Gitarre Theorie lernen - Gitarre Tonleitern bilden - Tonarten und Vorzeichen
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- Опубліковано 6 жов 2024
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In diesem Video aus der Reihe „Gitarre Theorie lernen“ lernst du, mit oder ohne deine Gitarre Tonleitern zu bilden und zu verstehen. Wie kommen die Vorzeichen (Kreuze und Bs) zustande, warum gibt es eine Es-Dur-, aber keine Dis-Durtonleiter? Wie kann man bereits an der Anzahl der Vorzeichen bestimmen, um welche Tonart es sich handelt? Die Antworten auf diese Fragen erhältst du in diesem Video!
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Du erklärst das mit Deiner ruhigen und sachlichen Art sehr verständlich. Das schätze ich an Deiner Form des Unterrichts.
Vielen Dank!
Vielen Dank für dieses gut strukturierte Grundlagen Video!
Gerne doch!
Vielen Dank für deine einleuchtenden Erklärungen, jetzt verstehe ich das auch mal!
Prima!
Hey Christian, das ist unglaublich! Du hast mir in einer Handvoll Videos in einer Stunde gelehrt, was ich im schulischen Musikunterricht und Kinder-Mandolinenorchester nie verstanden habe. Vielen Dank!
Das freut mich sehr, danke dir!
Super Video Christian , absolut topp . Jetzt habe ich es verstanden und mir hat einer zu den "b"gesagt ...Freche Buben essen Asperin deshalb gesund , Grüße aus Löbtau
Der is super, kannte ich noch nicht! 😂 Grüße zurück von der anderen Elbseite
Ja super wieder erklärt könnte keiner besser machen . Mein damaliger Professor hat immer gesagt,dass jemand der in c# oder Cb - dur schreibt, statt in Db oder B dur bzw. Den jeweiligen Mollparallelen, ein gefährliches Spiel mit dem Tod spielt....😈 das werde ich nie vergessen 😄 LG
Guter Spruch! 😀
Hallo Christian, zu Anfang dachte ich, warum denn ein weiteres Video zum Thema Dur-Tonleiter. Da gibt es doch schon so viele von. Weiß ich doch bereits alles..... Doch am Ende musste ich feststellen, dass man doch immer noch dazu lernen kann. Danke dafür!! LG Thomas
Endlich habe ich es verstanden, Danke sehr.
Freut mich, super!
Christian, Du bist einfach sehr, sehr gut, oder noch besser!!
Danke! 😅
Hallo Christian,
hinsichtlich der internationalen Bezeichnung der Notennamen (mit B und Bb) haben
wir damals diese beiden Merksätze im Unterricht gelernt:
F risches B auern-b rot E ssen As sistenten D es Ges angsvereins
G eh D u A lter E sel B esorge Fis che
Und hinsichtlich der Gitarrensaiten: E ine A lte D ame G ing B ehutsam E inkaufen
Mit lieben Grüßen
Matthias
Nicht schlecht, danke Matthias! 😀
Hallo Christian, super erklärt, danke!!! Ein Hinweis auf den Quintenzirkel wäre noch hilfreich gewesen. Und den brauchte ich nicht auswendig lernen, weil ich mir ein System überlegt habe: oben in der Mitte steht das C. Links das F - mehr muss ich mir nicht merken, der Rest wird abgeleitet. Und zwar geht man immer einen Ganztonintervall hoch oder runter vom vorletzten Ton. Also nach rechts vom F = G. Vom C nach links = B. Dann nach rechts vom C = D. Und so weiter. Für mich ist das wesentlich einfacher, als es auswendig zu lernen. Aber jeder schafft sich da wohl eine eigene Taktik.
Ich hatte es hier wohl nicht als hilfreich erachtet, den Quintenzirkel zu erwähnen. Aber ein Video zur Herleitung desselben gibt es von mir natürlich: ua-cam.com/video/MnqooS_Elgc/v-deo.html
Super erklärt so kann man es sich gut merken. Tolles Video!!!
Mega jetzt Check ich’s danke
Super Video😊👍👍👍🎸
Danke!
Super! Vielen Dank.
Danke dir! 😀
Ja, das ist für jemand, der das nie gehört hat sehr schwer nachzuvollziehen. Hab das vor 55 Jahren gelernt und nie mehr vergessen. Für die blutigen Laien sollte der Hinweis nicht fehlen, dass Grundton und Erhöhung eines Tons nicht in einer Tonleiter zu verwenden nicht deshalb falsch ist, weil am Ende falsche Töne gespielt werden, die wären auf dem Instrument trotzdem ja richtig. Man musste diese Regel einführen, um beim notieren der Töne ein übersichtliches System zu haben, das leichter zu verarbeiten ist. Versucht man z. B. A und Ais in das Notensystem einzutragen müsste man immer vor die Note A ein # setzen, wenn es Ais sein soll. Beachtet man aber die Regel, so reicht es am Anfang in den zweiten Zwischenraum das # zu setzen. Damit wird aus allen A ein Ais. Ich denke, dass man diese Erklärung, vielleicht noch den Hinweis auf das Aufhebungszeichen, mitliefern muss, sonst erschließt sich das nicht vollständig. Was visuell hilfreich wäre, wäre ein transparentes Übereinanderlegen von Klaviatur und Griffbrett nicht schlecht. Man erkennt dann deutlich auch das abwechselnde 2-3-Muster der schwarzen über den weißen Tasten auf den Bünden wieder. Oder in der Grafik die nicht benutzten Halbtöne zur Hälfte etwas einfärben, um das Muster der Klaviatur nachzuahmen. Liebe Grüße Chris
Danke für die Ergänzungen!👍
Liebe Grüße zurück
Danke für den Beitrag. "Es kann nicht schaden" endet der Beitrag. Ich empfinde das Auswendiglernen von Tönen als mechanische Übung. Für mich bleibt die Antwort schuldig, wofür man das wissen sollte, was sich an Musikalität verändert, wenn man davon weiß. Die Essenz für mich ist die Abfolge von ganzen und halben Tönen; damit kann ich was anfangen, weil sich der Charakter der Melodie oder des Akkords ändert. Die Namen und Anzahl der Kreuze sind für das Papier.
Genau, die Noten sind wie Hinweisschilder auf die Musik, mehr nicht. Aber es ist praktisch, diese lesen zu können.
Ich kenne das aus einer der Bands in der ich spiele. Ziel ist es das die Sänger/in einen Song entspannt singen sollen. Wenn man Songs nachspielen will, dann sind die manchmal in Tonarten geschrieben wo der Gesang Probleme hat so hoch oder so tief zu kommen. Dann transportiert man den Song in eine Tonart wo die Sänger/in das ohne Probleme singen können. Da können dann manchmal irre Kombinationen rauskommen. Z.b Wenn man die Tonart A-Dur (3#) um einen Halbtonschritt reduziert dann ist man bei Ab-Dur (4b) und alles ist anders.(Natürlich gelten die Gesetzmäßigkeiten der Durtonleiter weiter) Was für die Sänger/in eine Vorteil ist, ist für einen Gitarristen bisweilen ganz kompliziert. Die Akkorde ändern sich. Das solieren muss auf die neue Tonart umgestellt werden etc. Der Vorteil ist man lernt dabei unendlich viel und wird im Laufe der Zeit sehr flexibel. Ansonsten wirklich gut und verständlich erklärt, gleichwohl Harmonielehre und Intervalle auf einem Klavier ist deutlich transparenter als auf der 🎸.
Volle Zustimmung! 👍🙂
Super Video, da bin, ich voll auf deiner Seite, dass dieses H aus dem Deutschen Sprachgebrauch endlich verschwindet und es B und Bes heißen sollte. Doch, wenn die Musiklehrer aus welchen für mich nicht erklärbaren gründen immer wieder an der alten Schreibweise festhalten wird der Fortbestand dieses Wirrwarrs noch etliche Schüler über Generationen quälen.
Ja, aber man darf sich damit auch nicht zu lange aufhalten: Das sind doch alles nur Versuche, die Musik irgendwie zu erklären und in Regeln zu fassen. Einfach alle Varianten kennen und sich dann wieder auf das Wesentliche, das Musik machen, konzentrieren! 🙂
Ich vermute, daß sich das nicht alle Musiker gefallen lassen wollen... vor allem Orchestermusiker... da ist der Begriff schon sehr tief verankert, auch in der Bezeichnung von Musikstücken. Z.B. "H-moll-Messe".
Hallo Christian,
Danke für die Erklärungen.
Dennoch eine Frage:
Ist jetzt die GES Dur Tonleiter die richtige oder die FIS Dur Tonleiter?
In beiden Fällen werden ja Buchstaben doppelt benutzt. Bei FIS Dur f und Fis und bei GES Dur b und bes.
?
Hallo Uziwuzi,
das ist eine sehr gute Frage, danke dafür!
Ges-Dur und Fis-Dur ist die einzige Ausnahme, wo beide Varianten zulässig sind und auch in der Praxis Verwendung finden. Man bedient sich eines Tricks: f wird zu eis (e#) und b zu ces (Cb) umgedeutet. Somit umgeht man die Schwierigkeit, in einer Tonart mit f und fis sowie b und bes hantieren zu müssen.
Klingt kompliziert, aber wird man auch nicht sooo oft brauchen, die anderen Tonarten kommen wesentlich häufiger vor!
Dis-Eis-Fisis-Gis-Ais-His-Cisis-Dis und fertig ist die Dis-Dur-Tonleiter. Braucht man in der Praxis zwar nur, wenn man den Quintenzirkel nach Fis-Dur weiter hoch moduliert, aber möglich ist das dank enharmonischer Verwechslung durchaus und macht in seltenen Fällen sogar Sinn 😀
Jetzt bin ich gespannt auf dein Beispiel, wo das Sinn macht! Also? 😀
Gerne:
Ich bin in E-Dur. Parallele Molltonart ist Cis-Moll. Im Chorus wechsle ich aber in Cis-Dur. In der Coda kommt zur Steigerung noch eine Rückung nach Dis-Dur. Wir könnten es auch Es-Dur nennen, aber dann würde die Rückung im Notenbild nicht deutlich werden.
O.k., das kann man machen, Rückungen ist ein gutes Beispiel, danke! Aber wir wollen nicht vergessen, dass dieses Video motivieren sollte, die Struktur der Durtonleiter und deren Notation zu verstehen. Da ist es manchmal sachdienlicher, erst mal nicht über die Ausnahmen zu reden. 😉
Gitarrenvideounterricht
Die Struktur (Abfolge von Ganzton-und Halbtonschritten) kann ich mir bis heute nicht merken. Da nehme ich lieber die Gitarre in die Hand und meine Finger wissen dann mittlerweile, wo die Töne der Dur-Tonleiter im Verhältnis zum jeweiligen Grundton zu finden sind.
Wenn ich wirklich mal die Ganz- und Halbtonschritte brauche, nehme ich mir die Tetrachorde zu Hilfe.
Gitarrenvideounterricht : Erst mit Schritt 1 anfangen dann Schritt 2.
Hallo Christian. Ich bin 71 und hatte als Schüler Gitarrenunterricht. Mit 18 spielte ich in einer Band. Dann war ich jahrelang Tonmischer.
Ich habe vor ein paar Jahren wieder eine akustische Fender Stagegitarre gekauft.
Ich habe nach Burschs Buch etwas angefangen aber finde das langweilig…..
Ich fühle mich wieder als Anfänger, auch wenn ich die wichtigsten 20 Akkorde kann…..
Was für eine Lösung siehst du bei mir?
Privatunterricht online?
Andere Variante?
Liebe Grüsse
Roberto
Hey Christian Konrad
Vielen Dank für das Video. :-D
Meine frage ist: wenn ich jetzt improvisieren möchte z.B in D-Dur, kann ich dann einfach dass abzählen das wir auf den der 6 Saite gemacht haben sozusagen auf allen sechs Saiten machen, wenn man die Noten auf dem Gribrett benennen kann? Improvisiert man dann korrekt in D-Dur über 6 Saiten? Da Theoretisch müsste das ja stimmen, weil ich einfach die D-Dur Tonleiter statt auf der 6 Saite mit E abzähle den E auf der 5 Saite auf dem 7 Bund weiterführen kann.
Eine Antwort von dir würde mir sehr helfen.
Vielen Dank und Liebe Grüsse🤩
Wenn ich dich richtig verstehe, ist das so, ja! Auf der Gitarre ist alles einfach verschiebbar, je nach Tonart, so lange keine Leersaiten vorkommen natürlich. Wenn du mit Improvisation einsteigen willst, empfehle ich dir meinen systematischen Kurs:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
Liebe Grüße
Christian
@@gitarrenvideounterricht Vielen Dank für deine Antwort. Dass ist wahrscheinlich eine gute Idee 😄✨
Es gab mal eine Zeit, da war z.B. das as tiefer als das gis. Mit der Einführung der "wohltemperierten Stimmung" wurden die Zwischentöne zur gleichen Schwingung, also z.B. as = gis.
Ich weiß. 😀
Es hätte mich auch gewundert, wenn Du das nicht gewusst hättest. Ich würde gerne einmal ein Musikstück in dieser alten B-Stimmung hören und dann im Vergleich in der "temperierten" Stimmung. Ob ich da einen Unterschied bemerken könnte?
Ausprobieren, würde ich sagen! Ich persönlich bin mit der temperierten Stimmung und ihren Möglichkeiten bereits voll ausgelastet, da gibt es noch genug zu lernen!
Hallo und danke für deine tollen Videos. Ich habe einen Song in der Tonart D, bestehen aus den Tönen D A G D A und würde gern die Gesangsmelodie im Intro spielen. Kann ich dann die Tonleiter zu D bilden und die 8 Stufen dafür verwenden. Sind das dann die 8 Noten auf denen ich mich bewegen darf? Viele Grüße Tobias
Hallo Tobias, ja, genau genommen sind es nur 7 Stufen der Durtonleiter. Das kannst du alles verwenden: Die D-Durtonleiter, die Stufenakkorde, das alles gehört zusammen.
Viele Grüße
Christian
Vielen Dank für die schnelle Antwort
Finde das Video auch super, nur wieso gibt es nach deinen Merksätzen zugleich eine Tonart in Fis und in Ges?
Ich denke, das liegt daran, dass für beide Varianten derselbe Aufwand betrieben werden muss, 6 Bs oder 6 Kreuze. Hier hat man die Wahl.
dass in einer dur tonleiter nie der stammton und seine erhöhung vorkommen dürfen verstehe ich, aber darf denn der stammton und seine erniedrigung zusammen vorkommen?
Nein, das geht genauso wenig.
welche tonarten sind für gitarren spieler die häufigsten?
Kann man so nicht sagen, weil ja meistens Songs nicht nur für Gitarre geschrieben werden. Ich würde mit C-Dur, F-Dur und G-Dur anfangen.
Noch verständlicher wirds wenn man mal versucht D# zu notieren bzw. das mal schwarzweiß auf Notenpapier sieht. Da sieht man schon: Irgendwas stimmt da nicht mit 2 Ds und Auflösungszeichen auf einer Linie.
Super Danke für diese super Informationen.....Top!!!
Hi Christian, ist den das F# nicht immer auch ein Ges?
Hi Dirk,
klingend ja (zumindest in der temperierten, "normalen" Stimmung). Was die Notation betrifft, ist eine Unterscheidung sinnvoll, wie im Video gesagt.