Ich bin nach 20 Jahren Pause (war beruflich viel unterwegs) wieder zur FFW. Danke für die Videos. Die helfen mir sehr, wieder rein zu kommen in das Thema. Weiter so!
Wir hatten bei uns eine Rettungssäge im MLF, bis sie zur Stützpunktwehr auf den RW kam. Ist ein ganz praktisches Ding, aber 800€ etwa für ne verkantete Kette ist halt auch echt mies
@@andreasvillgratter1903 Ich schon, dolle ist es nicht. Bäume sägt man damit nicht. Und mit schnell mal Kettenschutz abbasteln is nicht. Und keiner hat die Übungsmaterialien dauerhaft da, um das richtig gut zu können. Abgesehen v. Verschleiß der Ketten und den Folgekosten. Nischenprodukt.
Hallo beim Sprit und ölkanister dürfen die Stutzen oben nicht mehr drauf, haben wir Mängel bekommen die dürften während des Transports nicht drauf sein ( wenn sie verlastet sind auf dem Fahrzeug ) schöne Grüße aus Mecklenburg-Vorpommern
Die eigentliche Rettungssäge ist die sogenannte Twinnsaw, eine spezielle Trennschleifmaschine mit 2 Sägeblätter, die sich entgegen gesetzt rotieren, so eine haben wir bei uns auf dem HLF und diese kann jede Einsatzkraft nach Unterweisung bei einer Übung bedienen, ebenso auch die klassische Motortrennschleifmaschine mit Benzinmotor 😉 Bitte noch mehr über Motorkettensägen, da ich im November den Lehrgang dazu absolviere, vor allen über die Schnitttechnik bei Zug- und Druckkräfte ☝🏻Was aber trotzdem nötig ist: Auch bei einer kurzen Demonstration trägt man die volle PSA, aber es kann sein, dass der Kamerad eine Schnittschutzhose unter der Einsatzhose trug oder die Einsatzhose und Stiefel sowie Jacke sind schnittfest und es wurden Gehörschutzstöpsel getragen 😌 Selbst bei so einer kurzen Vorführung kann es sehr schnell zu einem bösen Unfall kommen 😏 Aber nichts für ungut, wie immer alles bestens und nichts weiter auszusetzen 🙂
Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einer Twinnsaw auf dem TH-Lehrgang in Celle. War interessant, mal gesehen zu haben, hat bestimmt auch spezielle Vorteile, ich habe mich mit dem Ding aber nicht wohlgefühlt.
Deine aussage ist absoluter Schwachsinn. Die eigentliche Rettungssäge gibt es nicht, das sind beides komplett verschiedene Systeme. Du sagst ja auch nicht das eigentliche Strahlrohr ist das Hohlstrahlrohr und nicht das Mehrzweckstrahlrohr. Die Rettungskettensäge wurde m.w.n. für Zugunfälle konzipiert um die schnitttiefe einzustellen. Die Twinsaw wurde m.w.n. konzipiert damit sich die Schnittkräfte der beiden Sägeblätter ausgleichen und nicht vom Bediener abgefangen werden müssen. Ich habe mit beidem gearbeitet und würde sagen, das man das nicht wirklich vergleichen kann, beide haben Ihre Einsatz Bereiche, manche sind halt gleich. Mit der Twinsaw kann ich sehr schön und angenehm eine Rettungsöffnung in ein Fahrzeugdach schneiden, mit der Rettungskettensäge auch gedämmte blechwände angenehm schneiden. Eine kleine Unterweisung in die Twinsaw ist ungefähr so effektiv, wie beim Halligang Tool zu sagen es ist nur ein Brecheisen. Wenn ich entscheiden könnte, würde ich immer die Rettungskettensäge nehmen, da kann ich auch einfach eine Standard kette drauf machen und bäume klein sägen.
Hmm, muß man halt aus sinnvoll beüben/ausbilden. Also immer genügend Sandwich-Paneele, Dachkonstruktionen und dünne Bleche bearbeiten. Sonst wird das nischte.
Üben ist da grundsätzlich nicht verkehrt und sollte im normalen Maße auch gemacht werden ABER die sägt sich im Grunde genauso, wie jede andere Kettensäge auch (man kann ja sogar auf die Tiefenbegrenzung auflegen). Natürlich braucht man durchaus mal länger für nen Schnitt aufgrund des härteren Materials.
Ich bin nach 20 Jahren Pause (war beruflich viel unterwegs) wieder zur FFW. Danke für die Videos. Die helfen mir sehr, wieder rein zu kommen in das Thema. Weiter so!
Vielen Dank. Schön dass du wieder dabei bist Kamerad 😊🥰
Danke für das Video und deine Informationen ! Es ist eine tolle Technik !
Wir hatten bei uns eine Rettungssäge im MLF, bis sie zur Stützpunktwehr auf den RW kam. Ist ein ganz praktisches Ding, aber 800€ etwa für ne verkantete Kette ist halt auch echt mies
Super erklärt 👏🏽👌🏽🥳
Danke 🥰
Super Video wie immer 👍
Danke dir 🥰
Mir gefällt besonders die Schnitt-Tiefen-Begrenzung.
Damit ist wahrscheinlich so gut wie millimetergenaues Sägen möglich.👌👍
Ganz so mm-genau isses nicht.
@@71Gilligan ...dann halt nicht soooo genau aber trotzdem geiles Ding!!
@@andreasvillgratter1903
Schon mal mit gearbeitet?
@@71Gilligan Leider noch nicht. Wäre aber sicher eine tolle Erfahrung.
@@andreasvillgratter1903
Ich schon, dolle ist es nicht. Bäume sägt man damit nicht. Und mit schnell mal Kettenschutz abbasteln is nicht. Und keiner hat die Übungsmaterialien dauerhaft da, um das richtig gut zu können. Abgesehen v. Verschleiß der Ketten und den Folgekosten. Nischenprodukt.
Hallo beim Sprit und ölkanister dürfen die Stutzen oben nicht mehr drauf, haben wir Mängel bekommen die dürften während des Transports nicht drauf sein ( wenn sie verlastet sind auf dem Fahrzeug ) schöne Grüße aus Mecklenburg-Vorpommern
Die eigentliche Rettungssäge ist die sogenannte Twinnsaw, eine spezielle Trennschleifmaschine mit 2 Sägeblätter, die sich entgegen gesetzt rotieren, so eine haben wir bei uns auf dem HLF und diese kann jede Einsatzkraft nach Unterweisung bei einer Übung bedienen, ebenso auch die klassische Motortrennschleifmaschine mit Benzinmotor 😉 Bitte noch mehr über Motorkettensägen, da ich im November den Lehrgang dazu absolviere, vor allen über die Schnitttechnik bei Zug- und Druckkräfte ☝🏻Was aber trotzdem nötig ist: Auch bei einer kurzen Demonstration trägt man die volle PSA, aber es kann sein, dass der Kamerad eine Schnittschutzhose unter der Einsatzhose trug oder die Einsatzhose und Stiefel sowie Jacke sind schnittfest und es wurden Gehörschutzstöpsel getragen 😌 Selbst bei so einer kurzen Vorführung kann es sehr schnell zu einem bösen Unfall kommen 😏 Aber nichts für ungut, wie immer alles bestens und nichts weiter auszusetzen 🙂
Naja bei der Twinsaw kann man aber auch einiges falsch machen....also "eine kurze Einweisung" reicht nicht.
Ich hatte mal das "Vergnügen" mit einer Twinnsaw auf dem TH-Lehrgang in Celle. War interessant, mal gesehen zu haben, hat bestimmt auch spezielle Vorteile, ich habe mich mit dem Ding aber nicht wohlgefühlt.
@@ChrisMeyer-im5hs ja, das Gerät braucht halt Training....kurze Einweisung reicht nicht.
Deine aussage ist absoluter Schwachsinn. Die eigentliche Rettungssäge gibt es nicht, das sind beides komplett verschiedene Systeme. Du sagst ja auch nicht das eigentliche Strahlrohr ist das Hohlstrahlrohr und nicht das Mehrzweckstrahlrohr.
Die Rettungskettensäge wurde m.w.n. für Zugunfälle konzipiert um die schnitttiefe einzustellen.
Die Twinsaw wurde m.w.n. konzipiert damit sich die Schnittkräfte der beiden Sägeblätter ausgleichen und nicht vom Bediener abgefangen werden müssen.
Ich habe mit beidem gearbeitet und würde sagen, das man das nicht wirklich vergleichen kann, beide haben Ihre Einsatz Bereiche, manche sind halt gleich.
Mit der Twinsaw kann ich sehr schön und angenehm eine Rettungsöffnung in ein Fahrzeugdach schneiden, mit der Rettungskettensäge auch gedämmte blechwände angenehm schneiden.
Eine kleine Unterweisung in die Twinsaw ist ungefähr so effektiv, wie beim Halligang Tool zu sagen es ist nur ein Brecheisen.
Wenn ich entscheiden könnte, würde ich immer die Rettungskettensäge nehmen, da kann ich auch einfach eine Standard kette drauf machen und bäume klein sägen.
Sehr schönes Video
Danke 🕺🏻
Wir hatten auch mal eine Rettungssäge...
Die ist seit 5 Jahren kaputt 😭😭😭
👏👏👏👏👏👏👏
Hmm, muß man halt aus sinnvoll beüben/ausbilden. Also immer genügend Sandwich-Paneele, Dachkonstruktionen und dünne Bleche bearbeiten. Sonst wird das nischte.
Üben ist da grundsätzlich nicht verkehrt und sollte im normalen Maße auch gemacht werden ABER die sägt sich im Grunde genauso, wie jede andere Kettensäge auch (man kann ja sogar auf die Tiefenbegrenzung auflegen). Natürlich braucht man durchaus mal länger für nen Schnitt aufgrund des härteren Materials.
@@ChrisMeyer-im5hs
Schon mal damit gesägt, verschiedene Materialie usw.?