Liebe Podcast-Ersteller - Frau Maria und Herr Michael! Schröter, Ihr Gespräch hat mich (75) tief berührt und bewegt - DANKE dafür! Ich bin eine Horterin von Büchern und Kleidung. In meiner Küche und im Bad gibt es einen ganz schmalen Grat des Übergangs zwischen Horten und Aufbewahren von Altglas und Plastik. Dagegen kämpfe ich echt an - aber nicht täglich erfolgreich. Ihnen, Frau Maria, wünsche ich ganz viel Kraft. Ich selbst bekomme Unterstützung durch eine Mitarbeiterin einer Wohlfahrtsorganisation in Form einer Soziotherapie auf Kosten der Krankenkasse und durch einen Sozialarbeiter. Die Zeitspanne zwischen den Hausbesuchen der beiden ist variabel. Meine Scham habe ich teilweise überwunden. Die Ursachen meiner Aufräum-Probleme kann ich nicht alle auf meine Krebs-OPs 2023 "abwälzen" oder zurückführen. Die Auslöser liegen evtl. in dem tief verankerten Anspruchsverhalten meiner Mutter in meiner Kindheit. Ganz lieben Dank und herzliche Grüße von Anne
Was hat denn primär diesen 3-jährigen Vermuellungsschub ausgelöst. Bin selbst am kämpfen nachdem ich durch einen Hausbrand Mann und Besitz verloren habe. Es war einfach nicht mehr die Kraft da konsequent für ein neues Nest zu sogen nachdem einmal alles weg war. Mir helfen schon Berichte von anderen Betroffenen und eben habe ich gleich einen Geschirrberg weggespuelt.
Liebe Frau @katipohl2431, das mit dem Geschirrberg kenne ich nur zu gut. Die "vorläufig" ausgespülten Tassen sammeln sich im Bad an - auf der Heizung, auf dem Fensterbrett und dem Schuhschrank. Geringste Essensreste schütte ich nie in die Küchenspüle - nur in die Toilette. Irgendwann habe ich dann nicht mehr alle Tassen in meinem Küchenschrank - im wahrsten Sinne meines Wortes. Vor 5 Jahren hat mich nach meinem Umzug in meine Heimat meine Familie verlassen - meine 5 Jahre ältere Schwester und meine Tochter (42) - mit ihren 2 Töchtern (fast 14 und 8 Jahre alt. Ihnen, liebe Frau Kati Pohl, wünsche ich ganz viel Kraft für die Überwindung Ihres großen Lebenstraumas. LG von Anne
@@wintersonne2045 Dankeschön, zum Glück gehe ich jetzt schrittweise meine Blockaden an. Ein Hemmfaktor lag im Garten und dort habe ich zuerst neu strukturiert und Geräte verbessern lassen. Seitdem dieser Berg geschafft ist flutscht der Rest.
Das ist schade, wo wohnst du denn? Gibt es evtl. eine psychiatrische Instituts-Ambulanz in der Nähe ? Dort bekommt man recht schnell einen termin und dort sind neben Ärzten auch Sozialarbeiter und Psychologen, evtl. ganz gut als erste Anlaufstelle. Oder mal bei diversen Wohlfahrts-Organisationen anrufen und dort fragen, ob sie Adressen oder so haben, die dir weiterhelfen können.
Liebe Podcast-Ersteller - Frau Maria und Herr Michael! Schröter, Ihr Gespräch hat mich (75) tief berührt und bewegt - DANKE dafür! Ich bin eine Horterin von Büchern und Kleidung. In meiner Küche und im Bad gibt es einen ganz schmalen Grat des Übergangs zwischen Horten und Aufbewahren von Altglas und Plastik.
Dagegen kämpfe ich echt an - aber nicht täglich erfolgreich. Ihnen, Frau Maria, wünsche ich ganz viel Kraft. Ich selbst bekomme Unterstützung durch eine Mitarbeiterin einer Wohlfahrtsorganisation in Form einer Soziotherapie auf Kosten der Krankenkasse und durch einen Sozialarbeiter.
Die Zeitspanne zwischen den Hausbesuchen der beiden ist variabel. Meine Scham habe ich teilweise überwunden. Die Ursachen meiner Aufräum-Probleme kann ich nicht alle auf meine Krebs-OPs 2023 "abwälzen" oder zurückführen. Die Auslöser liegen evtl. in dem tief verankerten Anspruchsverhalten meiner Mutter in meiner Kindheit.
Ganz lieben Dank und herzliche Grüße von Anne
❤GOTT SEGNE EUCH ❤
Was hat denn primär diesen 3-jährigen Vermuellungsschub ausgelöst.
Bin selbst am kämpfen nachdem ich durch einen Hausbrand Mann und Besitz verloren habe. Es war einfach nicht mehr die Kraft da konsequent für ein neues Nest zu sogen nachdem einmal alles weg war.
Mir helfen schon Berichte von anderen Betroffenen und eben habe ich gleich einen Geschirrberg weggespuelt.
Liebe Frau @katipohl2431, das mit dem Geschirrberg kenne ich nur zu gut. Die "vorläufig" ausgespülten Tassen sammeln sich im Bad an - auf der Heizung, auf dem Fensterbrett und dem Schuhschrank. Geringste Essensreste schütte ich nie in die Küchenspüle - nur in die Toilette.
Irgendwann habe ich dann nicht mehr alle Tassen in meinem Küchenschrank - im wahrsten Sinne meines Wortes. Vor 5 Jahren hat mich nach meinem Umzug in meine Heimat meine Familie verlassen - meine 5 Jahre ältere Schwester und meine Tochter (42) - mit ihren 2 Töchtern (fast 14 und 8 Jahre alt.
Ihnen, liebe Frau Kati Pohl, wünsche ich ganz viel Kraft für die Überwindung Ihres großen Lebenstraumas. LG von Anne
Ich verstehe dich.
@@wintersonne2045 Dankeschön, zum Glück gehe ich jetzt schrittweise meine Blockaden an.
Ein Hemmfaktor lag im Garten und dort habe ich zuerst neu strukturiert und Geräte verbessern lassen. Seitdem dieser Berg geschafft ist flutscht der Rest.
Hallo, bin auch betroffen 😭 Hilfe wird mir leider bis jetzt versagt 😭
Das ist schade, wo wohnst du denn? Gibt es evtl. eine psychiatrische Instituts-Ambulanz in der Nähe ? Dort bekommt man recht schnell einen termin und dort sind neben Ärzten auch Sozialarbeiter und Psychologen, evtl. ganz gut als erste Anlaufstelle. Oder mal bei diversen Wohlfahrts-Organisationen anrufen und dort fragen, ob sie Adressen oder so haben, die dir weiterhelfen können.
Adresse und Email sind unter dem Video. Es wurde auch gesagt, dass sie vermitteln.
Schade, das die Ersteller des Kanals nie hier auf Kommentare antworten