Mord in Freudenberg: Wann wissen Kinder, was sie tun? | DW Nachrichten
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- Опубліковано 16 бер 2023
- Wenn Kinder Kinder töten, ist das Entsetzen in der Gesellschaft besonders groß: Nach dem Tod von Luise F. in Freudenberg vermuten die Ermittler Rache als Motiv. Doch reicht das, um ein Kind zum Äußersten zu treiben? Und ab wann sind Kinder und Jugendliche sich voll bewusst über das Ausmaß und die Konsequenzen ihres Handelns? Sollte man die Altersgrenze zur Strafmündigkeit, die in Deutschland zur Zeit bei 14 Jahren liegt, absenken? Darüber sprechen wir mit einem Fachmann für dieses schwierige und komplexe Thema: Den emeritierten Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Helmut Remschmidt.
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#mord #Luise #Straflos
Wer eine Tat so durchplant, einschließlich des besorgten Anrufs der 13-Jährigen bei den Eltern des Opfers ("Wir hatten vereinbart, dass sie sich bei mir meldet, wenn sie wieder zu Hause ist, ich bin besorgt") und einschließlich Tanzvideo bei TikTok am Tag danach, um sich in einem Zustand wie immer zu präsentieren - der weiß ganz genau was er tut.
Einfach nur monströs.
Geht mir ganz genauso. 😱 Ich wünsche Luises Familie und all ihren Freundinnen und Freunden, dass ihnen ihre Liebe und ihr Zusammenhalt hilft, dieses Ereignis durchzustehen und den Schmerz auszuhalten. 💜
Ich denke genau so... Null Mitleid für diese beiden Mädchen. "-Denn sie wissen nicht was sie tun"- ist NUR ein Film.
Spricht zumindest für ein hohes Maß an innerpsychischer Abspaltung. Dieser archaische Abwehrmechanismus entsteht früh in der Kindheit, meist aufgrund traumatischer Erfahrungen.
Wer in der Lage ist so zu planen und eventuelle Spuren zu verwischen der ist für Strafe nicht zu jung.
@@ralfphilipp Ja, klar. Das erklärt alles. Hobbypsychologe.
Also 30 Messerstiche und locken in den Hinterhalt zu zweit gegen eine, das ist geplant gewesen und daher HABEN die 2 Messerstecherinnen GENAU GEWUSST WAS SIE TUN!
Meiner Meinung nach erfüllen die einige Mordmerkmale: Verdeckung der Straftat durch den Anruf, Messer dabei haben ist der Vorsatz, 30 Messerstiche ist besondere Grausamkeit. Meiner Meinung nach, sollten die schon alles, was wichtig ist an Therapie bekommen...Aber hinter Gittern.
Ich sehe das genauso Beate....
Und sogar die Mutter angerufen und gesagt das ihre Tochter schon losgegangen ist. Eiskalt einfach sorry
Und 1 Tanzvideo am Sonntag auf tik Tok
@@DanielFordCapriRs88 und das beweist, finde ich zumindest das die Tötungsabsicht vorher schon bestand und es keine Affekthandlung war. Und damit ist es einfach Mord!
Jugendstrafe gehört individuell beurteilt, straffrei auf keinen Fall. Es gibt 12jährige bzw. Zehnjährige die ganz genau wissen was sie tun
Niemand sagt, dass es keine Konsequenzen gibt. Strafmündigkeit ist nicht dasselbe wie folgenlos
@@xnapellus dito !
@@xnapellus Jo paar Jahre in einer forensischen Psychiatrie und dann wieder raus. Mehr gibt das Gesetz nicht her.
@Nachtschwaermerin19 die Konsequenzen sind in aller Regel unzureichend. Nicht umsonst werden solche Täter immer und immer wieder straffällig. Üblicherweise lässt man sie dann aber vorher noch 2 andere töten, bevor man sie dann dauerhaft weg sperrt.
@777flowerpower Stell dir vor, eine von ihnen hat sogar die Rechtslage von Strafunmündigkeit gegoogelt.
Mehr als 30 Messerstiche...
Das war nicht ausversehen geschubst und Kopf gestoßen.
Das war in den Wald gelockt und wiederholt drauf eingestochen bis sie "Ruhe" gibt.
Deren Alter sollte bei der Strafe keine Rolle spielen!
Über 70☝🏻
Nicht zu vergessen, dass sie recherchiert hat, ob sie als Jugendliche strafbar ist… abartig
@@sxyz037 75
Ist ja nett, sich um die Zukunft der Täterrinen Sorgen zumachen. Aber das Opfer ist tot, wie wäre ihre Zukunft gewesen.
Korrekt 👌. Darüber sollten die Leute mal nachdenken. In welcher Welt leben wir eigentlich?
Die Mädchen müssen ihren Hobbies nachgehen und blah,blah, blah
Das Mädchen, welches sie mal ganz ohne Skrupel getötet haben, und damit ihre gesamte Familie, das Mädchen scheint den Typen so gar nicht zu interessieren.
Und ihre armen Eltern
Nie wieder werden sie ihr Mädchen in den Arm nehmen können.
Unfassbar.
Man verwechselt hier Täter und Opfer.
Ganz genau, das Opfer bekommt keine zweite Chance mehr....
Was denkst du, was passiert, wenn es keine Resozialisierung gibt? Lebensunfähige Dauerkriminelle
@@xnapellus Du glaubst doch nicht im Ernst, dass man diese Jugendlichen resozialisieren kann, oder?
Wer in so einem jungen Alter zu so einer Tat fähig ist, den kann man nicht mehr ins ein normales Leben zurück führen.
Mein Sohn war vor ein paar Jahren dabei, als einer seiner " Kollegen" jemanden grundlos zusammengeschlagen hat.
Der junge Mann erlitt einen Kieferbruch und der Typ, der das getan hat, hat obwohl der andere schon bewusstlos am Boden lag, immer weiter auf ihn eingeschlagen.
Damals waren 4 Jugendliche dabei.
Mein Sohn war " nur " Zeuge und zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt.
Der Täter ebenso.
Der Täter ist abgehauen und hat verlangt das die anderen ihn nicht verraten.
Das hat damals einen extremen Riss in die Beziehung zwischen meinem Sohn und mir hinterlassen.
Bei der Polizei hat er vorgemacht wie der Typ zugeschlagen hat.
Ich war fassungslos.
Mein Sohn hat damals als einziger den Namen des Täters genannt.
Nur deshalb konnte man ihn vor ein Jugendgericht stellen.
Und tatsächlich stand eines Tages ein Bekannter des Täters vor unserer Tür und wollte meinen Sohn drohen die Aussage zurück zu nehmen.
Hat er nicht getan.
Bei der Gerichtsverhandlung wurde mein Sohn sehr hart dran genommen vom Richter.
Und dafür bin ich sehr dankbar.
Der Täter ist mit 50 Sozialstunden davon gekommen.
Und hat auf Instagram Bilder gepostet bei der Polizei.
Er fand das alles wohl sehr cool.
Er war bekannt dafür.
Hätte mein Sohn damals nicht das Richtige getan, ich hätte ihm nie verzeihen können.
Zum Glück hat er gemerkt dass dies nicht der richtige Umgang war und er hat daraus gelernt.
Das Opfer war 27 und hatte selbst einen 4 jährigen Sohn.
Er lag im Koma und er hätte sterben können.
Die 50 Sozialstunden waren ein Witz.
Der Typ hat nichts daraus gelernt.
Ich glaube dass das Wort Zivilcourage mittlerweile vielen nichts mehr bedeutet.
Ich habe mich wirklich geschämt, da mein Sohn nicht dazwischen gegangen ist.
Er sagte es ging alles so schnell.
Ich war nicht dabei.
Aber die anderen ' Zeugen " haben alle geschwiegen und deren Eltern haben ihre Kinder noch in Schutz genommen.
Finde den Fehler.
@@i.a.2247 Das heißt du bist der Meinung, wir versuchen erst keine Resozialisierung? Also lieber gar nichts versuchen und für immer wegsperren?
mein Beileid an die Familie ein Schmerz den man nicht in Worte fassen kann 😢
mak mahl halbä längä ... di sain jez ien di paradiz bai di got unt äs gehän alän gud ... vik di wäld wi si mier gefäld 💀💙
@@NuclearSunshine Das ganze bitte in Deutsch
@@katjamueller1691 zori ... abär ik gan nuhr intärnadzionale kabalnuz spräk ... vik di wäld ien 7 dage 💙💀
@Eightdollaz nain ... ik där brudär fon "säwändollaz" ...
@@NuclearSunshine Was bist du ein armer Mensch Ich werde dich Melden
Ja, man sollte es überdenken..... Ich habe 5 Kinder, 4 Töchter und ich sage JA, eine 12 jährige weiß, was sie tut.😢
Mit 12 sind das heut zutage keine kinder mehr sondern Jugendliche
@@karinhandte9844 Richtig, so isses.
Du hast wahrscheinlich auch intelligente Kinder. Wenn man hier die Kommentare liest, dann kommt man auf den Gedanken, daß alle 12 Jährige n doof sein müssen.
Kinder sind danach - wie im deutschen Zivilrecht (vgl. § 2 BGB) - grundsätzlich alle Menschen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.08.07.2013
Das ermordete hübsche Mädchen heißt Luise Frisch in Freudenberg. Deren Mörderinnen heißen: Luisa Halberstadt, 13, und Anna-Marie Hoffman, 12. Beide Migrationshintergrund.
Man 12jahre ,13jahre die wissen genau was sie da tun das Dilemma in Deutschland ist das wir die noch schützen und in Watte packen,hört endlich auf da noch Mitleid zuhaben.
Genau meine Meinung!
Das Dilemma in Deutschland ist, dass weggeschaut wird, wenn Mobbing am Laufen ist. Das Dilemma in Deutschland ist, dass sich keiner auf die Seite der Opfer stellt.
Das Dilemma ist, dass es OK zu sein scheint, wenn Erwachsene sich gegenseitig im Netz mobben und nichts dagegen getan wird.
Schlimm ist auch wie Politiker mit Politkern umgehen.
Da wird geschrien:"wir werden sie jagen"
Wie hasserfüllt ist das denn?
Manche Mrnschen (?)wünschen im Netz sogar anderen Menschen den Tod oder Vergewaltugung.
Unsere Kinder brauchen Vorbilder mit großem Herz und viel Verstand.
Hass und Hetze bringt uns nur Verderben.unsere Kinder brauchen ganz dringend Vorbilder
Vorsätzlich geplant und die tatwaffe verschwinden lassen ist schwere Heimtücke und niedriger Beweggrund. Bitte dementsprechend bestrafen zumindest sicherstellen das das arme Mädchen die einzige bleibt. RIP
Sehe ich auch so. Ab auf den Stuhl mit solchen Täterinnen!
Die Tat war äußerst brutal. Mit 30 Stichen abgestochen und dann im Sterben einen Abgrund hinuntergestoßen, wobei sich Luise noch einen Fuß gebrochen hat. Und dann der Fakeanruf bei Luises Eltern, das gespielte Nachfragen, ob Luise schon angekommen sei. Dieses eine Mädchen ist ein Monster.
Schwere Heimtücke klar, den Beweggrund möchte ich aber trotzdem genau wissen. Auch wenn es allem Anschein nach ein Niederer sein wird.
Ich finde 12 jährige kann man nicht ins Gefängnis sperren, aber mehrere Jahre in eine psychiatrische Anstalt? Na klar doch.
Der Typ verwechselt ganz offensichtlich Täter mit Opfer.
Unfassbar!
Frage des Reporters: "Halten Sie dieses Vorgehen (Anm.: den Täterinnen gegenüber!) für sensibel?" Ich halte den ganzen Vortrag für maximal unsensibel, und zwar hauptsächlich für all jene, die Opfer dieser Tat geworden sind. Wer maximalen psychischen Schmerz aushalten muss, der will schreien, toben, ja, er will vielleicht sogar spontan auf jene losgehen, die ihm oder ihr so etwas angetan haben. Zum Glück haben sich viele Menschen unter Kontrolle. Und das ist auch gut so! Würde ich als betroffener Elternteil in so einer Situation fast ausschließlich und in epischer Breite zu hören bekommen, dass man mit den Täterinnen jetzt sensibel und empathisch umgehen muss, dass man ihnen eine Chance auf Entwicklung geben (so ehrenhaft es wirklich ist, als reife Gesellschaft solches zu tun!), dann würde meine Wut nur wachsen können. Ich würde mich komplett verhöhnt fühlen.
Vielleicht verstehe ich hier etwas ganz und gar nicht, aber es wird doch hier ein reifes gesellschaftliches Verhalten vorgetäuscht, indem es den Schmerz der Eltern, der Angehörigen und Freunde von Luise daran hindert, ihrem Schmerz einen angemessen aggressiven Ausdruck zu verleihen. Für diese ohnmächtige Wut aber, die durch den entsetzlichen Schmerz kommt, gibt es einfach keinen Raum und keinen öffentlichen Fürsprecher (vermutlich, weil man Angst vor Reaktionen gegen die Täterinnen hat). Das ist übrigens auch eine Form der Unterdrückung und damit der Gewalt, weil es überall mit gleichem Glockenklang so tönt, als müssten wir alle, die wir durch die Tat zutiefst verletzt, betroffen und aufgebracht sind, jetzt glattgebügelt über solche Gefühle hinweggehen und größtmögliches Interesse an dem guten Gedeihen der Täterinnen haben müssen. So ein Vorgehen ist gefährlich, denn es verlangt Mitgefühl, wo im Moment einfach keines erbracht werden kann, und zwar dort, wo man es am allerwenigsten fordern sollte - bei einer betroffenen Familie und einer betroffenen Gesellschaft. Unterdrückte Wut ist ja nicht einfach weg durch salbungsvolle Erklärungen. Fazit: Opfer dürfen und müssen wütend auf Täter sein, um selbst heilen zu können. Das heißt längst nicht, dass sie sich rächen sollen oder dürfen, aber sie sollten bitte wenigstens verstanden werden und mit dem ganzen Gerede von sensiblem Umgang mit den Täterinnen zum jetzigen Zeitpunkt verschont bleiben. Imho.
Gut ausgedrückt.
Ich finde unsere Gesellschaft ist weder reif noch gesund.
Es gibt viel zu viel Mobbing in Schulen, an Arbeitsplätzen, unter Erwachsenen, unter Kindern oder Jugendlichen.
Längst sind die Leben vieler Kinder durch Mobbing kaputt gemacht worden. Brauchen wir nur mal in Kliniken gehn und uns anhören was Mobbingoofer alles aushalten mussten. Welchen Ängsten sie ausgesetzt waren. Was das mit ihnen gemacht hat.
Kliniken und Therapieplätze sind voll davon.
Ich selbst kenne mind. 10 Opfer die immer noch oder immer wieder therapieren müssen, teilweise nicht aus dem Haus können aufgrund verschiedener Ängste. Unter Sozialphobien und Panikattacken ubd oder Depressionen leiden.
Serafine Toller Kommentar.Dem ist nichts hinzuzufügen.Punkt.
Sehr gut geschrieben ganz meine Meinung selbst Rache wäre zu verstehen
Ich finde auch die Eltern sind hier doppelt und dreifach zum Opfer geworden. Sie haben ihr Kind verloren und es wird keine Gerechtigkeit geben. Bei erwachsenen Tätern gibt es einen Prozess und eine Haftstrafe. Hier wird es beides nicht geben.
Das Gesetzt sieht hier vor das die Täterinnen über erzieherische Maßnahmen wieder Teil der Gesellschaft werden und ihre Identität geschützt wird. Aber dabei schaut man wohl nur auf die Täterinnen. Die Angehörigen des Opfers werden wenig gesehen. Sicher werden auch sie psychologisch betreut aber ihr Kind bekommt keine zweite Chance auf ein normales Leben.
Manchmal fällt es schwer unsere Gesetze als Gerecht zu empfinden und das dann zu ertragen. Man bleibt geschockt und traurig zurück.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Anmerkung!
12jaehrige sind heute weitaus reifer. Das Verhalten ist kriminell,durchgeplant. Es macht sprachlos!
Es kann doch nicht richtig sein das die zwei ohne jegliche Strafe davon kommen. Irgendwelche Konsequenzen muss es doch haben. Die Erklärung diess Professoren reicht mir nicht. Die wussten zumindest soviel, als das sie danach noch ein täuschendes Verhalten an den Tag gelegt haben.
Mein herzliches Beileid an die Familie von Luise ❤Es ist unfassbar , ich wünsche die Eltern viel Kraft!!!
------------.Deutsche Opfer sind Kollateralschäden der kriminellen Migrationspolitik weiter so
Gedrolld wird ned, wer drolld fliecht
Mir fehlt bei einer so extremen Tat die Empathie für die Täterinnen. Ich bin der Meinung, hier muss ein hohes Maß an Strafe sein, nicht völliges Verhetscheln und umsorgen, weil sie jetzt so sehr leiden. Kinder sind bei weitem nicht so dumm, wie sie gerne dargestellt werden, vor allem nicht ab einem zweistelligen Lebensjahr.
Stimmt!
Ja das ist so. Ich kann nur noch lachen wie diverse Psychologen versuchen mit Ach und Krach aus der geplanten Tat ein Szenario zu konstruieren, dass da ja viel Wut aber keine richtigeTötungsabsicht hinterstand (gestern noch gelesen). Überleg mal. Die sind mit dem Mädel da runter gegangen und haben (möglicherweise mit irgendeinem wenig geeigneten Küchenmesser, oder ähnlichem) die ersten fünf Stiche gesetzt, durch welche das Kind sich vor denen stark blutend nur noch quälend gewunden und wahrscheinlich gefleht hat. Und dann haben die mindestens 25 weitere Stiche ohne mit der Wimper zu zucken nachgesetzt. Das ist und bleibt eine Abschlachtung und nichts anderes. Was anderes wäre es gewesen, wenn es bei einem Stich und dann bei dem Erschrecken vor der eigenen Tat geblieben wäre. Da hätte man noch irgendwie mit umgehen können. Es ist ein Witz, dass jetzt darüber ein Aufstand entsteht, dass die Leute Bilder der Täterinnen herumschicken. Zumal überall nur noch über den Opferschutz und deren zukünftiges Leben geredet wird. Die Bilder sind das einzige was der Bevölkerung bleibt, wenn diese Menschen mit diesem fragwürdigen Geisteszustand die Erlaubnis bekommen, weiter ohne Konsequenzen unter Mitmenschen zu leben. Ich wüsste gerne mal wie einer der Psychologen (der auch Kinder hat) reagieren würde, wenn diese Familie jetzt genau neben ihn in das Nachbarhaus zieht.
Und wart mal ab. Wir kommen noch dahin, dass bald keine Diskussionen fast überall mehr möglich sind und sämtliche Kommentare, die eine andere Meinung zu diesem Thema beinhalten gelöscht oder die Nutzer gebannt werden.
Dir fehlt die Emphatie für die Täterinnen? Dein Kommentar sagt genau das Gegenteil.
Die beiden gehören entsorgt.
Ich habe keinen Mitleid an die zwei Täterrinen
also ich auch nicht.
@@pascha-2018 ich auch nicht
Ich finde diesen Beitrag bzw. die darin getroffenen Äußerung ziemlich verstörend. Das Leid, was die Familie des Opfers durch machen muss, dass ihrem Kind durch diese Tat verwehrt bleibt, erwachsen werden zu dürfen, die erste Liebe kennenlernen zu können, dass die Eltern ihre Tochter beim Erwachsen werden begleiten können, bis sie vielleicht einmal selbst eine Familie gegründet hätte. All dies wurde dem Mädchen und ihrer Familie für immer genommen, ihre Leben sind für immer zerstört und hier wird davon gesprochen, dass die Täter ja ihren Hobbies nachgehen können müssen und sie ja eine Chance bekommen müssen, sich ein Leben aufzubauen. Welch ein Hohn für die Opfer und deren Hinterbliebene. In meinen Augen sollten die Täterinnen erstmal in eine psychiatrische Einrichtung gebracht werden, wo dringend herausgefunden werden sollte, wie man in solch einem zarten Alter schon, völlig frei von Empathie und Mitgefühl eines andere Mitmenschen gegenüber, dazu in der Lage sein kann, auf solch emotionslose, brutale, abgebrühte Weise eine Gleichaltrige abzuschl*chten. Im Gefängnis ist eventuell wirklich nicht der geeignete Unterbringungsort für Minderjährige, weil sie dort mit hoher Wahrscheinlichkeit noch mehr verrohen und emotional abstumpfen könnten, aber man sollte gerade bei so jungen Mördern, bei denen eindeutig die Hemmschwelle schon überschritten ist, einem anderen Lebewesen Schmerzen und Leid zuzufügen, erstmal ganz genau hinschauen, was da psychisch schief gelaufen ist, bevor man die wieder auf die Menschheit los lässt. Die kann man eben nicht einfach nur so behandeln, wie "normale" schwererziehbare Kinder/ Jugendliche.
Ganz ihrer Meinung 😨das ist einfach nur schrecklich.....mein Beileid an die Familien 🙏🙏🙏
Das sehe ich genauso und hätte es nicht besser ausdrücken können. Wenn ich nur höre, dass sie ihren Hobbys etc. nachgehen sollen, während ein anderes Mädchen (einst eine Freundin) für immer ausgelöscht wurde, auf eine brutale Art und Weise, bleibt mir der Atem stehen. Unfassbar, was da bei der Moralischen Entwicklung und der emotionalen Kompetenz der Täterinnen schief gelaufen ist. Leute schaut genau hin, was die Kinder in der virtuellen Welt treiben. Am Besten sollten soz. Medien & Co. auch erst ab 16. LJ erlaubt sein.
Mein tiefes Beileid an die Eltern! Gottes Nähe und Kraft wünsche ich euch!
Stichwort ist hier Psychopathie. Fehlen von weitgehender bis völlig fehlender Empathie. Fängt schon in frühen Kinderjahren an.
Vor diesen Kindern würde ich mich selbst als Eltern fürchten.Werden sie eines Tages, wenn ich nicht nach ihrer Pfeife tanze, auch mich abstechen ?
Stimmt!
Wenn diese ''Kinder '' in der Lage sind auf einen Menschen so eiskalt und brutal einzustechen, sollen sie ihre verdiente Strafe bekommen. Die darf man nicht mehr frei rum laufen lassen! Die Eltern sind mitschuldig !!
Ab auf den Stuhl mit dem Kruppzeug.
@@kaikuhn1548 HddM
@@kaikuhn1548 👎
@@kaikuhn1548 lch kann nur noch den Kopf schütteln 👎👎👎
@@kaikuhn1548 Machen sie einen besseren Vorschlag, Daumen runter ist auch keine Lösung.
Sollen wir jetzt noch Mitleid mit den Mörderinnen haben? Hilfsangebote, zweite Chance und „normaler Alltag“ für Täterinnen, während die Opferfamilie allein gelassen wird. Die Eltern und Geschwister ermordeter Kinder werden nie wieder (!) ein normales Leben haben, manche verlieren ihre gesamte Existenz. Und genau hier sollte man über Hilfe reden, nicht bei den Mörderinnen.
Quelle, dass die Familie des Opfers alleine gelassen wird?
Der Somalier, der den Arzt abgestochen hat, ist auch in der geschlossenen und bekommt Ausgang.
Da kann man nicht strafmündigen nicht weniger anbieten.
Völlig Unfassbar! Hier werden die Täter zum Opfer gemacht. Ich bin sprachlos!
und irgendwann werden sie anonym auf irgendeiner anderen Schule eingeschult, und die anderen Mitschüler und deren Eltern sind ahnungslos das jetzt eine Mörderin in der Klasse ist. Sollte bei meinem Sohn ein Mädchen in die Klasse dazukommen dann hätte ich echt Schiss das es eine von denen ist, die werden ja jetzt schön geschützt.
Da kann man noch so viel forschen und ermitteln. Für mich ist die Gesellschaft krank. Ich bin schon ziemlich alt, habe den 2. Weltkrieg miterlebt und überlebt. In der DDR eine schöne Kindheit gehabt trotz vieler Dinge , die wir weder hatten noch besitzen konnten aber die jetzige Gesellschaft ist für mich krank und freudlos. Wahrscheinlich liegt es auch an den vielen zerrütteten Familien und zu viele Alleinerziehende.
Das wissen Kinder doch schon in dem Alter. Ich finde es nur schlimm, das mal wieder kein Lehrer etwas von dem Mobbing mitbekommen hat. Wie immer, wir haben kein Mobbing an unserer Schule. Natürlich nicht !!
Weils kein Mobbing gab. Das sind Falschmeldungen der Bild, die jetzt von jedem weitergetragen werden, und das Ansehen des Opfers beschmutzen. Dadurch wird Luise nämlich als dumm dargestellt, was sie nicht war. Sie war sehr beliebt. Wirklich keiner hat diese Mobbingvorwürfe bestätigt, nicht einmal Luises Freundinen. Zwei Anwohner haben die Mädchen noch zum Tatort fröhlich und ausgelassen gehen sehen. Die letzten 24 Stunden ihres Lebens, war sie mit "ihrer besten Freundin" (13jährige Täterin) zusammen. Sie haben den Nachmittag zusammen verbracht, zu Abend gegessen, Luise hat dann bei ihr übernachten. Frühstück gegessen, Vormittag und Mittag zusammenverbracht und sind dann fröhlich zum Tatort gegangen. Klingt das nach Mobbing?
Woher wissen Sie das? Gehören Sie zu Luises Familienkreis oder zur Elternschaft der Schule, in die Luise ging?
genau ... widersprech dem Kollegen der seit 40 Jahren damit seinen Tag verbringt ... du wirst es bestimmt daheim vor deiner Tastatur besser wissen :)
Wissen ist nicht das gleiche wie "Wissen".
@@peedless4844 halten Sie sich mal besser zurück. Besserwisser Hosenpisser sagt mein Sohn immer.
Affekt? 30 Messerstiche!
Ja, und genau deshalb. Die hohe Anzahl der Stiche zeigt meistens, dass starke Emotionen mitgespielt haben.
@@Mickis39 Nicht nur Emotionen. Klarer Tötungswunsch.
Sie wollten ganz klar jede Überlebenswahrscheinlichkeit ausschließen.
@@Mickis39
Interpretationssache.
@@MetallicReg Dann hätten sie wahrscheinlich auch das passende Messer dabei gehabt.
@@Exgrmbl Wird allgemein so gesehen, nicht nur bei Kindern.
Ich bin auf jeden Fall für die Alterssenkung der Strafmündigkeit.
Ist eine absolute Ausnahme sowas, deswegen das Gesetz ändern wäre bescheuert.
@@NikD7 Nein wäre nicht bescheuert sondern sinnvoll. Und so etwas wird keine Ausnahme bleiben !!!
@@NikD7 selbst in der Schweiz sind bereits Kinder ab 10 Jahren strafmündig.
Gibt schon eine Petition, wen es ca. 19 Verdacht Fälle gibt ist das nicht wenig
Ich teile die Meinung des sogenannten Experten überhaupt nicht.
Meines Erachtens wird heute bei solchen Fällen vielmehr auf die Täter geschaut als auf die Opfer. Wichtig wäre eine gründliche Aufarbeitung, warum es überhaupt zu solchen Greueltaten kommen könnte.
Wie waren die sozialen Umstände, was war im Elternhaus schiefgelaufen?
Gab es Mobbing etc.?
Sorry, ich empfinde kein Mitgefühl mit den jungen Täterinnen.
Man muss schauen, ob sie überhaupt therapierbar sind. Sollte das nicht der Fall sein, müssen sie weggesperrt werden, weil sie eine Gefahr für andere bedeuten! Unfassbar😡
Mein Beileid an die Familie 😭
Mal wieder krass was in Deutschland passiert. Mein Beileid an die Familie. Es tut mir so weh, etwas derartiges zu hören. Was passiert nur mit dieser Welt. Keine Worte für sowas.
wer halb Kalkutta importiert... und so.... ^^
@tanjak2320 es sind nicht immer alles die anderen schuld. Ich hatte durchaus in meinem Leben mit blonden jungen Täterinnen deutscher Herkunft zu tun.
@@tanjak2320 was für ein lächerliches Kommentar. Du weißt wahrscheinlich weder viel über Indien, Iran oder Syrien aber Hauptsache Vorurteile und rassistisch sein. Menschen wie du sind auch nur überschaubar brauchbar in einem modernen Staat.
SORRY,aber mir fehlen echt die Worte für so viel Sorge und Verständnis für die MÖRDERINNEN !!!!!!!!?
Sie reden mir aus der Seele.
Ich höre Analytiker kunterbunt durch dieverse Zeitungen und ich lese so wie: die haben das ganze leben vor sich und muss man jetzt nicht hart urteilen. Oder wir müssen die Privatsphäre der Familie schützen, die " Kinder " sind in Psychologiesche Betreuung.
Aber keine Wort was die Familie von Luise jetzt durchmacht.
Die Antwort auf die erste Frage haben sie aber schon gehört in diesem Interview?
Dass ein Mord sehr wohl eine äußerst schwerwiegende Tat ist bestreitet niemand, und dass die Täterinnen eine Strafe verdienen bestreitet auch niemand, aber blind und Kopflos drauf los zu urteilen, meist aus einem Hassgefühl den Mörderinnen gegenüber, bringt auch niemandem etwas. Ich verstehe dass so etwas für viele Menschen verstörend ist und sie emotional darauf reagieren, aber als Menschen sind wir doch besser als nur einfache "Rächer" die Feuer mit Feuer bekämpfen wollen. Menschen tun schlimme und falsche Dinge weil sie es nicht besser wissen, und nicht weil sie böse sind. Das Konzept "Böse" existiert nur in der Fantasie, aber die Realität ist etwas gänzlich anderes. Wir leben in keiner schwarz-weißen Welt, sondern in einer rein grauen Dämmerwelt. Versuchen wir gar nicht erst die Menschen um uns herum zu verstehen, so werden sie genau das selbe mit uns tun. Will SIE niemand verstehen, dann schenken sie demjenigen doch auch kein Verständnis, oder? So ist leider der Mensch und so ist unsere Welt, an der WIR ALLE Schuld tragen, und nicht nur die vermeintlich "Bösen", denn die "Bösen" sind nicht die Ursache dieser schlechten Welt, sondern nur ihre Symptome.
@@L.T.P.A. Die werden genauso betreut.
@@L.T.P.A. der Titel des Beitrags sagt etwas über den Inhalt aus, meine ich. Thema sind eben Kinder, die Täter geworden sind.
Die Zustände in den Schulen sind erbärmlich, aber bloß nicht darüber reden
Diese beiden Mädchen wussten genau was sie tun und meiner Meinung nach sollte der Staat das Alter der Strafmündigkeit herabsetzen in letzter Zeit sind es viele junge Straftäter gewesen ❗❗❗
Für diese Art Emojis einzusetzen, sollte deine Strafmündigkeit in Frage gestellt werden.
@@roboroy4804 Welche hättest du denn gerne Ich ändere sie speziell für dich 😊😊😊 ist es dir so lieber
Ich wäre da für die Wiedereinführung der Todesstrafe.
@@katjahubner118 Du bist echt unheimlich
@@roboroy4804 ich bin auch der meinung, es wird so viel Energie verschwendet um die Täterinnen zu schützen und es wird vergessen, dass diese Mörderinnen eine Gefahr für andere Kindern sind
Irgendwo werden sie anonym zu Schule gehen.
Diese "Kinder" wissen was sie tun. Eine ganz große Mitschuld haben die Eltern der Mörderinnen. Ende der Diskussion
100 Prozent richtig. Als ich 12 war, da haben wir mit kleinen Autos gespielt und verstecken. Hätte ich mit
einem Messer hantiert, meine Eltern hätten mir eine geklebt und mir das Messer abgenommen. Kam ich,
wenn es dämmerte nicht nach hause, dann gab es was mit dem Teppichklopfer, aber ich vergaß, die gehen
ja sogar erst raus, wenn es dunkel wird. Alles die Schuld der Eltern.
@Bine :-) Das stimmt, die Eltern sind auch nicht mehr zu beneiden. Man will alles richtig machen, aber das gelingt wohl auch nicht immer.
ich bin mir nicht sicher, ob die eltern eine mitschuld tragen, denn in seltenen fällen kommt es vor, dass menschen einfach böse geboren werden.
@@oktober1839 aber leider darf man das ja heut zu tage nicht mehr. Ich sehe das auch so das vielen Kindern die grenzen fehlen.
Ab einem gewissen Alter, oft schon vor Beginn der Pubertät, haben die Eltern nur noch wenig bis gar keine Macht mehr über ihre Kinder. Sowohl ich als auch meine Freundin waren mit 12-13 Jahren auch nicht einfach (auch wenn wir das Gegenteil von gewaltsam waren! Schrecklich!!!). Ich war damals mal von zuhause weggelaufen, weil mir die Regeln meiner Mutter nicht passten. Und meine Freundin war damals eine ganze Woche lang weg gewesen. Und usere Mütter sind Engel... Wir werden mit Charaktereigenschaften geboren! Wir haben so vieles in unserem DNA, was auch die besten Eltern nicht ändern können. Dazu kommt noch daß ab einem gewissen Alter sich die Kinder umorientieren und andere Role-models suchen und sich bewusst von ihren Eltern distanzieren.
Die Eltern können manchmal wirklich schuld sein (Gewalttätige oder drogensüchtige Eltern zB), aber es ist auf keinen Fall die Regel!
Das sind keine Kinder mehr! Es sind Jugendliche, die s Ehr genau wissen, was geht und was nicht.
12/13jährige sind keine kleinen Kinder mehr.
Korrekt!
Es sind noch Kinder. Und das sie genau gewusst haben was sie da anrichten ist doch stark zu bezweifeln.
@@petermuller3604
So zweifelhaft finde ich das nicht. Ist super ungewöhnlich das Kinder töten, es sei denn es sind mental "besondere" und ungewöhnliche Kinder wenn du verstehst was ich meine...früh übt sich
@@petermuller3604 als ich Kind war wusste ich, was Gut und Böse, richtig oder falsch ist...und in dem Alter erst recht...ich wusste auch, dass der Tod endgültig und Unumkehrbar ist...und ich bin davon überzeugt, dass ich da keine Ausnahme bin
@@alfmelmak4821 Es weiß doch keiner was da genau passiert ist, wieso die beiden Mädchen das gemacht haben. Und Kinder wissen heutzutage scheinbar nicht mehr welche Konsequenzen ihr Handeln hat, das wird ihnen leider meist erst später klar. Und das die Täterinnen bestraft werden müssen ist wohl jedem hier klar. Aber nicht nach Erwachsenenstrafrecht, und schon gar nicht nach dem "Hängt sie höher" Prinzip.
Diese ganzen Erklärungen finde ich einfach nur wiederlich. Wie kann man für solche Täterinnen noch Verständnis zeigen? Ich finde es extrem wichtig anzuerkennen, dass ein Mord eine Straftat ist und dass auf eine Straftat immer Konsequenzen folgen müssen- egal welches Alter.
Genau, so wie in Amerika ,kein Mitleid mit den beiden Monster.
@@simonescholl8197 an den meisten Orten der Welt würde wahrscheinlich härter durchgegriffen werden. Ich bin absolut für eine gerechte Strafe und wenn sie dann mit 14 rückwirkend kommt, oder mit 16. Vorher psychiatrische Einrichtung mit Wasser und Brot und Therapie und dann ab in den Knast. Luise wird ihren Hobbies auch nicht mehr nachgehen können.
Ja willkommen in Deutschland
@@thero982 Bitte so schreiben das jeder Mensch es versteht 😭
Strafmündigkeit ist nicht dasselbe wie keine Konsequenzen. Die werden für unbestimmte Zeit in die komplett geschlossene Psychiatrie, mit vergitterten Fenster, nonstop Überwachung, Medikamente, Therapien, kaum Kontakt zur Familie, kein Kontakt zu anderen außerhalb der Anstalt, kein normaler Schulbesuch, kein Handy oder Internet. Also, bitte, als ob die nächste Woche wieder in der nächsten Klasse sitzen
Mein Mitgefühl gilt einzig und alleine den Eltern .Wenn die justiz hier nicht handelt verlieren sie ihre Tochter gleich zweimal
Die deutsche Justiz ist gleich eine doppelte Strafe für alle Opfer und Hinterbliebenen.
Warum sind die Täterinnen nicht in der Psychiatrie ?
Die Täterinnen bleiben in Freiheit und das ist eine Frechheit und an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Die werden sicher psychiatriert und sind in geschlossenen Heimen. Was glauben Sie denn?
sie sind definitiv nicht frei, das jugendamt kümmert sich und logischerweise sind dort auch psychologen dabei.
@@mel-kh7yy Klar unsere Psychologen wieder - kennen wir ja von anderen Strafttätern die wieder freigelassen werden und dann rückfällig werden
@@mel-kh7yy Das ist aber auch schon alles. Psychologen führen leichte Gespräche. Danach werden die Kinder wieder zu den Eltern zurückgeführt.
@@mel-kh7yy die lassen es sich mit ihrer Sippe in einem Hotel auf Kosten der Steuerzahler gut gehen .
Ich finde das war heimtueckisch
Die wussten genau was die taten
Mit 12 13 weiss man was man tut
Ich bin auch dafuer das Alter runter zu setzen.
Arme Luise was muss sie Angst gehabt haben
Ruhe in Frieden auch den Eltern mein😢Beileid
bei uns sind kinder strafmuendig ab dem 10 . lebensjahr, diese werden genauso behandelt, wie 12,13 jaehrige kinder/jugendliche.
sie werden untergebracht, je nach delikt, in ( geschlossene ) institutionen /heime wo sie therapie, schule und alltag erfahren.
es werden psychologisch/psychiatrisches gutachten erstellt.,daraus koennen allfaellige psychiatrische diagnosen abgeleitet werden .dies wiederum hilft,das risiko von zukuenftigen taten und die schuldfaehigkeit abzuschaetzen um erzieherische/therapeutische empfehlungen zu formulieren. dies benoetigt die jugendanwaltschaft um das strafmass zu definieren und schutzmassnahmen anzuorden.
die kinder werden engmaschig therapeutisch begleitet mit einbezug der eltern.
der fokus liegt vorwiegend auf entwicklungs/erziehungsgedanken , ( zb.auseinandersetzung mit der tat usw.)
solche unterbringungen koennen mehrere jahre dauern., es ist also bei weitem nicht so, dass diese kinder/jugendliche straflos ausgehen.
Bei ein 1 oder 2 Einstechen wäre noch ein Unglück glaubwürdig gewesen.
Hinterher noch telefonieren da sieht man dass das denen doch egal war jeder macht mal fehler aber mit dem messer in den wald laufen das war geplant die sollen sich was schaemen hoffentlich sind die ein leben lang bestraft dass die schule nichts gemerkt hat
Ich finde, langfristig ist es auch für die Täterinnen schlecht, wenn sie nicht täglich damit konfrontiert werden und nie darüber nachdenken müssen, was sie getan haben. Im Grunde schützt man mit dem Schutz vor Strafe gar niemanden, im Gegenteil, ich vermute, die Wiederholungsgefahr ist größer, wenn es keine Konsequenzen gibt.
Es wird Konsequenzen geben. Wahrscheinlich geschlossene Psychiatrie mit Dauerüberwachung, Kontaktbeschränkungen etc pp. Mit unbegrenzten Zeitlimit, denn das entscheiden Gutachter und Psychiater, bis dahin können 10 Jahre vergehen. Kein Strafvollzug heißt nicht, konsequenzenlos
@@xnapellus Hallo? wir sind in deuthscland das ist eine open air Klapsmühle
hast nicht ganz geschaut hm Julia? sonst wüsstest du ja, dass das was du da schreibst nicht unbedingt der Fall ist :)
Hast du den Beitrag angeschaut? Offensichtlich nicht. Der Professor hat eindeutig erklärt, dass bei strafunmündigen Tätern die begangene Tat in einem therapeutischen Kontext aufgearbeitet wird. Die werden über ihre Tat nachdenken müssen.
Finds auch abartig, wie viele Leute hier "Heimunterbringung" als "keine Konsequenz" betrachten. Die Kinder sind aus ihrem bekannten Umfeld entnommen, was für Kinder immer ein großer Einschnitt ist.
Nur, weil die Konsequenz nicht "Knast" ist, heißt das nicht, dass es keine Konsequenz gibt! Bei erwachsenen Tätern, die eine Bewährungsstrafe bekommen, kann man ja auch nicht von "keine Konsequenzen" reden.
@@xnapellus Sie gilt bei uns als strafunmündig. Es wird KEINE Konsequenzen geben. Wovon träumst du? Keine Psychiatrie, gar nichts! Es wird ein Angebot geben und den Eltern wird nahegelegt werden dass sie eine Therapie machen soll. Es wird aber keine Verpflichtung sein. Geschlossene Psychiatrie kommt in Deutschland praktisch niemand der nicht volljährig ist.
OMG meine Gedanken sind fest bei den betroffenen Eltern, vom Opfer und von den Täterinnen, es tut mir unsagbar leid für diese! Mit den Täterinnen hab ich kein Mitgefühl, sie brachten mit ihrer Tat unsagbares Leid in ihre Familien und vorallem der Opferfamilie und Angehörigen, unentschuldbar wie brutal diese Mädchen handelten. Auch ihr Leben haben sie damit schwer belastet. Mein Beileid.
Mein Beileid an die Familie.
Sorry aber das geht nicht. Bei Mord muss die Strafunmündigkeit nicht gelten. Für die Beiden Täterinen muss hier die volle Härte des Gesetzes + Sicherheitsverwahrung in Kraft treten. Sie haben ein Leben genommen und das Gesetz muss den beiden das Leben verwehren(Im Knast),für immer. Mein Beileid an die Trauernde Familie
Es muss irgendeinen Grund geben warum das nicht so ist, und dieses Gesetz wurde nicht einfach so gewürfelt.
@@andreaswoelki6051 Weil man in Deutschland Täter mehr schützt als die Opfer
wo leben SIE denn ?
@@nataschaschenker4723 na da wo Kinder nicht andere Kinder töten und dann straffrei durchs Leben gehen. Tot ist tot, nichts bringt das Mädchen wieder zurück. Da ist es nur gerecht auch das Leben derer in eine 4*2m Bude unterzubringen. Lebenslang
@@andreaswoelki6051 das Gesetz ist aus der Weimarer Republik. 1953 wurde es angepasst. Ein wenig alt oder? Wird Mal Zeit das mal an heutiger Zeit anzupassen
Wer so mordet, weiß was er tut.
Mein Aufrichtiges Beileid der Familie.
Dass das für die keine Konsequenzen hat, ist echt nicht nachzuvollziehen. Schrecklich sowas! Ist ja auch noch ein Schlag ins Gesicht der Eltern von Luise
Ich verstehe diese Diskussion nicht,keiner redet vom Opfer,man muss den Tätern helfen,unterstützen,fördern....immer wieder fassungslos was das Gesetz so sagt. Sie waren sich bewust was sie getan haben,also müsten sie auch eine strafe bekommen u klar haben sie ein recht auf schule ecpp aber hinter Gittern. PUNKT.typ Psychologe
Die kommen hinter Gitter! Meine Güte, kann man sich nicht Mal vorher informieren, bevor man seine Meinung in den Äther bläst? Die können für 20 Jahre eingesperrt bleiben, wenn die Psychiater und Gutachter kein grünes Licht geben. Da gibt's keine Grenze nach oben
die jugendanstalten zur verbuessung einer strafe sind ja weitesgehend geschlossen, informieren sie sich doch einfach....?
Viele Psychologen sind eben inkompetent fuer ihren Job 👌
@@karinhandte9844 wie viele kennst Du?
@@ingeborggodeker8104 genug
"Was du nicht willst das man dir tue, das füg´ auch keinem Anderen zu". Das ist sehr einfach zu verstehen und das kapieren auch Kinder in dem Alter leicht.
Heutzutage sind viele Eltern nicht mehr daran interessiert, ihren Kindern sozialverhalten beizubringen.
Ich wurde seit der Grundschule extrem tyrannisiert. Ich hatte mir immer Hilfe gesucht. Mir hat niemand geholfen. Nach der Grundschule ging es weiter. Schulwechsel, Schulwechsel...
So traurig und unfassbar schlimm 😢 man muss einfach auch für Kinder Strafen einführen oder eben dann im Nachgang, wenn sie dann strafmündig sind. Sonst kann ja jedes Kind alles machen. Undenkbar was dann noch alles passiert.
Ab welchem Lebensjahr?
12?
Warum dann nicht 11?
Warum dann nicht 10?
Warum dann nicht... du siehst, wo das hinläuft, oder?
İrgendwo müssen wir die Grenze ziehen.
Bevor wir anfangen, Säuglinge zu bestrafen.
Die kommen in die komplett geschlossene Psychiatrie. Nonstop Überwachung, vergitterte Fenster, Medikamente, Therapien bis zum abwinken, kein Kontakt nach draußen, kaum zur Familie. Das ist keine Jugendherberge
Die Menschheit hat fertig ! Nur noch verstörend , was hier ständig geschieht !
Die Frage in der Überschrift wurde leider nicht diskutiert. Die Ermordete und deren Familie werden gerade mal in 2 Sätzen kurz erwähnt. Schade
Eine sehr befremdliche erste Frage an den Experten, wie ich finde, denn sicher könnte jeder normal empfindende Mensch darauf eine klare Antwort geben. Kein Wunder, dass der Psychiater darauf auch kaum eingeht. Denn hier geht es ja eigentlich um die Frage, wie do junge Menschen bereits derart verroht sein können.
Alleine der Begriff Kinder ist schon fraglich, da es Jugendliche sind! Diese Mädels können Kinder gebären und waren in dem Alter in frühren Zeiten oft schon verheiratet. Und ja mit 12 Jahren weis man ganz genau was man macht, in dem Fall planten diese Mädels die Tat ja auch noch und führten sie sehr pervide aus, nullten ihr Opfer ein ... das war kein emotionaler Kurzschluss. Jede Empathie für die Täter stellt hier eine Verklärung und herabwürdigung des Opfers dar.
Und früher waren die Frauen mit 30 tot.
Und kaum einer weiß mit 12 genau was er da tut und welche Folgen sein Handeln hat. Und wenn man sich dein Geschreibsel so durchliest, könnte man meinen du warst bei Tatplanung und Durchführung voll dabei.
Das Mädchen mit 12 in der Regel in Europa in der Vergangenheit verheiratet wurden is ein Mythos und Unsinn, außer dem Adel hat man selbst im Mittelalter in den 20ern geheiratet, die Menschen haben sich das früher gar nicht leisten können. Und beim Adel gab es auch einen großen Unterschied zwischen Heirat und Vollzug der Ehe. Wenn die Frau und potentielle Kinder einen Vorteil darstelten, wollte man lebende Kinder und im Idealfall eine Lebende Frau die noch weitere Söhne bekommen konnte, selbst im Mittelalter wus6man das die Sterblichkeit bei Schwangerschaft und Geburt bei sehr jungen Müttern viel häufiger war.
Das sie Kinder sind ist überhaupt nicht fraglich, die Attitüde das Leute unter 14 magischerweise keine Ahnung haben was sie tun ist es.
@@petermuller3604 Na,ja, dass man keinen Menschen brutal abschlachtet, dürfte man als Teenager doch bereits wissen,
Zudem: 30 x zugestochen ist kaum als Affekthandlung zu bezeichnen. Dafür dauert das einfach zu lange.
Mary Bell wurde auch erfolgreich resozialisiert. Und ihre Taten waren noch heftiger. Vielleicht lesen sie sich da mal in den Fall ein und begreifen dass Empathie mit Täter*Innen nicht gleich Mitleid mit Täter*Innen ist. Dies ist nötig um solche Fälle zu erforschen und in Zukunft mit größerer Wahrscheinlichkeit abwenden zu können bevor sie passieren.
Sinnloser tot eines Mädchens! Traurig 😢beileid und viel kraft an die Familie.
Mein beileid an die Familie vom ganzen Herzen, viel Kraft 💔💔💔💔😥😥😥💔😥💔🌹🌹
Krank, einfach nur krank.
Mobbing ist ein vorläufig, aggressiver Angriff auf vermeintlich schwache Menschen. Diesen Menschen traue ich vieles zu. Leider wird es wenig einbezogen in den Tatbestand.
Wenn die beiden Luise vorher tatsächlich gemobbt hatten, befanden sie sich allein dadurch schon mitten in einer Gewaltspirale. Mobbing wird bezüglich der Gewalt, die damit einhergeht und immer intensiver wird, oft unterschätzt. - Dass dem hiesigen Tötungsfall Mobbing vorausging ist bislang aber nur ein Gerücht, das in Medien aufgegriffen wurde. - Es kann jedoch nicht schaden, wenn Leute sich über Mobbing Gedanken machen und in Fällen von Mobbing künftig einschreiten. Je mehr einschreiten, umso weniger Gelegenheit gibt es für potentielle Mobber. Vielleicht denken auch mal Mobber darüber nach, wie sie anders als durch Leute bekämpfen, Leute quälen und Intrigen schmieden an das Gefühl kommen können, das sie suchen.
Übrigens,Pedition Luise schon über 100.000 Unterschriften !
Die Mörderinnen werden keine schuldgefühle haben... außer, wenn sie an sich selbst denken
Karma wirds schon richten 💪🏾
Mit 12 und 13 wissen die genau was sie tun.
Ein 4 jähriges Kind weiß noch nicht was es tut.
Ab 7 oder 8 wissen die das eher…
10 bis 14 jährige wissen genau was sie tun.
Vor allem sind die heute alle sehr frühreif
Man sollte vielleicht endlich mal was effektiv gegen Mobbing machen und es nicht immer ignorieren oder tot schweigen.!
Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft und möge Luise in Frieden Ruhen😔❤️
Luise ist frei von Schmerzen und Leid, was ihr langer Zeit zugefügt wurde 😔
@@pascha-2018 Ja.. sie muss nie mehr Leid und Schmerzen spüren😔
@@solisaccasum jaa 😔😔😔
Es ist traurig, ich hoffe, dass unsere Kinder in Zukunft in Frieden und Freundschaft leben werden🙏🙏
Aber doch nicht, solange Menschen auf dieser Erde leben.
Dann müssten die Erwachsenen erst einmal vorleben.
Tja, so naive Nebelkerzen von ewigem Frieden und Glück haben uns in die Situation gebracht, in der wir jetzt sind.
Das Opfer kümmert den Mann nicht die Bohne. Es interessiert hier niemanden, wie es den Täterinnen geht. Das versteht er einfach nicht
Naja beim Opfer kann man nichts mehr machen.
Die Täterinnen sind die, die man jetzt sozialisieren muss.
@@MetallicReg Da gibt es nichts mehr zu sozialisieren.
@@kuna53 Dann kann man wenigstens noch soziale Arbeit rausholen 🤷🏻♂️
Selbst wenn sie weiterhin als Psychopathen/Soziopathen aufwachsen.
Weil es das Thema des Beitrags ist und er dazu nun mal befragt wird. Wie es den Angehörigen des Opfers geht, ist ja wohl klar
In Deutschland werden immer die Täter in Schutz genommen, das System ist krank!
Selbst meine vierjährigen Enkelkinder wissen genau, dass man jemand anderem nicht weh tut.
Genau strafmass runter auf 2 maximal 3 jahre das diese schwerst kriminellen 4 jährigen supergenies das kriegen was sie verdienen wenn sie aus der reihe tanzen
Wenn ich höre, dass wir die Täterinnen nicht „diskriminieren“ sollen und dass man den Täterinnen ein normales Leben mit Hobbys. Förderung etc. ermöglichen muss, wird mir schlecht!!
Ich hoffe, dass die Täterinnen ein Leben lang schrecklich leiden unter dem Mord, den sie begangen haben. Das sind keine Kinder sondern Jugendliche, die sehr wohl wissen, was sie tun. Bestmögliche Hilfe und Unterstützung steht den Angehörigen von Luise zu, nicht aber den Täterinnen!!
Das fordern auch viele Bürger, wer so berechnet vorgeht, sich über Strafmaß informiert und 75x das Messer in den Körper rammt, weiß was er tut und dieses Verständnis für die Täter ist zum 🤮
Wenn Eltern und Staat versagen
Und unsere Gesellschaft, die trägt einen enormen Teil zu solchen Entwicklungen bei.
Liebe Luise es ist grausam was Dir angetan wurde.Ruhe in Frieden .Herzliches Beileid an die Familie .LG.Von einer Mama
Mein Beileid an die Familie. Leider höre ich sehr oft das man die "Täter" schütz und in "Opferrolle" mit einbaut , das ist mir unverständlich . Es war Mordlust und mir bricht es das Herz.
Mein Beileid an die Familie von Luise.
Ja, es sollte das Alter für die Strafmündigkeit gesenkt werden. Und auch kein "Du Du Du" Verfahren.
Die wissen in dem Alter schon ganz genau, was es heißt einem Menschen böses zu tun.
Diese Tat ist furchtbar erschreckend, spiegelt jedoch das Verhalten unserer gesamten Gesellschaft wieder.
Das möchte natürlich wie immer keiner sehen.
Unfassbar... 😢
Drei Familien zerstört, unfassbar
Was für ein Elend für alle Beteiligten und ihre Familien.
Diese beiden Mädchen haben jemanden getötet.....die Familie des Opfers zerstört und die eigenen Familien zerstört.....sowas gehört bestraft
Alle inklusive dem Psychiater nach Nordkorea ins Straflager.--- es regt mich echt auf wie man immer wieder Entschuldigungen und Ursachen sucht
Meine Tochter wurde auch gemobbt, ich hab es durch Dritte (Erwachsene) erfahren, mich über ihr merkwürdiges Verhalten im Vorfeld gewundert, darauf angesprochen sagte meine Tochter: ich will aber dass sie meine Freundin bleibt.
Da habe ich ROT gesehen, mir das Mädchen zur Brust genommen und mich mit deren Mutter fast geprügelt.
Dieses Mädchen hatte jahrelang todesangst vor mir wenn sie mich nur von weitem sah. Heute verstehen die beiden sich wieder und sie hat auch vor mir keine Angst mehr, vielleicht weil sie verstanden hat: was Du nicht willst was man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu und hat es wieder gut gemacht. Offensichtlich hatten wir alle sehr viel Glück🤔
Die meisten Mobbingfälle unter Kindern enden nicht in Mord. Das war bei euch wahrscheinlich nie ein Risiko.
Finde es aber gut, dass du dich da aktiv dem Problem angenommen hast! Viele Eltern ignorieren sowas einfach oder merken die Veränderungen nicht, die bei Mobbingopfern auftreten.
@@TheYasmineFlowerft ist es leider auch so, dass der Schuss nach hinten los geht, wenn mit Lehrer oder den Eltern redest.
Eltern nehmen ihr Kind in Schutz und Lehrer kriegen nichts mit oder wollen sich gar nicht kümmern.
Es gibt selten Lehrer die sich kümmern.
Ich kenne beide Sorten. Zum Glück gab es bei meinen Kindern nicht nur Lehrer die weggeschaut haben, sondern welche die mit den Eltern kooperiert haben und hingeschaut haben.
Da gabs dann Gespräche auch abendliche Telefonate. Nicht jeder Lehrer tut so was in seiner Freizeit.
Ich bin da wirklich dankbar, dass es diese Lehrer gab.
Bei den anderen ist der Schuss nach hinten los, die haben dem Mobbenden Schüler geglaubt, so lange bis sich 2 Schüler auf die Seite meines Kindes gestellt haben.
Wir als Eltern wurden in Gesprächen nicht ernst genommen. Und das in einem Gymnasium.
Zum Thema Mord, richtig, die Meisten Mobbingfölle enden nicht als Mord.
Jedoch in zerstörten Seelen, in Kliniken, Suizudversuchen, Magersucht, Essanfälle, Angststörungen, Sozialphobie,
Panikattacken usw.
Kliniken und Therapiepraxen sind voll davon. Die Täter laufen frei herum und vergnügen sich im Leben.
Das war glaub ich das beste Beispiel von allen. Respekt.👍
@@kammleitersigrid3629 auf die Lehrer hab ich gar nicht vertraut, die reden bloß immer dass an ihrer Schule alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Meine ältere Tochter wurde mal von einem Jungen gewürgt; angesprochen auf den Vorfall hieß es dann sinngemäß: er hätte beim spielen etwas ,,übertrieben".
Er war halt hyperaktiv und wirklich passiert wäre ja nichts. Es ist auch nicht noch einmal vorgekommen.
Meine ältere Tochter wurde auch nicht gemobbt aber seitdem waren alle meine Sinne geschärft.
Bei meiner jüngeren kamen die Hinweise, nach Wochen, von anderen. Während ich mir keinen Reim über ihr Verhalten machen konnte. Sie hätte, von sich aus, nichts gesagt und hat alles in sich rein gefressen. Ich stand hilflos davor. Als ich es erfahren habe und sie darauf ansprach bat sie mich nichts zu unternehmen (aus Angst ihre ,,Freundin" zu verlieren)
Am nächsten Tag hab ich mir das Mädchen auf dem Schulhof gepackt und auch die Mutter die dazu kam. Alles war für alle (auch für meine Tochter) ziemlich peinlich und alle gingen sich, peinlich berührt, lange aus dem Weg. Allerdings war das in der Grundschule und als sie älter wurden haben sie sich wieder ,,neu" gefunden und sind wieder Freundinnen und auch vor mir hat sie keine Angst mehr sondern ist (wieder) zu der Freundin, aus Kindertagen vor dem ,,Ereignis", geworden.
Das gleiche habe ich in der Grundschule auch mit einem Mitschüler meiner Tochter gemacht. Hat geholfen,... Wir sollten einiges wieder selbst in die Hände nehmen um unsere Kinder zu schützen!
Es ist unglaublich schwer zu verstehen, was passiert ist, das ermordete Kind wird nicht zurückkehren, es ist eine traurige Tatsache. Die Tat war absolut falsch, also müssen wir mehr darüber verstehen, wie solche Taten auftreten können, um präventiv zu handeln.
Im Prinzip stimme ich dem zu, was Helmut Remschmidt gesagt hat, die Frage im Thumbnail ist jedoch unbeantwortet geblieben. Gefängnis für Kinder halte ich nicht für sinnvoll, eine therapeutische Aufarbeitung und einen Bewusstwerdungsprozess braucht es dringend als Konsequenz. Über die Konsequenzen, die ein solches durch ein Kind begangenes Verbrechen in real hat, sollte es mal eine Dokumentation geben. Darüber hört und sieht man nämlich nichts, und das hinterlässt bei mir und wahrscheinlich auch bei vielen anderen Menschen das Gefühl, die Tat bleibt ungesühnt und ohne irgendwelche Folgen.
Genau, es verlangt nach Offenheit nicht nach Verschwiegenheit. Kriminaltechnische Erfassung der Täterinnen auch wichtig. Aber Therapie ind Kindgerechte Lösungsansätze sind hier angebracht nicht Gefängnis.
Es gibt keinerlei Daten darüber was jenem Kindern geworden sind, die gefordert haben. Sollte sich um eine psychische Erkrakung handeln, dann hat die Gesellschaft einen Recht auf Schutz vor diesen Menschen, d.h. Aber nicht Gefängnis sondern Therapie und Kontrolle ohne deren Rechte zu beschneiden? Bis zu einem gewissen Punkt schon aber nicht das Recht auf Löschung aller Daten über die Tat. Nicht Rechtens, mag man denken, ja aber Luise hatte auch das Recht zu leben ind dass haben ihr die Täterinnen genommen.
Zu viele Erwachsene wissen auch nicht was sie tun sollen und was nicht.
Unfassbar 😢 30 Stichen und dabei beste Freundinnen 😢 Und Mädchen noch dazu 🥺 Gott beschützt unsere Kinder und mein herzliches Beileid für die Familie, die Luise verloren haben und auch meine Gedanken an die betroffenen Familien, die ihre Mädchen diese furchtbare Tat begangen haben. Fassungslosigkeit 😮
Deutschland ist bereichert.
🎉
Liebe Luise, ich weine um Dich
Es ist viel zu spät, deine Worte hören sich gut an aber sie bringen nichts. Liebe Luise ich weine um dich, was hast du dir dabei gedacht? 1000 Likes oder so ähnlich, vergesse es ganz schnell.
@@ReginaHausermann es geht mir um die kleine Luise. Mir tut das so unendlich leid.
@@ReginaHausermann es geht mir nicht um likes. An sowas habe ich gar nicht gedacht.
@@ReginaHausermann Was sollen denn diese Angriffe? Die Gefühle der Menschen schwappen über in solchen Situationen,, man ist hilflos, traurig, , da darf man seinem Gefühl Ausdruck verleihen, ohne dass einem gleich was unterstellt wird,,,
Manchmal fehlen einem die Worte,, mir geht's genauso,,,
Freundinen!?!? Die Tatsache dass Kinder nach der vorgeschichte noch Freundinen genannt werden führt doch schon die Hälfte des Problems auf nämlich das vernachlässigen Thema mobbing.
Was für eine Beziehung? Wurde in der Schule und auch außerhalb der Schule von Mitschüler als auch Nicht-Mitschüler andere Klassen, als auch wildfremde Kinder/Teens/zum Teil Erwachsene gemobbt, beleidigt, attackiert, leide bis heute psychisch darunter habe Ängste und Psychosen und Leute die mobben sind durchaus auch für brutaleres in der Lage.
Ich war alles andere als einfach in diesem Alter.. War schwer erziehbar, im Heim und oft aggressiv… Aber DAS wäre mir nie eingefallen.. In diesem Alter ist man sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst.. Auch des Ausmaßes so einer Tat
Was für ein Titel..... Mit 12 13 Jahren weiß man natürlich nicht was passiert wenn ich mit einem Gegenstand 30 mal auf einen anderen Menschen einsteche.
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu - besser kann man diese Tragödie nicht analysieren! Arme Luise! Arme Familie F.!
Почему эти подростки совершили такое?в чем причина?
@@user-yd4it3ky1j Ja, warum diese grausame, sinnlose Tat?? Wir, Sie und ich, können das nicht nachvollziehen. Der Berichterstattung zufolge haben die beiden Täterinnen Luise erst aus irgendeinem Grund gemobbt und diese hat sich dann hilfesuchend an einen Erwachsenen gewandt. Der Mord war angeblich die Rache für das Involvieren eines Erwachsenen. Mein Entsetzen ist grenzenlos!
@@user-yd4it3ky1j keiner weiß es bis jetzt. Man vermutet Rache (weil Luise wohl schon vorher gemobbt wurde und sich an Erwachsene gewandt hat, um Hilfe zu bekommen)
Bin ich echt der einzige denn das nicht wirklich wundert?
Man sagt doch: "Kinder können echt gemein sein."
Wenn da jetzt noch Empathielosigkeit, Hass und Naivität vor dem Gesetz dazu kommt reicht das in seltenen fällen wie diesen aus. Diese Mädchen haben buchstäblich keinen F*ck auf das leben des Opfers gegeben. Klingt für mich nach ganz normalen Mobbern.
Nur sind die denn traurigen aber logischen letzten schritt gegangen.
Na ja , sie sollen noch die Möglichkeiten bekommen, bla bla bla .Luise hat niemals wieder eine Möglichkeit. Ne , dafür habe ich kein Verständnis
Was schlägst du stattdessen vor? Lebenslang bei Wasser und Brot?
@@xnapellus das wäre perfekt
@@Andrea-ue7gv 75 Jahre auf Staatskosten? Echt, das willst du finanzieren?
Die Geschichte mit den Nazis durfte ja nicht fehlen. Krasse Geschichte. Die kann er seiner Oma erzählen
Eine minimale Zahl???!!... erzähl das doch mal
den Angehörigen
Da hat das getötete Mädchen auch nichts davon,
an besten lernt man wenn es Konsequenzen gibt,
ich vermisse die Strafe für die Mörderinnen,
das psychologische läuft nebenher
Echt? Warum gibt's dann in den Staaten mit Todesstrafe genauso viele Kapitalverbrechen, wie in denen ohne?
Wie kann man 11 oder 19 Fälle pro Jahr als Einzelfälle abtun? Das ist jeden Monat 1 Fall. Und deswegen muss man sich darum kümmern. Nur weil im besten Deutschland das es jemals gab keiner mehr geschockt ist weil jeden Tag dutzende Messerstecher unterwegs sind, heißt es ja nicht dass diese Fälle unter den Tisch gekehrt werden können.
Laber, Laber, vielleicht denkt der Fachmann auch mal an die Familie der Opfer...
@@Gold-Berg Täterprofil, klar. Wen interessiert schon das Opfer, iss ja eh schon tot wa?
Täterprofil, Täterschutz. u.s.w.
Ich hab 3 Töchter, vielleicht bin ich nicht der richtige Gesprächspartner...
@@Gold-Berg wer interessant, mal zu sehen, ob du genauso distanziert kommentieren würdest, wenn es DEIN Kind wäre...
Das wichtigste ist doch, die Ursache herauszufinden. Woher kommt diese Wut und was ist mit den Eltern? Was haben diese Kinder zuhause erlebt, was solchen Verlust der Impulskontrolle erklären könnte? Strafe ist definitiv richtig, aber welche Strafe richtig ist, würde ich als Frage in den Raum stellen. Sicher ist die Ursache innerhalb der Familie zu finden. Traumatisierte Kinder bzw Menschen, bei denen es nicht zur Heilung kam, können nur solche Handlungen ausführen.
Sie wissen, dass ihre Taten keine Konsequenzen haben. Man verhält sich "rechtmäßig", weil man das Gesetz oder Autoritäten respektiert bzw. ein Verhalten verinnerlicht, dem Verständnis zugrunde liegt, das aber nicht von alleine kommt. Das nennt man auch Erziehung. Vielleicht gibt es Menschen, denen es ein inneres Bedürfnis ist, ich gehöre definitiv nicht dazu.
Kinder waren das nicht mehr.
Es waren Jugendliche in der Pubertät ☝️
Ich finde es wichtig differenziert und sachlich mit diesem schwierigen und emotionalen Thema umzugehen. Es handelt sich bei den Täterinnen noch um Kinder.
Was mich ein wenig gestört hat ist der Fokus auf den Schutz der Tärinnen. Für mich wäre es interessant, wie man Familie und Angehörige in so einem brutalem Fall unterstützen kann. Wo sich die Familie Hilfe suchen kann, welche Ämter unterstützen bei Arbeitsausfall der betroffenen Eltern usw.
Naja, sind Sie sich da so sicher?
Ich bin sicher, sie haben nur gute Absichten aber wenn Sie sich mal die Kommentare hier unter dem Video (und die sind ja noch recht zurückhaltend) oder in anderen Foren durchließt, dann denke ich, dass der Täterschutz absolut begründet ist. Sowohl die Täterinnen als auch ihre Familien könnten sonst durchaus Opfer von Selbstjustiz werden.
Zumindest hier scheint ja jeder zweite Kommentator der Meinung zu sein, er habe richterliche Fähigkeiten.
Heutzutage sind die in diesem Alter durchaus keine Kinder mehr! Frühreif, altklug, oft verzogen...
Stimmt, das Problem ist die Täter sind die einzigen mit denen man noch was machen kann. Man kann sie als Sündenböcke benutzen, oder rehabilitieren und Arbeit machen lassen.
Die möglichen Geschwistern des Opfer unterstützen, oder die Eltern.
Man kann Nachforschungen betreiben um dem Problem auf die Ursache zu gehen und zukünftig so was zu verhindern...
Mädchen mir 12 sind um Längen weiter als Jungs. Nicht umsonst habe diese vor Jahrhunderten bereits Kinder bekommen in dem Alter.
@@piefke8019 "Nicht umsonst"? Kinder mit 12, die Kinder bekommen, haben eine Vergewaltigung erlebt. Egal in welchem Zeitalter wir uns befinden: Das ist Vergewaltigung. Und eine Vergewaltigung zu erleben macht niemanden reif, nur traumatisiert.
Denkst du eigentlich nach, bevor du so einen Stuss schreibst und die Vergewaltigung von Kindern als Argument der Strafmündigkeit benutzt?
Wie kann man die Täter so davongekommen lassen. Irgendwas muss doch auf diese Straftat folgen.
Leider ist das in Deutschland mittlerweile normal. Passt mir was nicht, stech ich zu. Und da dafür niemand großartig bestraft wird, ist die Hemmschwelle umso geringer
es sind keine Kinder in dem alter, es sind Jugendliche, wieso versucht Justiz sie als Kinder darustellen?!🤔🤨
Eigentlich müssten die Eltern ins Gefängnis
Eltern haften für ihre Kinder !
Sippenhaft gibt es hier nicht. Lt. Focus online hat die Bild mit einem Arbeitskollegen der Mutter von der 13 Jährigen gesprochen. Der beschreibt das Mädchen wie folgt :
"Das Kind war immer höflich und freundlich, eher zurückhaltend als frech oder forsch."
Ihre Mutter soll viele Freunde im Dorf haben und den Kindern die richtigen Werte vermittelt haben.
Nur dann, wenn die Kinder zu Hause unterrichtet wurden. Die Kinder waren keine Geschwistern, sondern sind ja nur durch die Schule miteinander in Kontakt gekommen. Entsprechend hat die Schule da genauso eine Verantwortung, den Kindern Werte zu vermitteln.
Kann sein, muss nicht sein. Ich kenne die nicht. Sie?
Ich verstehe, dass es sinnvoll ist, Kindertäter nicht wegzusperren aber ich finde, dass diese Kinder lebenslang Schadensersatz pflichtig sind: Der Opfer oder Familie gegenüber und später einer Einrichtung, die sich um die Opfer/Zurückgebliebenen kümmert.
Würde der Psychiater das auch alles erzählen, wenn es sein Kind gewesen wäre würde der Psychiater das auch alles erzählen mit Freizeitaktivitäten und fördern, und so weiter, wenn das sein Kind gewesen wäre, was getötet worden wäre
So unzulässig diese Antwort auch klingen mag: Natürlich würde er das nicht! Er würde an seinem Schmerz fast zugrunde gehen und wäre des Mitgefühls im Moment gar nicht fähig.
Schuld ist vorallen die hiesige Politik in den letzten 30zig Jahren 😢
Die beide Täterinnen müssen beshtraft werden so einfach müssen die beide nicht verlassen werden 😢
Das arme Luise 😢 viele kraft für die Familie 🕊️