Solche Experimente, mit sogenannter "Statischer Elektrizität", auch "Reibungselektrizität genannt, eine (auch defekte, aber intaktem Glaskörper und somit noch vorhandenem Teilvakuum) Leuchtstoffröhre zum Leuchten zu bringen, habe ich schon vor fast 50 Jahren, als Schüler zuhause gemacht. Sehr schön funktioniert das auch mit einer Plasmakugel oder einer sogenannten "Teslaspule".
Hehee, gerade wollte ich Dir den Link schicken, aber bevor schaue lieber nach, ob er es schon kommentiert hat, habe ich mir gedacht:-).. Richtig gedacht:-)..
Wow,ein wirklich interessanter Beitrag,das Leuchtstoffröhren unter Hochspannungsmasten und bei Reibung zu leuchten beginnen,habe ich so nicht gewusst.Danke für den interessanten Beitrag.Wieder etwas dazugelernt. Aber warum leuchten die Röhren bei Reibung und unter Masten eigentlich? Was ist da genau drinnen?Ich Frage aus Neugier?😃😃
hier bekommt ihr eure Antwort. in den leuchtstoffröhren ist gasfürmiges quecksilber, das ist giftig, deshalb soll man ja aufpassen dass sie nicht zerbrechen. warum sie leuchten wurde ja im video erklärt.
als oob wie geil! Wenn mann die ganze Leitung voller Leuchtstoffröhren ausstatten würde, würde man dann Verluste machen? Eigentlich ja nicht weil man nutzt doch das bereits vorhandene Magnetfeld oder?
Klar gibt das Verluste. Warum leuchtet denn die die Leuchtstoffröhre? Weil sie dem Magnetfeld Feldenergie entzieht. Somit wird das Magnetfeld negativ beeinflusst. Ist eigentlich logisch. Bei unzähligen Röhren wird der Energieversorger das auch mit sicherheit registrieren. Früher hat man gerne in der Nähe von Radiostationen bzw. Sendemasten einen Draht an eine Glühbirne gehalten um diese zum Leuchten zu bringen - sowas wird Strafrechtlich verfolgt, da man dem Sender beachtliche Energie wegnimmt und dies ebenfalls registriert werden kann.
@@sveneiser1892 ...das ist Quatsch - da wird gar nichts strafrechtlich verfolgt. Der sogenannte "Energiediebstahl" findet rechtlich überhaupt nicht statt wenn man weder das Grundstück des Senders betritt, noch einen Verbraucher oder was auch immer direkt an die Antennen anschließt. Das durch einen Sender entstehende elektromagnetische Feld gehört nicht dem Senderbetreiber als "rechtlichem Besitz". Ich habe lange Jahre Führungen in der Sendestelle Wertachtal mitgemacht und auch mit dem Senderleiter vereinbart - und genau dieses Thema wurde dort ebenfalls besprochen.
Was passiert, wenn man an die Metallkomtakte an der Röhre kommt? Kann man da aus Versehen kurzzeitig hochen Wechselströmen ausgesetzt sein (bzw. einen Stromschlag bekommen)?
Nein. Wenn wie bei unserem Experiment genügend Abstand zur Freileitung gehalten wird, ist die Spannung gerade so groß, dass das Gas in der Leuchtstoffröhre ein wenig leuchtet, aber es besteht keine Gefahr eines Stromschlages, auch an den Metallkontakten nicht.
@@hochspannungsblog, es ist aber nicht das Gas, welches leuchtet (sichtbar), sondern die Innen-Beschichtung der Röhre (zumindest bei den im Video gezeigten Röhren). Das Gas in der Röhre geht typischerweise vom gasförmigen in den plasmaförmigen Zustand über und regt die Leuchtschicht in der Röhre an. Der Leuchtstoff ist nicht das Gas, sondern die Beschichtung innen.
Wie im Video schon erwähnt wurde, kann man durch simples darunterstehen den Leitungen nicht zu nahe kommen. Auch dann nicht, wenn man eine Leuchtstoffröhre in der Hand hält. Erst wenn man auf Bäume oder den Masten selbst kletter erhöht das die Gefahr von Lichtbögen. Man sieht ja wie nah die Leitungen am geerdeten Mast vorbeilaufen, ohne dass Lichtbögen entstehen. Also könnte man sich durchaus genauso nah neben die Leitungen stellen, wie der Abstand zwischen Mast und Leitungen. Ich wollte es dennoch nicht ausprobieren. Die Leitungen sind nicht Isoliert und bestehen meines Wissens entweder aus einem geflochtenem Stahl- oder Aluminiumseil. Vor der Leitungserneuerung in meiner Umgebung lagen die neuen Leitungen sichtbar auf dem Boden. Teils wenige Meter neben der Strasse. Daher habe ich die Freileitungen aus der Nähe betrachten können.
2:28 Das ist so aber nicht richtig. Klar verursacht die Spannung letztlich ein magnetisches Feld, aber nur indirekt. Die elektrische Spannung ist Voraussetzung für den Stromfluss und der Stromfluss (bewegte Ladungsträger!) verursacht das magnetische Feld! Eine nur anliegende Spannung verursacht keinen Fluss und auch kein Feld!
@@MultiMonado Absolut richtig. Der erste Teil meines damaligen Kommentars stimmt zwar, passt aber trotzdem nicht hierhin. Der letzte Satz ist sogar falsch. Keine Ahnung, was da mit mir los war. Vielen Dank fürs richtig stellen!
@@dmm9528 Sehr gerne. Ich finde es auch super, wie respektvoll du mit der "Kritik" umgegangen bist. Ich würde nun einfach mal behaupten, dass auch du Elektrotechnik studierst oder studiert hast, von daher müssen wir doch zusammenhalten!
@@MultiMonado Ehrensache 😉 War ja auch von dir korrekt formuliert. Ich bin froh, dass es dir aufgefallen ist und nun richtig gestellt wurde, damit folgende Leser nix falsches lernen. Genau, wir Elektriker halten auf jeden Fall zusammen. ⚡️🔨😄
@@yodamaster445 Mannkönnte aber bei uns eine etw 20km lange Röhre in die Siedlung instalieren und so eine "Fernbeleuchtung" ähnlich Fernwärme schaffen? Ich schreib auch druff, daß dat Teil mir gehört! Wow, Wow!!
Nein, weil die Hochspannungskabel erstens isoliert sind und dadurch schonmal feldstärke verloren geht, außerdem kommt ja dann noch der Boden dazu der die Feldlinien auch daran hindert sich auszubreiten.
@@chrisd1292 ...ups - sorry - hatte ich überlesen. Natürlich sind die Erdkabel isoliert. Allerdings heisst Isolation nicht gleich Abschirmgeflecht wie beispielsweise bei einem Koaxkabel. Musst mal spaßhalber bei einem Induktionsherd oder einem Ceranfeld messen wenn "Mutti" am kochen ist. Da gibts auch ein deftiges elektromagnetisches Feld rundherum. Ist ja grundsätzlich so dass rund um einem stromdurchflossenem Leiter ein entsprechendes Feld entsteht - und umso mehr "Dampf" fliesst, umso stärker das Feld. So kann man fast davon ausgehen, dass direkt über einem Erdkabel auch ein elektromagnetisches Feld existiert - aber durch den Erdboden ggf. so gedämpft wird dass keine Neonlampen mehr zum leuchten gebracht werden.
Das E Feld direkt über einer Erdverkabelung ist ähnlich hoch wie das Feld unter der Freileitung nur reicht das Feld der Unterirdischen Leitung seitlich nicht so weit.
Eigentlich ein interessantes Video. Aber es wird immer nur die Hälfte erzählt. Mit dem "Teddy" erzeugt man eine pulsierende Gleichspannung ohne echte Leistung. Einfach nur Gleichspannung anlegen funktioniert so nicht. Durch die Wechselspannung wird quasi eine sehr schnelles Reiben erzeugt, je höher die Frequenz, desto effizienter ist die Lichtausbeute. Dazu sind hohe Spannungen nötig, aber es fließen nicht einmal Stöme im mA Bereich. Das was man da sieht, sind eben die elektromagnetischen Eigenschaften des Stroms und dass sie durch Wechselstromübertragung sich gegenseitig ausgleichen. Es bleibt ein Rest hängen, der als Blindleistung bechrieben wird. Wie gering das ist erkennt man auch daran, dass die eine Röhre in seiner Hand nur bis zur Hand leuchtet.
Solche Experimente, mit sogenannter "Statischer Elektrizität", auch "Reibungselektrizität genannt, eine (auch defekte, aber intaktem Glaskörper und somit noch vorhandenem Teilvakuum) Leuchtstoffröhre zum Leuchten zu bringen, habe ich schon vor fast 50 Jahren, als Schüler zuhause gemacht. Sehr schön funktioniert das auch mit einer Plasmakugel oder einer sogenannten "Teslaspule".
Ich finde es toll wie sie sagen, beim nachmachen bitte ao und so und nicht so. Und nicht bitte nicht nachmachen..... top video
Dieses Video hat mir gefallen :=)
Bist du dumm?
@@dernormalo8246 du schreibst so einen Blödsinn unter einen 6 Jahre alten Kommentar. Das ist der Beweis dafür, dass du der Dumme bist.
das mit dem bernstein kannte ich auch schon vorher:)
Hehee, gerade wollte ich Dir den Link schicken, aber bevor schaue lieber nach, ob er es schon kommentiert hat, habe ich mir gedacht:-).. Richtig gedacht:-)..
Born To Climb Ja ich auch aber du hier
Wow,ein wirklich interessanter Beitrag,das Leuchtstoffröhren unter Hochspannungsmasten und bei Reibung zu leuchten beginnen,habe ich so nicht gewusst.Danke für den interessanten Beitrag.Wieder etwas dazugelernt.
Aber warum leuchten die Röhren bei Reibung und unter Masten eigentlich?
Was ist da genau drinnen?Ich Frage aus Neugier?😃😃
Das frage ich mich auch😂 aber wir werden wohl nie eine antwort bekommen
@@Revivetags: Wahrscheinlich bekommen wir bis zum Lebensende keine Antwort.😁😁
@@musiccrazy9939 ich denke auch hahah😀 wie lange gehts bei dir noch?
@@Revivetags Hi, Hi, Hi, Lol
hier bekommt ihr eure Antwort. in den leuchtstoffröhren ist gasfürmiges quecksilber, das ist giftig, deshalb soll man ja aufpassen dass sie nicht zerbrechen. warum sie leuchten wurde ja im video erklärt.
als oob wie geil!
Wenn mann die ganze Leitung voller Leuchtstoffröhren ausstatten würde, würde man dann Verluste machen? Eigentlich ja nicht weil man nutzt doch das bereits vorhandene Magnetfeld oder?
Klar gibt das Verluste. Warum leuchtet denn die die Leuchtstoffröhre? Weil sie dem Magnetfeld Feldenergie entzieht. Somit wird das Magnetfeld negativ beeinflusst. Ist eigentlich logisch.
Bei unzähligen Röhren wird der Energieversorger das auch mit sicherheit registrieren.
Früher hat man gerne in der Nähe von Radiostationen bzw. Sendemasten einen Draht an eine Glühbirne gehalten um diese zum Leuchten zu bringen - sowas wird Strafrechtlich verfolgt, da man dem Sender beachtliche Energie wegnimmt und dies ebenfalls registriert werden kann.
@@sveneiser1892 ...das ist Quatsch - da wird gar nichts strafrechtlich verfolgt. Der sogenannte "Energiediebstahl" findet rechtlich überhaupt nicht statt wenn man weder das Grundstück des Senders betritt, noch einen Verbraucher oder was auch immer direkt an die Antennen anschließt. Das durch einen Sender entstehende elektromagnetische Feld gehört nicht dem Senderbetreiber als "rechtlichem Besitz".
Ich habe lange Jahre Führungen in der Sendestelle Wertachtal mitgemacht und auch mit dem Senderleiter vereinbart - und genau dieses Thema wurde dort ebenfalls besprochen.
Was passiert, wenn man an die Metallkomtakte an der Röhre kommt? Kann man da aus Versehen kurzzeitig hochen Wechselströmen ausgesetzt sein (bzw. einen Stromschlag bekommen)?
Nein. Wenn wie bei unserem Experiment genügend Abstand zur Freileitung gehalten wird, ist die Spannung gerade so groß, dass das Gas in der Leuchtstoffröhre ein wenig leuchtet, aber es besteht keine Gefahr eines Stromschlages, auch an den Metallkontakten nicht.
@@hochspannungsblog, es ist aber nicht das Gas, welches leuchtet (sichtbar), sondern die Innen-Beschichtung der Röhre (zumindest bei den im Video gezeigten Röhren). Das Gas in der Röhre geht typischerweise vom gasförmigen in den plasmaförmigen Zustand über und regt die Leuchtschicht in der Röhre an. Der Leuchtstoff ist nicht das Gas, sondern die Beschichtung innen.
@@jaro-ch interessant
... sind das dann die STAR WARS Schwerter?
🤣
Den Freileitungen mit der Leuchtstoffröhre nicht zu nah kommen, sonst kommt es zu einem Lichtbogen das kann tödlich enden.
Wie im Video schon erwähnt wurde, kann man durch simples darunterstehen den Leitungen nicht zu nahe kommen. Auch dann nicht, wenn man eine Leuchtstoffröhre in der Hand hält. Erst wenn man auf Bäume oder den Masten selbst kletter erhöht das die Gefahr von Lichtbögen.
Man sieht ja wie nah die Leitungen am geerdeten Mast vorbeilaufen, ohne dass Lichtbögen entstehen.
Also könnte man sich durchaus genauso nah neben die Leitungen stellen, wie der Abstand zwischen Mast und Leitungen. Ich wollte es dennoch nicht ausprobieren.
Die Leitungen sind nicht Isoliert und bestehen meines Wissens entweder aus einem geflochtenem Stahl- oder Aluminiumseil. Vor der Leitungserneuerung in meiner Umgebung lagen die neuen Leitungen sichtbar auf dem Boden. Teils wenige Meter neben der Strasse. Daher habe ich die Freileitungen aus der Nähe betrachten können.
Cool
2:28
Das ist so aber nicht richtig. Klar verursacht die Spannung letztlich ein magnetisches Feld, aber nur indirekt. Die elektrische Spannung ist Voraussetzung für den Stromfluss und der Stromfluss (bewegte Ladungsträger!) verursacht das magnetische Feld! Eine nur anliegende Spannung verursacht keinen Fluss und auch kein Feld!
E-Feld != B-Feld.
Ein E-Feld entsteht sehr wohl durch das alleinige anliegen einer elektrischen Spannung.
@@MultiMonado Absolut richtig. Der erste Teil meines damaligen Kommentars stimmt zwar, passt aber trotzdem nicht hierhin. Der letzte Satz ist sogar falsch. Keine Ahnung, was da mit mir los war. Vielen Dank fürs richtig stellen!
@@dmm9528 Sehr gerne. Ich finde es auch super, wie respektvoll du mit der "Kritik" umgegangen bist.
Ich würde nun einfach mal behaupten, dass auch du Elektrotechnik studierst oder studiert hast, von daher müssen wir doch zusammenhalten!
@@MultiMonado Ehrensache 😉 War ja auch von dir korrekt formuliert. Ich bin froh, dass es dir aufgefallen ist und nun richtig gestellt wurde, damit folgende Leser nix falsches lernen.
Genau, wir Elektriker halten auf jeden Fall zusammen. ⚡️🔨😄
Was wäre jetzt wenn man parrallel zur Freileitung ein draht spannt und zwischen dem und erde abnimmt?
+calk1calk Induktive Kopplung. Das wär wie ein sehr schlecht gebauter Trafo. Wenn der Draht nah und lang genug ist, vermutlich lebensgefährlich.
Ist verboten - Stromklau.
+Martin Anneken neee
@@yodamaster445 Mannkönnte aber bei uns eine etw 20km lange Röhre in die Siedlung instalieren und so eine "Fernbeleuchtung" ähnlich Fernwärme schaffen? Ich schreib auch druff, daß dat Teil mir gehört! Wow, Wow!!
Würde eine Leuchtstoffröhre auch leuchten, wenn man über einem Erdkabel mit Hochspannung steht?
Nein, weil die Hochspannungskabel erstens isoliert sind und dadurch schonmal feldstärke verloren geht, außerdem kommt ja dann noch der Boden dazu der die Feldlinien auch daran hindert sich auszubreiten.
@@chrisd1292 Unsinn - die Hochspannungsleitungen snd überhaupt nicht isoliert.
@@michaelzehrfeld7766 Es ging ja auch um Erdkabel, bei den Freileitungen hast du natürlich Recht.
@@chrisd1292 ...ups - sorry - hatte ich überlesen. Natürlich sind die Erdkabel isoliert. Allerdings heisst Isolation nicht gleich Abschirmgeflecht wie beispielsweise bei einem Koaxkabel. Musst mal spaßhalber bei einem Induktionsherd oder einem Ceranfeld messen wenn "Mutti" am kochen ist. Da gibts auch ein deftiges elektromagnetisches Feld rundherum. Ist ja grundsätzlich so dass rund um einem stromdurchflossenem Leiter ein entsprechendes Feld entsteht - und umso mehr "Dampf" fliesst, umso stärker das Feld. So kann man fast davon ausgehen, dass direkt über einem Erdkabel auch ein elektromagnetisches Feld existiert - aber durch den Erdboden ggf. so gedämpft wird dass keine Neonlampen mehr zum leuchten gebracht werden.
Das E Feld direkt über einer Erdverkabelung ist ähnlich hoch wie das Feld unter der Freileitung nur reicht das Feld der Unterirdischen Leitung seitlich nicht so weit.
Jetzt kriegst Du Ärger vom Netzbetreiber, weil Du illegal "Strom" aus der Hochspannungsleitung zapfst... 😂
Eigentlich ein interessantes Video. Aber es wird immer nur die Hälfte erzählt.
Mit dem "Teddy" erzeugt man eine pulsierende Gleichspannung ohne echte Leistung.
Einfach nur Gleichspannung anlegen funktioniert so nicht.
Durch die Wechselspannung wird quasi eine sehr schnelles Reiben erzeugt, je höher die Frequenz, desto effizienter ist die Lichtausbeute. Dazu sind hohe Spannungen nötig, aber es fließen nicht einmal Stöme im mA Bereich.
Das was man da sieht, sind eben die elektromagnetischen Eigenschaften des Stroms und dass sie durch Wechselstromübertragung sich gegenseitig ausgleichen. Es bleibt ein Rest hängen, der als Blindleistung bechrieben wird. Wie gering das ist erkennt man auch daran, dass die eine Röhre in seiner Hand nur bis zur Hand leuchtet.
1:19 das arme Tier 🤣🤣🤣
Bioleuchtfarbe auf der ganzen Welt überall mit Sonne tanken und auf den acker