Hi Sebastian, ich habe vor drei Jahren Kirschlikör gemacht, alle haben Ihn geliebt. Den Kirschlikör entweder pur genießen oder mit trockenen Sekt Aufgießen..😉 Am besten ist weißer Kandiszucker und dann in wechselnden Schichten: Minze/Kandiszucker/Minze/Kandiszucker solange bis das Glas etwas unter dem Rand frei lassen. Dann mit klarem Alkohol Auffüllen. Die Flasche immer wieder schütteltn und am besten an einem dunkleren Ort stellen. Viel Spaß beim 🍹
Hallo, den geschichteten Aufbau kann ich auch mal ausprobieren, es wächst ja wieder genug Minze. Ich habe zwar auch noch etwas vom letzten Jahr, aber es wird Gelegenheiten geben, dass auch der leer wird. Kirschlikör klingt interessant. Bei mir werden die meistens zu Wein, aber Likör wäre durchaus mal eine gute Idee, falls z.B. die Ernte für Wein nicht reicht.
Quitten, Heiße Liebe(Himbeer/Vanille), Amaretto (aus Marillenkernen), Erdbeerlimes, Zirbenschnaps und Holunderblütenlikör alle sehr lecker. Minzlikör werde ich mal nach deinen Rezept versuchen stelle ich mir auch sehr gut vor.
Gibt's bei mir auch jedes Jahr, ich hol mir noch mehr Aroma raus indem ich die Blätter mit dem Stabmixer gut zerkleinere und den Ansatz ein paar Wochen stehen lasse. Danach wird entweder durch ein Tuch oder Kaffeefilter abgefüllt. Manchmal verwende ich auch die Blätter vom Sirup machen nochmal und lasse die dann ein paar Monate im Alkohol stehen. Klappt ganz gut wenn man genug Blätter nimmt, oder etwas Obst mit dazu gibt....
Das ist auch interessant. Aber klar, je größer die Oberfläche, desto mehr Geschmack geht über. Die Filtration dauert aber dann bestimmt eine Weile, oder?
@@JoesHobbykanal ja, stört mich aber nicht wenn die Qualität noch besser wird. Erst kommt das Sieb, dann das Tuch und zum Schluss der Kaffeefilter. Zucker erst danach rein, dann verklebt nix beim filtern
super Video, toll erklärt. Hab nun lange gesucht...im Netz findet man gefühlt alles und nichts. Aber so eine richtige Anleitung ist irgendwie doch schwer zu finden. Daher Danke Dir für dein Video, das hat geholfen :)
Für normale Aufgüsse nehme ich meistens Doppelkorn, für schwere süße Früchte dann gern Rum, und diese Aufgüsse haben es dann ordentlich in sich 😅😋, schöes Video, habe jetzt Durst 😅
Doppelkorn haben wir auch schon genutzt, hat sich beim Quittenlikör gut geschlagen. Bei Rum bin ich immer zurückhaltend, vor allem bei braunem, der schmeckt mir nämlich nicht wirklich. Daher wären mir da immer die Früchte zu schade. 😀 LG Sebastian
Hi - danke für das ausführliche Video, könntest du hier reinschreiben, wie du das ausgerechnet hast, den Alkoholgehalt von 37.5 % auf 24 % runter zu reduzieren? Danke dir
Ab 12:57 beschreibe ich das kurz. Hier noch mal die Rechnung: 1,3 l * 0,37 / 0,24 = 2,0 Wenn du bei 1,3 Litern von einem Alkoholgehalt von 37 % ausgehst und das ausrechnest (1,3*0,37), landest du bei 0,481 l reinen Alkohol. Damit diese Menge dann nur noch 24 % einer Gesamtmenge darstellt, rechnest du die 0,481 l durch 0,24 und kommst auf 2,00 l. Daher das Ergebnis, dass auf zwei Liter aufgefüllt werden muss.
Hi Sebastian,
ich habe vor drei Jahren Kirschlikör gemacht, alle haben Ihn geliebt.
Den Kirschlikör entweder pur genießen oder mit trockenen Sekt Aufgießen..😉
Am besten ist weißer Kandiszucker und dann in wechselnden Schichten:
Minze/Kandiszucker/Minze/Kandiszucker solange bis das Glas etwas unter dem Rand frei lassen. Dann mit klarem Alkohol Auffüllen.
Die Flasche immer wieder schütteltn und am besten an einem dunkleren Ort stellen. Viel Spaß beim 🍹
Hallo, den geschichteten Aufbau kann ich auch mal ausprobieren, es wächst ja wieder genug Minze. Ich habe zwar auch noch etwas vom letzten Jahr, aber es wird Gelegenheiten geben, dass auch der leer wird. Kirschlikör klingt interessant. Bei mir werden die meistens zu Wein, aber Likör wäre durchaus mal eine gute Idee, falls z.B. die Ernte für Wein nicht reicht.
Quitten, Heiße Liebe(Himbeer/Vanille), Amaretto (aus Marillenkernen), Erdbeerlimes, Zirbenschnaps und Holunderblütenlikör alle sehr lecker. Minzlikör werde ich mal nach deinen Rezept versuchen stelle ich mir auch sehr gut vor.
Oh, da gibt es ja eine große Auswahl, und so einiges, was wir noch ausprobieren können. Quittenlikör hatten wir letztes Jahr, auch sehr lecker. 😊
Pfefferminz Likör haben wir auch schon gemacht. Sehr lecker. Da wir viele Brombeeren haben gab's auch damit schon welchen 😁
Brombeeren haben wir keine, aber Himbeeren. Die wären auch einen Versuch wert.
Gibt's bei mir auch jedes Jahr, ich hol mir noch mehr Aroma raus indem ich die Blätter mit dem Stabmixer gut zerkleinere und den Ansatz ein paar Wochen stehen lasse. Danach wird entweder durch ein Tuch oder Kaffeefilter abgefüllt.
Manchmal verwende ich auch die Blätter vom Sirup machen nochmal und lasse die dann ein paar Monate im Alkohol stehen. Klappt ganz gut wenn man genug Blätter nimmt, oder etwas Obst mit dazu gibt....
Das ist auch interessant. Aber klar, je größer die Oberfläche, desto mehr Geschmack geht über. Die Filtration dauert aber dann bestimmt eine Weile, oder?
@@JoesHobbykanal ja, stört mich aber nicht wenn die Qualität noch besser wird. Erst kommt das Sieb, dann das Tuch und zum Schluss der Kaffeefilter. Zucker erst danach rein, dann verklebt nix beim filtern
super Video, toll erklärt. Hab nun lange gesucht...im Netz findet man gefühlt alles und nichts. Aber so eine richtige Anleitung ist irgendwie doch schwer zu finden. Daher Danke Dir für dein Video, das hat geholfen :)
Freut mich, danke!
Für normale Aufgüsse nehme ich meistens Doppelkorn, für schwere süße Früchte dann gern Rum, und diese Aufgüsse haben es dann ordentlich in sich 😅😋, schöes Video, habe jetzt Durst 😅
Doppelkorn haben wir auch schon genutzt, hat sich beim Quittenlikör gut geschlagen. Bei Rum bin ich immer zurückhaltend, vor allem bei braunem, der schmeckt mir nämlich nicht wirklich. Daher wären mir da immer die Früchte zu schade. 😀 LG Sebastian
Hi - danke für das ausführliche Video, könntest du hier reinschreiben, wie du das ausgerechnet hast, den Alkoholgehalt von 37.5 % auf 24 % runter zu reduzieren? Danke dir
Ab 12:57 beschreibe ich das kurz. Hier noch mal die Rechnung: 1,3 l * 0,37 / 0,24 = 2,0
Wenn du bei 1,3 Litern von einem Alkoholgehalt von 37 % ausgehst und das ausrechnest (1,3*0,37), landest du bei 0,481 l reinen Alkohol. Damit diese Menge dann nur noch 24 % einer Gesamtmenge darstellt, rechnest du die 0,481 l durch 0,24 und kommst auf 2,00 l. Daher das Ergebnis, dass auf zwei Liter aufgefüllt werden muss.
ah ok- danke dir, hab ich wohl irgendwie nicht mitbekommen, hahaha
@@JoesHobbykanal
PROSCHT 👍🏻👍🏻👍🏻😊😊😊
Hallo, wir haben Rhabarberlikör gemacht und im letzten Jahr Schlehenlikör
Hallo Petra, Rhabarber wäre nichts für mich, aber Schlehenlikör klingt richtig lecker. 👍🏻 LG Sebastian
Maßgeblich für die Definition als Likör ist nicht der ABV sondern ein Zuckergehalt
Ich vermute, du meinst über 100 g pro Liter, oder?
Sebbl sei mir gegrüßt!
Die Verkürzung meines Namens mag ich ehrlich gesagt nicht so. 😉