Sie schreiben auch "sich vom Hartz-Amt sanktionieren lassen".nein das musste man nicht, war ja alles schon staatlich subventioniert. Was wäre denn gewesen wenn die Lebensmittel, Mieten usw reale Preise gehabt hätten und das bei einen Monatlichen Durchschnittseinkommen von 1150 DDR Mark in der DDR. Und was soll das "Wenn einer offen gegen das System war, hätte er sich beizeiten um Ausreise bemühen sollen." was für ein Bullshit. Was ist z.B mit den Jugendlichen die aus der FDJ raus sind, die konnten noch gar keinen Ausreiseantrag stellen und warum auch. Warum soll man den Ausreisen, die Politik war das was falsch war und nicht der Bürger der was dagegen hatte. Und das waren ja die meisten. Ihrer Argumentation nach, könnte man ja auch sagen wenn ihnen die BRD nicht gefällt dann wandern sie doch aus. Sie brauchen nicht mal ein Ausreiseantrag stellen. Sie brauchen keine Angst zu haben das sie deswegen ins Gefängnis gehen, das ihnen die Kinder weggenommen werden oder andere Familienmitglieder darunter leiden müssen. Ich lebe jedenfalls sehr gern hier und das "Zusammenleben der Menschen" finde auch schöner, man muss auch keine Angst haben das einer bei der Stasi ist. Ich kann nichts graues sehen, bin aber auch nicht verbittert.

  • @brucedanton3669
    @brucedanton3669 Рік тому +1

    I wonder what this view looks like today-much the same or not?

  • @shukow41
    @shukow41 3 роки тому +12

    viel schöner als heute wo alles so durchgestylt und geleckt aussieht

    • @jorg-v4s
      @jorg-v4s 3 роки тому

      @shuk du kommst, bzw du war’s nie in dieser Gegend zu DDR Zeiten?

    • @GR-zx3wo
      @GR-zx3wo 2 роки тому

      ja, sieht “toll” aus, wie direkt nach dem Krieg

  • @Hanika-original
    @Hanika-original 2 роки тому

    *@DDR-Geschichte*
    Woher stammen diese Aufnahmen? Kein Kommentar, kein Vor- bzw. Abspann - ist das ein Amateurfilm?

  • @nullacht1532
    @nullacht1532 3 роки тому +4

    😍👍

  • @maia-lii6120
    @maia-lii6120 Рік тому

    Videokamera, Videokassette und Videorekorder war aber zu dieser Zeit an diesem Ort sehr ungewöhnlich 😂

  • @Reichsritter
    @Reichsritter 2 роки тому +2

    Dörfer ausm Leipziger Land, schön

  • @Starlight_66
    @Starlight_66 Рік тому +1

    Scheen wors...

  • @docluna6062
    @docluna6062 7 місяців тому

    Was für ein trostloses Nest 😵‍💫

  • @marceljahn2065
    @marceljahn2065 2 роки тому +1

    Kein Kommentar, oder irgendwas?? Schwach...